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DE602005001154T2 - Tür mit integriertem Griff oder mit integriertem Befestigungselement zur lösbaren Befestigung eines Griffes - Google Patents

Tür mit integriertem Griff oder mit integriertem Befestigungselement zur lösbaren Befestigung eines Griffes Download PDF

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DE602005001154T2
DE602005001154T2 DE602005001154T DE602005001154T DE602005001154T2 DE 602005001154 T2 DE602005001154 T2 DE 602005001154T2 DE 602005001154 T DE602005001154 T DE 602005001154T DE 602005001154 T DE602005001154 T DE 602005001154T DE 602005001154 T2 DE602005001154 T2 DE 602005001154T2
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DE
Germany
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door
handle
fastener
profile
door leaf
Prior art date
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Active
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DE602005001154T
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English (en)
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DE602005001154D1 (de
Inventor
Rudi Dries
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liexco SA
Original Assignee
Liexco SA
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Publication date
Application filed by Liexco SA filed Critical Liexco SA
Publication of DE602005001154D1 publication Critical patent/DE602005001154D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602005001154T2 publication Critical patent/DE602005001154T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B2003/7046Door leaves with provisions for locks, hinges or other fittings

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tür gemäß Oberbegriff von Anspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung eine Baugruppe, die eine Tür und mindestens einen austauschbaren Griff umfasst, gemäß Oberbegriff von Anspruch 10.
  • Das Dokument DE-20000335-U1 beschreibt eine Tür mit einem geraden, länglichen Profil, an welchem ein Türgriff befestigt ist.
  • Aus JP-A-2004076507 ist eine Tür mit einem integrierten Griff bekannt, die ein Türblatt, das eine vordere Oberfläche und eine hintere Oberfläche der Tür bildet, und einen in das Türblatt integrierten Griff umfasst. Der Griff erstreckt sich von der vorderen Oberfläche bis zu der hinteren Oberfläche und ist ausgestaltet, um Benutzern zu ermöglichen, die Tür zu öffnen/schließen. Der Griff ist in eine Öffnung in dem Türblatt integriert.
  • Die aus JP-A-2004076507 bekannte Tür hat den Nachteil, dass die Gefahr besteht, dass es in dem Material des Türblatts, insbesondere an den Ecken der den Griff umgebenden Öffnung, auf Grund einer oder mehrerer der folgenden Ursachen zu Rissbildung kommt: unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten des Türblattmaterials und des Griffmaterials, Ausdehnung des Türblattmaterials durch Feuchtigkeit, starke auf den Griff einwirkende Kräfte oder andere.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Tür mit einem integrierten Griff bereitzustellen, mit welcher alternativ zu dem Stand der Technik die Gefahr der Rissbildung reduziert werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Tür gelöst, welche die technischen Merkmale aus Anspruch 1 aufweist.
  • Die Tür dieses ersten Aspekts der Erfindung umfasst ein Türblatt, das eine vordere Oberfläche und eine hintere Oberfläche der Tür bildet. Ein Griff, der ausgestaltet ist, um Benutzern zu ermöglichen, die Tür zu öffnen/schließen, ist in das Türblatt integriert und erstreckt sich von der vorderen Oberfläche bis zu der hinteren Oberfläche, d.h. durch die gesamte Dicke des Türblatts hindurch. Ferner erstreckt sich der Griff über ein gesamtes Maß der vorderen und der hinteren Oberfläche, beispielsweise über die gesamte Breite oder die gesamte Höhe oder Diagonale, und unterteilt das Türblatt in getrennte Türblattsegmente, die sich an entgegengesetzten Seiten des Griffs erstrecken, beispielsweise in ein oberes und ein unteres Türblattsegment oder ein linkes und ein rechtes Türblattsegment.
  • Auf Grund der Tatsache, dass sich der Griff über ein gesamtes Maß der vorderen und der hinteren Oberfläche erstreckt und das Türblatt in getrennte Segmente unterteilt, ist der Griff nicht wie beim Stand der Technik von dem Türblattmaterial umgeben. Folglich wird eine Ausdehnung der Türsegmente infolge von Temperaturschwankungen und/oder Feuchtigkeit nicht durch den Griff behindert und verursacht nur eine geringfügige Ungleichmäßigkeit in der Oberfläche der Laibungsseiten des Türblatts. Ferner werden, da sich der Griff bis zu den Seiten des Türblatts erstreckt, Kräfte, die auf den Griff einwirken, über eine größere Kontaktfläche übertragen, was die Gefahr der Rissbildung in dem Türblatt oder der Beschädigung des Türblatts verringert.
  • Ferner ist es auf Grund der Tatsache, dass sich der Griff über ein gesamtes Maß erstreckt und das Türblatt in Türblattsegmente unterteilt, die durch den Griff aneinander befestigt sind, aus einem konstruktiven Gesichtspunkt gesehen einfach, ein Türblatt auszubilden, das Türblattsegmente aus unterschiedlichen Materialien oder Farben, beispielsweise ein Glassegment oben und ein Holz- oder Metallsegment unten, umfasst. Dies ermöglicht enorme Flexibilität bei der Gestaltung der erfindungsgemäßen Tür, sowohl in Bezug auf die Ästhetik als auch auf die Funktion: Der Benutzer kann nach Belieben Farbkombinationen kreieren oder die Steifigkeit und Transparenz der Tür entsprechend seinen Bedürfnissen anpassen.
  • Die Integration des Griffs in das Türblatt bedeutet, dass im Wesentlichen kein Teil des Griffs von der vorderen und der hinteren Oberfläche der Tür vorragt. Dies bietet gegenüber herkömmlichen, vorragenden Griffen und Türklinken eine Reihe von Vorteilen. So etwa stößt bei einer Drehtür in einer Ecke eines Raums, wenn die Tür aufgeschwenkt wird, der Griff nicht an der angrenzenden Wand der Ecke an, wodurch eine Beschädigung verhindert wird und die Tür um ganze 90° geöffnet werden kann. Bei einer Schiebetür verhindert der Griff nicht das Schieben der gesamten Tür hinter ein angrenzendes Türblatt oder eine angrenzende Wand. Der integrierte Griff hat auch den Vorteil, dass verhindert werden kann, dass sich Benutzer an dem Griff verletzen oder ihre Bekleidung beschädigen und dass dieser kein Hindernis für Handwägen, Krankenhausbetten und dergleichen darstellt. Kurzum stoßen sich vorbeibewegende Gegenstände oder Personen oft an einem vorragenden Griff an, was dazu führen kann, dass sich der Griff von dem Türblatt löst und ein hohes Maß an Wartung erfordert.
  • Der Griff ist vorzugsweise durch ein im Wesentlichen gerades, längliches Profil gebildet. Dieses Profil, das sich von einer Seite der Tür bis zu der anderen oder von dem oberen Ende zu dem unteren Ende erstreckt, bietet den Vorteil, dass für Benutzer über die gesamte Breite/Höhe der Tür ein ergreifbares Teil bereitsteht. Im Fall einer vertikalen Anbringung steht sowohl für groß gewachsene Menschen wie auch für kleine Kinder ein ergreifbares Teil entsprechend ihrer eigenen Körpergröße bereit. Die gerade Ausbildung des Profils bietet den Vorteil, dass die Kontaktoberfläche mit dem Türblatt keine Ecken oder Biegungen aufweist, an denen eine höhere Gefahr der Rissbildung bestehen könnte. Dies ergibt demnach eine weitere Verringerung der Gefahr der Rissbildung in dem Türblatt oder der Beschädigung des Türblatts. Allerdings kann der Griff auch durch ein gekrümmtes oder abgewinkeltes Profil gebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Griffprofil in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung und ist in einer vorgegebenen Höhe angeordnet, um als Puffer für Handwägen, Krankenhausbetten usw. zu dienen. Somit ist bei dieser Ausführungsform die Funktionalität des Griffs verbessert, und es besteht kein Bedarf an einem eigenen Puffer an der Tür, was zur Folge haben kann, dass eine Tür eine geringere Anzahl von Bauteilen aufweist. Ferner ist das horizontale Griffprofil in dieser Höhe für Rollstuhlfahrer überaus praktisch, für die dann ein ergreifbares Teil über die gesamte Breite der Tür bereit steht. Im Fall einer Schiebetür, die sowohl nach rechts als auch nach links geöffnet werden kann, bietet das über die gesamte Breite verlaufende horizontale Griffprofil den Vorteil, dass stets ein Griff für den Benutzer erreichbar ist.
  • Um Benutzern gute Ergreifbarkeit zu bieten, weist der Griff vorzugsweise eine vordere bzw. eine hintere Öffnung auf, die von der vorderen bzw. der hinteren Oberfläche zu der Mitte des Türblatts hin breiter wird. Dies kann durch aufrechte Rippen an der vorderen und der hinteren Oberfläche oder auf eine beliebige andere von Fachkundigen für geeignet erachtete Weise realisiert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere für dünne Türen eignet, weist der Griff eine vordere und eine hintere Öffnung auf, die in Bezug zueinander übereinander angeordnet sind. Durch dieses Übereinanderanordnen kann sich die vordere Öffnung bis zu der hinteren Oberfläche und die hintere Öffnung bis zu der vorderen Oberfläche erstrecken, so dass sogar bei dünnen Türen ausreichend Platz zum Erzielen guter Ergreifbarkeit bereitgestellt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Türblatt vordere und hintere Füllungen, die an ihren Umfangskanten durch Laibungsteile aneinander befestigt sind, und der Griff ist durch ein Profil mit abgestuften Abschnitten an der Vorder- und der Rückseite zum Aufnehmen von Kanten der vorderen und der hinteren Füllungen gebildet. Diese abgestuften Abschnitte sind zu den Füllungskanten komplementär ausgestaltet und können dadurch eine feste Verbindung zwischen dem Griff und den Füllungen gewährleisten. Ferner wirkt die abgestufte Ausgestaltung dahingehend, dass sich der Griff zum Teil zwischen den vorderen und den hinteren Füllungen erstreckt und eine zusätzliche Verstärkung bildet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Griff durch ein vorderes Teil und ein hinteres Teil gebildet sein, die von einander durch ein Isoliermaterial getrennt sind, welches sowohl an dem vorderen als auch an dem hinteren Teil befestigt ist. Diese Ausführungsform ist in jenen Fällen vorteilhaft, in denen eine gute Wärmeisolation zwischen zwei Räumen erwünscht ist.
  • Die Tür kann eine Schiebetür oder eine Drehtür sein. In letzterem Fall ist die Tür an einer Seite mit einem Türgelenk und an der anderen Seite mit einem lösbaren Positionierelement, welches die Tür in einer geschlossenen Position hält, bis zum Öffnen der Tür Kraft aufgebracht wird, versehen. Durch Verwendung dieses lösbaren Positionierelements kann der Bedarf an einer vorragenden Türklinke an der Tür vermieden werden. Das Positionierelement kann beispielsweise eine Magnetleiste, ein Walzensystem oder eine Türpfostenverkleidung gemäß EP-B-645517 sein.
  • Ferner ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, alternativ zum Stand der Technik eine Tür mit einem integrierten Befestigungselement für mindestens einen austauschbaren Griff vorzusehen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit der Baugruppe realisiert, welche die technischen Merkmale aus Anspruch 10 aufweist.
  • Die Türbaugruppe dieses zweiten Aspekts der Erfindung umfasst eine Tür und mindestens einen austauschbaren Griff. Die Tür umfasst ein Türblatt, das eine vordere Oberfläche und eine hintere Oberfläche der Tür bildet. Ein Befestigungselement ist in das Türblatt integriert und erstreckt sich von der vorderen Oberfläche bis zu der hinteren Oberfläche des Türblatts. Das Befestigungselement ist zum entfernbaren Befestigen des mindestens einen austauschbaren Griffs vorgesehen. Ferner erstreckt sich das Befestigungselement über ein gesamtes Maß der vorderen und der hinteren Oberfläche, beispielsweise über die gesamte Breite oder die gesamte Höhe oder Diagonale, und unterteilt das Türblatt in getrennte Türblattsegmente, die sich an entgegengesetzten Seiten des Befestigungselements erstrecken, beispielsweise in ein oberes und ein unteres Türblattsegment oder ein linkes und ein rechtes Türblattsegment.
  • Auf Grund der Tatsache, dass sich das Befestigungselement über ein gesamtes Maß der vorderen und der hinteren Oberfläche erstreckt und das Türblatt in getrennte Segmente unterteilt, bietet das Befestigungselement dieselben Vorteile wie der Griff in dem ersten Aspekt der Erfindung, außer jenen, die mit einem nicht vorragenden Griff oder einer nicht vorragenden Klinke einhergehen. Allerdings besteht hier der Vorteil der Austauschbarkeit von Griffen und deren Anordnung an einem beliebigen Ort an dem Griffprofil je nach Wunsch des Benutzers.
  • Das Befestigungselement wird vorzugsweise durch ein im Wesentlichen gerades, längliches Profil gebildet. Dieses Profil, das sich von einer Seite der Tür bis zu der anderen oder von dem oberen Ende zu dem unteren Ende erstreckt, hat den Vorteil, dass die austauschbaren Griffe durch die Benutzer über die gesamte Breite/Höhe der Tür angebracht werden können. Im Fall einer vertikalen Anbrin gung kann ein Griff sowohl für groß gewachsene Personen als auch für kleine Kinder in der jeweiligen Höhe angebracht werden. Die gerade Ausbildung des Profils bietet den Vorteil, dass die Kontaktoberfläche mit dem Türblatt keine Ecken oder Biegungen aufweist, an denen eine höhere Gefahr der Rissbildung bestehen könnte. Demnach bewirkt dies eine weitere Verringerung der Gefahr der Rissbildung in dem Türblatt oder der Beschädigung des Türblatts. Allerdings kann das Befestigungselement auch durch ein gekrümmtes oder abgewinkeltes Profil gebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Befestigungselementprofil in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung und ist in einer vorgegebenen Höhe angeordnet, um als Puffer für Handwägen, Krankenhausbetten usw. zu dienen. Somit ist bei dieser Ausführungsform die Funktionalität des Befestigungselements verbessert, und es besteht kein Bedarf an einem eigenen Puffer an der Tür, was zur Folge haben kann, dass eine Tür eine geringere Anzahl von Bauteilen aufweist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement selbst als Griff ausgestaltet, so dass der Benutzer ferner zwischen einer Tür mit nur dem Befestigungselement als Griff oder einer Tür mit einem zusätzlichen (vorragenden) Griff, der an einer gewünschten Position an dem Befestigungselement angebracht ist, wählen kann.
  • Um Benutzern gute Ergreifbarkeit zu bieten, weist das Befestigungselement vorzugsweise eine vordere bzw. eine hintere Öffnung auf, die von der vorderen bzw. der hinteren Oberfläche zu der Mitte des Türblatts hin breiter wird. Dies kann durch aufrechte Rippen an der vorderen und der hinteren Oberfläche oder auf eine beliebige andere von Fachkundigen für geeignet erachtete Weise realisiert werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere für dünne Türen eignet, weist das Befestigungselement eine vordere und eine hintere Öffnung auf, die in Bezug zueinander übereinander angeordnet sind. Durch dieses Übereinanderanordnen kann sich die vordere Öffnung bis zu der hinteren Oberfläche und die hintere Öffnung bis zu der vorderen Oberfläche erstrecken, so dass sogar bei dünnen Türen ausreichend Platz zum Befestigen eines austauschbaren Griffs bereitgestellt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst das Türblatt vordere und hintere Füllungen, die an ihren Umfangskanten durch Laibungsteile aneinander befestigt sind, und das Befestigungselement ist durch ein Profil mit abgestuften Abschnitten an der Vorder- und der Rückseite zum Aufnehmen von Kanten der vorderen und der hinteren Füllungen gebildet. Diese abgestuften Abschnitte sind zu den Füllungskanten komplementär ausgestaltet und können dadurch eine feste Verbindung zwischen dem Befestigungselement und den Füllungen gewährleisten. Ferner wirkt die abgestufte Ausgestaltung dahingehend, dass sich das Befestigungselement zum Teil zwischen den vorderen und den hinteren Füllungen erstreckt und eine zusätzliche Verstärkung bildet.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann das Befestigungselement durch ein vorderes Teil und ein hinteres Teil gebildet sein, die von einander durch ein Isoliermaterial getrennt sind, welches sowohl an dem vorderen als auch an dem hinteren Teil befestigt sind. Diese Ausführungsform ist in jenen Fällen vorteilhaft, in denen eine gute Wärmeisolation zwischen zwei Räumen erwünscht ist.
  • Die Tür kann eine Schiebetür oder eine Drehtür sein. In letzterem Fall ist die Tür an einer Seite mit einem Türgelenk und an der anderen Seite mit einem lösbaren Positionierelement, welches die Tür in einer geschlossenen Position hält, bis zum Öffnen der Tür Kraft aufgebracht wird, versehen. Durch Verwendung dieses lösbaren Positionierelements kann der Bedarf an einer vorragenden Türklinke an der Tür vermieden werden. Das Positionierelement kann beispielsweise eine Magnetleiste, ein Walzensystem oder eine Türpfostenverkleidung gemäß EP-B-645517 sein, das durch Nennung als hierin aufgenommen betrachtet wird.
  • Zum Befestigen der austauschbaren Griffe an dem Befestigungselement sind komplementäre Befestigungsmittel vorgesehen, die vorzugsweise durch ein Paar von Vertiefungen an entgegengesetzten Seiten des Griffs und Vertiefungseingriffsglieder, die verschiebbar in einer Hülse des Befestigungselements angebracht sind, gebildet sind. Die Vertiefungseingriffsglieder sind mit Befestigungsmitteln ausgestattet, beispielsweise mit einer Befestigungsschraube, zum Befes tigen der Glieder an dem Befestigungselement, sobald sie sich in ihrer Vertiefungseingriffsposition befinden, wodurch der Griff an der Tür befestigt wird. Die Befestigung des Griffs an dem Befestigungselement kann allerdings auch auf eine beliebige andere einem Fachkundigen bekannte Weise durchgeführt werden. Wahlweise können mehrere Befestigungsmittel an dem Befestigungselement vorgesehen sein, so dass mehrere austauschbare Griffe zugleich befestigt werden können.
  • Die Erfindung ist am vorteilhaftesten bei der Anwendung in dem Bereich von Zimmertüren und Innentüren oder, allgemeiner gesagt, von im Wesentlichen parallelepipedförmigen Türen, die eine Trennung zwischen zwei Räumen bilden. Allerdings kann die Erfindung auch in anderen Bereichen, beispielsweise für Türen von Kästen, Wandschränken und anderen Schränken, Außentüren oder beliebige andere Türen, verwendet werden.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Figuren näher erläutert.
  • 1-10 zeigen Probleme, zu denen es bei herkömmlichen Türen mit vorragenden Türklinken kommen kann.
  • 11 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Tür gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • 12 ist eine perspektivische Querschnittansicht der Ausführungsform aus 11 im zusammengebauten Zustand.
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Griffprofils gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • 14 ist eine perspektivische Querschnittansicht einer Tür mit dem Griff der Ausführungsform aus 13 im zusammengebauten Zustand.
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Griffprofils gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • 16 ist eine perspektivische Querschnittansicht einer Tür mit dem Griff der Ausführungsform aus 15 im zusammengebauten Zustand.
  • 17 ist eine perspektivische Gesamtansicht der Tür aus 16.
  • 18 ist eine Querschnittansicht eines Satzes von alternativen Ausführungsformen von Griffprofilen gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung.
  • 19 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Türbaugruppe gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • 20 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Befestigungselements mit austauschbarem Griff gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform aus 20 im zusammengebauten Zustand.
  • 22 ist eine Querschnittansicht der Ausführungsform aus 20 im zusammengebauten Zustand.
  • 23 und 24 zeigen alternative Ausführungsformen von Türbaugruppen gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • 25 zeigt eine Anzahl von austauschbaren Griffen gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • 26 ist eine perspektivische Querschnittansicht der Ausführungsform aus 24.
  • 27 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Türbaugruppe gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • 28 ist eine perspektivische Querschnittansicht einer alternativen Ausführungsform einer Türbaugruppe gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • 29 ist eine perspektivische Querschnittansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Türbaugruppe gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • 30 ist eine perspektivische Querschnittansicht noch einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Türbaugruppe gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
  • Die Probleme, zu denen es bei vorragenden oder nicht integrierten Türklinken oder Griffen kommen kann, sind mittels 1-10 veranschaulicht, wobei sich 1-8 auf Drehtüren und 9-10 auf Schiebetüren beziehen. Der konkrete Bereich, in dem das Problem auftritt, ist jeweils durch einen Kreis gekennzeichnet.
  • In 1 ist dargestellt, dass eine vorragende Türklinke 3 einer Drehtür 1, die in der Ecke eines Raumes angebracht ist, an die Wand 2 anschlagen und diese beschädigen kann. 2 zeigt, dass die Türklinke 3 ferner verhindern kann, die Tür 1 um ganze 90° zu öffnen. 3 zeigt, dass die Probleme aus 1 und 2 an beiden Seiten der Tür 1 auftreten können, wenn diese auf beide Seiten geöffnet werden kann. Ferner kann ein Benutzer, wenn dieser die Türklinke 3 hält, während er die Tür 1 schließt, seine Hand an einem äußeren Höhenfries 4, wie in 4 dargestellt ist, oder an einer Wand 2, wie in 5 dargestellt ist, oder an einem entgegengesetzten Pfosten 5 einer Doppeltür, wie in 6 dargestellt ist, verletzen. Die Türklinke 3 an der anderen Seite kann ebenfalls Probleme verursachen: sie kann sich vorbeibewegende Gegenstände (Krankenhausbetten, Handwägen usw.) behindern oder Bekleidung von sich vorbeibewegenden Benutzern beschädigen, wie in 7 dargestellt ist, oder in dem Extremfall aus 8 können sich zwei Türen ineinander verhaken.
  • Bei Schiebetüren gibt es auch den Aspekt, dass ein Benutzer, während er die Türklinke 7 der Schiebetür 6 beim Öffnen oder Schließen der Tür hält, seine Hand an einer Wand 8 verletzt, wie aus 9 hervorgeht. Im Fall von Doppeloder Mehrfach-Schiebetüren (beispielsweise einer Wand, die zur Gänze aus Schiebetürblättern besteht), besteht, wie aus 10 hervorgeht, ebenfalls die Gefahr, sich zwischen einer Türklinke 7 einer Tür 6 und dem Ende einer angrenzenden Tür 6 an der Hand zu verletzen. Ferner bilden die Türklinken 7 Hindernisse für die Türblätter 6.
  • Bei den erfindungsgemäßen Türen aus 11-18 tritt keines der Probleme aus 1-10 auf.
  • Die Tür aus 11 umfasst ein Türblatt 10 mit einem integrierten Griff 11, d.h. im Wesentlichen nicht von der vorderen und der hinteren Oberfläche 12, 13 des Türblattes 10 vorragend. Der integrierte Griff 11 erstreckt sich über im Wesentlichen die gesamte Breite des Türblatts 10 und unterteilt dieses in ein oberes Türblattsegment 14 und ein unteres Türblattsegment 15. Diese werden ihrerseits jeweils durch eine obere vordere und eine obere hintere Füllung 16, 18 bzw. eine untere vordere und eine untere hintere Füllung 17, 19 gebildet. Alle diese Füllungen 16-19 werden mit dem dazwischen angeordneten Griff 11 und mit einem Rahmen aus Laibungsteilen 20, welcher diese umgibt, zusammengebaut, um ein hohles, parallelepipedförmiges Türblatt 10 mit integriertem Griff 11 zu bilden. Auf diese Weise kann das Türblatt 10 praktisch in wenigen Schritten aus einer geringen Anzahl von Teilen zusammengebaut werden.
  • Die Füllungen 16-19 können aus Holz, Glas, Metall, Kunststoff oder einem beliebigen anderen Fachkundigen bekannten Material hergestellt sein. Der Griff 11 und der Rahmen 20 sind vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt, wobei jedoch jedwedes andere Fachkundigen bekannte Material ebenfalls verwendet werden kann. Wahlweise können die Hohlräume in dem Türblatt 10 zwischen den vorderen und den hinteren Füllungen mit einer beliebigen Art von Füllmaterial befällt werden, beispielsweise mit einem Isoliermaterial, falls eine gute Wärme- oder Schalldämmung gewünscht wird, oder einem feuerhemmenden Material in Brandschutztüren oder einem beliebigen anderen Fachkundigen bekannten Füllstoff. Das obere und das untere Segment 14, 15 können auch durch massive Platten aus Holz, Glas (beispielsweise Doppel- oder Mehrfachvergla sung), Metall, Kunststoff oder jedwedem anderen Fachkundigen bekannten Material gebildet sein. Die Befestigung der Bestandteile kann mittels Klebstoff oder Bonding oder mittels Befestigungselementen (nicht dargestellt) oder auf eine beliebige andere Fachkundigen bekannte Weise erfolgen.
  • Wie aus 12 hervorgeht, ist der Griff 11 durch ein gerades, längliches Profil gebildet, das eine vordere Öffnung 21 und eine hintere Öffnung 22 aufweist, die in Bezug auf einander übereinander angeordnet sind, um die maximale Tiefe als Raum für die Hand des Benutzers vorzusehen. Sowohl die vordere als auch die hintere Öffnung 21, 22 sind an der Oberfläche schmal und werden zu der Mitte des Griffprofils 11 hin breiter. Um für einen guten Kontakt mit den verschiedenen vorderen und hinteren Füllungen 16-19 zu sorgen, weist das Profil abgestufte Abschnitte 23-26 auf, die jeweils einen horizontalen Abschnitt zum Kontaktieren der Kante der Füllung 16-19 und einen vertikalen Abschnitt zum Kontaktieren der hinteren Seite der Füllung 16-19 aufweisen. Diese abgestuften Abschnitte 23-26 sind so groß wie möglich ausgebildet, um die Kontaktfläche mit den Füllungen 16-19 zu maximieren. Wie in 12b zu sehen ist, sind die Kontaktflächen der abgestuften Abschnitte 23, 26 für die obere vordere Füllung 16 und die untere hintere Füllung 26 größer als jene der abgestuften Abschnitte 24 und 25. Diese Ausgestaltung des Profils mit den abgestuften Abschnitten 23-26 hat auch den Vorteil, dass das Profil ein oberes Teil 27 und das untere Teil 28 aufweist, die sich zwischen den jeweiligen vorderen und hinteren Füllungen erstrecken, wodurch das Profil eine Verstärkung für das Türblatt 10 bildet.
  • 13 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Griffprofils 30. Dieses Profil umfasst ebenfalls abgestufte Abschnitte 33-36, die zu den Kanten von vorderen und hinteren Füllungen des Türblatts komplementär sind, und ein oberes und ein unteres Teil 37, 38, die zwischen vorderen und hinteren Füllungen zu liegen kommen und eine Verstärkung bilden. Das Griffprofil 30 unterscheidet sich hauptsächlich dadurch, dass die vordere und die hintere Öffnung 31, 32 auf derselben Höhe liegen, d.h. nicht in Bezug zueinander übereinander angeordnet sind. Sie erstrecken sich jeweils von der Vorderseite/Rückseite bis hin zu einer mittleren Wand 39 des Profils 30. Beide sind auch hier an der Vorderseite/Rückseite schmäler und werden zur Mitte hin breiter. Falls eine gute Wärme- oder Schalldämmung gewünscht wird, kann ein Profil (nicht dargestellt), das jenem aus 13 ähnlich ist, mit getrenntem vorderem und hinterem Abschnitt verwendet werden, zwischen denen ein geeignetes Isoliermaterial vorgesehen wird.
  • 14 zeigt die Einbindung des Griffprofils 30 aus 13 in ein Türblatt 40 in vertikaler Ausrichtung, wobei letzeres in ein linkes Segment 42 und ein rechtes Segment 43 unterteilt wird. Das Prinzip ist dasselbe wie jenes, das oben in Bezug auf 11 und 12 beschrieben wurde, und wird daher hier nicht wiederholt. Ferner zeigt 14 die Kombinierbarkeit dieser Erfindung mit der Türpfostenverkleidung 41 aus EP-B-645517 , die als lösbares Positionierelement dient, welche die Tür 40 in einer geschlossenen Position hält, solange keine oder eine nur ungenügende Kraft aufgebracht wird, um die Tür 40 auf zu ziehen/drücken.
  • 15 zeigt eine andere alternative Ausführungsform eines Griffprofils 50. Dieses Profil umfasst ebenfalls abgestufte Abschnitte 53-56, die zu den Kanten von vorderen und hinteren Füllungen des Türblatts komplementär sind, und ein oberes und ein unteres Teil 57, 58, die zwischen vorderen und hinteren Füllungen zu liegen kommen und eine Verstärkung bilden. Bei diesem Griffprofil 50 sind die vordere und die hintere Öffnung 51, 52 wieder in Bezug zueinander etwas übereinander angeordnet. Sie erstrecken sich jeweils von der Vorderseite/Rückseite bis hin zu einer schrägen mittleren Wand 59 des Profils 30. Beide sind auch hier an der Vorderseite/Rückseite schmäler und werden zur Mitte hin breiter.
  • Ein besonderes Merkmal dieses Griffprofils 50 ist, dass sowohl an der Vorderseite als auch an der Rückseite eine im Wesentlichen vertikale Rippe 48, 49 vorgesehen ist, die bei der Anwendung leicht von der vorderen/hinteren Oberfläche des Türblatts 44 vorragt und demnach als Puffer für Krankenhausbetten, Handwägen usw. dienen kann. Dies geht deutlich aus 16b hervor. Das Griffprofil 50 ist auf einer vorgegebenen Höhe in dem Türblatt 44 in horizontaler Richtung angebracht, um diese Funktionalität als Puffer zu erzielen.
  • Um die Flexibilität der erfindungsgemäßen Türblattausgestaltung zu veranschaulichen, zeigt 17 die Verwendung des Griffprofils 50 aus 15 in einem Türblatt 45 mit einem transparenten oberen Segment 46 und einem nicht transparenten unteren Segment 47. 18 zeigt eine Mehrzahl von Griffprofilvarianten.
  • Die Türbaugruppe aus 19 umfasst ein Türblatt 60 mit einem integrierten Befestigungselement 61, d.h. im Wesentlichen nicht von der vorderen und der hinteren Oberfläche 62, 63 des Türblatts 60 vorragend. Das integrierte Befestigungselement 61 erstreckt sich über im Wesentlichen die gesamte Breite des Türblatts 60 und unterteilt dieses in ein oberes Türblattsegment 64 und ein unteres Türblattsegment 65. Diese werden ihrerseits aus einer oberen vorderen und einer oberen hinteren Füllung 66, 68 bzw. einer unteren vorderen und einer unteren hinteren Füllung 67, 69 gebildet. Alle diese Füllungen 66-69 sind mit dem Befestigungselement 61 dazwischen und mit einem Rahmen aus sie umgebenden Laibungsteilen 70 zusammengebaut, um ein hohies, parallelepipedförmiges Türblatt 60 mit integriertem Befestigungselement 61 zu bilden. Auf diese Weise kann das Türblatt 60 zweckmäßig in wenigen Schritten aus einer geringen Anzahl von Teilen zusammengebaut werden.
  • Die Füllungen 66-69 können aus Holz, Glas, Metall, Kunststoff oder einem beliebigen anderen Fachkundigen bekannten Material hergestellt sein. Das Befestigungselement 61 und der Rahmen 70 sind vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt, jedoch kann jedes beliebige andere Fachkundigen bekannte Material ebenfalls verwendet werden. Wahlweise können die Hohlräume in dem Türblatt 60 zwischen den vorderen und den hinteren Füllungen mit einer beliebigen Art von Füllmaterial gefüllt werden, beispielsweise mit einem Isoliermaterial, falls eine gute Wärme- oder Schalldämmung gewünscht wird, oder einem feuerhemmendem Material bei Brandschutztüren oder jedwedem anderen Fachkundigen bekannten Füllstoff. Das obere und das untere Segment 64, 65 können auch durch massive Füllungen aus Holz, Glas (beispielsweise Doppel- oder Mehrfachverglasung), Metall, Kunststoff oder jedwedem anderen Fachkundigen bekannten Material gebildet sein. Die Befestigung der Bestandteile kann mittels Klebstoff oder Bonding oder mittels Befestigungselementen (nicht dargestellt) oder auf eine beliebige andere Fachkundigen bekannte Weise erfolgen.
  • Wie aus 20-22 hervorgeht, ist das Befestigungselement 61 durch ein gerades, längliches Profil gebildet, das eine vordere Öffnung 72 und eine hintere Öffnung 73 auf derselben Höhe, d.h. in Bezug zueinander nicht übereinander angeordnet, aufweist. Sowohl die vordere als auch die hintere Öffnung 72, 73 sind an der Oberfläche schmal und werden zu der Mitte des Befestigungselements 61 hin breiter. Um für einen guten Kontakt mit den verschiedenen vorderen und hin teren Füllungen 66-69 zu sorgen, weist das Profil abgestufte Abschnitte 74 auf, die jeweils einen horizontalen Abschnitt zum Kontaktieren der Kante der Füllung 66-69 und einen vertikalen Abschnitt zum Kontaktieren einer hinteren Seite der Füllung 66-69 aufweisen. Diese abgestuften Abschnitte 74 sind so groß wie möglich ausgebildet, um die Kontaktfläche mit den Füllungen 66-69 zu maximieren. Diese Ausgestaltung des Profils mit den abgestuften Abschnitten 74 hat auch den Vorteil, dass das Profil ein oberes Teil 77 und das untere Teil 78 aufweist, die sich zwischen den jeweiligen vorderen und hinteren Füllungen erstrecken, wodurch das Profil eine Verstärkung für das Türblatt 60 bildet.
  • Das Befestigungselement 61 und die Griffe 71 weisen kompiementäre Befestigungsmittel auf, die durch ein Paar von Vertiefungen 80 an entgegengesetzten Seiten jedes Griffs 71 und Vertiefungseingriffsglieder 76, die in einer Hülse des Befestigungselements 61 verschiebbar angebracht sind, gebildet werden. Zum Montieren der Griffe 71 in dem Befestigungselement 61 wird der Griff in die vordere/hintere Öffnung 72/73 eingesetzt, bis die Rückseite 81 an den Anschlagteilen 75 anliegt, die in dem Inneren des Profils des Befestigungselements 61 vorgesehen sind. Dann werden die Vertiefungseingriffsglieder 76 in ihre Position gebracht, d.h. sie werden in das Innere des Profils geschoben, bis sie sich in der gewünschten Position befinden und mit den Vertiefungen 80 des Griffs 71 in Eingriff stehen. Zuletzt wird der Griff durch Festziehen der Befestigungsschrauben 79 befestigt, welche die Position der Vertiefungseingriffsglieder 76 in Bezug auf das Befestigungselement 61 lösbar befestigen. In diesem zusammengebauten Zustand liegt die Rückseite 81 des Griffs 71 an den Anschlagteilen 75 an, und die Vertiefungseingriffsglieder 76 liegen an den abgestuften Abschnitten 74 des Profils an, so dass der Griff 71 fest in das Profil 61 geklemmt wird und eine gute langfristige Befestigung des Griffs 71 gewährleistet.
  • Auf Grund der Verschiebbarkeit der Vertiefungseingriffsmittel 76, die an entgegengesetzten Seiten des Griffs 71 angewandt werden, kann der Griff 71 an einem beliebigen Ort entlang der Länge des Profils 61 positioniert werden, wie in 23 für eine horizontale Ausrichtung des Befestigungselements und in 24 für eine vertikale Ausrichtung des Befestigungselements dargestellt ist. Auch der Abstand zwischen den beiden Vertiefungseingriffsmitteln 76, die einen Griff 71 befestigen, kann auf die Breite des Griffs 71 eingestellt werden, was das Mon tagesystem für eine große Anzahl von austauschbaren Griffen 71 geeignet macht, wie beispielsweise in 25 dargestellt ist.
  • 26 zeigt die Einbindung eines Befestigungselements 82, welches dasselbe Profil wie jenes aus 20-22 aufweist, in ein Türblatt 85 in vertikaler Ausrichtung, wodurch letzteres in ein linkes Segment 83 und ein rechtes Segment 84 unterteilt wird. Das Prinzip ist dasselbe wie jenes, welches oben mit Bezug auf 20-22 beschrieben wurde, und wird demnach hier nicht wiederholt. 26 zeigt ferner die Kombinierbarkeit dieser Erfindung mit der Türpfostenverkleidung 86 aus EP-B-645517 , welche als lösbares Positionierelement dient, das die Tür 85 in einer geschlossenen Position festhält, solange keine oder eine nur ungenügende Kraft aufgebracht wird, um die Tür 85 auf zu drücken/ziehen.
  • Um die Flexibilität der erfindungsgemäßen Türblattausgestaltung zu veranschaulichen, zeigt 27 die Verwendung des Griffprofils 61 aus 20 in einem Türblatt 87 mit einem transparenten oberen Segment 88 und einem nicht transparenten unteren Segment 89.
  • In der alternativen Ausführungsform aus 28 ist das Türblatt 90 mit einem Befestigungselement 91 versehen, welches eine erste vordere Öffnung 92 und eine erste hintere Öffnung 93 umfasst, beide zum Aufnehmen eines lösbar befestigbaren, austauschbaren Griffs 71 gemäß demselben Prinzip, welches oben mit Bezugnahme auf 20-22 beschrieben wurde. Das Befestigungselement 91 umfasst hier ferner eine zweite vordere Öffnung 94 und eine zweite hintere Öffnung 95, wobei das Profil des Befestigungselements 91 gemäß demselben Prinzip, das oben mit Bezugnahme auf 11-18 beschrieben wurde, griffförmig ist. Die Öffnungen 94 und 95 sind in Bezug zueinander zur Gänze übereinander angeordnet. Bei dieser Ausführungsform hat der Benutzer eine Wahl, den austauschbaren Griff 71 oder die griffförmigen zweiten Öffnungen 94, 95 zu verwenden, was die Flexibilität der Ausgestaltung der Erfindung weiter erhöht.
  • Die alternative Ausführungsform aus 29 ähnelt jener aus 28. Das Türblatt 100 weist ebenfalls ein Befestigungselement 101 mit ersten Öffnungen 102, 103 zum Aufnehmen von austauschbaren Griffen 71 und zweiten, griffförmigen Öffnungen 104, 105 auf. Die zweiten Öffnungen 104, 105 sind auf Grund einer schrägen mittleren Wand 106 des Profils etwas übereinander angeordnet.
  • Die alternative Ausführungsform aus 30 ähnelt auch jener aus 28 und 29. Das Türblatt 110 weist ebenfalls ein Befestigungselement 111 mit ersten Öffnungen 112, 113 zum Aufnehmen von austauschbaren Griffen 71 und zweiten, griffförmigen Öffnungen 114, 115 auf. Die zweiten Öffnungen 114, 115 sind hier jedoch nicht übereinander angeordnet, sondern in derselben Höhe angeordnet, getrennt durch eine vertikale mittlere Wand 116 des Profils.
  • Bei allen oben beschriebenen und in den Figuren dargestellten Türen können eventuell Lichtquellen (nicht dargestellt) als Orientierungs- oder Navigationshilfe für Benutzer oder beruhigendes Licht für Kinder in die Profile integriert sein. Die Lichtquellen können beispielsweise LEDs oder fluoreszierende Leisten oder jedwede andere Fachkundigen bekannte Lichtquellen sein.
  • 1
    Tür
    2
    Wand
    3
    Türklinke
    4
    äußeres Höhenfries
    5
    Pfosten
    6
    Tür
    7
    Türklinke
    8
    Wand
    9
    10
    Türblatt
    11
    Griffprofil
    12
    vordere Oberfläche
    13
    hintere Oberfläche
    14
    oberes Türblattsegment
    15
    unteres Türblattsegment
    16
    vordere obere Füllung
    17
    vordere untere Füllung
    18
    hintere obere Füllung
    19
    hintere untere Füllung
    20
    Laibungsteile
    21
    vordere Öffnung
    22
    hintere Öffnung
    23
    abgestufter Abschnitt
    24
    abgestufter Abschnitt
    25
    abgestufter Abschnitt
    26
    abgestufter Abschnitt
    27
    oberes Teil
    28
    unteres Teil
    29
    30
    Griffprofil
    31
    vordere Öffnung
    32
    hintere Öffnung
    33
    abgestufter Abschnitt
    34
    abgestufter Abschnitt
    35
    abgestufter Abschnitt
    36
    abgestufter Abschnitt
    37
    oberes Teil
    38
    unteres Teil
    39
    mittlere Wand
    40
    Türblatt
    41
    Türpfostenverkleidung
    42
    linkes Segment
    43
    rechtes Segment
    44
    Türblatt
    45
    Türblatt
    46
    transparentes oberes Segment
    47
    nicht transparentes unteres Segment
    48
    Puffer
    49
    Puffer
    50
    Griffprofil
    51
    vordere Öffnung
    52
    hintere Öffnung
    53
    abgestufter Abschnitt
    54
    abgestufter Abschnitt
    55
    abgestufter Abschnitt
    56
    abgestufter Abschnitt
    57
    oberes Teil
    58
    unteres Teil
    59
    mittlere Wand
    60
    Türblatt
    61
    Befestigungselement
    62
    vordere Oberfläche
    63
    hintere Oberfläche
    64
    oberes Türblattsegment
    65
    unteres Türblattsegment
    66
    vordere obere Füllung
    67
    vordere untere Füllung
    68
    hintere obere Füllung
    69
    hintere untere Füllung
    70
    Laibungsteile
    71
    austauschbarer Griff
    72
    vordere Öffnung
    73
    hintere Öffnung
    74
    abgestufter Abschnitt
    75
    Anschlagteil
    76
    Vertiefungseingriffsglied
    77
    oberes Teil
    78
    unteres Teil
    79
    Befestigungsschraube
    80
    Vertiefung
    81
    Rückseite
    82
    Befestigungselement
    83
    linkes Segment
    84
    rechtes Segment
    85
    Türblatt
    86
    Türpfostenverkleidung
    87
    Türblatt
    88
    transparentes oberes Segment
    89
    nicht transparentes unteres Segment
    90
    Türblatt
    91
    Befestigungselement
    92
    erste vordere Öffnung
    93
    erste hintere Öffnung
    94
    zweite vordere Öffnung
    95
    zweite hintere Öffnung
    96
    97
    98
    99
    100
    Türblatt
    101
    Befestigungselement
    102
    erste vordere Öffnung
    103
    erste hintere Öffnung
    104
    zweite vordere Öffnung
    105
    zweite hintere Öffnung
    106
    mittlere Wand
    107
    108
    109
    110
    Türblatt
    111
    Befestigungselement
    112
    erste vordere Öffnung
    113
    erste hintere Öffnung
    114
    zweite vordere Öffnung
    115
    zweite hintere Öffnung
    116
    mittlere Wand

Claims (20)

  1. Tür, umfassend ein Türblatt (10) und einen Griff (11; 30; 50), der in das Türblatt (10) integriert ist, wobei das Türblatt vordere und hintere Füllungen (16-19) umfasst, die an deren Umfangskanten durch Laibungsteile (20) aneinander befestigt sind, wobei die vorderen und die hinteren Füllungen eine vordere Oberfläche (12) bzw. eine hintere Oberfläche (13) der Tür bilden, wobei sich der Griff (11; 30; 50) von der vorderen Oberfläche bis zu der hinteren Oberfläche des Türblatts erstreckt und ausgestaltet ist, um Benutzern zu ermöglichen, die Tür zu öffnen/schließen, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff ein im Wesentlichen gerades längliches Profil (11; 30; 50) ist, das sich über im Wesentlichen ein gesamtes Maß der vorderen und der hinteren Oberfläche (12, 13) erstreckt und das Türblatt (10) in getrennte Türblattsegmente (14-15; 42-43; 46-47) teilt, welche sich an entgegengesetzten Seiten des Griffs erstrecken, wobei das Profil (11; 30; 50) abgestufte Abschnitte (23-26; 33-36; 53-56) an der Vorderseite und der Rückseite zum Aufnehmen von Kanten der vorderen und der hinteren Füllungen (16-19) aufweist.
  2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen kein Teil des Griffs (11; 30; 50) von der vorderen und der hinteren Oberfläche der Tür vorragt.
  3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil (11; 30; 50) auf einer vorgegebenen Höhe in horizontaler Richtung erstreckt, um als Puffer für Handwagen, Krankenhausbetten und dergleichen zu dienen.
  4. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil (11; 30; 50) in vertikaler Richtung erstreckt.
  5. Tür nach einem beliebigen der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (11; 30; 50) eine vordere bzw. hintere Öffnung (21-22; 31- 32; 51-52) aufweist, die von der vorderen bzw. hinteren Oberfläche zur Mitte des Türblatts hin breiter wird.
  6. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Öffnung (21-22) in Bezug zueinander übereinander angeordnet sind.
  7. Tür nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür eine Schiebetür ist.
  8. Tür nach einem beliebigen der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür eine Drehtür ist, welche an einer Seite mit einem Türgelenk versehen ist und an der anderen Seite mit einem lösbaren Positionierelement (41) versehen ist, das die Tür in einer geschlossenen Position hält, bis Kraft zum Öffnen der Tür aufgebracht wird.
  9. Baugruppe, umfassend eine Tür und mindestens einen austauschbaren Griff (71), wobei die Tür ein Türblatt (60) und ein Befestigungselement (61; 82; 91; 101), das in dem Türblatt integriert ist, umfasst, wobei das Türblatt vordere und hintere Füllungen (66-69) umfasst, die an ihren Umfangskanten durch Laibungsteile (70) aneinander befestigt sind, wobei die vorderen und die hinteren Füllungen eine vordere Oberfläche (62) bzw. eine hintere Oberfläche (63) der Tür bilden, wobei sich das Befestigungselement (61; 82; 91; 101) von der vorderen Oberfläche bis zu der hinteren Oberfläche des Türblatts erstreckt und vorgesehen ist, um den mindestens einen austauschbaren Griff (71) entfernbar zu befestigen, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein im Wesentlichen gerades längliches Profil (61; 82; 91; 101), das sich über im Wesentlichen ein gesamtes Maß der vorderen und der hinteren Oberfläche (62, 63) erstreckt und das Türblatt in getrennte Türblattsegmente (64-65; 83-84; 88-89) teilt, die sich an entgegengesetzten Seiten des Befestigungselements erstrecken, wobei das Profil (61; 82; 91; 101) abgestufte Abschnitte (74) an der Vorderseite und der Rückseite zum Aufnehmen von Kanten der vorderen und der hinteren Füllungen (66-69) aufweist.
  10. Baugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Wesentlichen kein Teil des Befestigungselements (61; 82; 91; 101) von der vorderen und der hinteren Oberfläche der Tür vorragt.
  11. Baugruppe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil (61; 82; 91; 101) auf einer vorgegebenen Höhe in horizontaler Richtung erstreckt, um als Puffer für Handwagen, Krankenhausbetten und dergleichen zu dienen.
  12. Baugruppe nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Profil (61; 82; 91; 101) in vertikaler Richtung erstreckt.
  13. Baugruppe nach einem beliebigen der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (61; 82; 91; 101) selbst als Griff ausgebildet ist, um Benutzern zu ermöglichen, die Tür zu öffnen/schließen.
  14. Baugruppe nach einem beliebigen der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (61; 82; 91; 101) eine vordere bzw. hintere Öffnung (72, 73) aufweist, die von der vorderen bzw. hinteren Oberfläche zur Mitte des Türblatts hin breiter wird.
  15. Baugruppe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Öffnung (72, 73) in Bezug zueinander übereinander angeordnet sind.
  16. Baugruppe nach einem beliebigen der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür eine Schiebetür ist.
  17. Baugruppe nach einem beliebigen der Ansprüche 9-15, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür eine Drehtür ist, welche an einer Seite mit einem Türgelenk versehen ist und an der anderen Seite mit einem lösbaren Positionierelement (86) versehen ist, das die Tür in einer geschlossenen Position hält, bis Kraft zum Öffnen der Tür aufgebracht wird.
  18. Baugruppe nach einem beliebigen der Ansprüche 9-17, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (61; 82; 91; 101) und der mindestens eine austauschbare Griff (71) mit sich gegenseitig ergänzenden Befestigungsmitteln (76, 80) versehen sind, die durch ein Paar von Vertiefungen (80) an entgegengesetzten Seiten jedes Griffs (71) und Vertiefungseingriffsglieder (76), die verschiebbar in einer Hülse des Befestigungselements angebracht sind, zum Eingreifen mit den Vertiefungen in jedem Griff ausgebildet sind.
  19. Baugruppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungseingriffsglieder (76) mit Befestigungsmitteln (79) zum Befestigen der Glieder an dem Befestigungselement, sobald sie sich in ihrer Vertiefungseingriffsposition befinden, versehen sind, wodurch der Griff an der Tür befestigt wird.
  20. Baugruppe nach einem beliebigen der Ansprüche 9-19, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (61; 82; 91; 101) mindestens eine erste Öffnung (92-93; 102-103; 112-113), in welcher der austauschbare Griff befestigt ist, und mindestens eine zweite Öffnung (94-95; 104-105; 114-115), die als Griff ausgestaltet ist, um Benutzern zu ermöglichen, die Tür zu öffnen/schließen, umfasst.
DE602005001154T 2005-02-23 2005-02-23 Tür mit integriertem Griff oder mit integriertem Befestigungselement zur lösbaren Befestigung eines Griffes Active DE602005001154T2 (de)

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