DE628296C - Verschluss fuer Tueren und Fenster - Google Patents
Verschluss fuer Tueren und FensterInfo
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- DE628296C DE628296C DEV29382D DEV0029382D DE628296C DE 628296 C DE628296 C DE 628296C DE V29382 D DEV29382 D DE V29382D DE V0029382 D DEV0029382 D DE V0029382D DE 628296 C DE628296 C DE 628296C
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- bumper
- door
- crank
- cam
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/50—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with more than one kind of movement
- E06B3/52—Wings requiring lifting before opening
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Türen und Fenster, bei welchem der Flügel
mittels einer durch eine Kurbel gesteuerten Heb- und Senkvorrichtung in und außer Eingriff
mit dem Falz des unteren Futterschenkels gebracht und mittels einer Fangvorrichtung
an 'das Futter an- bzw. von letzterem abgedrückt wird. Von den bekannten Verschlüssen
dieser Art unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch,
daß die Heb- und Senkvorrichtung außer dem an sich bekannten, auf einer Welle
angeordneten Nockenpaar ein Stoßstangenpaar aufweist, das sich beim Schließvofgang am
oberen Futterschenkel abstützt; Die eine dieser beiden Stangen, welche der Handkurbel
zunächst liegt, ist mit einer Kurbelschleife versehen, in welche der Zapfen der Handkurbel
greift. Ferner ist an jeder Stoßstange ein Kurbelzapfen angeordnet, der die Verbindung
zwischen. Nocken und Stoßstange herstellt. ·
Gemäß der Erfindung schließt an die trapezförmige Schiene, und zwar auf der Sehar-
«5 nierseite, eine in gleicher'Höhe mit derselben
angeordnete Gleitplatte an, auf welche beim öffnen des Flügels der auf der Scharnierseite
liegende Nocken beim Verlassen der trapezförmigen Schiene übertritt und beim* Schwenken
des Flügels auf derselben entlang gleitet, wodurch der Flügel in der angehobenen Stellung
verbleibt.
Ferner sind gemäß der Erfindung außer den Stoßstangen auch die Antriebswelle für
die Hebenocken und letztere selbst innerhalb des Flügels verborgen angeordnet.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel an einer zweiflügeligen Tür dargestellt/ und zwar zeigt
Abb. ι die Tür im Schnitt nach der Linie
A-B der Abb. 2,
- Abb. 2 die Tür in Vorderansicht und teilweisem
Schnitt,
Abb. 3 einen Querschnitt nach der Linie
C-D der Abb. 2. .""._■
ι ist das Futter der Tür, 2 und 3 sind die
„beiden Türflügel, die in Fischbändern4 und 5
drehbar gelagert sind. Auf der Schwelle ist eine trapezförmige Schiene 6 angeordnet,
welche bei geschlossener Tür in eine entsprechend geformte Längsnut im unteren Querschenkel
des Türflügels greift. An den beiden Enden dieser Schiene schließt je eine Gleitplatte
7 an, auf welcher sich das Anhebeglied 8 beim öffnen abstützt und entlang
gleitet. Das Anhebeglied 8 ist als Nocken ausgebildet und auf einer Vierkantwelle 9,
welche in Lagern 10 geführt ist, gelagert. In einen im Nocken angeordneten Schlitz greift
ein an einer Stoßstange 11 angeordneter Kürbeizapfen
12, welcher bei Längsverschiebung der Stoßstange in der Richtung des Pfeiles X
dem Nocken 8 eine Drehbewegung in Richtung
des Pfeiles Y erteilt. Am anderen Ende der Vierkantwelle 9 ist ein zweiter, dem Nokken
8 ähnlicher Nocken 13 angeordnet, in dessen Schlitz ein Kurbelzapfen 14, welcher
an. einer zweiten Stoßstange 15 angeordnet
ist, eingreift. Diese Stoßstange ist ungefähr
in der Mitte ihrer" Länge, Qiit einer Kurbelschleife
16 versehen, in welche ein Kurbelzapfen 17 ^eingreift." Dieser Kurbelzapfen
sitzt exzentrisch an einer Kurbelscheibe 18, die auf einem mit einem Vierkant versehenen
Zapfen 19 sitzt, welcher im Flansch 20 geführt
ist. Auf dem Vierkant des Zapfens 19 ist ein Knebelgriff 21 angeordnet, mittels
welchem der Kurbelzapfen 17'um mindestens
180 ° geschwenkt werden kann. Unmittelbar
über den Stoßstangen n und 15, im oberen Schenkel des Türfutters, sind Abstützplätten
22. und 23 angeordnet, auf welchen sich die
Stoßstangen in der Schließlage abstützen, wodurch die Tür abwärts auf die trapezförmige
Schiene 6 gedruckt wird.
. Am oberen Querschenkei des Türfutters ist ein Haken 24 vorgesehen, mit welchem ao eine am oberen Querschenkei' des Türflügels angeordnete Ösenschleife 25 zusammenwirkt, in der Weise, daß beim Anheben der Tür infolge Umlegens des Knebelgriffs von der Stellung »zu.« in die Stellung »auf« die linke Gleitbahn der ösenschleife an der äußeren Gleitbahn des Widerhakens entlang gleitet und die Tür vom Futter abdrückt, so lange, bis die Aushakung vollzogen ist. Beim Senken der Tür infolge Umlegens des Knebelgriffes von der Stellung »auf« in die Stellung »zu« vollzieht. sich das Einhaken, und die linke . Gleitbahn der ösenschleife legt sich gegen die innere Gleitbahn des Widerhakens, wodurch infolge der Schrägstellung, ein Anpressen der. Tür an das: Futter stattfindet,
. Am oberen Querschenkei des Türfutters ist ein Haken 24 vorgesehen, mit welchem ao eine am oberen Querschenkei' des Türflügels angeordnete Ösenschleife 25 zusammenwirkt, in der Weise, daß beim Anheben der Tür infolge Umlegens des Knebelgriffs von der Stellung »zu.« in die Stellung »auf« die linke Gleitbahn der ösenschleife an der äußeren Gleitbahn des Widerhakens entlang gleitet und die Tür vom Futter abdrückt, so lange, bis die Aushakung vollzogen ist. Beim Senken der Tür infolge Umlegens des Knebelgriffes von der Stellung »auf« in die Stellung »zu« vollzieht. sich das Einhaken, und die linke . Gleitbahn der ösenschleife legt sich gegen die innere Gleitbahn des Widerhakens, wodurch infolge der Schrägstellung, ein Anpressen der. Tür an das: Futter stattfindet,
.Als Sperrung und Kupplung der beiden Türflügel 2 und 3 ist am rechten Türflügel
ein Bolzen 26 angeordnet, welcher beim Schließen des linken Türflügels in den waagerechten
Teil'einer. Ausnehmung 27 des letzteren Flügels eintritt und sich beim Senken des
Türflügels im ,lotrechten Teil der Ausnehmung
abwärts in. die in Abb. 1 'dargestellte Stellung "bewegt.
/Die in den Abb. 2 und 3 mit 1 usw. bezeichneten
Teile entsprechen den gleichartigen Teilen des linken. Türflügels. '
"Die Wirkungsweise der Vorrichtung .ist
folgende: : .·.;-."._.- -.
In den Abb.. χ bis .3 ist die Tür geschlossen, und- die beiden Türflügel 2 und 3 sind miteinander gekuppelt. ■ Die Knebelgriff e .21, 211 "■■" befinden sich dabei in. der unteren Stellung, während die.Stoßstangen'!r, 15 und 151 nach oben verschoben sind und sich auf den Platten 22 bzw. 23 abstützen. Die Nocken 8, 14 und-141 sind von der.trapezförmigen Schiene6 abgehoben, während die. Türflügel an dieselbe angepreßt werden. Soll nun. die Tür geöffnet werden, Sq- wird _ der Knebelgriff 211 in der Pfeilrichtung um'-fSo0 geschwenkt. Dadurch wird der Kurbelzapfen 171 in derselben Rieh- · tung geschwenkt, wobei er die Stoßstange 151 in Richtung des Pfeiles X abwärts bewegt. Durch die Abwärtsbewegung der Stoßstange dreht sich der Nocken 141 in Richtung des Pfeiles F, der dabei auf die Schiene 6 trifft und bei Weiterbewegung den rechten Flügel13 so viel hochhebt, daß die Unterkante desselben über die Schiene 6 ohne Berührung hinweggeführt" werden kann. Bei diesem Hochheben wird der Bolzen 26 in der Ausnehmung 27 so weit angehoben, daß er durch den waagerechten Teil der Ausnehmung austreten kann. Ferner gleitet die linke Gleitbahn der Ösenschleife 251 an der Außenseite des Hakens 241 entlang, wodurch der Flügel 3 vom Futter abgedrückt und ein Stück geöffnet wird. Wird nun am Knebelgriff 211 gezogen, so öffnet sich die rechte Türhälfte, und der Bolzen 26 tritt aus der Ausnehmung 27 heraus. Dabei gleitet der Nocken 81 (nicht dargestellt) auf der Gleitplatte 71 auswärts. Soll auch der Türflügel 2 geöffnet werden, so wird in ähnlicher Weise wie zuvor der Knebeigriff 21 um i8oa geschwenkt, wodurch die Stoßstange 15 durch den Kurbelzapfen 17 in der Richtung des Pfeiles X abwärts bewegt wird und die Nocken 14 und 8 in Richtung des Pfeiles Y gedreht werden. Hierbei wird go auch die Stoßstangen infolge ihrer Verbindung mit dem Nocken 8 abwärts bewegt. Die Nocken 8 und 14 treffen bei der Drehung auf die Schiene 6 und heben den Türflügeln hoch. Dabei gleitet die ösenschleife 25 am Haken 24 hoch und drückt den Türflügel aus dem Futter. Wird nun am Knebelgriff 21 gezogen, so geht der linke Türflügel auf, und der Nocken 8 gleitet über die Platte^.
In den Abb.. χ bis .3 ist die Tür geschlossen, und- die beiden Türflügel 2 und 3 sind miteinander gekuppelt. ■ Die Knebelgriff e .21, 211 "■■" befinden sich dabei in. der unteren Stellung, während die.Stoßstangen'!r, 15 und 151 nach oben verschoben sind und sich auf den Platten 22 bzw. 23 abstützen. Die Nocken 8, 14 und-141 sind von der.trapezförmigen Schiene6 abgehoben, während die. Türflügel an dieselbe angepreßt werden. Soll nun. die Tür geöffnet werden, Sq- wird _ der Knebelgriff 211 in der Pfeilrichtung um'-fSo0 geschwenkt. Dadurch wird der Kurbelzapfen 171 in derselben Rieh- · tung geschwenkt, wobei er die Stoßstange 151 in Richtung des Pfeiles X abwärts bewegt. Durch die Abwärtsbewegung der Stoßstange dreht sich der Nocken 141 in Richtung des Pfeiles F, der dabei auf die Schiene 6 trifft und bei Weiterbewegung den rechten Flügel13 so viel hochhebt, daß die Unterkante desselben über die Schiene 6 ohne Berührung hinweggeführt" werden kann. Bei diesem Hochheben wird der Bolzen 26 in der Ausnehmung 27 so weit angehoben, daß er durch den waagerechten Teil der Ausnehmung austreten kann. Ferner gleitet die linke Gleitbahn der Ösenschleife 251 an der Außenseite des Hakens 241 entlang, wodurch der Flügel 3 vom Futter abgedrückt und ein Stück geöffnet wird. Wird nun am Knebelgriff 211 gezogen, so öffnet sich die rechte Türhälfte, und der Bolzen 26 tritt aus der Ausnehmung 27 heraus. Dabei gleitet der Nocken 81 (nicht dargestellt) auf der Gleitplatte 71 auswärts. Soll auch der Türflügel 2 geöffnet werden, so wird in ähnlicher Weise wie zuvor der Knebeigriff 21 um i8oa geschwenkt, wodurch die Stoßstange 15 durch den Kurbelzapfen 17 in der Richtung des Pfeiles X abwärts bewegt wird und die Nocken 14 und 8 in Richtung des Pfeiles Y gedreht werden. Hierbei wird go auch die Stoßstangen infolge ihrer Verbindung mit dem Nocken 8 abwärts bewegt. Die Nocken 8 und 14 treffen bei der Drehung auf die Schiene 6 und heben den Türflügeln hoch. Dabei gleitet die ösenschleife 25 am Haken 24 hoch und drückt den Türflügel aus dem Futter. Wird nun am Knebelgriff 21 gezogen, so geht der linke Türflügel auf, und der Nocken 8 gleitet über die Platte^.
Das Schließen der Tür wird in umgekehrtem Sinne bewirkt. Es wird zunächst am
Knebelgriff 21 ein Druck auf den Türflügel 2 ausgeübt, bis derselbe annähernd in die
S.chließlage gelangt. Dann wird der Knebelgriff 21 um l8o° geschwenkt, d.h. von der ,105
Stellung »auf« in die Stellung »zu« umgelegt. Dadurch wird die Stoßstange 15. und mit ihr
auch die Stoßstange 11 entgegen dem Pfeil X aufwärts geschoben. Die Nocken 8 und 14
heben sich dabei von der Platte 7 bzw. von der Schiene 6 ab, und der Türflügel senkt sich
auf die Schiene 6, so daß diese mit der Nut
unten am Flügel wieder in Eingriff kommt. Gleichzeitig ist auch der Haken 24 wieder
in die ösenschleife 25" eingetreten und der Flügel an das Futter angepreßt worden.
Ferner sind die, Stoßstangen 11 und 15 auf
die Platten 22 bzw. 23 gestoßen; der durch diese 'Abstützung entstehende Gegendruck
preßt den Türflügel 2 fest auf die Schiene 6. In derselben;-Weise vollzieht sich aucfr das
Schließen der rechten Türhälfte.
Durch das Umlegen der Knebelgriffe um volle i8o° sowie durch die Spannung in den
Stoßstangen tritt Selbsthemmung ein, so daß die beweglichen Verschlußglieder sowohl bei
S offener als auch bei geschlossener Tür festgestellt sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Verschluß für Türen und Fenster, ίο bei welchem der Flügel mittels einer durch eine Handkurbel gesteuerten Heb- und Senkvorrichtung in und außer Eingriff mit dem Falz des unteren Futterschenkels gebracht und mittels einer Fangvorrichtung einerseits an das Futter angedrückt, andererseits vom Futter abgedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Heb- und Senkvorrichtung (8, 13, 17) außer dem an sich bekannten, auf einer Welle (9) angeao ordneten Nockenpaar (8, 13) ein Stoßstangenpaar (11, 15) aufweist, das sich beim • Schließvorgang- am oberen Futterschenkel abstützt und dessen der Handkurbel (21) zunächst liegende Stoßstange (15) mit einer Kurbelscbleife (16) über den Zapfen (17) der Handkurbel greift, während am unteren Ende jeder Stoßstange ^Kurbelzapfen (12 bzw, 14) die Verbindung zwischen Nocken und Stoßstange herstellt.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Scharnierseite an die den Falz des unteren Futterschenkels bildende trapezförmige Schiene (6) in gleicher Höhe mit derselben eine Gleitplatte (7) anschließt, auf welche beim Öffnen des Flügels der Nocken (8) beim Verlassen der Trapezschiene übertritt und beim Schwenken des Flügels auf derselben entlang gleitet, wodurch der Flügel in der angehobenen Stellung verbleibt.
- 3. Verschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer den Stoßstangen (11, 15) auch die Antriebswelle (9) für die Hebenocken (8, 13) und letztere selbst innerhalb des Flügels verborgen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV29382D DE628296C (de) | 1933-04-02 | 1933-04-02 | Verschluss fuer Tueren und Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV29382D DE628296C (de) | 1933-04-02 | 1933-04-02 | Verschluss fuer Tueren und Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE628296C true DE628296C (de) | 1936-03-31 |
Family
ID=7584852
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV29382D Expired DE628296C (de) | 1933-04-02 | 1933-04-02 | Verschluss fuer Tueren und Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE628296C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944710C (de) * | 1952-07-16 | 1956-06-21 | Hermann Lahme Dipl Ing | Einrichtung zum dichten Schliessen von Fensterfluegeln |
DE1090136B (de) * | 1957-05-21 | 1960-09-29 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Fanghakenbeschlag fuer Tueren oder Fenster, insbesondere zur Querverriegelung des zweiten Fluegels einer hebbaren, zweifluegeligen Tuer |
DE2630375A1 (de) * | 1976-07-06 | 1978-01-19 | Zarges Leichtbau Gmbh | Tueranordnung, insbesondere fuer behaelter, behaelterwagen o.dgl. |
-
1933
- 1933-04-02 DE DEV29382D patent/DE628296C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE944710C (de) * | 1952-07-16 | 1956-06-21 | Hermann Lahme Dipl Ing | Einrichtung zum dichten Schliessen von Fensterfluegeln |
DE1090136B (de) * | 1957-05-21 | 1960-09-29 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Fanghakenbeschlag fuer Tueren oder Fenster, insbesondere zur Querverriegelung des zweiten Fluegels einer hebbaren, zweifluegeligen Tuer |
DE2630375A1 (de) * | 1976-07-06 | 1978-01-19 | Zarges Leichtbau Gmbh | Tueranordnung, insbesondere fuer behaelter, behaelterwagen o.dgl. |
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