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DE69409435T2 - Verfahren und Vorrichtung einer Endlosfilmzuführung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung einer Endlosfilmzuführung

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DE69409435T2
DE69409435T2 DE69409435T DE69409435T DE69409435T2 DE 69409435 T2 DE69409435 T2 DE 69409435T2 DE 69409435 T DE69409435 T DE 69409435T DE 69409435 T DE69409435 T DE 69409435T DE 69409435 T2 DE69409435 T2 DE 69409435T2
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Germany
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film
films
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roller
core
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Takuji Kishi
Motoaki Murakami
Kimiharu Ohtani
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Noritsu Koki Co Ltd
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Noritsu Koki Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Fördern von Filmen gemaß dem Oberbegriff von Anspruch 1, und eine kontinuierliche Filmfördereinrichtung gemaß dem Oberbegriff des Anspruches 5.
  • Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art sind in der US-A-4 411 725 offenbart. Die bekannte Filmfördereinrichtung offenbart ein Magazin, das ein Gehäuse und einen Filmkern enthalt, der darin gelagert ist. Das Gehause kann eine Vielzahl von Filmen aufnehmen, die auf den Kern, einer über dem anderen, aufgewickelt sind, wobei das vorlaufende Ende des Films mit Hilfe von Klebstoffbandern am nachlaufenden Ende des vorangegangenen Films befestigt ist, der unmittelbar zuvor auf den Kern gewickelt wurde. Das Magazin wird dann in ein Kopiergerat eingesetzt und die Filme werden anschließend auf einen Kopier-/Belichtungstisch gefördert.
  • Bei einem weiteren zum Fördern von Filmen zu einem Kopiergerat verwendeten Verfahren, werden die Mehrzahl von Filmen in separaten Rollen gefördert, die in separaten Hülsen enthalten sind, wie sie vom Benutzer erhalten wurden.
  • Es ist weiterhin aus der US-A-4 847635 bekannt, eine Vielzahl von großen Kopierblattern dadurch aufzubewahren, daß sie auf eine Zufuhrrolle in einer ineinandergeschachtelten bzw. überlappten Reihe aufgewickelt wurden, wobei das vorlaufende Ende jedes Blatts das nach laufende Ende des Blattes überlappt, das unmittelbar vor dem erstgenannten Blatt auf die Rolle aufgewickelt wurde. Die Rolle wird durch einen Motor angetrieben, bis sich das außerste Ende des obersten Blattes von der Rolle löst und durch eine Sensorein richtung bemerkt wird. Dann wird die Drehung der Rolle angehalten und das außerste Blatt von der Rolle abgezogen, was das außerste Ende des nachsten Blattes löst, das sich dann nach unten in eine tangentiale Anordnung zur Rolle bewegt, um durch die Sensoreinrichtung bemerkt zu werden.
  • Bei jedem der obenbeschriebenen Verfahren zum kontinuierlichen Fördern von Filmen besteht das Problem, daß die Anzahl der Filme die hergerichtet werden können, im Hinblick auf die Montageposition und dgl. begrenzt ist.
  • Es ist nicht nur mühsam, Hülsen zu montieren, die jeweils einen Film enthalten, oder eine Vielzahl von Filmen aneinander zu befestigen und sie dann wieder zu trennen. Dies kompliziert ebenfalls die Konstruktion der kontinuierlichen Filmfördereinrichtung.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern einer Vielzahl von Filmen bereitzustellen, die in einem Gehäuse mit überlappenden Enden aufgewickelt sind, ohne daß eines der obengenannten Probleme auftritt.
  • Es ist ein weiteres Ziel dieser Erfindung, eine kontinuierliche Filmfördereinrichtung bereitzustellen, die das vorlaufende Filmende in Position halten kann, einfach durch Schließen des Deckels des Gehauses, wodurch das vorlaufende Filmende leicht sicher und kostengünstig in Position gehalten werden kann.
  • Als Mittel zum Erreichen der obigen Ziele wurde gemäß Anspruch 1 ein Verfahren zum kontinuierlichen Fördern von Filmen geschaffen, das die Verfahrensschritte des Aufwikkeins einer Mehrzahl von Filmen, einer nach dem anderen, um einen Filmkern, der drehbar in einem Gehäuse gelagert ist, wobei die Enden benachbarter Filme sich überlappen, indem das vorlaufende Ende jedes Films unter das nach laufende Ende des vorangegangenen Films gesteckt wird, der unmittelbar vor dem erstgenannten Film aufgewickelt wurde, und ein kontinuierliches Fördern des Films umfaßt, indem man jeden Film herauszieht, während die überlappten Enden in Richtung auf das Zentrum des Kerns gepreßt werden.
  • Als Vorrichtung zum Durchführen des obengenannten, erfindungsgemäßen Verfahrens, wird nach Anspruch 5 eine kontinuierliche Filmfördereinrichtung geschaffen, die ein Gehäuse mit einem Deckel, der geöffnet werden kann, einen drehbar im Gehäuse gelagerten Filmkern, eine Filmdrückeinrichtung, die um den Filmkern vorgesehen ist und Rollen umfaßt, um die auf den Filmkern aufgewickelten Filme gegen den Filmkern zu drücken, wobei das vorlaufende Ende jedes Films unter das nachlaufende Ende des vorangegangenen Films gleitet, wobei das Gehäuse mit einem Auslaß versehen ist, durch den die Filme herausgezogen werden, eine Förderrolle, die außerhalb des Gehäuses nahe dem Auslaß vorgesehen ist, und eine Gegenrolle enthält, die innerhalb des Gehäuses und gegenüber der Förderrolle angeordnet ist, um die Filme in Zusammenwirkung mit der Förderrolle zu fördern.
  • Um zu verhindern, daß das in Zugrichtung vorlaufende Ende des äußersten Films in die Fördereinrichtung zurückgezogen wird, wenn die Filmfördereinrichtung vom Fotokopiergerät weggenommen wird, ist diese Einrichtung bevorzugt gemäß Anspruch 6 derart ausgebildet, daß die Gegenrolle eine Welle umfaßt, die durch ein elastisches Teil belastet ist, so daß sie bewegbar ist, wobei eine Öffnung zum Aufnehmen der Förderrolle in der Nähe der Gegenrolle gebildet wird, und wobei die innere Oberfläche des Deckels an einem Bereich zwischen der Förderrolle und der Gegenrolle als Preßteil zum Pressen der Filme ausgebildet ist, die dazwischen gefördert werden.
  • Die Filme werden um den Kern mit einander überlappenden Enden aufgewickelt, ohne daß sie aneinander befestigt werden. Die derart aufgewickelten Filme werden kontinuierlich gefördert. Beim Aufwickeln des Films wird das vorlaufende Ende jedes Films unter das rückwärtige Ende des vorangegangenen Films geschoben. Da die dadurch gebildeten, sich überlappenden Bereiche jederzeit durch Rollen gedrückt werden, können sie kontinuierlich gefördert werden, ohne daß ihre Enden aneinander befestigt werden müssen.
  • Da die Filme beim Aufwickeln durch Rollen in Richtung auf das Zentrum des Kerns gepreßt werden, können sie leicht um den Kern aufgewickelt werden.
  • Die Fördereinrichtung hat eine Förderrolle und eine Gegenrolle, die einander gegenüberliegende angeordnet sind. Die Filme werden durch diese Rollen kontinuierlich gefördert.
  • Die Gegenrolle ist durch ein elastisches Teil getragen, so daß ihre Achse bewegbar ist, eine Öffnung zum Aufnehmen der Förderrolle ist in der Nähe der Gegenrolle ausgebildet, und die innere Oberfläche des Deckels in einem Bereich zwischen der Förderrolle und der Gegenrolle ist als Druckteil zum Drücken des Films ausgebildet. Mit dieser Anordnung ist dann, wenn die Förderrolle und die Gegenrolle miteinander in Eingriff stehen, ihr Kontakbereich, wo der Film beidseitig eingeschlossen wird, einwärts der inneren Oberfläche der Deckelplatte des Gehäuses angeordnet. In Stillstandszeiten wird das vorlaufende Filmende zwischen der inneren Oberfläche des Deckels und der Gegen rolle gehalten.
  • Durch das kontinuierliche Filmförderverfahren nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vielzahl von Filmen mit einander überlappenden Enden um den Kern gewickelt, so daß sie einer nach dem anderen kontinuierlich gefördert werden können. Im Gegensatz zu konventionellen Anordnungen, besteht deshalb keine Notwendigkeit, Filmhülsen einzusetzen oder eine Vielzahl von Filmen mit Streifen aneinander zu befestigen. Diese ermöglicht ein kontinuierliches und automatisches Fördern einer Vielzahl von Filmen. Andere Merkmale und Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung ist, die den inneren Aufbau der kontinuierlichen Filmfördereinrichtung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 2 ihr Vertikalschnitt ist;
  • Fig. 3A,B Vertikalschnitte entlang der Linie A-A und B-B der Fig. 2 sind;
  • Fig. 4 eine Darstellung ist, die zeigt, wie die Filme gewickelt sind;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht des fotografischen Kopiergerätes ist;
  • Fig. 6 eine Darstellung ist, die zeigt, wie der Film darin gefördert wird;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung ist, die den inneren Aufbau des zweiten Ausführungsbeispieles zeigt;
  • Fig. 8 ein Vertikalschnitt des Ausführungsbeispiels der Fig. 7 ist;
  • Fig. 9A, B Querschnitte entlang der Linien A-A und B-B der Fig. 8 sind;
  • Fig. 10 eine Darstellung ist, die zeigt, wie die Filme gewickelt sind;
  • Fig. 11A eine vergrößerte Schnittdarstellung ist, die den Bereich nahe der Förderrollen zeigt; und
  • Fig. 11B eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der Fig. 11A ist; und
  • Fig. 12A eine vergrößerte Schnittdarstellung ist, die den Bereich nahe der Gegenrollen zeigt, und
  • Fig. 12B eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der Fig. 12A ist.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung von außen, die den inneren Aufbau einer kontinuierlichen Filmfördereinrichtung eines Ausführungsbeispieles zeigt. In dieser Fig. ist die seitliche Abdeckung entfernt, um den inneren Aufbau der Einrichtung zu zeigen.
  • Diese kontinuierliche Filmfördereinrichtung 1 umfaßt ein Gehäuse 2, einen Filmaufnahmekern 3, der drehbar im Gehäuse 2 montiert ist, und eine Vielzahl (vier in diesem Ausführungsbeispiel) Rollentragarme 5, von denen jeder eine Filmdruckrolle 4 aufweist, um den Film in Richtung auf das Zentrum des Kerns 3 zu drücken. Der Filmaufnahmekern 3 ist auf einer Drehwelle 6 gelagert. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Deckel des Gehäuses 2.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der kontinuierlichen Filmfördereinrichtung. In den Fig. 3A und 3B sind Schnittdarstellungen ersichtlich, die jeweils entlang der Linien A-A und B-B der Fig. 2 vorgenommen wurden.
  • Die Rollentragarme 5 werden von entsprechenden Tragwellen 8 getragen und sind durch Federn (nicht gezeigt) beaufschlagt, so daß ihre Spitzen leicht in Richtung des Zentrums des Filmaufnahmekerns 3 gedrückt werden, um den Film jederzeit in Richtung seines Zentrums zu drücken. Die Federn können um die Tragwellen 8 herum angeordnete Wickelfedern oder Blattfedern sein, die eine geeignete Form aufweisen, und entlang der entsprechenden Rollentragarme 5 angeordnet sind.
  • - In einer Ecke des Gehauses 2 ist ein Paar Rollen vorgesehen, die eine Förderrolle 10 zum Fördern eines Films, die außerhalb des Gehäuses 2 angeordnet ist, und eine Gegenrolle 11 umfassen, die innerhalb des Gehäuses 2 vorgesehen ist. Der Film wird durch einen Filmauslaß 12 nach außen gefördert, der in einem Ende des Gehäuses 2 ausgebildet ist. Die Förderrolle 10 ist eine Einweg-Rolle. Wenn der zu fördernde Film mit einem Drehmoment gezogen wird, das höher als ein vorbestimmter Wert ist, läuft die Förderrolle 10 frei. Wenn die Zugkraft verschwindet, wird der Film durch die Förderrolle 10 gefördert. Vor dem Filmauslaß 12 ist eine Filmführung 13 angeordnet, durch die der Film in eine gewünschte Richtung gefördert wird.
  • Die Welle 10a der Förderrolle 10, als der Antriebsrolle für den Film, ist mit einem Antrieb, wie beispielsweise einem Motor, verbunden und wird dadurch angetrieben. Der Deckel 17 ist über eine Gelenk am Gehäuse an seiner rechten Seite befestigt, und kann manuell geöffnet und geschlossen werden.
  • Die kontinuierliche Filmfördereinrichtung 1 dieses Ausführungsbeispieles wird wie folgt verwendet:
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wird die kontinuierliche Filmfördereinrichtung 1 an einem fotografischen Kopiergerät 20 in der Nähe des Einförderbereichs P für die Filme montiert, zusammen mit der Filmführung 13 oder nachdem die Filmführung 13 vorher mit der Einrichtung 1 gekoppelt wurde. Die Bezugszeichen 22 und 23 bezeichnen jeweils eine automatische Negativmaske und einen Spiegeltunnel.
  • In dem fotografischen Kopiergerät 20 ist eine Trageinrichtung 30 montiert, die eine Vielzahl von Rollen umfaßt, wie in Fig. 6 gezeigt. Die Filme f, die von der kontinuierlichen Filmfördereinrichtung 1 gefördert sind, werden durch die Trageinrichtung 30 zum Kopier- Ibelichtungstisch X zum Kopieren und Belichten geschickt. Da jedoch dieser Bereich nicht direkt mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung steht, wird seine detaillierte Beschreibung weggelassen. In der Fig. ist das Bezugszeichen 41 eine Lichtquelle; 42 ein lichteinstellender Filter; 43 ein Spiegeltunnel; und 44 eine Negativmaske.
  • Eine Vielzahl (beispielsweise fünf bis zehn) von Filmen f sind auf die Filmfördereinrichtung 1 aufgewickelt, so daß ihre Enden (wo sich keine Bildrahmen befinden) sich wie in Fig. 4 überlappen. Da Filme extrem dünn sind, wird sich der Durchmesser der Filmrollen nicht so stark erhöhen, selbst wenn sie mit überlappenden Enden aufgewickelt sind.
  • Die einander überlappenden Bereiche werden durch Einschieben des vorlaufenden Endes jedes Films unter das Ende des zuletzt aufgewickelten Films gebildet. Da die überlappenden Bereiche jederzeit durch die Filmdruckrollen 4 gedrückt werden, werden die Filme kontinuierlich gefördert.
  • Wenn nach dem Offnen des Deckels 7 des Gehäuses 2 die Filme auf die kontinuierliche Filmfördereinrichtung 1 aufgewickelt werden, werden die Filme einer nach dem anderen aufgewickelt, so daß sich ihre Enden überlappen, wie oben beschrieben. Wenn die Filme f gefördert werden, wird vorab das vorlaufende Ende des obersten Films zwischen die Förderrolle 10 und ihre Gegenrolle 11 gebracht. in diesem Zustand werden die Filme gefördert, indem die Förderrolle 10 über ihre Drehwelle 10a angetrieben wird.
  • Wenn jeder Film in das fotografische Kopiergerät 20 gefördert wird, wird er mit hoher Geschwindigkeit durch eine Hochgeschwindigkeitsrolle 30 (Fig. 6) gezogen, die in der Nahe des Einlasses des fotografischen Kopiergerätes vorgesehen ist. Danach läuft die Förderrolle 10 in der kontinuierlichen Filmfördereinrichtung frei. Wenn sich der überlappte Bereich der Filme an der Förderrolle 10 vorbeibewegt, wird der Druck vom überlappten Bereich genommen. Der Film wird dadurch von den nachfolgenden Filmen getrennt.
  • Wenn die Förderrolle 10 anfängt freizulaufen, wird die Cjbertragung der Antriebskraft auf die Förderrolle 10 beendet. Deshalb wird die Förderrolle, in dem Moment, wenn der vorangegangene Film f getrennt wurde, ihre Drehbewegung stoppen und wird in dieser Position verharren, in der das vorlaufende Ende des nachfolgenden Films zwischen der Förderrolle 10 und ihrer Gegenrolle 11 zwischengelegt ist.
  • Auf diese Weise wird jeder Film in das fotografische Kopiergerät 20 hineingefördert. Nach einem vorbestimmten Zeitraum, wird die Förderrolle 10 reaktiviert, um den nächsten Film einzufördern.
  • Mit dieser Anordnung besteht keine Notwendigkeit, die Filme aneinander zu befestigen, wenn man eine Vielzahl von Filmen in die kontinuierliche Filmfördereinrichtung 1 aufwikkelt. Die Filme können kontinuierlich ohne die Notwendigkeit für irgendeine Filmverbindungseinrichtung gefördert werden.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der kontinuierlichen Filmfördereinrichtung, und Fig. 8 zeigt diese im Schnitt. Im Prinzip ist dieses Ausführungsbeispiel der Konstruktion des ersten Ausführungsbeispieles ähnlich, unterscheidet sich jedoch davon hauptsächlich in seiner äußeren Form, so daß es auf einer Montagebasis montiert werden kann, und so daß es mit einem Druckmechanismus für Filmenden versehen ist, der den Deckel des Gehäuses verwendet. Die gleichen Elemente wie jene des ersten Ausführungsbeispieles werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 2 ein halbkreisförmiges, äußeres Erscheinungsbild. Eine Montagebasis 21 ist auf der oberen Fläche des Gehäuses des fotografischen Kopiergerätes 20 vorgesehen. Das Gehäuse 10 der kontinuierlichen Filmfördereinrichtung 1 ist lösbar und schräg auf der Montagebasis 21 zusammen mit der Filmführung 13 montiert. Die Montagebasis 21 ist eine im wesentlichen dreieckige, vertikale Platte, wie ersichtlich. Das Gehäuse 2 ist an der Vorderseite der vertikalen Platte montiert, während ein Antriebsmotor M zum Antreiben der Förderrolle 10 an der gegenüberliegenden Seite montiert ist.
  • Ein Montagesitz 15 ist am Ende der Filmführung 13 vorgesehen, während ein weiterer Montagesitz 24 oben auf der Montagebasis 21 vorgesehen ist. Die Montagesitze 15 und 24 haben Vertiefungen, in der Montagestifte 16 und 17 aufgenommen sind, die das Gehäuse 2 tragen. Obwohl nicht gezeigt, sind Einrichtungen vorgesehen, die verhindern, daß die Montagestifte 16, 17 herausfallen.
  • Die Fig. 9A und 9B zeigen Querschnitte jeweils entlang der Linien A-A und B-B der Fig. 8. Förderrollen 10 sind in freitragender Weise montiert, obwohl ihre Drehwellen 10a sich durch die Montagebasis 21 erstrecken. Ein Zahnriemen 10b ist um die Drehwelle 10a an ihrem anderen Ende geschlungen. Der Zahnriemen 10b steht auch mit dem in Fig. 8 gezeigten Antriebsmotor M in Eingriff.
  • Fig. 10 entspricht Fig. 4 und zeigt, wie die Filme gefördert werden. Wie es den Fig. zu entnehmen ist, sind die Filme wie im ersten Ausführungsbeispiel mit überlappenden Enden aufgewickelt, ohne miteinander verbunden zu sein. insbesondere ist das vorlaufende Ende jedes Films unter das nachlaufende Ende des vorangegangenen Films geschoben. Die Länge des Überlappungsbereichs zwischen den benachbarten Filmen muß länger sein als der Abstand zwischen der Filmdruckrolle 4 und der Förderrolle 10.
  • In diesem Ausführungsbeispiel hat der Filmaufnahmekern 3 ein Druckteil 3a für das vorlaufende Ende des Films, wodurch das nachlaufende Ende des ersten oder innersten Films leicht am Kern 3 befestigt werden kann. Das Druckteil 3a besteht aus Federmaterial. Wenn alle Filme komplett abgewickelt sind, springt seine Spitze leicht von der Oberfläche des Kerns 3 nach oben. Ein neuer Film wird in den Zwischenraum zwischen dem Druckteil 3a und dem Kern 3 eingesetzt und um den Kern gewickelt.
  • Fig. 11A ist eine vergrößerte Teildarstellung, die eine Förderrolle 10 und ihre Umgebung zeigt. Fig. 11B ist eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie B-B der Fig. 11A. Wie dargestellt, sind die Förderrollen 10 an beiden Enden einer Trommel 10' vorgesehen und größer im Durchmesser als die Trommel. Der Deckel 7 ist mit Öffnungen 18 versehen, die breit genug sind, um die Rollen 10 aufzunehmen. Dadurch steht der andere Bereich des Deckels 7 von der inneren Oberfläche des Deckels 7 nach innen vor und dient als Filmdruckteil 19.
  • Die Gegenrollen 11 sind auf einer Drehwelle montiert, die an ihrem vorspringenden Enden Federlager 11a trägt, die durch Wickelfedern 11b nachgiebig unterstützt werden, die an beiden Seiten des Gehäuses 2 vorgesehen sind. Wenn dadurch das Gehäuse 2 der kontinuierlichen Filmfördereinrichtung 1, wie in Fig. 11A gezeigt, auf der Montagebasis 21 montiert ist, sind die Förderrollen 10 in den entsprechenden Öffnungen aufgenommen und stehen teilweise nach innen vor, so daß sie die Gegenrollen 11 drücken. Die Kontaktflächen zwischen beiden Rollen sind deshalb innerhalb der inneren Oberfläche des Deckels 7 des Gehäuses 2 angeordnet. Die Filme f werden in diesem Zustand gefördert.
  • Ist die kontinuierliche Filmfördereinrichtung 1 von der Montagebasis 21 entfernt worden, wird das vorlaufende Filmende durch den Deckel in folgender Weise in Position gehalten: Die Fig. 12A und 12B zeigen den Zustand, in dem die kontinuierliche Filmfördereinrichtung 1 entfernt wurde und das vorlaufende Filmende in einen Bereich nahe des Filmauslasses 12 des Gehäuses 2 eingezogen wurde. Wenn in diesem Zustand der Deckel 7 geschlossen wird, wird das Filmdruckteil 19, das Teil des Deckels 7 ist, nunmehr gegen Bereiche 11c mit kleinem Durchmesser der Gegenrollen 11 gedrückt, und der Film dazwischen eingeschlossen, obwohl die Förderrollen 100 und die Gegenrollen 11 nicht mehr in Eingriff stehen. Durch das Schließen des Deckels 7 wird demnach das vorlaufende Ende des Films automatisch zwischen dem Druckteil 19 und den Rollen 11 gepreßt und in Position im Gehäuse 2 gehalten.

Claims (7)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Fördem von Filmen (f) aus einem Gehäuse (2) heraus, umfassend die Verfahrensschritte des Aufwickeins einer Vielzahl von Filmen (f) einen nach dem anderen um einen Filmkern (3), der drehbar im Gehäuse (2) gelagert ist, und das anschließende kontinuierliche Fördern der Filme aus dem Gehäuse durch Abwickeln der Filme einen nach dem anderen vom Filmkern (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Filme (f) auf den Filmkern (3) mit den Enden der benachbarten Filme (f) überlappend aufgewickelt sind, indem man das vorlaufende Ende jedes Films unter das nachlaufende Ende des vorangegangenen Films, der unmittelbar vor dem Film aufgewickelt wurde, schiebt, während die sich überlappenden Filmenden gegen das Zentrum des Filmkerns (3) gepreßt gehalten werden, und daß die Filme (f) kontinuierlich aus dem Gehäuse (2) einer nach dem anderen herausgefördert werden, indem man eine Zugkraft auf das vorlaufende Ende (f) ausübt, während die sich überlappenden Filmenden gepreßt gehalten werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 enthaltend den Verfahrensschritt des Aufbringens der Zugkraft durch eine Förderrolle (10,11), die so angeordnet ist, daß der Druck auf die sich überlappenden Enden des herausgezogenen Films und des vorangegangenen Films, der unmittelbar zuvor auf den Kern (3) gewickelt wurde, gelöst und die Filme getrennt werden, wenn das nachlaufende Ende des vorangegangenen Films eine Förderrolle (10, 11) erreicht hat.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Förderrolle (10) zum Aufbringen einer ersten Zugkraft auf den Film angetrieben und so ausgebildet ist, daß sie freiläuft, wenn eine zweite Zugkraft, die höher als die erste Zugkraft ist, auf den Film (f) aufgebracht wird, und wobei das Antreiben der Förderrolle (10) beendet wird, wenn die Förderrolle (10) anfängt, freizulaufen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, enthaltend den Verfahrensschritt des Reaktivierens des Antriebs der Förderrolle (10) nach einem vorbestimmten Zeitabstand.
5. Kontinuierliche Flimfördereinrichtung (1) mit einem Gehäuse (2), der mit einem Auslaß (12) versehen ist, einem Filmkem (3), der drehbar im Gehäuse (2) gelagert ist, und einer Fördereinrichtung (10, 11) zum Fördern des Films (f) aus dem Gehäuse (2) heraus, wobei das Gehäuse (2) so ausgebildet ist, daß es eine Vielzahl von Filmen (f) aufnehmen kann, die einer nach dem anderen auf den Kern (3) aufgewickelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen zu öffnenden Deckel (7) aufweist und eine Filmdrückeinrichtung (4, 5, 8) enthält, die um den Filmkern (3) herum angeordnet ist und Rollen (4) zum Drücken der um den Filmkern (3) gewickelten Filme (f) gegen den Filmkern (3) enthält, wobei die Filme (f) so um den Filmkern (3) gewickelt sind, daß das vorlaufende Ende jedes Films unter das nachlaufende Ende des vorangegangenen Films gesteckt ist, und daß die Fördereinrichtung eine Förderrolle (10) enthält, die außerhalb des Gehäuses (2) in der Nähe des Auslasses (12) vorgesehen ist, und eine Gegenrolle (11) enthält, die innerhalb des Gehäuses (2) und der Förderrolle (10) gegenüberliegend angeordnet ist, wobei die Förderrolle (10) und die Gegenrolle (11) miteinander zusammenwirken, um die Filme (f) einen nach dem anderen aus dem Gehäuse (2) herauszuziehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Gegenrolle (11) eine Welle aufweist, die durch ein elastisches Teil (11 b) beaufschlagt ist, so daß sie bewegbar ist, wobe eine Öffnung (18) zum Aufnehmen der Förderrolle (10) im Gehäuse (2) in der Nähe der Gegenrolle (11) ausgebildet ist, und wobei die innere Oberfläche des Deckels (7) in einem Bereich zwischen der Förderrolle (10) und der Gegenrolle (11) als Druckteil (19) ausgebildet ist, um die dazwischen geförderten Filme (f) zu drücken.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Abstand zwischen einer Rolle (4) der Filmdrückeinrichtung und der Förderrolle (10) geringer ist als der überlappte Bereich des Films (f).
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