DE678363C - Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischen Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Antriebsmotor dient - Google Patents
Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischen Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Antriebsmotor dientInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/08—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
- B61C9/24—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines electric
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/12—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted for accumulation of energy to absorb shocks or vibration
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Beim Betrieb dieselelektrischer Fahrzeuge zeigt sich oft schon nach 'einer verhältnismäßig
kurzen Betriebsdauer an den Kollektorlamellen des Dieselgenerators 'eine sehr
verschiedene Abnutzung. Diese Erscheinung zwingt dazu, um den Generator in betriebsmäßigem
Zustand zu erhalten, ein frühzeitiges Nachdrehen und Nachschleifen des Kollektors
vorzunehmen.
ίο Die Ursache dieser Erscheinung soll im folgenden näher erläutert werden.
Beim Abstellen eines dieselelektrischen Antriebes wird man die Erfahrung machen, daß
nach dem anschließenden Auspendeln seiner Massen der Dieselgenerator eine ganz bestimmte
Ruhestellung bevorzugt, nämlich die Stellung, in der gerade die Kompression beginnt
und das Drehmoment daher nicht mehr ausreicht, um eine weitere Umdrehung des
Dieselmotors zu bewirken. Der Dieselmotor bleibt demnach bei dem der einsetzenden Kompression
entsprechenden Drehwinkel stehen. Soll nun der Motor erneut in Gang· gesetzt
werden, was erfahrungsgemäß meist elektrisch erfolgt, indem man den als Hauptstrommotor
geschalteten, von einer Akkumulatorenbatterie gespeisten Dieselgenerator als Anwurfmotor benutzt, so wird der Anlaßstrom
einen sehr hohen Wert annehmen. Die beträchtliche Größe des Anfahrstromes ist darauf zurückzuführen, daß zu Beginn des
Anlaufens außer den zu beschleunigenden Massen auch der hohe Kompressionsdruck des Dieselmotors überwunden werden muß.
Da aber, wie eingangs erwähnt, der Dieselmotor auf dem Kompressionspunkt stehenbleibt,
so werden beim erneuten Anlassen immer die gleichen Kollektorsegmente mit einem gefährlich hohen Strom belastet. Diese
werden daher im Vergleich zu den übrigen Segmenten des Kollektors erheblich überbeansprucht,
und die Folge ist eine ungleichmäßige Abnutzung des Kollektors.
Die bisher verwendeten Kupplungen zwischen Dieselmotor und Generatorwelle, beispielsweise
die Gewebescheibenkupplung, sind im allgemeinen nicht derart nachgiebig, daß sie den hohen Anlaufstrom vermindern könnten.
Auch bei Verwendung dieser Kupplungen wird sich der Kollektor ungleichmäßig abnutzen. Darüber hinaus sind die zur Zeit
gebräuchlichen Kupplungen kaum geeignet, etwa periodisch auftretende Erschütterungen
des Dieselmotors vom Generator fernzuhalten. Diese Erschütterungen übertragen sich auf
die Bürstenhalter, und wenn die Polzahl und die Dieselzylinderzahl durcheinander teilbar
sind, können bekanntlich periodisch verstärkte Bürstendrücke auftreten, die ihrerseits
wiederum auf den Umfang des KoI- 60 ·
lektors gleichmäßig verteilte stärkere Abnutzungen der Kollektorsegmente bewirken.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Bruno Rönnebeck in Berlin.
Die Erfindung geht aus von einer Kupplung
mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischem
Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Motor dient. Die Erfindung
besteht darin, daß die in die Kupplung eingebauten Kraftspeicher einseitig in Drehrichtung
des beim Anlassen als Motor arbeitenden Generators kraftübertragend angeordnet
sind. Dadurch werden die obengenannten Nachteile beseitigt, da nur eine im Anlaßdrehsinn mögliche Verdrehung zwischen
Generatorwelle und Dieselmotorwelle zugelassen wird. Weiterhin ist gemäß der Erfindung
eine mechanische oder elektrische Dämpfungs- oder Verriegelungseinrichtung
zur Unterdrückung etwa auftretender Resonanzschwingungen
vorgesehen, die der nachgiebigen Kupplung- zugeordnet ist.
Die Erfindung soll an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt eine Stirnansicht der nachgiebigen
Kupplung gemäß der Erfindung. In Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie C-D
in Fig. ι dargestellt. : ;
Auf der Generatorwelle 2 ist die Kupplungshälfte ι befestigt. Das innere Kupplungsglied
3 ist auf der Dieselmotorwelle 4 angeordnet. Die Klauen 5 des äußeren Kupplungsgliedes
sind einseitig mittels der Federn 6 gegen die Klauen 7 des inneren Kupplungsgliedes
abgestützt. Um den Materialverschleiß zwischen den Klauen möglichst klein zu halten, werden zweckmäßig zwischen den
Berührungsflächen der Klauen nachgiebige Mittel, beispielsweise Lederpolster 8, vorgesehen.
Auf dem äußeren Kupplungsglied ist eine ungerade Zahl von Kupplungsbolzen 9 angeordnet. Die Klauen 7 des inneren Kupplungsgliedes
2 nehmen die zur Dämpfung dienenden, gegebenenfalls von der Fliehkraft beeinfluß
ten Dämpfungskörper 10 auf.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende:
Beim Anlassen spannt zunächst der Anker des als Motor geschalteten Generators die
Kupplungsfedern 6, um alsdann zusammen mit der lebendigen Kraft der bewegten Massen
auf der Generatorseite die Kompressionsdrücke des nunmehr gekuppelten Dieselmotors
zu überwinden. Hierdurch wird beim Anlassen trotz sofort verlangten Drehmomentes
der Spitzenanlaßstrom kleiner werden und außerdem auf bereits in Bewegung befindliche
Segmente des Kollektors zur Auswirkung kommen. Der Anker des Generators kann bei diesem Vorgang infolge der einseitigen
Federung der Kupplung nur im Drehsinn des Dieselmotors, jedoch nicht umgekehrt
pendeln.
Für den .Fall, daß beim Anlaß Vorgang
selbst noch unerwünschte Resonanzschwingungen auftreten könnten, kann eine mechanische
oder elektrische Dämpfung oder Ver· 6g
riegelung der beiden Kupplungshälften vorgesehen werden. Die in der Kupplung vorzusehenden
Dämpfungskörper oder Verriegelungen müßten selbstverständlich in der Ruhestellung
des Dieselmotors entriegelt sein. Es erscheint daher zweckmäßig, diese in Abhängigkeit
von der Fliehkraft zu steuern.
Des weiteren erscheint es ratsam, eine der
Kupplungshälften derart auszuführen, daß sie durch eine entsprechende Teilung eine vorübergehende
Verdrehung der Ankerseite zur Dieselmotorseite ermöglicht, etwa in der
Weise, daß als Folge dieser Verdrehung nicht wieder die gleichen bisher beanspruchten
Kollektorsegmente benutzt werden. So g0
würden beispielsweise bei einem 12-Zylinder-Dieselmotor
und einem ihm zugeordneten 4- oder opoligen Generators 5, 7 oder 11 Kupplungsbolzen
ausreichen, die auf den Umfang der Kupplung gleichmäßig zu verteilen sind.
Hierdurch wird die gleiche Einstellung der Kollektorsegmente in bezug zu den Bürstenhaltern erst nach mehrfachem Versetzen der
Kupplungsscheiben zueinander erreicht.
Claims (4)
1. Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen
Dieselmotor und elektrischem Generatoi, der beim Anlassen des Dieselmotors als
Motor dient, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kupplung eingebauten Kraftspeicher
(6) einseitig in Drehrichtung des beim Anlassen als Motor arbeitenden Generators
kraftübertragend angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplung eine
mechanische oder elektrische Dämpfungseinrichtung oder Verriegelungseinrichtung
zur Unterdrückung etwa auftretender Resonanzschwingungen zugeordnet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der nachgiebigen
Kupplung gegebenenfalls- von der Fliehkraft oder elektrisch beeinflußte Dämpfungskörper oder Verriegelungen angeordnet
sind.
4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Kupplung mit einer ungeraden Anzahl von Kupplungsbolzen (9) versehen
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES123460D DE678363C (de) | 1936-07-17 | 1936-07-17 | Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischen Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Antriebsmotor dient |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES123460D DE678363C (de) | 1936-07-17 | 1936-07-17 | Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischen Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Antriebsmotor dient |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE678363C true DE678363C (de) | 1939-07-14 |
Family
ID=7536234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES123460D Expired DE678363C (de) | 1936-07-17 | 1936-07-17 | Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischen Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Antriebsmotor dient |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE678363C (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645739A1 (de) * | 1976-10-09 | 1978-04-13 | Johann Hochreuter | Elastische wellenkupplung |
DE3610735A1 (de) | 1985-04-04 | 1986-10-09 | LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl | Einrichtung mit zwischen mindestens zwei relativ zueinander verdrehbaren schwungmassen vorgesehener daempfungseinrichtung und schlupfkupplung |
US4643287A (en) * | 1982-09-27 | 1987-02-17 | Borg-Warner Corporation | Multi-stage torsional damping device |
DE19730198B4 (de) * | 1997-07-15 | 2004-04-15 | Scintilla Ag | Wellenkupplung |
DE19934936B4 (de) * | 1998-07-28 | 2011-06-22 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Antriebsstrang |
-
1936
- 1936-07-17 DE DES123460D patent/DE678363C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2645739A1 (de) * | 1976-10-09 | 1978-04-13 | Johann Hochreuter | Elastische wellenkupplung |
US4643287A (en) * | 1982-09-27 | 1987-02-17 | Borg-Warner Corporation | Multi-stage torsional damping device |
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DE19934936B4 (de) * | 1998-07-28 | 2011-06-22 | Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 | Antriebsstrang |
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