DE6947701U - Vorrichtung zum behandeln von textilmaterialbahnen. - Google Patents
Vorrichtung zum behandeln von textilmaterialbahnen.Info
- Publication number
- DE6947701U DE6947701U DE6947701U DE6947701U DE6947701U DE 6947701 U DE6947701 U DE 6947701U DE 6947701 U DE6947701 U DE 6947701U DE 6947701 U DE6947701 U DE 6947701U DE 6947701 U DE6947701 U DE 6947701U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support surface
- nozzles
- material web
- treatment
- treatment fluid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/10—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
- D06B3/16—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Filtration Of Liquid (AREA)
- Extraction Or Liquid Replacement (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Textilmaterialbahnen mit Pluden.
Beim abschließenden Behandeln bzw. Ausrüsten bahnförmiger
Materialien und insbesondere von bestimmten Stoff- bzw. Gewebearten ist es üblich, das Material, z.B. den Stoff,
mit Pluden zu behandeln und ihn z.B. zu reinigen und mit Wasser zu waschen und/oder eine chemische Renigung durchzuführen,
bei der ein organisches Lösungsmittel in Berührung mit dem Stoff gebracht wird, um Fett oder dergleichen aus
dem Stoff zu entfernen, woraufhin der Stoff einerTrocknung
unterzogen wird, bei der die noch in dem Stoff vorhandenen Flüssigkeiten entfernt werden. Bekanntlich führt eine solche
Behandlung bei den meisten Textilgeweben zu einem Einlaufen, das auf zahlreiche Faktoren zurückzuführen ist, zu denen auch
die Beseitigung einer Spannung gehört, die in dem Gewebe während des Herstellungsprozesses erzeugt wird.
Bei den bis jetzt gebräuchlichen Verfahren zum Behandeln solcher Materialien mit Fluden und insbesondere bei
denjenigen Verfahren, bei cenen das Textilgewebe im flachliegenden Zustand behandelt wird, läßt es sich nahezu in
allen Fällen nicht vermeiden, daß unerwünschte Zugkräfte auf das Textilgewebe im Verlauf der Behandlung aufgebracht
v/erden. Solche Zugkräfte sind unerwünscht,da sie häufig zu einer Dehnung oder Heckung des Gewebes führen oder mindestens
eine erhebliche Verringerung der Fähigkeit des Stoffs, ,ic/,
während der ^luftbehandlung zusammenzuziehen, bewirken, so
daß eine größere Wahrscheinlichkeit dafür besteht, de 3 das
Gewebe in einem späteren Zeitpunkt einläuft, z.B. wenn ein aus dem Gewebe hergestelltes lvleidungs£':ück oder dergleichen
gewaschen oder chemisch gereinigt wird. Ein solches nachträgliches Einlaufen oder Singeilen führt insbesondere bei
solchen Stoffen zu Schwierigkeiten, die im nassen Zustand eine große Dehnbarkeit aufweisen, wie es z.B. bei Gewirken
oder Gestricken der Fall isü.
Im Einblick auf die vorstehenden Ausführungen sollen
gemäß der Erfindung neue Vorrichtungen geschaffen v/erden, die es ermöglichen, Textilstoffe mit Fluden zu "behandeln,
wobei ein im wesentlichen zusammenhängender our sehr langer laufender Abschx.it- eines Stoffs des Textile: terials
einer Behandlung mit einem Flud unterzogen wird,
während sich der Stoff in einem im wesentlichen spa^„iunersfreien
Zustand befindet, und wobei der Textilstoff während
der gesamten ^luftbehandlung in einem im wesentlichen spannungslosen
Zustand gehalten wird, so daß auf ihn während cer ^luftbehandlung keine bemerkbaren Zugkräfte wirken,, damit er
Textilstoff nicht gereckt wird und ungehindert eingehen oder schrumpfen kann. Ferner sollen gemäß der Erfindung
auch neue Vorrichtungen geschaffen werden, die es ermöglichen, eine Fludbehandlung eines Textilstoffs durchzuführen,
bei der der Stoff mit Hilfe einer fturchiässigenStützflache
längs einer im wesentlichen wellenförnigen Bahn durch
eine Fludbehandlungszone geführt wird, während beide Flachseiten des Stoffs mit dem Flud bespritzt werden, wobei der
Stoff in einem im wesentlichen spannungsfreien Zustand gehalten wird, und wobei jeder beliebige Teil des Stoffs nur
intermittierend in Berührung mit der Stützfläche kommt, so daß das Eingehen oder Schrumpfen des Stoffs nicht verzögert
wird, und daß auf den Stoff während der Behandlung keine bemerkbaren ZugVräfte aufgebracht werden.
Li'~ Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung
werden ir. folgenden an Hand scheiLatischer Zeichnungen
an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 :Tt eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform e::ner erfindur sgemäßen Vorrichtung.
"ig. 2 ähnele Fig., 1, zeigt ,jedoch in einer Se:t:enansich
'ine zweite Arsfünrungsform einer Vorrichtung nach der
dung.
Fig. 3 ähnelt Fig. 1, zeigt jedoch die T rrichtung im
FiL ., ' ähnelt Fig. 3, zeigt jedoch die Vorriohti;ng in
einem Längisennitτc
Fig. 5 xeigt die erste Av 3führungsforia einer erfindungsgemäflen
Vorrichtung teilweise in Grundriß νnc teilweise
in eine^. ws" gerechten Schnitt lan:.3 de^ Linie 5-5 in Fig. 3.
Fif 6 ist ein schematischer Schnitt durch die Vorrichtung naci.. Fig. 5 "ängs de;:- Linie 6-6 _.::, Fig. 5.
Fig. 7 zeigt perspektivisch in einem größeren Maßstab
Einzelheiten einer bei der Vorrichtung nach Fig. 5 und 6 verwendeten Spritzdüse .
Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in Fig. 1, 3, 5, 6 und 7 dargestellt, während
eine zweite Ausfiürrungsl'orm An Pig. 2 und 4- gezeigt ist.
Die folgende Beschreibung bezieht sich zunächst auf die erste
Ausführungsform, und danach wird die zweite Ausführungsform
an Hand von Fig. 2 und 4 beschrieben.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete erste Ausführungsfonn
zum Durchführen einer Fludbehandlung einer laufenden flexiblen ^aterialbahn in einem im vies entliehen spannungsfreien Zustand
umfe3t ein Gehäuse 11 mit einer drehbar gelagerten Tür
12, die das Gehäuse 11 an seiner Oberseite verschließt unc erforderlichenfalls geöffnet v/erden kann, um das Innere des
Gehäuses zugänglich zu machen. Das Gehäuse 11 umschließt
eine noch näher zu beschreibende Pludbehandlungszone, durch
die das flexible bahnfcrmige Llaterial, z.3. ein Textilstoff
F (Fig. 1 und ^) h"'.ndurchgeführt werden kann, um ii: eine...
Plud behandelt zu //erden. Damit die Text_lmaterialbahn P
in das Gehäuse 11 eingeführt und mieder aus ihm herausgeführt werden kann, ist das Gehäuse mit schlitzförmigen Öffnungen
14- und 15 versehen, die eine 2intri"Ctsöffnung bzw. eine
Austrittsöffnung für die llaterialbahn P bilden.
Die Vorrichtung zum Zuführen der Mc«erialbahn P zu
der Vorrichtung IC und in deren Innenraum hinein um*"a2~ zwei
mit einer' überschüssigen Umfangsgeschwindigkeit umlaufende
V/alzen 17 und 18, die von cuf der Zin"Criwtsseite d^s Gehäuses
17 und 18 werden auf eine noch zu erläuternde V.'eise angetrieben,
um d:.e " -ter-.albahn zv/ischei- ihnen hindurch zu transportieren
und sie nach unten v'ber den Zir.öriwtsschlita 14- in
das Innere des Gehäuses 11 einzuführen.
Das in das Innere des Gehäuses 11 eingeführte textilmaterial
F wird in dem Gehäuse von einer Transportvorrichtung aufgenommen und durch die Pludbehandlungszone hindurch,
bewegt; diese Transportvorrichtung umfaßt eine antreibbare, waagerecht bewegbare durchlässige Stützfläche, die vorzugsweise
gemäß Fig. 3 und 5 durch mindestens ein endloses 3and
gebildet ist. Das endlose Band 21 ist durch, zwei in dem
Gehäuse 11 un parallele, durch einen Abstand getrennte waa
gerechte Achsen drehbare Walzen 22 und 23 so unterstützt,
daß es sich längs einer vorbestimmten geschlossenen Bahn bewegen
kann. Da das endlose Band 21 über die beiden Walzen und 23 läuft, wird es durch c_Lese V.'alzen so geführt, daß es
si."1! waagerecht durch eine ?iudbeharilungszone hindurch bewegt;
hierauf wird is folgenden näL~r eingegangen.
Das 3and 21, das sowohl flexibel als auch durchlässig oder gelocht ist, "besteht z.3. aus einen Drahtgewebe oder dergleichen. Ta das 3 ε nc flexibel ist, ist es durch mehrere
zusätzliche V/alzen 23, 25 und 27 abgestützt, die innerhalb der
endlosen 3ahn angeordnet sind, längs deren sich das Band
"bewegt, wenn es über die Haupttragwalzen 22 und 23 läuft. Vorzugsweise dienen zwei der zusätzlichen Stützwalzen, und
zwar lie T.'alzen 25 und 27, dazu, zu gewährleisten, daß der
obere Strang des sich längs einer geschlossenen Bahn bewegenden Bandes 21 eins waagerechte, sich bewegende durchlässige
Stützfläche bildet. Durch eine noch zu beschreibende Antriebsvorrichtung ~irc. L~.z Band 21 nit einer vorbestimmten
— ".f ?re~ohwindi~:keit nngc-trioben. die niedriger ist als die
'izL'lan~s~eschv;indi~*:eiT der !rc.r.rrportwalzen 17 und 18 und
ir. oiner solchen Be~i-Iy.-- ~y. f.ieser Umfangsgeschwindigkeit
s~eh~, ca2 das !.!atorr.rl 7 ve η f.cr. Band in einen lockeren,
f.~ wesentlichen ?":.r.'";"'.''::r:i?" Zustand aufgenoznmen wird·
Danit das r.:=-:cri:l Γ r'.ier JIu-. ehandlung unterzog'ai
~erden kann, "'ährend er Ίν._ -_ i" Innere des Gehäuses 11
hindurch jSfühi j wir*d, "?hci ?s in e .neni in wesentlichen
spannungsfreien Zurt~n" geh?l-3n wird, sind Behandlungsvorrichtr^ncen
vorgesehen. c.it r.~hrere Zludsoritzdüsen 30 umfassen,
reiche auf Verteilerrohr'-:! 3^ angeordnet sind, und denen
ein unter Druck tehenies Flud zugeführt wird. Die Düser
sind genäß Γχς. 7 -"eweils nit einer schlitzförmigen Austritt
ε öffnung 32 versehen, sr d=_2 sie das Plud in Gestalt
eines fächerförmigen Sprühstrahlε abgeben. Jede Düse 30
-β-
ist in das zugehörige Verteilerrohr 31 so eingebaut, daß
es gegenüber dem Rohr winekelverstellbar ist, wie es in Fig.7
durch den Doppelpfeil au? der Düse angedeutet ist, so daß die Winkelstellung des aus der öffnung 32 austretenden fächerförmigen
Sprühstrahls gegenüber dem Verteilerrohr 31 und gegenüber anderen Düsen der gleichen Gruppe eingestellt werden
kann. Außerdem ist ^edes Verteilerrohr 31 im Gehäuse 11
der Vorrichtung 10 mindestens innerhalb gewisser Grenzen drehbar gelagert, wie es in Fig. 7 durch den Doppelpfeil auf
dem Verteilerrohr 31 angedeutet ist, so daß die Sprühstrahlen
Jeder Gruppe von Düsen 30 gleichzeitig gegenüber den Sprühstrahlen
der Düsen anderer Gruppen verstellt werden können.
Die Verteilerrohre und die Düsen sind in eine erste und eine zweite Gruppe unterteilt, und diese Gruppen sind auf
entgegengesetzten Seiten der durch den waagerechten oberen Strang des Bandes 21 gebildeten durchlässigen Stützfläche
angeordnet. Gemäß Fig. 3 ist die erste Gruppe von Spritzdüsen
30 oberhalb der durch das Band 21 gebildeten durchlässigen Stützfläche angeordnet, und zwar derart, daß die Düsen dieser
Gruppe Ströme des 3eh?ndlungsflui.es nach unten auf die Oberseite
des sich unter ihnen hinveg bewegenden Stoffs F leiten.
Die Düsen der zweiten Gruppe sir.:, unter der durch das Band
2' gebildeten Stützfläche se ar. ~ ο ordnet, daß sie Ströme des
Bshandlungsfludes ns.cl". eben durch di -■ durchlässige bzw. gelochte
Fläche leiter?., damit diese Ströme auf die Unterseite
des sich darüber hinweg bewegenden Stoffs F auftreffen.
Um die Materialbahn F einer Fludbehandlung zu unterziehen,
während sie sich in einem im wesentlichen spannungslosen Zustand befindet, und gemäß einem wichtigen Merkmal
der Erfindung werden die auf die Oberseite und die Unterseite, der Materialbahn auftreffenden FludstrÖme so abgeglichen, daß
die lYaterialbahn einen Auftrieb erhält und über der Stützfläche 21 im schwimmenden Zustand gehalten wird, ohne daß
eine bemerkbare Zugkraft av.f das Material aufgebracht wird. Die Kraft, mit der die FludstrÖme auf die Unterseite des
Materials treffen, ist mindestens ausreichend, um die nach unten wirkende Schwerkraft und die Kraft der auf die Oberseite
auftreffenden Fludströme auszugleichen, damit verhindert
wird, daß das Material eine an der Stützfläche anliegende Matte bildet und sich verfilzt. Wenn das Materiel F in dieser
Weise in einem schwimmenden Zustand gehalten wird, genügt die Berührung zwischen der sich bewegenden, durch den oberen
Strang des Bandes 21 gebildeten Stützfläche und der Materialbahn nur, um die Materialbahn durch die Fludbehandlungszone
hindurch zu transportieren, in der die Fludströme auf das Material treffen. 3s sei bemerkt, daß 3'eaer beliebige Längsabschnitt
der laufenden Materialbahn F nur intermittierend und nicht etwa ständig in Berührung mit der Stützfläche kommt,
und daß somit jeweils r.^r eine vorübergehende Berührung zwischen
dem Material und der Stützfläche eintritt. Vorzugsweise wird das BehandlunTSflud mit einer Kraft gegen die Unterseite
des Materials gespritzt, c.ie ausreicht, um örtlich begrenzte Flächenteile des Materials von der Stützfläche abzuheben
und das Material zu veranlassen, sich längs einer gewellten Bahn durch die 3ehandlungszone zu bewegen.
Damit dem ersten und den zweiten Satz von Düsen 30 unter
Druck stehende Flüssigkeitsströme zugeführt werden können,
sind dio Verteilerrohre 31 as. eine Pumpanlage zum Umwälzen
eines BehandlungjfludsÄ^—a-^E^-ei^er Flüssigkeit, angeschlossen.
Wenn eine Flüssigkeit verwendet wird, wird die Flüssigkeit durch die Düsen 30 gegen das Material F gespritztj und
die überschüssige Flüssigkeit ~ird zum unteren Seil des Gehäuses 11 abgeführt, aus dem sie mit Hilfe einer Pumpe 39
über eine Entleerungsleitung 38 abgesaugt wird. Die Absaugpumpe
39 fördert die Flüssigkeit zu einem Ausgleichsbehälter
40, der vorgesehen ist, um sicherzustellen, daß ein ausreichender Vorrat des Behandlungsflüdes zum Speisen einer Förderpumpe
41 zur Verfügung steht. Es sei bemerkt, daß die Absaugpumpe 39 und die Speisepumpe 41 auf beliebige Weise
angetrieben werden können, z.3„ durch unabhängige Elektro-
-aio-Π. ^
motoren, und daß man gegebenenfalls weitere Hilfsgeräte in
die Rohrleitung 42 zwischen, der Absaugpumpe 39 und dem
Ausgleichsbehälters 40 einschalten kann. Insbesondere kann man in die Leitung ^-2 ein Tilter einschalten, wenn es als
zweckmäßig erscheint, die 3ehandlungsflüssigkeit zu filtrieren, bevor man sie auf das Material F auftreffen läßt. Die
Speisepumpe 41 fördert die 3ehar.dlungsflüssigkeit unter Druck zu einer in Fig. 6 gezeigten Hauptverteilerleitung 44, die
die Flüssigkeit auf die Verteilerrohre 31 verteilt, aus denen
sie über die Düsen 30 abgegeben wird. Ferner ist daran gedacht, Druckregel ventile 4p und £-5 zwischen der Hauptverteilerleitung
44 und den Verteilerrohren 31 vorzusehen, damit die Kraft geregelt werden l:ann, mit der die Fludströme auf
die Ober- und Unterseite des -..aterials F auftreffen.
Damit die zur Behandlung des Materials F verwendete Behandlungsflüssigkeit erhitzt werden kann, ist daran gedacht,
Heizrohrschlangen ^S in dem Gehäuse 11 unter der
Oberfläche der 3ehandlungsflüssigkeit anzuordnen, die in ten
als Vorratsbehälter dienender, unteren !Teil des Gehäuses zurückgehalten
wird. Die Heizrohrschlangen Lönnen auf beliebige
V/eise aus Rohmaterial hergestellt sein und von einer
dafür vorgesehenen Quelle aus mit einem Heizmittel gespeist werden. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel wird
als Heizmittel Dampf verwendet, der einer Dampfquelle, ζ.3·
einem Kessel, entnommen wird.
Xachdem die ilaterialbahr. die durch die einander gegenüber
angeordneten"Sätze von Spritsdüsen 30 abgegrenzte Fludbehandlungszone
passiert hat, wird sie von der durch das Band 21 gebildeten Stützfläche abgehoben und durch den Austrittsschlitz
15 nach außen geführt; zu diesem Zweck ist ein Satz von Hebewalzen 34, 35 und 36 vorgesehen. Ähnlich wie
die mit einer überschüssigen Umfangsgeschwindigkeit arbeitenden Walzen 17 und 13 sind die Hebewalzen 34, 35 und 36
auf nahe dem Austrittsende des Gehäuses 11 vorgesehenen Säulen gelagert. Kach den Verlassen der Vorrichtung 10 kann
der Stoff eine= beliebigen reiferen Behandlungsschritt unterzogen
werden.
TTie erwähnt, kommt £eder beliebige Längenabschni tt de?
laufenden Lkterialbahn ? nicht kontinuierlich, sondern nur
intermittierend in Berührung mit der Stützfläche, so daß jeweils eine vorübergeh^nde Berührung eintritt. Dieses wichtige
llerkmal der Erfindung wird zur Teil dadurch erreicht, daß
die ilaterialbahn der durch des durchlassige 3and 21 gebildeten
Stützfläche mit einer überschüssigen linearen Geschwindigkeit zugeführt vrird, die mindestens ausreicht, um jede
Schrumpfung des Stoffs aussugl eichen, die eintritt, we-»n der
Stoff einer FludbehancLlung unterzogen wird. Mit anderen Worten,
die lineare Geschwindigkeit, mit der die Materialbahn
y durch die Transport-valsen 17 und 18 zugeführt wird, ist
höher als .ie lineare Laufgeschwindigkeit des Bandes 21»
Damit die Antriebe für· die Cransportwalzen 17 und 18, die
das 3and 21 umfassende Vorrichtuns zun Transportieren der
llaterislbahn und für die HebeTrcuzen 34, 35 und 36 in der
richtigen 7eise aufeinander abgestirbt werden können, ist
vorgesehen, daß die .'antriebskraft für die umlaufenden Teile
der Vorrichtung IC einer ^e^einssr.cn BLraftquelle, z.B· einem
in Fig. * gezeigten Zlel:tronotor 5-» entnommen wird. Die
Drehkraft des Motors 7^ "^ird zu dsn verschiedenen umlaufenden
Teilen durch eine Kettenanordnung übertragen, welche die umlaufenden Teile betriebsmäßig miteinander verbindet.
3ei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel umfaßt diese Settenanordnung mehrere endlose flexible Glieder bzw.
Ketten 5"U 52, 53 und 5^» ^ie jeweils so unterstützt sind,
daß sie sich längs einer vorbestimmten geschlossenen Bahn bewegen und jeweils eine Antriebsverbindung zwischen
zwei oder mehr Kettenrädern herstellen. In den durch die endlosen flexiblen Glieder oder Ketten gebildeten Kraftübertragungsweg
sind mehrere verstellbare Getriebe 56, 57 und
eingeschaltet. Diese verstellbaren Getriebe ermöglichen es,
- 10 -
die linearen Geschwindigkeitsverhältnisse bzw. die Drehzahlen
der verschiedenen umlaufenden Te:_!e der Vorrichtung 10 in
jeder gewünschten Weise einzustellen. Vorzugsweise reicht das: Ausmaß des Geschwindigkeitsüberschusses des durch die
Transportwalzen 17 und 18 zugefügten Materials F im Vergleich zu der Geschwindigkeit der sich bewegenden, durch das
durchlässige Band 21 gebildeten Stützfläche mindestens aus, um die maximale Schrumpfung auszugleichen, die bei dem zu
behandelnden Stoff zu erwarten ist, und diese Geschwindigkeit wird dadurch erzielt, daß man die Transportwagen 17
und 18 mit einer Umfangsgeschwindigkeit umlaufen läßt, die höher als die Laufgeschwindigkeit der Stützfläche des Beides
21 ist.
Für Fälle, in denen es bei der Benutzung der Vorrichtung 10 nach Fig. 1, 3, 5» -' und 7 nicht möglich ist, eine
ausreichende Verweilzeit des 1-a.terials F zur vollständigen
Durchführung einer Fluo.behandlung zu erzielen, sieht die
Erfindung eine zweite Ausführurgsform einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung vor, bei dsr eins längere Verweilzeit c.es 3ehand—
lungsguts erzielt werden kann; diese zweite Ausführungsf^rm
ist in Fig. 2 und ^ dargestellt und insgesamt mit 20 bezeichnet; in Fig. 2 und 4- sind Teile, die Teilen der beschriebenen
Vorrichtung 10 ähneln, ,je"^ils nit den gleichen Bezugszatü. ;·η,
jedoch unter Beifügung eii_es Kennstrichs, bezeichnet. Der
Haüptunterschied zwischen der ersten Ausführungsform 10
und der zweiten Ausführurgsform 20 besteht darin, dal? - η das
Gehäuse 11' der Vorrichtung 20 zwei endlose flexible durch
lässige Bänder 21 Ά und 21'3 eingeschlossen t.-.nd. Bei der
11' ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die mögliche
Schrumpfung des durch die Vorrichtung laufenden Materials F dadurch ausgeglichen wird, daß die beiden Bänder unter Einhaltung
eines vorbestimmten Verhältnisses zwischen ihren linearen Laufgeschwindigkeiter angetrieben werden. Mit anderen
YTorten, das Material F wird nicht nur der Oberseite des J
ersten Bande;: 21 Ά mit einer überschüssigen Geschwindigkeit
zugeführt, sondern es wird auch dein diesem Band nachgeschalteten zweiten Band 21'B mit einer überschüssigen Geschwindigkeit zugeführt. Auch wenn sich das Material F zusammen
mit dem zweiten Band 21'B bewegt, v/ird es in der beschriebenen V/eise einer ^luftbehandlung unterzogen. Bei dem hier be
schriebenen Ausführungsbeispiel v/ird in der zweiten Echandlungszohe das gleiche Behandlungsflud verwendet wie- in der
ersten Zone, die von dem Material zuerst durchlaufen wird.»
Durch Variiere:.! der überschüssigen Zuführungsgeschwindigkeiten
ist es möglich, ^Jede in der Praxis während der ?ludbe·-
handlung vorkommende Schrumpfung vollständig auszugleichen»
Bezüglich der Benutzung der ersten und der zweiten Ausführungsform
der '/.rfindvj.gse.emäUen /orrichtung ist gemäß der
Erfindung auch daran g dacht, da3 ein Behandlun gut, pa,3 aus
iner Ausrichtung "1O -~ nt sprechend den ersten Ausfiihrungsb'Bi-
svi el d?~..... einer Vorrichtung 20 entsprechend dem zweiten
Aue^'dhr :?-<
"Beispiel zugeführt v/erde;.- kar.r.« Somit ist es .-1Jjg—
"' ic j: ί und dieselbe laufende ..laterialbahn nacheinander verc"V
3de" °n !Fludbehax?''^ v^!?*er p.vssv setzen« Hit p.^c1. & en vrort'5""
■'S ?.t ge:::;' °>
der Zridr.dv.n~ r.c~ddch.. die vollständige Folge
von l'luc-behc ^dlv.n^en "bed"". /.V. .^" "':sten von Text dl stoffen in de"
"•'eis? durchs-i.f':"""'.ren, dc.d r.an eine laufende Stoffbahn nach··-
ed^a^de*" ne^üi1. re 1λii'rc"r-i"1 ?^c er^ssc^'^ltete A/Orrichtvnc"-°'n "lach
der Erfindung dv ^c hl
C1V Ci^
Alle in den Urt"?/'degen offenbarten Angaben und h
dnsbesondere dl·- offenbart0 r-dur.ldche Ausgestaltung, v.'erde1" ,
soweit sei einzeln oder In Kombination gegenüber dem Stand d
An^-orüche:
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Behandeln einer Textilmaterialbahn in
ihrem im wesentlichen spannungsfreien Zustand mit Fluden, gekennzeichnet durch eine antreibbare, waagrecht
bewegbare durchlässige Stützfläche (21), die sich durch eine Fludbehandlungszone erstreckt und eine Zuführeinrichtung (17),
die die zu behandelnde Materialbahn (F) der Stützfläche (21)
mit einer überschüssigen Geschwindigkeit zuführt, so daß die Materialbahn (F) in einem im wesentlichen spannungslosen Zustand
auf die Stützfläche (21) gelangt, um durch die Behandlungszone
(5C) hindurch gefördert zu werden, sowie Einrichtungen 'zum Aufspritzen
eines Behandlungsflüde sowohl auf die Oberseite als auch die
Unterseite der mit einer überschüssigen Geschwindigkeit zugeführten, sich durch die Behandlungszone bewegenden Materialbahn.
2. Vorrichtung nach Ar pruch 1, gekennzeichnet
durch eine erste und eine zweite Gruppe "cn Einrichtungen (30)
zum Aufspritzen von Behandlur.gsflud , wobei die erste Giappe
über der Stützfläche (21) angeordnet ist, um Bena.ndlungsfludst
röme nach unfen auf die Oberseite der die Fludbehandlungszone
passierenden Materialbahn (F) zu leiten, und wobei die
zweite Gruppe unter der Stützfläche angeordnet ist, um Bahandlungsf ludströme von unten nach oben dur..i die Stützfläche
hindurch auf die Unterseite der die Fludbehandlungszone passierenden Materialbahn zu leiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (30)
zum Aufspritzen von Behandlungsflud so ausgebildet sind, daß das Behandlungsflud auf dio Unterseite der Materialbahn (P)
mit 3iner Kraft auftrifft, die mindest ens ausreicht, um im wesentlichen die Kräfte auszugleichen, die auf die Materialbahn
(F) durch das auf deren Oberseite auftreffende Behandlungsflud
aufgebracht werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet , d£iß die Einrichtungen (30) zum
Aufspritzen eines Behandlungsfluds so ausgebildet sind, daß das Behandlungsflud auf die Unterseite der Bahn (P) aus
Textilmaterial mit einer Kraft auftrifft« die ausreicht, um
crtlicn begrenzte Flächenteile der Materia!bahn/von der
Sitzfläche (21%; abzuheben, so daß jeder beliebige Teil der
(F)
yateriaibahn jeweils nur intermittierend zur Anlage an der
yateriaibahn jeweils nur intermittierend zur Anlage an der
St': ^fläche (21) kommt,
5- Vorrichtung nach einem der Ansprüche !-*<·, dadurch
gekennzeicn.. et d S die üDerschüssige Geschwindigkeit,
mit de. die Zuführeinrichtung (17) die zu behandelnde
Material bahn (F) der Stützfläche (21) 'zuführt·, ausreicht, um
jedes Eingehen bzw. schrumpfen der Materialbann (F) auszugleichen,
das wS' r*end der Fludbeharxllung eintritt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5*
dadurch gekennzeichnet, daß als Einrichtung zum Aufspritzen von Behandlungsflud Düsen (50) dienen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet ,durch ein Gehäuse (11, II1 ), das
die Fludbehandlungszone umschließt, und in dem das überschüssige
Behandlungsflud nach dessesn Aufspritzen auf die Materialbahn (P)
gesammelt wird, sowie eine in Strömungsverbiridung mit dem
Gehäuse und den Düsen (30) stehende Pumpe (4l), mittels deren
das gesammelte Behandlungsflud erneut zum Auftreffen auf die Materialbahn gebracht werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -7, ge kennzeichnet
durch eine Antriebsvorrichtung mit einem Motor (50), der betriebsmäßig mit der Stützfläche (21) und
der Walze (17) verbunden ist, um diese Teile mit aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten anzutreiben und so die überschüssige
lineare Geschwindigkeit zu regeln, mit der die Materialbahn (F) auf die Stützfläche (21) geführt wird, wobei
die Antriebsvorrichtung außerdem mindestens ein verstellbares Getriebe (56, 57* 58) zur Änderung des Verhältnisses zwischen
den linearen Geschwindigkeiten der Stützfläche und der ihr zugeführten Materialbahn umfaßt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch ein erstes und ein zweätes
endloses flexibles Bauteil bzw. Band (211A, 21'B), von
denen jedes so unterstützt ist, daß es sich längs einer zugehörigen vorbestimmten geschlossenen Bahn bewegen kam
und jeweils einen Teil der antreibbaren, waagrecht bewegbaren durchlässigen Stützfläche (21) bildet, wobei sich das erste
und das zweite Band durch eine erste bzw. eine zweite Fludbehandlungszone
erstrecken und das erste Band die Materialbahn (P) dem zweiten Band mit einer überschüssigen Geschwindig
keit zuführt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-9, gekennzeichnet durch Verteilerleitungen (44, 31),
die in Ströraungsverbindung mit den Gruppen von Spritzdüsen (30, 30') stehen, um den Düsen das Behandlungsflud zuzuführen,
sowie eine in strömungsverbtidung mit den Verteilerleitungen
stehende Pumpe (41), mittels deren das Behandlungsflud den Gruppen von Düsen unter Druck zugeführt werden kann.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (30, 301) der
Gruppen von Düsen dazu dient, einen Behandlungsfludstrom als
( Sprühstrahl einer vorbestimmten Form abzugeben, und daß die
Düsen gruppenweise angeordnet und so gelagert sind, daß der Sprühstrahl jeder Düse gegenüber den Sprühstrahlen anderer
Düsen innerhalb der gleichen Gruppe unabhängig gerichtet werden kann, und daß die eine vorbestimmte Form aufweisenden
Sprühstrahlen der Düsen jeder Gruppe gemeinsam gegenüber den Sprühstrahlen der anderen Gruppen von Düsen gemeinsam
gerichtet werden können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78258768A | 1968-12-10 | 1968-12-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6947701U true DE6947701U (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=25126525
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691961782 Withdrawn DE1961782B2 (de) | 1968-12-10 | 1969-12-09 | Vorrichtung zum behandeln eines bahnfoermigen textilgutes |
DE6947701U Expired DE6947701U (de) | 1968-12-10 | 1969-12-09 | Vorrichtung zum behandeln von textilmaterialbahnen. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691961782 Withdrawn DE1961782B2 (de) | 1968-12-10 | 1969-12-09 | Vorrichtung zum behandeln eines bahnfoermigen textilgutes |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3579679A (de) |
JP (1) | JPS4812111B1 (de) |
AT (1) | AT304427B (de) |
BE (1) | BE742825A (de) |
CH (2) | CH528626A (de) |
DE (2) | DE1961782B2 (de) |
ES (1) | ES374554A1 (de) |
FR (1) | FR2025788A1 (de) |
GB (1) | GB1294471A (de) |
IE (1) | IE33425B1 (de) |
IL (1) | IL33472A (de) |
LU (1) | LU59973A1 (de) |
NL (1) | NL6918482A (de) |
SE (1) | SE373892B (de) |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE759721A (fr) * | 1969-12-02 | 1971-05-17 | Riggs & Lombard Inc | Procede et appareil pour le nettoyage en continu de nappes de materiauxtricotes ou analogues |
US3828587A (en) * | 1972-04-03 | 1974-08-13 | Riggs & Lombard Inc | Fabric treatment apparatus |
IT979479B (it) * | 1973-02-26 | 1974-09-30 | Omez | Impianto di lavaggio in largo particolarmente per tessuti delicati |
FR2285485A1 (fr) * | 1974-09-19 | 1976-04-16 | Artos Meier Windhorst Kg | Procede et dispositif pour le traitement, notamment pour le retrecissement de bandes textiles |
US4005590A (en) * | 1975-04-15 | 1977-02-01 | C.D.B. Europ | Hank dyeing |
US4277860A (en) * | 1975-11-03 | 1981-07-14 | Sando Iron Works Co. Ltd. | Method of heat fulling and water washing of cloth |
DE2606873A1 (de) * | 1976-02-20 | 1977-09-01 | Osthoff Fa Walter | Flutungseinrichtung in jiggern, waschmaschinen o.dgl. zur nassbehandlung von textilbahnen |
IT1071084B (it) * | 1976-09-03 | 1985-04-02 | Advanced Textiles Exploit | Apparecchiatura per la testurizzazione di filati e di tessuti in pezza contenenti fibre sintetiche |
US4047405A (en) * | 1976-10-13 | 1977-09-13 | Champagne-Dye Works | Apparatus for applying dye liquor to knit/deknit tubular rolls |
JPS5354889A (en) * | 1976-10-27 | 1978-05-18 | Kimura Shindai Kogyo Kk | Mat for patient |
JPS597454B2 (ja) * | 1976-10-27 | 1984-02-18 | 木村寝台工業株式会社 | 患者用マツト |
JPS596823Y2 (ja) * | 1976-12-03 | 1984-03-02 | 木村寝台工業株式会社 | 患者用マツト |
US4409709A (en) * | 1979-05-16 | 1983-10-18 | Sando Iron Works Co., Ltd. | Apparatus for continuous untwisting and crimping of a cloth |
DE3018272A1 (de) * | 1979-05-16 | 1980-11-27 | Sando Iron Works Co | Vorrichtung zum kontinuierlichen aufdrehen und kraeuseln einer textilen warenbahn |
IT1123399B (it) * | 1979-10-01 | 1986-04-30 | Arioli Srl C | Perfezionamento ai metodi ed agli impianti per lavaggio in continuo ed in largo,dopo stampa e/o purga e gandeggio,di tessuti ordinari ed a maglia |
DE2950014A1 (de) * | 1979-12-12 | 1981-06-19 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung fuer einen waschprozess im anschluss an das spinnen von chemiefasern |
US4364248A (en) * | 1980-02-20 | 1982-12-21 | Sando Iron Works Co., Ltd. | Method and apparatus for wet-heat treating a knitted fabric |
JPS56162063U (de) * | 1980-05-02 | 1981-12-02 | ||
DE3127052C2 (de) * | 1981-07-09 | 1983-09-29 | Küsters, Eduard, 4150 Krefeld | "Vorrichtung zur Verweilbehandlung von bahnförmigem Textilgut" |
US5235828A (en) * | 1991-09-09 | 1993-08-17 | Gaston County Dyeing Machine Co. | Apparatus for low liquid wet treatment of a textile material |
US20060216427A1 (en) * | 2005-03-22 | 2006-09-28 | Conductive Inkjet Technology Limited | Treatment of flexible web material |
GB0505822D0 (en) | 2005-03-22 | 2005-04-27 | Conductive Inkjet Tech Ltd | Treatment of flexible web material |
CN113882093B (zh) * | 2021-08-23 | 2024-02-06 | 浙江常鑫纺织品有限公司 | 一种吸湿抗菌再生聚酯仿棉床品面料生产用蒸汽预缩装置 |
-
1968
- 1968-12-10 US US782587A patent/US3579679A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-12-02 IE IE1618/69A patent/IE33425B1/xx unknown
- 1969-12-02 IL IL33472A patent/IL33472A/en unknown
- 1969-12-05 ES ES374554A patent/ES374554A1/es not_active Expired
- 1969-12-08 BE BE742825D patent/BE742825A/xx unknown
- 1969-12-08 SE SE6916909A patent/SE373892B/xx unknown
- 1969-12-09 LU LU59973D patent/LU59973A1/xx unknown
- 1969-12-09 DE DE19691961782 patent/DE1961782B2/de not_active Withdrawn
- 1969-12-09 JP JP44098986A patent/JPS4812111B1/ja active Pending
- 1969-12-09 AT AT1144169A patent/AT304427B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-09 GB GB60125/69A patent/GB1294471A/en not_active Expired
- 1969-12-09 NL NL6918482A patent/NL6918482A/xx not_active Application Discontinuation
- 1969-12-09 DE DE6947701U patent/DE6947701U/de not_active Expired
- 1969-12-09 FR FR6942537A patent/FR2025788A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-12-10 CH CH1834969A patent/CH528626A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-12-10 CH CH1834969D patent/CH1834969A4/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1961782B2 (de) | 1977-05-18 |
IL33472A0 (en) | 1970-02-19 |
JPS4812111B1 (de) | 1973-04-18 |
LU59973A1 (de) | 1970-06-09 |
ES374554A1 (es) | 1972-04-01 |
FR2025788A1 (de) | 1970-09-11 |
CH528626A (de) | 1972-06-15 |
AT304427B (de) | 1973-01-10 |
SE373892B (de) | 1975-02-17 |
NL6918482A (de) | 1970-06-12 |
DE1961782A1 (de) | 1970-06-18 |
IE33425B1 (en) | 1974-06-26 |
CH1834969A4 (de) | 1972-06-15 |
GB1294471A (en) | 1972-10-25 |
IE33425L (en) | 1970-06-10 |
BE742825A (de) | 1970-06-08 |
US3579679A (en) | 1971-05-25 |
IL33472A (en) | 1972-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE6947701U (de) | Vorrichtung zum behandeln von textilmaterialbahnen. | |
DE2360436A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilem strangmaterial | |
DE1816478A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen von bahnfoermigen Textilien od.dgl. | |
DE1288056B (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer flexiblen, textlien, ungewebten Faserstoffbahn | |
DE1610940A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Garnbehandlung | |
DE3025154A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur breithaltung einer bewegten textilen warenbahn | |
EP0351482A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Glätten und Schrumpfen | |
DE1710592A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Faserstoffen insbesondere einer schlauchfoermigen Wirkware | |
DE2822214A1 (de) | Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn | |
DE1635009A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Staerken und Trocknen der Ketten von synthetischen Garnen | |
DE60201460T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Nassbehandlung einer strangförmigen Warenbahn | |
EP0075073B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spülen von Textilgut | |
EP0180755B1 (de) | Waschvorrichtung für laufende Warenbahnen | |
DE69501471T2 (de) | Vorrichtung zum künstlichen altern und nachbehandeln von einem stoff | |
DE2930212A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines textilprodukts | |
DE2605016A1 (de) | Rotationsdruckmaschine, insbesondere siebdruckmaschine mit mindestens einer druckstation | |
DE2044217A1 (de) | Lochtrommeltrockner | |
DE2854067A1 (de) | Hochdruckdaempfer | |
DE1951625A1 (de) | Trockner fuer Gutsbahnen,vorzugsweise Trikotagen | |
EP0246183B1 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden Herstellen und Auslegen von Garnschlingen | |
DE1957125A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln schlauchfoermiger Gewirke | |
DE2723606B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen von bahnförmigem Textilgut | |
DE19633656C1 (de) | Vorrichtung zum ein- oder beidseitigen Benetzen von flexiblen Trägerwerkstoffen | |
DE388098C (de) | Verfahren zur Herstellung von gemustertem Papier | |
DE2638915A1 (de) | Vorrichtung zum fortlaufenden umhuellen eines kunststoff-draenrohres mit einem filtermantel |