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DE69632292T2 - Verfahren zur planung von drahtlosen kommunikationssystemen - Google Patents

Verfahren zur planung von drahtlosen kommunikationssystemen Download PDF

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DE69632292T2
DE69632292T2 DE1996632292 DE69632292T DE69632292T2 DE 69632292 T2 DE69632292 T2 DE 69632292T2 DE 1996632292 DE1996632292 DE 1996632292 DE 69632292 T DE69632292 T DE 69632292T DE 69632292 T2 DE69632292 T2 DE 69632292T2
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DE
Germany
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signal quality
determining
image
reflection
location
Prior art date
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Expired - Lifetime
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DE1996632292
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Inventor
Yuqiang Tang
Douglas John REED
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Motorola Mobility LLC
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Motorola Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W16/00Network planning, e.g. coverage or traffic planning tools; Network deployment, e.g. resource partitioning or cells structures
    • H04W16/18Network planning tools
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S3/00Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
    • HELECTRICITY
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein drahtlose Kommunikationssysteme und insbesondere ein Verfahren zur Planung eines drahtlosen Kommunikationssystems, wobei eine Strahlenverfolgung verwendet wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bei einem drahtlosen Kommunikationssystem, wie z.B. einem zellularen Funksystem oder Personal Communications Services, sind Basisstationen so angeordnet, dass Funksignale im gesamten Abdeckungsbereich verfügbar sind. Um eine beinahe nahtlose Versorgung zu erzielen, werden viele Zellen benötigt. Das Vorhersagen der Versorgung derartiger Zellen ist eine schwierige Aufgabe, und es sind einige Werkzeuge entwickelt worden, welche Geländedaten verwenden, mit Gebäudestörinformationen, wie zum Beispiel jene, welche von der US Geological Survey innerhalb der Vereinigten Staaten verfügbar sind. Diese Daten werden zusammen mit Modellen verwendet, welche im Stand der Technik gut bekannt sind, wie zum Beispiel das Longley-Rice-Modell, welches Basishöhe und Teilnehmerhöhe verwendet, zusammen mit einer Beschreibung des Geländes, um eine Vorhersage des erwarteten Ausbreitungsverlustes für die zu berücksichtigenden Orte zu berechnen.
  • Dieses Verfahren arbeitet für große Zellen zufriedenstellend, deren Basisantenne deutlich oberhalb der Gebäudestörung angeordnet ist, so dass der Einfluss von besonderen Gebäuden/Strukturen oder Gruppen von Gebäuden minimal ist. Wenn die Antennen der Basisstation nahe eines Dachflächenniveaus oder unterhalb von Gebäudedachflächen angeordnet sind, dann beeinflusst die aktuelle Größe und Form der Gebäude die Signale, wenn sie sich in Straßen ausbreiten und um Ecken gebeugt werden. Diese Zellen, allgemein Mikrozellen genannt, decken typischerweise einen viel kleineren Bereich ab, besonders in dichten Stadtbereichen. Werkzeuge zur Vorhersage der Mikrozellenversorgung verwenden typischerweise Informationen über die Gebäudegrößen, -formen und manchmal Werkstoffarten, um bei der Modellierung der Ausbreitungspfade in und um die Gebäude im Abdeckungsbereich zu helfen.
  • Ein deterministischer Prozess, im Gegensatz zum obigen statistischen Prozess, versucht im Wesentlichen die Funkwellenausbreitung mit Strahlen zu modellieren, welche vom Sender zum Empfänger abstrahlen. Dieser Ansatz kann effektiv und genau sein, wenn die Objekte in der modellierten Umgebung in ihrer Abmessung viel größer sind als die Wellenlänge des ausgesendeten Signals. Die Ausbreitungsphäno mene, welche in einem Strahlenverfolgungsprozess modelliert werden können, weisen auf: Reflexion, Beugung, Transmission und Kombinationen daraus. Innerhalb der Strahlenverfolgung gibt es zwei allgemein bekannte Ansätze. Der erste wird als das "Schuss- und Reflexions"-Verfahren bezeichnet, bei dem eine festgesetzte Zahl von Strahlen von der Quelle (Sender) abgeschickt wird, dann in Vorwärtsrichtung verfolgt wird, um den unterschiedlichen Ausbreitungspfaden zu folgen, wobei ein Strahl endet, wenn er einen Detektionsbereich am Empfänger trifft. Ein Hauptvorteil dieses Ansatzes liegt darin, dass er für jede Art von Oberfläche verwendet werden kann. Ein Hauptnachteil liegt darin, dass die Strahlen für jeden Empfängerort abgeschickt und in alle Richtungen wieder verfolgt werden müssen. Dies könnte für eine übliche Umgebung Stunden oder sogar Tage an Berechnungszeit bedeuten.
  • Das zweite Verfahren basiert auf einer Bildtheorie, welche traditionell auf mehr oder weniger plane Oberflächen in der Umgebung begrenzt ist. Hier ist die Grundidee, dass die Bilder einer Quelle an einem festgesetzten Ort in einer vorbestimmten Umgebung unabhängig von dem Ort oder dem Punkt der Beobachtung (Empfänger) sind, solange in der Umgebung im Wesentlichen plane Oberflächen vorhanden sind. Daher kann man alle Bilder für einen vorgegebenen Ort der Quelle und Umgebung aufbauen und für so viele Empfängerorte erneut verwenden, wie man benötigt. Dies bedeutet eine Verbesserung im Hinblick auf eine Berechnungseffizienz, aber man ist selbstverständlich durch die planen Oberflächen in der Umgebung begrenzt. Jedoch ist dies typisch für eine urbane mikrozellulare Umgebung. Somit kann ein konventioneller Bildtheorieansatz vorzugsweise für Mikrozellen verwen det werden, bei denen zuerst ein Bildbaum bestimmt wird (zur Vereinfachung der Verwendung hierarchisch organisiert), basierend auf dem Ort der Quelle in der Umgebung und der Umgebung selbst. Die Umgebung weist Spiegel (oder Reflexionsoberflächen) und Ecken auf. Wird mit dem Quellenbild begonnen, hat jeder Spiegel oder jede Ecke das Potenzial, ein "Kinder"-Bild des Quellenbildes zu erzeugen. Jedes Kinderbild kann ferner Kinderbilder für jeden Spiegel und jede Ecke erzeugen. Wenn der Bildbaum aufgebaut ist, ist es für einen gegebenen Empfängerort erforderlich, dass durch einen Zurückverfolgungsprozess vom Empfänger zum Sender für jedes Bild auf dem Baum überprüft wird, ob es zur Gesamt-Empfangsleistung beiträgt.
  • Jedoch liegt ein Hauptproblem bei der Bildverfolgung in der Größe auf dem Bildbaum für eine realistische Umgebung, was zu sehr großen Anforderungen im Hinblick auf Berechnung und Speicher führt. Das folgende Beispiel verdeutlicht das Problem. In einer Umgebung, welche durch N Spiegel definiert ist, gibt es auch (typischerweise) ungefähr N Ecken. Jeder der N Spiegel kann potenziell ein Reflexionsbild erzeugen, und jede der N Ecken kann potenziell ein Beugungsbild erzeugen. Ohne irgendeine Begrenzung im Wachstum auf dem Bildbaum wird eine Quelle mit m Reflexionsstufen und n Beugungsstufen Bilder in der Größenordnung von (2N)nN(m–n) erzeugen, wobei m > n angenommen wird. Wenn zum Beispiel N = 100, m = 3, n = 1, dann weist ein konventioneller Bildbaum etwa 2.000.000 Bilder auf. Wenn jedes Bildobjekt einen Speicherplatz von 100 Byte erfordert (das heißt, um seine eigenen Attribute und Pointer zu seinem Vorgängerbild und Nachfolgerbildern zu halten), beträgt der Gesamtspeicherplatz, welcher erforderlich ist, um den obi gen Bildbaum mit ziemlich bescheidenen Annahmen zu halten, 200 Megabyte! Bei gegebener Anzahl von involvierten Bildern ist es typisch für den Prozess, bei dem Sender/Empfänger-Platzierungen bestimmt werden, dass er Tage oder sogar Wochen dauert, in Abhängigkeit von der Anzahl der Gebäude oder anderer Strukturen, der Größe des Abdeckungsbereiches und der Auflösung des berechneten Netzes vorhergesagter Punkte.
  • In dem Artikel "Ray tracing as a design tool for radio networks" von J.W. McKown et al., IEEE Network, Bd. 5, Nr. 6, 1. November 1991, Seiten 27 bis 30, wird ein Verfahren zur Strahlenverfolgung offenbart, um Details der Multipfad-Ausbreitung in einer bekannten Umgebung mit Gebäuden und Strukturen zu erzielen, basierend auf der obigen Bildtheorie. Um die Prozesszeit für die Strahlenverfolgung zu reduzieren, wird in dem Artikel vorgeschlagen, den Bildbaum zu beschneiden, indem Strahlen ignoriert werden, welche schwächer als ein bestimmter Schwellenwert sind, ohne jedoch zugehörige Details dazu zu offenbaren, wie dies bei dem Strahlenverfolgungsprozess erzielt wird.
  • Somit besteht weiterhin ein Bedarf für ein verbessertes Verfahren der Strahlungsverfolgung, welches diese und andere Probleme kompensiert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung, welche illustriert, wie gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ein Reflexionsbild für eine Reflexionsoberfläche des "Spiegels" erzeugt wird und wie ein Beugungsbild für eine Beugungsoberfläche oder "Ecke" erzeugt wird;
  • 2 zeigt ein Diagramm, welches eine hierarchische Ansicht eines Bildbaumes für eine gegebene Umgebung und Quelle illustriert;
  • 3 zeigt ein Diagramm, welches ein "Zurückverfolgen" eines Bildes auf dem Bildbaum vom Empfänger zum Sender illustriert;
  • 4 zeigt ein Diagramm, welches den Einsatz eines Geltungsbereiches für sowohl ein Reflexionsbild als auch ein Beugungsbild gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung illustriert;
  • 5 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Bestimmung eines Bildbaumes gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung illustriert;
  • 6 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Empfangs-Leistungsschätzung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung illustriert.
  • 7 zeigt ein Diagramm, welches ein Grundriss von Empfangs-Signalleistungen für einen Abdeckungsbereich gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung illustriert.
  • Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
  • Diese und andere Probleme werden durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Systemplanung gelöst. Dieses Verfahren, welches unten weiter beschrieben ist, ist besonders vorteilhaft, weil die meisten konventionellen Strahlenverfolgungsprozesse Bildbäume verwenden, welche eine große Zahl nicht angeregter Bilder aufweisen. Wenn man bestimmen kann, ob ein Bild angeregt ist oder nicht, bevor das Bild erzeugt wird, kann man Bilder nur für die angeregten Abschnitte erzeugen und speichern. Es wird nicht nur Spei cherplatz gespart; es gibt auch eine Verringerung in der Suchzeit, welche bei der nachfolgenden Verarbeitung und Platzierungsbestimmung verbraucht wird. Sogar mit einem solchen "Beschneiden" auf dem Bildbaum gibt es jedoch für eine realistische urbane Umgebung eine ziemlich große Zahl von Bildern auf dem Bildbaum (zum Beispiel 50000). Um das empfangene Signal für einen gegebenen Empfangsort zu bestimmen, wird daher vorzugsweise für jedes Bild auf dem Bildbaum ein verbesserter Zurückverfolgungsprozess durchgeführt. Indem dieser Prozess für andere Empfangsorte durchgeführt wird, kann eine Schätzung der Abdeckungsqualität für den gegebenen Sender erzielt werden, von dem eine optimale Transceiver-Platzierung bestimmt werden kann. All dies kann mit beträchtlichen Einsparungen im Speicherplatz und Verarbeitungszeit im Vergleich zu Verfahren nach dem Stand der Technik aufgrund der Verbesserung der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • Ein bevorzugtes Verfahren zum Bestimmen von Signalausbreitungscharakteristiken für die bekannte Umgebung (z. B. Mikrozelle oder innerhalb eines Gebäudes) beginnt mit der Minimierung der Größe (z. B. Beschneiden) auf dem Bildbaum, indem ein Geltungsbereich für jedes Bild auf dem Bildbaum definiert wird. Ein "Geltungsbereich" ist als ein Winkel definiert, innerhalb dessen die meiste abgestrahlte Energie von dem Bild begrenzt ist. Selbstverständlich hat das Quellenbild einen vorbestimmten Geltungsbereichswinkel – typischerweise 360 Grad, er könnte jedoch kleiner gesetzt werden, wenn er gerichtet ist (um zum Beispiel nicht zu einer unmittelbar benachbarten Wand zu senden, oder für sektorierte Antennen). Der Geltungsbereichswinkel eines Reflexionsbildes ist jedoch gewöhnlicherweise viel weniger als 180 Grad. Typischerweise ist der Geltungsbereichswinkel eines Beugungsbildes gewöhnlich weniger als 45 Grad. Wenn der Bildbaum für eine gegebene Umgebung und einen Quellenort aufgebaut ist, wird ein Geltungsbereichsattribut jedesmal aufgebaut, wenn ein neues Bild geschaffen wird. Neue Bilder werden nur für solche Spiegel und Ecken geschaffen, welche innerhalb des Geltungsbereiches eines Bildes sind. Indem der Geltungsbereichswinkel definiert und nur der angeregte Abschnitt auf dem Bildbaum ausgeschnitten wird, wird die Größe des resultierenden Bildbaumes deutlich reduziert. Dies wiederum spart den Speicherplatz, welcher zum Speichern der Bilder erforderlich ist, und erhöht die Geschwindigkeit der Berechnung für die empfangene Leistung und andere Daten.
  • Nachfolgend wird die inhärente Information in der Hierarchie auf dem Bildbaum vorzugsweise verwendet, um den Bildbaum teilweise zu verfolgen, basierend auf einem Empfangssignalpegel (oder ähnlicher Ausbreitungs/Qualitätsmessung, einschließlich Signalleistungsverlust). Für jedes Bild auf dem Bildbaum gilt, dass sein Reflexions-Kinderbild weniger Leistung im Vergleich zum Elternbild aufgrund der Extrareflexion beiträgt. Für realistische Umgebungen kann die Differenz 14 dB oder mehr sein. Andererseits trägt ein Beugungskinderbild typischerweise mindestens 6 dB weniger Leistung als das Elternbild bei, und üblicherweise deutlich weniger. Indem daher eine absolute und eine relative Signalpegelschwelle gesetzt wird, kann der Empfangssignalpegel des momentanen Bildes mit der Schwelle und der momentanen Gesamtempfangsleistung verglichen werden, und es können Entscheidungen getroffen werden, ob die Kinderbilder des momentanen Bildes überprüft werden oder nicht. Somit wird eine Teilprüfung auf dem Bildbaum für die Berechnung des summierten Signalpegels bei einem gegebenen Ort geschaffen. Dies verringert die Zeit, welche erforderlich ist, um die Signalleistung für jeden möglichen Empfängerort zu berechnen.
  • Wird anfangs auf 1 Bezug genommen, so ist dort allgemein eine Bilderzeugung illustriert, wobei gezeigt ist, wie ein Reflexionsbild 103 auf einem Spiegel 110 erzeugt wird und wie ein Beugungsbild 113 auf einer Ecke 120 erzeugt wird. Eine Quelle (s) 101 kann ein Reflexionsbild (i) 102 hinter dem Spiegel 110 schaffen, welcher den Pfad des Reflexionsstrahls von der Quelle zum Empfänger 103 definiert, wenn ein Empfängerort definiert ist. Es ist zu beachten, dass der Ort des Bildes 102 unabhängig vom Ort des Empfängers 103 ist. Eine Quelle (s) 111 kann auch ein Beugungsbild (i) 112 an einem Beugungseck 120 schaffen, welches einen Beugungspfad vom Sender zum Empfänger 113 definiert, wenn der Ort des Empfängers definiert ist. Der Ort des Beugungsbildes 112 ist wieder unabhängig vom Ort des Empfängers 113.
  • In 2 ist allgemein die Hierarchie eines Bildbaumes (allgemein mit 200 bezeichnet) dargestellt. Für eine gegebene Umgebung und einen gegebenen Quellenort kann die Quelle 201 für jeden Spiegel in der Umgebung ein Reflexionskinderbild und für jede Ecke in der Umgebung ein Beugungsbild erzeugen. Diese werden als Erstgenerationsbilder 210 (oder Bilder erster Ordnung) bezeichnet. Jedes Erstgenerationsbild kann wiederum wie das Quellenbild wirken und erzeugt für jeden Spiegel in der Umgebung ein Reflexionskinderbild und erzeugt für jede Ecke in der Umgebung ein Beugungsbild. Diese werden als Zweitgenerationsbilder 220 oder Bilder zweiter Ordnung bezeichnet. Dieser Prozess kann für Bilder zweiter Ordnung oder höherer Ordnung wiederholt werden und beendet werden, nachdem eine vorbestimmte Zahl von Reflexionen und Beugungen erreicht ist. Die bei diesem Prozess erzeugten Bilder werden dann miteinander verbunden, um einen hierarchischen Bildbaum 200 zu bilden.
  • Wenn der gegebene Sender TX der Kopf auf dem Bildbaum ist, das heißt die Quelle 201, und A ein Bild irgendwo in dem Baum ist, entweder Reflexionsbild oder Beugungsbild, und wenn B ein Reflexionskinderbild von Bild A ist, dann ist der Leistungsbeitrag von Bild B um einen Betrag verringert, welcher gleich dem Verlust aufgrund der Reflexion plus dem zusätzlichen Freiraumverlust unterhalb jenem des Bildes A ist. Für reale Umgebungen ist dies mindestens 14 dB plus die Differenz im Freiraumverlust (basierend auf der Pfadsegmentlänge von einer Reflexions/Beugungsoberfläche korrespondierend zu Bild A und einem Reflexionspunkt auf der Oberfläche korrespondierend zu Bild B bestimmt, z. B. der Abstand zwischen r1 312 und r2 322 in 3). Auf gleiche Weise gilt, dass, wenn C ein Beugungsbild von A ist, der Leistungsbeitrag des Bildes C dann einen Verlust von mindestens 6 dB (gewöhnlich viel mehr als 6 dB) plus der Differenz im Freiraumverlust unterhalb jenem des Bildes A aufweist. Wenn der Leistungsbeitrag des Bildes A schon unterhalb eines gegebenen Schwellenwertes ist, dann gibt es keine Notwendigkeit, B und C und ihre Geschwisterbilder und Nachfolgebilder zu überprüfen, so dass der Bildbaum weiter beschnitten werden kann.
  • In 3 ist eine "Zurückverfolgung" eines Bildes dargestellt, das heißt, das Verfolgen eines Bildbaumes in Rückwärtsrichtung vom Empfänger 331 zum Sender 301. wenn der Empfängerort bekannt ist, kann jedes der Bilder auf dem Bildbaum überprüft werden, ob es auf einem Ausbreitungspfad zwischen dem Sender 301 und dem Empfänger 331 liegt. Dies wird durch Zurückverfolgung durchgeführt. Wenn vom Empfänger (RX) 331 begonnen wird, wird zuerst eine Ausbreitungslinie zwischen dem Zweitgenerationsbild (aa) 321 und RX 331 gezogen, von welcher ein Reflexionspunkt (r2) 322 auf der Oberfläche (Spiegel 320) ermittelt wird. Wenn r2 322 nicht auf dem Spiegel 320 ist oder der Sichtlinien (LOS)-Pfad zwischen RX 331 und r2 322 blockiert ist, dann bildet dieses Bild nicht einen möglichen Ausbreitungspfad. Anderenfalls wird eine Linie oder ein Strahl zwischen r2 322 und (a) gezogen, welches das Elternbild 311 des Bildes aa 321 ist. Dann wird ein anderer Reflexionspunkt (r1) 312 auf der Oberfläche 310 ermittelt. Wenn (r1) 312 nicht auf dem Spiegel 310 ist oder der LOS-Pfad zwischen (r2) 322 und (r1) 312 blockiert ist, dann bildet wieder dieses Bild 311 keinen zulässigen Ausbreitungspfad. Wenn der LOS-Abstand zwischen (r1) 312 und der Quelle (s) 301 (welches das Elternbild des Bildes a 311 ist) existiert, dann gibt es einen Ausbreitungspfad von der Quelle 301 zum Empfänger RX 331 durch zwei Reflexionspunkte 312, 322.
  • 4 verdeutlicht allgemein, wie ein Geltungsbereich verwendet werden kann, einen Bildbaum in einer urbanen Schlucht 400 aufzubauen. Der Geltungsbereich ist ein Winkel, welcher die angeregte Region des Geltungsbereiches definiert, basierend auf möglichen Ausbreitungen von dem Bild. In dem Fall, wo das Gebäude 410 eine Oberfläche 415 (welche in diesem Fall als ein Spiegel dient) aufweist, ist das Bild i1 411 das Bild für irgendwelche Reflexionen fort von der Oberfläche 415 vom Sendequellenort 401. Wenn jedoch das Bild i1 411 nur als ein Bild für solche Strahlen dient, welche sich innerhalb der Region, welche durch den Geltungsbereich 412 definiert ist, von der Oberfläche 415 ausbreiten, kann der Geltungsbereich 412 verwendet werden, so dass die möglichen Kinderbilder des Bildes i1 411 beträchtlich reduziert werden (das heißt, jene Bilder mit einem Reflexions- oder Beugungspunkt innerhalb der von dem Geltungsbereich 412 definierten Region). In dem Fall, wo das Gebäude 420 Oberflächenkanten 425 aufweist (welche als eine Beugungsecke dienen), ist das Bild i2 421 das Bild für irgendwelche Beugungen fort von der Oberfläche 425 von der Quelle 401. Das Bild i2 421 kann jedoch wieder nur als ein Bild für jene Strahlen dienen, welche sich von der Kante 425 innerhalb der durch den Geltungsbereich 422 definierten Region ausbreiten, und der Geltungsbereich 422 kann auf gleiche Weise verwendet werden, um die möglichen Kinderbilder des Bildes i2 421 (das heißt, jene Bilder mit einem Reflexions- oder Beugungspunkt innerhalb der vom Geltungsbereich 422 definierten Region) beträchtlich zu reduzieren. In beiden Fällen sind die Geltungsbereichswinkel des Reflexionsbildes und des Beugungsbildes viel kleiner als 360 Grad, welche für den zweidimensionalen Fall konventionell erforderlich wären. Indem nur Kinderbilder für Oberflächen (z. B. Spiegel und Ecken) geschaffen werden, welche innerhalb des Geltungsbereiches des momentanen Bildes sind, wird das Wachstum auf dem Bildbaum innerhalb des angeregten Abschnittes des potenziellen Bildbaumes begrenzt. Für eine realistische Umgebung, wie zum Beispiel urbane Mikrozellenanwendungen, wird dies den Bildbaum auf eine handhabbare Größe wirksam "beschneiden".
  • In 5 ist allgemein ein Verfahren 500 illustriert, mit dem ein beschnittener Bildbaum aufgebaut werden kann. Wenn sie nicht schon bestimmt worden sind, werden der Ort aller bedeutenden Strukturen (Gebäude, Türme, Gelände usw.) und irgendwelche gewünschten strukturellen Charakteristiken (z. B. der Ort jeder der mehreren Reflexionsoberflächen (welche sämtliche potenziellen Reflexionspunkte auf der Oberfläche definieren) und mehreren Beugungsoberflächen, zusammen mit Signalenergieverlustcharakteristiken) bestimmt. Für einen gegebenen Sendequellenort und eine bekannte Umgebung (das heißt, die strukturellen Charakteristiken) wird die Quelle dann als das momentane Bild gesetzt, und ihr vorbestimmter Geltungsbereich wird gesetzt (typischerweise auf 360 Grad)) (Schritt 510). Für jeden "Spiegel", welcher in der Umgebung ist (Schritt 520), wird dann eine Bestimmung durchgeführt, ob der Spiegel teilweise oder vollständig in dem Geltungsbereich (z. B. der nicht-behinderten LOS-Sicht) des momentanen Bildes ist (Schritt 530). Wenn dies der Fall ist, wird für diesen Spiegel und den berechneten Bereich ein Kinderbild (oder ein Reflexionsbild erster Ordnung) bestimmt (Schritt 540) (mittels konventioneller Trigonometrie). Anschließend wird für jede "Ecke" in der Umgebung (550) eine Bestimmung durchgeführt, ob die Ecke in dem Geltungsbereich des momentanen Bildes ist (Schritt 560). Wenn dies der Fall ist, wird ein Kinderbild (oder Beugungsbild erster Ordnung) für diese Ecke und den berechneten Bereich bestimmt (Schritt 570). Schließlich wird der Prozess für eine vorbestimmte Anzahl von Reflexionen und Beugungen für jeden Zweig wiederholt. Wenn zum Beispiel zwei Reflexionsstufen und drei Beugungsstufen erwünscht sind, hätte der Bildbaum in diesem Zweig eine Tiefe von fünf Stufen; jedoch würden alle Drittstufen-Reflexionsbilder (und deren Kinderbilder) sogar, wenn sie Bilder dritter Ordnung sind, beschnitten. In urbanen Umgebungen geringer Dichte, wo es größeren Energieverlust durch Reflexion/Beugung aufgrund von, neben anderen Faktoren, längeren Pfaden gibt, ist die Bestimmung von zwei Reflexionsstufen und drei Beugungsstufen im Allgemeinen hinreichend, um die aktuelle Ausbreitungsumgebung adäquat zu modellieren. In dichteren Umgebungen kann eine zusätzliche Stufe notwendig sein, oder es können vielleicht sogar mehr Stufen notwendig sein. Der Durchschnittsfachmann wird sich darüber bewusst sein, wie er eine angemessene Stufe der Bilderzeugung wählt, basierend auf der Umgebungsdichte, wie er auch Überlegungen anstellt, über zum Beispiel den verfügbaren Speicherplatz/die verfügbare Verarbeitungskapazität (welche mit jeder zusätzlich hinzugefügten Stufe dramatisch ansteigt).
  • Schließlich illustriert 6 allgemein ein bevorzugtes Verfahren (600) zum Zurückverfolgen der Bilder auf dem Bildbaum und zum Bestimmen eines Empfangssignalqualitätsmaßes (z. B. der Gesamt-Empfangsleistung, dem Ausbreitungsverlust usw.) für gegebene Empfängerorte. Zuerst wird der Prozess initialisiert, indem mit der Spitze auf dem Bildbaum, dem Sender (610), begonnen wird. Ein Zurückverfolgungsprozess (wie zum Beispiel in 3 illustriert) wird durchgeführt, um zu bestimmen, ob der erste Empfängerort in einer direkten Sichtlinie mit dem Sender ist (620). Wenn dies der Fall ist, bildet der Pfad vom Sender zum Empfänger einen ersten Ausbreitungspfad, und die Signalqualitätsänderung (das heißt Leistungsverlust, Dämpfung oder eine Änderung in einem anderen Qualitätsmaß) entlang des Pfades, in diesem Fall nur aufgrund des Freibereichpfadverlustes, wird bestimmt (630). Wenn dies nicht der Fall ist, wird das nächste Bild, vorzugsweise in absteigender Ordnung vom Bildbaum, als ein momentanes Bild gesetzt (640).
  • Wird dem Sender gefolgt, würde somit der Beitrag des Kinderbildes A (von 2) bestimmt (620). Wenn Bild A ein Beugungsbild ist, würde dies als der Sender bestimmt, das heißt, ob eine direkte Sichtlinie zwischen dem Bild (welches im Zusammenhang mit der Beugungsoberfläche angeordnet ist) und dem Empfänger existiert. Wenn Bild A ein Reflexionsbild ist, wird in Schritt 620 bestimmt, ob die Linie, welche von Bild A und dem Empfänger definiert ist, ohne Hindernis ist zwischen der Reflexionsoberfläche des Bildes A und dem Empfänger (der Schnittpunkt dieser Linie und die Reflexionsoberfläche definiert den Reflexionspunkt) und ob die Linie vom Reflexionspunkt zum Sender ohne Hindernis ist – in anderen Worten, ob ein Ausbreitungspfad existiert, welcher das Bild A verwendet. Wenn es einen Ausbreitungspfad gibt, wird eine Leistungsverlustschätzung durchgeführt, indem jeder Beitrag bestimmt wird – das heißt, der Freibereichsverlust entlang der beiden Pfadsegmentlängen und ein Reflexionsoberflächenverlust. Der Reflexionsoberflächenverlust kann für einfachere Berechnungen als ein gesetzter Wert für alle Reflexionsoberflächen (z. B.
  • 14 Dezibel) definiert werden; alternativ, wenn bekannt, können die Reflexionscharakteristiken der Werkstoffe/Strukturen jeder Reflexionsoberfläche verwendet werden, sogar einschließlich eines Winkelfaktors für gewisse raue/unregelmäßige Oberflächen, so dass eine präzisere Leistungsverlustschätzung erzielt werden kann. Auf ähnliche Weise können Beugungscharakteristiken, zusammen mit dem Beugungswinkel, bei der Berechnung des Leistungsverlustes um die Beugungsoberflächen herum verwendet werden.
  • Im folgenden Schritt 630 wird ein Vergleich zwischen dem Leistungsbeitrag (z. B. Anfangssendeleistung mal Leistungsverlust) des momentanen Ausbreitungspfades und eines vorbestimmten Schwellenwertes angestellt. Der Schwellenwert wird vorzugsweise niedrig genug gesetzt (z. B. ein 120 dB Abfall von der Sendeleistung), um Minimalbeiträge auszuschließen. Wenn der Leistungsbeitrag von zum Beispiel Bild B in 2 weniger als der Schwellenwert wäre, würde keine Beitragsbestimmung seines Kinderbildes (z. B. Bild D) gemacht, weil diese notwendigerweise ebenfalls minimal wäre. In diesem Fall würde das nächste Geschwisterbild oder das Bild gleicher Ordnung als das momentane Bild gesetzt (z. B. Bild C) (Schritt 660), und der Prozess würde wiederholt. Zusätzlich würde der Leistungsbeitrag ebenso vorzugsweise mit der Differenz zwischen den schon bestimmten kumulativen Leistungsbeiträgen und einem relativen Schwellenwert (z. B. 20 dB) verglichen, um minimale Relativbeträge auszuschließen; dies ist z. B. nützlich beim Ausschließen von Beiträgen oberhalb des ersten Schwellenwertes, welche jedoch noch minimal sind, wenn kurze Ausbreitungspfade mit kleinen Verlusten auch vorhanden sind. Wenn der Leistungsbeitrag größer ist als beide Schwellenwerte, dann wird eine Bestimmung des Beitrages jedes Kinderbildes/Bildes niedriger Ordnung durchgeführt (670) .
  • Dieser Prozess wird wiederholt (Schritte 541, 571), bis alle Bilder auf dem Baum durch eines Schwellenwertbestimmung überprüft oder ausgeschlossen worden sind, wobei sich ein Empfangssignalqualitätsmaß (z. B. Empfangsleis tung), welches während des Schrittes 630 kumuliert worden ist, ergibt.
  • Dieser Prozess wird dann für alle vorbestimmten Empfängerorte wiederholt, wobei sich eine Schätzung der Signalausbreitungscharakteristiken innerhalb der vorbestimmten, interessierenden Region des gegebenen Senders ergibt. Die interessierende Region für Mikrozellularsysteme ist typischerweise als sämtliche Regionen innerhalb eines vorbestimmten Radius des Sendeortes definiert, welche extern zu den Strukturen innerhalb der Region sind (interne Berechnungen könnten auch durchgeführt werden, würden jedoch komplexere Berechnungen, einschließlich Leistungsverlust, basierend auf Durchdringungscharakteristiken, erfordern). Für Systeme innerhalb eines Gebäudes würde die interessierende Region durch die Gebäudegrenzen begrenzt. Der Durchschnittsfachmann ist sich darüber bewusst, dass die Genauigkeit der Signalausbreitungscharakteristiken von der Anzahl/dem Abstand zwischen den Empfängerorten abhängt, und wie eine angemessene Zahl gewählt wird, basierend auf einer Balance zwischen Faktoren, wie zum Beispiel der gewünschten Genauigkeit und der verfügbaren Berechnungskapazität/Berechnungszeit. In beiden Fällen kann die Signalleistung für jeden Empfängerort auf eine Vielzahl von Arten verwendet werden, um eine Systemplanung zu bestimmen, zum Beispiel durch gemeinsames Zerlegen für ein Gesamtmaß der Abdeckungsqualität, Ausgeben der Empfängerorte und -leistungen unterhalb einer gewünschten Empfangssignalstufe (welche ein Abschatten oder Zellgrenzen anzeigt), und kann für einen Anwender angezeigt werden, um Relativ-Empfängerleistungen zu zeigen.
  • Dieser letztere Ansatz kann vorzugsweise bei der Bestimmung der Platzierung für einen Empfänger verwendet werden, wie zum Beispiel einer Wireless Fixed Access Unit (WA-FU) zur Verwendung in PCS (personal communication services)-Systemen. Dies ist in 7 dargestellt, wo ein Senderort 701 verwendet wird, um eine Lokalregion 700, wie zum Beispiel eine Wohnnachbarschaft mit mehreren Häusern 710, 720 zu versorgen. Relativ-Empfangsleistungen werden für unterschiedlich mögliche Empfängerorte bestimmt, welche durch Gebiete 711713 und 721722 illustriert sind. Die Größe solcher Gebiete kann in Abhängigkeit von der gewünschten Platzierungsgenauigkeit variieren. Ferner sind zur Vereinfachung der Bestimmung nur Relativleistungsstufen angezeigt (in diesem Fall auf einer Skala von 1 bis 10, obwohl jede Skala verwendet werden könnte, einschließlich Farbcodierung auf einer Computeranzeige). Dies genügt, um die Platzierung einer WAFU im Gebiet 711 benachbart zum Gebäude 710 zu bestimmen. In Fällen, wo die Relativanzeige nicht genügend Feinheiten vorsieht, wie zum Beispiel in den Gebieten 721 und 722, benachbart dem Gebäude 720, welche beide eine Relativleistung von 3 zeigen, können die aktuell bestimmten Empfangssignalleistungen in beiden Gebieten angezeigt werden, so dass das optimale Gebiet gewählt werden kann. Wo mehrfache Senderquellenorte möglich sind, z. B. Ort 702, kann schließlich der Gesamtprozess wiederholt werden, um die Empfangsleistungen im gesamten Abdeckungsbereich zu bestimmen, basierend auf der Verwendung des zweiten Sendeortes 702. Die Ergebnisse können auf viele Arten verglichen werden, von denen zwei Arten entweder der Vergleich der Abdeckungshöhe bekannter Empfänger/Teilnehmerorte ist (wenn z. B. nur Gebäude 710 und 720 wahrscheinliche Teilnehmer sind, wäre TX 702 der bevorzugte Ort) oder das Zuweisen einer Gesamtabdeckungswertung für die Region 700 ist. Dieser letztere Ansatz könnte auch auf mehrere Arten realisiert werden, einschließlich einer einfachen Summe aller Empfangssignalleistungen in der Region für jeden Sender und des Vergleichens der Summen, einer Bestimmung des Prozentsatzes der Empfangsbereiche, welche unter einer Mindest-Wunschsignalleistung für jeden Sender liegen, und des Vergleichens der Prozentsätze, usw.
  • Somit wird für den Durchschnittsfachmann bewusst, dass gemäß der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung einer Bildbaumerzeugung und eines Bildbaumbeschneidens geschaffen worden ist, welche die oben gesetzten Ziele und Vorteile vollständig erfüllen. Während die Erfindung in Verbindung mit ihren spezifischen Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es offensichtlich, dass viele Änderungen, Modifikationen und Variationen im Lichte der vorangegangenen Beschreibung für den Durchschnittsfachmann bewusst sind. Demzufolge ist die Erfindung vorgesehen, alle derartigen Änderungen, Modifikationen und Variationen innerhalb des Umfangs der nachfolgenden Ansprüche zu umfassen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Bestimmung von Signalausbreitungscharakteristiken für eine bekannte Umgebung, umfassend: (a) Bestimmen jeder von mehreren Reflexionsoberflächen und jeder von mehreren Beugungsoberflächen der bekannten Umgebung; (b) Bestimmen eines ersten Bildbaumes für einen ersten Senderquellenort innerhalb der bekannten Umgebung, mit einem vorbestimmten Geltungsbereich, mittels: (i) Bestimmen von Bildern erster Ordnung des ersten Bildbaumes, indem für jede der mehreren Reflexionsoberflächen bzw. jede der mehreren Beugungsoberflächen innerhalb des vorbestimmten Geltungsbereiches ein Bild erster Ordnung und ein Geltungsbereich bestimmt wird; (ii) Bestimmen von Bildern zweiter Ordnung und höherer Ordnung auf dem Bildbaum durch Wiederholen des Schrittes (b)(i) für eine vorbestimmte Anzahl von Reflexionen und Beugungen, so dass für jede der mehreren Reflexionsoberflächen bzw. der mehreren Beugungsoberflächen ein Bild der nächsten Ordnung und ein Geltungsbereich des Bildes der nächsten Ordnung bestimmt wird; (c) Wählen eines ersten Empfängerortes und Durchführen einer Zurückverfolgung von dem ersten Empfängerort aus, wobei der erste Bildbaum verwendet wird, um jeden von mehreren Ausbreitungspfaden von dem ersten Empfängerort zu dem ersten Senderquellenort zu bestimmen; (d) Bestimmen einer Signalqualitätsänderung für jeden der mehreren Ausbreitungspfade; und (e) Bestimmen eines Empfangssignalqualitätsmaßes am ersten Empfängerort, basierend auf der Signalqualitätsänderung für jeden der mehreren Ausbreitungspfade.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiterhin umfasst: (f) Wiederholen der Schritte (c) bis (e) für mehrere weitere Empfängerorte, wobei der erste Bildbaum verwendet wird, um ein Empfangssignalqualitätsmaß an sämtlichen des ersten und der mehreren weiteren Empfängerorte zu bestimmen.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin umfasst: (g) Bestimmen eines bevorzugten Transceiver-Ortes, basierend auf dem Empfangssignalqualitätsmaß für sämtliche des ersten und der mehreren weiteren Empfängerorte.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, weiterhin umfasst: (g) Bestimmen einer Senderabdeckungsqualität, basierend auf dem Empfangssignalqualitätsmaß für sämtliche des ersten und der mehreren weiteren Empfängerorte; und (h) Wiederholen der Schritte (b) bis (g) für mehrere weitere Senderquellenorte, um die Senderabdeckungsqualität für sämtliche des ersten und der mehreren weiteren Senderquellenorte zu bestimmen, und Bestimmen eines bevorzug ten Senderortes, basierend auf der Senderabdeckungsqualität für sämtliche des ersten und der mehreren weiteren Senderquellenorte.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (a) weiterhin das Bestimmen von strukturellen Charakteristiken von jeder der mehreren Reflexions- und Beugungsoberflächen umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die strukturellen Charakteristiken für jede der mehreren Reflexionsoberflächen mindestens eine aus der Gruppe umfassen, welche den Ort innerhalb der bekannten Umgebung und ein Maß des Reflexionssignalqualitätsverlustes aufweist, und für jede der mehreren Beugungsoberflächen mindestens eine aus der Gruppe aufweisen, welche den Ort innerhalb der bekannten Umgebung und ein Maß des Beugungssignalqualitätsverlustes aufweist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei in Schritt (c) die Zurückverfolgung für jeden der mehreren Ausbreitungspfade das Bestimmen eines Ortes eines Reflexionspunktes für jede der mehreren Reflexionsoberflächen auf jedem der mehreren Ausbreitungspfade umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Schritt (d) für jeden der mehreren Ausbreitungspfade weiterhin umfasst: (i) Bestimmen von Pfadsegmentlängen, wobei der erste Senderquellenort, der erste Empfängerort und Orte jeder der Beugungsoberflächen und jeder Reflexionspunkt auf einer der mehreren Reflexionsoberflächen verwendet werden, entlang dem einen der mehreren Ausbreitungspfade; (ii) Bestimmen einer Signalqualitätsänderung für jede Pfadsegmentlänge, basierend auf einer Freibereichsverlustcharakteristik, für jede der Beugungsoberflächen basierend auf dem Maß des Beugungssignalqualitätsverlustes und für jeden Reflexionspunkt basierend auf dem Maß des Reflexionssignalqualitätsverlustes; und (iii) Bestimmen der Signalqualitätsänderung für den einen der mehreren Ausbreitungspfade, durch Summieren jeder Signalqualitätsänderung für jede Pfadsegmentlänge, für jede der Beugungsoberflächen und jeden der Reflexionspunkte.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei Schritt (c) weiterhin umfasst: (i) Wählen eines momentanen Bildes, mit einer korrespondierenden ersten Oberfläche auf dem Bildbaum; (ii) Bestimmen, ob sich die erste Oberfläche auf einem ersten Ausbreitungspfad zu dem ersten Empfängerort befindet, mittels Zurückverfolgung von dem ersten Empfängerort zu dem ersten Senderquellenort; und Schritt (d) ferner aufweist: (i) Bestimmen von Pfadsegmentlängen, wobei der erste Senderquellenort, der erste Empfängerort und Orte jedes Reflexionspunktes und jeder der Beugungsoberflächen entlang des ersten Ausbreitungspfades verwendet werden; (ii) Bestimmen einer Signalqualitätsänderung für jede Pfadsegmentlänge basierend auf einer Freibereichsverlustcharakteristik, für jede der Beugungs oberflächen basierend auf dem Maß des Beugungssignalqualitätsverlustes und für jeden der Reflexionspunkte für jede der mehreren Reflexionsoberflächen basierend auf dem Maß des Reflexionssignalqualitätsverlustes, und Kumulieren aller bestimmten Signalqualitätsänderung in eine kumulative Signalqualitätsänderung; und (iii) wenn die kumulative Signalqualitätsänderung einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, Beenden des Zurückverfolgens des ersten Ausbreitungspfades und Setzen der kumulativen Signalqualitätsänderung für den ersten Ausbreitungspfad auf einen Nullbeitrag; wobei die Schritte (c) und (d) für jedes Bild, welches nicht irgendein Kinderbild des momentanen Bildes ist, des ersten Bildbaumes wiederholt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Signalqualitätsänderung ein Signalleistungsverlustmaß ist.
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