DE69604583T2 - Gedruckte mehrband-monopolantenne - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Monopolantennen zum Abstrahlen von elektromagnetischen Signalen und insbesondere eine gedruckte Monopolantenne mit einer Vielzahl von Abstrahlelementen mit verschiedenen elektrischen Längen, die benachbart zueinander gebildet sind, so daß die Monopolantenne in einer Vielzahl von Frequenzbändern in Resonanz gerät.
- Es wurde festgestellt, daß eine Monopolantenne, die senkrecht zu einer leitenden Oberfläche angebracht wird, eine Antenne mit guten Abstrahlcharakteristiken, einer gewünschten Ansteuerpunkte-Impedanz und einem relativ einfachen Aufbau bereitstellt. Infolgedessen sind Monopolantennen mit tragbaren Funkgeräten, zellularen Telefonen und anderen Personalkommunikationssystemen verwendet worden. Bislang sind jedoch derartige Monopolantennen auf Drahtdesigns beschränkt worden (z. B. die Helixkonfiguration im U. S. Patent 5,231,412 von Eberhardt et al.), die bei einer einzelnen Frequenz innerhalb eines zugehörigen Frequenzbands arbeiten.
- Um die Größenanforderungen zu minimieren und einen Mehrbandbetrieb zu ermöglichen, sind Mikrostreifen und Lamellenantennen zur Verwendung mit bestimmten Kommunikationsanwendungen entwickelt worden. Insbesondere offenbart das U. S. Patent 4,356,492 von Kaloi ein Mikrostreifen-Antennensystem mit getrennten Mikrostreifen- Abstrahlelementen, die bei verschiedenen und weit auseinander liegenden Frequenzen arbeiten, während sie von einem einzelnen gemeinsamen Eingabepunkt versorgt werden. Jedoch sind diese Abstrahlelemente direkt miteinander verbunden und erfordern eine Masseebene, die die gegenüberliegende Seite eines dielektrischen Substrats von derartigen Abstrahlelementen vollständig bedeckt. Dieses Design ist deutlich unpraktisch für Monopolantennenanwendungen und arbeitet in der Tat in einer vollständig unterschiedlichen Weise. Genauso erfordern die Lamellenantennen, die in den U. S. Patenten 5,075, 691 und 4,800,392 von Garay et al. offenbart sind, sowohl eine direkte Verbindung zwischen Abstrahlelementen als auch eine Masseebene, um einen Mehrbandbetrieb bereitzustellen.
- Ferner offenbart das U. S. Patent 5,363,114 von Shoemaker eine planare Serpentinenantenne, die eine allgemein flache, nichtleitende Trägerschicht und einen allgemein flachen Abstrahler mit einer vorgewählten Länge umfaßt, die in einem allgemein serpentinenartigen Muster angeordnet ist, die an der Oberfläche der Trägerschicht befestigt ist. Eine Form dieser Antenne weist ein sinusformiges Muster mit Abstrahlabschnitten in einer parallel beabstandeten Beziehung, um einen dualen Frequenzbandbetrieb bereitzustellen. Jedoch läßt sich erkennen, daß bei den beiden Frequenzen, bei denen eine Resonanz stattfindet, die Länge jedes Abstrahlerabschnitts und die Gesamtlänge zwischen ersten und zweiten Enden beteiligt ist. Während diese Anordnung sich für ihren beabsichtigten Zweck eignet, kann sie genauso keinen Betrieb in der Weise einer Monopolantenne ausführen.
- Das U. S. Patent 4,849,765 von Marko offenbart eine Antenne einer gedruckten Schaltungsplatine mit einem niedrigen Profil zur Verwendung mit tragbaren, Hand-gehaltenen Funkgeräten. Ein angesteuertes Element und ein parasitäres Element, die mit einem Massepunkt verbunden sind, werden auf die gedruckte Schaltungsplatine nebeneinander in einer parallelen Beziehung gedruckt. Das angesteuerte Element ist eine Viertelwellenlänge oder mehr an der unteren Bandkante des Betriebsfrequenzbereichs und das parasitäre Element ist im wesentlichen eine Viertelwellenlänge an der oberen Bandkante davon. Ein Zuführungspunkt ist an einem Ende des angesteuerten Elements enthalten, und ein leitender Streifen ist auf die andere Seite der gedruckten Schaltungsplatine gedruckt, um die Kopplung zwischen dem angesteuerten und dem parasitären Element zu verbessern.
- Demzufolge würde es für eine Monopolantenne, die entwickelt werden soll, wünschenswert, daß sie nicht nur innerhalb von mehr als einem Frequenzband arbeiten kann, sondern daß sie auch die zugehörigen Einschränkungen von Mikrostreifen- und Laminatantennen vermeidet. Ferner würde es für eine gedruckte Monopolantenne, die entwickelt werden soll, wünschenswert sein, daß sie innerhalb von mehr als einem Frequenzband arbeitet und so konfiguriert ist, daß eine Beabstandung von Abstrahlelementen innerhalb einer einzelnen Ebene ermöglicht wird.
- Angesichts der vorangehenden Ausführungen ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Monopolantenne bereitzustellen, die in mehr als einem Frequenzband arbeiten kann.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Monopolantenne bereitzustellen, die mit sehr engen Toleranzen konstruiert werden kann.
- Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gedruckte Monopolantenne bereitzustellen, die in mehr als einem Frequenzband arbeiten kann.
- Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gedruckte Monopolantenne bereitzustellen, die als eine Halbwellenlängen-Antenne innerhalb eines ersten Frequenzbands und als eine Viertelwellenlänge- oder Halbwellenlänge-Antenne innerhalb eines zweiten Frequenzbands arbeitet.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Monopolantenne bereitzustellen, die Masseebenenanforderungen in Mikrostreifen- und Lamellen-(Laminat)-Antennen vermeidet.
- Noch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine direkte elektrische Verbindung zwischen Abstrahlelementen einer Mehrbandantenne zu beseitigen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gedruckte Monopolantenne bereitzustellen, die für einen Betrieb bei einer Vielzahl von Frequenzbändern leicht konfiguriert werden kann.
- Diese Aufgaben und andere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich näher unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung.
- Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine gedruckte Monopolantenne offenbart, mit einer ersten gedruckten Schaltungsplatine mit einer ersten Seite und einer zweiten Seite, einem ersten Monopolabstrahlelement in der Form einer leitenden Spur, die auf einer Seite der ersten gedruckten Schaltungsplatine gebildet ist, und mit einem zweiten Monopolabstrahlelement in der Form einer leitenden Spur, das benachbart zu dem ersten Monopolabstrahlelement positioniert ist. Das erste Monopolabstrahlelement weist eine elektrische Länge auf, die innerhalb eines ersten Frequenzbandes in Resonanz gerät, und das zweite Monopolabstrahlelement weist eine elektrische Länge auf, die innerhalb eines zweiten Frequenzbands in Resonanz gerät. Damit die ersten und zweiten Monopolabstrahlelemente in verschiedenen Frequenzbändern in Resonanz geraten, weisen ihre jeweiligen leitenden Spuren unterschiedliche elektrische Längen auf. Keine direkte elektrische Verbindung existiert zwischen den Monopolabstrahlelementen, aber das zweite Abstrahlelement dominiert bei einer Frequenz, bei der das zweite Abstrahlelement ungefähr eine halbe Wellenlänge ist, so daß eine Kopplung mit dem ersten Abstrahlelement auftritt. Diese besondere Konfiguration beinhaltet, daß die ersten und zweiten Monopolabstrahlelemente auf der gleichen Seite der ersten gedruckten Schaltungsplatine gebildet sind, können aber alternativ beinhalten, daß das zweite Monopolabstrahlelement auf der Seite der gedruckten Schaltungsplatine gegenüberliegend zu derjenigen, auf der das erste Monopolabstrahlelement gebildet ist, gebildet wird.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung sind erste und zweite gedruckte Schaltungsplatinen vorgesehen, wobei jede eine erste Seite und eine zweite Seite aufweisen, wobei die zweite Seite der zweiten gedruckten Schaltungsplatine benachbart zu der ersten Seite der ersten gedruckten Schaltungsplatine positioniert ist. Ein erstes Monopolabstrahlelement in der Form einer leitenden Spur ist auf der ersten Seite der ersten gedruckten Schaltungsplatine gebildet, wobei die erste leitende Spur eine elektrische Länge aufweist, die innerhalb eines ersten spezifizierten Frequenzbands in Resonanz gerät. Ein zweites Monopolabstrahlelement in der Form einer zweiten leitenden Spur ist auf der ersten Seite der zweiten gedruckten Schaltungsplatine gebildet, wobei die zweite leitende Spur eine elektrische Länge aufweist, die innerhalb eines zweiten spezifizierten Frequenzbands in Resonanz gerät.
- Während die Beschreibung mit den Ansprüchen endet, die insbesondere die vorliegende Erfindung anzeigen und in unterscheidbarer Weise beanspruchen, wird angenommen, daß die Erfindung aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich wird. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine schematische linksseitige Ansicht einer gedruckten Mehrband-Monopolantenne gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 eine schematische rechtsseitige Ansicht der gedruckten Mehrband-Monopolantenne, die in Fig. 1 dargestellt ist;
- Fig. 3 eine schematische Ansicht der gedruckten Mehrband- Monopolantenne, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und die auf einem Sender/Empfänger angebracht ist, nachdem sie mit einer Form überzogen worden ist;
- Fig. 4 eine schematische linksseitige Ansicht einer alternativen Ausführungsform für eine gedruckte Mehrband-Monopolantenne gemäß der vorliegenden Erfindung; und
- Fig. 5 eine schematische linksseitige auseinandergezogene Ansicht einer zweiten alternative Ausführungsform für eine gedruckte Mehrband-Monopolantenne, bei der mehr als eine gedruckte Schaltungsplatine beteiligt ist.
- Nun wird auf die Zeichnungen ausführlich Bezug genommen, in denen identische Bezugszeichen die gleichen Elemente überall in den Figuren bezeichnen. Die Fig. 1-3 zeigen eine gedruckte Monopolantenne des Typs, der mit Funk-Sender/Empfängern, zellularen Telefonen und anderen Personalkommunikationsgeräten verwendet werden kann, die einen Mehrfrequenzbandbetrieb aufweisen. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt umfaßt eine gedruckte Monopolantenne 10 eine gedruckte Schaltungsplatine 12, die vorzugsweise in der Konfiguration planar ist und die eine erste Seite 14 (siehe Fig. 1) und eine zweite Seite 16 (siehe Fig. 2) aufweist. Es sei darauf hingewiesen, daß die gedruckte Monopolantenne 10 ein erstes Monopolabstrahlelement in der Form einer ersten leitenden Spur 18 aufweist, die auf der ersten Seite 14 der gedruckten Schaltungsplatine 12 gebildet ist. Zusätzlich ist ein zweites Monopolabstrahlelement in der Form einer zweiten leitenden Spur 20 auf einer ersten Seite 14 der gedruckten Schaltungsplatine 12 gebildet. Alternativ kann eine zweite leitende Spur 20 auf der zweiten Seite 16 der gedruckten Schaltungsplatine 12 gebildet werden.
- Insbesondere ist ersichtlich, daß die erste leitende Spur 18 eine physikalische Länge l&sub1; von einem Zuführungsende 22 zu einem gegenüberliegenden offenen Ende 24 aufweist. Genauso weist die zweite leitende Spur 20 eine physikalische Länge 12 von einem ersten Ende 26 (benachbart zu dem Zuführungsende 22 der ersten leitenden Spur 18) und einem zweiten Ende 28 (benachbart zu dem offenen Ende 24 der ersten leitenden Spur 18) auf. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird bevorzugt, daß die ersten und zweiten leitenden Spuren 18 bzw. 20 im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und die jeweiligen physikalischen Längen l&sub1; im wesentlichen äquivalent sind.
- Aufgrund der nicht-linearen Konfiguration der ersten leitenden Spur 18 wird sie eine elektrische Länge aufweisen, die größer als die physikalische Länge l&sub1; ist. Dieser Typ von leitender Spur ist mit näheren Einzelheiten in einer Patentanmeldung mit dem Titel "Antenna Having Electrical Length Greater Than Its Physical Length", die gleichzeitig hiermit eingereicht wurde, und die ebenfalls im Namen des Anmelders der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, erläutert. Es sei darauf hingewiesen, daß die zweite leitende Spur 20 eine lineare Konfiguration aufweist, so daß sie eine elektrische Länge aufweist, die im wesentlichen äquivalent zu der physikalischen Länge 12 ist. Demzufolge ist ersichtlich, daß die erste leitende Spur 18 eine elektrische Länge aufweist, die größer als diejenige für die zweite leitende Spur 20 ist, wodurch die erste leitende Spur 18 innerhalb eines niedrigeren Frequenzbands als die zweite leitende Spur 20 in Resonanz gerät. Wie in Fig. 4 gezeigt, weist die zweite leitende Spur 20 eine nicht-lineare Konfiguration auf, die ähnlich wie diejenige der ersten leitenden Spur 18 ist, wobei die zweite leitende Spur 20 eine elektrische Länge aufweist, die größer als die physikalische Länge 12 davon ist. In jedem Fall kann man erkennen, daß die erste leitende Spur 18 vorzugsweise eine elektrische Länge aufweisen wird, die größer als diejenige der zweiten leitenden Spur 20 ist.
- Durch Differenzieren der elektrischen Längen der ersten und zweiten leitenden Spuren 18 bzw. 20 wird eine gedruckte Monopolantenne 10 innerhalb von ersten und zweiten Frequenzbändern arbeiten können. Vorzugsweise wird das erste Frequenzband ungefähr 800 MegaHertz bis ungefähr 1000 MegaHertz sein, während das zweite Frequenzband ungefähr 1800 MegaHertz bis ungefähr 2000 MegaHertz sein wird. Alternativ können andere Frequenzbänder für das zweite Frequenzband verwendet werden, so daß eine gedruckte Monopolantenne 10 mit Satelliten kommunizieren kann, beispielsweise zwischen ungefähr 15 MegaHertz und ungefähr 16 MegaHertz oder zwischen ungefähr 2400 MegaHertz und 2500 MegaHertz. Um diesen Mehrbandbetrieb besser zu erreichen sei darauf hingewiesen, daß die erste leitende Spur 18 vorzugsweise eine elektrische Länge aufweisen wird, die im wesentlichen äquivalent zu einer Viertelwellenlänge oder einer halben Wellenlänge einer Mittenfrequenz innerhalb des ersten Frequenzbands ist. Entsprechend wird die zweite leitende Spur 20 vorzugsweise eine elektrische Länge aufweisen, die im wesentlichen äquivalent zu einer halben Wellenlänge für eine Mittenfrequenz innerhalb des zweiten Frequenzbands ist.
- Im Gegensatz zu herkömmlichen Antennen benötigt eine gedruckte Monopolantenne 10 keine direkte elektrische Verbindung zwischen den ersten und zweiten Monopolabstrahlelementen (erste und zweite leitende Spuren 18 und 20). Demzufolge wird eine zweite leitende Spur 20 einen sehr geringen Effekt auf die Antennenantwort ausüben, wenn die erste leitende Spur 18 in Resonanz ist. Bei einer höheren Frequenz, bei der die zweite leitende Spur 20 ungefähr eine halbe Wellenlänge davon ist, dominiert ferner das Ansprechverhalten der zweiten leitenden Spur 20 und eine signifikante Kopplung tritt mit der ersten leitenden Spur 18 auf. Da die zwei Ansprechverhalten der ersten und zweiten leitenden Spuren 18 und 20 sehr unabhängig sind, kann ein duales Frequenzband-Betriebsverhalten erreicht werden, indem lediglich die elektrischen Längen davon angepaßt werden.
- Die gedruckte Monopolantenne 10 umfaßt vorzugsweise auch einen Zuführungsanschluß 30, beispielsweise in der Form eines koaxialen Verbinders, der einen Signalzuführungsabschnitt 32 und einen Masseabschnitt 34 umfaßt. Wie sich am besten aus der Fig. 1 ersehen läßt, ist ein Signalzuführungsabschnitt 32 des Zuführungsanschlusses 30 nur mit der ersten leitenden Spur 18 gekoppelt. Damit ist ersichtlich, daß die zweite leitende Spur 20 keinerlei Einrichtung zum Empfangen eines anderen Signals als durch die voranstehend erwähnte Kopplung mit der ersten leitenden Spur 18 aufweist. Alternativ kann die erste leitende Spur 18 mit dem Mittenleiter eines koaxialen Verbinders gekoppelt werden.
- Bezüglich der Konstruktion der gedruckten Monopolantenne 10 wird bevorzugt, daß die erste gedruckte Schaltungsplatine 12 aus einem flexiblen dielektrischen Material, beispielsweise Polyamid, Polyester oder dergleichen gebildet ist.
- Es ist auch bevorzugt, daß die erste leitende Spur, die zweite leitende Spur 20 und die erste gedruckte Schaltungsplatine 12 mit einem dielektrischen Material mit geringen Verlusten übergeformt (überzogen) ist, wie weiter in einer Patentanmeldung mit dem Titel "Method of Manufacturing a Printed Antenna", die gleichzeitig hiermit und auch im Namen des Anmelders der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, beschrieben ist. Die gedruckte Monopolantenne 10 ist in Fig. 3 schematisch dargestellt, so wie sie in ihrer abschließenden Form an einem Funk-Sender/Empfänger angebracht ist.
- Eine alternative Konfiguration für eine gedruckte Monopolantenne 10 ist derart, daß sie eine zweite gedruckte Schaltungsplatine 36 umfaßt, die benachbart zu der ersten gedruckten Schaltungsplatine 12 positioniert ist. Die zweite gedruckte Schaltungsplatine 36 weist eine erste Seite 38 und eine zweite Seite (nicht ersichtlich) auf, wobei die zweite leitende Spur 20 auf der ersten Seite 38 der zweiten gedruckten Schaltungsplatine anstelle auf der ersten Seite 14 der ersten gedruckten Schaltungsplatine gebildet ist, wie in Fig. 1 gezeigt. Es sei darauf hingewiesen, daß die zweite gedruckte Schaltungsplatine 36 benachbart, aber in einem Abstand zu der ersten gedruckten Schaltungsplatine 12 positioniert sein wird, so daß sie in Ebenen liegen werden, die im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind. Der Abstand zwischen der ersten gedruckten Schaltungsplatine 12 und der zweiten gedruckten Schaltungsplatine 36 ist so eingestellt, um ein Verhältnis von stehenden Wellen mit einer minimalen Spannung an einem Zuführungspunkt für die gedruckte Monopolantenne 10 aufrecht zu erhalten. Konsistent mit der voranstehenden Ausführungsform ist auch die zweite gedruckte Schaltungsplatine 36 vorzugsweise aus einem flexiblen dielektrischen Material gebildet, wobei eine erste leitende Spur 18, eine zweite leitende Spur 20, eine erste gedruckte Schaltungsplatine 12 und eine zweite gedruckte Schaltungsplatine 36 mit einer Form, übergeformt (überzogen) sind.
- Nachdem die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben worden ist, können weitere Adaptionen der gedruckten Mehrband-Monopolantenne durch geeignete Modifikationen von einem Durchschnittsfachmann erzielt werden. Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß mehr als zwei Monopolabstrahlelemente mit der gedruckten Monopolantenne der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, wodurch sämtliche derartige Abstrahlelemente auf einer Seite einer einzelnen gedruckten Schaltungsplatine gebildet, zwischen zwei Seiten einer einzelnen gedruckten Schaltungsplatine aufgeteilt, oder zwischen einer Vielzahl von gedruckten Schaltungsplatinen, die im wesentlichen in einer parallelen Beziehung positioniert sind, gebildet werden können.
Claims (26)
1. Gedruckte Monopolantenne (10) mit einer ersten
gedruckten Schaltungsplatine (12), die eine erste Seite
(14) und eine zweite Seite (16) aufweist, und mit einem
ersten Monopolabstrahlelement (18), das eine auf der
ersten Seite der ersten gedruckten Schaltungsplatine
gebildete erste leitende Spur (18) umfaßt, wobei die
erste leitende Spur (18) eine physikalische Länge von
einem Zuführungsende zu einem gegenüberliegenden Ende
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein zweites Monopolabstrahlelement (20) benachbart zu
dem ersten Monopolabstrahlelement (18) positioniert ist,
wobei das zweite Monopolabstrahlelement (20) eine zweite
leitende Spur (20) mit einer physikalischen Länge von
einem ersten Ende zu einem zweiten Ende aufweist;
wobei das erste Monopolabstrahlelement (18) innerhalb
eines ersten Frequenzbands in Resonanz gerät und das
zweite Monopolabstrahlelement (20) innerhalb eines
zweiten Frequenzbands in Resonanz gerät.
2. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite leitende Spur (20) auf
der ersten Seite (14) der ersten gedruckten
Schaltungsplatine gebildet ist.
3. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite leitende Spur (20) auf
der zweiten Seite (16) der ersten gedruckten
Schaltungsplatine gebildet ist.
4. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten leitenden
Spuren (18, 20) im wesentlichen parallel zueinander
orientiert sind.
5. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die physikalischen Längen der ersten
und zweiten leitenden Spuren (18, 20) im wesentlichen
äquivalent sind.
6. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Frequenzband ungefähr 800
MegaHertz bis ungefähr 1000 MegaHertz ist.
7. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das zweite Frequenzband ungefähr
1800 MegaHertz bis ungefähr 2000 MegaHertz ist.
8. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste leitende Spur (18) eine
elektrische Länge aufweist, die größer als die
physikalische Länge der ersten leitenden Spur (18) ist.
9. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste leitende Spur (18) eine
elektrische Länge aufweist, die größer als eine
elektrische Länge der zweiten leitenden Spur (20) ist.
10. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite leitende Spur (20) eine
elektrische Länge aufweist, die im wesentlichen
äquivalent zu der physikalischen Länge der zweiten
leitenden Spur (20) ist.
11. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite leitende Spur (20) eine
elektrische Länge aufweist, die größer als die
physikalische Länge der zweiten leitenden Spur (20) ist.
12. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite leitende Spur (20) eine
elektrische Länge aufweist, die im wesentlichen
äquivalent zu einer halben Wellenlänge für eine Frequenz
innerhalb des zweiten Frequenzbands ist.
13. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste leitende Spur (18) eine
elektrische Länge aufweist, die im wesentlichen
äquivalent zu einer Viertelwellenlänge für eine Frequenz
innerhalb des ersten Frequenzbands ist.
14. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste leitende Spur (18) eine
elektrische Länge aufweist, die im wesentlichen
äquivalent zu einer halben Wellenlänge für eine Frequenz
innerhalb des ersten Frequenzbands ist.
15. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß keine direkte elektrische Verbindung
zwischen den ersten und zweiten Monopolabstrahlelementen
(18, 20) existiert.
16. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, ferner
umfassend einen Zuführungsanschluß (30) mit einem
Signalzuführungsabschnitt (32) und einem Masseabschnitt
(34), wobei der Signalzuführungsabschnitt (32) nur mit
der ersten leitenden Spur (18) gekoppelt ist.
17. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuführungsanschluß (30) einen
koaxialen Verbinder umfaßt.
18. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste gedruckte
Schaltungsplatine (12) aus einem flexiblen
dielektrischen Material gebildet ist.
19. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste leitende Spur (18), die
zweite leitende Spur (20), und die erste gedruckte
Schaltungsplatine (12) mit einem dielektrischen Material
übergeformt sind.
20. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, ferner
umfassend eine zweite gedruckte Schaltungsplatine (36),
die benachbart zu der ersten gedruckten
Schaltungsplatine (12) positioniert ist, wobei die
zweite gedruckte Schaltungsplatine eine erste Seite (38)
und eine zweite Seite aufweist, wobei die zweite
leitende Spur (18) auf der ersten Seite (38) der zweiten
gedruckten Schaltungsplatine gebildet ist.
21. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Seite der zweiten
gedruckten Schaltungsplatine benachbart zu der ersten
Seite (38) der ersten gedruckten Schaltungsplatine
positioniert ist.
22. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten gedruckten
Schaltungsplatinen (12, 36) in Ebenen liegen, die im
wesentlichen parallel zueinander orientiert sind.
23. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite gedruckte
Schaltungsplatine (36) in einem vorgegebenen Abstand von
der ersten gedruckten Schaltungsplatine (12) beabstandet
ist, um ein Stehwellenverhältnis mit einer minimalen
Spannung an dem Antennenzuführungspunkt (32) aufrecht zu
erhalten.
24. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten gedruckten
Schaltungsplatinen (12, 36) aus einem flexiblen
dielektrischen Material gebildet sind.
25. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste leitende Spur (18), die
zweite leitende Spur (20), die erste gedruckte
Schaltungsplatine (12) und die zweite gedruckte
Schaltungsplatine (36) übergeformt sind.
26. Gedruckte Monopolantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite leitende Spur (20) auf
der zweiten Seite (16) der gedruckten Schaltungsplatine
benachbart zu der ersten leitenden Spur (18) gebildet
ist.
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