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DE678363C - Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischen Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Antriebsmotor dient - Google Patents

Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischen Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Antriebsmotor dient

Info

Publication number
DE678363C
DE678363C DES123460D DES0123460D DE678363C DE 678363 C DE678363 C DE 678363C DE S123460 D DES123460 D DE S123460D DE S0123460 D DES0123460 D DE S0123460D DE 678363 C DE678363 C DE 678363C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
diesel engine
diesel
energy storage
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES123460D
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Roennebeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES123460D priority Critical patent/DE678363C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE678363C publication Critical patent/DE678363C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/08Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines
    • B61C9/24Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with IC reciprocating piston engines electric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/02Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
    • F16D3/12Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted for accumulation of energy to absorb shocks or vibration
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/64Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts
    • F16D3/66Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members comprising elastic elements arranged between substantially-radial walls of both coupling parts the elements being metallic, e.g. in the form of coils

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Beim Betrieb dieselelektrischer Fahrzeuge zeigt sich oft schon nach 'einer verhältnismäßig kurzen Betriebsdauer an den Kollektorlamellen des Dieselgenerators 'eine sehr verschiedene Abnutzung. Diese Erscheinung zwingt dazu, um den Generator in betriebsmäßigem Zustand zu erhalten, ein frühzeitiges Nachdrehen und Nachschleifen des Kollektors vorzunehmen.
ίο Die Ursache dieser Erscheinung soll im folgenden näher erläutert werden.
Beim Abstellen eines dieselelektrischen Antriebes wird man die Erfahrung machen, daß nach dem anschließenden Auspendeln seiner Massen der Dieselgenerator eine ganz bestimmte Ruhestellung bevorzugt, nämlich die Stellung, in der gerade die Kompression beginnt und das Drehmoment daher nicht mehr ausreicht, um eine weitere Umdrehung des Dieselmotors zu bewirken. Der Dieselmotor bleibt demnach bei dem der einsetzenden Kompression entsprechenden Drehwinkel stehen. Soll nun der Motor erneut in Gang· gesetzt werden, was erfahrungsgemäß meist elektrisch erfolgt, indem man den als Hauptstrommotor geschalteten, von einer Akkumulatorenbatterie gespeisten Dieselgenerator als Anwurfmotor benutzt, so wird der Anlaßstrom einen sehr hohen Wert annehmen. Die beträchtliche Größe des Anfahrstromes ist darauf zurückzuführen, daß zu Beginn des Anlaufens außer den zu beschleunigenden Massen auch der hohe Kompressionsdruck des Dieselmotors überwunden werden muß. Da aber, wie eingangs erwähnt, der Dieselmotor auf dem Kompressionspunkt stehenbleibt, so werden beim erneuten Anlassen immer die gleichen Kollektorsegmente mit einem gefährlich hohen Strom belastet. Diese werden daher im Vergleich zu den übrigen Segmenten des Kollektors erheblich überbeansprucht, und die Folge ist eine ungleichmäßige Abnutzung des Kollektors.
Die bisher verwendeten Kupplungen zwischen Dieselmotor und Generatorwelle, beispielsweise die Gewebescheibenkupplung, sind im allgemeinen nicht derart nachgiebig, daß sie den hohen Anlaufstrom vermindern könnten. Auch bei Verwendung dieser Kupplungen wird sich der Kollektor ungleichmäßig abnutzen. Darüber hinaus sind die zur Zeit gebräuchlichen Kupplungen kaum geeignet, etwa periodisch auftretende Erschütterungen des Dieselmotors vom Generator fernzuhalten. Diese Erschütterungen übertragen sich auf die Bürstenhalter, und wenn die Polzahl und die Dieselzylinderzahl durcheinander teilbar sind, können bekanntlich periodisch verstärkte Bürstendrücke auftreten, die ihrerseits wiederum auf den Umfang des KoI- 60 · lektors gleichmäßig verteilte stärkere Abnutzungen der Kollektorsegmente bewirken.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Bruno Rönnebeck in Berlin.
Die Erfindung geht aus von einer Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischem Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Motor dient. Die Erfindung besteht darin, daß die in die Kupplung eingebauten Kraftspeicher einseitig in Drehrichtung des beim Anlassen als Motor arbeitenden Generators kraftübertragend angeordnet sind. Dadurch werden die obengenannten Nachteile beseitigt, da nur eine im Anlaßdrehsinn mögliche Verdrehung zwischen Generatorwelle und Dieselmotorwelle zugelassen wird. Weiterhin ist gemäß der Erfindung eine mechanische oder elektrische Dämpfungs- oder Verriegelungseinrichtung zur Unterdrückung etwa auftretender Resonanzschwingungen vorgesehen, die der nachgiebigen Kupplung- zugeordnet ist.
Die Erfindung soll an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt eine Stirnansicht der nachgiebigen Kupplung gemäß der Erfindung. In Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie C-D in Fig. ι dargestellt. : ;
Auf der Generatorwelle 2 ist die Kupplungshälfte ι befestigt. Das innere Kupplungsglied 3 ist auf der Dieselmotorwelle 4 angeordnet. Die Klauen 5 des äußeren Kupplungsgliedes sind einseitig mittels der Federn 6 gegen die Klauen 7 des inneren Kupplungsgliedes abgestützt. Um den Materialverschleiß zwischen den Klauen möglichst klein zu halten, werden zweckmäßig zwischen den Berührungsflächen der Klauen nachgiebige Mittel, beispielsweise Lederpolster 8, vorgesehen. Auf dem äußeren Kupplungsglied ist eine ungerade Zahl von Kupplungsbolzen 9 angeordnet. Die Klauen 7 des inneren Kupplungsgliedes 2 nehmen die zur Dämpfung dienenden, gegebenenfalls von der Fliehkraft beeinfluß ten Dämpfungskörper 10 auf.
Die Wirkungsweise der neuen Einrichtung ist folgende:
Beim Anlassen spannt zunächst der Anker des als Motor geschalteten Generators die Kupplungsfedern 6, um alsdann zusammen mit der lebendigen Kraft der bewegten Massen auf der Generatorseite die Kompressionsdrücke des nunmehr gekuppelten Dieselmotors zu überwinden. Hierdurch wird beim Anlassen trotz sofort verlangten Drehmomentes der Spitzenanlaßstrom kleiner werden und außerdem auf bereits in Bewegung befindliche Segmente des Kollektors zur Auswirkung kommen. Der Anker des Generators kann bei diesem Vorgang infolge der einseitigen Federung der Kupplung nur im Drehsinn des Dieselmotors, jedoch nicht umgekehrt pendeln.
Für den .Fall, daß beim Anlaß Vorgang selbst noch unerwünschte Resonanzschwingungen auftreten könnten, kann eine mechanische oder elektrische Dämpfung oder Ver· 6g riegelung der beiden Kupplungshälften vorgesehen werden. Die in der Kupplung vorzusehenden Dämpfungskörper oder Verriegelungen müßten selbstverständlich in der Ruhestellung des Dieselmotors entriegelt sein. Es erscheint daher zweckmäßig, diese in Abhängigkeit von der Fliehkraft zu steuern.
Des weiteren erscheint es ratsam, eine der Kupplungshälften derart auszuführen, daß sie durch eine entsprechende Teilung eine vorübergehende Verdrehung der Ankerseite zur Dieselmotorseite ermöglicht, etwa in der Weise, daß als Folge dieser Verdrehung nicht wieder die gleichen bisher beanspruchten Kollektorsegmente benutzt werden. So g0 würden beispielsweise bei einem 12-Zylinder-Dieselmotor und einem ihm zugeordneten 4- oder opoligen Generators 5, 7 oder 11 Kupplungsbolzen ausreichen, die auf den Umfang der Kupplung gleichmäßig zu verteilen sind. Hierdurch wird die gleiche Einstellung der Kollektorsegmente in bezug zu den Bürstenhaltern erst nach mehrfachem Versetzen der Kupplungsscheiben zueinander erreicht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischem Generatoi, der beim Anlassen des Dieselmotors als Motor dient, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Kupplung eingebauten Kraftspeicher (6) einseitig in Drehrichtung des beim Anlassen als Motor arbeitenden Generators kraftübertragend angeordnet sind.
2. Kupplung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplung eine mechanische oder elektrische Dämpfungseinrichtung oder Verriegelungseinrichtung zur Unterdrückung etwa auftretender Resonanzschwingungen zugeordnet ist.
3. Kupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der nachgiebigen Kupplung gegebenenfalls- von der Fliehkraft oder elektrisch beeinflußte Dämpfungskörper oder Verriegelungen angeordnet sind.
4. Kupplung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Kupplung mit einer ungeraden Anzahl von Kupplungsbolzen (9) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES123460D 1936-07-17 1936-07-17 Kupplung mit Kraftspeichern bei dieselelektrischen Fahrzeugen zwischen Dieselmotor und elektrischen Generator, der beim Anlassen des Dieselmotors als Antriebsmotor dient Expired DE678363C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2645739A1 (de) * 1976-10-09 1978-04-13 Johann Hochreuter Elastische wellenkupplung
DE3610735A1 (de) 1985-04-04 1986-10-09 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Einrichtung mit zwischen mindestens zwei relativ zueinander verdrehbaren schwungmassen vorgesehener daempfungseinrichtung und schlupfkupplung
US4643287A (en) * 1982-09-27 1987-02-17 Borg-Warner Corporation Multi-stage torsional damping device
DE19730198B4 (de) * 1997-07-15 2004-04-15 Scintilla Ag Wellenkupplung
DE19934936B4 (de) * 1998-07-28 2011-06-22 Schaeffler Technologies GmbH & Co. KG, 91074 Antriebsstrang

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