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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußpaßstück bzw.
Anschlußelement,
das verwendet wird, indem es wenigstens teilweise in einem Verbindergehäuse aufgenommen
wird, einen Verbinder, der damit versehen ist, und auf ein Verfahren
zum Ausbilden bzw. Herstellen eines Anschlußelements bzw. -paßstücks.
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Ein
Anschlußelement
ist beispielsweise so geformt, um einen Hauptabschnitt in der Form
eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen Rohrs zu beinhalten, welches
mit einem rückstellfähigen Kontaktstück im Inneren
versehen ist. Während
es an einem Ende eines Drahts gesichert ist, ist bzw. wird das Buchsen-Anschlußelement
in einen Hohlraum von hinten eingesetzt, der in einem Gehäuse ausgebildet
ist, und darin aufgenommen. Eine Stabilisiereinrichtung ragt von
einer Endkante oder dgl. einer Seitenoberfläche des Hauptabschnitts vor,
während
eine Führungsnut
bzw. -rille zum Führen
der Stabilisiereinrichtung, die darin eingepaßt ist, an einer spezifizierten Position
einer Innenwand des Hohlraums ausgebildet ist. Die Stabilisiereinrichtung
bzw. der Stabilisator und die Führungsnut
erfüllen
eine sogenannte, ein fehlerhaftes Einsetzen verhindernde Funktion
eines Verhinderns, daß das
Anschlußelement
mit der Oberseite nach unten in den Hohlraum eingesetzt wird, und
eine stabile Einsetzfunktion eines stabilen Einsetzens des Anschlußelements
(siehe beispielsweise nicht geprüfte,
japanische Patentpublikation Nr.
H05-190227 ).
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In
den letzten Jahren wurde es zunehmend gefordert, die Höhen von
Verbindern zu reduzieren und es gab eine Tendenz, die vorragenden
Höhen von
Stabilisiereinrichtungen zu beschränken. In dem Fall eines Einsetzens
des Anschlußelements
mit der Oberseite nach unten wie oben, gelangt die Stabilisiereinrichtung
normalerweise in Kontakt mit einer Öffnungskante bzw. einem Öffnungsrand
an dem Eintritt des Hohlraums, wo keine Führungsrille ausgebildet ist,
um das Einsetzen des Anschlußelements
zu ver- bzw. behindern. Jedoch gibt es, wenn die Höhe der Stabilisiereinrichtung
kurz bzw. niedrig ist, eine Wahrscheinlichkeit, daß die Stabilisiereinrichtung
unter die Öffnungskante
schlüpft
und das Einsetzen des Anschlußelements
mit der Oberseite nach unten beispielsweise in dem Fall erlaubt
ist bzw. wird, wo das Anschlußelement
in einer geneigten Stellung bzw. Lage eingesetzt wird.
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Als
eine Gegenmaßnahme
ist es wirkungsvoll, eine lange Stabilisiereinrichtung auszubilden. Jedoch
führt dies
zu einer großen Öffnung,
die in der Seitenoberfläche
des Hauptabschnitts ausgebildet ist bzw. wird, wenn die Stabilisiereinrichtung
beispielsweise ausgebildet wird, indem ein Schnitt in einer Seitenoberfläche des
Hauptabschnitts hergestellt wird und der geschnittene Abschnitt
gebogen wird.
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Dann
gibt es in dem Fall, wo eine Mehrzahl von Drähten, die Anschlußelemente
an Enden davon gesichert aufweisen, beispielsweise transportiert wird,
während
sie gebündelt
sind, eine Wahrscheinlichkeit, daß eine Stabilisiereinrichtung
eines anderen Anschlußelements
durch eine Öffnung
eindringt, um die Drähte
zu verwirren, oder ein externes Material durch eine Öffnung eindringt,
um in Kontakt mit einem rückstellfähigen Kontaktstück, das
im Inneren vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt ist, zu gelangen
und dieses zu deformieren.
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EP-A-0 920 082 offenbart
ein Anschlußpaßstück bzw.
-element, umfassend ein Paar von Stabilisiereinrichtungen, die durch
ein Ziehverfahren ausgebildet sind bzw. werden, um die Umfangskanten bzw.
-ränder
davon rund auszubilden. In einer Ausbildung erstreckt sich die Stabilisiereinrichtung
in einer Rippenform entlang einer Seite eines verbindenden Glieds
des Anschlußelements.
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US 2002/081828 A1 offenbart
ein Anschlußelement,
umfassend vordere und rückwärtige Stabilisiereinrichtungen,
die nach unten vorragen und die durch eine eingreifende bzw. Eingriffsausnehmung bzw.
-vertiefung getrennt sind.
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Es
ist das Ziel der Erfindung, ein Anschlußelement zur Verfügung zu
stellen, daß eine
Stabilisiereinrichtung aufweist, welche eine große Festigkeit aufweist und
ein Eindringen von externem Material in einen Hauptabschnitt verhindern
kann. Weiterhin sollen ein Verbinder, der ein derartiges Anschlußpaßstück bzw.
Anschlußelement
aufweist, und ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Herstellen zur Verfügung gestellt
werden.
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Dieses
Ziel wird durch ein Anschlußelement, welches
die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist, einen Verbinder,
der die in Anspruch 8 geoffenbarten Merkmale aufweist, und ein Verfahren
erfüllt,
das die in Anspruch 9 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte
Ausbildungen sind in den abhängigen
Ansprüchen
definiert.
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Die
gesonderten und kleineren Öffnungen werden
beim Ausbilden der Stabilisiereinrichtung durch ein Schneiden und
Biegen ausgebildet bzw. erzeugt, obwohl die Stabilisiereinrichtung
insgesamt lang ist. Somit wird es für die Stabilisiereinrichtungen eines
anderen Buchsen-Anschlußelements
und andere externe Materialien unwahrscheinlich, durch derartige Öffnungen
einzudringen. Als ein Ergebnis kann das Verwirren der Anschlußelemente
verhindert werden, wie beispielsweise wenn Drähte, die an den Anschlußelementen
gesichert sind, gebündelt
sind. In dem Fall eines Buchsen-Anschlußelements, in welchem das rückstellfähige Kontaktstück in dem Hauptabschnitt
vorgesehen bzw. zur Verfügung
gestellt ist, kann die plastische Deformation bzw. Verformung des
rückstellfähigen Kontaktstücks aufgrund einer
Kollision verhindert werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird ein Anschlußelement
zur Verfügung gestellt,
umfassend: einen Hauptabschnitt, welcher im wesentlichen eng bzw.
fest in einen Hohlraum eines Verbindergehäuses eingesetzt ist, und
eine
Stabilisiereinrichtung, die an einer äußeren bzw. Außenoberfläche des
Hauptabschnitts ausgebildet ist, um sich entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
als einer Einsetzrichtung zu erstrecken, indem ein Schnitt in der
Außenoberfläche ausgebildet
bzw. hergestellt wird und der geschnittene Abschnitt gebogen wird,
das
Anschlußelement,
welches eingesetzt ist bzw. wird, während die Stabilisiereinrichtung
in einer Führungsnut
bzw. -rippe geführt
ist bzw. wird, die entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen an einer spezifizierten
Position einer Innenwand des Hohlraums ausgebildet ist,
wobei
die Stabilisiereinrichtung in eine Mehrzahl von Teilen unterteilt
ist, die voneinander entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen beabstandet sind.
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Vorzugsweise
ist der Hauptabschnitt im wesentlichen in der Form eines im wesentlichen
rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen Rohrs. Gemäß der Erfindung
sind die jeweiligen bzw. entsprechenden unterteilten Teile der Stabilisiereinrichtung
von unterschiedlichen Seitenoberflächen des Hauptabschnitts ausgebildet.
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Da
die Öffnungen
gesondert in den unterschiedlichen Seitenoberflächen ausgebildet sind, kann
eine extreme Reduktion in der Festigkeit einer Seitenoberfläche vermieden
werden, weshalb der gesamte Hauptabschnitt in Form mit einer größeren Festigkeit
gehalten werden kann.
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Weiterhin
bevorzugt ist der Hauptabschnitt im wesentlichen in der Form eines
im wesentlichen rechteckigen oder polygonalen Rohrs und die entsprechenden
unterteilten Teile der Stabilisiereinrichtung sind von derselben
Seitenoberfläche
des Hauptabschnitts ausgebildet.
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Da
die unterteilten Teile der Stabilisiereinrichtung von derselben
Seitenoberfläche
durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet sind bzw. werden, können sie
leicht ausgebildet werden, um in einer Reihe ausgerichtet zu werden.
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Noch
weiter bevorzugt ist das Anschlußelement ein Buchsen-Anschlußelement,
umfassend den Hauptabschnitt im wesentlichen in der Form eines Rohrs
und ein rückstellfähiges Kontaktstück, das
in oder an dem Hauptabschnitt ausgebildet ist, kann das rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig in Kontakt
mit einem zusammenpassenden Stecker-Anschlußpaßstück bzw. -element gebracht werden,
welches wenigstens teilweise in den Hauptabschnitt von vorne eingesetzt
ist, ist die Stabilisiereinrichtung von der Basisplatte durch ein
Schneiden und Biegen ausgebildet, um von der entsprechenden Kante
einer Seitenplatte vorzuragen, ist die Stabilisiereinrichtung in
Teile im wesentlichen entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen unterteilt, wobei die
unterteilten Teile voneinander beabstandet sind.
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Weiterhin
bevorzugt ist ein Bereich bzw. eine Fläche zwischen den unterteilten
Teilen der Stabilisiereinrichtung festgelegt, um im wesentlichen
der Position des Vorderendes des rückstellfähigen Kontaktstücks zu entsprechen.
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Noch
weiter bevorzugt ist das rückstellfähige Kontaktstück in oder
an dem Hauptabschnitt ausgebildet, indem es von dem vorderen Ende
einer Basisplatte des Hauptabschnitts zurückgefaltet ist, und wobei das
rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig in Kontakt
mit dem zusammenpassenden bzw. abgestimmten Stecker-Anschlußelement
gebracht werden kann, welches wenigstens teilweise in den Hauptabschnitt
von vorne eingesetzt ist, indem der gefaltete Abschnitt gebogen
wird und das vordere Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks in gleitenden
Kontakt mit der Basisplatte gebracht wird.
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Am
bevorzugtesten ist das Anschlußelement ein
Buchsen-Anschlußelement,
umfassend den Hauptabschnitt, im wesentlichen in der Form eines rechteckigen
Rohrs und ein rückstellfähiges Kontaktstück, das
in dem Hauptabschnitt ge bildet ist, indem es von dem vorderen Ende
einer Bodenplatte des Hauptabschnitts zurückgefaltet ist,
kann das
rückstellfähige Kontaktstück rückstellfähig in Kontakt
mit einem zusammenpassenden Stecker-Anschlußelement gebracht werden, das
in den Hauptabschnitt von vorne eingesetzt ist, indem der gefaltete
Abschnitt gebogen ist bzw. wird und das vordere Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks in gleitenden
Kontakt mit der Bodenplatte gebracht ist bzw. wird,
ist die
Stabilisiereinrichtung von der Bodenplatte durch ein Schneiden und
Biegen ausgebildet, um von der Bodenkante einer Seitenplatte vorzuragen,
ist
die Stabilisiereinrichtung in Teile entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
unterteilt, wobei die unterteilten Teile voneinander beabstandet
sind, und
ist ein Bereich bzw. eine Fläche zwischen den unterteilten
Teilen der Stabilisiereinrichtung festgelegt, um mit der Position
des vorderen Endes des rückstellfähigen Kontaktstücks übereinzustimmen.
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Da
ein Abschnitt der Bodenplatte des Hauptabschnitts, welcher dem vorderen
Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks entspricht,
welches ein zweiter abstützender
bzw. Unterstützungspunkt
ist, in einem breiten Bereich belassen ist, kann eine ausreichende
Aufnahmefestigkeit für
das vordere Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks sichergestellt
werden, welches wiederum seine Funktion als der zweite Unterstützungspunkt
erfüllen
kann. Zusätzlich
kann das vordere Ende des rückstellfähigen Kontaktstücks von der
Außenseite
bzw. dem Äußeren versteckt
sein, wodurch es daran gehindert wird, daß es plastisch aufgrund der
Kollision mit einem externen Material bzw. Gegenstand oder dgl.
deformiert wird.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist eine Innenwand
an wenigstens einer inneren Seite einer Öffnung vorgesehen bzw. zur
Verfügung
gestellt, welche in der Außenoberfläche des
Hauptabschnitts erzeugt ist bzw. wird, nachdem die Stabilisiereinrichtung
durch ein Schneiden und Biegen ausgebildet ist, um wenigstens teilweise
die Öffnung
zu verschließen.
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Da
die Öffnung,
die nach bzw. bei einem Ausbilden der Stabilisiereinrichtung durch
ein Schneiden und Biegen ausgebildet ist bzw. wird, wenigstens teilweise
durch die Innenwand verschlossen ist, kann der Eintrag bzw. das
Eindringen von externen Materialien in den Hauptabschnitt durch
die Öffnung
sicher verhindert oder seine Wahrscheinlichkeit reduziert werden.
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Am
bevorzugtesten ist bzw. sind ein oder mehrere verhindernde(r) Abschnitt(e)
in dem Hauptabschnitt vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, um wesentlichen
in Kontakt mit dem rückstellfähigen Stück zu gelangen,
um eine Beschädigung
davon zu verhindern, wenn das rückstellfähige Kontaktstück in einer
Richtung verschieden von der Ablenkrichtung abgelenkt ist bzw. wird,
welches durch das zusammenpassende Stecker-Anschlußelement
bewirkt ist bzw. wird, welches wenigstens teilweise in den Hauptabschnitt
von vorne eingesetzt ist.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend die
Merkmale, die in Anspruch 8 geoffenbart sind.
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Gemäß der Erfindung
wird weiterhin ein Verfahren zum Ausbilden bzw. Herstellen oder
Formen eines Anschlußelements
zur Verfügung
gestellt, umfassend die Merkmale, die in Anspruch 9 geoffenbart sind.
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Diese
und andere Gegenstände,
Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim Lesen
der folgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausbildungen
und aus den beiliegenden Zeichnungen ersichtlicher werden. Es sollte
verstanden werden, daß,
selbst obwohl Ausbildungen gesondert beschrieben sind bzw. werden,
einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen
Ausbildungen kombiniert werden können.
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1 ist
eine rechte Seitenansicht eines Buchsen-Anschlußpaßstücks bzw. -elements gemäß einer
ersten Ausbildung der Erfindung,
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2 ist
eine Draufsicht auf einen Hauptabschnitt des Buchsen-Anschlußelements,
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3 ist
eine linke Seitenansicht des Hauptabschnitts,
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4 ist
eine Bodenansicht des Hauptabschnitts,
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5 ist
ein Längsschnitt
des Hauptabschnitts,
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6 ist
ein Schnitt entlang von VI-VI von 5,
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7 ist
eine Vorderansicht des Buchsen-Anschlußelements,
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8 ist
ein Schnitt entlang von VIII-VIII von 5,
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9 ist
ein Schnitt entlang von IX-IX von 5,
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10 ist
eine Entwicklung des Buchsen-Anschlußelements,
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11 ist
ein Längsschnitt
eines Verbindergehäuses,
in welches die Buchsen-Anschlußelemente
eingesetzt sind,
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12 ist
eine rückwärtige Ansicht
des Verbindergehäuses,
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13 ist
eine rechte Seitenansicht eines Buchsen-Anschlußelements gemäß einem
Vergleichsbeispiel,
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14 ist
eine linke Seitenansicht eines Hauptabschnitts,
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15 ist
eine Bodenansicht eines Hauptabschnitts, und
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16 ist
eine Abwicklung des Buchsen-Anschlußelements.
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausbildungen der vorliegenden Erfindung unter
Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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<Erste
Ausbildung>
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Eine
erste bevorzugte Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird unter
Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
In dieser Ausbildung ist ein Buchsen-Anschlußpaßstück bzw. -element gezeigt.
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Zuerst
ist bzw. wird ein Verbindergehäuse 10 für ein wenigstens
teilweises Aufnehmen von wenigstens einem Buchsen-Anschlußelement 20 beschrieben.
Das Verbindergehäuse 10 ist
beispielsweise aus einem synthetischen Harz gefertigt bzw. hergestellt
und ist, wie dies in 11 oder 12 gezeigt
ist, im Inneren mit einem oder mehreren, vorzugsweise einer Mehrzahl
von Hohlräumen 11 ausgebildet,
die das Verbindergehäuse 10 im
wesentlichen in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD penetrieren bzw. durchdringen. Ein (vorzugsweise im wesentlichen
auslegerförmiger
bzw. vorkragender) verriegelnder bzw. Verriegelungsabschnitt 12,
der sich im wesentlichen nach vorne entlang oder an der Boden- oder
Basiswand erstreckt, ist an oder nahe einer vorderen Seite jedes
Hohlraums 11 ausgebildet. Weiterhin ist eine Führungsnut
bzw. -rille 13, die sich im wesentlichen in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD und/oder im wesentlichen in einer Einsetzrichtung ID des Anschlußelements 20 in
den Hohlraum 11 für
ein Führen
wenigstens einer Stabilisiereinrichtung 30 des Buchsen-Anschlußelements 20,
das später
zu beschreiben ist, indem die Stabilisiereinrichtung 30 wenigstens teilweise
darin eingepaßt
oder eintreten gelassen wird, an oder nahe dem lateralen bzw. seitlichen
(rechten) Ende der Bodenwand jedes Hohlraums 11 von dem
Eintritt des Hohlraums 11 zu einer Position nahe dem Basisende
des Verriegelungsabschnitts 12 ausgebildet.
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Eine
Halte- bzw. Rückhalteeinrichtung 15 für ein (vorzugsweise
doppeltes) Verriegeln der Buchsen-Anschlußelemente 20 ist vorzugsweise
wenigstens teilweise in einer seitlichen bzw. lateralen (oberen)
Seite des Verbindergehäuses 10 in 11 montiert
bzw. festgelegt, und eine vordere Platte 17 ist an oder
auf der vorderen Oberfläche
des Verbindergehäuses 10 zu
montieren bzw. anzuordnen. Ein oder mehrere Dorn(e) bzw. Flachstecker 51 von
Vater- bzw. Stecker-Anschlußelementen 50,
welche wenigstens teilweise in einem nicht illustrierten, zusammenpassenden
Steckerverbinder montiert sind, tritt bzw. treten wenigstens teilweise
in einen oder mehrere entsprechende(n) Hohlraum(-räume) 11 durch eine
oder mehrere Flachstecker-Einsetzöffnung(en) 17A der
vorderen Platte 17 von vorne ein. Ein verriegelnder Hebel
oder Arm 18 zum Verriegeln des Verbindergehäuses und
des zusammenpassenden Vater- bzw. Steckerverbinders in ihrem im
wesentlichen verbundenen Zustand ist an einer seitlichen Seite, vorzugsweise
an der Bodenoberfläche
des Verbindergehäuses 10 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt.
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Als
nächstes
ist bzw. wird das Buchsen-Anschlußelement 20 beschrieben.
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Das
Buchsen-Anschlußelement 20 ist
bzw. wird durch ein Biegen, Falten, Prägen, Stanzen, Pressen und/oder
Schneiden eines leitenden bzw. leitfähigen (vorzugsweise metal lischen)
Plattenmaterials gebildet, das in eine spezifizierte (vorbestimmte oder
vorbestimmbare) Form gestanzt oder ausgeschnitten ist bzw. wird,
wie dies in 10 gezeigt ist, und ist schmal
und lang entlang von Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD insgesamt, wobei ein vorderer Abschnitt (vorzugsweise im wesentlichen
eine vordere Hälfte)
davon als ein Hauptabschnitt 21 (vorzugsweise im wesentlichen
in der Form eines rechteckigen bzw. rechtwinkeligen oder polygonalen
Rohrs) dient und ein rückwärtiger Abschnitt
(vorzugsweise im wesentlichen eine rückwärtige Hälfte) davon als ein Drahtverbindungsabschnitt 22 vorzugsweise
in der Form von oder umfassend eine oder mehrere offene Trommel(n)
dient, wie dies in 1 gezeigt ist. Der Drahtverbindungsabschnitt 22 ist
mit einem Ende eines Drahts W verbunden (vorzugsweise gecrimpt bzw.
gebördelt
oder gebogen oder in elektrische Verbindung gefaltet) (siehe 11).
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Der
Hauptabschnitt 21 ist in eine derartige Form bzw. Gestalt,
die hohl entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD ist, durch eine Boden- oder Basisplatte, die schmal und lang
entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD ist, eine oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von Seitenplatten 25, 26,
die unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel
von der (dem) (den) seitlichen (linken und/oder rechten) Kante(n)
oder Rand- bzw. Kantenabschnitt(en) der Boden- oder Basisplatte 24 stehen
oder vorragen, und einer Decken- oder Oberplatte 27 gebildet,
die sich vorzugsweise von dem im wesentlichen gesamten vorragenden
Ende der seitlichen bzw. lateralen (rechten) Seitenplatte 26 vorzugsweise
zu der im wesentlichen gegenüberliegenden
seitlichen (linken) Seitenplatte 25, wenn sie von vorne
gesehen wird, vorzugsweise im wesentlichen parallel mit der Bodenplatte 24 erstreckt.
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Ein
(vorzugsweise im wesentlichen rechteckiges bzw. rechtwinkeliges
oder polygonales) verriegelndes bzw. Verriegelungsloch 28 ist über wenigstens
ein Teil, vorzugsweise über
die im wesentlichen gesamte Breite der Bodenplatte 24 an
einer Position nahe dem vorderen Ende der Bodenplatte 24 ausgebildet,
wobei die vordere Kante des Verriegelungslochs 28 als eine
verriegelnde bzw. Verriegelungskante 28A dient, die mit
einem rückhaltenden
bzw. Rückhaltevorsprung 12A des
zuvor erwähnten
Verriegelungsabschnitts 12 in Eingriff bringbar ist. Diese Verriegelungskante 28A ist
bzw. wird vorzugsweise geschlagen oder geprägt, um nach innen, vorzugsweise
im wesentlichen um die Dicke der Basisplatte 24 oder mehr
vorzuragen, um einen größeren eingreifenden
bzw. Eingriffsrand zu gewinnen.
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An
einer Position des Hauptabschnitts 21 hinter dem Verriegelungsloch 28 ist
wenigstens eine Stabilisiereinrichtung 30, die sich im
wesentlichen entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD erstreckt, ausgebildet, um nach außen oder nach unten um einen
bestimmten bzw. spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Abstand von oder nahe der seitlichen (linken) Kante der Boden- oder Basisplatte 24,
wenn dies von vorne gesehen wird, vorzugsweise im wesentlichen fluchtend
bzw. bündig mit
der seitlichen (linken) Seitenplatte 25 vorzuragen, wie
dies in 7 gezeigt ist.
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Spezifischer
ist die Stabilisiereinrichtung 30 wenigstens in eine erste
(vordere) Stabilisiereinrichtung 31A und eine zweite (rückwärtige) Stabilisiereinrichtung 31B mit
einem kleinen Spalt dazwischen unterteilt. Die erste (vordere) Stabilisiereinrichtung 31A ist
vorzugsweise geringfügig
länger
(entlang der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD oder Längsrichtung
des Anschlußelements)
als die zweite (rückwärtige) Stabilisiereinrichtung 31B und
ist vorzugsweise ausgebildet, indem wenigstens ein Schnitt in der
seitlichen bzw. lateralen (linken) Seitenplatte 25 und/oder
in der Boden- oder Basisplatte 24 von der seitlichen (linken)
Kante der Boden- oder Basisplatte 24 hergestellt wird und
dieser geschnittene Abschnitt an der entsprechenden (Boden-)Kante
der linken Seitenplatte 25 gebogen wird, um nach unten
oder außen
unter einem von 0° oder
180° verschiedenen Winkel,
vorzugsweise im wesentlichen unter 90° von der Boden- oder Basisplatte 24 vorzuragen.
Ein Seitenloch 32A ist in der seitlichen (linken) Seitenplatte 25 an
einer Position ausgebildet, wo es im wesentlichen übereinstimmend
mit dem geschnittenen Abschnitt gebogen ist, um die erste (vordere)
Stabilisiereinrichtung 31A auszubilden.
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Ein
Schnitt ist in der Boden- oder Basisplatte 24 von der entsprechenden
(Boden-)Kante der seitlichen (linken) Seitenplatte 25 gemacht
und dieser geschnittene Abschnitt gelangt dazu, einen von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen 90° zu der Boden- oder Basisplatte 24 herzustellen
oder zu definieren, da die seitliche (linke) Seitenplatte 25 unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel
bei einem Zusammenbauen oder Formen des Hauptabschnitts 21 gebogen
ist, wodurch die zweite (rückwärtige) Stabilisiereinrichtung 31B von
der seitlichen (linken) Kante der Bodenplatte 24 vorragt.
Ein Boden- oder Basisloch 32B ist in der Boden- oder Basisplatte 24 an
einer Position ausgebildet, wo der geschnittene Abschnitt gebogen
ist, um die zweite (rückwärtige) Stabilisiereinrichtung 31B auszubilden.
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Nach
bzw. bei einem Zusammenbauen des Hauptabschnitts 21 sind
die erste und zweite (vordere und rückwärtige) Stabilisiereinrichtung 31A, 31B im
wesentlichen eine nach der anderen (im wesentlichen entlang der
Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen FBD
oder im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID) vorzugsweise
an der im wesentlichen selben vorragenden Höhe ausgerichtet, wie dies in 3 und 4 gezeigt
ist. Ein verschmälernder
Abschnitt 33 ragt vorzugsweise nach rückwärts von der rückwärtigen Kante
bzw. dem rückwärtigen Rand
eines vorragenden Endes der ersten (vorderen) Stabilisiereinrichtung 31A vor,
wodurch ein Abstand zwischen der ersten und zweiten (vorderen und
rückwärtigen) Stabilisiereinrichtung 31A, 31B an
dem vorragenden Ende verschmälert
wird.
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Ein
vorderer Endabschnitt, ein rückwärtiger Endabschnitt
und ein zwischenliegender Abschnitt einer sich erstreckenden Kante
(linken Kante) der Deckenplatte 27 sind vorzugsweise im
wesentlichen in Kontakt mit der oberen oder distalen Kante der seitlichen
(linken) Seitenplatte 25 von oben oder außen. Eine
oder mehrere, vorzugsweise zwei vordere und rückwärtige, innere Platten 35, 36 erstreckt
bzw. erstrecken sich nach unten und nach innen (oder unter einem
von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu der Decken- oder
oberen Platte 27) im wesentlichen entlang der inneren Oberfläche der
seitlichen (linken) Seitenplatte 25 in oder an einem oder
mehreren Bereich(en), vorzugsweise zwei vorderen und rückwärtigen Bereichen
der sich erstreckenden Kante der Deckenplatte 27 (um diese
wenigstens teilweise zu überlappen),
welche vor zugsweise nicht in Kontakt mit der oberen Kante der seitlichen
(linken) Seitenplatte 25 ist.
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Die
erste oder vordere, innere Platte 35 ist vorzugsweise im
wesentlichen rechteckig insgesamt, und die Bodenkante davon ist
vorzugsweise im wesentlichen an der zentralen Höhe des Hauptabschnitts 21 angeordnet
und dient als ein vorderer, verhindernder Abschnitt 37A.
Die zweite oder rückwärtige, innere
Platte 36 hat vorzugsweise insgesamt eine rechteckige Form
(vorzugsweise größer als
die erste oder vordere, innere Platte 35) und funktioniert bzw.
fungiert, um wenigstens teilweise das Seitenloch 32A zu
verschließen,
das bei einem Bilden der ersten (vorderen) Stabilisiereinrichtung 31A durch ein
Schneiden oder Biegen erzeugt wird. Die Bodenkante der zweiten (rückwärtigen)
inneren Platte 36 ist an einer tieferen Position (oder
weiter vorragenden Position oder Position weiter von der Deckenplatte 27 beabstandet)
in dem Hauptabschnitt 21 (vorzugsweise Position im wesentlichen
nahe der Bodenplatte 24) angeordnet, und eine Kerbe oder
Vertiefung bzw. Aussparung ist vorzugsweise an einer Position der Boden-
oder distalen Kante (beispielsweise geringfügig verschoben zu der Rückseite)
ausgebildet. Die obere Kante dieser Kerbe dient vorzugsweise als
ein rückwärtiger,
verhindernder Abschnitt 37B.
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Andererseits
ist die seitliche bzw. laterale (rechte) Seitenplatte 26 mit
einem (vorzugsweise im wesentlichen rechteckigen) vorderen Verriegelungsloch 38A,
welches im wesentlichen dem ersten (vorderen) verhindernden Abschnitt 37A der
ersten (vorderen) inneren Platte 35 entspricht, und/oder
einem (vorzugsweise im wesentlichen rechtwinkeligen bzw. rechteckigen)
rückwärtigen Verriegelungsloch 38B ausgebildet,
welches im wesentlichen dem zweiten (rückwärtigen) verhindernden Abschnitt 37B der zweiten
(rückwärtigen)
inneren Platte 36 entspricht.
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Ein
rückstellfähiges Kontaktstück 40,
das in Kontakt mit dem Flachstecker bzw. Dorn 51 des zusammenpassenden
Stecker-Anschlußelements 50 zu
bringen ist, ist wenigstens teilweise in dem Hauptabschnitt 21 aufgenommen.
Das rückstellfähige Kontaktstück 40 ist
nach rückwärts an dem
vorderen Ende der Bodenplatte 24 gefaltet oder gebogen,
um vorzugsweise im wesentlichen nach rückwärts vorzukragen, und hat eine
Form bzw. Gestalt, die schmal und lang in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen FBD ist. Jedoch
ist, wie dies in 6 gezeigt ist, das Zentrum in
Breitenrichtung des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 vorzugsweise
nach links abgelenkt, wenn es von vorne gesehen wird, und das Zentrum
in Breitenrichtung des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 fällt vorzugsweise
im wesentlichen mit dem Zentrum eines Abstands zwischen der seitlichen
(rechten) Seitenplatte 26 und der inneren Platten 35, 36 zusammen.
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Das
rückstellfähige Kontaktstück 40 besteht vorzugsweise,
wie dies in 5 gezeigt ist, aus einem im
wesentlichen gekrümmten
gebogenen Abschnitt 41, der mit dem vorderen Ende der Bodenplatte 24 verbunden
ist, und einem sich erstreckenden Abschnitt 42, welcher
sich von dem gebogenen Abschnitt 41 erstreckt und moderat
abgewinkelt ist. In einem freien Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück 40 nicht
rückstellfähig verlagert
ist, ist ein freies Ende 40A des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 (rückwärtiges Ende
des sich erstreckenden Abschnitts 42) nach oben oder nach
innen von der Bodenplatte 24 beabstandet, wodurch das rückstellfähige Kontaktstück 40 lediglich
an dem gebogenen Abschnitt 41 abgestützt ist. Das rückstellfähige Kontaktstück 40 ist
rückstellfähig nach
oben und nach unten oder einer Richtung, die die Einsetzrichtung
ID schneidet bzw. kreuzt, mit wenigstens dem gebogenen Abschnitt 41 als
einem abstützenden
bzw. Unterstützungspunkt
verlagerbar, während
hauptsächlich der
gebogene Abschnitt 41 gebogen wird. Wenn das rückstellfähige Kontaktstück 40 rückstellfähig im wesentlichen
nach unten oder nach außen
verlagert wird, gelangt das freie Ende 40A davon im wesentlichen
in Kontakt mit der Innenoberfläche
der Bodenplatte 24, wodurch das rückstellfähige Kontaktstück 40 an
oder nahe von sowohl dem vorderen als auch rückwärtigen Ende abgestützt bzw.
unterstützt
ist bzw. wird.
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Ein
(vorzugsweise im wesentlichen domförmiger oder spitzer bzw. zugespitzter)
Kontaktpunkt 44 ist an oder nahe der Spitze des sich erstreckenden
Abschnitts 42 vorzugsweise durch ein Prägen ausgebildet, und/oder ein
Bereich der Deckenplatte 27, welcher wenigstens teilweise
dem Kontaktpunkt 44 entspricht, ist geschlagen oder geprägt, um nach unten
oder nach innen oder in Richtung zu dem rückstellfähigen Kontaktstück 40 vorzuragen,
wodurch ein fest haltender Abschnitt 45 gebildet wird.
Wie dies in 6 gezeigt ist, ist ein geneigter
Abschnitt 42A des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 an
einer rückwärtigen Seite
des sich erstreckenden Abschnitts 42 vorzugsweise ausgebildet,
um schmäler
in einer zwischenliegenden Position (vorzugsweise im wesentlichen
in einem in Längsrichtung
mittleren Teil) davon als andere Teile zu sein.
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Ein
oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von vorderen Vorsprüngen 47 und/oder
ein oder mehrere, vorzugsweise ein Paar von rückwärtigen Vorsprüngen 48 ist
bzw. sind ausge bildet, um sich im wesentlichen entlang einer Breitenrichtung
(oder unter einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen normal zu den Vorwärts- oder Rückwärtsrichtungen
FBD) von der (den) seitlichen (linken und/oder rechten) Kante(n)
des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 im
wesentlichen bündig
mit dem rückstellfähigen Kontaktstück 40 nach
außen
zu wölben.
Die seitlichen (linken und rechten) vorderen Vorsprünge 47 sind
vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch zueinander und/oder geringfügig vor
dem Kontaktpunkt 44 angeordnet. Die vorderen Vorsprünge 47 sind
angeordnet, um im wesentlichen mit dem vorderen verhindernden Abschnitt 37A der
vorderen inneren Platte 35 und dem vorderen Verriegelungsloch 38A der
rechten Seitenplatte 26 in bezug auf Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD übereinzustimmen.
In dem freien Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück 40 nicht rückstellfähig verlagert
ist bzw. wird, sind die oberen oder inneren Oberflächen der
seitlichen (linken und rechten) vorderen Vorsprünge 47 an Nicht-Kontaktpositionen
geringfügig
unter oder beabstandet von dem vorderen verhindernden Abschnitt 37A und
der oberen Kante des vorderen Verriegelungslochs 38A entsprechend
diesem angeordnet, wie dies in 8 gezeigt
ist.
-
Andererseits
sind die rückwärtigen Vorsprünge bzw.
Erhebungen 48 an dem freien Ende 40A des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 angeordnet.
Diese rückwärtigen Vorsprünge 48 sind
angeordnet, um im wesentlichen dem rückwärtigen, verhindernden Abschnitt 37B der
rückwärtigen inneren
Platte 36 und dem rückwärtigen Verriegelungsloch 38B der
rechten Seitenplatte 26 in bezug auf Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD zu entsprechen. In dem freien Zustand, wo das rückstellfähige Kontaktstück 40 nicht
rückstellfähig de formiert
ist bzw. wird, sind die oberen oder inneren Oberflächen der
seitlichen (linken und rechten) rückwärtigen Vorsprünge 48 an Nicht-Kontaktpositionen
geringfügig
unter oder beabstandet von dem rückwärtigen,
verhindernden Abschnitt 37B und der oberen Kante des rückwärtigen Verriegelungslochs 38B entsprechend
diesem angeordnet.
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Als
nächstes
sind bzw. werden Funktionen dieser Ausbildung beschrieben.
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Die
Buchsen-Anschlußelemente 20 sind
zusammengebaut oder in die oben beschriebene Form geformt und sind
bzw. werden mit den Enden der Drähte
W vorzugsweise durch ein Crimpen der Drahtverbindungsabschnitte 22 verbunden.
Hier würde,
da die Stabilisiereinrichtung 30 vorzugsweise eine lange
Abmessung entlang von Vorwärts-
und Rückwärtsrichtungen
FBD aufweist und durch ein Herstellen eines Schnitts in der Außenoberfläche des Hauptabschnitts 21 und
ein Biegen des geschnittenen Abschnitts gebildet ist, ein großes Loch
in der Außenoberfläche des
Hauptabschnitts 21 gebildet werden. Jedoch ist in dieser
Ausbildung die Stabilisiereinrichtung 30 in die vordere
Stabilisiereinrichtung 31A und die rückwärtige Stabilisiereinrichtung 31B unterteilt
und gesondert ausgebildet, indem ein oder mehrere Schnitt(e) in
unterschiedlichen benachbarten Platten, insbesondere in der seitlichen
(linken) Seitenplatte 25 und der Boden- oder Basisplatte 24 hergestellt
wird bzw. werden und die geschnittenen Abschnitte gebogen werden.
Somit sind die Löcher 32A, 32B,
die in den unterschiedlichen Oberflächen des Hauptabschnitts 21 bei
einem Formen bzw. Ausbilden der ersten und zweiten (vorderen und
rückwärtigen)
Stabilisiereinrichtung 31A, 31B gebildet sind bzw.
werden, kleiner als das Loch, welches erzeugt worden wäre. Weiterhin
ist die rückwärtige innere Platte 36 wenigstens
teilweise an der Innenseite des größeren Seitenlochs 32A angeordnet,
um wenigstens teilweise dieses Loch 32A zu verschließen.
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Andererseits
ist bzw. sind ein oder mehrere, vorzugsweise eine Mehrzahl von Drähten W,
die die Buchsen-Anschlußelemente 20 mit
den Enden davon verbunden aufweisen, wie dies oben beschrieben ist,
gebündelt
und zu einer Betätigungsstelle transportiert,
wo die Buchsen-Anschlußelemente 20 wenigstens
teilweise in der Einsetzrichtung ID in das Verbindergehäuse 10 eingesetzt
sind bzw. werden. Wie dies oben beschrieben ist, sind die Löcher 32A, 32B,
die bei einem Ausbilden der Stabilisiereinrichtungen 31A 31B erzeugt
werden, klein und in den getrennten Oberflächen, d. h. der Bodenplatte 24 und der
linken Seitenplatte 25 ausgebildet. Dies kann die Stabilisiereinrichtung 30 oder
dgl. von anderen Buchsen-Anschlußelementen 20, die
damit verbunden bzw. gebündelt
sind, daran hindern, durch die Löcher 32A, 32B einzutreten,
um verwirrt zu werden. Für den
Dorn bzw. Flachstecker 51 des zusammenpassenden Stecker-Anschlußelements 50 oder
andere externe Materialien wird auch unwahrscheinlicher einzudringen.
Daher kann ein Auftreten eines derartigen Ereignisses, wo die Stabilisierereinrichtung,
der Flachstecker 51 oder anderes externes Material mit dem
rückstellfähigen Kontaktstück 40 kollidiert,
das im Inneren des Buchsen-Anschlußelements 20 vorgesehen
bzw. zur Verfügung
gestellt ist, um dieses plastisch zu deformieren, verhindert werden.
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Weiterhin
hat, da das Seitenloch 32A relativ größer ist, es eine höhere Wahrscheinlichkeit,
das Eindringen eines externen Materials zu ermöglichen, als das Bodenloch 32B,
und ist an einer derartigen Position ausgebildet, um das freie Ende 40 als
einen zweiten Support- bzw. Unterstützungspunkt des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 zu
der Außenseite freizulegen,
so daß es
eine Möglichkeit
gibt, daß das freie
Ende 40A deformiert bzw. verformt werden kann, wenn ein
externes Material durch das Seitenloch 32A eindringt. An
diesem Punkt kann das Eindringen eines externen Materials durch
das Seitenloch 32A sicher verhindert werden oder seine
Wahrscheinlichkeit reduziert werden, da die rückwärtige innere Platte 36 im
Inneren angeordnet ist, um wenigstens teilweise das innere Loch 32A zu
verschließen.
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Da
das verriegelnde bzw. Verriegelungsloch 28 ebenfalls relativ
groß ist,
gibt es eine Möglichkeit, daß ein externes
Material eindringt, um zwangsweise das rückstellfähige Kontaktstück 40 nach
oben zu drücken.
In einem derartigen Fall gelangen die vorderen Vorsprünge 47 vorzugsweise
im wesentlichen in Kontakt mit dem vorderen verhindernden Abschnitt 37A und
der oberen Kante des vorderen Verriegelungslochs 38A von
unten (oder in einer Richtung zu dem Einsetzraum für den Flachstecker 51 oder
nach oben oder nach innen) und/oder die rückwärtigen Vorsprünge 48 kommen
(in gleicher Weise) im wesentlichen in Kontakt mit dem rückwärtigen verhindernden
Abschnitt 37B und der oberen Kante des rückwärtigen Verriegelungslochs 38B von
unten (oder in einer Richtung zu dem Einsetzraum für den Flachstecker 51 oder
nach oben oder nach innen), wodurch die Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 zu
dem Einsetzraum 51 (nach oben oder nach innen) verhindert
werden kann. Weiterhin gibt es, da die verhindernden Abschnitte 37A, 37B und
die Verriegelungslöcher 38A, 38B vorzugsweise an
zwei oder mehreren, vorzugsweise an zwei vorderen und rückwärtigen Positionen
hinter dem Verriegelungsloch 28 angeordnet sind, keine
Wahrscheinlichkeit, daß das
rückstell fähige Kontaktstück 40 nach vorwärts oder
nach rückwärts nach
bzw. bei einem Empfangen einer Druckkraft von einem externen Material
geneigt wird. Dies kann den gebogenen Abschnitt 41 als
einen ersten Unterstützungspunkt
des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 daran
hindern, plastisch deformiert zu werden.
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In
dem Fall eines Montierens der Buchsen-Anschlußelemente 20 in das
Verbindergehäuse 10 sind
bzw. werden die Buchsen-Anschlußelemente 20 wenigstens
teilweise in die entsprechenden Hohlräume 11 in der Einsetzrichtung
ID, vorzugsweise im wesentlichen von hinten eingesetzt, wobei die
Rückhalteeinrichtung 15 an
einer teilweisen Verriegelungsposition (ersten Position) gehalten
ist, wie dies in punktierter Linie in 11 gezeigt
ist. In der geeigneten Stellung bzw. Lage des Buchsen-Anschlußelements 20 schaut
die Stabilisiereinrichtung 30 nach unten oder im wesentlichen
zu der Führungsnut
bzw. -rille 13. Das Buchsen-Anschlußelement 20 wird geschoben
bzw. gedrückt,
während
die Stabilisiereinrichtung 30 im wesentlichen entlang der
Führungsnuten
bzw. -rillen 13, 15A gleiten gelassen wird, die
in der Wand ausgebildet sind, wo der Verriegelungsabschnitt 12 zur
Verfügung
gestellt ist, (beispielsweise die Bodenwand) des Hohlraums 11 und
in der Rückhalteeinrichtung 15.
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Wenn
das Buchsen-Anschlußelement 20 ungeeignet
ausgerichtet, beispielsweise mit der Oberseite nach unten eingesetzt
wird, gelangt die Stabilisiereinrichtung 30 in Kontakt
mit einem Kantenabschnitt (beispielsweise einem oberen Kantenabschnitt 11A)
an der geschnittenen Endoberfläche
des Hohlraums 11 (beispielsweise hergestellt durch ein Ausbilden
eines Rückhalteeinrichtungs-Montagelochs 16),
um jedes weitere Einsetzen des Buchsen-Anschlußelements 20 zu verhindern.
Auf diese Weise kann das ungeeignete Einsetzen (beispielsweise mit
der Oberseite nach unten) des Buchsen-Anschlußelements 20 detektiert
oder verhindert werden. Selbst wenn das Buchsen-Anschlußelement 20 mit
der Oberseite nach unten gehalten wird, kann die Stabilisiereinrichtung 30 unter
den Rand- bzw. Kantenabschnitt 11A gleiten, von welchem
für die Stabilisiereinrichtung 30 angenommen
wird, in Kontakt zu gelangen, wenn das Buchsen-Anschlußelement 20 eingesetzt
wird, beispielsweise während
es nach unten zu der Vorderseite geneigt ist bzw. wird. Jedoch gelangt,
da die Stabilisiereinrichtung 30 eine große Länge aufweist,
die Stabilisiereinrichtung 30 zum Einbeißen in die
Innenwand des Hohlraums 11 an einer relativ früheren Stufe,
nachdem sie unter den Kantenabschnitt 11A geglitten ist,
wodurch jegliches weitere Einsetzen des Buchsen-Anschlußelements 20 verhindert
wird, um sicher das Einsetzen mit der Oberseite nach unten zu detektieren
oder zu verhindern.
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In
dem Fall, wo das Buchsen-Anschlußelement 20 in der
im wesentlichen geeigneten Stellung gehalten ist, kann es stabil
durch die lange Stabilisiereinrichtung 30 eingesetzt werden,
indem es entlang der Führungsnut
bzw. -rille 13 geführt
ist. Die longitudinale Länge
der Stabilisiereinrichtung 30 ist vorzugsweise mehr als
etwa ein Viertel, vorzugsweise mehr als etwa ein Drittel der longitudinalen
Länge des
Hauptabschnitts 21. Zu der Endstufe des Einsetzens wird
das Buchsen-Anschlußelement 20 geschoben
bzw. gedrückt,
während
es rückstellfähig den Verriegelungsabschnitt 12 deformiert.
Wenn das Buchsen-Anschlußelement 20 zu
einer im wesentlichen geeigneten Stellung nach oben eingesetzt wird, ist
bzw. wird der Verriegelungsabschnitt 12 rückstellfähig wenigstens
teilweise nach oben zurückge stellt, um
wenigstens teilweise den rückhaltenden
bzw. Rückhaltevorsprung 12A in
das Verrieglungsloch 28 einzupassen und ihn mit der Verriegelungskante 28A in
Eingriff zu bringen, wodurch das Buchsen-Anschlußelement 20 (vorzugsweise
teilweise) verriegelt wird. Danach wird vorzugsweise die Rückhalteeinrichtung 15 in
Richtung zu oder zu der vollständigen verriegelnden
bzw. Verriegelungsposition (zweiten Position) gedrückt, welche
in durchgezogener Linie in 11 gezeigt
ist, und die Buchsen-Anschlußelemente
werden vorzugsweise doppelt verriegelt, um nicht auszutreten.
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Nachdem
das eine oder die mehreren Buchsen-Anschlußelement(e) 20 alle
wenigstens teilweise in das Verbindergehäuse 10 aufgenommen
ist bzw. sind, ist das Verbindergehäuse 10 mit dem zusammenpassenden
Steckerverbinder zu verbinden, wodurch der eine oder die mehreren
Dorn(e) bzw. Flachstecker 51 der Stecker-Anschlußelemente 50, der
bzw. die wenigstens teilweise in dem zusammenpassenden Steckerverbinder
montiert ist bzw. sind, wenigstens teilweise in die Hauptabschnitte 21 der entsprechenden
Buchsen-Anschlußelemente 20,
die wenigstens teilweise in den Hohlräumen 11 aufgenommen
sind, durch die eine oder mehreren Flachstecker-Einsetzöffnung(en) 17A der
vorderen Platte 17 eingesetzt ist bzw. sind, und schieben
bzw. drücken
sich selbst zwischen die Kontaktpunkte 44 und die fest
haltenden Abschnitte 45, während sie rückstellfähig die rückstellfähigen Kontaktstücke 40 verlagern,
wodurch sie rückstellfähig gequetscht
oder sandwichartig dazwischen aufgenommen werden, um elektrisch
die Buchsen- und Stecker-Anschlußelemente 20, 50 zu
verbinden.
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Wie
oben beschrieben, werden gemäß dieser
Ausbildung die gesonderten und kleineren Löcher 32A, 32B bei
einem Ausbilden der Stabilisiereinrichtungen 31A, 31B durch
ein Schneiden und Biegen hergestellt, obwohl die Stabilisiereinrichtung 30 insgesamt
lang ist. Somit wird es unwahrscheinlicher, daß die Stabilisiereinrichtungen 30 der
anderen Buchsen-Anschlußelemente 20 und
andere Fremdmaterialien durch die Löcher 32A, 32B eindringen. Als
ein Ergebnis kann das Verwirren bzw. Verheddern der Buchsen-Anschlußelemente 20 verhindert werden,
wie wenn die Drähte
W, die an die Buchsen-Anschlußelemente 20 gesichert
sind, gebündelt sind.
Weiterhin kann die plastische Deformation des rückstellfähigen Kontaktstücks 40,
das in dem Hauptabschnitt 21 zur Verfügung gestellt ist, aufgrund
einer Kollision verhindert werden.
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Zusätzlich sind
die Löcher 32A, 32B gesondert
ausgebildete benachbarte Abschnitte des Hauptabschnitts 21,
insbesondere in der seitlichen bzw. lateralen (linken) Seitenplatte 25 und
der Boden- oder Basisplatte 24, welche unterschiedliche Seitenoberflächen des
Hauptabschnitts 21 sind. Somit ist es unwahrscheinlicher,
daß externe
Materialien und dgl. eindringen, und eine extreme Reduktion in der
Festigkeit einer Oberfläche
kann vermieden werden, weshalb der gesamte Hauptabschnitt 21 in Form
mit einer größeren Festigkeit
gehalten werden kann.
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Vergleichsbeispiel
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Als
nächstes
wird ein Vergleichsbeispiel unter Bezugnahme auf 13 bis 16 beschrieben.
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Ein
Buchsen-Anschlußelement 60 des
Vergleichsbeispiels ist ähnlich
dem Buchsen-Anschlußelement 20 der
ersten Ausbildung dahingehend, daß eine Stabilisiereinrichtung 61 in
wenigstens zwei Teile, vorzugsweise in ein vorderes Teil und ein
rückwärtiges Teil
unterteilt ist, jedoch unterscheidet sich davon in der Form. Nachfolgend
werden hauptsächlich unterschiedliche
Punkte beschrieben, während
auf die Beschreibung, die sich auf die erste Ausbildung bezieht,
in bezug auf die Gleichartigkeiten bzw. Ähnlichkeiten Bezug genommen
wird.
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An
Positionen hinter dem Verriegelungsloch 28 des Hauptabschnitts 21 an
der seitlichen (linken) Kante der Bodenplatte 24, wenn
sie von vorne gesehen ist, ragen eine erste (vordere) Stabilisiereinrichtung 62A und
eine (zweite) rückwärtige Stabilisiereinrichtung 62B nach
außen
oder nach unten (unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen normal auf die Basis- oder Bodenplatte 24)
um einen spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren) Abstand
vorzugsweise im wesentlichen fluchtend bzw. bündig mit der seitlichen (linken)
Seitenplatte 25 vor, während
sie an einem spezifizierten (vorbestimmten oder vorbestimmbaren)
Abstand S voneinander im wesentlichen entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD (oder im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID) vorliegen.
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Spezifischer
ist die erste (vordere) Stabilisiereinrichtung 62A vorzugsweise
ausgebildet, um eine Länge
geringfügig
länger
als einen vorragenden Abschnitt davon aufzuweisen, ist die zweite
(rückwärtige) Stabilisiereinrichtung 62B ausgebildet,
daß sie
eine Länge
länger
als die Länge
der ersten (vorderen) Stabilisiereinrichtung 62A, vorzugsweise ein wenig
länger
als zwei Mal die Länge
der ersten (vorderen) Stabilisiereinrichtung 62A aufweist,
und ist ein Abstand S (vorzugsweise im wesentlichen übereinstimmend
mit der Länge
der rückwärtigen Stabilisiereinrichtung 62B)
zwischen den zwei Stabilisiereinrichtungen 62A, 62B gegeben.
Die Position eines Bereichs bzw. einer Fläche 64 zwischen den
zwei Stabilisiereinrichtungen 62A, 62B in bezug
auf Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD entspricht vorzugsweise im wesentlichen der Position des freien
Endes 40A des rückstellfähigen Kontaktstücks 40.
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Ein
oder mehrere Schnitt(e) ist bzw. sind in der Boden- oder Basisplatte 24 und/oder
in der Boden- oder Basisplatte 24 von der entsprechenden (Boden-)
Kante der seitlichen (linken) Seitenplatte 25 ausgeführt und
diese geschnittenen Abschnitte erzeugen oder definieren einen Winkel
unterschiedlich von 0° oder
180°, vorzugsweise
im wesentlichen 90° zu
der Boden- oder Basisplatte 24, wenn die seitliche (linke)
Seitenplatte 25 vorzugsweise unter einem von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel
nach bzw. bei einem Zusammenbauen oder Formen eines Hauptabschnitts 21 gebogen
ist bzw. wird, wodurch die vordere und rückwärtige Stabilisiereinrichtung 62A, 62B von
der linken Kante (oder nahe dazu) der Boden- oder Basisplatte 24 vorragen.
Erste und zweite (vordere und rückwärtige) Löcher 63A, 63B sind bzw.
werden an Positionen der Boden- oder Basisplatte 24 erzeugt,
wo die erste und zweite (vordere und rückwärtige) Stabilisiereinrichtung 62A, 62B ausgebildet
sind. Da die Position des Bereichs 64 zwischen den zwei
Stabilisiereinrichtungen 62A, 62B vorzugsweise
im wesentlichen mit jener des freien Endes 40A des rückstellfähigen Kontaktstücks 40, wie
oben beschrieben, übereinstimmt,
ist die Bodenplatte 24 vorzugsweise im wesentlichen über die
gesamte Breite zwischen den Löchern 63A, 63B belassen,
wie dies in 15 gezeigt ist.
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In
einem zusammengebauten oder ausgebildeten Zustand des Hauptabschnitts 21 sind
die vordere Stabilisiereinrichtung 62A und die rückwärtige Stabilisiereinrichtung 62B vorzugsweise
im wesentlichen auf derselben vorragenden Höhe und/oder in einem spezifizierten
Abstand S voneinander im wesentlichen entlang von Vorwärts- und
Rückwärtsrichtungen
FBD (oder im wesentlichen entlang der Einsetzrichtung ID) ausgerichtet,
wie dies in 14 und 15 gezeigt
ist.
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Die
andere Konstruktion ist ähnlich
zu oder gleich der ersten Ausbildung und keine wiederholende Beschreibung
wird gegeben, indem Teile, die dieselben oder ähnliche Funktionen aufweisen,
durch dieselben Bezugszeichen identifiziert sind bzw. werden.
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In
dem Buchsen-Anschlußelement 60 des Vergleichsbeispiels
sind die Löcher 63A, 63B,
die bei einem Ausbilden der Stabilisiereinrichtung 61 durch ein
Schneiden und Biegen erzeugt werden, gesonderte und kleinere Löcher, obwohl
die Stabilisiereinrichtung 61 insgesamt lang ist. Somit
wird es unwahrscheinlich, daß die
Stabilisiereinrichtungen von anderen Anschlußelementen und andere externe
Materialien durch die Löcher 63A, 63B eindringen.
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Insbesondere
können
in dem Vergleichsbeispiel, da die vordere und rückwärtige Stabilisiereinrichtung 62A, 62B vorzugsweise
von derselben Oberfläche
des Hauptabschnitts 21, nämlich der Bodenplatte 24,
ausgebildet sind und nicht selbst gebogen sind, sie leicht ausgebildet
sein, um im wesentlichen in einer Reihe oder entlang der Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen
FBD ausgerichtet zu sein.
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Obwohl
beide Stabilisiereinrichtungen 62A, 62B von der
Bodenplatte 24 des Hauptabschnitts 21 durch ein
Schneiden und Biegen ausgebildet sind und die Löcher 63A, 63B zurücklassen,
wird die Bodenplatte 24 in einem breiten bzw. weiten Bereich
belassen, ohne daß irgendein
Loch an einem Abschnitt, vorzugsweise im wesentlichen entsprechend
dem freien Ende 40A des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 ausgebildet
ist bzw. wird, welches ein zweiter abstützender bzw. Unterstützungspunkt
des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 ist,
indem die Position des Bereichs 64 zwischen den zwei Stabilisiereinrichtungen 62A, 62B vorzugsweise
im wesentlichen entsprechend jener des freien Endes 40A des
rückstellfähigen Kontaktstücks 40 belassen
wird. Als ein Ergebnis kann eine ausreichende Aufnahmefestigkeit sichergestellt
werden, indem das freie Ende 40A des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 in
Kontakt gebracht ist bzw. wird, wodurch das freie Ende 40A sicher
seine Funktion als der zweite Support- bzw. Unterstützungspunkt
erfüllen
kann. Zusätzlich
kann das freie Ende 40A des rückstellfähigen Kontaktstücks 40 von
der Außenseite
verborgen bzw. versteckt werden, wodurch es daran gehindert wird,
daß es
plastisch aufgrund der Kollision mit einem externen Material oder
dgl. deformiert wird.
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Dementsprechend
ist, um maximal externe Materialien am Eindringen in einen Hauptabschnitt zu
hindern, während
eine Stabilisiereinrichtung durch ein Schneiden und Biegen gebildet
wird, eine Stabilisiereinrichtung 30 ausgebildet, während sie
in wenigstens eine erste (vordere) Stabilisiereinrichtung 31A und
eine zweite (rückwärtige) Stabilisier einrichtung 31B unterteilt
wird und indem ein kleiner Spalt dazwischen definiert wird. Die
erste (vordere) Stabilisiereinrichtung 31A ist bzw. wird
vorzugsweise ausgebildet, indem ein Schnitt in einer seitlichen
(linken) Seitenplatte 25 von der entsprechenden (linken) Kante
der Boden- oder Basisplatte 24 ausgebildet wird und der
geschnittene Abschnitt unter einem von 0° oder 180° verschiedenen Winkel, vorzugsweise
im wesentlichen um 90° an
der entsprechenden (Boden-)Kante der seitlichen (linken) Seitenplatte 25 gebogen
wird, um nach unten oder nach außen vorzuragen. Ein seitliches
Loch 32A ist in der seitlichen bzw. lateralen (linken)
Seitenplatte 25 erzeugt, nachdem die erste (vordere) Stabilisiereinrichtung 31A durch
ein Schneiden und Biegen ausgebildet ist. Wenigstens ein weiterer
Schnitt wird in der Boden- oder Basisplatte 24 von der
entsprechenden (Boden-)Kante der seitlichen (linken) Seitenplatte 25 hergestellt
und dieser geschnittene Abschnitt gelangt dazu, einen von 0° oder 180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen 90° zu der Boden- oder Basisplatte 24 herzustellen
oder zu definieren, vorzugsweise wenn die seitliche (linke) Seitenplatte 25 unter
einem von 0° oder
180° verschiedenen
Winkel, vorzugsweise im wesentlichen unter einem rechten Winkel
nach bzw. bei einem Zusammenbauen oder Formen des Hauptabschnitts 21 gebogen
wird, wodurch die zweite (rückwärtige) Stabilisiereinrichtung 31B von
der seitlichen (linken) Kante der Boden- oder Basisplatte 24 vorragt.
Ein Boden- oder Basisloch 32B ist bzw. wird in der Boden-
oder Basisplatte 24 erzeugt, nachdem die zweite (rückwärtige) Stabilisiereinrichtung 31B durch
ein Schneiden und Biegen ausgebildet wird. Da die kleineren Löcher 32A, 32B gesondert,
vorzugsweise in unterschiedlichen Seitenoberflächen gebildet sind bzw. werden,
ist es eher un wahrscheinlich, daß externe bzw. Fremdmaterialien
eindringen.
-
<Andere
Ausbildungen>
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und dargestellten
bzw. illustrierten Ausbildungen beschränkt. Beispielsweise ist die folgende
Ausbildung auch durch den technischen Rahmen der vorliegenden Erfindung
umfaßt,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist. Neben der folgenden Ausbildung können verschiedene Änderungen gemacht
werden, ohne von dem Rahmen der vorliegenden Erfindung abzugehen,
wie sie durch die Ansprüche
definiert ist.
- (1) Die Stabilisiereinrichtung
kann in drei oder mehrere Teile unterteilt sein bzw. werden. Je
mehr die Stabilisiereinrichtung unterteilt ist, desto unwahrscheinlicher
treten externe Materialien ein, da die Löcher, die beim Bilden der Stabilisiereinrichtung
durch ein Schneiden und Biegen erzeugt sind bzw. werden, kleiner
gemacht werden können.
- (2) Die Oberfläche(n),
von welcher(n) die Stabilisiereinrichtung gebildet ist, kann bzw.
können
geeignet in Abhängigkeit
von Bedingungen, wie der stehenden Position der Stabilisiereinrichtung
und der Position des rückstellfähigen Kontaktstücks, ausgewählt werden.
- (3) Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Buchsen-Anschlußelemente
beschränkt,
die in den vorhergehenden Ausbildungen illustriert sind, sondern
ist auch auf Stecker-Anschlußelemente anwendbar,
die mit einer oder mehreren Stabilisiereinrichtung(en) versehen
sind.
- (4) Die Form des Hauptabschnitts des Anschlußelements ist nicht auf eine
rechteckige rohrförmige
Form beschränkt,
die in den vorhergehenden Ausbildungen illustriert ist, und kann
eine andere Form, wie eine zylindrische Form oder eine polygonale
Form, sein.
- (5) Die vorliegende Erfindung kann auch auf Anschlußelemente
angewandt werden, die zwei oder mehrere Gruppen von Stabilisiereinrichtungen
aufweisen, wobei wenigstens ein Teil dieser Gruppen von Stabilisiereinrichtungen
in zwei oder mehrere Teile unterteilt werden kann, wobei die Gruppen
von Stabilisiereinrichtungen insbesondere an unterschiedlichen Umfangspositionen (wenn
von vorne gesehen) oder Rändern
bzw. Kanten der Anschlußelemente,
insbesondere der Hauptabschnitte davon, vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt
sind.