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DE69700365T2 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE69700365T2
DE69700365T2 DE69700365T DE69700365T DE69700365T2 DE 69700365 T2 DE69700365 T2 DE 69700365T2 DE 69700365 T DE69700365 T DE 69700365T DE 69700365 T DE69700365 T DE 69700365T DE 69700365 T2 DE69700365 T2 DE 69700365T2
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Germany
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Shoichi Hiwatashi
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/08Joints with sleeve or socket with additional locking means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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    • F16L37/091Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members combined with automatic locking by means of a ring provided with teeth or fingers
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rohrverbindung zum Aneinanderkoppeln der Enden von flexiblen Rohren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bekannte Rohrverbindungen, um die Enden flexibler Rohre zum Durchführen eines Druckfluids miteinander zu verbinden, weisen einen Kunstharzkörper auf, der als ein Verstärkungslied dient, das an jedem Ende einen Rohrendverbinder (eine Schnellverbindung) aufweist, der es ermöglicht, daß die Verriegelungsklauen eines Spannfutters in die äußere Umfangsoberfläche des Rohrs eingreifen, wenn das Ende des Rohrs eingesetzt wird, und der es ermöglicht, daß die Verriegelungsklauen gelöst werden, wenn eine Freigabehülse gedrückt wird, um es zu gestatten, daß das Rohr gelöst wird.
  • Die Merkmale der Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind aus US- A-3645567 bekannt.
  • Rohrverbindungen dieser Art sind jedoch im allgemeinen zur Innenraumbenutzung geeignet, wenn sie im Freien benutzt werden oder an einer Stelle, wo sie für eine lange Zeit wetterfest sein müssen, wird das Kunstharz verschlechtert, das den Körper ausmacht, um seine Lebensdauer zu vermindern. Folglich sollten Maßnahmen ergriffen werden, um solche Rohrverbindungen mit einer längeren Lebensdauererwartung bereitzustellen, d. h. höherer Haltbarkeit. Natürlich kann dieses Problem durch Versehen der Rohrverbindungen mit einem metallischen Körper gelöst werden, wenn jedoch Metall verwendet wird, um einen Körper mit einer komplizierten Form herzustellen, wie es mit einem Kunstharz getan werden kann, werden die Kosten entsprechend steigen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Rohrverbindung mit zwei Rohrendverbindern, in die jeweils das Ende eines Rohres zur Verbin dung eingeführt ist, einem zylindrischen Abstandshalter, an dem einer der Rohrendverbinder auf jedes Ende aufgesetzt ist, und ein Paar Gehäusen, die jeweils zur Hälfte die Außenseite des Abstandshalters und einen Rohrendverbinder bedecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse metallisch sind und jeweils an gegenüberliegenden Enden einen Flansch aufweisen, der mit dem anderen um den Abstandshalter herum zusammentrifft, wobei die Gehäuse zusammengefügt sind, indem die Flansche miteinander gekoppelt sind, wodurch sie sowohl den Rohrendnerbinder als auch den Abstandshalter gekoppelt halten, und daß jeder der Rohrendverbinder ein Spannfutter mit mehreren Verriegelungsklauen, um die Außenfläche des eingeführten Rohr zu verriegeln und eine sich teilweise vom Gehäuse erstreckende Freigabehülse, die die Verriegelungsklauen zum Lösen der Klauen und des Rohres auseinanderzieht, aufweist.
  • Die Erfindung stellt eine Rohrverbindung bereit, die durch eine Massenfabrikationseinrichtung (wie einem Metallpreßbetrieb) hergestellt werden kann und an der ein Befestigungsglied leicht während der Bildung des Körpers befestigt werden kann. Durch Ausbilden der äußeren Körper aus Metall kann die Lebenserwartung ohne eine Zunahme der Kosten erhöht werden.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung werden die Flansche, die im Paar der metallischen Gehäuse vorgesehen sind, auch als Montageglieder zum Befestigen der Rohrverbindung an einem anderen Glied verwendet.
  • In der Rohrverbindung der obigen Konfiguration verriegeln, wenn das Ende des Rohrs in den Rohrendverbinder eingeführt wird, die Verriegelungsklauen des Spannfutters den äußeren Umfang des Rohrs, um es befestigt zu halten. Durch Befestigen des Endes jedes Rohres an einem Paar Rohrendverbinder, werden die Rohre miteinander verbunden. Um das Rohr vom Rohrendverbinder abzunehmen, kann die Freigabehülse gedrückt werden, um die Verriegelungsklauen auseinanderzuziehen, und das Rohr kann dann abgenommen werden,
  • Zusätzlich wird bei der Herstellung dieser Rohrverbindung, sie zusammengebaut, indem die Flansche des Paares der metallischen Gehäuse zusammengekoppelt werden, die beide Rohrendverbinder im Abstandshalter eingebaut hält. Dieser Aufbau bewirkt, daß der äußere Umfang des Körpers mit einem metallischen Gehäuse bedeckt wird, das als ein Verstärkungsglied dient, so daß die Rohrverbindung wetterfest genug ist, um sowohl eine Verwendung im Freien als auch eine lange Lebenserwartung vorzusehen. Ferner ist, da durch eine Massenfabrikationseinrichtung wie einem Metallpreßbetrieb das Gehäuse hergestellt werden kann und die Flansche miteinander verbunden werden können, die Rohrverbindung kostengünstig herzustellen.
  • Durch einfaches Vergrößern der Flansche zum Zusammenkoppeln des Gehäusepaares kann das Befestigungsglied für die Rohrverbindung gleichzeitig mit der Bildung des Körpers montiert werden.
  • Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht, die die Zusammensetzung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Rohrs zeigt.
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Fig. 1.
  • Fig. 3 eine vertikale Querschnittsansicht, die die Zusammensetzung einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrs zeigt.
  • Fig. 4 eine Vorderansicht der Fig. 3.
  • Fig. 5 eine Vorderansicht, die die Zusammensetzung eines Flansches in einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrs zeigt.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform einer Rohrverbindung.
  • Die Rohrverbindung weist einen zylindrischen Abstandshalter 1 auf; der aus Kunstharz besteht, und ein Rohrendverbinder 4, in den das Ende eines flexiblen Rohrs 3 zur Verbindung ein geführt ist, ist über ein Dichtungsglied 5 in jedes Ende des Abstandshalter 1 in seinen Stufenabschnitt 2 mit vergrößertem Durchmesser eingebaut, der in seinem inneren Umfang ausgebildet ist. Ein seitliches Paar metallischer Gehäuse 6, 6 bedecken jeweils axial zur Hälfte den Seitenaußenumfang des Abstandshalters 1 und der Rohrendverbinder 4, 4, und die Gehäuse 6, 6 sind annährend in der Mitte des Abstandshalters 1 zusammengefügt, um den Abstandshalter 1 und jeden der Rohrendverbinder 4, 4 miteinander gekoppelt zu halten.
  • Das Paar der Rohrendverbinder 4 weist dieselbe Konfiguration auf, und jeder weist auf: ein metallisches Spannfutter 11, an dem mehrere Verriegelungsklauen 11a, die die Außenfläche des eingeführten Rohrs 3 verriegeln, vorgesehen sind; eine Spannpatrone 12, die außerhalb des Spannfutters 11 angeordnet ist, um es zu halten; und eine Freigabehülse 13, die in einer solchen Weise gehalten wird, daß ihre Spitze in das Spannfutter 11 eingeführt wird und die die Verriegelungsklauen 11a und das Rohr 3 löst, wenn das Spannfutter gedrückt wird, um die Verriegelungsklauen 11a auseinanderzuziehen und zu öffnen.
  • Insbesondere wird das Spannfutter 11 gebildet, indem mehrere Schlitze 11b in einem zylindrischen metallischen Glied vorgesehen sind und indem die mehreren Verriegelungsklauen 11a gebildet werden, deren Spitzen nach innen gebogen werden (zum Rohr), so daß die Schlitze 11b den Verriegelungsklauen 11a eine radiale Elastizität verleihen. Die Verriegelungsklauen 11a schneiden in die äußere Umfangsoberfläche des Rohrs 3 ein, um es zu halten.
  • Die Spannpatrone 12 ist zylindrisch, um von außen das Spannfutter 11 zu halten, und weist an ihrem äußeren Ende einen nach innen weisenden Flansch 12a auf, der das Ende des Spannfutters 11 verriegelt, das den Verriegelungsklauen 11a gegenüberliegt, um zu verhindern, daß das Spannfutter 11 entfernt wird, wenn eine Kraft auf das Rohr 3 in die Richtung ausgeübt wird, in die das Rohr herausgezogen wird. Zusätzlich wird dem inneren Ende der Spannpatrone 12 eine radiale Elastizität verliehen, indem (nicht gezeigte) Schlitze vorgesehen sind, die ähnlich zu jenen im Spannfutter 11 sind.
  • Die Freigabehülse 13, deren Spitze in das Spannfutter 11 eingeführt und gehalten wird, weist auf: einen Druckkopfabschnitt 13a, der nach außen vom Gehäuse 6 vorsteht, einen Eindrückschenkelabschnitt 13c, dem durch einen axialen Schlitz 13b radiale Elastizität verliehen wird, und ein Durchgangsloch 13d, in das das Rohr 3 eingeführt wird. Die Freigabehülse 13 wird so gehalten, daß sie nicht von der Spannpatrone 12 abgenommen werden kann, indem es gestattet wird, daß die Spitze des Eindrückschenkelabschnitts 13c das Innere der Verriegelungsklauen 11a des Spannfutter 11 berührt, um einen Umfangsvorsprungsabschnitt 13e mit einem nach innen weisenden Flansch 12a der Spannpatrone 12 in Eingriff zu bringen.
  • Das Dichtungsglied 5 zwischen dem Rohrendverbinder 4 und dem Stufenabschnitt mit vergrößertem Durchmesser des Abstandshalters 1 dichtet den Außenumfang des Rohrs 3 ab, das eingeführt wird, bis es einen inneren Umfangsanschlag 14 des Abstandshalter 1 durch das Durchgangsloch 13d der Freigabehülse 13 berührt, wodurch die Rohre mit beiden Rohrendverbinder verbunden abgedichtet gehalten werden.
  • Das metallische Gehäuse 6 wird um jeden Rohrendverbinder 4 eingebaut, der an jedem Ende des Abstandshalter 1 eingebaut ist, und nur der Druckkopfabschnitt 13a der Freigabehülse 13 steht aus dem Gehäuse 6 vor. Die Flansche 16, die im Paar der metallischen Gehäuse 6 vorgesehen sind, werden miteinander im Abstandshalter 1 und um ihn herum verbunden, und die Flansche 16 werden miteinander gekoppelt, um das Paar metallischer Gehäuse 6 miteinander zu verbinden, um den Abstandshalter 1 und den Rohrendverbinder 4 an jedem Ende desselben mit dem metallischen Gehäuse zu bedecken, wobei beide Rohrendverbinder 4 an den Abstandshalter 1 eingebaut und gekoppelt gehalten werden.
  • Die obige Rohrverbindung wird zusammengebaut, indem die Flansche 16 des Paares metallischer Gehäuse 6 miteinander gekoppelt werden, die beide Rohrendverbinder im Abstandshalter 1 eingebaut halten. Dieser Zusammenbau bewirkt, daß der äußere Umfang der Rohrverbindung mit dem metallischen Gehäuse 6 bedeckt wird, daß als ein Verstärkungsglied wirkt, so daß die Rohrverbindung ausreichend wetterfest ist, um eine Verwendung im Freien vorzusehen, und auch eine lange Lebenserwartung aufweist.
  • Die Kopplungsstruktur des Flansches 16 des zylindrischen metallischen Gehäuses 6 ermöglicht die Herstellung durch eine Massenfabrikationseinrichtung wie einen Metallpreßbetrieb. Die Flansche 16 können durch ein einfaches Mittel gekoppelt werden, wie Schweißen, Kleben oder das Falten des Randes eines der Flansche gegen das Äußere des anderen, um es zu halten, wodurch eine ausreichende Festigkeit und niedrige Produktionskosten sichergestellt werden.
  • Die Rohrendverbinder 4 sind nicht auf die obige Konfiguration beschränkt. Stattdessen können verschieden Verbindungsstrukturen, die allgemein als "Schnellverbindungen" bekannt sind, verwendet werden, die ein Spannfutter 11 aufweisen, das mehrere Verriegelungsklauen 11a, die die Außenfläche des eingeführten Rohrs 3 verriegeln, und eine Freigabehülse 13 aufweist, das die Verriegelungsklauen 11a auseinanderzieht und die Verriegelung zwischen den Klauen 11a und dem Rohr 3 löst.
  • In der Rohrverbindung der obigen Konfiguration werden, wenn das Ende des Rohres in den Rohrendverbinder 4 durch die Freigabehülse 13 eingeführt wird, die Verriegelungsklauen 11a des Spannfutters 11 auseinandergezogen und schneiden in die äußere Umfangsoberfläche des Rohres 3 ein, um es zu verriegeln, wodurch das Rohr 3 am Rohrendverbinder 4 befestigt gehalten wird und der äußere Umfang des Rohres 3 mit dem Dichtungsglied 5 abgedichtet wird. Durch Befestigen des Endes jedes Rohres am Paar der Rohrendverbinder 4 werden die Rohre miteinander verbunden.
  • Nachdem das Rohr 3 mit dem Rohrendverbinder 4 verbunden worden ist und wenn eine Kraft in die Richtung ausgeübt wird, in die das Rohr 3 herausgezogen wird, werden das Spannfutter 11 und die Spannpatrone 12 infolge der Verriegelungskraft der kantigen Verriegelungsklauen 11a am Rohr 3 leicht zurückgezogen; jedoch bewirkt die Kraft, die ausgeübt wird, um das Rohr 3 zu ziehen, daß die Verriegelungsklauen 11a weiter in die äußere Umfangsoberfläche des Rohres 3 schneiden, wodurch sie verhindern, daß das Rohr 3 von der Rohrverbindung abgenommen wird.
  • Um das Rohr 3 vom Rohrendverbinder 4 abzunehmen, wird der Druckkopfabschnitt 13a verwendet, um die Freigabehülse 13 zu drücken, um die Verriegelungsklauen 11a auseinanderzuziehen, um die Klauen daran zu hindern, das Rohr 3 zu verriegeln, wodurch es gestattet wird, das Rohr 3 abzunehmen.
  • Eine zweite Ausführungsform, die in den Fig. 3 und 4 gezeigt wird, weist eine Grundkonfiguration auf, die ähnlich zu jener der ersten Ausführungsform ist, wobei der Rohrendverbinder 4 in jedes Ende eines Abstandshalter 1 eingebaut wird, der aus einem Kunstharz besteht, und wobei der Abstandshalter 1 und das Paar Rohrendverbinder 4 an jedem Ende desselben mit einem Paar metallischer Gehäüse 20 bedeckt werden, die miteinander in der Mitte verbunden werden und miteinander durch diese Gehäuse 20 gekoppelt werden. Diese Ausführungsform unterscheidet sich jedoch von der ersten Ausführungsform darin, daß der Flansch 21, der im Gehäuse 20 vorgesehen ist, groß ist und ein Befestigungsloch 22 aufweist, und daß der Flansch 21 verwendet werden kann, um die Gehäuse 20 zusammenzukoppeln und als ein Befestigungsglied für die Rohrverbindung, um sie an einer Wand zu befestigen.
  • Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform, wobei ein metallisches Gehäuse 30 angebracht ist, das einen Flansch 31 aufweist, der unterschiedlich zur zweiten Ausführungsform geformt ist und sich zu einer Seite erstreckt. Die Bezugsziffer 32 bezeichnet ein Befestigungsloch.
  • Natürlich kann die Form dieses Flansches beliebig geformt sein, abhängig vom Befestigungsziel.
  • Wie oben beschrieben, können auch die Gehäuse 20 und 30 verwendet werden, indem einfach die Flansche 21 und 31, um jene Gehäuse als Montageglieder für die Rohrverbindung zusammenzukoppeln, vergrößert werden und gleichzeitig mit der Bildung des Körpers der Rohrverbindung angebracht werden.
  • Der verbleibende Teil der Konfiguration und die Wirkungen der zweiten und dritten Ausführungsformen sind dieselben wie in der ersten Ausführungsform.
  • Obwohl die erfindungsgemäße Rohrverbindung verwendet wird, um Rohre zum Zuführen eines Druckfluids zu verbinden, kann sie auch verwendet werden, um Rohre zu verbinden, die für andere Zwecke verwendet werden.
  • In den dargestellten Ausführungsformen ist der Abstandshalter seitlich und symmetrisch in die axiale Richtung ausgebildet, und das Paar Rohrendverbinder und des Paar Gehäuse weisen jeweils dieselbe Konfiguration auf. Die gesamte Rohr verbindung bildet folglich eine seitliche Symmetrie in die axiale Richtung. Selbstverständlich können jedoch auch seitlich asymmetrische Rohrverbindungen gebildet werden.
  • Wie oben im Detail beschrieben, kann diese Erfindung eine Rohrverbindung bereitstellen, in der das Außenumfangsoberflächenglied des Körpers, daß als ein Verstärkungsglied dient, aus Metall besteht, um seine Lebenserwartung zu erhöhen und für niedrigere Herstellungskosten zu sorgen.
  • Diese Erfindung kann auch eine Rohrverbindung bereitstellen, die durch eine Massenfabrikationseinrichtung wie einen Metallpreßbetrieb hergestellt werden kann und an die leicht ein Befestigungsglied während der Bildung des Körpers angebracht werden kann.

Claims (3)

1. Rohrverbindung mit zwei Rohrendverbindern (4), in die jeweils das Ende eines Rohres (3) zur Verbindung eingeführt ist, einem zylindrischen Abstandshalter (1), an dem einer der Rohrendverbinder (4) auf jedes Ende aufgesetzt ist, und ein Paar Gehäuse (6, 20,30), die jeweils zur Hälfte die Außenseite des Abstandshalters (1) und einen Rohrendverbinder (4) bedecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (6,20,30) metallisch sind, und jeweils an gegenüberliegenden Enden einen Flansch (16, 21, 31) aufweisen, der mit dem anderen um den Abstandshalter (1) herum zusammentrifft, wobei die Gehäuse (6,20,30) zusammengefügt sind, indem die Flansche (16, 21, 31) miteinander gekoppelt sind, wodurch sie sowohl den Rohrendverbinder (4) als auch den Abstandshalter (1) gekoppelt halten, und daß jeder der Rohrendverbinder (4) ein Spannfutter (11) mit mehreren Verriegelungsklauen (11a), um die Außenfläche des eingeführten Rohr (3) zu verriegeln und eine sich teilweise vom Gehäuse (6,20,30) erstreckende Freigabehülse (13), die die Verriegelungsklauen (11a) zum Lösen der Klauen und des Rohres auseinanderzieht, aufweist.
2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, wobei jeder Flansch (21, 31) ebenfalls als ein Befestigungsglied zum Befestigen der Rohrverbindung an einem anderen Glied verwendet wird.
3. Rohrverbindung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Rohrverbindung einen Konfiguration aufweist, die in die axiale Richtung seitlich symmetrisch ist, wobei der Abstandshalter (1) in die axiale Richtung seitlich und symmetrisch ausgebildet ist und wobei das Paar der Rohrendverbinder (4) und das Paar der Gehäuse (6, 20,30) jeweils dieselbe Konfiguration aufweisen.
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