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DE69635413T2 - Haarpflegeemulsion - Google Patents

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DE69635413T2
DE69635413T2 DE69635413T DE69635413T DE69635413T2 DE 69635413 T2 DE69635413 T2 DE 69635413T2 DE 69635413 T DE69635413 T DE 69635413T DE 69635413 T DE69635413 T DE 69635413T DE 69635413 T2 DE69635413 T2 DE 69635413T2
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Germany
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hair
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emulsion
oil
treatment
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Masaaki Yokohama-shi Yasuda
Yasuhiro Yokohama-shi ARAI
Fumiaki Yokohama-shi Matsuzaki
Toshio Yokohama-shi Yanaki
Hideo Yokohama-shi Nakajima
Michihiro Yokohama-shi YAMAGUCHI
Kimio Yokohama-shi Ohno
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Shiseido Co Ltd
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Shiseido Co Ltd
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1.Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Emulsion vom 2-Formulierungstyp zur Haarbehandlung, welche als Haarfärbemittel, Haarbleichmittel, Dauerwellenmittel oder Enthaarungsmittel verwendet wird und ein Verfahren zur Behandlung von Haar unter deren Verwendung.
  • 2.Stand der Technik
  • Haarbehandlungsmittel wie Haarfärbemittel und Haarbleichmittel müssen eine angemessene Viskosität aufweisen, damit sie besser zurückgehalten werden und das Abtropfen aus dem Haar zum Zeitpunkt der Verwendung verhindert werden kann. Als Folge davon werden diese Haarbehandlungsmittel oft als Emulsion zubereitet.
  • Üblicherweise werden diese Emulsionen zur Haarbehandlung wegen der Leichtigkeit ihrer Herstellung und Anwendbarkeit als Öl-in-Wasser-Typ (hierin nachstehend als o/w-Typ-Emulsion bezeichnet) bereitet. Der in der Emulsion vom o/w-Typ verwendete Wirkstoffbestandteil, z. B. eine Farbstoff in einen Haarfärbemittel und ein Reduktionsmittel in einem Dauerwellenmittel ist normalerweise wasserlöslich und daher in der kontinuierlichen Phase (Wasserphase) enthalten, welche die äußere Phase der Emulsion ist.
  • Deswegen bietet sich jedoch einem solchen Wirkstoffbestandteil eine erhöhte Gelegenheit an die Luft ausgesetzt zu werden und er besitzt insofern einen Nachteil, als er dazu neigt oxidativ abgebaut zu werden und eine mangelnde Stabilität aufzuweisen. Das US-Patent 4,555,246 legt eine o/w-Emulsion offen, welche Wasserstoffperoxid enthält. Die Zusammensetzung ist kein 2-Formulierungstyp. Das EP-Patent 0 394 078 legt eine o/w-Wachsmikrodispersion offen, hergestellt nach dem Phasenumkehrverfahren aus einer w/o-Dispersion. In den Beispielen N und S sind lipophile Wirkstoffe (insbesondere Farbstoffe) eingeschlossen.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick auf die vorerwähnten Probleme entwickelt worden und ihre Aufgabe ist es, eine Emulsion vom 2-Formulierungstyp zur Haarbehandlung bereitzustellen, welche eine Formulierung (I) enthält, umfassend anstelle einer herkömmlichen Emulsion vom o/w-Typ, eine Emulsion vom w/o-Typ, welche die Stabilität des Wirkstoffbestandteils aufrechterhalten kann, indem es das Aussetzen an die Luft verringert, wobei die Formulierung (I) beim Vermischen mit einer Formulierung (II) leicht einer Phasenumkehr in eine Emulsion vom o/w-Typ und oder einer Demulgierung unterliegt und die Emulsion eine angemessene Viskosität besitzt, um das Abtropfen aus dem Haar zu verhindern und ein überlegenes Haarfärbevermögen aufweist.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, durch Zugabe von Isostearylalkohol, welcher die Haarfärbewirkung verstärkt, ein oxidatives Haarfärbemittel mit einer überlegenen Haarfärbewirkung vorzusehen.
  • Die Erfinder führten ernsthafte Untersuchungen durch, um das vorerwähnte Ziel zu erreichen und vervollständigten die vorliegenden Erfindung, indem sie feststellten, dass das vorerwähnte Problem durch Verwendung einer Formulierung (I), die eine Emulsion vom w/o-Typ war und eine öllösliche Polymerverbindung (und ein polares Öl) in seiner Ölphase enthielt, und eine Formulierung (II), die beim Vermischen mit der Formulierung (I) zum Zeitpunkt der Verwendung eine Phasenumkehr der Formulierung (I) in eine Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ auslöste und/oder eine Demulgierung der Formulierung (I) verursachte.
  • Die Erfinder führten weiterhin ernsthafte Untersuchungen durch, um das vorerwähnte Ziel zu erreichen und vervollständigten die vorliegenden Erfindung. indem es ihnen gelang, eine Öl-Komponente mit einer verstärkten Haarfärbewirkung zu identifizieren und entdeckten, dass ein Oxidationshaarfarbstoff mit einem überlegenen Haarfärbevermögen durch Zusatz von Isostearylalkohol erhalten werden könnte.
  • Die vorliegende Erfindung sieht eine Emulsion zur Haarbehandlung vor, umfassend eine Formulierung (I), welche eine Emulsion von Wasser-in-Öl-Typ ist und den Wirkstoffbestandteil (der aktive Inhaltsstoff für den Zweck) in der Wasserphase und ein Emulgierungsmittel, vorzugsweise eine öllösliche Polymerverbindung (und polares Öl) in der Ölphase enthält und eine Formulierung (II), welche beim Mischen mit der Formulierung (I) eine Phasenumkehr der Formulierung (I) in eine Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ auslöst und/oder eine Demulgierung der Formulierung (I) verursacht, als auch ein Haarbehandlungsverfahren unter Verwendung dieser Emulsion.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch einen Oxidations-Haarfärbemittel vom 2-Formulierungstyp vor, umfassend eine Formulierung (I), die einen Oxidationsfarbstoff enthält und eine Formulierung (II), die ein Oxidationsmittel enthält, wobei diese vor der Verwendung miteinander gemischt werden.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung wird nachstehend im Detail beschrieben.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Wirkstoffbestandteil während der Lagerung in der inneren Phase der Emulsion vom w/o-Typ enthalten und der Oxidation durch Luft entzogen, was zu einer höheren Stabilität des Wirkstoffbestandteils führt. Nachdem Inhaltsstoffe wie alkalische Mittel zudem in der inneren Phase enthalten sind, kann Korrosion wie die der Behälter vermieden und können aggressive Gerüche reduziert werden. Weiterhin kann der Duft der Parfüms leichter wahrgenommen werden, nachdem die lipophilen Duftstoffe in der Ölphase enthalten sind, welche die äußere Phase darstellt.
  • Wird die Emulsion zur Haarbehandlung bereitet, welche die Emulsion vom w/o-Typ für die Formulierung (I) verwendet, ist die Einstellung der Viskosität in Abhängigkeit von den enthaltenen Inhaltsstoffen manchmal schwierig. Wird zum Beispiel eine große Tensidmenge verwendet, um die Stabilität der Emulsion zu verbessern, dann ist es schwierig, eine angemessene Viskosität aufrechtzuerhalten, um zum Zeitpunkt des Vermischens mit der Formulierung (II) das Abtropfen vom Haar zu verhindern. Es besteht auch insofern ein Problem, als manche der Emulsionen zur Haarbehandlung, welche eine Emulsion vom w/o-Typ verwenden, ein unzureichendes Haarfärbevermögen aufweisen. Diese Probleme können durch Verwendung einer öllöslichen Polymerverbindung als Emulgierungsmittel und Zusatz von polarem Öl, insbesondere von Isostearylalkohol, gelöst werden, um die Wirkung des Wirkstoffbestandteils, d. h. des Farbstoffs, zu verstärken. Weiterhin kann zum Zeitpunkt der Anwendung auf dem Haar eine angemessene Viskosität aufrechterhalten und das Abtropfen verhindert werden.
  • Die erfindungsgemäße Emulsion zur Haarbehandlung kann für verschiedene Zwecke verwendet werden. Sie kann zum Beispiel als Haarfärbemittel, Haarbleichmittel, Dauerwellenmittel, Enthaarungsmittel etc. verwendet werden. Beispiele für den Wirkstoff zum Haarfärben schließen ein: Oxidationsfarbstoffe wie p-Diamine, welche eine oder mehrere Arten von NH2-Gruppen, NHR1-Gruppen oder N(R1)2-Gruppen (R1 ist eine Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppe mit einer Kohlenstoffzahl von 1–4), wie p-Phenylendiamin, p-Toluylendiamin, N-Methyl-p-phenylendiamin, N,N-Dimethyl-p-phenylendiamin, N,N-Diethyl-2-methyl-p-phenylendiamin, N-Methyl-N-(hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, Chlor-p-phenylendiamin, N,N-Bis-(2-hydroxyethyl)-p-phenylendiamin, Methoxy-p-phenylendiamin, 2,6-Dichlor-p-phenylendiamin, 2-Chlor-6-brom-p-phenylendiamin. 2-Chlor-6-methyl-p-phenylendiamin, 6-Methoxy-3-methyl-p-phenylendiamin, 2,5-Diaminoanisol, N-(2-Hydroxypropyl)-p-phenylendiamin und N-(2-Methoxyethyl)-p-phenylendiamin; 2,5-Diaminopyridenderivate; p-Aminophenole wie para-Aminophenol, 2-Ethyl-4-aminophenol, 3-Methyl-4-aminophenol, 2-Chlor-4-aminophenol, 3-Chlor-4-aminophenol, 2,6-Dimethyl-4-aminophenol, 3,5-Dimethyl-4-aminophenol, 2,3-Dimethyl-4-aminophenol, 2,5-Dimethyl-4-aminophenol, 2,4-Diaminophenol und 5-Aminosalicylsäure, o-Aminophenole, o-Phenylendiamine, α-Naphthol, o-Cresol, m-Cresol, 2,6-Dimethylphenol, 2,5-Dimethylphenol, 3,4-Dimethylphenol, 3,5-Dimetehylphenol, Brenzcatechin, Pyrogallol, 1,5-Dihydroxynaphthalin, 1,7-Dihydroxynaphthalin, 5-Amino-2-methylphenol, Hydrochinon, 2,4-Diaminoanisol, m-Toluylendiamin, 4-Aminophenol, Resorcin, Resorcinmonomethylether, m-Phenylendiamin, 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, 1-Phenyl-3-amino-5-pyrazolon, 1-Phenyl-3,5-diketopyrazolidin, 1-Methyl-7-dimethylamino-4-hydroxy-2-chinolon, m-Aminophenol, 4-Chlorresorcinol, 2-Methylresorcinol, 2,4-Diaminophenoxyethanol, 3,5-Diamino-trifluormethyl-benzol, 2,4-Diamino-fluorbenzol, 3,5-Diaminofluorbenzol, 2,4-Diamino-6-dihydroxypyrimidin, 2,4,6-Triaminopyrimidin, 2-Amino-4,6-dihydroxypyrimidin, 4-Amino-2,6-dihydroxypyrimidin, 4,6-Diamino-2-hydroxypyrimidin und 2,6-Diaminopyrimidin, ebenso wie 2-Amino-4-nitrophenol, 2-Amino-5-nitrophenol, Nitro-p-phenylendiaminhydrochlorid, Nitro-p-phenylendiamin, p-Aminosulfaminsäure, p-Nitro-o-phenylendiamin, Pikraminsäure, Natriumpikramat, Pikrinsäure, Chrom Braun RH, Hämatin, Nitro-p-phenylendiaminsulfatsalz, p-Nitro-o-phenylendiaminsulfat, p-Nitro-m-phenylendiaminsulfat, 1-Amino-4-methylaminoanthrachinon und 1,4-Diaminoanthrachinjon; und auch Direktfarbstoffe, einschließlich saure Farbstoffe wie Rot 2, Rot 3, rot 102, Rot 04, Rot 105, Rot 106, Gelb 4, Gelb 5, Grün 3, Blau 1, Blau 2, Rot 201, Rot 227, Rot 230, Rot 231, Rot 232, Orange 205, Orange 207, Gelb 202, Gelb 203, Grün 201, Grün 204, Grün 205, Blau 202, Blau 203, Blau 205, Braun 201, Rot 401, Rot 502, Rot 503, rot 504, Rot 506, Orange 402, Gelb 402, Gelb 403, Gelb 406, Gelb 407, Grün 401. Grün 402, Violett 401 und Schwarz 401; öllösliche Farbstoffe, einschließlich Rot 215, Rot 218, Rot 225, Orange 201, Orange 206, Gelb 201, Gelb 204, Grün 202, Violett 201, Rot 501, Rot 505, Orange 403, Gelb 404, Gelb 405 und Blau 403; basische Farbstoffe wie Rot 213 und Rot 21$; sowie basische Farbstoffe v on Arianor, Inc. wie Siena Braun, Mahagoni, Krapprot, Stahlblau und Strohgelb. Beispiele für den Wirkstoffbestandteil für das Bleichmittel sind Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid und Bromat. Beispiele für den Wirkstoffbestandteil für das Dauerwellenmittel und das Enthaarungsmittel sind Reduktionsmittel wie Thioglykolsäure, Thioglykolat, Cystein, Glycerylthioglykolat, Thioglycerin, Cysteaminthiosulfat, Thiomilchsäure und Thiolactate. Die Wahl dieser Wirkstoffbestandteile ist nicht beschränkt, insbesondere so lange als sie hydrophil sind und sich mehr zur Wasserphase hin orientieren.
  • In der Emulsion vom w/o-Typ (Formulierung (I)) der vorliegenden Erfindung sind die Komponenten der Ölphase nicht besonders beschränkt, wobei Kohlenwasserstoffe, Öle/Fette, höhere Fettsäuren, höhere Fettalkohole, Esteröle, Silicone etc. verwendet werden können.
  • Die Emulsion vom w/o-Typ (Formulierung (I)) der vorliegenden Erfindung schließt als Beispiele von polaren Ölen, welche der Ölphase zugesetzt werden können ein: Esteröle wie Isopropylmyristat, Cetyloctanoat, Octyldodecylmyristat, Isopropylpalmitat, Butylstearat, Hexyllaurat, Myristylmyristat, Decyloleat, Hexyldecyldimethyloctanoat, Cetyllactat, Myristyllactat, Lanolinacetat, Isocetylstearat, Isocetylisostearat, Cholesteryl-12-hydroxystearat, Dipentaerythritolfettsäureester, N-Alkylglykolmonoisostearat, Neopentylglykoldicaprat, Isostearylmaleat, Di-2-ethylhexylsebacat, Di-2-hexyldecylmyristat, Di-2-hexyldecylpalmitat, D-2-Hexyldecyladipat, Diisopropylsebacat, 2-Ethylhexylsuccinat, Ethylacetat, Butylacetat, Amylacetat und Triethylcitrat, sowie höhere Alkohole wie Laurylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Behenylalkohol, Myristylalkohol, Oleylalkohol, Cetostearylalkohol, Batylalkohol, 2-Decyltetradecinol, Lanolinalkohol, Cholesterol, Phytosterol, Hexyldodecanol, Isostearylalkohol und Octyldodecanol. Besonders bevorzugt sind höhere Alkohole, welche bei normalen Temperaturen im flüssigen Zustand vorliegen wie Oleylalkohol, Isostearylalkohol und Octyldodecanol. Am meisten bevorzugt ist ein Zusatz von Isostearylalkohol zur Ölphase. Was die anderen Ölkomponenten betrifft können Kohlenwasserstoffe, Öle/Fette, Fettsäuren und Silicone in jeder Menge zugesetzt werden, so lange die Emulsionsstabilität nicht beeinträchtigt wird.
  • Was das zur Bereitung der erfindungsgemäßen Emulsion vom w/o-Typ verwendete Emulgierungsmittel betrifft, können in der Ölphase jene verwendet werden, die im Allgemeinen zur Herstellung einer Emulsion verwendet werden, wie ein oder mehrer Arten von Tensiden, organisch modifizierte Tonmineralien und öllösliche Polymerverbindungen. Besonders bevorzugt ist eine öllösliche Polymerverbindung und Ethylcellulose ist die am meisten bevorzugte bei der vorliegenden Erfindung.
  • Wird als Emulgierungsmittel zum Beispiel ein Tensid verwendet, können üblicherweise verwendete anionische Tenside, kationische Tenside, amphotere Tenside und nichtionische Tenside verwendet werden.
  • Wird zur Herstellung der erfindungsgemäßen Emulsion vom w/o-Typ ein Tensid verwendet, sollten vorzugsweise jene mit einem HLB-Wert im Bereich von 1–12 verwendet werden. Werden zwei oder mehr Tenside für die Verwendung gemischt, sollten sie vorzugsweise einen gemischten HLB-Wert im Bereich von 1–12 aufweisen. Zusätzlich zu den vorerwähnten Tensiden können zur Stabilisierung Aminosäuren und ihre Salze wie Glutaminsäure und Asparaginsäure, mehrwertige Alkohole wie Polyethylenglykol und anorganische Salze wie Natriumsulfat zugesetzt werden. Hierdurch kann eine Emulsion vom w/o-Typ mit überlegener Stabilität effizient erhalten werden.
  • Das organisch modifizierte Tonmineral, welches als Emulgierungsmittel zur Herstellung der erfindungsgemäßen w/o-Emulsion verwendet werden kann, kann zum Beispiel nach den folgenden Verfahren erhalten werden: (1) Wie in den ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichungen Tokkai Sho 61-129033 und Tokkai Sho 61-245836 beschrieben, werden durch Wasser induzierte quellfähige Tonmineralien, ein kationisches Tensid vom quaternären Ammoniumsalz-Typ und ein nichtionisches Tensid in einem Lösungsmittel mit einem niedrigen Siedepunkt wie Wasser, Aceton oder einem niederen Alkohol dispergiert und gerührt; oder Wasser induzierte quellfähige Tonmineralien und ein kationisches Tensid vom quaternären Ammoniumsalz-Typ werden in einem Lösungsmittel mit niedrigen Siedepunkt behandelt, um kationisch modifizierte Tonmineralien zu erhalten, welche dann mit einem nichtionischen Tensid behandelt werden, gefolgt von der Entfernung des niedrigsiedenen Lösungsmittels.
  • Durch Verwendung organisch modifizierter Tonmineralien als Emulgierungsmittel kann eine Emulsion mit überlegener Stabilität ohne Erwärmen auf hohe Temperatur effizient erhalten werden. Bei der Herstellung einer Emulsion, welche eine bei Wärme instabil Substanz enthält, wie Oxidationsfarbstoffe und/oder hoch flüchtige alkalische Mittel wie Ammoniak, ist daher die Verwendung von organisch modifizierten Tonmineralien als Emulgierungsmittel vorzuziehen.
  • Wird bei der vorliegenden Erfindung eine öllösliche Verbindung als Emulgierungsmittel verwendet, kann Ethylcellulose, Ethylhydroxyethylcellulose, Nitrocellulose, Polyvinylacetat, Polymethylmethacrylat etc. verwendet werden.
  • Bei der Emulsion von w/o-Typ der vorliegenden Erfindung schließen bevorzugte Ausführungsformen der zur Ölphase zugesetzten öllöslichen Polymerverbindung einen Celluloseether oder eine Mischung davon ein. Bevorzugt ist eine Ethylcellulose mit einer Ethoxysubstitution an einer oder mehreren ihrer Hydroxylgruppen. Es können in Abhängigkeit von der Rezeptur eine oder mehrere Typen von Celluloseethern mit unterschiedlichen Substitutionsverhältnissen und Molekulargewichten verwendet werden.
  • Bei der Emulsion vom w/o-Typ der vorliegenden Erfindung kann der Wasserphase auch eine wasserlösliche Polymerverbindung zugesetzt werden. Beispiele für eine solche wasserlösliche Polymerverbindung schließen wasserlösliche Polymerverbindungen ein, wie sie üblicherweise in der Kosmetik verwendet werden. Bevorzugt sind Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und kationisierte Cellulose. Durch deren Zugabe kann die Viskosität der Emulsion der vorliegenden Verbindung verbessert werden.
  • Die Emulsion vom w/o-Typ der Formulierung (I) der vorliegenden Erfindung kann unter Verwendung eines herkömmlichen Emulgierungsverfahrens hergestellt werden. Sie kann zum Beispiel durch Mischen der vorerwähnten Inhaltsstoffe und der Inhaltsstoffe der Wasserphase und Zuführen mechanischer Energie zur Mischung von außen mittels eines Homogenisators, eines Mischers, einer Kolloidmühle etc. hergestellt werden.
  • Es gibt in Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Formulierung (I) verschie dene Beispiele für die erfindungsgemäße Emulsion der Formulierung (II) zur Haarbehandlung. Ist die Formulierung (I) zum Beispiel eine w/o-Emulsion, welche in der inneren Phase Wasser nahe der Sättigungsgrenze enthält, kann die Formulierung (II) Phasenumkehr und/oder Demulgierung der Formulierung (I) verursachen, wenn diese mehr als einen bestimmten Wassergehalt aufweist.
  • Emulsionen vom w/o-Typ sind zudem generell instabil, wenn sie an niedere Alkohole wie Ethanol und Isopropanol, an anorganische Salze mit Aussalzwirkung wir Natriumbisulfit und hydrophile Tenside mit einem HLB-Wert von 12 oder größer ausgesetzt werden. Emulsionen vom w/o-Typ sind dafür bekannt, dass sie beim Mischen mit diesen einer Phasenumkehr oder/und Demulgierung unterliegen. Daher kann alles was diese Substanzen in höherer Konzentration als den vorgeschriebenen Wert enthält als Formulierung (II) verwendet werden, ungeachtet der Form, d. h. Flüssigkeit, Gel, Creme etc.
  • Das Mischungsverhältnis der Formulierung (I) mit der Formulierung (II) ist nicht besonders beschränkt, so lange es die Phasenumkehr oder/und Demulgierung der Formulierung (I) zulässt und den in der Formulierung (I) enthaltenen Wirkstoffbestandteil nicht schädigt. Bei der vorliegenden Erfindung können der Emulsion vom w/o-Typ (der Formulierung (I)) oder der Formulierung (II) oder beiden andere Bestandteile zugesetzt werden, wie sie in konventionellen Haarbehandlungsmitteln verwendet werden wie Duftstoffe, pH-Regler, aromatische Alkohole, Konservierungsmittel, Feuchthaltemittel, wasserlösliche Verdicker, UV-Absorber, Sequestrationsmittel etc., so lange die Wirkung der vorliegenden Erfindung nicht beeinträchtigt wird.
  • Ein Haarfärbemittel vom 2-Formulierungstyp, welches einen Oxidationsfarbstoff enthält, wird nachstehend als erfindungsgemäßes Haarbehandlungsmittel beschrieben.
  • Dieses Haarfärbermittel vom 2-Formuleirungstyp umfasst eine Formulierung (I), die eine Emulsion von w/o-Typ ist und einen Oxidationsfarbstoff enthält, der durch Oxidation eine Farbe entwickelt, und eine Formulierung (II), die ein Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid enthält. Nachdem ein solches Haarfärbemittel vom 2-Formulierungstyp den Oxidationsfarbstoff in der Wasserphase enthält, welche die innere Phase darstellt, unterliegt der Farbstoff nicht dem Aussetzen an Luft und der Abbau des Haarfarbstoffs wird sogar nach längerer Lagerung kontrolliert, was ein Haarfärbemittel mit einer guten Stabilität zur Folge hat.
  • Wird das erfindungsgemäße Haarbehandlungsmittel als Haarfärbemittel verwendet, kann auch ein Direktfarbstoff verwendet werden, der von Haus aus eine Farbe aufweist. Die Haarfärbewirkung kann durch Zugabe einer vorgeschriebenen Menge eines Direktfarbstoffs wie eines Teerpigments oder eines Nitrofarbstoffs erhalten werden. Wird des Weiteren der Formulierung (I) vom w/o-Typ der Oxidationshaarfarbe vom 2-Formulierungstyp zusätzlich zum Oxidationsfarbstoff eine geringe Menge des vorerwähnten Direktfarbstoffs zugesetzt, tritt in der Formulierung (I) als solcher keine auffallende Farbentwicklung auf, weil der Direktfarbstoff in der Dispersionsphase (innere Phase) enthalten ist. Unterliegt die Formulierung (I) jedoch nach dem Vermischen mit der Formulierung (II) der Phasenumkehr und/oder Demulgierung, tritt der Direktfarbstoff in die kontinuierliche Phase aus und es ist eine auffallende Farbentwicklung zu beobachten. Nachdem diese Erscheinung anzeigt, dass das Mischen der Formulierung (I) und der Formulierung (II) abgeschlossen ist und die Phasenumkehr und/oder Demulgierung der Formulierung (I) erfolgt ist, kann dies als Indikator für die Vervollständigung des Mischen verwendet werden, wenn die erfindungsgemäße Haarfarbe vom 2-Forulierungstyp verwendet wird.
  • Bei der Haarfarbe vom 2-Formulierungstyp der vorliegenden Erfindung kann die Haarfärbewirkung durch Zugabe von Isostearylalkohol verstärkt werden, ungeachtet der Formulierung der Emulsion vom w/o-Typ und dergleichen.
  • Beispiele
  • Nachstehend sind Beispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Beispiele beschränkt. Die Mengen eines jeden Inhaltsstoffs sind in Gewichtsprozenteinheiten angegeben.
  • <Beispiele 1-1 bis 1-9>
  • „Herstellung einer Emulsion vom w/o-Typ zur Haarbehandlung (die Formulierung (I))"
  • Für die erfindungsgemäße Emulsion vom w/o-Typ zur Haarbehandlung wurde eine w/o-Emulsion mit einen Oxidationsfarbstoff als Wirkstoffbestandteil hergestellt.
  • Folgt man insbesondere den in Tabelle 1 wiedergegebenen Rezepturen, wird die Wasserphase, welche die wässrigen Bestandteile enthält, der Ölphase zugesetzt, welche die öllösliche Polymerverbindung (Emulgierungsmittel: Ethylcellulose) und ein polares Öl enthält, und die Mischung emulgiert, um die Emulsionen vom w/o-Typ 1-1 bis 1-5 zu bereiten. Für die Beispiele 1-6 bis 1-9 wird als Emulgierungsmittel ein organisch modifiziertes Tonmineral verwendet und ein konventionelles Verfahren eingesetzt, um die Emulsionen vom w/o-Typ zu erhalten.
  • Tabelle 1
    Figure 00100001
  • „Herstellung der Formulierung (II)"
  • Die Formulierung (II) des erfindungsgemäßen Haarbehandlungsmittels wurde nach den in Tabelle 2 angegebenen Rezepturen hergestellt.
  • Tabelle 2
    Figure 00110001
  • „Stabilität der Formulierung (I)"
  • Es erfolgte eine Stabilitätsprüfung der Emulsion vom w/o-Typ von Beispiel 1-1 bis 1-9, wobei die Stabilität nach 1 Woche und nach 4 Wochen unter Verwendung des folgenden Standards bestimmt wurde:
  • O:
    Keine Änderung des äußeren Erscheinungsbildes; stabil
    X:
    Abtrennung von Öl und/oder Abtrennung von Wasser beobachtet
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben
  • Tabelle 3
    Figure 00110002
  • Wie aus Tabelle 3 klar hervorgeht, waren die Emulsionen vom w/o-Typ der Beispiele 1-1 bis 1-9 nach einer Woche bei 50°C stabil. Die Emulsionen vom w/o-Typ der Beispiele 1-1 bis 1-5 waren nach 4 Wochen stabil, wohingegen die Emulsionen vom w/o-Typ der Beispiele 1-6 und 1-8 instabil waren.
  • Als Vergleichsbeispiel wurde eine Emulsion vom w/o-Typ mit der folgenden Zusammensetzung unter Verwendung eines herkömmlichen Verfahrens hergestellt und 1 Woche bei 50°C konditioniert. Als Folge davon entwickelte der Oxidationsfarbstoff eine Farbe.
  • Als Grund hierfür wird folgendes angenommen: Der Oxidationsfarbstoff in der Emulsion vom w/o-Typ von Beispiel 1-9 war in der Wasserphase enthalten, welche die innere Phase darstellt, weswegen beinahe keine Oxidation durch Luft erfolgte, wohingegen der Oxidationsfarbstoff in der Emulsion vom w/o-Typ des Vergleichsbeispiels in der Wasserphase enthalten ist, welche die äußere Phase darstellt, weswegen Oxidation durch Luft erfolgte. <Vergleichsbeispiel: Emulsion vom w/o-Typ>
    Flüssige Paraffin 5,0
    Cetylalkohol 10,0
    POE(20)-oleylether 3,0
    1,3-Butylenglykol 5,0
    p-Phenylendiamin 0,5
    Monoethanolamin 1,0
    Wässriger Ammoniak (28%) 3,0
    Komplexbildner und Konservierungsmittel geeignete Menge
    Duftstoff geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
  • „Phasenumkehr- und/oder Demulgierungsprüfung sowie Färbeprüfung der Mischung aus der Formulierung (I) und Formulierung (II)>
  • Die Emulsionen vom w/o-Typ der Beispiele 1-1 bis 1-5, welche eine gute Stabilität aufwiesen, wurden mit gleichen Anteilen der Formulierung (II) aus den Beispielen 2-1 bis 2-3 gemischt und bestimmt, ob eine Phasenumkehr zum o/w-Typ und/oder Demulgierung erfolgte oder nicht. Die Prüfung erfolgte anhand der Verdünnbarkeit mit Wasser. Bei den Kombinationen, bei denen Phasenumkehr oder/und Demulgierung erfolgte, wurde auch ein Anfärbetest unter Verwendung von menschlichem Haar durchgeführt und zum Zeitpunkt der Anwendung bestimmt, ob die Haarfarbe vom Haar abtropfte oder nicht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt.
  • Tabelle 4
    Figure 00130001
  • Obere Reihe:
    • O:
      Phasenumkehr/Demulgierung erfolgte
      X:
      Phasenumkehr/Demulgierung erfolgte nicht
  • Untere Reihe:
    • O:
      Kein Abtropfen aus dem Haar
      X:
      Abtropfen wurde beobachtet
  • Wie aus Tabelle 4 klar hervorgeht unterlagen alle Emulsionen vom w/o-Typ der Beispiele 1-1 bis 1-5 der Phasenumkehr und/oder Demulgierung und keine davon tropfte aus dem Haar ab.
  • Das folgende sind Beispiele der Formulierung (I) mit aktiven Bestandteilen, welche als für ihre verschiedenen Zwecke geeignet zugesetzt wurden. <Beispiel 2>
    Ethylcellulose (N-22 von Hercules, Inc.) 0,5
    Ethanol 1,0
    Isostearylalkohol 5,0
    Octylpalmitat 5,0
    Methylphenylpolysiloxan 10,0
    Monoethanolamin 2,0
    Wässriges Ammoniak (28%) 5,0
    Hydrolysiertes Kollagenprotein 0,5
    EDTA-Salz 0,2
    L-Ascorbinsäure 0,5
    Natriumhydrogensulfit 0,1
    p-Phenylendiamin 1,0
    Resorcinol 0,5
    o-Aminophenol 0,2
    Duftstoff geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    <Beispiel 3>
    Ethylcellulose (N-22 von Hercules, Inc.) 0,3
    Ethanol 2,0
    Isostearylalkohol 5,0
    Octyldodecanol 3,0
    Octylpalmitat 5,0
    Methylphenylpolysiloxan 5,0
    Monoethanolamin 1,0
    Wässriger Ammoniak (28%) 3,0
    Amodimethicone (SM-8702C von Toray Silicone Co., Ltd.) 1,0
    EDTA-Salz 0,2
    L-Ascorbinsäure 0,5
    Ammoniumthioglykolatlösung (50%) 1,0
    p-Phenylendiamin 0,5
    Resorcinol 0,2
    m-Aminophenol 0,1
    Duftstoff geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    <Beispiel 4>
    Ethylcellulose (N-7 von Hercules, Inc.) 0,5
    Ethanol 0,5
    Isostearylalkohol 10,0
    Octyldodecanol 3,0
    Octylpalmitat 5,0
    Natriumhydroxid 1,0
    Monoethanolamin 3,0
    Hydrolysiertes Keratinprotein 0,3
    Amodimethicone (APS-10-DMS von Shin-Etsu Chemical Co., Ltd.) 1,0
    EDTA-Salz 0,2
    L-Ascorbinsäure 0,5
    Natriumhydrogensulfit 0,1
    p-Phenylendiamin 1,0
    o-Aminophenol 0,5
    Duftstoff geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    <Beispiel 5>
    Ethylcellulose (N-22 von Hercules, Inc.) 0,5
    Ethanol 1,0
    Isostearylalkohol 5,0
    Methylphenylpolysiloxan 15,0
    Monoethanolamin 2,0
    Wässriger Ammoniak (28%) 6,0
    EDTA-Salz 1,0
    L-Ascorbinsäure 0,5
    Natriumhydrogensulfit 0,5
    Hydrolysiertes quaterniertes Kollagenprotein 1,0
    Aminodimethicone (SM-8702C von Toray Silicone Co., Ltd.) 2,0
    p-Phenylendiamin 1,0
    Resorcinol 1,2
    m-Phenylendiamin 0,3
    Duftstoff geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    <Beispiel 6>
    Ethylcellulose (N-4 von Hercules, Inc.) 1,0
    Isostearylalkohol 10,0
    Octyldodecanol 5,0
    Dimethylpolysiloxan (Polymerisationsgrad: 3000–6000) 0,2
    Dimethylpolysiloxan 6 cSt 2,0
    Monoethanolamin 1,0
    Wässriger Ammoniak (28%) 5,0
    EDTA-Salz 0,5
    L-Ascorbinsäure 0,5
    Ammoniumthioglykolat (50%) 1,0
    p-Phenylendiamin 1,0
    Resorcinol 0,5
    m-Aminophenol 0,3
    Duftstoff geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    <Beispiel 7>
    Ethylcellulose (N-50 von Hercules, Inc.) 0,2
    Ethanol 0,5
    Isostearylalkohol 10,0
    Octyldodecanol 7,0
    Octylpalmitat 10,0
    Dimethylsiloxan/Methyl(polyoxyethylen)siloxan-Copolymer (SC-9450 von Toray Silicone Co., Ltd.) 2,0
    Hydroxyethandiphosphonsäure (60%) 1,0
    Monoethanolamin 2,0
    L-Ascorbinsäure 0,5
    Natriumhydrogensulfit 0,1
    p-Phenylendiamin 0,5
    o-Aminophenol 0,5
    Duftstoff geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    <Beispiel 8>
    Ethylcellulose (N-4 von Hercules, Inc.) 0,25
    Ethanol 1,0
    Isostearylalkohol 5,0
    Isoparaffin 15,0
    Monoethanolamin 2,0
    Ammoniumcarbonat 5,0
    Wässriger Ammoniak (28%) 5,0
    EDTA-Salz 0,5
    Pyrolidoncarboxylatsalz 0,5
    L-Ascorbinsäure 0,5
    Ammoniumthioglykolat (50%) 1,0
    p-Phenylendiamin 0,5
    Resorcinol 0,2
    p-Nitro-o-phenylendiamin 0,3
    Duftstoff geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    <Beispiel 9>
    Ethylcellulose (N-22 von Hercules, Inc.) 1,0
    Benzylalkohol 5,0
    Isostearylalkohol 5,0
    Methylphenylpolysiloxan 20,0
    Monoethanolamin 2,0
    Wässriger Ammoniak (28%) 5,0
    EDTA-Salz 0,5
    N-Methylpyrolidon 5,0
    L-Ascorbinsäure 0,5
    Natriumhydrogensulfit 0,2
    p-Toluylendiaminsulfat 2,5
    Resorcinol 1,0
    m-Aminophenol 0,3
    p-Aminophenol 0,3
    Duftstoff geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
  • Jedes der hier gezeigten Beispiele war eine Emulsion zur Haarbehandlung, die eine überlegene Stabilität des Wirkstoffbestandteils und eine überlegene Haarfärbewirkung besaß und bei der Anwendung nicht aus dem Haar abtropfte.
  • Die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung kommt in diesen Ergebnissen gleichfalls zum Ausdruck.
  • Beispiele der Oxidations-Haarfarbstoffe vom 2-Formulierungstyp, die Isostearylalkohol enthalten, sind nachstehend angegeben. In den Beispielen und Vergleichsbeispielen bedeutet „%" immer „Gew.-%".
  • <Beispiele 10–12, Referenzprüfung, Vergleichsbeispiele 1–2>
  • (Färbetest)
  • 10 g Formulierung (I) und 10 g Formulierung (II) wurden miteinander gründlich vermischt und ein 4 cm × 4 cm großes Stück weißes JIS-Wolltuch in der Mischung eingeweicht. Nach 30 Minuten Einwirkung bei Raumtemperatur wurde das Wolltusch gründlich im warmen Wasser gespült und getrocknet. Tuchstücke der Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden mit dem Wolltuch der Referenzprüfung mittels visueller Beobachtung verglichen.
  • Figure 00180001
    :
    Viel besser gefärbt als das Wolltuch der Referenzprüfung
    O:
    Besser gefärbt als das Wolltuch der Referenzprüfung
    Δ:
    Im gleichen Grad gefärbt wie das Wolltuch der Referenzprüfung
    X:
    Schlechter gefärbt, verglichen mit dem Wolltuch der Referenzprüfung
  • (Herstellung der der Haarfarbzusammensetzung)
  • Verwendung der in Tabelle 5 aufgeführten Proben erfolgte die Herstellung nach herkömmlichem Verfahren gemäß den folgenden Rezepturen.
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die folgenden Inhaltsstoffe wurden einer nach dem anderen bei Raumtemperatur in gereinigtem Wasser gelöst oder dispergiert, um die Proben zu erhalten.
  • Tabelle 5
    Figure 00180002
  • Alle Isostearylalkohol enthaltenden Oxidationshaarfarbezusammensetzungen besitzen, wie in Tabelle 5 gezeigt, eine überlegene Haarfärbewirkung, verglichen mit dem Referenzprüfmuster.
  • Die Proben wurden unter Verwendung der Rezepturen der nachstehenden Beispiele 13–16 erhalten. Jede davon war eine Oxidationshaarfarbezusammensetzung mit einer ausgezeichneten Haarfärbewirkung. <Beispiel 13> [Formulierung (I)]
    Isostearylalkohol (Emery Typ) 10,0
    p-Phenylendiamin 0,5
    Wässriger Ammoniak (28%) Einstellen auf pH 10,0
    L-Ascorbinsäure geeignete Menge
    Natriumhydrogensulfit geeignete Menge
    EDTA-Salz geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    [Formulierung (II)]
    Wässriges Wasserstoffperoxid (30%) 18,0
    Natriumstanat geeignete Menge
    Methylparaben geeignete Menge
    Phosphatpuffer Einstellen auf pH 3,5
    Gereinigtes Wasser Rest
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die vorsehend aufgeführten Inhaltsstoffe werden einer nach dem anderen bei Raumtemperatur in gereinigtem Wasser gelöst oder dispergiert, um die Proben zu erhalten. <Beispiel 14> [Formulierung (I)]
    Isostearylalkohol (PK Typ) 10,0
    p-Phenylendiamin 0,5
    Wässriger Ammoniak Einstellen auf pH 10,0
    L-Ascorbinsäure geeignete Menge
    Natriumhydrogensulfit geeignete Menge
    EDTA-Salz geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    [Formulierung (II)]
    Wässriges Wasserstoffperoxid (30%) 18,0
    Natriumstanat geeignete Menge
    Methylparaben geeignete Menge
    Phosphatpuffer Einstellen auf pH 3,5
    Gereinigtes Wasser Rest
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die vorstehend aufgeführten Inhaltsstoffe werden einer nach dem anderen bei Raumtemperatur in gereinigtem Wasser gelöst oder dispergiert, um die Proben zu erhalten. <Beispiel 15> [Formulierung (I)]
    Isostearylalkohol (PK Typ) 10,0
    Squalan 5,0
    p-Phenylendiamin 0,5
    Wässriger Ammoniak Einstellen auf pH 10,0
    L-Ascorbinsäure geeignete Menge
    Natriumhydrogensulfit geeignete Menge
    EDTA-Salz geeignete Menge
    Gereinigtes Wasser Rest
    [Formulierung (II)]
    Wässriges Wasserstoffperoxid (30%) 18,0
    Natriumstanat geeignete Menge
    Methylparaben geeignete Menge
    Phosphatpuffer Einstellen auf pH 3,5
    Gereinigtes Wasser Rest
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die vorstehend aufgeführten Inhaltsstoffe werden einer nach dem anderen bei Raumtemperatur in gereinigtem Wasser gelöst oder dispergiert, um die Proben zu erhalten. <Beispiel 16> [Formulierung (I)]
    Isostearylalkohol (PK Typ) 10,0
    Methylphenylpolysiloxan 5,0
    p-Phenylendiamin 0,5
    Wässriger Ammoniak Einstellen auf pH 10,0
    L-Ascorbinsäure geeignete Menge
    Natriumhydrogensulfit geeignete Menge
    EDTA-Salz geeignete Menge
    Über Ionenaustauscher ereinigtes Wasser Rest
    [Formulierung (II)]
    Wässriges Wasserstoffperoxid (30%) 18,0
    Natriumstanat geeignete Menge
    Methylparaben geeignete Menge
    Phosphatpuffer Einstellen auf pH 3,5
    Über Ionenaustauscher Gereinigtes Wasser Rest
  • (Herstellungsverfahren)
  • Die vorstehend aufgeführten Inhaltsstoffe werden einer nach dem anderen bei Raumtemperatur in über Ionenaustauscher gereinigtem Wasser gelöst oder dispergiert, um die Proben zu erhalten. Die vorstehend beschriebene Oxidationshaarfarbe vom 2-Formulierungstyp besitzt eine ausgezeichnete Haarfärbewirkung.

Claims (13)

  1. Emulsion vom 2-Formulierungstyp zur Haarbehandlung, umfassend eine Formulierung (I), welche eine Emulsion vom Wasser-in-Öl-Typ ist und den Wirkstoffbestandteil für die Haarbehandlung, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Haarfärbemittel, einem Haarbleichmittel, einem Dauerwellenmittel und einem Enthaarungsmittel, in der Wasserphase enthält, und eine Formulierung (II), welche bei Vermischung mit der Formulierung (I) eine Phasenumkehr der Formulierung (I) zu einer Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ verursacht und/oder Demulgierung der Formulierung (I) verursacht.
  2. Emulsion zur Haarbehandlung nach Anspruch 1, wobei die Emulsion zur Haarbehandlung ein Haarfarbstoff, ein Haarbleichmittel, ein Dauerwellenmittel oder ein Enthaarungsmittel ist.
  3. Emulsion vom 2-Formulierungstyp zur Haarbehandlung nach Anspruch 1 oder 2, wobei Formulierung (I) eine öllösliche Polymerverbindung in der Ölphase enthält.
  4. Emulsion zur Haarbehandlung nach Anspruch 1 wobei der vorgenannte Wirkstoffbestandteil ein Oxidationsfarbstoff ist, die vorgenannte Formulierung (II) ein Oxidationsmittel enthält und die Emulsion zur Haarbehandlung ein Oxidations-Haarfarbstoff ist.
  5. Emulsion zur Haarbehandlung nach Anspruch 1–3, wobei polares Öl in der Ölphase der Formulierung (I) enthalten ist.
  6. Emulsion zur Haarbehandlung nach Anspruch 3, wobei die vorgenannte öllösliche Polymerverbindung ein einzelner Celluloseether oder eine Mischung solcher ist.
  7. Emulsion zur Haarbehandlung nach Anspruch 6, wobei der vorgenannte Celluloseether Ethylcellulose ist.
  8. Emulsion zur Haarbehandlung nach Anspruch 5, wobei das vorgenannte polare Öl ein höheres Alkohol- oder Esteröl ist, welches bei gewöhnlichen Temperaturen in einem flüssigen Zustand vorliegt.
  9. Emulsion zur Haarbehandlung nach Anspruch 5, wobei das vorgenannte polare Öl Isostearylalkohol ist.
  10. Emulsion zur Haarbehandlung nach Anspruch 1, wobei die vorgenannte Formulierung (I) ebenso eine wasserlösliche Polymerverbindung enthält.
  11. Emulsion zur Haarbehandlung nach Anspruch 10, wobei die vorgenannte wasserlösliche Polymerverbindung ein oder mehrere Typen sind, gewählt aus einer Gruppe, umfassend Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose und kationisierte Cellulose.
  12. Emulsion zur Haarbehandlung nach irgendeinem der Ansprüche 1–11, welche ein Oxidations-Haarfarbstoff ist, wobei Formulierung (I) einen Oxidationsfarbstoff in der Wasserphase und Ethylcellulose und Isostearylalkohol in der Ölphase enthält.
  13. Verfahren zur Behandlung von Haar, bei dem eine Formulierung (I), welche eine Emulsion vom Wasser-in-Öl-Typ ist und den Wirkstoffbestandteil zur Haarbehandlung, gewählt aus der Gruppe, bestehend aus einem Haarfärbemittel, einem Haarbleichmittel, einem Dauerwellenmittel und einem Enthaarungsmittel, in der Wasserphase enthält, und eine Formulierung (II), welche bei Vermischung mit der Formulierung (I) eine Phasenumkehr der Formulierung (I) zu einer Emulsion vom Öl-in-Wasser-Typ verursacht und/oder Demulgierung der Formulierung (I) verursacht, vermischt werden und diese Mischung auf das Haar aufgebracht wird.
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