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DE69411933T2 - Wegwerfnassrasierer mit abnehmbarem rasierkopf - Google Patents

Wegwerfnassrasierer mit abnehmbarem rasierkopf

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Publication number
DE69411933T2
DE69411933T2 DE69411933T DE69411933T DE69411933T2 DE 69411933 T2 DE69411933 T2 DE 69411933T2 DE 69411933 T DE69411933 T DE 69411933T DE 69411933 T DE69411933 T DE 69411933T DE 69411933 T2 DE69411933 T2 DE 69411933T2
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DE
Germany
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handle
fastening device
disposable razor
razor
razor unit
Prior art date
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DE69411933T
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DE69411933D1 (de
Inventor
Frank A. Trumbull Ct 06611 Ferraro
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Warner Lambert Co LLC
Original Assignee
Warner Lambert Co LLC
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40—Details or accessories
    • B26B21/52—Handles, e.g. tiltable, flexible
    • B26B21/521—Connection details, e.g. connection to razor heads
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08—Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/22—Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving several blades to be used simultaneously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einwegrasierer mit abnehmbaren Rasiererköpfen.
  • Wegwerfbare Rasierer bzw. Einwegrasierer machen gegenwärtig einen großen Prozentsatz des weltweiten Gesamtrasierergebrauchs aus. Typische heutzutage käufliche Einwegrasierer sind Rasierer, bei denen der die Klinge oder die Klingen enthaltende Rasiererkopf und der Rasiererhandgriff dauerhaft aneinander befestigt sind, um ein einziges Teil zu bilden. Solche Rasierer sind so gestaltet, daß sie für eine bestimmte Anzahl von Benutzungen wirksam bleiben und dann, wenn die Klingen einmal abgestumpft sind, in ihrer Gesamtheit beseitigt werden. Hauptvorteile für den Benutzer von Einwegrasierern sind der Preis und die Bequemlichkeit. Da Einwegrasierer so gestaltet sind, daß sie nach einer bestimmten Anzahl von Benutzungen beseitigt werden, sind sie aus weniger kostspieligen Materialien als die in nicht wegwerfbaren Rasierern für permanenten Gebrauch verwendeten konstruiert. Ein Nachteil von Einwegrasierern ist der, daß die Beseitigung der gesamten Einheit, d. h. des kleinen Rasiererkopfs und des großen Handgriffs, zu der Umweltbelastung schon überfüllter Müllhalden hinzukommen. Um die Umweltprobleme im Zusammenhang mit überfüllten Müllhalden zu lösen, ist eine weltweite Verringerung der produzierten Wegwerferzeugnisse nötig.
  • Es wäre daher wünschenswert, einen Einwegrasierer bereitzustellen, bei dem die Rasierereinheit nicht in ihrer Gesamtheit entfernt werden muß, wenn die Klinge stumpf wird. Eine Rasierereinheit mit den erwünschten Eigenschaften eines Einwegrasierers, aber mit einem abnehmbaren und austauschbaren Rasiererkopf würde die Umweltprobleme im Zusammenhang mit Einwegrasierern erheblich verringern. Eine solche Rasierereinheit würde es gestatten, daß der Rasiererkopfteil, der typischerweise viel kleiner ist als der Handgriffteil, beseitigt wird, wenn die Klinge stumpf wird, während der größere Handgriffteil etliche Male wiederverwendet werden könnte, bevor er schließlich beseitigt wird. Mit anderen Worten, würde der Handgriffteil weniger häufig beseitigt werden als der kleinere Rasiererkopf, wodurch die Menge häufig wegzuwerfenden Materials reduziert würde. Es wäre ferner wünschenswert, einen Einwegrasierer bereitzustellen, bei dem der Rasiererkopf leicht von dem Rasiererhandgriff durch eine auf die obere Fläche des Rasiererkopfs ausgeübte Kraft abgenommen werden kann. Die Abnahme des Rasiererkopfs auf diese Weise würde einen sichereren Rasierer ergeben, indem der Benutzer die Fläche des Rasiererkopfs, die der Klingenkante entgegengesetzt ist, ergreifen würde, um den Rasiererkopf zu entfernen. Andere Mittel der Entfernung bzw. der Abnahme können ebenfalls verwendet werden.
  • Das US-Patent Nr. 4 599 793 offenbart einen Rasiererverbinder zum Befestigen eines Rasiererhandgriffs an einem Rasiererkopf. Am Rasiererhandgriff ist ein Verbinder angebracht und hat ein Paar entgegengesetzter, aufrechter, beabstandeter Federelemente, von denen jedes einen Flansch zum Eingriff mit einer Schiene in einem Hohlraum am Rasiererkopf aufweist. Der Verbinder hat auch Vorbelastungsmittel, um den Abstand zwischen den entgegengesetzten aufrechten Elementen zu vergrößern, damit die Verbindung zwischen den Flanschen und der Schiene gelöst wird.
  • Mit der Erfindung wird eine Einweg-Rasierereinheit gemäß Anspruch 1 der beigefügten Ansprüche bereitgestellt.
  • Die Einweg-Rasierereinheit der vorliegenden Erfindung weist einen Rasiererkopf auf, der von dem Handgriff abnehmbar bzw. lösbar ist.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat der Handgriff eine Befestigungseinrichtung, die aus drei unabhängigen elastischen Klauen besteht, die aus dem Handgriff herausragen. Die Zentralklaue umfaßt einen dreieckigen Zahn auf der Unterseite des dem Handgriff gegenüberliegenden Endes. Die Zentralklaue steht aus der die beiden Endklauen enthaltenden Ebene hervor, wodurch die Herstellung eines Preßsitzes zwischen dem Handgriff und dem Rasierer, wie nachstehend beschrieben, möglich ist. Eine Kammer ist in dem Rasiererkopf positioniert, um die Befestigungseinrichtung des Handgriffs aufzunehmen, wenn der Rasiererkopf und der Handgriff aneinandergekoppelt werden. Die Kammer weist einen Ausnehmungsschlitz und einen Verschlußansatz an ihrem innersten Zentralpunkt auf, in den der Zahn der mittleren Klaue einschnappt, um den Rasiererkopf und den Handgriff für den Gebrauch aneinander zu befestigen. Der Zahn an der Zentralklaue springt nach oben, wenn die Klaue in die Kammer eingeführt wird, und schnappt beim Eingriff durch den Ausnehmungsschlitz auf den Verschlußansatz nach unten, um für einen ausreichenden Eingriff zu sorgen, damit der Rasiererkopf festgehalten wird.
  • Die elastischen Klauen stellen vorzugsweise auch den Mechanismus für die Loslösung des Rasiererkopfs vom Handgriff. Der Sitz zwischen dem Handgriff und dem Rasiererkopf ist derart, daß eine auf die Oberseite des Rasiererkopfs ausgeübte Fingerkraft durch den Benutzer die Beziehung der elastischen Klauen zum Verschlußansatz und zum Schlitz ändert und den Eingriff aufhebt, der den Rasiererkopf festhält. Beim normalen Gebrauch ist der Sitz zwischen dem Rasiererkopf und dem Handgriff ausreichend, so daß der Handgriff und der Rasiererkopf nicht durch normale, beim Rasieren auftretende Kräfte voneinander getrennt werden.
  • Durch die Erfindung wird ferner ein Handgriff für eine Einweg-Rasierereinheit gemäß Anspruch 12 der beigefügten Ansprüche bereitgestellt, sowie ein Rasiererkopf für eine Einweg-Rasierereinheit gemäß Anspruch 14 der beigefügten Ansprüche.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird vorteilhafterweise zur Kontrolle der von den überschüssigen Wegwerfprodukten herrührenden Umweltprobleme beigetragen.
  • Es folgt nun eine Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Rasierers der Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Rasierer der vorliegenden Erfindung mit dem vom Handgriff getrennten Rasiererkopf,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht in der Ebene der Linie 4-4 von Fig. 1, bei der der Zahn in den Verschlußansatz eingreift,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht in der Ebene der Linie 4-4 von Fig. 1, wobei der Zahn außer Eingriff mit dem Verschlußansatz ist, und
  • Fig. 6 eine Schnittansicht in der Ebene der Linie 4-4 von Fig. 1, wobei der Rasiererkopf von dem Handgriff getrennt ist.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind zur Bereitstellung eines Einwegrasierers gestaltet, der einen abnehmbaren Rasiererkopf aufweist. Der Begriff "Rasiererkopf", wie er hier verwendet wird, bedeutet, daß er wegwerfbare Patronen mit einschließt, die für eine separate Befestigung an einem Rasiererhandgriff gestaltet sind, ebenso wie den operativen Teil eines Rasierers, wobei der operative Schneideabschnitt einstückig mit dem Handgriffteil ausgebildet ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind aus wegwerfbaren Materialien bestehende Rasierer offenbart, die einen abnehmbaren Rasiererkopf bereitstellen, der von dem Rasiererhandgriff durch Ausüben einer vorwärts gerichteten Fingerkraft auf die Oberseite des Rasiererkopfs getrennt werden kann.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt. Diese Ausführungsform umfaßt einen wegwerfbaren Handgriff 10 und einen abnehmbaren Rasiererkopf 11, die aneinander befestigt sind. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform ist für zwei Klingen ausgelegt. Dem Fachmann ist es verständlich, daß der Handgriff und der Rasiererkopf verschiedene Konfigurationen aufweisen können, d. h. der Rasiererkopf kann eine oder mehr Klingen enthalten. Vorzugsweise sind der Rasiererkopf 11 und der Handgriff 10 für nicht permanenten Gebrauch gestaltet, d. h. sie sind für eine separate Beseitigung nach einer bestimmten Anzahl von Benutzungen vorgesehen.
  • Fig. 2 stellt die bevorzugte Einrichtung zur Befestigung des Handgriffs und des Rasiererkopfs dar. In der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich drei unabhängige, federnde bzw. elastische Klauen 12, 13, 14 vom Ende des Handgriffs 10 nach außen, um am Rasiererkopf 11 befestigt zu werden. Eine Kammer 15 ist am Rasiererkopf 11 derart positioniert, daß die Klauen 12, 13, 14 beim Befestigen in die Kammer eingeführt werden können und innerhalb der Kammer 15 eingeschlossen sind, wenn die Rasierereinheit zusammengefügt wird.
  • Fig. 3 stellt die Oberseite der drei unabhängigen, federnden Klauen 12, 13, 14 der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar. Die zwei Endklauen 12, 14 haben Ansätze 19, die sich nach innen zur Zentralklaue 13 hin erstrecken. Zwischen jeder der Klauen sind offene Bereiche 25 geschaffen, so daß jede Klaue sich unabhängig von den anderen Klauen bewegen kann.
  • Die Fig. 4 und 5 stellen einen Schnitt durch die Befestigungseinrichtung der vorliegenden Erfindung dar. Fig. 4 stellt den Rasiererkopf 11 und den Handgriff 10 dar, die in der bevorzugten Weise durch die Klauen 12, 13, 14, die innerhalb der Kammer 15 eingeschlossen sind, aneinander befestigt sind. Die Zentralklaue 13 weist einen Zahn 16 auf, der an seiner Unterseite an dem am weitesten vom Handgriff entfernten Ende gelegen ist. Ein Ausnehmungsschlitz 17, der am innersten Zentralpunkt der Kammer 15 gelegen ist, ist groß genug, um den Zahn 16 aufzunehmen. Ein Verschlußansatz 18 ist an der Unterseite der Kammer 15 im Anschluß an den Ausnehmungsschlitz 17 vorgesehen. Wie vielleicht am besten in Fig. 5 dargestellt ist, ist die im Schnitt gezeigte bevorzugte Ausrichtung der Zentralklaue 13 in Ruhestellung niedriger als die der Endklauen 12, 14. Wenn die gesamte Einheit zusammengefügt wird, behält die Zentralklaue 13 ihre untere Ausrichtung in Ruhestellung bei, wenn der Zahn 16 in den Ausnehmungsschlitz 17 eingeschnappt wird. In einer solchen Position ist die Einheit sicher durch einen Eingriffssitz zwischen dem Zahn 16, der in den Ausnehmungsschlitz 17 eingepaßt ist und dadurch mit dem Verschlußansatz 18 im Rasiererkopf 11 in Eingriff kommt, zusammengefügt. Wenn die Einheit auf diese Weise über den Zahn 16, den Ausnehmungsschlitz 17 und den Verschlußansatz 18 zusammengefügt ist, bewegt sich der Rasiererkopf 11 in Reaktion auf beim Rasieren auftretende Kräfte nicht mehr unabhängig vom Handgriff 20.
  • Gemäß Fig. 5 können der Rasiererkopf 11 und der Handgriff 10 durch die Ausübung der Kraft F auf die obere, äußere Seite der Kammer 15, d. h. auf die den Klingen 20, 21 entgegengesetzte Fläche des Rasiererkopfs, voneinander getrennt werden. Die Kraft F kann sehr unterschiedlich sein, liegt aber vorzugsweise im Bereich von 0,5 bis 15 Pounds. Eine solche Kraft bewirkt, daß die Zentralklaue 13 sich aus ihrer Ausrichtung in Ruhestellung deformiert und anhebt, so daß der Zahn 16 außer Eingriff mit dem Ausnehmungsschlitz 17 und dem Verschlußansatz 18 kommt und den Eingriffssitz aufhebt. Durch die Aufhebung des Eingriffs wird es möglich, den Handgriff 10 vom Rasiererkopf 11 zu trennen. Die Abnahme des Rasiererkopfs auf diese Weise ist für den Benutzer insofern sicher, als die Hand des Benutzers mit dem Teil des Rasiererkopfs 11 in Berührung kommt, der den Klingen 20, 21 entgegengesetzt ist, wodurch die Möglichkeit einer Verletzung durch die Klingen vermindert wird.
  • Auf ähnliche Weise wird während der Befestigung des Rasiererkopfs und des Handgriffs die Zentralklaue nach oben deformiert, wenn die Klauen 12, 13, 14 in die Kammer 15 eingeführt werden. Die Zentralklaue 13 kehrt zu ihrer unteren Ausrichtung in Ruhestellung beim Eingriff des Zahns 16 in den Ausnehmungsschlitz 17 und den Verschlußansatz 18 zurück, um den Rasiererkopf und den Handgriff aneinander zu befestigen.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Rasierhilfsmittel in den Rasiererkopf der vorliegenden Erfindung eingegliedert. Für den Fachmann ist es ersichtlich, daß das Rasierhilfsmittel durch verschiedene Methoden eingegliedert werden kann, einschließlich Befestigung oder Einbetten des Rasierhilfsmittels an einem Abschnitt des Rasiererkopfs. Exemplarische Materialien, aus denen das Rasierhilfsmittel besteht, können eine oder mehrere Kombinationen aus den folgenden umfassen:
  • A. Ein Schmiermittel zur Reduzierung der Reibungskräfte zwischen dem Rasiererkopf und der Haut, z. B. ein mikroeingekapseltes Silikonöl.
  • 8. Ein Mittel, welches das Zerren bzw. Reißen zwischen den Rasiererteilen und der Haut verringert, z. B. ein Polyethylenoxid im Molekulargewichtsbereich zwischen 100.000 und 600.000; ein nicht-ionisches Polyacrylamid; und / oder ein natürliches Polysaccharid, das aus pflanzlichen Materialien, z. B. Guargummi, abgeleitet ist.
  • C. Ein Mittel, das die chemische Struktur des Haar verändert, um ein leichtes Passieren der Rasierklinge durch die Barthaare zu ermöglichen, z. B. ein Enthaarungsmittel als ein Beispiel.
  • D. Ein Reinigungsmittel, das ermöglicht, daß die Barthaare und Hautreste leichter von den Rasiererteilen beim Rasieren weggewaschen werden, z. B. ein Silikonpolyethylenoxidblock-Copolymer und ein Waschmittel, beispielsweise Natriumlaurylsulphat.
  • E. Ein medizinisches Mittel zum Abtöten von Bakterien oder zum Reparieren von Hautschaden und Abschürfungen.
  • F. Ein Kosmetikmittel zum Weichmachen, Glattmachen, Konditionieren oder Verbessern der Haut.
  • G. Ein Blutgerinnungsmittel zur Unterdrückung von Blutungen, die bei Rasierschnitten auftreten.
  • H. Ein ätherisches Öl, z. B. Menthol.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die Konfiguration des Rasierhilfsmittels, ihr Anbringungsort am Rasiererkopf, die Art und Weise der Befestigung und / oder andere Mittel und Methoden der Eingliederung sehr unterschiedlich sein, um speziellen Erfordernissen zu genügen.
  • Es wurden zwar die zur Zeit für bevorzugt gehaltenen Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, der Fachmann wird jedoch erkennen, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

1. Einweg-Rasierereinheit, umfassend:
einen Handgriff (10)
eine wiederverwendbare, an einem Ende des Handgriffs (10) gelegene Befestigungseinrichtung (12, 13, 14), und
eine mindestens eine Klinge enthaltende und ein Aufnahmemittel (15) zum Aufnehmen der Befestigungseinrichtung (12, 13, 14) aufweisende Patrone (11),
wobei die Patrone (11) herausnehmbar an dem Handgriff (10) befestigbar ist, (und)
wobei die Befestigungseinrichtung (12, 13, 14) eine Anzahl federnder, unabhängig bewegbarer Klauen bzw. Zinken (12, 14) aufweist, die sich von einem Ende des Handgriffs (10) nach außen erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungseinrichtung ferner eine federnde, unabhängig bewegbare Zentralklaue (13) aufweist, die sich von dem einen Ende des Handgriffs (10) nach außen erstreckt, und daß die Zentralklaue (13) in ihrer Ruhestellung aus einer Ebene hervorragt, in der die Endklauen (12, 14) gelegen sind, wodurch sich ein Preßsitz der Befestigungseinrichtung in dem Aufnahmemittel ergibt.
2. Einweg-Rasierereinheit nach Anspruch 1, wobei die Anzahl federnder, unabhängig bewegbarer Endklauen (12, 14) zwei Endklauen (12, 14) umfaßt.
3. Einweg-Rasierereinheit nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Ausrichtung bei Ruhestellung der Zentralklaue (13) niedriger ist als die Ausrichtung bei Ruhestellung der Endklauen (12, 14).
4. Einweg-Rasierereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Aufnahmemittel (15) eine Kammer (15) umfaßt.
5. Einweg-Rasierereinheit nach Anspruch 4, wobei eine der Anzahl von Klauen (12, 13, 14) einen Zahn (16) und die Kammer (15) Mittel zur Aufnahme des Zahns (16) aufweist, wenn die Patrone (11) und der Handgriff (10) ineinandergefügt werden.
6. Einweg-Rasierereinheit nach Anspruch 5, wobei der Zahn (16) an der Zentralklaue (13) positioniert ist.
7. Einweg-Rasierereinheit nach Anspruch 6, wobei die Mittel zur Aufnahme des Zahns (16) einen Ausnehmungssschlitz (17) und einen Verschlußansatz (18) umfassen.
8. Einweg-Rasierereinheit nach Anspruch 7, wobei die Zentralklaue (13) so ausgerichtet ist, daß der Zahn (16) und der Verschlußansatz (18) einen Preßsitz zur Befestigung des Handgriffs (10) und der Patrone (11) bilden.
9. Einweg-Rasierereinheit nach Anspruch 8, wobei die Zentralklaue (13) durch Kraftausübung auf die Patrone (11) in einer Richtung vom Handgriff (10) weg aus ihrer Ausrichtung in Ruhestellung verformbar ist, so daß die Patrone (11) daraufhin vom Handgriff (10) abnehmbar ist.
10. Einweg-Rasierereinheit nach Anspruch 9, wobei die Kraft innerhalb eines Bereichs von 2,2 N bis 67 N (0,5 bis 15 pounds) liegt.
11. Einweg-Rasierereinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei in den Rasiererkopf (11) ein Rasierhilfsmittel eingearbeitet ist.
12. Handgriff (10) für eine Einweg-Rasierereinheit mit einer Befestigungseinrichtung (12, 13, 14) für wiederverwendbare Verbindung mit einer Patrone (11), wobei die Befestigungseinrichtung (12, 13, 14) eine Anzahl federnder, unabhängig bewegbarer Endklauen (12, 14) aufweist, die sich von einem Ende des Handgriffs (10) nach außen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ferner eine federnde, unabhängig bewegbare Zentralklaue (13) aufweist, die sich von dem einen Ende des Handgriffs (10) nach außen erstreckt, und daß die Zentralklaue (13) in ihrer Ruhestellung aus einer Ebene hervorragt, in der die Endklauen (12, 14) gelegen sind, wodurch sich ein Preßsitz der Befestigungseinrichtung in dem Aufnahmemittel ergibt.
13. Handgriff (10) nach Anspruch 12, wobei die Ausrichtung bei Ruhestellung der Zentralklaue (13) niedriger ist als die Ausrichtung bei Ruhestellung der Endklauen (12, 14).
14. Rasiererkopf (11) für eine Einweg-Rasierereinheit mit einer Halterung (15) zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung (12, 13, 14) eines Handgriffs (10) mittels eines Preßsitzes eines Teils des Handgriffs in der Halterung, wobei die Halterung (15) eine Kammer (15) zur Aufnahme der Befestigungseinrichtung, einen Ausnehmungsschlitz (17) und einen Verschlußansatz (18) umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausnehmungsschlitz (17) und der Verschlußansatz (18) im Verhältnis zur Kammer (15) so angeordnet sind, daß sie den Endabschnitt einer Zentralklaue der Befestigungseinrichtung aufnehmen, welcher aus einer von einer Anzahl Endklauen festgelegten Ebene der Befestigungseinrichtung hervorragt, wodurch sich der Preßsitz ergibt.
DE69411933T 1993-10-15 1994-09-30 Wegwerfnassrasierer mit abnehmbarem rasierkopf Expired - Lifetime DE69411933T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/137,530 US6026577A (en) 1993-10-15 1993-10-15 Disposable razor with removable razor head
PCT/US1994/011152 WO1995010398A1 (en) 1993-10-15 1994-09-30 Disposable razor with removable razor head

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DE69411933D1 DE69411933D1 (de) 1998-08-27
DE69411933T2 true DE69411933T2 (de) 1999-01-14

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EP (1) EP0723493B1 (de)
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