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DE6601429U - Vorrichtung zur Befestigung von Geräten auf einer Platte entsprechend variabler Kombinationen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Geräten auf einer Platte entsprechend variabler Kombinationen

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Publication number
DE6601429U
DE6601429U DE19676601429 DE6601429U DE6601429U DE 6601429 U DE6601429 U DE 6601429U DE 19676601429 DE19676601429 DE 19676601429 DE 6601429 U DE6601429 U DE 6601429U DE 6601429 U DE6601429 U DE 6601429U
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DE
Germany
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plate
slots
leg
fastening
clamp
Prior art date
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Expired
Application number
DE19676601429
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English (en)
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Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
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Publication date
Application filed by La Telemecanique Electrique SA filed Critical La Telemecanique Electrique SA
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Expired legal-status Critical Current

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/041Releasable devices
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/042Mounting on perforated supports by means of screws or locking members
    • HELECTRICITY
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    • H02B1/043Mounting on perforated supports by means of screws or locking members the perforated support having openings distributed according to a pattern

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Geräten auf einer Platte, die es in einfacher Weise ermöglicht, variable Kombinationen dieser Geräte zur Erfüllung verschiedener technischer Funktionen zu erhalten.
Diese Vorrichtung eignet sich insbesondere zur Montage elektrischer Geräte von verschiedener Größe auf einer gleichen Trägerplatte, die in den meisten Fällen vertikal angeordnet ist. Bei dieser Befestigungsart wurden bereits Platten verwendet, die in regelmäßigen Abständen mit Löchern versehen sind, welche zur Aufnahme der Montageschrauben der Geräte dienen. Bei dem geringen Spiel der Schraubenbolzen in den Löchern, das eine Beschränkung durch feste Mehrfachabstände der Lochteilung zur Folge hat, müssen alle zu befestigenden Geräte in den zwei Hauptrichtungen der Ebene genaue Befestigungsabstände aufweisen. Außerdem gestatten es die mit runden Löchern versehenen Platten nicht, die Geräte nur von der Vorderseite der Platte aus zu befestigen, da die Schraubenköpfe oder auch die Schraubenmuttern von hinten blockiert werden müssen. Wenn eine Schalttafel mit elektrischen Geräten in einem Schaltkasten montiert werden muß, so ist dazu erforderlich, dass zunächst alle Geräte auf der Platte angebracht werden und dann diese Platte in dem Schaltkasten befestigt wird.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt und es wird eine einfache und wirtschaftliche Montage ermöglicht. Es sind bereits Trägerlaschen bekannt, die es gestatten, Geräte von der Vorderseite eines Ständers aus zu verschrauben. Diese Trägerlaschen bestehen aus einer Klemme, die von einem zweischenklig zusammengebogenen Metallstreifen gebildet ist, wobei der zur Rückseite des Ständers kommende Schenkel mit einer mit diesem Schenkel fest verbundenen Schraubenmutter versehen ist, während der davorliegende Schenkel an der Ständerkante eingehängt ist. Eine derartige Vorrichtung soll verwendet werden, aber diese Vorrichtung soll dabei so ausgebildet sein, dass auf der Fläche einer Platte variable Befestigungspunkte gegeben sind.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung besteht aus einer Platte, die abwechselnd parallele Schlitze und zwischen diesen Schlitzen gelegene Stege aufweist, sowie aus einer Mehrzahl von Klemmen, von denen jede aus einem zu zwei Schenkeln zusammengebogenen flachen Band besteht, wobei jede Klemme durch den seiner Krümmung benachbarten Schlitz geführt ist und zumindest über einen Steg greift und gegenüber einem anderen Schlitz eine mit einem Schenkel fest verbundenen Schraubenmutter aufweist, die zur Aufnahme einer Befestigungsschraube dient, die durch die Platte, den anderen Schenkel und den zu befestigenden Geräteteil geführt ist und diese Teile elastisch zusammenklemmt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines mit vier Klemmen versehenen Plattenteils, wobei diese Klemmen mit Befestigungsschraubenmuttern versehen sind,
Figur 2 einen Längsschnitt der Platte, und zwar quer zu den Löchern und durch die Achse einer Befestigungsschraube eines elektrischen Gerätes, und
Figur 3 einen ähnlichen Längsschnitt wie die Figur 2, wobei eine metallische Zwischenhalterung vorgesehen ist.
Nach Figur 1 sind in der Platte 2 in regelmäßigen Abschnitten Langlöcher 3 ausgeschnitten, die im allgemeinen eine rechteckige Form besitzen. Zwischen diesen Löchern bleibt dabei eine Reihe von flachen Stegen 1 bestehen, wodurch die Platte das Aussehen eines Gitters erhält. Die Platte ist in üblicher Weise mit Versteifungsrändern 12 versehen, und die Länge der Löcher ist begrenzt, damit volle Längsbänder bestehen bleiben, die zur Festigkeit der Anordnung beitragen.
Auf den Stegen 1 sind Klemmen 5 angebracht, welche über diese Stege greifen. In den Figuren 2 und 3 sind diese Klemmen im Schnitte in Form von Stahlfederteilen dargestellt, welche über eine Krümmung 5c zu zwei Schenkeln 5a und 5b zusammengebogen sind. Der Schenkel 5b trägt eine Schraubenmutter 8, die angeschweißt oder auch mittels eines Bundes 8a eingepasst sein kann. Der die Schraubenmutter tragende Schenkel der Klemme endet in einem Band 8d, der von der Klemmebene abstehend ungebogen ist, um die Einführung der Klemme in einen der Stege 1 der Platte 2 zu erleichtern. Die Faltkrümmung 5c ist mit einem nach der der Plattenebene gegenüberliegenden Seite gerichteten Wulst versehen, so dass in dem Schenkel 5a eine Spannkraft entsteht, die ihn nach außen biegen möchte. Dieser Schenkel 5a ist mit einem Langloch 7 versehen, das ein Klemmen des Bolzens der Schraube verhindert, wenn die Befestigung eines Gerätes auf den elastischen Schenkel drückt. Beim Aufbau der Klemme wird zwischen der Achse der Schraubenmutter und dem Ende des Krümmungsteiles eine Abmessung e vorgesehen, die etwas größer als der Abstand d ist, der der Breite eines Steges 1 und der Hälfte der Breite des Schlitzes 3 entspricht.
In Figur 2 ist die Befestigungslasche eines elektrischen Gerätes aus Isoliermaterial dargestellt. Die Schraube 4 ist durch einen Schlitz der Befestigungslasche 6 geführt und der Schraubenkopf ist in einer über diesen Einschnitt vorgesehenen Aushöhlung 9 abgestützt. Es ist offensichtlich, dass das durch die Einschnitte 3 gebildete Gitter eine Querverschiebung der Befestigungen ermöglicht. Zur Gewährleistung einer Befestigung der Sockel von elektrischen Geräten unterschiedlicher Größe auf einer Platte ist lediglich erforderlich, dass diese Sockel in der Länge Befestigungszwischenachsen aufweisen, die mit der Lochteilung der Platte übereinstimmen. Es ist bekannt, dass Bleche auch mit parallelen
Schlitzen entsprechend verschiedener Muster hergestellt werden können. Beispielsweise können durch die Ausbildung paralleler Sparren schräge Stege erhalten werden, die eine Befestigung der Geräte mit beliebigen Befestigungsabständen sowohl hinsichtlich der Breite als auch der Länge ermöglichen. Wenn die Platte entsprechend Figur 1 mit geraden Schlitzen versehen ist, so kann ein Gerät provisorisch ohne vollständige Verklemmung mittels vier Schrauben befestigt werden, wobei die Laschen 6 aufgrund der Elastizität der Schenkel 5a in einer leichten Verklemmstellung an den Stegen 1 gehalten werden. Wenn angenommen wird, dass sich die Platte in der Breite in der Weise erstreckt, dass sie eine große Anzahl von geraden Schlitzen wie 3 aufweist, so kann eine bestimmte Anzahl von elektrischen Geräten mit rechteckiger Form nebeneinander angebracht werden, wobei eine seitliche Verschiebung vor der endgültigen Befestigung möglich ist, um die beste Lage zu erhalten.
In der Figur 3 ist eine ähnliche Anordnung wie in Figur 2 dargestellt, aber bei dieser Anordnung ist eine Zwischenhalterung 10 verwendet. Diese allgemein bügelförmig ausgebildete Halterung kann selbst mit Befestigungen mit festen oder mit variablen Abständen versehen sein, die jedoch in der Figur nicht dargestellt sind. Wenn die Halterung 10 mit Schlitzen 13 versehen ist, deren Richtung senkrecht auf derjenigen der Schlitze 3 steht, so wird auf diese Weise eine andere Einrichtung zur Schaffung von Gleitbefestigungen erhalten, wobei diese Befestigungen entsprechend den zwei aufeinander senkrecht stehenden Richtungen der Ebene der Platte 2 verschiebbar sind. Im Falle von elektrischen Spezialgeräten, die in großer Serie hergestellt sind, ist es vorteilhaft, diese bereits vorher mit einer derartigen Halterung 10 zu versehen. An der Platte 2 können dann verschiedene Geräte befestigt werden, und zwar mit oder ohne Halterung 10.
In den in den Figuren 2 und 3 dargestellten Befestigungsfällen, bei denen die Abmessungen der Klemme so gewählt sind, dass die Länge e etwas größer als der Abstand d ist, kann die Klemmwirkung in der Schraubenmutter 8 nicht bewirken, dass sich die gesamte Klemme 5 dreht, da diese an dem Rand des Schlitzes zum Anschlag kommt, durch den die Krümmung 5c geführt ist.
Es ist offensichtlich, dass das dargestellte Ausführungsbeispiel in verschiedener Weise abgewandelt werden kann.
Insbesondere müssen die Schlitze der Platte nicht notwendigerweise geradlinig sein. Unter der Voraussetzung, dass eine Wechselfolge von zueinander parallelen Längsschlitzen und vollen Stegen festgelegt wird, können in dem Bleche verschiedene Einschnitte, beispielsweise V-förmige oder L-förmige Einschnitte, vorgesehen werden, welche es gestatten, die Klemmen entsprechend der für ein spezielles Problem erforderlichen Art der Gerätemontage zu verschieben. Die im vorstehenden Beispiel dargestellte Klemme, die eine sehr einfache Form aufweist, kann ebenfalls in verschiedener Weise abgeändert werden. So ist es ohne weiteres möglich, die Form der Krümmung oder die Art der Befestigung der Schraubenmutter in anderer Weise vorzunehmen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Geräten auf einer einseitig zugängigen Platte, die zumindest auf einem Teil ihrer Fläche mit einer Mehrzahl von parallelen Schlitzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (3) und die sie trennenden Stege (1) sich in Form einer regelmäßigen Wechselfolge erstrecken und dass eine Mehrzahl von Klemmen (5) vorgesehen ist, von denen jede aus einem zu zwei Schenkeln (5a, 5b) zusammengebogenen Band besteht und senkrecht zumindest einen Steg umfasst und mittels ihrer Krümmung (5c) durch einen Schlitz geführt ist, wobei an einem Schenkel einer jeden Klemme gegenüber einem anderen Schlitz der Platte eine Schraubenmutter (8) befestigt ist, welche eine Befestigungsschraube (4) aufnimmt, die durch die Platte, den Schenkel und den zu befestigenden Teil geführt ist und diese Teile elastisch verklemmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte Reihen mit mehreren relativ kurzen Schlitzen aufweist, die voneinander durch Verstärkungszwischenräume (2) getrennt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme entsprechend einer eine Feder bildenden Krümmung (5c) zusammengebogen ist, die eine Öffnung der Schenkel bewirken möchte, während derjenige Schenkel, der dem die Schraubenmutter tragenden Schenkel gegenüberliegt, mit einem Langloch (7) versehen ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Schraubenmutter tragende Schenkel der Klemme in einem nach außen gebogenen Rand (8d) endet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschraube eine gegengekrümmte Halterung (10) festhält, welche in einem Abstand von der Platte eine Befestigungsfläche bildet, die ihrerseits mit Schlitzen (13) versehen ist, welche senkrecht auf den Schlitzen der Platte stehen.
DE19676601429 1966-03-04 1967-03-03 Vorrichtung zur Befestigung von Geräten auf einer Platte entsprechend variabler Kombinationen Expired DE6601429U (de)

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CH (1) CH449330A (de)
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ES (1) ES337348A1 (de)
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LU (1) LU53042A1 (de)

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DE3938547A1 (de) * 1989-11-21 1991-05-23 Ford Werke Ag Bauteilbefestigung in kraftfahrzeugkarosserien mit einer blechmutter und einem schraubenbolzen

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ES337348A1 (es) 1968-02-16
CH449330A (fr) 1967-12-31
LU53042A1 (de) 1967-04-24
BE694333A (de) 1967-07-31
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