Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE69419707T2 - Verfahren zur Herstellung von nicht-zerstäubenden Kunststoffhohlkugeln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von nicht-zerstäubenden Kunststoffhohlkugeln

Info

Publication number
DE69419707T2
DE69419707T2 DE69419707T DE69419707T DE69419707T2 DE 69419707 T2 DE69419707 T2 DE 69419707T2 DE 69419707 T DE69419707 T DE 69419707T DE 69419707 T DE69419707 T DE 69419707T DE 69419707 T2 DE69419707 T2 DE 69419707T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic balls
foaming
temperature
balls
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69419707T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69419707D1 (de
Inventor
Osamu Saito
Yishihiro Shigemori
Yoshihiro Usui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainichiseika Color and Chemicals Mfg Co Ltd
Original Assignee
Dainichiseika Color and Chemicals Mfg Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dainichiseika Color and Chemicals Mfg Co Ltd filed Critical Dainichiseika Color and Chemicals Mfg Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69419707D1 publication Critical patent/DE69419707D1/de
Publication of DE69419707T2 publication Critical patent/DE69419707T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/16Making expandable particles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/32Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof from compositions containing microballoons, e.g. syntactic foams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)
  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Manufacturing Of Micro-Capsules (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung nichtstreuender hohler Kunststoffkugeln, die frei sind von starkem Zerstreuen (bzw. Zerstäuben) und Schwierigkeiten bei ihrer Handhabung, die durch dadurch verursacht werden.
  • 2. Stand der Technik
  • Feine Siliziumdioxidpulver und Kunststoffpulver wurden bis heute in großen Mengen als Füllstoffe verschiedenen Arten von Beschichtungsmaterialien und Kunststoffen, die ein geringes Gewicht erfordern, aufgrund ihres sehr geringes Gewichtes verwendet.
  • In den letzten Jahren werden, um bei beschichteten Produkten wie Kraftfahrzeugen eine Gewichtsreduktion zu erreichen, hohle Kunststoffkugeln mit einem geringeren Gewicht als das von Plastikpulver als Füllstoff für Beschichtungsmaterialien verwendet. Hohle Kunststoffkugeln können sehr effektiv als Füllstoff für Beschichtungsmaterialien und Kunststoffe zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit und zur Gewichtsreduzierung beschichteter Materialien und geformter Kunststoffartikel verwendet werden.
  • Hohle Kunststoffkugeln sind im allgemeinen in einer Verpackung wie einer Plastiktasche oder einer Behältertasche enthalten. Entnimmt man die hohlen Kunststoffkugeln aus der Verpackung zum Mischen mit dem Grundmaterial für das Beschichtungsmaterial oder ähnlichem zerstreuen sich die Kugeln in der Luft aufgrund ihres äußerst geringen Gewichtes. Dies verursacht ernste Probleme bei der Handhabung wie Schwierigkeiten bei der Durchführung der Mischoperation und die Verschmutzung der Arbeitsumgebung ebenso wie des menschlichen Körpers.
  • Insbesondere hydrophobe hohle Plastikkugeln besitzen nicht nur den Nachteil, daß die Kugeln in der Luft umher fliegen, um Schwierigkeiten bei der Handhabung zu verursachen, wenn sie aus Verpackungen entnommen werden und in einen Mischer gegeben werden, sondern unter konventionellen Mischbedingungen treten die Kugeln auch nicht in die Innenbereiche des damit zu vermischenden Materials ein, sondern bleiben zusammen an der Oberfläche des Materials haften, und es ist eine lange Zeit erforderlich, um eine homogene Dispergierung zu erreichen.
  • Um das Zerstreuen der hohlen Kunststoffkugeln mit geringem Gewicht und die damit verbundenen Schwierigkeiten bei der Handhabung, wie sie oben beschrieben wurden, zu überkommen, wurde durch die vorliegenden Erfinder ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem man den geschäumten Kunststoffkugeln durch Zugabe eines Weichmachers Benetzungseigenschaften verleiht (japanische Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer Heisei 4(1992)-71664).
  • Die Oberfläche der geschäumten Kunststoffkugeln ist jedoch extrem groß und es erfordert eine lange Zeit, um das Benetzungsmaterial (einen Weichmacher) gleichförmig auf der Oberfläche der Kugeln aufzutragen. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Benetzung mehr oder weniger ungleichförmig stattfindet und eine geringe Menge der Partikel mit der Eigenschaft sich zu zerstreuen bleibt zurück. Daher muß das Benetzungsmittel (der Weichmacher) praktisch in einer größeren Menge als die theoretisch ausreichende Menge verwendet werden.
  • Im allgemeinen besitzen, wenn eine Mischung der ungeschäumten Kunststoffkugeln und eines Weichmachers erwärmt wird, um mit dem Schäumen zu beginnen, geschäumte Anteile, die durch lokales Schäumen gebildet werden, eine wärmeisolierende Wirkung und das Erwärmen der Aneile, die noch nicht geschäumt sind, wird durch deren isolierende Wirkung verzögert. Dieses Phänomen verursacht die Situation, daß Anteile, die ungeschäumt sind, und Anteile, die übermäßig geschäumt sind, miteinander vermischt sind und gleichförmig geschäumte Kugeln nicht erhalten werden können. Verschiedene Verfahren wurden versucht, um dieses Problem zu lösen, aber es war schwierig, gleichförmig geschäumte Materialien zu erhalten, aufgrund der extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeit der geschäumten Teile. Ein Verfahren, bei dem Kugeln auf eine Temperatur erhitzt werden, die höher als die Schaumbildungstemperatur liegt, unter Druck erhitzt werden und dann durch das Reduzieren des Druckes geschäumt werden, ist wirksam für die Herstellung von gleichförmig geschäumten Kugeln. Dieses Verfahren verursacht jedoch einen Anstieg der Apparatekosten und ist daher nicht bevorzugt.
  • Die EP-A-0 484 893 offenbart eine Zusammensetzung feiner hohler Partikel, bei der die feinen hohlen Partikel mit einer flüssigen organischen Verbindung benetzt sind, die diese nicht löst, und ein Verfahren zur Herstellung feiner hohler Partikel, worin eine Dispersion thermisch expandierbarer Mikrokugeln und einer flüssigen organischen Verbindung, deren Temperatur auf Raumtemperatur oder eine Temperatur unterhalb der Schäumungstemperatur eingestellt ist, mit einer flüssigen organischen Verbindung, deren Temperatur beträchtlich höher liegt als die Temperatur, die für die Expansion der thermisch expandierbaren Mikrokugeln erforderlich ist, in einer Schäumungsvorrichtung in Kontakt gebracht wird, und die Dispersion anschließend mit einer flüssigen organischen Verbindung abgekühlt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um die oben beschriebenen Schwierigkeiten zu überkommen. Die vorliegende Erfindung besitzt daher die Aufgabe ein Verfahren zur Herstellung nicht zerstäubender bzw. zerstreuender hohler Kunststoffkugeln bereitzustellen, bei dem ungeschäumte Kunststoffkugeln (Kunststoffkugeln, die nach dem Schäumen verwendet werden, aber die noch nicht geschäumt sind) dispergiert in einem Benetzungsmittel, wie einem Weichmacher, im voraus auf eine Temperatur erhitzt werden, die nahe der Schäumungstemperatur der ungeschäumten Kunststoffkugeln liegt, dann mit einem separaten Weichmacher in Kontakt gebracht werden, der im voraus auf eine Temperatur erhitzt wurde, die höher als die Schaumbildungstemperatur der ungeschäumten Kunststoffkugeln liegt, wobei sofortiges Schäumen auftritt und, wenn das Schäumen beendet ist, anschließend unmittelbar in ein Kühlverfahren überführt wird, um übermäßiges Schäumen zu verhindern.
  • Das Verfahren zur Herstellung der nichtstreuenden hohlen Kunststoffkugeln der vorliegenden Erfindung ist im Patentanspruch 1 definiert.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf die beigefügte Abbildung erläutert, worin Fig. 1 ein Fließschema der Vorrichtung für die vorliegende Erfindung zeigt.
  • Die Nummern in der Abbildung besitzen die im folgenden aufgelisteten Bedeutungen:
  • 1: Schäumungstank
  • 2: Erwärmungstank für die Flüssigkeit A
  • 3: Erwärmungstank für die Flüssigkeit B
  • 4: Abkühltank
  • 5: Wärmetauscher
  • 6: Rührer
  • 7: Fördersystem
  • 8: Pumpe
  • 9: Pumpe
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden detaillierter beschrieben.
  • In dem Verfahren der vorliegenden Erfindung werden die ungeschäumten Kunststoffkugeln in einem Weichmacher dispergiert. Kunststoffkugeln, die nach dem Schäumen verwendet werden, die jedoch noch nicht geschäumt sind, werden als "ungeschäumte Kunststoffkugeln" bezeichnet. Die Dispersion wird auf solche Fließbedingungen eingestellt, daß die Dispersion quantitativ unter Verwendung einer Pumpe transportiert werden kann. Die Dispersion, die auf einer Temperatur unterhalb der Schaumbildungstemperatur der ungeschäumten Kunststoffkugeln erwärmt ist, wird als Mischung (A) bezeichnet. Die Mischung (A) wird mechanisch mit dem Weichmacher (B), der auf eine Temperatur, die gleich oder über der Schaumbildungstemperatur der ungeschäumten Kunststoffkugeln liegt, im voraus erhitzt wurde, an den Spitzen der Röhren vermischt, die mit der Pumpe für die Mischung (A) und der Pumpe für den Weichmacher (B) verbunden sind. Die Schaumbildungstemperatur ist die niedrigste Temperatur, bei der das Schäumen abläuft. Die Kunststoffkugeln werden sofort geschäumt, wenn die Mischung (A) und der Weichmacher (B) miteinander in Kontakt gebracht wurden. Die so geschäumten Kunststoffkugeln werden abgekühlt, um übermäßiges Schäumen durch Rückstandswärme zu verhindern, und das Wunschmaterial kann erhalten werden.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten ungeschäumten Kunststoffkugeln sind Mikrokugeln thermoplastischer Harze, die ein organisches Lösungsmittel mit einem niedrigen Siedepunkt enthalten. Beispiele der Kugeln schließen Kugeln ein, die aus einem Acrylnitril/Methacrylnitrilharz hergestellt sind, die Pentan oder Hexan enthalten und die eine Schaumbildungstemperatur von 145 bis 155ºC, einen Partikeldurchmesser von 15 bis 25 um und eine tatsächliche relative Dichte von 1,02 aufweisen.
  • Die hohlen Kunststoffkugeln sind im allgemeinen in Verpackungen wie Kunststofftaschen oder Behältertaschen zur Handhabung enthalten.
  • Beispiele der in der vorliegenden Erfindung zur Benetzung der Kunststoffkugeln verwendeten Weichmacher schließen ein: Phthalsäureester-Weichmacher wie Diisononylphthalat (DINP), Dimethylphthalat (DMP), Diethylphthalat (DEP), Dibutylphthalat (DBP), Heptylnonylphthalat (HNP), Di-2-ethylhexylphthalat (DOP), Di-n-octylphthalat (DNOP), Di-i-octylphthalat (DIOP), Di-sek-octylphthalat (DCapP), Di-i-decylphthalat (DIDP), Ditridecylphthalat (DTDP), Dicyclohexylphthalat (DCHP), Butylbenzylphthalat (BBP), Ethylphthalylethylglykolat (EPEG), Butylphthalylglykolat (BPBG) und ähnliche; aliphatische zweiwertige Säureester-Weichmacher wie Di-2-ethylhexyladipat (DOA), Diisodecyladipat (DIDA), Di(methylcyclohexyl)adipat, Di-n-hexylazelat (DNHZ), Di-2-ethylhexylazelat (DOZ), Dibutylsebacat (DBS), Di- 2-ethylhexylsebacat (DOS), und ähnliche; Zitronensäureester- Weichmacher wie Triethylcitrat (TEC), Tributylcitrat (TBC), Triethylacetylcitrat (ATEC), Tributylacetylcitrat (ATBC), Tri cyclohexylacetylcitrat und ähnliche; Epoxy-Weichmacher wie epoxydiertes Sojabohnenöl (ESBO), 4,5-Epoxycyclohexan-1,2-dicarbonsäure-di-2-ethylhexylester (E-PS), 4,5-Epoxycyclohexan-1,2- dicarbonsäurediisodecylester (E-PE). Glycidyloleat, 9,10-Epoxystearinsäureallylester, 9,10-Epoxystearinsäure-2-ethylhexylester, epoxylierter Tallölfettsäure-2-ethylhexylester, Bisphenol A-Glycidylether und ähnliche; Phosphorsäureester-Weichmacher wie Tributylphosphat (TBP), Triphenylphosphat (TPP), Tripropylenglykolphosphat und ähnliche; und Fettsäureesterweichmacher wie Dibutylstearat (BS), Methyl-Acetylrizinolat (MAR). Ethyl-Acetylrezinolat (EAR) und ähnliche.
  • Bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung können allgemein auf dem vorliegenden Gebiet verwendete Additive wie Füllstoffe, Stabilisatoren, antistatische Mittel, Farbstoffe und ähnliche mit den oben beschriebenen Materialien vermischt werden. Die Additive unterliegen keiner besonderen Beschränkung.
  • Die Flüssigkeit (A) [die Mischung (A)] und die Flüssigkeit (B) [das Benetzungsmittel oder der Weichmacher (B)] in der vorliegenden Erfindung werden auf die folgenden Bedingungen entsprechend der im folgenden beschriebenen Gründe eingestellt. Die Flüssigkeit (A) ist eine Dispersion, die ungeschäumte Kunststoffkugeln und den Weichmacher enthält, und die eine Fluidität besitzt, die für den Transfer mit einer Pumpe oder ähnlichem geeignet ist. Die Mengen der ungeschäumten Kunststoffkugeln und des Weichmachers in der Flüssigkeit (A) werden abhängig vom Partikeldurchmesser und der relativen Dichte der ungeschäumten Kunststoffkugeln eingestellt. Das Gewichtsverhältnis der ungeschäumten Kunststoffkugeln und dem Weichmacher in der Flüssigkeit (A) liegt im allgemeinen in einem Bereich von 100 : 150 bis 100 : 200. Die Flüssigkeit (B) [der Weichmacher (B)] ist die Quelle für die Wärmeenergie, die erforderlich ist, die ungeschäumten Kunststoffkugeln in der Flüssigkeit (A) zu schäumen. Es ist bevorzugt, daß die Temperatur der Flüssigkeit A nahe der Schaumbildungstemperatur der ungeschäumten Kunststoffkugeln liegt, damit das Schäumen erleichtert. Es ist jedoch erforderlich, daß die Temperatur der Flüssigkeit A in einem solchen Bereich gehalten wird, daß die nichtgeschäumten Kunststoffkugeln durch den Weichmacher nicht gequollen werden. Der Grund dafür besteht darin, daß, wenn die Fluidität der Flüssigkeit A durch das Quellen abnimmt, der Transfer der Flüssigkeit A durch die Pumpe schwierig wird. Auf der anderen Seite ist es notwendig, daß die Temperatur der Flüssigkeit B ausreichend hoch ist, um das Schäumen der Kunststoffkugeln in der Flüssigkeit A zu starten. Die Temperatur der Flüssigkeit B sollte jedoch nicht höher als der notwendige Wert liegen, da dies lediglich unbequem beim Abkühlen ist und außerdem im Hinblick auf die Sicherheit nachteilig ist.
  • Um die durch die Erfindung erhaltenen Vorteile zusammenzufassen, können nichtstreuende, bzw. nichtzerstäubende geschäumte Kunststoffkugeln beim Schäumen erhalten werden. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung erfordert eine kleinere Menge Weichmacher als das konventionelle Verfahren des Benetzens der geschäumten Kunststoffkugeln mit einem Weichmacher.
  • Die Erfindung wird nun im Hinblick auf die folgenden Beispiele genauer erläutert. Diese Beispiele beabsichtigen jedoch lediglich die Erfindung zu veranschaulichen und dienen nicht dazu den Umfang der Erfindung einzuschränken.
  • Beispiel 1
  • Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung wurde verwendet. Bei der Vorrichtung wurde ein Wärmetank 2 für die Flüssigkeit A und ein Wärmetank 3 für die Flüssigkeit B mit einem Schäumungstank 1 durch die Pumpen 8 und 9 verbunden. Die Vorrichtung wurde auch mit einem Fördersystem und einem Abkühltank 4 ausgerüstet. Der Wärmetauscher 5 wurde zwischen der Pumpe 8 und dem Schäumungstank 1 angeordnet, und der Schäumungstank wurde mit einem Rührer 6 ausgestattet. In den Wärmetank 2 für die Flüssigkeit A wurde eine Mischung (im folgenden als Flüssigkeit A bezeichnet), hergestellt durch Mischen von 1000 Gewichsteilen ungeschäumter Kunststoffkugeln [Matsumoto Microsphere F-80SD; ein Produkt von Matsumoto Yusi Seiyaku Co., Ltd.] und 2000 Gewichtsteilen Weichmacher (DINP), in Form einer homogenen Dispersion gefördert und auf 80ºC erhitzt. In den Heiztank 3 für die Flüssigkeit B wurde ein Weichmacher (DINP; im folgenden als Flüssigkeit B bezeichnet), der im voraus auf 180ºC erwärmt war, gefördert. Der Schäumungstank 1 wurde bei ungefähr 150ºC gehalten, um das Abkühlen zu verhindern. Die Pumpen 8 und 9 wurden so eingestellt, daß die Fördergeschwindigkeit 15 kg/h betrug. Die Temperatur der Flüssigkeit A wurde auf 120ºC mit dem Wärmeaustauscher 5 eingestellt. Die Pumpen 8 und 9 wurden auf solche Weise gestartet, daß die Flüssigkeit A von 120ºC und die Flüssigkeit von 180ºC gleichzeitig in den Schäumungstank 1 gefördert wurden. Die Flüssigkeit A und die Flüssigkeit B, die erhitzt worden waren, wurden durch Rühren mit den Mischblättern (die bei 1000 Upm rotierten) des Rührers 6 im Schäumungstank 1 vermischt. Die ungeschäumten Kunststoffkugeln wurden auf die Schäumungstemperatur erhitzt und sofort geschäumt. Die geschäumten Kunststoffkugeln wurden kontinuierlich vom oberen Teil des Schäumungstanks entnommen. Die geschäumten Kunststoffkugeln wurden bei einer Temperatur von 140ºC in den Kühltank 4 mit dem Förderband 7 überführt und dem Kühltank nach Abkühlen auf ungefähr 50ºC entnommen. Die so erhaltenen Kunststoffkugeln besaßen die Form von richtigen Kugeln und ihre scheinbare relative Dichte betrug 0,04. Sie waren feucht und gleichförmig gequellt und zeigten keine Streuung mehr.
  • Beispiel 2
  • Feuchte, geschäumte, hohle Kunststoffkugeln, die den Weichmacher und hohle Kunststoffkugeln in einem Verhältnis von 29 : 7 enthielten, und die kein Zerstreuen mehr zeigten, wurden durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, ausgenommen, daß die Fördergeschwindigkeit der Pumpe 8 auf 21 kg/hr und die Fördergeschwindigkeit der Pumpe 9 auf 15 kg/hr eingestellt wurde und die Temperatur der Flüssigkeit B auf 188ºC eingestellt wurde.
  • Beispiel 3
  • Feuchte, geschäumte, hohle Kunststoffkugeln, die Weichmacher und hohle Kunststoffkugeln in einem Verhältnis 5. 1 enthielten, die keine Streuung mehr zeigten, wurden durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, ausgenommen, daß eine Mischung (Flüssigkeit A), hergestellt durch Mischen von 1000 Gewichtsteilen ungeschäumter Kunststoffkugeln [Matsumoto Microsphere F-50D; ein Produkt von Matsumoto Yusi Seiyaku Co., Ltd.] und 2000 Gewichtsteilen Weichmacher (DINP) in Form einer homogenen Dispersion in den Erwärmungstank für die Flüssigkeit A überführt und auf 80ºC erhitzt wurde, die Flüssigkeit B im voraus auf 170ºC erhitzt wurde, und die Temperatur der Flüssigkeit A mit dem Wärmetauscher 5 auf 110ºC eingestellt wurde.
  • Wie oben gezeigt, kann die Behandlung der vorliegenden Erfindung, die dazu dient das Zerstreuen zu verhindern, durchgeführt werden durch Einstellen der Temperaturen der verschiedenen Anteile entsprechend der Schäumungstemperatur der ungeschäumten Kunststoffkugeln, die verwendet werden.
  • Beispiel 4
  • Geschäumte Kunststoffkugeln wurden durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, ausgenommen, daß eine Mischung, die durch Mischen von 800 Gewichtsteilen eines Weichmachers (DINP) und 200 Gewichtsteilen Calciumcarbonat (NS-100; ein Produkt von Shiraishi Kogyo Co., Ltd.) hergestellt wurde, in Form einer homogenen Dispersion in den Erwärmungstank für die Flüssigkeit B gefördert wurde. Die so erhaltenen geschäumten Kunststoffkugeln waren feucht und geschäumt, zeigten keinerlei Streutendenz und waren in einem Zustand, bei dem sich Calciumcarbonat gleichförmig an ihre Oberfläche anlagerte.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Geschäumte Kunststoffkugeln wurden durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, ausgenommen, daß die Flüssigkeit A bei 25ºC im Erwärmungstank durch die Pumpe 8 mit einer Fördergeschwindigkeit von 30 kg/hr zum Wärmeaustauscher 5 transportiert wurde und durch den Wärmeaustauscher 5 auf 120ºC erhitzt wurde. Die Flüssigkeit B wurde bei 180ºC in den Schäumungstank 1 durch die Pumpe 9 so gefördert, daß das Gewichtsverhältnis der Flüssigkeit A zur Flüssigkeit B 1 : 1 betrug. Die Betriebsbedingungen wurden alle 10 Minuten beobachtet, um die Stabilität der Operation zu untersuchen. Nach ungefähr 40 Minuten wurden gequollene Partikel unter den vom Wärmetauscher 5 geförderten Plastikkugeln gefunden. Nach ungefähr 50 Minuten wurden geschäumte Partikel unter den Plastikkugeln gefunden, die aus dem Wärmetauscher gelangten. Nach ungefähr 80 Minuten schäumten die Kunststoffkugeln im Wärmeaustauscher und ein stabiler Transfer der Kunststoffkugeln war nicht mehr möglich. Wenn man die Transportgeschwindigkeit der Flüssigkeit A und der Flüssigkeit B beide auf 10 kg/hr einstellte und geschäumte Kunststoffkugeln unter sonst gleichen Bedingungen hergestellte, war ein stabiler Transfer der Kugeln nach ungefähr 140 Minuten nicht mehr möglich. Der Hauptgrund für die Schwierigkeiten des Vergleichsbeispiels bestand darin, daß, wenn die Flüssigkeit A von 25ºC auf 120ºC im Wärmeaustauscher erhitzt wurde, die Flüssigkeit A lokal an einigen Stellen des Wärmeaustauschers auf Temperaturen von mehr als 120ºC erhitzt wurde, was Quellen und Schäumen der ungeschäumten Kunststoffkugeln verursachte, und dazu führte, daß einige der Kunststoffkugeln im Wärmeaustauscher verblieben.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Feuchte und gequollene geschäumte Kunststoffkugeln wurden durch das gleiche Verfahren wie in Beispiel 1 erhalten, ausgenommen, daß der Wärmeaustauscher 5 in Fig. 1 nicht verwendet wurde, und die Flüssigkeit B auf 190ºC erhitzt wurde, während die Flüssigkeit A im Erwärmungstank für die Flüssigkeit A auf 110ºC erhitzt wurde, und auf 180ºC erhitzt wurde, während die Flüssigkeit A im Erwärmungstank für die Flüssigkeit A auf 120ºC erhitzt wurde. Wenn man die Operation fortsetzte, quollen die Kunststoffkugeln mit dem Weichmacher im Erwärmungstank für die Flüssigkeit A und der stabile Transfer durch die Pumpe 8 wurde gestört. Auf der anderen Seite mußte die Flüssigkeit B auf eine Temperatur oberhalb der Zündtemperatur erhitzt werden, wenn die Temperatur der Flüssigkeit A, die mit der Flüssigkeit B zum Schäumen in Kontakt gebracht wurde, bei einer Temperatur unterhalb von 80ºC gehalten wurde, um das Quellen mit dem Weichmacher zu verhindern. Dieses Verfahren war nicht geeignet als Verfahren für die industrielle Herstellung.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung nichtstreuender hohler Kunststoffkugeln, das umfaßt:
- Bilden einer Mischung (A) durch Mischen nicht geschäumter Kunststoffkugeln und eines Benetzungsmittels,
- Unterwerfen der erwähnten Mischung (A) einem ersten Erwärmen auf eine Temperatur unterhalb der Schaumbildungstemperatur der ungeschäumten Kunststoffkugeln,
- Erwärmen des Benetzungsmittels (B) auf eine Temperatur, die gleich ist oder oberhalb der Schaumbildungstemperatur der ungeschäumten Kunststoffkugeln liegt,
- Einführen der erwähnten Mischung (A) in einen Schäumungstank (1) gleichzeitig mit dem erhitzten Benetzungsmittel (B), wobei die erhitzte Mischung (A) durch einen Wärmetauscher (5), der vor dem Schäumungstank (1) angeordnet ist, einem zweiten Erwärmen unterworfen wird, wobei die Temperatur der erwähnten erhitzten Mischung (A) weiter erhitzt wird auf eine Temperatur, die immer noch unterhalb der Schaumbildungstemperatur liegt,
- Schäumen der ungeschäumten Kunststoffkugeln in dem erwähnten Schäumungstank (1) und
- Kühlen der resultierenden Mischung, die die geschäumten Kunststoffkugeln enthält.
2. Verfahren zur Herstellung nichtstreuender hohler Kunststoffkugeln nach Anspruch 1, worin die Mischung (A) in einem Heiztank (2) gebildet und dem ersten Erwärmen unterworfen wird.
3. Verfahren zur Herstellung nichtstreuender hohler Kunststoffkugeln nach Anspruch 1, worin die ungeschäumten Kunststoffkugeln Mikrokapseln eines thermoplastischen Harzes sind, die ein organisches Lösungsmittel mit einem niedrigen Siedepunkt enthalten.
4. Verfahren zur Herstellung nichtstreuender hohler Kunststoffkugeln nach Anspruch 1, worin die ungeschäumten Kunststoffkugeln Kugeln aus einem Acrylnitril/Methacrylnitrilharz mit Durchmessern von 15 bis 25 um sind, die Pentan oder Hexan enthalten.
5. Verfahren zur Herstellung nichtstreuender hohler Kunststoffkugeln nach Anspruch 1, worin das Benetzungsmittel ein Weichmacher ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Diisodecyladipat (DIDA), Dibutylphthalat (DBP) und Diisononylphthalat (DINP) besteht.
6. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, das weiterhin das Einführen der hohlen Kunststoffkugeln, die nach irgendeinem der Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 5 erhalten wurden, als Füllstoff in Beschichtungsmaterialien und Kunststoffe umfaßt.
DE69419707T 1993-12-28 1994-12-16 Verfahren zur Herstellung von nicht-zerstäubenden Kunststoffhohlkugeln Expired - Lifetime DE69419707T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP5353486A JP2822142B2 (ja) 1993-12-28 1993-12-28 非飛散性中空プラスチックバルーンの製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69419707D1 DE69419707D1 (de) 1999-09-02
DE69419707T2 true DE69419707T2 (de) 2000-01-13

Family

ID=18431173

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69419707T Expired - Lifetime DE69419707T2 (de) 1993-12-28 1994-12-16 Verfahren zur Herstellung von nicht-zerstäubenden Kunststoffhohlkugeln

Country Status (8)

Country Link
EP (1) EP0661338B1 (de)
JP (1) JP2822142B2 (de)
KR (1) KR0139310B1 (de)
CN (1) CN1110215A (de)
CA (1) CA2138342C (de)
DE (1) DE69419707T2 (de)
ES (1) ES2135527T3 (de)
TW (1) TW297799B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69920664T3 (de) 1998-01-26 2008-09-25 Kureha Corp. Expandierbare mikrokugeln und herstellungsverfahren dafür
US6416494B1 (en) 1998-06-11 2002-07-09 Infinity Extrusion & Engineering, Inc. Semi-compliant catheter balloons and methods of manufacture thereof
US6459878B1 (en) 1999-09-30 2002-10-01 Canon Kabushiki Kaisha Heating assembly, image-forming apparatus, and process for producing silicone rubber sponge and roller
TW538075B (en) * 2000-11-20 2003-06-21 Dainichiseika Color Chem Production process of non-flying plastic microballoons

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2927933B2 (ja) * 1990-11-09 1999-07-28 松本油脂製薬株式会社 中空微粒子組成物

Also Published As

Publication number Publication date
CA2138342C (en) 2004-04-13
EP0661338A1 (de) 1995-07-05
ES2135527T3 (es) 1999-11-01
KR0139310B1 (ko) 1998-05-01
EP0661338B1 (de) 1999-07-28
JP2822142B2 (ja) 1998-11-11
DE69419707D1 (de) 1999-09-02
KR950017160A (ko) 1995-07-20
TW297799B (de) 1997-02-11
CA2138342A1 (en) 1995-06-29
JPH07196813A (ja) 1995-08-01
CN1110215A (zh) 1995-10-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69404885T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Wirkstoffe enthaltenden Kügelchen
DE69324523T2 (de) Badezusatzzusammensetzung enthaltend oberflächenaktive Mittel enthaltende nahtlose Kapsel und Verfahren zur Herrstellung der Kapsel
EP0399266B1 (de) Herstellung kugelförmiger Dispersionen durch Kristallisation von Emulsionen
DE69307073T2 (de) Aufsprühen von Kunststoffadditive auf Kunststoff
DE2844661C2 (de) Verfahren zum Beschichten eines Substrates mit filmbildenden Feststoffen, verschäumbare wärmehärtbare Zusammensetzung und Vorrichtung zum Beschichten
CH644880A5 (de) Verfahren zur herstellung einer kunststoff aufweisenden mischung.
DE3047474C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Polyestern
DE69109706T3 (de) Verfahren und Apparat zur Suspensionspolymerisation.
DE60217072T2 (de) Verfahren zur herstellung von mikrokapseln, das phasenumkehr umfasst
DE2356727A1 (de) Verfahren zum digerieren von normalerweise festen, in wasser und alkalien unloeslichen additionspolymeren
EP0668139A1 (de) Verfahren zum Herstellen von expandierfähigem Kunststoff-Granulat
EP3408015B1 (de) Verfahren zum herstellen von emulsionen
DE2324009A1 (de) Verfahren zur herstellung rieselfaehiger, pulverfoermiger, weichmacheroel enthaltender kautschuk-fuellstoff-mischungen
DE3888546T2 (de) Einbettung von chemisch reaktiven Wirkstoffen auf Harzteilchen.
DE69127422T2 (de) Zusammensetzung aus hohlen feinen Teilchen
DE69115382T2 (de) Verfahren zur Herstellung von schlagfesten Polystyrenharzen durch kontinuierliche Massenpolymerisation
DE69419707T2 (de) Verfahren zur Herstellung von nicht-zerstäubenden Kunststoffhohlkugeln
DE1157772B (de) Verfahren zur Herstellung von thermoplastisch verformbaren Kunststoffen
DE2324154A1 (de) Verfahren zur herstellung von gleichfoermigen teilchen aus polymerkuegelchen
DE2361424B2 (de) Verfahren zur Herstellung praktisch kugelförmiger, weichgemachter, freiflieBender Polyvinylchloridteilchen
EP1663437A1 (de) Emulgatorfreie entschäumer, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2010116A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mikrogranulaten
DE2535183C2 (de) Verfahren zum gleichzeitigen Umhüllen und Granulieren von Tetraacetylglycoluril und Tetraacetyläthylendiamin
DE60212113T2 (de) Verfahren zur herstellung von gemischten kunststoffabfällen
EP0673963A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von expandierten Polymer-Partikeln

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition