-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Muskeltraining
einer Person.
-
Genauer
ist sie zum Entwickeln des Quadrizeps und der Gesäßmuskeln
verwendbar.
-
Die
Erfindung findet Anwendung im Gebiet der Herstellung und des Gebrauchs
von Maschinen zum Muskeltraining.
-
Es
handelt sich um Maschinen für
den Sport oder für
Rehabilitationsmaßnahmen.
-
Das
Muskeltraining der Beine ist besonders im Bereich des Bodybuildings
problematisch.
-
So
beanspruchen die bisher bekannten Maschinen stark den Rücken, um
die Anwendung einer Muskelkraft auf Höhe der Beine und insbesondere der
Quadrizeps und der Gesäßmuskeln
zu ermöglichen.
-
Folglich
kennt man derzeit Vorrichtungen zum Muskeltraining, bei denen die
Person Gewichte auf Höhe
der Schultern trägt.
-
Sie
nimmt dann Bewegungen vor, die ein Setzen und ein Aufstehen enthalten,
um die Beine zu trainieren.
-
Man
erkennt leicht, dass der Rücken
einer deutlichen Anstrengung unterzogen wird, die durch die Gewichte
ausgeübt
wird.
-
Weitere
Sportübungen
werden derzeit zum Muskeltraining der Beine ausgeführt.
-
Insbesondere
ist es bekannt, einen Widerstand auf Höhe der Fußknöchel auszuüben, wobei die Person dann
in einer sitzenden oder halb aufgerichteten Position ist, wobei
die Beine eine Streckung über
die Oberschenkel ausführen.
-
Durch
die Bewegungen des Streckens und Beugens des Beins über den
Oberschenkel trainiert die Person nur ihre Quadrizeps.
-
Ferner
ist aus der Druckschrift
EP-A-0
177 017 eine Übungsvorrichtung
zum Bodybuilding für die
Entwicklung der Muskeln der Oberschenkel und der Waden bekannt.
-
Die
diese Vorrichtung benutzende Person sitzt rittlings auf einem Arm,
der als Hebel an einem Gestell befestigt und mit dem Benutzer durch
einen Riemen verbunden ist.
-
Gewichte
sind vor dem Hebelarm platziert und der Benutzer bietet eine Körperkraft
auf dem Niveau der Beine durch Auf- und Abbewegungen auf.
-
Diese
Vorrichtung hat den Nachteil, besonders unkomfortabel zu sein, da
der Riemen eine Tendenz zeigt, auf Höhe der Hüften der Person einzuschneiden.
-
Außerdem hat
der Riemen eine systematische Neigung, herunterzurutschen, was dem
Benutzer ein unangenehmes Gefühl
vermittelt.
-
Ein
weiterer Nachteil in dieser Vorrichtung ist, dass sie das Zurückgreifen
auf eine komplexe kinematische Anordnung mit einem schweren Hebelarm
erfordert, was wenig ästhetisch
und kostspielig ist.
-
Außerdem ist
die auf den Körper
der Person ausgeübte
Kraft auf eine gekrümmte
Linie um den Riemen konzentriert.
-
Diese
Konzentration der Belastung ist unkomfortabel und kann auch physiologische
Auswirkungen haben.
-
Die
vorliegende Erfindung erlaubt das Überwinden der Nachteile der
bisher eingesetzten Vorrichtungen für die Entwicklung der Gesäßmuskeln und
der Quadrizeps.
-
Dabei
hat sie den Vorteil, die Füße des Benutzers
auf dem Boden zu halten und eine Kraft direkt auf die Oberschenkel
auszuüben.
Man kann daher die Beine der Person bearbeiten, ohne den Rücken zu
belasten. Die Übung
hat daher den Vorteil, zielgerichtet zu sein und keine Komplikation
auf Höhe des
Rückens
und insbesondere keine Schmerzen oder sogar Discopathien zu bewirken.
-
Außerdem hat
die Maschine gemäß der Erfindung
einen Hebelarm zwischen dem Bereich der Kraftausübung auf den Körper und
dem Punkt der Drehung während
der Bewegungen der Person (den Knien) angeordnet.
-
Daher
erlaubt dieser Hebelarm während
der Bewegungen des Aufstehens und Setzens eine deutliche Reduzierung
der ausgeübten
Belastung im Vergleich zu bekannten Techniken.
-
Ein
weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Ausüben der Kraft auf die Oberschenkel
kein Problem eines mechanischen Widerstandes ergibt, da die Oberschenkel
eine feste Körperpartie
bilden und eine große
Anwendungsfläche
der Kraft auf diesem Niveau zur Verfügung steht.
-
Es
wird daher eine geringe Belastung auf den fraglichen Bereich bewirkt.
-
Außerdem ist
die Belastung im Lauf der Übung
durch Modifizieren der Position des Geschirrs über die Länge der Oberschenkel einstellbar.
-
Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Realisierung von Übungen zum
Muskeltraining zu gewährleisten,
wobei die propriozeptiven Reflexe der Person erhalten bleiben.
-
So
führt sie
die normalen Bewegungen des Aufstehens und Setzens aus, während kontinuierlich ein
normaler Druck auf die Füße auf dem
Boden ausgeübt
wird.
-
Eine
weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die auf die Oberschenkel ausgeübte Kraft
relativ zur Auflagefläche
für die
Füße genau
auszurichten.
-
Insbesondere
ist in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der Erfindung die Auflagefläche
für die
Füße geneigt,
um ein optimales Ergebnis auf diesem Niveau zu erhalten.
-
Die
Anwendung einer Widerstandskraft ist außerdem näher am Schwerpunkt der Person
lokalisiert.
-
Weitere
Aufgaben und Vorteile werden im Laufe der folgenden Beschreibung
offensichtlich, die nacheinander drei bevorzugte Ausführungsformen der
Erfindung zeigt, wobei diese Ausführungsformen nicht einschränkend sein
sollen.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Muskeltraining
einer Person, nutzbar für
die Entwicklung der Quadrizeps und der Gesäßmuskeln, mit einer Auflagefläche für die Füße und einer
Einrichtung zum Ausüben
einer Widerstandskraft bei einer Bewegung der Beine der Person von
einer gebeugten Haltung zu einer gestreckten Haltung durch Strecken
der Knie, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Ausüben der
Kraft ein Geschirr aufweist, das auf die Oberseite der Oberschenkel
gelegt werden kann.
-
Diese
Vorrichtung kann die nachfolgend aufgelisteten Ausführungsformen
annehmen:
- – das
Geschirr weist zwei gekrümmte
Flächen auf,
die der Form der Oberseite der Oberschenkel entsprechen;
- – die
gekrümmten
Flächen
sind aus zwei Teilen gebildet, deren Abstand und Ausrichtung einstellbar
sind, und sind an einer Platte befestigt;
- – die
Auflagefläche
für die
Füße ist eine
entlang der Längsrichtung
der Füße geneigte
Ebene, die in Richtung auf die Fersen ansteigt, um sie zu erhöhen;
- – die
Auflagefläche
ist senkrecht zu einer mittleren Richtung der Widerstandskraft;
- – sie
weist einen Sitz zur Erholung der Person in der gebeugten Haltung
auf;
- – die
Einrichtung zum Ausüben
der Widerstandskraft weist auf:
- – ein
Kabel, das an einem Ende an dem Geschirr zwischen den Auflageflächen auf
den Oberschenkeln und an dem anderen Ende an einem vertikal beweglichen
Gewicht befestigt ist;
- – Riemenscheiben,
die das Kabel zwischen dem Geschirr und dem Gewicht führen;
- – die
Einrichtung zum Ausüben
der Widerstandskraft weist auf:
- – eine
Querstange, an welcher das Geschirr befestigt ist;
- – zwei
parallele und schräge
Führungsstangen, an
welchen die Querstange verschiebbar befestigt ist;
- – Gewichte,
die an zwei Enden der Querstange verteilt sind, wobei das Geschirr
in einer Richtung der Querstange schwenkbar befestigt ist, wobei die
Richtung der Führungsstangen
mit der mittleren Richtung der Widerstandskraft identisch ist;
- – sie
weist einen Träger
auf, dessen eine Fläche die
Auflagefläche
für die
Füße bildet
und der eine Einrichtung zur Befestigung am Boden darstellt;
- – die
Einrichtung zum Ausüben
der Kraft weist ein oder mehrere elastische Bänder auf, die den Träger und
das Geschirr verbinden;
- – die
Einrichtung zur Befestigung am Boden weist eine Zunge in der Verlängerung
der Berührungsfläche des
Trägers
mit dem Boden auf, welche Zunge so ausgebildet ist, dass sie in
die verbleibende Öffnung
zwischen einem Türflügel in geschlossener
Stellung und seiner Schwelle eingesetzt werden kann.
-
Die
beiliegenden Zeichnungen sind beispielhaft und nicht einschränkend gegeben.
Sie stellen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung
dar. Sie erlauben ein leichtes Verständnis der Erfindung.
-
1 ist
eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung, wobei der Nutzer in einer Position teilweise gestreckter
Beine ist.
-
2 ist
eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß dem gleichen Ausführungsbeispiel,
wenn der Nutzer in einer sitzenden Position ist.
-
3 ist
eine Teilansicht einer aufstehenden Bewegung des Benutzers.
-
4 zeigt
eine zweite Variante der Erfindung in Seitenansicht, wobei der Benutzer
in sitzender Position ist.
-
5 ist
eine Perspektivansicht der Erfindungsvariante gemäß 3 und 4.
-
6 bis 8 zeigen
eine Vorder-, eine Seiten- bzw. eine Draufsicht des Geschirrs, das
das Ausüben
der Kraft auf die Oberschenkel erlaubt, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.
-
9 und 10 zeigen
eine dritte Variante der Erfindung in der Form einer leichten Vorrichtung.
-
Die
Vorrichtung gemäß der Erfindung
ist für eine
Person nutzbar, die auf diese Weise ihre Quadrizeps, ihre Gesäßmuskeln
und ihre Hüften
entwickeln kann.
-
Während dieser Übungen ist
die Person auf dem Boden mit ihren Füßen über eine Auflagefläche 6 abgestützt.
-
Die
Person führt
außerdem
die Bewegungen von einer gebeugten Haltung zu einer gestreckten Haltung
ihrer Beine aus.
-
Diese
Bewegungen werden durch abwechselndes Strecken und Beugen der Beine
bewirkt.
-
Um
die Muskeln zu entwickeln, finden diese Bewegungen des Nutzers statt
während
einer Anwendung einer Kraft auf seinen Körper als Widerstand gegen die
Streckbewegung.
-
Gemäß der Erfindung
ist diese Kraft auf Höhe
der Oberschenkel der Person mittels eines Geschirrs 5 oder
eines Joches, das auf den Oberseiten der Oberschenkel liegt, konzentriert.
-
Das
Geschirr 5 überträgt auf Höhe der Oberschenkel
eine anderweitig erzeugte Kraft.
-
6 bis 8 zeigen
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
des Geschirrs 5.
-
In
diesen Figuren ist das Geschirr 5 aus einer Platte 8 einer
im Wesentlichen lang gestreckten Form in der Querrichtung des Körpers der
Person und einer Länge
wenigstens gleich dem Abstand zwischen den Oberschenkeln in der
normalen sitzenden Haltung gebildet.
-
Auf
der Platte 8 sind zwei Stücke befestigt, die nach unten
gerichtet sind und zwei konkave Flächen 9a, 9b haben,
um sich so der Oberseite der Oberschenkel der Person anzupassen.
-
Vorzugsweise
haben die die konkaven Flächen 9a, 9b tragenden
Stücke
einen über
ihre Befestigung an der Platte 8 einstellbaren Abstand.
-
Eine
Einstellung ihrer Ausrichtung durch ein Drehgelenk um ihren Befestigungspunkt
ist ebenso vorteilhaft.
-
Wie
dargestellt, wird die Einstellung mittels länglicher Löcher 10a, 10b,
die in der Platte 8 gebildet sind, und einer Gewindestange,
die an ihrem Ende eine Mutter aufnimmt, bewirkt.
-
Bevorzugter
sind die Handgriffe 11a, 11b an abgewandten Enden
der Platte 8 in der Längsrichtung
ausgebildet. Die Griffe 11a, 11b erlauben das Greifen
des Geschirrs durch die Person in einer sehr praktischen Weise während ihrer Übungen.
-
Zusätzlich zum
Geschirr 5 weist die Maschine eine Auflagefläche 6 für die Applikation
der Sohle der Füße des Benutzers
während
seiner gesamten Bewegungen des Beugens und Streckens auf.
-
Vorzugsweise
ist die Auflagefläche 6 eine geneigte
Ebene, wie in 1 bis 5 und 9 und 10 dargestellt.
Diese geneigte Ebene ist in der Längsrichtung der Füße, d.h.
zur Vorderseite der Person, orientiert und steigt zu den Fersen
an, um sie zu erhöhen.
-
Die
gegebene Neigung der Auflagefläche 6 erlaubt
ein Optimieren der Kraft der Füße der Person während dieser
Bewegungen.
-
Daher
ist es möglich,
die Haltekraft einer Richtung im Wesentlichen parallel zur mittleren
Richtung der Widerstandskraft anzunähern.
-
Unter
der mittleren Richtung der Widerstandskraft versteht man die Richtung,
die die auf die Oberschenkel durch das Geschirr 5 ausgeübte Kraft annimmt,
wenn die Person auf halbem Weg zwischen der maximalen Beugung und
der maximalen Streckung ist.
-
Daher
wird eine solche Neigung gebildet, dass die Auflagefläche senkrecht
zu dieser mittleren Richtung der Widerstandskraft ist.
-
In
der Praxis ist eine Neigung in der Größenordnung von 25° für die Auflagefläche 6 geeignet.
-
Als
Zusatz kann die Vorrichtung einen Sitz 7 aufweisen, der
dem Benutzer ein Erholen in der sitzenden Haltung erlaubt.
-
1 und 2 zeigen
ein erstes Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
-
In
diesem Bild enthält
die Vorrichtung ein Gestell 1 zum Beispiel in der Form
mechanisch verbundener Rohre.
-
Gemäß dieser
Variante ist das Geschirr 5 mit einem Gewicht 2 verbunden,
das sich mittels eines Kabels 4 und einer Einrichtung zum Übertragen
der Kraft und Verändern
des Winkels, gebildet durch Riemenscheiben 3, vertikal
bewegen kann.
-
Man
kann Riemenscheiben, ein Kabel und Gewichte verwenden, wie sie aktuell
im Bereich des Sportmuskeltrainings bekannt sind.
-
Das
Kabel kann ferner von beliebiger Natur und zum Übertragen einer Last geeignet
sein.
-
Die
Verbindung zwischen dem Kabel 4 und dem Geschirr 5 ist
vorzugsweise im mittleren Bereich der Platte 8 zwischen
den beiden Oberschenkeln ausgeführt.
-
Bezüglich des
in 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiels
hat die Vorrichtung ein Gestell 1 in der Form eines Portals,
das mit Dreieckrohren versehen ist, die durch einen oberen Querträger verbunden
sind.
-
Führungsstangen 12a, 12b sind
mit dem fraglichen Portal verbunden.
-
Diese
Stangen 12a, 12b haben eine gleiche Richtung und
sind schräg.
-
Das
Geschirr 5 ist mit einer Querstange 14 verbunden,
die durch einen Teil des Geschirrs läuft und wieder mit den Führungsstangen 12a, 12b verbunden
ist. Schließlich
ist eine Drehfreiheit um die Längsachse
für das
Geschirr 5 relativ zu den Führungsstangen 12a, 12b gewährleistet.
-
Gemäß einer
ersten Variante, ist der übrige Drehzapfen
zwischen der Querstange 4 und den Führungsstangen 12a, 12b mittels
verschiebbarer Verbindungsstücke 13a, 13b vorgesehen,
wie in 3 dargestellt.
-
In
diesem Fall kann der übrige
Drehzapfen durch das Geschirr 5, das drehbar an der Querstange 14 montiert
ist, realisiert werden.
-
Wie
oben angegeben, ist die Querstange 14 verschiebbar an den
parallelen und schrägen
Führungsstangen 12a, 12b befestigt.
-
Wie
dargestellt, ist die Schräge
der Führungsstangen 12a, 12b im
Wesentlichen äquivalent zur
mittleren Richtung der durch das Geschirr auf die Oberschenkel der
Person ausgeübten
Widerstandskraft.
-
In
diesem Zusammenhang wird eine Druckkraft durch die Person ausgeübt und dies
durch Platzieren von Gewichten 2 an abgewandten Enden der Querstange 14 neben
Oberschenkeln der Person.
-
Die
so mit Gewichten 2 versehene Querstange 14 erfüllt die
Funktion einer Hantel, ohne dadurch den Rücken des Benutzers zu belasten.
-
Bezug
nehmend auf 3 und 4 erkennt
man außerdem,
dass es vorteilhaft ist, dass die Auflagefläche 6 und die Stangen 12a, 12b senkrecht zueinander
sind.
-
9 und 10 zeigen
ein drittes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das speziell für
den Hausgebrauch bestimmt ist.
-
In
diesem Fall weist die Vorrichtung einen Träger 15 auf, dessen
Oberseite die Auflagefläche 6 für die Füße bildet.
-
Letztgenannte
ist vorteilhafterweise wieder geneigt, wie dargestellt.
-
Der
Träger 15 ist
am Boden durch beliebige geläufige
Maßnahmen
oder vorzugsweise mittels einer Zunge 17, die in Verlängerung
der Berührungsfläche des
Trägers 15 mit
dem Boden 18 ausgebildet ist, befestigt.
-
Durch
Vorsehen einer Zunge 17 geringer Dicke ist es möglich, sie
in eine verbleibende Öffnung zwischen
einem Türflügel 16 und
seiner Schwelle einzusetzen.
-
Auf
diese Weise wird der Neigung, den hinteren Teil des Trägers 15 anzuheben,
durch den Türflügel entgegengewirkt.
-
Außerdem sieht
eine am Ende der Zungen 17 nach oben ragende Kante einen
Anschlag vor, der verhindert, dass der Träger 15 aus der Tür entkommt.
-
Ferner
ist der Träger 15 mit
einem Ende elastischer Bänder 19 verbunden,
die an ihrem anderen Ende mit dem Geschirr 5 verbunden
sind.
-
Als
bevorzugtes Ausführungsbeispiel
bildet man Gruppen der elastischen Bänder 19 durch Paare,
die auf abgewandten Seiten des Geschirrs 5 verteilt sind.
-
Die
elastischen Bänder 19 können durch Bänder des
Typs Sandow (Markenzeichen) oder irgendeine andere elastische Einrichtung
gebildet werden.
-
Das
Geschirr 5, wie es in 6 bis 8 dargestellt
ist, hat den Vorteil, eine angenehme Ausübung der Kraft auf die Oberschenkel
des Nutzers zu gewährleisten.
-
Natürlich liegt
auch eine andere Ausbildung des Geschirrs 5 in Übereinstimmung
mit einem Ausüben
der Widerstandskraft auf Höhe
der Oberschenkel im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
-
- 1
- Gestell
- 2
- Gewicht
- 3
- Riemenscheiben
- 4
- Kabel
- 5
- Geschirr
- 6
- Auflagefläche
- 7
- Sitz
- 8
- Platte
- 9a,
9b
- konkave
Flächen
- 10a,
10b
- längliche
Löcher
- 11a,
11b
- Handgriffe
- 12a,
12b
- Führungsstangen
- 13a,
13b
- verschiebbare
Verbindungen
- 14
- Querstange
- 15
- Träger
- 16
- Tür
- 17
- Zunge
- 18
- Boden
- 19
- elastische
Bänder