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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
entsprechend des Oberbegriffs von Anspruch 1.
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Solch
eine Klimaanlage für
Kraftfahrzeuge ist in der
US
6,019,162 gezeigt. Die in dem Dokument beschriebene Klimaanlage
weist ein Gehäuse
auf, das einen darin gebildeten Luftströmungskanal hat. Das Gehäuse enthält einander
gegenüberliegende Seitenwände, zwischen
denen ein Teil des Luftströmungskanals
gebildet ist.
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Überdies
weist die Klimaanlage einen Lüfter auf,
der in einem stromaufwärtigen
Teil des Luftströmungskanals
installiert ist, um Luft in den Luftströmungskanal einzuleiten. Ein
Verdampfer ist in dem Luftströmungskanal
an einer Position stromab des Lüfters
positioniert. Der Verdampfer ist von einem Stapeltyp und enthält eine
Mehrzahl von flachen Rohrelementen, die aufeinander gestapelt sind.
Jeweils die benachbarten zwei der flachen Rohrelemente haben dazwischen
einen Abstand, der Einlass- und Auslassseiten hat. Der Verdampfer
ist in solch einer Weise aufgestellt, dass sich die flachen Rohrelemente
zwischen den einander gegenüberliegenden
Seitenwänden
des Gehäuses
erstrecken, dass die Einlassseiten der Abstände der flachen Rohrelemente
stromauf in die Richtung zu dem Lüfter gerichtet sind.
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Zum
Verdeutlichen der Ziele der vorliegenden Erfindung wird eine bekannte
Klimaanlage 100 des vorerwähnten Typs in Bezug auf die 9 der beigefügten Zeichnungen
erläutert.
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In
der Zeichnung ist durch das Bezugszeichen "Dp" ein
Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges bezeichnet, dass einen Motorraum "E" und einen Fahrgastraum "R" teilt. Bezeichnet durch das Bezugszeichen "Fp" ist eine Bodenplatte
des Fahrzeuges. Bezeichnet durch das Bezugszeichen "M" ist eine feststehende Querstange, die
sich quer über
einen vorderen Bereich des Fahrgastraumes "R" erstreckt.
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Wie
gezeigt, ist die Klimaanlage 100 durch eine Querstange
gelagert und weist ein Gehäuse
auf, in dem ein im Wesentlichen U-förmiger Luftströmungskanal "F" gebildet ist.
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Ein
zylindrischer Lüfter 11 mit
mehreren Blättern
ist in einem stromaufwärtigen
Teil des Luftströmungskanales "F" installiert. Der stromaufwärtige Teil
bildet eine Gehäuseschnecke 12.
Stromab der Gehäuseschnecke 12 ist
ein rechteckiger Verdampfer 13 in der Form eines Parallelopipeds.
Der Verdampfer 13 ist geneigt, wobei sein unteres hinteres Ende
unmittelbar oberhalb des untersten Teiles 14 des Luftströmungskanales "F" angeordnet ist. Von dem untersten Teil 14 des
Luftströmungskanales
erstreckt sich, wie gezeigt, ein Wasserablaufrohr 15 schräg nach unten.
Ein Heizerkern 17 ist oberhalb des Verdampfers 13 positioniert,
der eine dazwischen angeordnete Trennwand 16 hat. Mit dieser Trennwand 16 werden
zwei parallele Kanäle
an einem Teil stromab des Verdampfers 13 gebildet, wobei
einer ein Heizungskernkanal 21a ist, in dem der Heizerkern 17 installiert
ist und der andere ein Bypasskanal 21b, der den Heizerkern 17 umgeht.
Eine Luftmischklappe 18 ist angeordnet, um eine Luftströmungsrate
zwischen dem Heizerkernkanal 21a und dem Bypasskanal 21b zu
steuern. Eine Luftmischkammer 21c ist an einem Teil stromab
der zwei Kanäle 21a und 21b gebildet.
Das heißt,
zu der Luftmischkammer 21c werden sowohl der Heizerkernkanal 21a als
auch der Bypasskanal 21b geführt. Eine Entfrosterlufteinlassöffnung 22,
eine Ventilations- Lufteinlassöffnung 23 und
eine Fußerwärmungslufteinlassöffnung 24 sind
an einem Abschnitt stromab der Luftmischkammer 21c gebildet.
Die Entfroster- und die Ventilationslufteinlassöffnungen 22 und 23 werden
durch eine gemeinsame Klappe, das heißt, eine Ventilations-/Entfrosterklappe 20 gesteuert.
Die Fußerwärmungs-
Lufteinlassöffnung 24 wird
durch eine Fußklappe 19 gesteuert.
Die gezeigte Luftmischklappe 18, die Fußklappe 19 und die
Ventilations-/Entfrostungsklappe 20 sind von einem Schwenktyp
die eine Schwenktyp-Klappengruppe "D" bilden.
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Im
Betrieb wird Luft in den Luftströmungskanal "F" durch den Lüfter 11 eingeleitet
und in die Richtung zu dem Verdampfer 13 geführt, wie
durch den dicken weißen
Pfeil angezeigt ist. Nach dem Gekühltwerden durch den Verdampfer 13 wird
die Luft nach oben an den untersten Teil 14 des Luftströmungskanales "F" geführt
und in die zwei Kanäle 21a und 21b in Übereinstimmung
mit der Winkelposition der Luftmischklappe 18 verteilt.
Die so von dem Heizerkernkanal 21a erwärmte Luft und die Luft von
dem Bypasskanal 21b werden in der Luftmischkammer 21c gemischt
um eine temperaturklimatisierte Luft zu erzeugen und an verschiedene
bestimmte Abschnitte des Fahrgastraumes "R" durch
die verschiedenen Lufteinlassöffnungen 22, 23 und 24 zu
geben.
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Wie
gezeigt, veranlasst während
dieses Betriebs die Feuchtigkeit in der Luft von dem Lüfter 11 eine äußere Oberfläche des
Verdampfers 13 sich als Kondensat zu sammeln und wenn das
Wasser auf der äußeren Oberfläche eine
bestimmte Menge überschreitet,
erzeugt es Wassertropfen "W", die von der unteren
Kante des Verdampfers 13, wie gezeigt, fallen, die in das
Wasserablaufrohr 15 geführt
werden und nach außen
des Fahrzeuges abgegeben werden.
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Jedoch
tendiert die vorerwähnte
bekannte Klimaanlage 100 für Kraftfahrzeuge dazu, den
folgenden Nachteil zu haben.
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Das
heißt,
während
des Betriebes, insbesondere wenn die Luftströmungsgeschwindigkeit hoch ist
werden einige der Wassertropfen "W" weggeblasen und
durch die Luft die durch den untersten Teil 14 des Luftströmungskanals "F" strömt,
in die Richtung zu der Luftmischkammer 21c getragen. In
diesem Fall tendiert es dazu aufzutreten, dass Luft, die tatsächlich in
den Fahrgastraum "R" eingeblasen wird, Wassertropfen
enthält.
Selbstverständlich
sind solche Wassertropfen in der Luft für die Passagiere im Fahrgastraum
wenig komfortabel. Das heißt,
in der Klimaanlage 100 tritt es leicht auf, dass unerwünschte Wassertropfen
eingeblasen werden.
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Zum
Beseitigen des vorerwähnten
Nachteiles schlägt
die japanische Patentanmeldung (Tokkai) 2000-6644 eine Maßnahme vor.
Das heißt,
die Maßnahme
ist, die Luftströmungsgeschwindigkeit
an einem Abschnitt zu reduzieren, wo die Wassertropfen dazu neigen,
gesammelt zu werden. In Folge der Reduzierung der Luftgeschwindigkeit
an solch einem Abschnitt wird das Phänomen des Einblasens von Wassertropfen
abgeschwächt.
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Jedoch
hat selbst die Maßnahme
der veröffentlichten
Anmeldung es nicht geschafft, den Benutzer des Fahrzeuges zufrieden
zu stellen. Tatsächlich wird
das Phänomen
der eingeblasenen Wassertropfen. auf ein befriedigendes Niveau unterdrückt durch diese
vorgeschlagene Maßnahme.
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Demzufolge
ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
zu schaffen, die von den vorerwähnten
Nachteilen frei ist.
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Das
heißt,
eine Aufgabe der vorerwähnten Erfindung
ist es, eine Klimaanlage für
ein Kraftfahrzeug zu schaffen die mit einem Wassertropfen-Wegblas-Unterdrückungsaufbau
ausgerüstet
ist, durch den das unerwünschte
Wassertropfen-Wegblas-Phänomen wirksam
unterdrückt
wird. Noch genauer ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung
eine Klimaanlage für
ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die mit einem verbesserten Wasserführungsaufbau
ausgerüstet
ist, durch den ein kondensiertes Wasser, das unvermeidlich auf der äußeren Oberfläche eines
Verdampfers erzeugt wird, ständig
und problemlos nach außen
der Klimaanlage abgegeben wird.
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Das
zuvor genannten und weitere Ziele der Erfindung werden erreicht,
durch eine Klimaanlage für
ein Kraftfahrzeug entsprechend des Anspruches 1. Bevorzugte Ausführungsbeispiele
werden in den abhängigen
Ansprüchen
beansprucht.
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Weitere
Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung deutlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
vorgenommen werden, in denen
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1 eine
Schnittdarstellung einer erfinderischen Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
ist;
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2 eine
vordere Ansicht ist, genommen aus der Richtung des Pfeiles "II" der 1;
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3 eine
Teilschnittdarstellung eines Halterungsaufbaus ist, der einen Verdampfer,
verwendet in der erfinderischen Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, hält;
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4 eine
Seitenansicht des Verdampfers ist, der in der erfinderischen Klimaanlage
für ein Kraftfahrzeug
verwendet wird;
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5 eine
Draufsicht des Verdampfers ist, der in der erfinderischen Klimaanlage
für ein
Kraftfahrzeug verwendet wird;
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5A eine
Draufsicht einer ersten Gruppe von flachen Rohrelementen des Verdampfers
ist;
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5B eine
Draufsicht von einer der zweiten Gruppe der flachen Rohrelementen
des Verdampfers ist;
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6 eine
schematische Darstellung des Verdampfers ist, die einen gesamten
Weg zeigt durch den ein Kältemittel
fließt
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7 eine
Teilschnittdarstellung in Perspektive einer Seitenwand eines Gehäuses ist,
das in der in der erfinderischen Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug verwendet
wird, die einen Wasserführungsaufbau,
gebildet durch die Seitenwand, zeigt;
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8 ein
Diagramm ist, das die Ergebnisse eines Experimentes zeigt, das in
der Klimaanlage der erfinderischen Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug ausgeführt worden
ist;
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9 eine
schematische Ansicht einer Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug einer zugehörigen Technik
ist.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlich im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben.
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Zur
Erleichterung des Verständnisses
sind verschiedene Richtungsausdrücke,
z.B. rechts, links, oberer, unterer, nach rechts etc. in der folgenden
Beschreibung enthalten. Jedoch sind solche Ausdrücke im Bezug ausschließlich auf
die Zeichnung oder die Zeichnungen, in denen die entsprechenden
Teile oder Abschnitte dargestellt sind, zu verstehen.
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In
Bezug auf die 1 ist eine erfinderische Klimaanlage 10–1 für ein Kraftfahrzeug
gezeigt.
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Wie
gezeigt, ist die erfinderische Klimaanlage 10–1 für ein Kraftfahrzeug
im Aufbau der vorerwähnten
bekannten Klimaanlage 100 der 9 ähnlich.
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Das
heißt,
die Klimaanlage 10–1 weist
ein Gehäuse 10A auf
in dem ein im Wesentlichen U-förmiger
Luftströmungskanal "F" gebildet ist. Ein zylindrischer Lüfter 1 mit
mehreren Blättern
ist in einem stromaufwärtigen
Abschnitt des Luftströmungskanals "F" installiert. Der stromaufwärtige Abschnitt
bildet ein Schneckengehäuse 12.
Ein Verdampfer 13 ist stromab des Schneckengehäuses 12 positioniert. Der
Verdampfer 13 hat einen Luftfilter "FT",
der an einer stromaufwärtigen
oberen Seite desselben montiert ist. Der Verdampfer 13 ist
ein rechteckiges Parallelopiped in der Form und mit seinem unteren
rechten (nämlich
dem hinteren) Ende oberhalb des untersten Teils 14 des
Luftströmungskanals "F" geneigt angeordnet.
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Wie
gezeigt, ist die innere Oberfläche
des unteren Abschnittes des Gehäuses 10A mit
einem wärmeisolierenden
Blech "IS" ausgekleidet, um
die Temperatur der Luft, die unmittelbar durch den Verdampfer 13 hindurchgegangen
ist, beizubehalten. In Folge der Verwendung des wärmeisolierenden Blechs "IS" wird die Erzeugung
eines Kondenswassers auf der äußeren Oberfläche des
unteren Abschnittes des Gehäuses 10A unterdrückt bzw.
gehindert.
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Wie
in der 1 gezeigt, ist das isolierende Blech "IS" an seinem stromabwärtigen Teil
mit einer Mehrzahl von Vertiefungen "ISD" versehen,
die durch eine Umformungstechnologie erzeugt werden. Es wird nachstehend
ausführlich
beschrieben, dass wenn während
des Betriebs der Klimaanlage 10–1 kondensiertes Wasser
auftritt, um in den stromabwärtigen
Teil des Bleches "IS" zu fließen, die
Vertiefungen "ISD" das kondensierte
Wasser fangen oder speichern.
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Aus
dem untersten Teil 14 des Luftströmungskanals "F" erstreckt sich schräg nach unten ein Wasserablaufrohr 15,
wie gezeigt. Ein Heizerkern 17 ist oberhalb des Verdampfers 13 angeordnet,
der eine Trennwand 16 dazwischen angeordnet hat. Mit dieser
Trennwand 16 werden zwei parallele Kanäle gebildet an einem Teil stromabwärts des
Verdampfers 13, wobei einer ein Heizerkernkanal 21A ist,
in dem der Heizerkern 17 installiert ist und der andere ein
Bypasskanal 21B ist, der den Heizerkern 17 umgeht.
Eine Luftmischklappe 18 ist angeordnet, um eine Rate zwischen
einer Luftströmungsmenge
in dem Heizerkernkanal 21A und in dem Bypasskanal 21B zu
steuern. Eine Luftmischkammer 21C ist an einem Teil stromab
der zwei Kanäle 21A und 21B gebildet.
Das heißt,
zu der Luftmischkammer 21B werden sowohl der Heizerkernkanal 21A als
auch der Bypasskanal 21B geführt. Eine Entfrosterlufteinlassöffnung 22,
eine Ventilationslufteinlassöffnung 23 und
eine Fußerwärmungslufteinlassöffnung 24 werden
stromab der Luftmischkammer 21c gebildet. Die Entfroster-
und die Ventilationslufteinlassöffnungen 22 und 23 werden
durch eine gemeinsame Klappe gesteuert, das heißt, durch eine Ventilations-/Entfrostungsklappe 20.
Die Fußerwärmungslufteinlassöffnung 24 wird
durch eine Fußklappe 19 gesteuert.
Die gezeigte Luftmischklappe 18, die Fußklappe 19 und die
Ventilations/Entfrostungsklappe 20 sind von einem Schwenktyp,
die eine Schwenktyp-Klappengruppe "D" bilden.
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Die
Klimaanlage 10–1 der
Erfindung hat die folgenden konstruktiven Merkmale.
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Das
heißt,
wie aus der 2 gesehen, die aus der Richtung
des Pfeiles "II" der 1 genommen
worden ist, ist das Gehäuse 10A von
einem geteilten Typ der linke und rechte Hälften 10Aa und 10Ab enthält, die
an einer Teillinie "PL" gekuppelt sind.
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Nunmehr
in Bezug zurück
auf die 1 ist der Verdampfer 13 um
einen gegebenen Winkel ϑ relativ zu einer horizontalen
Linie "a-a" mit seinem abgesenkten
hinteren Ende, das oberhalb des untersten Teiles 14 des
Luftströmungskanals "F" positioniert ist, geneigt. In dem dargestellten
Beispiel beträgt
der Winkel ϑ ungefähr
19 Grad. Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass wenn der Winkel ϑ kleiner
als 45 Grad ist, eine adäquate
Leistung durch den Verdampfer erhalten wird.
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Wie
aus der 2 gesehen, ist der Verdampfer 13 fest
zwischen den jeweiligen Seitenwänden
der linken und rechten Hälfte 10Aa und 10Ab eingesetzt,
wobei sein abgesenktes hinteres Ende durch ein unteres Ende 16a der
Unterteilung 16 des Gehäuses 10A gehalten
wird.
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Wie
aus der 3 gesehen werden kann, ist die
Seitenwand von jeder der Hälften 10Aa und 10Ab an
einer inneren Oberfläche
derselben in einer lang gestreckt Aussparung "ER" gebildet,
um einen entsprechenden Seitenabschnitt des Verdampfers 13 aufzunehmen.
Ein wärmeisolierendes
Material "IM" ist fest zwischen
den Seitenabschnitt des Verdampfers 13 und die lang gestreckte
Aussparung "ER" eingesetzt.
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In
Bezug auf die 4, 5, 5A und 5B,
ist ein Detail des Verdampfers 13 gezeigt. Wie gezeigt,
ist der Verdampfer 13 von einem Stapeltyp.
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Wie
aus den 5, 5A und 5B gesehen,
weißt
der Stapeltyp-Verdampfer 13 im Wesentlichen eine erste
Gruppe von flachen Rohrelementen 30F auf, die übereinander
gestapelt und an einer vorderen halben Zone 13F sind positioniert sind,
eine zweite Gruppe von Rohrelementen 30R die übereinander
gestapelt und an der hinteren halben Zone 13R positioniert
sind und eine Mehrzahl von Wärmeabstrahlungsrippen 31,
die jeweils zwischen die benachbarten zwei der ersten Gruppe von
flachen Rohrelementen 30F und zwischen die benachbarten
zwei der zweiten Gruppe der flachen Rohrelemente 30R eingesetzt
sind. Jede der benachbarten zwei der ersten und zweiten Gruppen
der flachen Rohrelemente 30F und 30R lassen dazwischen
einen Spalt, der eine Einlass- und
eine Auslassseite hat.
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Jedes
der flachen Rohrelemente 30F und 30R enthält zwei
wechselseitig gekuppelte Schalenplatten. Es wird verstanden werden,
wenn die Beschreibung voranschrei tet, dass während des Zusammenbauens des
Verdampfers 13 vier Tankkanäle, das heißt, ein stromaufwärtiger Tankkanal 32a,
ein stromabwärtiger
Tankkanal 32b, ein erster Zwischentankkanal 33a und
ein zweiter Zwischentankkanal 33b in seitlichen Seitenabschnitten
des Verdampfers 13 gebildet sind. Wie aus der 6 gesehen
wird, sind die stromaufwärtigen
und stromabwärtigen Tankkanäle 32a und 32b an
einer Seite des Verdampfers 13 angeordnet und die ersten
und zweiten Zwischentankkanäle 33a und 33b sind
an der anderen Seite des Verdampfers 13 angeordnet.
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Wie
aus der 5A ersichtlich ist, bilden jede
der ersten Gruppe der flachen Rohrelemente 30F einen im
Wesentlichen U-förmigen
Kanal 34a und haben erste Einlass- und Auslassöffnungen 33a' und 33b' und zweite
Einlass- und Auslassöffnungen 32a' und 32b' hat, die von
dem U-förmigen
Kanal 34a isoliert sind. Während jede der zweiten Gruppe
der flachen Rohrelemente 30R zwei gerade Kanäle 34b und 34c aufweist,
sind erste Einlass- und Auslassöffnungen 33b'' und 32b'' zu
dem Kanal 34b und zweite Einlass- und Auslassöffnungen 32a'' und 33a'' zu dem
anderen Kanal 34c zugehörig.
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Wenn
somit die ersten und zweiten Gruppen der flachen Rohrelemente 30F und 30R richtig übereinander
gestapelt werden in der vorerwähnten
Weise, sind die ersten Einlassöffnungen 33a' der ersten Gruppe
der flachen Rohrelemente 30F und die zweiten Auslassöffnungen 33a'' der zweiten Gruppe der flachen
Rohrelemente 30R verbunden, um den vorerwähnten ersten
Zwischentankkanal 33a zu bilden. Zu der selben Zeit werden
die ersten Auslassöffnungen 33b' der ersten
Gruppe der flachen Rohrelemente 30F und die ersten Einlassöffnungen 33b'' der zweiten Gruppe der flachen
Rohrelemente 30R verbunden, um den zweiten Zwischentankkanal 33b zu bilden;
die zweiten Einlass-Öffnungen 32a' der ersten
Gruppe der flachen Rohrelemente 30F und die zweiten Einlass- Öffnungen 32a'' der zweiten Gruppe der flachen
Rohrelemente 30R werden verbunden, um den stromaufwärtigen Tankkanal 32a zu
bilden und die zweiten Auslass-Öffnungen 32b' der ersten Gruppe
der flachen Rohrelemente 30F und die zweiten Auslass- Öffnungen 32b'' der zweiten Gruppe der flachen
Rohrelemente 30R werden verbunden, um den stromabwärtigen Tankkanal 32b zu
bilden.
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Die 6 zeigt
schematisch einen gesamten Strömungsweg
für das
Kältemittel,
der gebildet wird, wenn der Verdampfer 13 zusammengebaut
ist. Wie aus dieser Zeichnung und 1 gesehen
wird, hat der stromaufwärtige
Tankkanal 32a eine Einlassöffnung 35 und der
stromabwärtige
Tankkanal 32b hat eine Auslassöffnung 36, von der
ein erwärmtes Kältemittel
in die Richtung zu einem Kompressor (nicht gezeigt) geführt wird.
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Wie
aus der 6 gesehen wird, wird während des
Betriebs des Verdampfers 13 ein gekühltes Kältemittel aus einem Expansionsventil "EV" (siehe die 1 und 2)
in die Einlassöffnung 35 des stromaufwärtigen Tankkanals 32a geführt und
in den ersten Zwischentankkanal 33a durch die geraden Kanäle 34c der
zweiten Gruppe der flachen Rohrelemente 30R geführt und
dann in den zweiten Zwischentankkanal 33b durch die U-förmigen Kanäle 34a der
ersten Gruppe der flachen Rohrelemente 30F und dann in
den stromabwärtigen
Tankkanal 32b durch die geraden Kanäle 34b der zweiten
Gruppe der flachen Rohrelemente 30R geführt und aus der Auslassöffnung 36 des
stromabwärtigen
Tankkanals 32b in die Richtung zu einem Kompressor (nicht
gezeigt) geführt.
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Wie
aus den 1 und 2 verstanden werden
kann, wenn der Verdampfer 13 in dem Gehäuse 10A richtig montiert
ist, hat er eine Haltung so dass eine vordere Fläche des Verdampfers 13,
wo die Einlass- und Auslassöffnungen 35 und 36 vorgesehen
sind, nach vorn eines zugehörigen
Kraftfahrzeuges gewandt ist. Überdies,
wie aus der 2 gesehen wird, wenn von vorn
des Fahrzeuges gesehen wird, sind die Einlass- und Auslassöffnungen 35 und 36 an
einer rechten Seite positioniert und die ersten und zweiten Zwischentankkanäle 33a und 33b sind an
einer linken Seite positioniert, in Bezug zu der Trennlinie "PL" des Gehäuses 10A.
Die Auslassöffnung 36 ist
oberhalb der Einlassöffnung 35 positioniert.
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Die
Positionsbeziehung des gesamten Weges in dem Verdampfer 13 zu
dem Gehäuse 10A wird am
besten aus der 6 verstanden, die die Richtung
zeigt, nämlich
vorn und hinten im Bezug zu einer Fahrzeugkarosserie.
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Wie
aus der 4 gesehen wird, sind die wechselseitig
gekuppelten Schalenplatten jedes der flachen Rohrelemente 30F oder 30R an
den hinteren Kanten mit jeweiligen Flanschen "T" versehen,
die bemessen sind um die Wassermasse "W",
die während
des Kühlens
der durchströmenden
Luft durch den Verdampfer 13 erzeugt wird, zu halten oder
zu tragen. Wie gezeigt, bilden infolge ihrer einander zugewandten
Anordnung alle benachbarten zwei der Flansche "T" Wasserführungsrinnen,
die sich seitlich erstrecken, wenn in der 2 gesehen
wird, das heißt
zwischen den linken und rechten Hälften 10Aa und 10Ab des
Gehäuses 10A.
Wie nachstehend ausführlich
beschrieben werden wird, fließt
während
des Betriebs des Verdampfers 13 kondensiertes Wasser an
den Oberflächen
der flachen Rohrelemente 30F und 30R des Verdampfers 13 nach
unten und wird durch die Wasserführungsrinnen "T" gesammelt und infolge der Kraft der
Luft, die durch den Verdampfer 13 hindurchströmt, wird
das kondensierte Wasser in jeder Rinne "T" dazu
gezwungen, seitlich (wie in der 2 gesehen)
in und entlang der Rinne "T" zu fließen, das
heißt
in die Richtung zu den Wänden
der linken und rechten Hälften 10Aa und 10Ab des
Gehäuses 10A.
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Wie
aus den 1, 3 und 7 gesehen
wird, ist jede der linken und rechten Hälften 10Aa und 10Ab des
Gehäuses 10A mit
einer lang gestreckt Stufe 40a gebildet, die sich diagonal
entlang jeder Seitenunterkante des Verdampfers 13 erstreckt.
Tatsächlich
wie aus der 3 gesehen wird, bildet die lang
gestreckte Stufe 40a einen unteren Kantenabschnitt der
lang gestreckt Aussparung "ER" jeder Hälfte 10Aa und 10Ab des
Gehäuses 10A.
Es ist somit zu beachten, dass die lang gestreckte Stufe 40a in
der Richtung nach vorn und nach hinten geneigt ist.
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Wie
aus den 1 und 7 gesehen
wird, ist die lang gestreckte Stufe 40a jeder Hälfte 10Aa oder 10Ab an
einer bestimmten Position gebildet, wo das abgesenkte hintere Ende
des Verdampfers 13 platziert ist, mit einem Ablaufeinschnitt 40b.
Das heißt,
die lang gestreckte Stufe 40a und der Ablaufeinschnitt 40b bilden
einen Wasserführungsaufbau 40,
durch den das kondensierte Wasser von den äußeren Oberflächen des
Verdampfers 13 in die Richtung eines unteren Oberflächenteiles
der Hälfte 10Aa oder 10Ab des
Gehäuses 10A fließt.
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Es
ist zu beachten, dass in Folge des zur Verfügungstellens des Wasserführungsaufbaus 40, das
kondensierte Wasser aus dem Verdampfer 13 gedrängt wird
flach und nach unten in den unteren Oberflächenteil der Hälfte 10Aa oder 10Ab zu
fließen,
das dem untersten Teil 14 des Luftströmungskanals "F" ausgesetzt ist.
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Wie
aus der 4 gesehen wird, hat das wärmeisolierende
Material "IM" durch das das abgesenkte
hintere Ende des Verdampfers 13 durch das untere Ende 16a der
Trennwand 16 (siehe 1) gehalten
wird, solch eine Abmessung, dass der untere Abschnitt des abgesenkten
hinteren Endes des Verdampfers 13 freigelegt wird. In Folge
des Vorsehens von eines solchen freigelegten Abschnittes, wird ein unerwünschtes
Wasseransammeln an solch einem Endabschnitt unterdrückt. Überdies
wird in Folge des Vorsehens des freigelegten Abschnitts die Wasserhaltekapazität des Wasserführungsaufbaus 40 erhöht.
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Im
Folgenden wird der Betrieb der erfinderischen Klimaanlage 10–1 mit
Hilfe der Zeichnungen, insbesondere der 1, beschrieben.
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Wenn
zum Bespiel, die Klimaanlage 10–1 so gesteuert wird,
um den KÜHL-Modus
einzunehmen, nimmt sie einen derartigen Zustand wie in der 1 gezeigt
ist an. In diesem Zustand arbeitet das Kühlsystem, indem es dem Verdampfer 13 ein
Kältemittel aus
der Einlassöffnung 35 zuführt, die
Luftmischklappe 18 nimmt eine solche Position ein, dass
der Heizerkernkanal 21A vollständig geschlossen ist (nämlich eine
vollständig
offene Position des Bypasskanales 21B), die Ventilations-/Entfrostungsklappe 20 nimmt
eine Position an, um die Ventilationslufteinlassöffnung 23 vollständig zu öffnen und
die Fußklappe 19 nimmt
eine Position an um vollständig
die Fußerwärmungs-
Lufteinlassöffnung 24 zu
schließen.
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Unter
dieser Bedingung wird Luft, in den stromaufwärtigen Teil des Strömungskanales "F" eingeleitet durch den Lüfter 11,
in die Richtung zu dem Verdampfer 13 gerichtet und geht
durch denselben, während
sie gekühlt
wird. Die abgekühlte
Luft wird dann am untersten Teil 14 des Kanales "F" nach oben geleitet und in die Richtung
zu der Ventilationslufteinlassöffnung 23 geführt Somit
wird aus den Ventilationsblasdüsen
die in dem Fahrgastraum freigelegt sind, die gekühlte Luft in einen bestimmten
Abschnitt des Fahrgastraums zum Kühlen des Raumes eingeblasen.
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Während dieses
Kühlvorgangs
wird die Feuchtigkeit in der Luft dazu gedrängt, ein kondensiertes Wasser
auf den äußeren Oberflächen der
flachen Rohrelemente 30F und 30R des Verdampfers 13 zu
erzeugen und wie aus der 4 gesehen wird, fließt das kondensierte
Wasser nach unten in die Wasserführungsrinnen "T" des Verdampfers 13, um die
Wassermasse "W" in den Rinnen "T" zu erzeugen. Wie bereits zuvor erwähnt worden
ist, wird in Folge der Kraft der Luft, die durch den Verdampfer 13 hindurchströmt, die
Wassermasse "W" von jeder Rinne "T" gedrängt, um seitlich (wie in 2 gesehen) und
entlang der Rinne "T" zu fließen, das
heißt,
in die Richtung der Wände
der rechten und linken Hälften 10Aa und 10Ab des
Gehäuses 10A.
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Die
Wassermasse "W" ist wird somit zu
der geneigten lang gestreckten Stufe 40a der Wand jeder der
linken und rechten Hälften 10Aa und 10Ab geführt und
fließt
stromab auf der Stufe 40a in die Richtung des hinteren
Endes der Stufe 40a.
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Wie
durch eine gepunktete Linie in der 7 angezeigt,
wenn die Wassermasse "W" an die gegebene
Position fließt,
wo das abgesenkte hintere Ende des Verdampfers 13 platziert
ist, gleitet sie nach unten in den Ablaufeinschnitt 40b und
fließt
nach unten auf dem unteren Oberflächenteil der Hälfte 10Aa oder 10Ab des
Gehäuses 40.
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Wie
aus der gepunkteten Linie in 1 gesehen
wird, wird die Wassermasse "W", die nach unten
auf dem unteren Oberflächenteil
fließt,
in den untersten Teil 14 des Luftströmungskanals "F" geführt und
in das Wasserablaufrohr 15 geführt um nach außen der
Klimaanlage 10 abgeführt
zu werden.
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Im
folgenden wird die einzigartige Anordnung der Teile und werden verschiedene
Vorteile, die durch diese Anordnung gegeben werden, diskutiert mit
der Hilfe der Zeichnungen.
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Zuerst
wird, wie aus der 1 gesehen wird, der Verdampfer 13 in
dem Gehäuse 10A in
einer geneigten Haltung installiert Dies gestattet dem Gehäuse 10A eine
reduzierte Größe zu haben
und bringt einen kompakten Aufbau der Klimaanlage 10–1 mit sich.
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Zweitens
sind, wie aus der 2 gesehen wird, die flachen
Rohrelemente 30F und 30R des Verdampfers 13 angeordnet,
um sich zwischen den linken und rechten Hälften 10Aa und 10Ab des
Gehäuses 10A zu
erstrecken. Dies bedeutet, dass die Wasserführungsrinnen "T", die an den unteren Enden der flachen
Rohrelemente 30F und 30R vorgesehen sind, sich
zwischen den linken und rechten Hälften 10Aa und 10Ab erstrecken.
Somit fließt
kondensiertes Wasser nach unten über
die Oberfläche
der flachen Rohrelemente 30F und 30R wird in die
Wasserführungsrinnen "T" geführt
und zu den jeweiligen lang gestreckten Stufen 40a der linken
und rechten Hälften 10Aa und 10Ab des
Gehäuses 10A geführt. Mit
anderen Worten: selbst wenn der Verdampfer 13 mit seinem
abgesenkten hinteren Ende, wie in 1 gezeigt,
geneigt ist, wird das abgesenkte hintere Ende des Verdampfers 13 daran
gehindert Wassermassen zu sammeln. Falls die Wassermasse in dem abgesenkten
hinteren Ende gesammelt wird und dort zunimmt, wird sie leicht durch
den Winddruck der durch die Luftströmung erzeugt wird weggeblasen. Dies
veranlasst die tatsächlich
in den Fahrgastraum eingeblasene Luft, Wassertropfen zu enthalten.
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Drittens,
wie aus der 2 gesehen wird, werden die ersten
und zweiten Zwischentankkanäle 33a und 33b und
die stromaufwärtigen
und stromabwärtigen
Tankkanäle 32a und 32b des
Verdampfers 13 jeweils in die lang gestreckten Aussparungen "ER" der Hälften 10Aa und 10Ab des
Gehäuses 10A eingebracht.
Somit hat das Vorsehen von solchen Tankkanälen 33a, 33b, 32a und 32b im
Wesentlichen keinen Einfluß auf
die Erhöhung
des Luftströmungswiderstandes,
der dem Luftströmungskanal "F" zugehörig ist.
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Viertens,
in Folge des Vorsehens der Wasserführungsrinnen "T" und des Wasserführungsaufbaus 40 wird
das gesamte kondensierte Wasser, das auf den äußeren Oberflächen der
flachen Rohrelemente 30F und 30R erzeugt worden
ist, glatt und schnell zu dem Wasserablaufrohr 15 in der
vorerwähnten
Weise abgeleitet. Somit werden unerwünschte Wassertropfen, die durch
das Phänomen eingeblasen
werden, unterdrückt
oder zumindest minimiert in der erfinderischen Klimaanlage 10–1.
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Das
Folgende sind vier Faktoren, die einen bestimmten Einfluss auf die
Wassertropfen- Wegblas- Unterdrückungsfunktion
haben.
- (1) Die Anordnung wobei die flachen
Rohrelemente 30F und 30R sich jeweils zwischen
den linken und rechten Hälften 10Aa und 10Ab des
Gehäuses 10A erstrecken.
- (2) Vorsehen des Wasserführungsaufbaus 40,
der die lang gestreckten Stufen 40a und den Ablaufeinschnitt 40b enthält.
- (3) Das Vorsehen der Wasserführungsrinnen "T", die durch die flachen Rohrelemente 30F und 30R vorgesehen
sind.
- (4) Die Anordnung, wobei das abgesenkte hintere Ende des Verdampfers 13 an
der Ansammlung von Wassermassen gehindert wird.
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Durch
Kombinieren dieser Faktoren die Wassertropfen- Wegblas- Unterdrückungsfunktion
im Hinblick auf "weggeblasene
Wassermassen" und "abgegebene Wassermassen" überprüft. Die Wegblas-Wassermasse
war die Wassermasse, die in der in den Fahrgastraum tatsächlich eingeblasenen
Luft verblieb und die abgegebene Wassermasse war die Wassermasse,
die tatsächlich
nach außen
von dem Wasserablaufrohr 15 abgegeben worden ist. Die Ergebnisse
werden in dem Diagramm in der 8 gezeigt.
Wie aus diesem Diagramm gesehen wird, wurde bei der Erhöhung der
Faktoren die Wegblas-Wassermasse vermindert und die Abgabe-Wassermasse wurde
erhöht.
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Im
folgenden werden Modifikationen der Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
der vorliegenden Erfindung kurz beschrieben.
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Die
zuvor vorgenommene Beschreibung ist auf eine Klimaanlage des Integraltyps
gerichtet. Jedoch kann, falls gewünscht, die Erfindung auch auf eine
Klimaanlage des Kombinationstyps angewandt werden, die eine Einlasseinheit,
eine Kühleinheit
und eine Erwärmungseinheit
enthält.
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In
der 1, ist der Verdampfer 13 mit seinem abgesenkten
hinteren Ende geneigt. Jedoch, wenn es gewünscht wird, kann der Verdampfer 13 auch
so geneigt werden, dass sein vorderes Ende abgesenkt ist.
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Überdies,
wenn es gewünscht
wird, können die
geneigten Rinnenteile mit den Wasserführungsrinnen "T" verbunden werden, um den Wasserfluss zu
den Ablaufeinschnitten 40b des Wasserführungsaufbaus 40 glatter
zu machen.