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DE68928517T2 - Ringkommunikationssystem - Google Patents

Ringkommunikationssystem

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DE68928517T2
DE68928517T2 DE68928517T DE68928517T DE68928517T2 DE 68928517 T2 DE68928517 T2 DE 68928517T2 DE 68928517 T DE68928517 T DE 68928517T DE 68928517 T DE68928517 T DE 68928517T DE 68928517 T2 DE68928517 T2 DE 68928517T2
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Germany
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adm
nodes
channel
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ring transmission
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DE68928517T
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Toshimasa Fukui
Osamu Isono
Eisuke Iwabuchi
Tetsuo Nishino
Tetsuo Tachibana
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Fujitsu Ltd
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Fujitsu Ltd
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Publication date
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ring-Übertragungssystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Neuere öffentliche Telefonnetze und Schmalband-ISDN-Netze sollen in der Tendenz zu neuen Breitband-ISDN-Netzen ausgebaut werden, welche die herkömmlichen Netze einbeziehen und die verschiedensten Kommunikationsdienstleistungen bieten können. Bei der Umwandlung in das neue Breitband-ISDN-Netz taucht das Problem auf, wie herkömmliche Kommunikationsnetze zum neuen Breitband-ISDN-Netz entwickelt, an dieses angepaßt und in dieses integriert werden, ohne das herkömmliche Kommunikationsnetz plötzlich in das neue ISDN-Netz umwandeln zu müssen.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Stand der Technik der vorliegenden Erfindung gehören folgende Dokumente:
  • 1 Die japanische geprüfte Patentveröffentlichung Nr.54-29052, veröffentlicht am 20. September 1979.
  • 2 Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr.58-210743, veröffentlicht am 8. Dezember 1983.
  • 3 Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr.60-65643, veröffentlicht am 15. April 1985 sowie
  • 4 "A Strategy of Evolution for the Broadband ISDN" von Takao Takeuchi und Mitautoren, GLOBECOM '87, IEEE, S.1881 - 1886.
  • Die obige Veröffentlichung 1 offenbart ein Zeitmultiplex-Datenaustauschsystem zur Anpassung einer Vielzahl von Terminals mit unterschiedlichen Kommunikationsgeschwindigkeiten. Diese Veröffentlichung betrifft nicht direkt die vorliegende Erfindung, aber die Beziehung zwischen einer Vermittlung und einem Außengerät an sich ist als Stand der Technik der vorliegenden Erfindung veröffentlicht.
  • Die oben genannte Veröffentlichung 2 offenbart ein herkömmliches Konzept eines Schleifennetzes, in welchem eine Vielzahl örtlicher Netze zu einem großen Schleifennetz verbunden sind.
  • Die oben genannte Veröffentlichung 3 offenbart Vermittlungsnetze mit unterschiedlichen Kommunikationsgeschwindigkeiten unter Benutzung von Schleifenübertragungsleitungen.
  • Ein herkömmliches öffentliches Telefonnetz oder ein Schmalband-ISDN-Netz sind entsprechend einer optimalen Arbeitsweise des Netzes und um verschiedene Serviceanforderungen zu erfüllen, wie in der obigen Veröffentlichung offenbart, in Stern-Netzanordnung aufgebaut. Die Anordnung dieser herkömmlichen Netze erfüllt verschiedene Funktionen, aber sie ist nicht geeignet, einen angemessenen Service einschließlich Breitband-Kommunikation zu ermöglichen, wie bei den üblichen Medien, wie beispielsweise Video, Bild-, Daten-und Tonübertragung usw. erforderlich ist.
  • Bei der Schmalband-Kommunikation werden Kanäle mit 64 kbps, 384 kbps, 1,5 Mbps usw. für die Übertragung benutzt. Bei der Breitband-Kommunikation werden Kanäle mit 30 bis 35 Mbps, 60 bis 70 Mbps oder 132 bis 138 Mbps verwendet.
  • Es ist eine Kommunikationsanordnung in einem Einzel-Breitband-ISDN-Netz entwickelt worden, mit welchem die verschiedenen oben genannten Serviceleistungen erbracht werden können, aber ein solche Breitband-ISDN-Netz ist gewöhnlich von einem existierenden Kommunikationsnetz, wie beispielsweise einem öffentlichen Telefonnetz oder einem Schmalband-ISDN-Netz unabhängig, es kann zwischen beiden Netzen keine arbeitsfähige Verbindung hergestellt werden. Insbesondere sind die verschiedenen Kommunikationsnetze nicht in einer gewünschten Kommunikationsanordnung integriert und daher kann kein brauchbares Kommunikationsnetz aufgebaut werden.
  • Dementsprechend sind keine weiteren Forschungsarbeiten bezüglich technischer Lösungen zur Einbeziehung und Integration eines existierenden Kommunikationsnetzes in ein Breitband-ISDN-Netz, welches als flexible Kommunikationsanordnung ausgebildet sein müßte, unternommen worden, um zu einer einheitlichen Kommunikationsanordnung zu kommen.
  • In der Veröffentlichung "Global Telecommunications Conference", Band 3, November 1987, S 37.3.1. bis 37.3.6 findet sich ein Aufsatz von N. Fujimoto und Mitautoren: "Broadband subscriber loop system using multi-gigabit intelligent optical shuttle nodes".
  • Der in diesem Aufsatz offenbarte Wechselverkehrsknoten kann durch Softwaredefinition ein Ring-, Stern- oder Bus-Netz bilden. Die Wechselverkehrsknoten haben eine Entnahme-Einfüge-Funktion und weiterhin ermöglicht das Wechselverkehrsknoten- Ringnetz entsprechend diesem Aufsatz eine flexible Kanalzuordnung, was bedeutet, daß der Ring durch die Entnahme-Einfüge-Funktion der Wechselverkehrsknoten die Bandbreite wechseln kann.
  • Im einzelnen verwirklicht der in diesem Aufsatz offenbarte Ring eine flexible Kanalzuordnung zwischen einer zentralen Amtsvermittlung und sowohl Leitungskonzentratoren als auch Privatleitungen über Leitungsterminals. Hierbei hat die flexible Kanalzuordnung zwei Bedeutungen. Die eine besteht darin, daß der Ring zwei Typen von Übertragungsmodi (von-Punkt-zu-Punkt oder Rundsendung) ermöglicht und die andere besteht darin, daß der Ring durch die Entnahme-Einfüge-Funktion des Knotens die Bandbreite zu wechseln vermag.
  • In der Veröffentlichung "Fujitsu Sci. Tec. J.", Band 22, Nr.2, vom Juni 1986, S.106 - 113 findet sich ein Aufsatz von T. Ninami und Mitautoren: "High-speed optical loop network for flexible multi-service integration".
  • Dieser Aufsatz beschreibt ein optisches 200 Mbit/s-LAN für die Mehrfach-Service- Integration. In diesem Aufsatz wird eine Netzarchitektur auf der Grundlage einer TDM- Schleife vorgeschlagen, welche als für die Integration vielfacher Services geeignet dargestellt wird. Darüber hinaus wird ein Prototyp eines optischen 200 Mbit/s-LAN beschrieben, der die vorgeschlagene Architektur aufweist.
  • Der Aufsatz "Broadband user-network interfaces to ISDN" von S.E. Minzer, International Conference on Communications, New York, 1987, S.364 - 369 offenbart die Idee von ISDN-Schnittstellen für Breitband-Kommunikation, die sowohl synchron als auch asynchron multiplexierte Kanäle benutzen. Dieses Dokument spricht von Hybridlösungen, die sowohl an STM als auch an ATM angepaßt sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die oben erwähnten Technologie geschaffen und eine Aufgabe derselben ist es, ein Ring-Übertragungssystem zu schaffen, welches in effizienter Weise die allmähliche Einbeziehung und Integration eines existierenden Kommunikationsnetzes in ein ISDN-Netz ermöglicht.
  • Um die o.g. Aufgabe zu erfüllen, ist nach der vorliegenden Erfindung ein Ring- Übertragungssystem der eingangs definierten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen.
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Vielzahl solcher unabhängiger Vermittlungsnetze vorgesehen, die jeweils Breitbandnetz-Kommunikation und Schmalband-Kommunikation unabhängig voneinander durchführen.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jeder der Kommunikationskanäle die gleiche Kapazität zur Übertragung von Daten durch die Ring- Übertragungsleitung wie die anderen, so daß die Übertragungsgeschwindigkeit jedes der Kommunikationskanäle die gleiche und untereinander festgelegt ist, wobei jeder der Kommunikationskanäle aus einer Vielzahl von Unterblöcken besteht.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Übertragungsgeschwindigkeit eines jeden der Kommunikationskanäle auf die Übertragungsgeschwindigkeit der Breitbandnetz-Kommunikationen festgelegt und jede der Schmalbandnetz-Kommunikationen wird durch Benutzung eines Teils der in jedem der Kommunikationskanäle enthaltenen Unterblöcke durchgeführt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, falls die Kanalzuordnung in einem der Knoten durch die Zuordnungwechsel-Einrichtung zu wechseln ist, der Kommunikationskanal, welcher diesem Knoten zugeordnet war, für die Benutzung gesperrt und nach dem Zuordnungswechsel des zu dem Knoten führenden Kommunikationskanals dieser Kanal für die Benutzung wieder geöffnet.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält jeder der Knoten eine Tabelle zum Registrieren von Kanalinformationen, die angeben, welche Kommunikationskanäle für diesen Knoten verfügbar sind. Die Kommunikation erfolgt unter Benutzung derjenigen Kommunikationskanäle, deren Kanalinformationen in der Tabelle registriert sind.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind ein oder mehrere Knoten zu Synchron-Übertragungsmodus-Einheiten (STM) verbunden, in deren jeder eine zugeordnete Anzahl von Zeitfenstern variabler Länge enthalten ist, die im zugeordneten Kommunikationskanal zur Kommunikation benutzt werden, und die anderen Knoten sind zu Asynchron-Übertragungsmodus-Einheiten (ATM) verbunden, in deren jeder eine zugeordnete Anzahl von Zellen fester oder variabler Länge enthalten ist, die im zugeordneten Kommunikationskanal zur Kommunikation benutzt werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist jeder der Knoten Steuereinrichtungen zum Steuern der Verbindung zwischen der Ring-Übertragungsleitung und einem Terminal auf. Die Steuereinrichtungen enthalten die Entnahme-Einfüge- Einrichtung zum Entnehmen oder Einfügen eines Kommunikationskanals aus der bzw. in die Ring-Übertragungsleitung, was durch Multiplexieren der Daten von den jeweiligen Terminals und Einfügen derselben in einen zugeordneten der Kommunikationskanäle der Ring-Übertragungsleitung bzw. durch Entnahme multiplexierter, von einem anderen Knoten über die Ring-Übertragungsleitung übertragener Daten aus dem zugeordneten Kommunikationskanal der Ring-Übertragungsleitung erfolgt, wodurch die Kommunikation zwischen den Knoten in einem Vermittlungsnetz erfolgt, das den zugeordneten Kommunikationskanal benutzt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist einer der Knoten ein Steuerknoten mit einer Einrichtung zum Zuordnen der Kommunikationskanäle zu den Knoten.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Steuerknoten eine Einrichtung zum Bestimmen der Zuordnung der Vielzahl der Kommunikationskanäle zu den jeweiligen Knoten auf und, wenn ein Kommunikationskanal einem vorbestimmten von diesen Knoten zuzuordnen ist, wird vom Steuerknoten ein Sperrbefehl zumindest an diejenigen Knoten übertragen, denen der Kommunikationskanal bereits zugeordnet ist; nach dem Empfang von Bestätigungsmeldungen wird von den vorbestimmten Knoten ein Kanalzuordnungswechsel-Befehl vom Steuerknoten an die vorbestimmten Knoten übertragen, und nach dem Empfang einer Bestätigungsmeldung wird von den vorbestimmten Knoten als Reaktion auf den Kanalzuordnungswechsel-Befehl an die vorbestimmten Knoten ein Öffnungsbefehl zur Benutzung des Kommunikationskanals übertragen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung überträgt der Steuerknoten als Reaktion auf den Sperrbefehl an alle aus der Vielzahl der Knoten nach dem Empfang von Bestätigungssignalen von diesen allen aus der Vielzahl der Knoten den Kanalzuordnungswechsel-Befehl, falls ein vorbestimmter Kanal einer Vielzahl der Knoten zuzuordnen ist.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der Steuerknoten eine Einrichtung zum Speichern der Kanalinformation auf, welche die in dem jeweiligen Knoten benutzten Kommunikationskanäle angibt, und jeder der jeweiligen Knoten weist eine Einrichtung zum Speichern der Kanalinformation auf, welche die für den eigenen Knoten verfügbaren Kommunikationskanäle angibt, wodurch ein über die Ring- Übertragungsleitung übertragener Kommunikationskanal, der anderen als dem eigenen Knoten zugeordnet ist, durch letzteren eine Überbrückung erhält.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Ring- Übertragungsleitung eine Synchron-Hochgeschwindigkeits-Übertragungsleitung und die jeweiligen, an die Übertragungsleitung angeschlossenen Knoten sind ein Steuerknoten und eine Vielzahl von Außenknoten. Der Steuerknoten überwacht und steuert den Arbeitszustand der Ring-Übertragungsleitung in einer solchen Weise, daß der Benutzungszustand der Kommunikationskanäle festgestellt und, falls notwendig, ein Wechsel der in den jeweiligen Außenknoten benutzten Kanalzuordnung befohlen wird. Die jeweiligen Außenknoten weisen Einrichtungen zum Wechsel der Kanalzuordnung entsprechend dem Befehl des Steuerknotens sowie Einrichtungen zur Rückmeldung einer Wechsel-Bestätigungsmeldung auf.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält der Kommunikationskanal einen Verwaltungsteil und einen Nutzteil zur Übertragung von Benutzerdaten. Ein Kanalzuordnungswechsel-Befehl beziehungsweise eine Wechsel- Bestätigungsmeldung werden aus vorbestimmten Bytes gebildet und unter Nutzung des Verwaltungsteils übertragen.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung bildet die Vielzahl unabhängiger Vermittlungsnetze unter körperlicher Benutzung der Ring- Übertragungsleitung ein logisches Sternnetz.
  • Durch den oben beschriebenen Aufbau der erfindungsgemäßen Ring-Übertragungsleitung wird eine solche Ring-Übertragungsleitung in die Lage versetzt, Schmalband- Telefongespräche und Breitband-Telefongespräche zwischen Knoten zu übertragen, die beide zur Verarbeitung zumindest entweder eines Schmalband-Telefongesprächs oder eines Breitband-Telefongesprächs geeignet sind.
  • Im einzelnen kann das Ring-Übertragungssystem, das die Übertragungssteuerung für beide Arten von Telefongesprächen ermöglicht, derart aufgebaut sein, daß zwischen diesen Knoten Schmalband-Telefongespräche und Breitband-Telefongespräche gesendet oder empfangen werden können, indem zwischen den Knoten Daten über einen auf der Ring-Übertragungsleitung gebildeten Kommunikationskanal gesendet und empfangen werden.
  • Das aufgebaute Ring-Übertragungssystem ermöglicht die Handhabung mindestens eines der Telefongespräche zwischen beiden Entnahme-Einfüge-Einheiten. Wenn daher die Entnahme-Einfüge-Einheiten zum Senden und Empfangen von Verarbeitungsdaten beider Telefongespräche in der Lage sind, dann werden die Daten der Telefongespräche, welche der Sende-Entnahme-Einfüge-Einheit eingegeben werden, eingefügt, wenn nötig einem Multiplexiervorgang unterzogen und über die Ring-Übertragungsleitung an die Empfangs-Entnahme-Einfüge-Einheit übertragen, dort entnommen und in der Empfangs- Entnahme-Einfüge-Einheit in die Daten der jeweiligen Aufrufe aufgeteilt sowie die jeweiligen aufgeteilten Übertragungen an die Übertragungsziele weitergeleitet.
  • Dementsprechend ist das Ring-Übertragungssystem nach der vorliegenden Erfindung körperlich als Ringanordnung und logisch als Sternanordnung aufgebaut, wobei die Ring- Übertragungsleitung gewöhnlich für verschiedene Kommunikationsnetze benutzt wird, und daher ist dieses Kommunikationssystem eine besonders vorteilhafte Einrichtung, um verschiedene Kommunikationsnetze allmählich in ein Breitband-ISDN-Netz einzubeziehen und zu integrieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines herkömmlichen Netzaufbaues zeigt.
  • Fig. 2A ist eine Darstellung, welche ein Beispiel eines herkömmlichen Teilnehmerleitungs-Multiplex-Übertragungssystems zeigt.
  • Fig. 2B ist eine Darstellung, welche ein anderes Beispiel eines herkömmlichen Teilnehmerleitungs-Multiplex-Übertragungssystems zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung, welche das Prinzip eines Ring-Übertragungssystems nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Darstellung, welche das Ring-Übertragungssystem nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Darstellung, welche die logische Struktur der Kanäle bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Darstellung, welche den Aufbau eines Kanals bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 7 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel der im Verwaltungsteil des in Fig. 6 dargestellten Kanals übertragenen Nachrichten zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Darstellung, welche eine Entnahme-Einfüge-Einheit entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel der Kanalzuordnungen im Ring- Übertragungssystem von Fig. 4 zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Darstellung, welche eine Breitband-Außeneinrichtung zeigt, die im System von Fig. 4 enthalten ist.
  • Fig. 11 ist eine Darstellung, welche einen Verarbeitungsablauf für den Wechsel der Kanalzuordnung zwischen drei ADM nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 12 ist eine Darstellung, welche einen Verarbeitungsablauf in einem Steuerschalter eines C-ADM für den Wechsel der Kanalzuordnung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 13 ist eine Darstellung, welche einen Verarbeitungsablauf in einem Steuerschalter eines C-ADM für den Wechsel der Kanalzuordnung entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 14 ist eine Darstellung, welche einen Verarbeitungsablauf in einem Steuerschalter eines R-ADM für den Wechsel der Kanalzuordnung entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 15 ist eine Darstellung, welche einen Verarbeitungsablauf in einer Steuer-CPU eines R-ADM für das Kanal-Umschalten entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 16 ist eine Darstellung, welche ein Ring-Übertragungssystem nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 17 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel des Aufbaues einer Schmalband- /Breitband-Vermittlung zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung soll zuerst unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2A und 2B ein herkömmliches Kommunikationsnetz beschrieben werden.
  • Figur 1 zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Kommunikationsnetzes. In Fig. 1 hat das herkömmliche Netz eine Sternanordnung mit einem zentralen Vermittlungsamt 100 und einer Vielzahl von Außeneinrichtungen 101, 102 und 103. Jede der Außeneinrichtungen ist mit einer Vielzahl von Teilnehmern oder anderen Terminals 111, 112,..., 121, 122,..., 131, 132,... verbunden. Ein solches herkömmliches Netz ist ein Beispiel für ein vorhandenes Analog-Netz oder ein Schmalband-ISDN-Netz.
  • Fig. 2A zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Analog-Netzes. In Fig. 2A sind Analog- Terminals 11 und ein Spezialservice-Terminal 13 über eine Außeneinrichtung (RE) 2A, ein Glasfaserkabel 4 für beispielsweise 1,5 bis 810 Mbps und einen Zentralamtsterminal (COT) 6 mit einem Zentralamt (CO) 8A verbunden. Das Zentralamt 8A enthält eine Schmalband-Vermittlung (nicht dargestellt).
  • Fig. 2B zeigt ein Beispiel eines herkömmlichen Schmalband-Netzes mit einem Schmalband-ISDN-Netz. In Fig. 2B sind der Analog-Terminal 11, der Spezialservice- Terminal 13 und der ISDN-Terminal 15 über eine Schmalband-Außeneinrichtung 2B und das Glasfaserkabel 4 mit einer Schmalband-Vermittlung 8B verbunden.
  • Die Schmalband-Vermittlungen 8A und 8B sind gewöhnlich über einen Gebührenschalter (nicht dargestellt) verbunden, um ein Schmalband-Netz mit dem Schmalband-Analognetz und dem Schmalband-ISDN-Netz zu bilden. Ein Breitband-ISDN-Netz kann jedoch in herkömmlicher Weise mit einem Schmalband-Netz kombiniert werden, weil sich die Kanalkapazität der Glasfaser-Übertragungsleitung des Schmalband-Netzes und des Breitband-Netzes unterscheiden.
  • Daher muß bei der herkömmlichen Technik das Breitband-ISDN-Netz unabhängig vom Schmalband-Netz aufgebaut werden, was dazu führt, daß eine Kommunikation zwischen dem Schmalband-Netz und dem Breitband-ISDN-Netz unmöglich ist.
  • Im Hinblick auf die obigen Probleme des herkömmlichen Standes der Technik ermöglicht die vorliegende Erfindung ein neues Breitband-ISDN-Netz, welches nicht nur an Breitband-ISDN-Terminals sondern auch an Schmalband-ISDN- und andere Terminals angepaßt werden kann.
  • Fig. 3 ist eine Darstellung zur Erläuterung des Prinzips eines Ring-Übertragungssystems entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In Fig. 3 umfaßt das Ring-Übertragungssystem eine Glasfaser-Ring-(oder Schleifen-)übertragungsleitung 3 (nachfolgend als Ring-Übertragungsleitung bezeichnet), welche in der Lage ist, sowohl ein Schmalband-Telefongespräch als auch ein Breitband-Telefongespräch zwischen Knoten mit Entnahme-Einfüge-Multiplexier-Einheiten (Hinzufüge-Entnahme Multiplexier-Einheiten ADM) 5A, 5B, 5C, 5D und 5E für Verbindungseinheiten 4A, 4B, ... für beide Telefongespräche zu übertragen. Durch die Ring-Übertragungsleitung 3 verläuft eine Vielzahl von Kommunikationskanälen. Jeder Kommunikationskanal wird zur Benutzung den Knoten zugeordnet. Jede der Entnahme-Einfüge-Einheiten 5A, 5B, 5C, 5D und 5E entnimmt aus der Ring-Übertragungsleitung Daten oder fügt solche jeweils unter Benutzung eines der dem eigenen Knoten zugeordneten Kommunikationskanäle in die Ring-Übertragungsleitung ein. Die Zuordnung kann gewechselt oder umgeschaltet werden, wie es später noch detaillierter beschrieben wird. Ein unabhängiges Vermittlungsnetz wird aus denjenigen Knoten aufgebaut, denen der gleiche Kommunikationskanal sowie die Ring-Übertragungsleitung 3 zugeordnet sind. Da es eine Vielzahl von Kommunikationskanälen gibt, wird durch die Vielzahl der Knoten sowie die Ring-Übertragungsleitung 3 eine den jeweiligen Kommunikationskanälen entsprechende Vielzahl unabhängiger Vermittlungsnetze aufgebaut. Der Aufbau der unabhängigen Vermittlungsnetze ist durch den Wechsel der Kommunikationskanal- Zuordnung bei der Kommunikation zwischen den Knoten variabel.
  • Daher wird ein Kommunikations-Steuersystem aufgebaut, welches ein Senden und Empfangen sowohl eines Schmalband-Telefongesprächs als auch eines Breitband- Telefongesprächs zwischen zwei der Entnahme-Einfüge-Multiplexier-Einheiten als Übertragungsterminals auf der Ring-Übertragungsleitung 3 ermöglicht, wodurch eine Integration des jeweiligen an die Entnahme-Einfüge-Multiplexier-Einheiten angeschlossenen Kommunikationssystems vollzogen wird.
  • Figur 4 zeigt ein praktisches Beispiel der in Fig. 3 dargestellten Ring- Übertragungsleitung 3 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. in Fig. 4 kennzeichnen gleiche Bezugszeichen, wie in Fig. 2A, 2B und 3 gleiche Teile. Das Ring-Übertragungssystem 1 besteht aus einer Ring-Übertragungsleitung 3, die aus einem Hochgeschwindigkeits-Glasfaserkabel in einer geschlossenen Schleife und einer Vielzahl von Knoten 5A, 5B, 5C, 5D und 5E besteht, deren jeder eine Hinzufüge- Entnahme-Einheit (ADM) oder mit anderen Worten ein Entnahme-Einfüge-Einheit enthält (nachfolgend wird der Knoten selbst als ADM bezeichnet). Die ADMs sind, wo erforderlich, an der Ring-Übertragungsleitung 3 angeordnet.
  • Die ADM 5A im Ring-Übertragungssystem 1 ist über eine Schnittstelleneinheit 7A und den Zentralamtsabschluß (COT) 6 an die Schmalband-Vermittlung (CO) 8A angeschlossen. Die ADM 5B ist über eine Schnittstelleneinheit 7B und die Schmalband- Außeneinrichtung 2A an den Analog-Telefonterminal 11 und einen Spezialservice- Terminal 13 angeschlossen. Die ADM 5A und 5B sind über einen Teil der Ring- Übertragungsleitung 3 verbunden. Demzufolge wird, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet, zwischen diesen Terminaleinrichtungen 11 und 13 und der Schmalband- Vermittlung 8A über einen Teil der Ring-Übertragungsleitung 3 ein Schmalband-Netz 10a gebildet. Das Schmalband-Netz 10a ist im wesentlichen das gleiche, wie das in Fig. 2A dargestellte herkömmliche Netz.
  • In ähnlicher Weise wird ein Schmalband-Netz 10b zwischen einer Schmalband- Vermittlung 8A und den über einen Netzabschluß (NT) 21 und eine Breitband- Außeneinrichtung (B.RE) 23 an die ADM 5E angeschlossenen Terminals 11, 13 oder 15 aufgebaut. Auch wird ein Schmalband-Netz 10c zwischen der Schmalband-Vermittlung 8B und den über den Netzabschluß (NT) 21 und eine Breitband-Außeneinrichtung B.RE) 23 an die ADM 5E angeschlossenen Terminals 11, 13 oder 15 aufgebaut. Ferner wird ein Schmalband-Netz 10d zwischen der Schmalband-Vermittlung 8B und den über die Schmalband-Außeneinrichtung 2B und eine Schnittstelleneinheit 7C an die ADM 5C angeschlossenen Terminals 11, 13 oder 15 aufgebaut. Die oben erwähnten Schmalband- Netze 10b, 10c und 10d sind im wesentlichen die gleichen, wie das in Fig. 2B dargestellte herkömmliche Netz.
  • Zusätzlich zu den oben erwähnten Schmalband-Netzen wird zwischen einer Breitband- Vermittlung 9 und Breitband-ISDN-Terminals 17A und 17B ein strichpunktiert dargestelltes Breitband-Netz loe aufgebaut.
  • Die Schnittstelleneinheit 7A, der Zentralamtsabschluß 6, die Schmalband-Vermittlung 8A, die Schnittstelleneinheit 7B und die Schmalband-Außeneinrichtung 2A; die Schnittstelleneinheit 7c, die Schmalband-Außeneinrichtung 2B sowie die Schnittstelleneinheit 7D, die Schmalband-Vermittlung 88, die Breitband-Vermittlung 9 und die Breitband-Außeneinrichtung 23 entsprechen jeweils den Einheiten 4A, 4B, 4C, 4D und 4E in den Fig. 2A und 2B für Schmalband-Telefongespräche beziehungsweise für Breitband-Telefongespräche.
  • Demzufolge ist in dem in Fig. 4 dargestellten Ring-Übertragungssystem 1 sowohl Schmalband-Kommunikation als auch Breitband-Kommunikation mit einem einzigen integrierten Netzsystem möglich. Daher kann ein neues Breitband-ISDN-Netz aufgebaut werden, während die existierenden Schmalband-Einrichtungen weiter betrieben werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Ring-Übertragungsleitung 3 in der Lage, Daten mit der maximalen Geschwindigkeit von Breitband-ISDN-Daten zu übertragen. Die Daten werden auf der Ring-Übertragungsleitung 3 über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen übertragen. Jedem Knoten ist einer der Kommunikationskanäle zugeordnet. Alle Blockdaten der Schmalband- und der Breitband-Kommunikation sind im zugeordneten Kommunikationskanal in der erforderlichen Anzahl von Unterblöcken enthalten. Jede ADM weist eine Funktion auf, um Daten Kanal für Kanal in die Ring- Übertragungsleitung 3 unter Anwendung eines Multiplexierverfahrens einzufügen, und sie weist auch eine Funktion auf, um die Daten Kanal für Kanal aus der Ring- Übertragungsleitung 3 zu entnehmen.
  • Fig. 5 ist eine Darstellung, welche das logische Kanalformat für Daten zeigt, die über die Ring-Übertragungsleitung 3 übertragen werden. In Fig. 5 haben vier Kanäle #1 bis #4 jeweils eine Übertragungsgeschwindigkeit von beispielsweise 155 Mbps, um multiplexiert dann eine Hochgeschwindigkeits-Datenübertragung von 622 Mbps zu ergeben. Auf der Übertragungsleitung 3 wird eine Vielzahl von Kanälen angeordnet. Beispielsweise können die Kanäle solche mit einem Pegel 1-Synchron- Übertragungsmodus (STM-1) sein. Anstelle von STM-1-Kanälen können auch Kanäle mit Asynchron-Übertragungsmodus (ATM) benutzt werden. In jedem STM-1-Kanal ist eine Vielzahl von Zeitfenstern enthalten. In jedem ATM -Kanal ist eine Vielzahl fester oder variabler Zellen enthalten. Diese Zeitfenster oder Zellen werden hier als Unterblöcke bezeichnet.
  • Fig. 6 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel des Aufbaues eines STM-1-Kanals zeigt. In Fig. 6 besteht der STM-1-Kanal aus neun Zeilen, deren jede neun Bytes eines Verwaltungsteils OH und 261 Bytes eines Nutzteils PA für die Nutzer-Datenübertragung enthält. Ein Bereich Z1 des Verwaltungsteils OH wird benutzt, um Meldungen zu übertragen, wie beispielsweise eine Kanal-Sperr-Meldung, die benutzt wird, wenn die Zuordnung zu einem Knoten zu wechseln ist. Diese Meldung enthält, wie in Fig. 7 dargestellt, weitere Steuersignale, wie beispielsweise eine Markierung F, die den Kopfteil der Meldung anzeigt, eine Zieladresse AD, eine Meldungsinformation einschließlich der oben erwähnten Kanal-Sperr-Meldung, ein Serviceattribut AT, das beispielsweise angibt, ob es sich um ein Schmalband-Telefongespräch oder um ein Breitband-Telefongespräch handelt, ein Blockparitätszeichen sowie eine Markierung, die das Kanalende anzeigt.
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau einer der ADMs zeigt. In Fig. 8 besteht die ADM im wesentlichen aus einem Steuerschalter 60 und einer Steuer-CPU 50. Der Steuerschalter 60 ist zwischen einem Eingabe-Glasfaserkabel 32 und einem Ausgabe- Glasfaserkabel 32, die beide zur Ring-Übertragungsleitung 3 gehören, vorgesehen. Der Steuerschalter 60 enthält einen optischen Schalter 61, eine lichtelektrische Wandlereinheit 62, einen elektrischen Schalter 63, einen Demultiplexer 64 zur Umwandlung von Seriendaten in Paralleldaten, einen Entnahme-Einfüge-Durchlaß- Steuerschalter 65, einen Zuerst-Ein-Zuerst-Aus-Speicher (FIFO) 66 sowie einen Multiplexer 67 zur Umwandlung von Parallelsignalen in Seriensignale.
  • Der optische Schalter 61 und der elektrische Schalter 63 im Steuerschalter 60 steuern das Umschalten des der ADM zugeordneten Kommunikationskanals unter dem Regime der Steuer-CPU 50. Der Entnahme-Einfüge-Durchlaß-Schalter 65 steuert die Entnahme, das Einfügen oder das Durchlassen des Kommunikationskanal-Einganges vom elektrischen Schalter 63 durch den Demultiplexer 64 unter dem Regime der Steuer-CPU 50. Die ADM ist auf dem Gebiet der Breitband-Übertragung wohlbekannt und Fig. 8 zeigt einen praktischen Aufbau derselben. Die ADM ist so aufgebaut, daß sie den Entnahme- Einfüge-Multiplexier-Vorgang für den zuvor zugeordneten Kanal aus der Vielzahl der auf der Ring-Übertragungsleitung 3 angeordneten und über sie verlaufenden Kommunikationskanäle durchzuführen vermag. In Abhängigkeit von den Phasen des Kommunikationssystems und welche davon die später beschriebene Schaltfolge benutzt, werden verschiedene Typen der Anfangszuordnung des Kanals angewandt.
  • Wenn die Steuer-CPU 50 im Eingangssignal den der ADM zugeordneten Kommunikationskanal erkennt, werden die im Kanal enthaltenen Steuerdaten (beispielsweise die verschiedenen, später beschriebenen Meldungen) und/oder die Nutzerdaten entnommen und abgetrennt (demultiplexiert) und an die jeweiligen, an der ADM angeschlossenen, Einrichtungen gesandt, und die Daten aus diesen Einrichtungen werden multiplexiert und in den oben erwähnten zugeordneten Kommunikationskanal eingefügt. Die Steuer-CPU 50 empfängt die Steuerdaten vom Entnahme-Einfüge- Multiplex-Steuerschalter 65 und steuert die oben erwähnte Entnahme oder das Einfügen sowie das Multiplexieren als Reaktion auf die Steuerdaten nach einem Programm (gespeichert in einem nicht dargestellten Speicher).
  • Fig. 9 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel der Kanalzuordnungen im Ring- Übertragungssystem von Fig. 4 zeigt. In Fig. 9 ist das Ring-Übertragungssystem 3 durch fünf Linien dargestellt, die jeweils den Kommunikationskanälen CH1 bis CH5 entsprechen, um ein leichtes Verständnis der Kanalzuordnungen sicherzustellen. In der Praxis ist die Ring-Übertragungsleitung 3 jedoch ein einziges Multiplex-Glasfaserkabel. Selbstverständlich kann die Leitung 3 auch, wie dargestellt, als ein Bündel aus einer Vielzahl von Leitungen aufgebaut sein. Wenn der Vorgang der Kanalzuordnung abgeschlossen ist, wird jede ADM in den Anfangszustand versetzt, nämlich beispielsweise von einem vorbestimmten Kanalzuordnungszustand zum in Fig. 9 dargestellten Kanalzuordnungszustand, so daß eine Vielzahl unabhängiger Netze, die Schmalband-Netze und Breitband-ISDN-Netze umfassen, zwischen den jeweiligen ADMs auf der Ring-Übertragungsleitung 3 aufgebaut werden. Bei dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel der Kanalzuordnung sind die Kanäle CH4 und CH5 den ADMs 5A als Kanäle zugeordnet, die für die Kommunikation zwischen der Ring-Übertragungsleitung 3 und der Schmalband-Vermittlung 8A verfügbar sind; der Kanal CH5 ist der ADM 5B als Kanal zugeordnet, der für die Kommunikation zwischen der Ring-Übertragungsleitung 3 und der Schmalband-Vermittlung 2A verfügbar ist; der Kanal CH1 ist der ADM 5C als Kanal zugeordnet, der für die Kommunikation zwischen der ADM 5C und der Schmalband-Außeneinrichtung 2B verfügbar ist; die Kanäle CH1 und CH2 sind der ADM 5D als Kanäle zugeordnet, die für die Kommunikation zwischen der ADM 5D und der Schmalband-Vermittlung 8B verfügbar sind; der Kanal CH3 ist der ADM 5D als Kanal zugeordnet, der für die Kommunikation zwischen der ADM 5D und der Breitband-Vermittlung 9 verfügbar ist; und die Kanäle CH2, CH3 und CH4 sind der ADM 5E als Kanäle zugeordnet, die für die Kommunikation zwischen der ADM 5E und der Breitband-Außeneinrichtung 23 verfügbar sind.
  • Wie diese Beispiele der Kanalzuordnungen zeigen, werden Kommunikationen für ein Schmalband-Telefongespräch möglich zwischen der Schmalband-Vermittlung 8A und der Außeneinrichtung 2A, zwischen der Schmalband-Vermittlung 8A und der Breitband- Außeneinrichtung 23, zwischen der Schmalband-Außeneinrichtung 28 und der Schmalband-Vermittlung 8B und zwischen der Breitband-Außeneinrichtung 23 und der Schmalband-Außeneinrichtung 2B sowie zusätzlich für ein Breitband-Telefongespräch zwischen der Breitband-Vermittlung 9 und der Breitband-Außeneinrichtung 23.
  • Fig. 10 ist ein Blockschaltbild, welches den Aufbau der Breitband-Außeneinrichtung 23 zeigt.
  • Nachfolgend wird ein Beispiel einer Breitband-Kommunikationsübertragung in bezug auf die Breitband-Außeneinrichtung 23 erläutert, welche an die in Fig. 10 dargestellte Entnahme-Einfüge-Multiplexier-Einheit 5E angeschlossen ist. In der Breitband- Außeneinrichtung 23 werden die Schmalband-Telefongespräche vom Analog- Telefonterminal 11, dem Spezialservice-Terminal 13 und der Schmalband-ISDN- Terminaleinrichtung 15 sowie die Breitband-Telefongespräche von den Breitband-ISDN- Terminals 17A und 17B auf die Leitung konzentriert, multiplexiert und zur ADM 5E übertragen.
  • Die Leitungskonzentration und die Multiplexierung werden wie folgt durchgeführt.
  • Die Schmalband-Telefongespräche vom Telefonterminal 11, dem Spezialservice- Terminal 13 und dem Schmalband-ISDN-Terminal 15 werden von einer Glasfaser- Teilnehmer-Leitungskarte (OFSLC) 81a über einen Terminaladapter (TA) 14a, einen Netzabschluß (NT) 21a und ein Glasfaserkabel 22a empfangen. In ähnlicher Weise werden die Breitband-Telefongespräche vom Breitband-ISDN-Terminal 17A und 17B von einer Glasfaser-Teilnehmer-Leitungskarte (OFSLC) 81b über einen Terminaladapter (TA) 14b, einen Netzabschluß (NT) 21b und ein Glasfaserkabel 22b empfangen. Der Vorgang der Leitungskonzentration und der Multiplexierung für diese Telefongespräche wird von einer Signalsteuereinheit (SGC) 83 ausgeführt und die verarbeiteten Ergebnisse werden zur Zentralprozessoreinheit (CPU) 85 übertragen.
  • Andererseits werden Schmalband-Telefongespräche von anderen Analog- Telefonterminals 11a und 11b, die nicht in Fig. 4 dargestellt sind, in entsprechender Weise durch Telefonterminal-Teilnehmer-Leitungskarten (PLSC) 87a und 87b empfangen und der Vorgang der Leitungskonzentration und der Multiplexierung wird für diese Telefongespräche durch eine Analog-Telefonsteuereinheit (PSGC) 89 durchgeführt und die verarbeiteten Ergebnisse zur Zentralprozessoreinheit 85 übertragen. Die integrierte Steuereinheit 85 steuert die Leitungskonzentration und das Multiplexieren der durch eine Leitungskonzentrations- und Multiplexier-/Trenn-Einheit 93 von den Glasfaser-Teilnehmer-Leitungskarten 81a und 81b über eine Glasfaser-Teilnehmer- Leitungskarten-Schnittstelleneinheit 91 empfangenen Schmalband-/Breitband- Telefongespräche sowie der von den Analog-Telefonterminal-Teilnehmer-Leitungskarten 87a und 87b über eine Analog-Telefonterminal-Teilnehmer-Leitungskarten- Schnittstelleneinheit 91 (PSLC INF) 95 und einen Analog-Telefonterminal- Leitungskonzentrationsschalter 97 empfangenen Schmalband-/Breitband- Telefongespräche. Beispielsweise wird die Leitungskonzentration und Multiplexierung in einer solchen Weise durchgeführt, daß, falls das von der Glasfaser-Teilnehmer- Leitungskarte 81 empfangene Service-Attribut des Telefongesprächs-Steuersignals (siehe Fig. 7) ein Schmalband-Telefongespräch anzeigt, die Signalsteuereinheit 83 die Zentralprozessoreinheit 85 informiert, wodurch in der Leitungskonzentrations- Multiplexier-/Trenneinheit 93 eine Steuerung zur Leitungskonzentration und Multiplexierung der Daten des Telefongesprächs mit den zugewiesenen Kanälen zu einer Schmalband-Vermittlung, beispielsweise 88, erfolgt. Die gleichen Beziehungen ergeben sich für Breitband-Telefongespräche, die von der Glasfaser-Teilnehmer-Leitungskarte 81 bzw. für Schmalband-Telefongespräche, die von der Analog-Telefonterminal- Teilnehmer-Leitungskarte 87 empfangen werden.
  • Die Telefongespräche, die, wie oben beschrieben, durch die Leitungskonzentrations- Multiplexier-/Demultiplexier-Einheit konzentriert und multiplexiert worden sind, werden über eine Übertragungs-Schnittstelleneinheit 99 dem Steuerschalter 60 in der ADM 5E eingegeben, wo die eingegebenen Schmalband-Telefongespräche in den Kanal eingefügt werden, der in Übereinstimmung mit dem Ziel des in die Kanäle CH2 und CH4 eingegebenen Schmalband-Telefongesprächs, wie oben beschrieben, zugeordnet wurde und an das Ausgabe-Glasfaserkabel 32 ausgegeben, und die eingegebenen Breitband- Telefongespräche werden in den Kanal CH3 eingefügt, der wie oben beschrieben zugeordnet wurde, und an das Ausgabe-Glasfaserkabel 32 ausgegeben.
  • Der Demultiplexierungs-/Leitungstrennvorgang für die Telefongespräche in der Breitband-Außeneinrichtung 23 ebenso wie der oben erwähnte Leitungskonzentrations- /Multiplexiervorgang gehören nicht zum Kern der vorliegenden Erfindung und daher ist deren Erläuterung im Hinblick auf die vorliegende Erfindung überflüssig. Daher wird zur Erläuterung nur mitgeteilt, daß das Telefongesprächs-Steuersignal für den Demultipexierungs-/Leitungstrennvorgang über die Übertragungs-Schnittstelleneinheit 99 und die Demultiplexierungs-/Leitungstrenn-Steuersignal-Übertragungs-Einheit (RE-CO SGC) 101 an die Zentralsteuereinheit 85 übertragen wird, so daß der Aufteilungsvorgang in der Breitband-Außeneinrichtung 23 für die entsprechenden Telefongespräche zu den jeweiligen Terminals durchgeführt wird. Eine detailliertere Beschreibung erfolgt nicht.
  • Die Reihenfolge der Einrichtung des Kommunikations-Steuersystems ist folgende.
  • Von einer der ADM des oben erwähnten Ring-Übertragungssystems 1 wird angenommen, daß sie als Steuer-ADM benutzt wird (hier nachfolgend als C-ADM bezeichnet), und die anderen ADMs sind Außen-ADMs (hier nachfolgend als R-ADM bezeichnet). Die folgende Kanalzuordnungswechsel-Reihenfolge wird zwischen der C- ADM und den R-ADMs durchgeführt. Die Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 15. Obwohl hier die Kanalzuordnungswechsel-Reihenfolge beschrieben wird, kann sie auch für eine Kanaleinstellung angewandt werden.
  • Fig. 11 ist eine Darstellung, welche ein Beispiel des Wechsels der Kanalzuordnung allgemein erläutert. In Fig. 11 werden ein C-ADM 1 und zwei R-ADMs 2 und 3 betrachtet. Zu Anfang sind die Kanäle CH1 bis CH3 der C-ADM 1 zugeordnet, so daß diese Kanäle für die C-ADM 1 verfügbar sind; die Kanäle CH1 und CH2 sind der R- ADM 2 zugeordnet, so daß diese Kanäle für die R-ADM 2 verfügbar sind, und der Kanal CH3 ist der R-ADM 3 zugeordnet, so daß nur der Kanal CH3 für die R-ADM 3 verfügbar ist, wie es im oberen Teil der Figur dargestellt ist. Durch den folgenden Wechsel der Kanalzuordnung, wird die Zuordnung des Kanals ZH zur R-ADM 2 zur Zuordnung zur R-ADM 3 geändert, wie es im unteren Teil der Figur dargestellt ist. Um den Wechsel der Zuordnung durchzuführen, sendet die C-ADM 1 einen Kanal-Sperr- Befehl INH CH1 an alle R-ADMs, um die Benutzung des Kanals CH1 für diese alle zu sperren. Als Reaktion auf den Kanal-Sperr-Befehl INH CH1 sperren die R-ADMs 2 und 3 die Benutzung des Kanal CH1 nach dem Empfang des Kanal-Sperr-Befehls Die R- ADM 2 erzeugt eine Antwort RES auf den Befehl, nachdem die Kommunikation unter Benutzung des Kanals CH1 beendet ist, wenn die Kommunikation vor dem Empfang des Befehls begonnen wurde. Die R-ADM erzeugt unverzüglich eine Antwort RES, wenn sie den Befehl empfängt, weil der Kanal CH1 zu diesem Zeitpunkt nicht der R-ADM 3 zugeordnet ist. Nachdem die C-ADM 1 feststellt, daß der Kanal CH1 auf der Ring- Übertragungsleitung 3 frei ist, veranlaßt die C-ADM ei einen Kanalzuordnungswechsel CH1: 2 T 3. Als Reaktion auf den Befehl CH1: 2 T 3 senden die R-ADMs 2 und 3 jeweils Bestätigungsmeldungen ACK an die C-ADM 1. Danach sendet die C-ADM 1 einen Kanalsperr-Rücksetz-Befehl RST an die R-ADMs 2 und 3. Als Reaktion auf den Befehl RST senden die R-ADMs 2 und 3 eine Sperrungs-Rücksetz-Antwort- Nachricht an die C-ADM 1. Als Ergebnis wird die Kanalzuordnung des Kanals CH1 vom R-ADM 2 zum R-ADM 3 gewechselt, wie es im unteren Teil der Figur dargestellt ist.
  • Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, welches den Verfahrensablauf in der C-ADM beim Kanalzuordnungswechsel noch detaillierter erläutert. Es erfolgt nun eine Bezugnahme auf die Fig. 8 und 12. Wenn die Steuer-CPU 50 in der C-ADM eine Kanalzuordnungswechsel-Anforderung empfängt (S1 in Fig. 12), so sendet sie eine Kanalsperrmeldung an den Steuerschalter 60 in der C-ADM (S2 in Fig. 12). Der Steuerschalter 60, welcher die Meldung empfängt, fügt die Kanalsperrmeldung in ein Zeitfenster Z1 in den Verwaltungsteil OH des Kommunikationskanals ein (siehe Fig. 6), der im Ausgabe-Glasfaserkabel 32 aufgebaut und über dasselbe übertragen wird. Schließlich wird diese Meldung an das Ausgabe-Glasfaserkabel 32 gesendet (S1 und S2 in Fig. 13).
  • Der Steuerschalter 60 in einer R-ADM, welcher nacheinander die über das Glasfaserkabel 32 übertragenen Kanalsperrmeldungen empfängt, entnimmt ein an diese R-ADM gerichtete Meldung (S1 in Fig. 14) und überträgt sie an die Steuer-CPU 50 in dieser R-ADM (S2 in Fig. 14). Die Steuer-CPU 50 in der R-ADM, welche die Meldung empfangen hat, führt den Sperrvorgang für den benannten Kanal durch (S2 und S3 in Fig. 15) und sendet als Reaktion auf die empfangene Kanalsperrmeldung eine Kanalsperr-Bestätigungsmeldung an den Steuerschalter 60 in dieser R-ADM (S4 in Fig. 15 sowie S3 in Fig. 14) und tritt in den Kanalzuordnungswechsel-Meldungsempfangs- Wartezustand ein (S6 in Fig. 15). Der Steuerschalter 60, welcher die Kanalsperr- Bestätigungsmeldung empfing, fügt sie in ein Zeitfenster des Kommunikationskanals zwischen den ADMs ein und sendet sie in gleicher Weise wie bei der Übertragung der oben erwähnten Kanalsperrmeldung zum Ausgabe-Glasfaserkabel 32 (S4 in Fig. 13).
  • Die über das Glasfaserkabel 32 an die C-ADM übertragene Kanalsperr- Bestätigungsmeldung wird durch den Steuerschalter 60 in der C-ADM in der gleichen Weise entnommen, wie oben beschrieben (S3 in Fig. 13) und von hier zur Steuer-CPU 50 in der C-ADM übertragen (S4 in Fig. 13). Die Steuer-CPU 50, welche die Kanalsperr-Bestätigungsmeldung empfing (S3 in Fig. 12), wartet auf die Kanalsperr- Bestätigungsmeldung, wenn sie die Meldungen der beiden R-ADMs bezüglich der Ursprungs- und der Zieleinstellung noch nicht empfangen hat (NEIN bei S4 in Fig. 12) und überträgt eine Kanalzuordnungswechsel-Meldung an den Steuerschalter 60 in der C- ADM, wenn sie die Meldungen beider R-ADM empfängt (S5 in Fig. 12).Sie wartet dann auf eine Kanalzuordnungswechsel-Antwortmeldung von der R-ADM (S6 in Fig. 12).
  • Der Steuerschalter 60 in jeder R-ADM, welcher die Kanalzuordnungswechsel-Meldung über sein Eingabe-Glasfaserkabel 34 empfängt, entnimmt die an diese R-ADM gerichtete Meldung (S1 in Fig. 14) und sendet sie an die Steuer-CPU 50 in dieser R-ADM (S2 in Fig. 14 und S7 in Fig. 15). Die Steuer-CPU 50, welche die Kanalzuordnungswechsel Meldung empfängt, überträgt dieselbe zum Steuerschalter 60 in dieser R-ADM (S8 in Fig. 15 und S5 in Fig. 14), um die Zuordnung des Steuerschalters zu veranlassen, d.h. die Zuordnung des für das Schmalband-Telefongespräch und/oder das Breitband- Telefongespräch zu benutzenden Kanals (S6 in Fig. 14).
  • Nach dem Zuordnungsvorgang beim Steuerschalter 60 überträgt die Steuer-CPU 50 in dieser R-ADM eine Kanalzuordnungswechsel-Bestätigungsmeldung an den Steuerschalter 60 in dieser R-ADM (S9 in Fig. 15, S3 in Fig. 14). Der Steuerschalter 60 fügt sie zur Übertragung in ein Zeitfenster im Verwaltungsteil des Kommunikationskanals zwischen den ADMs ein und überträgt sie in der gleichen Weise, wie bei der Übertragung der Kanalsperr-Bestätigungsmeldung, zum Ausgabe-Glasfaserkabel (S4 in Fig. 14).
  • Wenn die Kanalzuordnungswechsel-Bestätigungsmeldung von der C-ADM über ein Glasfaserkabel 34 empfangen wird, die auf diese Meldung wartet, wird die Meldung durch den Steuerschalter 60 entnommen (S3 in Fig. 13) und von dort zur Steuer-CPU 50 in der C-ADM übertragen (S4 in Fig. 13, S7 in Fig. 12). Wenn nach dem Wechsel der Zuordnung von den R-ADMs weder eine Meldung zum Ziel noch zum Ausgangspunkt des Wechsels empfangen wird, wartet sie auf die Kanalzuordnungswechsel- Bestätigungsmeldung. Wenn die Meldung von beiden R-ADMs eintrifft (JA bei S8 in Fig. 12), dann wird an den Steuerschalter 60 in der C-ADM eine Kanalsperr- Rücksetzmeldung übertragen (S9 in Fig. 12), welcher dann auf eine Kanalsperr- Rücksetz-Bestätigungsmeldung wartet (S10 in Fig. 12).
  • Der Steuerschalter 60, welcher die Kanalsperr-Rücksetzmeldung empfängt, fügt die Meldung in ein Zeitfenster im Verwaltungsteil des Kommunikationskanals zwischen den ADMs ein und überträgt sie (S2 in Fig. 13).
  • Der Steuerschalter 60 in einer jeden R-ADM, welcher die Kanalsperr-Rücksetzmeldung über das Eingabe-Glasfaserkabel 34 empfängt, entnimmt die für diese R-ADM bestimmte Meldung (S1 in Fig. 14) und überträgt sie an die Steuer-CPU 50 in dieser R-ADM (S2 in Fig. 14 und S11 in Fig. 15). Als Reaktion auf die Kanalsperr-Rücksetzmeldung führt die Steuer-CPU 50 den Kanalsperr-Rücksetzvorgang des Kommunikationskanals durch, der in den Sperrzustand versetzt worden war (S12 in Fig. 15). Danach wird die Kanalsperr-Rücksetz-Bestätigungsmeldung zum Steuerschalter 60 in dieser R-ADM übertragen (S13 in Fig. 15), so daß der Kanalzuordnungswechsel-Vorgang in der Steuer- CPU 50 in dieser R-ADM in den Anfangszustand zurückgeschaltet wird. Der Steuerschalter 60, welcher die Kanalsperr-Rücksetz-Bestätigungsmeldung empfängt, fügt sie in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, in ein Zeitfenster des Kommunikationskanals ein und überträgt sie (S4 in Fig. 14), und der Kanalzuordnungswechsel-Vorgang in dem Steuerschalter wird in den Anfangszustand zurückgeschaltet.
  • Der Steuerschalter 60 in der C-ADM, welcher die Kanalsperr-Rücksetz- Bestätigungsmeldung über das Eingabe-Glasfaserkabel empfängt, entnimmt die Meldung (S3 in Fig. 13) und überträgt sie zur Steuer-CPU 50 in der C-ADM (S4 in Fig. 13 und S11 in Fig. 12). Die Steuer-CPU 50 in der C-ADM, welche die Kanalsperr-Rücksetz- Bestätigungsmeldung empfängt, kehrt in den Anfangszustand für den Kanalzuordnungswechsel-Vorgang zurück.
  • Daher wird, wenn der Kanalzuordnungswechsel-Vorgang beendet ist, die Zuordnung des Kanals zu der bestimmten ADM aus dem Anfangszustand gewechselt, beispielsweise aus einem vorbestimmten Kanalzuordnungszustand in einen Kanalzuordnungszustand, wie er in Fig. 9 dargestellt ist, so daß durch die oben beschriebene Kanalzuordnung ein bestimmtes Kommunikations-Steuersystem zwischen den jeweiligen ADMs auf der Ring- Übertragungsleitung 3 aufgebaut wird.
  • Es muß angemerkt werden, daß die in den Fig. 11 bis 15 dargestellte Reihenfolge auch zur Anfangs-Zuordnung der Kanäle, für eine andere Einstellreihenfolge oder für einen Zuordnungswechsel, der mit einem Wechsel der Verkehrsverbindung einhergeht, angewandt werden kann und zwar in der gleichen Weise wie beim oben beschriebenen Zuordnungswechsel. In jedem Fall der Anfangs-Zuordnung oder des Zuordnungswechsels entsprechen beim Ablauf der Vorgänge der Ursprung des Wechsels und das Ziel des Wechsels bei den Schritten S4 bis S8 jeweils der durch die C-ADM vorgegebenen Kanalzuordnungs-Rücksetz-R-ADM sowie der Kanalzuordnungs-R-ADM. Wenn beispielsweise ein Kanal CH1, welcher von der R-ADM 5B benutzt worden ist, der R-ADM 5D zur Benutzung zugeordnet wird, dann ist die R-ADM 5B der Ursprung des Wechsels und die R-ADM 5D ist das Ziel des Wechsels.
  • Figur 16 zeigt ein Ring-Übertragungssystem nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist eine Schmalband-/Breitband- Vermittlung 16 an der ADM 5D im Ring-Übertragungssystem der oben beschriebenen ersten Ausführungsform angeschlossen, und zwischen der Schmalband-/Breitband- Vermittlung 16 und dem Analog-Telefonterminal 11, dem Spezialservice-Terminal 13, dem Schmalband-ISDN-Terminal 15 sowie den Breitband-ISDN-Terminals 17A und 17B ist ein Schmalband-/Breitband-ISDN-Netz-System ausgebildet, wodurch sich ein vielseitiges Kommunikationsnetz ergibt, bei welchem die Netzanordnung der oben beschriebenen ersten Ausführungsform weiter entwickelt worden ist. Durch Anwendung der Reihenfolge zur Bildung der unabhängigen Netze im Kommunikations-Steuersystem des oben beschriebenen Beispiels der ersten Ausführungsform ist es möglich, das Ring- Übertragungssystem der ersten Ausführungsform allmählich in das Ring- Übertragungssystem der zweiten Ausführungsform zu integrieren. Im einzelnen werden zuerst die Schmalband-Vermittlung 88 und die Breitband-Vermittlung 9 integriert, um eine Schmalband-/Breitband-Vermittlung 16 zu bilden. Wo lediglich die Vermittlungen integriert werden sollen, ist es erforderlich, die Zuordnung des Kanals in der ADM 5D zu wechseln. Als nächstes wird der Kanal CH4 in der ADM 5A, der als Kanal zum Senden und Empfangen von Signalen zwischen der Ring-Übertragungsleitung 3 und der Schmalband-Vermittlung 8A benutzt worden ist, rückgesetzt (nur der Kanal CH5 ist der ADM 5A zugeordnet), und ein neuer Kanal CH4 wird der ADM 5D zum Senden und Empfangen von Signalen zwischen der Ring-Übertragungsleitung 3 und der Schmalband- /Breitband-Vermittlung 16 zugeordnet (Die Kanäle CH1, CH2, CH3 und CH4 sind der ADM 5E zugeordnet). Dementsprechend kann der Kanal CH4, welcher zum Senden und Empfangen von Signalen zwischen der Schmalband-Vermittlung 8A und der Breitband- Außeneinrichtung 23 in dem Ring-Übertragungssystem 3 der ersten Ausführungsform benutzt worden ist, gegen einen solchen zum Senden und Empfangen von Signalen zwischen der Schmalband-/Breitband-Vermittlung 16 und der Breitband- Außeneinrichtung 23 ausgetauscht werden.
  • Daher kann der Netzaufbau allmählich integriert werden, indem lediglich die Zuordnung der Kanäle auf der Ring-Übertragungsleitung 3 gewechselt wird, während die Ring- Übertragungsleitung 3 unverändert bleibt.
  • Bei dem obigen Beispiel der Überführung der ersten Ausführungsform in die zweite Ausführungsform wird nur ein Beispiel des Wechsels der Kanalzuordnung gegeben, aber es ist selbstverständlich möglich, den Netzaufbau in der gleichen Reihenfolge zu ändern und zugleich
  • an die Ring-Übertragungsleitung 3 und an die ADMs angeschlossene Einrichtungen hinzuzufügen oder zu entnehmen.
  • Die Schmalband-/Breitband-Vermittlung 16, die wie oben beschrieben ausgebildet und an die ADM 5D am Ring 1 angeschlossen ist, bildet nicht den Kern der vorliegenden Erfindung, wie es aus der obigen Beschreibung erscheinen mag. Eine Zusammenfassung davon wird wie folgt gegeben.
  • Wie in Fig. 17 dargestellt, besteht die Schmalband-/Breitband-Vermittlung 16 aus einem Breitband-Untersystem 70, einem Untersystem 80 für Schmalband-Telefongespräche, die durch das Breitband-Untersystem 70 gesteuert und geschaltet werden sowie einem Steuersystem 90, welches mit den beiden Untersystemen 70 und 80 verbunden ist, um die Integration von Schmalband-/Breitband-Telefongesprächen zu steuern. Das Breitband-Untersystem 70 besteht aus einer Multiplexier-/Demultiplexier-Einheit 71, die an den Entnahme-Einfüge-Durchlaß-Steuerschalter 65 in der oben beschriebenen ADM 5D angeschlossen ist, einem Breitband-Paket-Schaltmodul (oder ATM) 72, der an die Multiplexier-/Demultiplexier-Einheit 71 angeschlossen ist, einem Breitband-Leitungs- Schaltmodul (BSW) 73 und einem Breitband-Telefongesprächs-Prozessor (BPR) 74 zur Steuerung der Schaltmodule 72 und 73. Das Untersystem 80 für die Schmalband- Telefongespräche besteht aus einem Digital-Schaltmodul (DSM) 81, einem Telefongesprächs-Prozessor (CPR) 86 für Schmalband-Telefongespräche zum Schalten und Steuern eines gemeinsamen, an den Digital-Schaltmodul 81 angeschlossenen, siebenfachen Kanalsignal-Untersystems 82, einem Paket-Untersystem 83, einem Daten- Telefongesprächs-Untersystem 84, einem Terminal 85 und dem Digital-Schaltmodul 81.
  • Das Steuersystem 90 besteht aus einem Multiprozessor-Ring-Bus 91, an den das gemeinsame siebenfach Kanalsignal-Untersystem 82, das Paket-Untersystem 83, das Daten-Telefongesprächs-Untersystem 84 der Telefongesprächs-Prozessor 86 und der Breitband-Telefongesprächs-Prozessor 74 angeschlossen sind. Weiter sind ein Hauptprozessor (MPR) 92 und ein Daten-Basis-Prozessor (DBP) 93 an den Multiprozessor-Ring-Bus 91 angeschlossen. Der Breitband-Paket-Schaltmodul 72, der Breitband-Leitungs-Schaltmodul 73, das Paket-Untersystem 83 und das Daten- Telefongesprächs-Untersystem 84 sind an ein entsprechendes Kabel in einer nicht dargestellten Vermittlung angeschlossen.
  • Der Austausch von Benutzerinformationen in dieser Anordnung wird kurz wie folgt beschrieben. Ein Steuersignal für ein Breitband-Paket-Telefongespräch oder ein Breitband-Leitungs-Telefongespräch, das über das oben erwähnte Kabel von einem anderen Amt ankommt, wird über den Breitband-Paket-Schaltmodul 72 oder den Breitband-Leitungs-Schaltmodul 73 sowie über den Breitband-Telefongesprächs- Prozessor 74 und den Multiprozessor-Ring-Bus 91 zum Hauptprozessor 92 übertragen. Die Breitband-Telefongesprächs-Daten, welche zum Breitband-Paket-Schaltmodul 72, zum Breitband-Leitungs-Schaltmodul 73 und zur Multiplexier-/Demultiplexier-Einheit 71 übertragen und entsprechend der Schaltinformation für das Breitband-Telefongespräch geschaltet sowie vom Hauptprozessor 92 an den Breitband-Telefongesprächs-Prozessor 74 zurückgesandt und übertragen werden, werden nun in die oben erwähnte ADM 5D eingegeben. Die Breitband-Telefongesprächs-Daten werden vom Breitband-Paket- Schaltmodul 72 oder vom Breitband-Leitungs-Schaltmodul 73 in einer solchen Weise ausgegeben, daß sie für den Kanal multiplexiert werden, der durch die oben erwähnte Schaltsteuerung für das Breitband-Telefongespräch der ADM 5D zugeordnet ist. Es wird zusammen mit anderen Telefongesprächen in der Multiplexier-/Demultiplexier-Einheit 71 multiplexiert. Die auf diese Weise der ADM 5D eingegebenen Breitband- Telefongesprächs-Daten werden, wie oben beschrieben, in den bereits zugeordneten Kanal eingefügt und über das Ausgabe-Glasfaserkabel 34 an ihr Ziel übertragen. Der Vermittlungsvorgang für die Breitband-Telefongespräche ist der gleiche wie für die Schmalband-Telefongespräche. Im einzelnen wird das Vermittlungs-Steuersystem aufgebaut, indem der oben erwähnte Breitband-Paket-Schaltmodul 72 oder der Breitband-Leitungs-Schaltmodul 73 durch den Digital-Schaltmodul 81 sowie die Eingaben in die Module 72 und 73 durch die Eingaben in das gemeinsame siebenfache Kanalsignal-Untersystem 82, in das Paket-Untersystem 83, in das Daten- Telefongesprächs-Unterssytem 84 und in das Analog-Telefon 87 von einem anderen Amt ersetzt werden. Weiterhin wird der Breitband-Telefongesprächs-Prozessor 74 durch den Telefongesprächs-Prozessor 86 ersetzt, wodurch ein Telefongesprächs-Multiplexier- System für Schmalbänd-Telefongespräche auf der Ring-Übertragungsleitung 3 entsteht.
  • Auch das System zum Demultiplexieren eines Telefongesprächs von der Ring- Übertragungsleitung 3 besteht aus einem System, bei welchem die Telefongesprächs- Steuerinformation über die Multiplexier-/Demultiplexier-Einheit 71 zum Multiprozessor- Ring-Bus 91 gesandt wird und für den Breitband-Paket-Schaltmodul 72, den Breitband- Leitungs-Schaltmodul 73, den Breitband-Telefongesprächs-Prozessor 74 oder den Digital-Schaltmodul 81 sowie den Telefongesprächs-Prozessor 86 in den Hauptprozessor 92 eingegeben wird. Durch Schalten wird die Information von dort zum Breitband- Telefongesprächs-Prozessor 74 oder zum Telefongesprächs-Prozessor 86 übertragen. Das Schalten erfolgt im Breitband-Paket-Schaltmodul 72 oder im Breitband-Leitungs- Schaltmodul 73 oder im Digital-Schaltmodul.
  • Wie oben beschrieben wurde, können nach der vorliegenden Erfindung verschiedene Kommunikationssysteme (Netze) in effizienter Weise als Mehrzweck- Kommunikationsnetze durch allmähliche Einbeziehung und Integration der verschiedenen Systeme entwickelt werden, während die gegenwärtige Ausrüstung im Kommunikationssystem beibehalten wird. Die vorliegende Erfindung ist auch mit späteren Änderungen des Kommunikationssystems kompatibel.

Claims (15)

1. Ring-Übertragungssystem (1) zum Übertragen von Daten über eine Vielzahl von Kommunikationskanälen (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) auf eine Ring- Übertragungsleitung (3) mit
einer Vielzahl an die Ring-Übertragungsleitung (3) angeschlossener Knoten (5A, 5B, 5C, 5D, SE), wobei die Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) den Knoten (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) zur Benutzung zugeordnet sind;
und jeder der Knoten (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) umfaßt:
- eine Entnahme-Einfüge-Einrichtung (ADM) zur Entnahme von Daten aus der Ring- Übertragungsleitung (3) oder zum Einfügen von Daten in die Ring-Übertragungsleitung (3) unter Verwendung der Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) und
- eine Zuordnungswechsel-Einrichtung (C-ADM, R-ADM) zum Wechsel der Zuordnung des Kommunikationskanals;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuordnungswechsel-Einrichtung (C-ADM, R-ADM) derart eingerichtet ist, daß sie variabel jedem Knoten (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) mindestens einen Kommunikationskanal (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) zuordnet, so daß zwischen Knoten, denen der gleiche Kommunikationskanal zugeordnet ist, ein unabhängiges Netz aufgebaut wird, sowie eine Vielzahl unabhängiger Vermittlungsnetze (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) aus der Vielzahl der Knoten (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) und der Ring-Übertragungsleitung (3) gebildet wird, wobei die Vielzahl der unabhängigen Vermittlungsnetze (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) solche Netze sind, die unabhängig voneinander Breitbandnetz-Kommunikation und Schmalbandnetz-Kommunikation durchführen;
die Zuordnungswechsel-Einrichtung (C-ADM, R-ADM) derart eingerichtet ist, daß sie die Zuordnung der Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) auf Grund von Steuersignalen zwischen den Knoten wechselt, und
als Kommunikationskanäle sowohl Synchron-Übertragungsmodus-Kanäle als auch Asynchron-Übertragungsmodus-Kanäle benutzt werden können.
2. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem jeder der Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) die gleiche Kapazität zum Übertragen von Daten durch die Ring-Übertragungsleitung (3) hat, so daß die Übertragungsgeschwindigkeit eines jeden der Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) die gleiche und untereinander fixiert ist sowie jeder der Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) eine Vielzahl von Unterblöcken umfaßt.
3. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die Übertragungsgeschwindigkeit eines jeden der Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) auf die maximale Kommunikationsgeschwindigkeit in der Vielzahl unabhängiger Vermittlungsnetze (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) festgelegt ist.
4. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die Übertragungsgeschwindigkeit eines jeden der Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) auf die Übertragungsgeschwindigkeit der Breitbandnetz-Kommunikationen festgelegt ist und jede der Schmalbandnetz-Kommunikationen durch Benutzung eines aufgeteilten aus der Vielzahl der Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) durchgeführt wird.
5. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem, falls die Kanalzuordnung in einem der Knoten durch die Zuordnungswechsel-Einrichtung (C-ADM, R-ADM) zu wechseln ist, der Kommunikationskanal, welcher diesem Knoten zugeordnet war, für die Benutzung gesperrt und nach dem Zuordnungswechsel des zu dem Knoten führenden Kommunikationskanals dieser Kanal für die Benutzung wieder geöffnet wird.
6. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem jeder der Knoten (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) eine Tabelle zum Registrieren von Kanalinformationen enthält, die angeben, welche Kommunikationskanäle für diesen Knoten verfügbar sind, wobei die Kommunikation unter Benutzung derjenigen Kommunikationskanäle erfolgt, deren Kanalinformationen in der Tabelle registriert sind.
7. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem ein oder mehrere Knoten (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) zu Synchron-Übertragungsmodus-Einheiten (STM) verbunden sind, in deren jeder eine zugeordnete Anzahl von Zeitfenstern variabler Länge enthalten ist, die im zugeordneten Kommunikationskanal zur Kommunikation benutzt werden, und die anderen Knoten zu Asynchron-Übertragungsmodus-Einheiten (ATM) verbunden sind, in deren jeder eine zugeordnete Anzahl von Zellen fester oder variabler Länge enthalten ist, die im zugeordneten Kommunikationskanal zur Kommunikation benutzt werden.
8. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem jeder der Knoten (5A, 5B, 5C, 5D, 5E) Steuereinrichtungen (50, 60) zum Steuern der Verbindung zwischen der Ring-Übertragungsleitung (3) und einem Terminal (11, 13) aufweist, wobei diese Steuereinrichtungen (50, 60) die Entnahme-Einfüge-Einrichtung (ADM) zum Entnehmen oder Einfügen eines Kommunikationskanals aus der bzw. in die Ring- Übertragungsleitung (3) umfassen, was durch Multiplexieren der Daten von den jeweiligen Terminals (11, 13) und Einfügen derselben in einen zugeordneten der Kommunikationskanäle der Ring-Übertragungsleitung (3) bzw. durch Entnahme multiplexierter, von einem anderen Knoten über die Ring-Übertragungsleitung (3) übertragener Daten aus dem zugeordneten Kommunikationskanal der Ring- Übertragungsleitung (3) erfolgt, wodurch die Kommunikation zwischen den Knoten in einem Vermittlungsnetz erfolgt, das den zugeordneten Kommunikationskanal benutzt.
9. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem einer der Knoten ein Steuerknoten (C-ADM) mit einer Einrichtung zum Zuordnen der Kommunikationskanäle zu den Knoten ist.
10. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 9, bei welchem der Steuerknoten (C- ADM) eine Einrichtung zum Bestimmen der Zuordnung der Vielzahl der Kommunikationskanäle zu den jeweiligen Knoten aufweist und,
wenn ein Kommunikationskanal einem vorbestimmten von diesen Knoten zuzuordnen ist, vom Steuerknoten (C-ADM) ein Sperrbefehl (INH) zumindest an diejenigen Knoten (R- ADM) übertragen wird, denen der Kommunikationskanal bereits zugeordnet ist;
nach dem Empfang von Bestätigungsmeldungen (ACK) von den vorbestimmten Knoten ein Kanalzuordnungswechsel-Befehl vom Steuerknoten (C-ADM) an die vorbestimmten Knoten übertragen wird, und
nach dem Empfang einer Bestätigungsmeldung (ACK) von den vorbestimmten Knoten als Reaktion auf den Kanalzuordnungswechsel-Befehl an die vorbestimmten Knoten ein Öffnungsbefehl zur Benutzung des Kommunikationskanals übertragen wird.
11. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 10, bei welchem der Steuerknoten (C- ADM) als Reaktion auf den Sperrbefehl (INH) an alle aus der Vielzahl der Knoten nach dem Empfang einer Bestätigungsmeldung von diesen allen aus der Vielzahl der Knoten den Kanalzuordnungswechsel-Befehl überträgt, falls ein vorbestimmter Kanal einer Vielzahl der Knoten zuzuordnen ist.
12. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 10, bei welchem der Steuerknoten (C- ADM) eine Einrichtung zum Speichern der Kanalinformation aufweist, welche die in den jeweiligen Knoten benutzten Kommunikationskanäle angibt, und jeder der jeweiligen Knoten eine Einrichtung zum Speichern der Kanalinformation aufweist, welche die für den eigenen Knoten verfügbaren Kommunikationskanäle angibt, wodurch ein über die Ring-Übertragungsle itung übertragener Kommunikationskanal, der anderen als dem eigenen Knoten zugeordnet ist, durch letzteren eine Überbrückung erhält.
13. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem:
die Ring-Übertragungsleitung (3) eine Synchron-Hochgeschwindigkeits- Übertragungsleitung ist;
die jeweiligen, an die Übertragungsleitung (3) angeschlossenen Knoten ein Steuerknoten (C-ADM) und eine Vielzahl von Außenknoten (R-ADM) sind;
der Steuerknoten (C-ADM) den Arbeitszustand der Ring-Übertragungsleitung (3) in einer solchen Weise überwacht und steuert, daß der Benutzungszustand der Kommunikationskanäle (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) festgestellt und, falls notwendig, ein Wechsel der in den jeweiligen Außenknoten (R-ADM) benutzten Kanalzuordnung befohlen wird und
die jeweiligen Außenknoten (R-ADM) Einrichtungen zum Wechsel der Kanalzuordnung entsprechend dem Befehl des Steuerknotens (C-ADM) sowie Einrichtungen zur Rückmeldung einer Wechsel-Bestätigungsmeldung (ACK) aufweisen.
14. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 13, bei welchem der Kommunikationskanal (CH1, CH2, CH3, CH4, CH5) einen Verwaltungsteil und einen Nutzteil zur Übertragung von Benutzerdaten enthält, wobei ein Kanalzuordnungswechsel-Befehl beziehungsweise eine Wechsel-Bestätigungsmeldung unter Verwendung vorbestimmter Bytes des Verwaltungsteils übertragen werden.
15. Ring-Übertragungssystem nach Anspruch 1, bei welchem die Vielzahl unabhängiger Vermittlungsnetze (10a, 10b, 10c, 10d, 10e) unter körperlicher Benutzung der Ring- Übertragungsleitung ein logisches Stern-Netz bilden.
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