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DE69612054T2 - Sicherungselement für träge Schmelzsicherung - Google Patents

Sicherungselement für träge Schmelzsicherung

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DE69612054T2
DE69612054T2 DE69612054T DE69612054T DE69612054T2 DE 69612054 T2 DE69612054 T2 DE 69612054T2 DE 69612054 T DE69612054 T DE 69612054T DE 69612054 T DE69612054 T DE 69612054T DE 69612054 T2 DE69612054 T2 DE 69612054T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Sicherungselement für träge Schmelzsicherungen, welche hauptsächlich in Fahrzeugen verwendet werden, um Lastschaltungen vor Überströmen zu schützen.
  • (1) Bekannte träge Sicherungen besitzen üblicherweise Sicherungselemente, wie in Fig. 8 gezeigt ist, bei denen ein dünnes plattenförmiges Element 2 eingekapselt ist, wobei ein Schmelzbereich 3 offen gelassen ist, und in einem endothermischen Körper 15 befestigt ist, der aus anorganischem Material besteht. Mutteranschlüsse 1 A und 1 B sind mit beiden Enden des Elements 2 verbunden. Der endothermische Körper 15 ist in einem Raum untergebracht, der in einem Gehäuse gebildet ist, und die Mutteranschlüsse 1A und 1B sind im Gehäuse untergebracht.
  • Die träge Sicherung ist Gegenstand der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 1601984 (Gebrauchsmuster-Veröffentlichungsnummer 59-41563).
  • (2) Andererseits ist eine träge Sicherung, die in Fig. 9A und 9B gezeigt ist bekannt, wo Schmelzbereiche 3 eines Sicherungselements 9 integriert mit Wärmesammelteilen 16 gebildet sind, wobei ein elektrisch-leitfähiges Metall verwendet wird. Elektrische leitfähige Enden 17, 17, die als Verbinder für elektrische leitfähige Schaltungen verwendet werden, sind mit beiden Seiten der Schmelzteile verbunden.
  • Die träge Sicherung, die in Fig. 9A gezeigt ist, ist ein Beispiel, welche durch Druckformen einer flachen Platte aus Kupfer erhalten wird, so daß eine gestanzte flache Platte hervorstehende Wärmesammelbereiche 16 hat. Dagegen wird die träge Sicherung, die in Fig. 9B gezeigt ist, durch Zurückfalten der hervorstehenden Bereiche, die in Fig. 9A gezeigt sind, erhalten, um somit kubische Wärmesammelteile 16 zu bilden, wie dies bei Ausführungsformen des japanischen Gebrauchsmusters mit der Veröffentlichungsnummer 61-11258 offenbart ist.
  • (3) Die japanische Patentanmeldung Nummer 7-6686 (Fig. 10) offenbart das Ausstanzen von Federteilen 22, die sich von Platten 21 gemeinsam mit einem Schmelzbereich 3 in etwa benachbart dazu erstrecken. Die wirtschaftliche Verwendung von Materialien wird durch Herstellung eines Verbindungsanschlusses für Sicherungen dieser Art durch Stanzen und Formen eines Paars von Sicherungsverbindungsteilen und eines Schmelzteils aus einer einzigen elektrisch leitfähigen Platte erhalten. Zwei Verbindungsbereiche 1 A und 1 B sind so aufgebaut, daß sie einen dazu passenden Einführungs-Verbindungsanschluß zwischen den Federteilen 22 und einer Bodenplatte 18 aufnehmen. Die Verbindungsteile 1 A und 1B sind von einem vorderen Federteil 22 gebildet, welches so gefaltet ist, daß es von den Bodenplatten 18, Seitenplatten 19 und 20, die damit auf der rechten und linken Seite verbunden sind, und Deckenplatten 21 umgeben ist. Die Verbindungsteile sind miteinander mittels des Schmelzteils 3 und hervorstehenden Wärmeableitungsteilen 26 verbunden, die auf beiden Seiten des Schmelzteils angeordnet sind, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Diese Teile müssen aus einer elektrisch leitfähigen Metallplatte ausgestanzt und geformt werden.
  • (4) Die japanische Patentanmeldung Nr. 4-14494 (Fig. 11) offenbart eine Sicherung, wo ein Umschlingungsteil 23 auf einem metallischen schmelzbaren Teil 2 angeordnet ist, um so einen Chip 24, der aus Metall besteht, welches einen niedrigen Schmelzpunkt hat, zu umschlingen. Das schmelzbare Teil ist so aufgebaut, daß es einen engen Bereich 25 besitzt; der einen kleinen Querschnitt hat. Eine Wärmeableitungsplatte 26 ist in der Nähe des engen Bereichs 25 angeordnet, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Bei der oben in (1) erwähnten trägen Sicherung, bei der das Element 2 und der endothermische Körper 5, der aus anorganischem Material besteht, als separate Teile hergestellt sind, sind geformte Nuten im endothermischen Körper und im Element erforderlich, da diese Teile genau miteinander verbunden und verklebt werden müssen. Dieses erfordert eine hochwertige Herstellungstechnologie, da das Element 2 und der endothermische Körper 15 mit einer hochgenauen mechanischen Präzision zusammengebaut werden müssen. Sollte der endothermische Körper nicht korrekt am Element 2 befestigt sein, wird die träge Sicherung nicht die beabsichtigte Leistung liefern.
  • Somit ist diese träge Sicherung im Hinblick auf die Materialkosten und die Herstellungskosten teuer zu fertigen.
  • Die in (2) erwähnte träge Sicherung, die als integrales Teil einschließlich der Wärmesammelteile aus einer einzigen flachen Kupferplatte gestanzt wird, ist noch nicht in praktischer Verwendung, soweit es dem Erfinder bekannt ist. Die Wärmesammelteile 16 sind sehr enge an dem Schmelzteil angeordnet. Sie erfordern eine große Breite auf beiden Seiten davon und zeigen eine zu hohe Wärmesammelfunktion, wodurch der Bereich, der zu schmelzen ist, unter bestimmten Zuständen unbrauchbar ist oder unerwünschte Schmelzcharakteristiken zeigt.
  • Der Umschlingungswärme-Sammelkörper 16, der in Fig. 9B gezeigt ist, ist kompakt, jedoch schwierig und langsam zu fertigen, da langwierige Prozeduren zum Umschlingen erforderlich sind.
  • Der Verbindungsanschluß für Sicherungen, der oben in (4) erwähnt wurde, bei dem die Wärmeableitungs-Hervorstehungsteile 23, 26 auf beiden Seiten des zu schmelzenden Teils 3 gebildet sind, würden ermüdende Prozeduren erforderlich machen, um das Umschlingungsteil 23 zu bilden, d. h., den Chip 24 zu ummanteln, der aus einem Metall mit einem niedrigen Schmelzpunkt gebildet ist, in den hervorstehenden Wärmeableitungsteilen 26, wie in Fig. 11 gezeigt ist.
  • Damit ist der Verbindungsanschluß für in (3) erwähnte Sicherungen so aufgebaut, ein economisches Herstellen von Sicherungen durch sorgfältige Verwendung des Materials dafür zuzulassen. Im Gegensatz ist die in (4) erwähnte Sicherung für den Zweck ausgebildet, Sicherungen bereitzustellen, die in einer vorher festgelegten Zeit bei Überströmen in hohen, mittleren oder niedrigen Bereichen geschmolzen werden können.
  • Die träge Sicherung gemäß der vorliegenden Erfindung versucht, die Schwierigkeiten zu überwinden, die bei den verschiedenen Arten von herkömmlichen Sicherungen, die oben beschrieben wurden, bestehen, wobei das Verdienst einer fortschrittlichen Verwendung von Material beibehalten wird, das durch den Anschluß für Sicherungen, die oben in (3) erwähnt wurden, bereitgestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Sicherungselement für eine träge Sicherung bereitgestellt, welches zwei Anschlüsse umfaßt, sowie
  • ein schlankes Element, welches mit einem Ende eines jeden Anschlusses verbunden ist, und ein Schmelzteil, welches zentral auf dem Element angeordnet ist;
  • zumindest einen Flügel, der auf dem Element auf jeder Seite des zentralen Schmelzteils gebildet ist; wobei
  • die Flügel mit dem schlanken Element über kurze schmale Brücken verbunden sind.
  • Ein erstes Schmelzelement für träge Sicherungen gemäß der vorliegenden Erfindung wird aus einer einzigen elektrischen leitfähigen Platte 10 ausgestanzt. Ein schlankes Element 2 verbindet die Enden eines Paars von Anschlüssen 1A, 1B miteinander. Flügel 5 sind über kurze schmale Verbindungen oder Brücken mit den Elementen auf beiden Seiten eines zentralen Schmelzteils 3 verbunden.
  • Vorzugsweise sind die Brücken 4 mit dem schmalen Element 2 innerhalb eines Bereichs von 1/6 bis 1/4 einer Gesamtlänge des Elements 2 verbunden, von dem Teil, welches geschmolzen werden soll.
  • Außerdem besitzt der Flügel 5 vorzugsweise ein Volumen von zumindest 5 mm³. Vorzugsweise sind ein oder mehrere Teile der Flügel doppelt gebogen, so daß das gebogene Teil in Kontakt mit einem anderen Teil des gleichen Flügels gebracht wird. Dies liefert eine verbesserte dreidimensionale kubische Form. Dies Biegen kann mehr als einmal wiederholt werden.
  • Die Flügel 5 sind vorzugsweise symmetrisch in bezug auf eine Mitte des Elements 2 angeordnet.
  • Ein Sicherungselement, welches wie oben beschrieben gebildet ist, absorbiert anfangs und sammelt Wärme in den Flügeln während eines Überstroms, so daß das Schmelzen des Bereichs 3, der zentral auf dem Element angeordnet ist, die gewünschte träge Charakteristik bereitstellt.
  • Die Charakteristik der trägen Sicherung kann leicht eingestellt werden, indem die Lage der Brücken geändert oder das Volumen der Flügel geändert wird.
  • Außerdem kann das Sicherungselement gemäß der vorliegenden Erfindung einfach durch Stanzen und Biegen einer einzigen elektrisch leitfähigen Platte gebildet werden, wobei eine Presse verwendet wird, wodurch es möglich wird, Materialkosten zu reduzieren, die Produktivität zu erhöhen und eine stabile träge Charakteristik bereitzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung wird besser aus der folgenden Beschreibung verstanden, die lediglich als Ausführungsbeispiel angegeben wird, mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Ausführungsform des Sicherungselements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine Abwicklung ist, die das in Fig. 1 gezeigte Sicherungselement in einem Zustand zeigt, bevor dieses geformt ist;
  • Fig. 3 eine graphische Darstellung ist, die die Beziehung zwischen dem Strom und der Schmelzzeit zeigt, die in Abhängigkeit von der Verwendung der Brücken variiert;
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung ist, die Einflüsse auf die Sicherungsleistung aufgrund der Lage der Brücken zeigt;
  • Fig. 5 eine graphische Darstellung ist, die Einflüsse auf die Sicherungsleistung aufgrund des Volumens der Flügel zeigt;
  • Fig. 6A bis 6E jeweils eine Teildraufsicht ist, die verschiedene Anordnungsarten für die Brücken und die Flügel in bezug auf die Elemente gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht ist, die eine andere Ausführungsform des Sicherungselements gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht ist, die ein herkömmliches Sicherungselement in einem demontierten Zustand zeigt;
  • Fig. 9A und 9B jeweils eine perspektivische Teilansicht ist, die ein anderes herkömmliches Sicherungselement zeigen;
  • Fig. 10 eine Abwicklung ist, die ein noch anderes herkömmliches Sicherungselement in einem Zustand zeigt, bevor dieses gebildet ist; und
  • Fig. 11 eine perspektivische Teilansicht ist, die ein weiteres anderes herkömmliches Sicherungselement zeigt.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Sicherungselements 9 für träge Sicherungen gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieses Sicherungselement ist durch Ausstanzen einer einzigen elektrisch leitfähigen Platte 10 gebildet, die aus einer Kupferlegierung aus Cu- Fe oder Cu-Ni-Si besteht. Es umfaßt Innenteile 11A, 11B, welche Mutteranschlüsse 1A, 1B bilden, Federplatten 12A, 12B, Außenteile 13A, 13B, ein schlankes Element 2, Brücken 4 und Flügel 5, die eine endothermische Funktion besitzen. Diese Teile sind miteinander verbunden, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Das Sicherungselement ist dann durch Umbiegen der Flügel 5, die die Mutteranschlüsse 1A, 1B bilden, gebildet, wobei die Innenteile 11A, 11B, die Federplatten 12A, 12B, die Außenteile 13A, 13B usw. zu prismenförmige Formen gefaltet werden und schließlich das Element 2 gebogen wird.
  • Fig. 2 zeigt eine Abwicklung, die das Sicherungselement in einem Zustand zeigt, bevor es geformt ist. In dieser Zeichnung zeigen die Bezugszeichen 11A und 11B die Innenteile, um die Mutteranschlüsse auf der rechten und linken Seite des Elements 2 zu bilden, die Bezugszeichen 12A und 12B bezeichnen die Federplatten, die unter den Innenteilen 11A und 11B dargestellt sind, und die Bezugszeichen 13A und 13B bezeichnen die Außenteile, die nach innen von den Federplattenteilen 12A und 12B angeordnet sind.
  • Die Federplattenteile 12A und 12B sind so ausgebildet, daß sie erlauben, daß Federn 14A und 14B geschnitten und angehoben werden können.
  • In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein schlankes Element, welches sich von jedem der Innenteile 11A und 11B erstreckt. Ein Schmelzteil 3 ist in deren Mitte gebildet. Flügel 5, 5 sind auf der rechten und linken Seite des Schmelzteils 3 über schmale Brücken 4 angeordnet.
  • Diese Brücken zeigen die Wirkung, daß ein Sicherungselement, welches die Brücken 4 besitzt, in einer kürzeren Zeit schmilzt als ein Sicherungselement, welches keine Brücken hatte, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wenn diese einem relativ kleinen Überstrom unterworfen werden, obwohl die Schmelzzeit bei relativ hohen Überströmen unverändert bleibt.
  • Somit sieht man, daß als Ergebnis dieser trägen Charakteristik das Sicherungselement, welches die Brücken besitzt, einen höheren Stromwert einhalten kann als das Sicherungselement, welches keine Brücken hat, und die gleiche Kapazität wie die des Sicherungselements, welches die Brücken hat, wenn Nicht-Schmelzpunkte der beiden Kurven miteinander zusammenfallen, wie durch die zweifach-gestrichelte Kettenlinie angedeutet ist. Eine Breite und Länge der Brücken kann gemäß dem Strombereich ausgewählt werden, innerhalb von dem die träge Charakteristik und die gewünschte Schmelzzeit erhalten werden soll.
  • Es ist wünschenswert, daß die Brücken eine Breite und eine Länge haben, die mit der Breite des schmalen Elements vergleichbar sind und vorzugsweise innerhalb dem Zweifachen der letzteren Breite liegen.
  • Die Teile des Sicherungselements gemäß der vorliegenden Erfindung werden wie oben beschrieben aus einer einzigen elektrisch leitfähigen Platte 10 ausgestanzt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wobei eine Presse verwendet wird. Das in Fig. 1 gezeigte Sicherungselement ist dadurch gebildet, daß die Flügel 5, 5 längs der gestrichelten Linien, wie in Fig. 2 gezeigt ist, eng gebogen werden, wobei die Mutteranschlüsse 1A und 1B längs der gestrichelten Linien in eine prismenförmige Form gefaltet werden und schließlich das Zentralteil des schlanken Elements gebogen wird.
  • Die Anzahl der Biegevorgänge für die Flügel ist nicht speziell beschränkt, sondern die Flügel können dreifach oder vierfach gebogen werden.
  • Die Schmelzzeit wird verzögert, d. h., das Sicherungselement schmilzt langsamer, wenn die Brücken 4, die zum Befestigen der Flügel vorgesehen sind, näher an der Mitte des Elements 2 angeordnet werden, wobei jedoch die Anordnung der Brücken zu nahe am Element 2 eine Schwierigkeit mit sich bringt, daß das Sicherungselement nicht an dem Schmelzteil 3 schmilzt, welches zentral zwischen den Elementen 2 angeordnet ist.
  • Sicherungen besitzen allgemein ein lichtdurchlässiges Fenster, welches in der Mitte der oberen Fläche des Isolationsgehäuses vorgesehen ist, um eine optische Überprüfung des Elements zu erlauben. Die optische Prüfung hat keinen Sinn, wenn das Sicherungselement nicht am Schmelzbereich 3 geschmolzen wird, d. h., zentral zwischen den Elementen.
  • Im Sicherungselement für träge Sicherungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind die breiten Flügel 5, 5 auf beiden Seiten des Schmelzelements 3 über kurze schmale Brücken 4 vorgesehen. Der Abstand gemessen von der Mitte des schlanken Elements 2 zur Mitte der Brücke 4 liegt innerhalb des Bereichs von 1/6 bis 1/4 der Gesamtlänge des Elements 2, und der Flügel 5 ist so ausgebildet, daß er ein Volumen von zumindest 5 mm³ besitzt, um die gewünschte träge Charakteristik bereitzustellen, so daß die Sicherung zentral auf dem Element 2 versagt.
  • Die numerischen Werte, die für das Sicherungselement gemäß der vorliegenden Erfindung, welches oben beschrieben wurde, festgelegt sind, werden aus den Gründen, die nachstehend beschrieben werden, ausgewählt.
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung, welche Einflüsse auf die Sicherungsleistung aufgrund der Lage der Flügel 4 zeigt, nämlich die Beziehung zwischen der Schmelzzeit bei einem Überstrom von 200% und dem Verhältnis des Abstandes von der Mitte des Elements 2 zur Brücke 4 des Flügels 5 in bezug auf die Gesamtlänge des Elements 2.
  • Die graphische Darstellung zeigt ein Verhältnis von 0,26 für eine Schmelzzeit von 5 Sekunden; was das Minimum innerhalb eines Bereichs ist, der für Sicherungen durch JASO-D614 (5 bis 100 Sekunden) angegeben ist. Es ist notwendig, die Brücke enger als dies anzuordnen. Die vorliegende Erfindung verwendet ein Verhältnis, welches nicht 1/4 (0,25) übersteigt, um einen geringen Spielraum zu lassen.
  • Wie für einen kürzeren Abstand kann dieser bei irgendeiner Stelle auf der graphischen Darstellung ausgewählt sein. Ein Verhältnis von nicht weniger als 1/6 (0,17) ist vorteilhaft, da das Sicherungselement an Steilen, die nicht das Schmelzteil 3 sind, unterhalb dieses Werts geschmolzen werden kann.
  • Fig. 5 zeigt Einflüsse auf die Sicherungsleistung aufgrund. von Volumen der Flügel, d. h., die Beziehung zwischen der Schmelzzeit für einen Überstrom von 200% und dem Volumen eines Flügels.
  • Die graphische Darstellung zeigt ein Volumen von 4,5 mm³ des Flügels für 5 Sekunden, was das Minimum innerhalb des Bereichs ist, der durch JASO-D614 angegeben ist. Um daher die Norm zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung ein Volumen bereit, welches nicht kleiner als 5 mm³ ist, um eine geringfügigen Spielraum zu lassen.
  • Eine obere Grenze für das Flügelvolumen ist auf der Basis einer economischen Verwendung des Materials festgelegt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, des Gleichgewichts nachdem Biegen der Federteile und der Kapazität von Sicherungen. Ein Wert von ungefähr 10 mm³ wird als obere Grenze gewählt.
  • Die Daten, die in den graphischen Darstellungen von Fig. 4 und 5 wie oben beschrieben gezeigt sind, werden erhalten, indem Experimente in bezug auf Sicherungselemente durchgeführt werden, die eine Belastbarkeit von 30A haben, d. h., Sicherungselemente, die eine elektrisch-leitfähige Platte 10 besitzen, die 0,5 mm dick ist, ein Element 2, welches 0,8 mm breit ist und eine Gesamtlänge von 40 mm besitzt, und Brücken 4, die 1 mm breit und 1 mm lang sind. Die oben beschriebenen Bedingungen wurden auf der Basis der experimentellen Daten erhalten, die mit einem Sicherungselement erhalten wurden, das eine Belastbarkeit von 30A hat. Ähnliche Daten wurden durch Messungen erzielt, die in Intervallen von 10A innerhalb eines Belastbarkeitsbereichs von 10A bis 40A ausgeführt wurden.
  • Es sind verschiedene Anordnungen für die Flügel 5 für das Sicherungselement gemäß der vorliegenden Erfindung vorstellbar. Anordnungen für die Brücken 4 und die Flügel 5 werden nachstehend mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In Fig. 6A, 6B, 6C, 6D und 6E sind verschiedene Anordnungen für die Brücken 4 und Flügel 5 in bezug auf das schlanke Element 2 gezeigt. Gestrichelte Linien in den Zeichnungen zeigen Faltlinien, und ein Bezugszeichen 6 stellt Schlitze dar, die an den Stellen, die gefaltet werden sollen, gebildet sind, um das Falten zu erleichtern und die Genauigkeit der Flügel zu verbessern, wobei sie jedoch nicht immer erforderlich sind.
  • Für das Sicherungselement gemäß der vorliegenden Erfindung ist es vorteilhaft, wie oben beschrieben, die Flügel 5 symmetrisch in bezug auf die Mitte des schlanken Elements 2 (Schmelzbereich) in der Längsrichtung für ein genaues Wärmeübertragungsgleichgewicht anzuordnen.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Sicherungselement zeigt, welches durch Umbiegen der Flügel längs der gestrichelten Linien, die in Fig. 6 gezeigt sind, gebildet ist.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung beschrieben und mit einem einzelnen schlanken Element gezeigt ist, welches einen stetigen Querschnitt hat, wobei der Schmelzbereich zentral darauf angeordnet ist, ist es auch möglich, den Schmelzbereich auf einem eingeengten Teil des Elements vorzusehen.
  • Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen, die hier beschrieben wurden, beschränkt ist, mit Ausnahme davon, wie diese in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.

Claims (9)

1. Sicherungselement für eine träge Sicherung, welches zwei Anschlüsse (1A, 1B) umfaßt sowie
ein schlankes Element (2), welches mit einem Ende eines jeden Anschlusses (1A, 1B) verbunden ist, und ein Schmelzteil (3), welches zentral auf dem Element (2) angeordnet ist;
zumindest einen Flügel (5), der auf dem Element (2) auf jeder Seite des zentralen Schmelzteils (3) gebildet ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (5) mit dem schlanken Element (2) über kurze schmale Brücken (4) verbunden sind.
2. Sicherungselement nach Anspruch 1, welches aus einer einzigen elektrisch-leitfähigen Platte (10) gestanzt ist.
3. Sicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abstand vom Schmelzteil zu dem Ort, wo die schmalen Brücken (4) mit dem schlanken Element (2) verbunden sind, im Bereich von 1/6 bis 1/4 der Gesamtlänge des Elements (2) liegt.
4. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flügel (5) symmetrisch in bezug auf das Schmelzteil (3) angeordnet sind.
5. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Flügel auf jeder Seite des Schmelzteils auf der gleichen Seite des Elements gebildet ist.
6. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1-4, wobei ein Flügel auf jeder Seite des Schmelzteils auf gegenüberliegenden Seiten des Elements gebildet ist.
7. Sicherungselement nach einem der Ansprüche 1-4, wobei ein Paar von Flügeln auf jeder Seite der Schmelzteile (3) auf beiden Seiten des Elements (2) gebildet sind.
8. Sicherungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Flügel (5) ein Volumen von zumindest 5 mm³ hat und eine kubische Form besitzt, die durch enges Umbiegen der Flügel zumindest um das Zweifache erhalten wird.
9. Sicherungselement nach Anspruch 8, wobei die Flügel mit Schlitzen versehen sind.
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