Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE60133796T2 - Hammerrotor für Brechanlage - Google Patents

Hammerrotor für Brechanlage Download PDF

Info

Publication number
DE60133796T2
DE60133796T2 DE60133796T DE60133796T DE60133796T2 DE 60133796 T2 DE60133796 T2 DE 60133796T2 DE 60133796 T DE60133796 T DE 60133796T DE 60133796 T DE60133796 T DE 60133796T DE 60133796 T2 DE60133796 T2 DE 60133796T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
plant according
hammers
profiled
waves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60133796T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60133796D1 (de
Inventor
Giancarlo Bonfiglioli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ing Bonfiglioli SpA
Original Assignee
Ing Bonfiglioli SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=11453987&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE60133796(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Ing Bonfiglioli SpA filed Critical Ing Bonfiglioli SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE60133796D1 publication Critical patent/DE60133796D1/de
Publication of DE60133796T2 publication Critical patent/DE60133796T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/02Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft
    • B02C13/04Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills with horizontal rotor shaft with beaters hinged to the rotor; Hammer mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/28Shape or construction of beater elements
    • B02C2013/2808Shape or construction of beater elements the beater elements are attached to disks mounted on a shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Das Patent betrifft Anlagen zum Brechen loser Materialien in kleine Stücke, und insbesondere Anlagen zum Brechen eisenhaltiger und nicht eisenhaltiger Metallmaterialien, die aus der Wiedergewinnung von verschrotteten Materialien stammen.
  • Die Materialien liegen in der Form von verdichteten, parallelepipeden Stücken vor, die durch das Pressen von Autokarosserien erhalten wurden, oder in der Form von verschiedenartig geformten Stücken, die sich aus der Aufteilung von verschrotteten Gegenständen ergeben, die vor ihrer Wiederverwendung als eine Rohmaterialquelle das Brechen erfordern, zum Beispiel vor ihrem Schmelzen und Aufbereiten in Hochöfen, welche sie in einfach verwendbare Gussrohblöcke umwandelt.
  • Brechanlagen weisen Brecher auf, die im Allgemeinen als Hammerbrecher bekannt sind und schematisch aus einem Käfig aus Metallstangen bestehen, innerhalb welchem ein Rotor mit hoher Drehzahl rotiert.
  • An seinem Umfang gelenkig angebracht trägt der Rotor eine bestimmte Anzahl an Brammen, die üblicherweise als Hämmer bekannt sind, welche um eine nicht auf den Schwerpunkt bezogene Achse schwingen und durch die Zentrifugalkraft nach außen gerichtet gehalten werden.
  • Das zu brechende Material wird durch die Hämmer getroffen, welche entweder alleine oder in Kombination mit einem oder mehreren, fest an dem Rahmen angebrachten Ambossen dieses in Stücke auf die gewünschten Abmessungen reduzieren.
  • Die auf diese Art und Weise erhaltenen Metallstücke treten durch die Öffnungen aus dem Käfig aus und werden außerhalb gesammelt.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere die Hammerrotoren, welche im bekannten Stand der Technik eine Zentralwelle aufweisen, auf welcher die kreisförmigen Platten befestigt sind, zwischen denen die Hammergelenkstifte aufgenommen sind.
  • Die EP 0 873 791 beschreibt einen Rotor für Schredder und Hammermühlen, welcher eine zentrale Welle der oben beschriebenen Bauart aufweist.
  • Diese Hämmer sind durch ein bestimmtes Trägheitsmoment um die Gelenkachse, abhängig von ihrer Länge und Masse, charakterisiert.
  • Die Wirksamkeit des Rotors hängt aus diesem Grund wesentlich von der Länge der Hämmer ab, d. h. des Ab stands zwischen ihrem Schwerpunkt und der Gelenkachse der kreisförmigen Platten.
  • Die Länge der Hämmer legt den Rotordurchmesser insoweit fest, als dieser mindestens das Doppelte der Länge der Hämmer plus dem Durchmesser der zentralen Welle aufweisen muss, welche die Platten trägt, an welcher die Hämmer gelenkig angebracht sind.
  • Weil die von den Brechern aufgenommene Leistung leicht mehrere tausend Pferdestärken erreichen kann, ist klar, dass der Gesamtdurchmesser der Welle einer der Hauptfaktoren ist, welcher die Dimensionen der gesamten Maschine festlegt.
  • Aus diesem Grund sind die aus dem Stand der Technik bekannten Brecher alle von der starren Bauart mit großen Abmessungen.
  • Das dem vorliegenden Patent zugrunde liegende Problem besteht darin, Rotoren für Brecher der oben beschriebenen Bauart zu schaffen, welche für gleiche Hammerabmessungen vergleichsweise sehr geringe diametrische Abmessungen aufweisen.
  • In zweiter Linie schafft die Erfindung einen Rotor, der es ermöglicht, dass ein Brecher mit derart geringen Abmessungen konstruiert werden kann, dass eine wesentliche Verringerung der Konstruktions- und Betriebskosten erreicht und die Mobilität der Anlage ermöglicht und vereinfacht werden kann.
  • Das genannte Problem wird durch einen Brecherrotor gelöst, welcher die in den Ansprüchen angegebenen Eigenschaften aufweist.
  • Die Vorteile und konstruktiven und betriebsmäßigen Eigenschaften der Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich, welche durch die Figuren der beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, welche verschiedene mögliche Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines Brechers gemäß der Erfindung.
  • 2 ist eine Draufsicht einer ersten Ausführungsform des Rotors.
  • 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III aus 2.
  • 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV aus 3.
  • 5 ist eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des Rotors.
  • 6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI aus 5.
  • 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII aus 6.
  • 8 ist eine schematische Draufsicht einer dritten Ausführungsform des Rotors.
  • 9 ist ein Schnitt nach der Linie IX-IX aus 9.
  • 10 bis 14 sind schematische Ansichten anderer Ausführungsformen der Erfindung.
  • 15 ist ein axialer Schnitt durch eine mögliche Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figuren zeigen einen Brecher, welcher ein äußeres Gehäuse 1 aufweist, das einen robusten Käfig aufweist, das aus einer Serie von im wesentlichen kreisförmiger, gekrümmter Balken 2 gebildet ist, die als Rippen bekannt sind, in ihrem oberen, vorderen Bereich unterbrochen und durch eine Reihe von paralleler, geradliniger Balken 3 zusammengehalten sind, die als Längselemente bekannt und mit den Seitenwänden 11 des Gehäuses 1 verbunden sind.
  • Die Rippen 2 und die Längselemente 3 bilden zusammen einen Käfig, innerhalb dessen ein Rotor 4 rotiert, der die Hämmer 5 trägt. Wenigstens eines der Längselemente 3 weist größere Abmessungen als die anderen auf und wirkt als ein Amboss gegen die Hämmer 5.
  • In einer ersten Ausführungsform, die in den 2 bis 4 dargestellt ist, weist der Rotor 4 ein Paar kreisförmiger Endplatten 41 auf, die jeweils mit einer Nabe 42 (7) versehen sind, der mit demjenigen der anderen Platte ausgerichtet ist.
  • Die Platten 41 sind durch vier mit gleichem Abstand um den Umfang verteilte Umfangsstäbe bzw. -stangen 43 miteinander verbunden, auf welchen profilierte Flachelemente 44 montiert sind, um die Kontinuität der Anordnung sicherzustellen und den Raum festzulegen, innerhalb welchem die Hämmer 5 rotieren.
  • Jedes profilierte flache Element 44 weist zwei symmetrische Mulden 45 auf, welche den Raum eingrenzen, der von einem Hammer 5 während einer vollständigen Umdrehung eingenommen wird.
  • Die profilierten Elemente 44 umfassen nur zwei einander gegenüberliegende Stangen bzw. Wellen der vier Stangen 43 und sind abwechselnd um 90° rotiert zu den benachbarten profilierten Elementen angeordnet.
  • Innerhalb des Raums, der axial durch ein profiliertes Element eingenommen ist, tragen die zwei durch dieselben freigelassenen Stangen zwei gegenüberliegende Hämmer 5.
  • In dem dargestellten Beispiel ist die Dicke der Hämmer offensichtlich nur geringfügig kleiner als die Dicke der profilierten flachen Elemente, so dass, wenn diese zwischen den Endplatten 41 zusammengeklemmt werden, die Hämmer zum Schwingen frei bleiben.
  • Auf diese Art und Weise wird ein Rotor ohne eine zentrale Welle gebildet, der somit einen sehr geringen Durchmesser im Vergleich mit einem herkömmlichen Rotor aufweist, der Hämmer mit derselben Länge aufweist.
  • Die zweite Ausführungsform, die in den 5 bis 7 dargestellt ist, weist einen Rotor auf, in dem die in dem Rotor der 2 bis 4 dargestellten Bauteile mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Der Rotor der 5 bis 7 unterscheidet sich von dem Rotor der 2 bis 4 darin, dass massive Scheiben 6, die auf den Wellen 43 montiert sind, zwischen den profilierten Elementen 44 eingeschoben sind, um die Beschaffenheit des Rotors zu verbessern. In diesem Fall übernehmen die profilierten Elemente 44 auch die Funktion von Abstandshaltern zwischen den Scheiben 6 ein.
  • Die Rotortrageinrichtung, die Rotorantriebseinrichtung und andere Maschinenteile werden nicht detailliert beschrieben, weil diese dem Fachmann dadurch bekannt sind, dass sie denjenigen des Standes der Technik vollkommen entsprechen.
  • Als ein Beispiel sollte festgehalten werden, dass ein Rotor wie der dargestellte einen Durchmesser von ungefähr 900 mm ohne Hämmer aufweist, wobei diese eine Länge von 350 mm zwischen ihren Enden und ihrem Gelenkpunkt aufweisen.
  • Unter Bezugnahme auf die 8 und 9 zeigen diese einen Rotor, der drei Wellen aufweist.
  • Bei gleichen Durchmessern der kreisförmigen Platten 41 kann dieser Rotor Hämmer aufnehmen, die eine dem 1,66-Fachen der zulässigen Länge bei einem Rotor mit vier Wellen entsprechende Länge aufweisen.
  • Die 10 bis 14 zeigen unterschiedliche alternative Ausführungsformen der Erfindung, welche sich von den dargestellten in der Anzahl und der Anordnung der Wellen 43 und in den Hammerabmessungen unterscheiden.
  • Insbesondere können die Wellen in bestimmten Fällen und für bestimmte besondere Anwendungen in einer von derjenigen, die in den 1 bis 9 dargestellt ist, unterschiedlichen Anzahl brauchbar sein und sie können über den Umfang mit unterschiedlichen Abständen von dem Mittelpunkt des Rotors und ohne auf bestimmte Symmetrien zu achten verteilt sein.
  • Die Wellen müssen nicht notwendigerweise eine der Rotorlänge entsprechende Länge aufweisen und sie können einzeln auf gerade das beschränkt sein, was zum Verbinden von nur zwei der Scheiben 6 erforderlich ist.
  • In dem Fall von Stangen, deren Länge auf zwei oder mehr Scheiben beschränkt ist, sind diese an den Schei ben befestigt, wobei zwei aufeinanderfolgende Wellen nicht notwendigerweise in der Axialrichtung zueinander ausgerichtet sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Form und die Abmessungen der Hämmer können diese auf der Basis der unterschiedlichen Stangenverteilungen eine unterschiedliche Anzahl und unterschiedliche Abmessungen entweder in demselben Bereich oder in den benachbarten Bereichen des Rotors aufweisen.
  • Dies betrifft sowohl die Umfänge, deren Mittelpunkt durch die Gelenkachsen der Hämmer gebildet sind, als auch auf Umfänge, deren Mittelpunkt durch die Rotorachsen gebildet ist.
  • Insbesondere können die durch die Hammerenden beschriebenen Umfänge auch unterschiedlich voneinander sein.
  • In den 10 bis 14, welche im Übrigen selbsterklärend sind, werden dieselben Bezugszeichen verwendet, die in den 1 bis 9 verwendet wurden.

Claims (12)

  1. Brechanlage, welche einen Käfig aufweist, der aus Rippen und Längselementen (2, 3) gebildet und mit wenigstens einem als ein Amboss wirkenden Längselement versehen ist, und in dem ein Rotor (4) rotiert, der an seinem Umfang wenigstens eine Anordnung von schwingenden Hämmern (5) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor aus zwei Endplatten (41) besteht, zwischen welchen sich eingespannte, profilierte, flache Elemente (44) befinden, die auf Wellen (43) montiert sind, welche die Platten miteinander verbinden, wobei die Wellen von der Rotorachse beabstandet sind, wobei jedes der profilierten Elemente wenigstens eine Mulde aufweist, innerhalb welcher ein Hammer (5) rotiert, welcher auf derjenigen Welle (43) montiert ist, welche die Mulde in axialer Richtung durchquert, und wobei zwei koaxiale, frei tragende Buchsen (42), welche der Außenseite des Rotors zugerichtet sind und von dem Zentrum von jeder der Endplatten hervorstehen, vorgesehen sind, um den Rotor zu tragen.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der profilierten Elemente (44) zwischen zwei Platten liegt.
  3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten massive kreisförmige Scheiben (6) sind.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Wellen vier beträgt und die Anzahl der Mulden der profilierten, flachen Elemente zwei beträgt.
  5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Wellen (43) drei beträgt und die Anzahl der Mulden der profilierten, flachen Elemente eins beträgt.
  6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen der profilierten, flachen Elemente (44) in der axialen Richtung geringfügig größer sind als die Abmessungen der Hämmer (5) in der axialen Richtung.
  7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (43) in Umfangsrichtung mit unterschiedlichen Abständen von dem Mittelpunkt des Rotors verteilt sind.
  8. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (43) eine Länge aufweisen, welche wenigstens zwei Scheiben (6) einschließt.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (43), welche wenigstens zwei Scheiben (6) miteinander verbinden, nicht mit denjenigen Wellen ausgerichtet sind, welche die wenigstens zwei Scheiben mit den benachbarten Scheiben verbinden.
  10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen, welche wenigstens zwei Scheiben miteinander verbinden, asymmetrisch um eine axiale Ebene des Rotors verteilt sind.
  11. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hämmer (5) von ein und demselben Abschnitt des Rotors Abmessungen aufweisen, welche unterschiedlich voneinander sind.
  12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hämmer (5) von ein und demselben Abschnitt des Rotors Abmessungen aufweisen, welche von den Abmessungen der Hämmer (5) der benachbarten Abschnitte unterschiedlich sind.
DE60133796T 2000-11-07 2001-03-09 Hammerrotor für Brechanlage Expired - Lifetime DE60133796T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2000RE000112A IT1319442B1 (it) 2000-11-07 2000-11-07 Rotore a martelli per impianto di frantumazione
ITRE200112 2000-11-07

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60133796D1 DE60133796D1 (de) 2008-06-12
DE60133796T2 true DE60133796T2 (de) 2009-06-25

Family

ID=11453987

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60133796T Expired - Lifetime DE60133796T2 (de) 2000-11-07 2001-03-09 Hammerrotor für Brechanlage

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1205249B1 (de)
AT (1) ATE393664T1 (de)
DE (1) DE60133796T2 (de)
ES (1) ES2305026T3 (de)
IT (1) IT1319442B1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007125557A1 (en) * 2006-05-03 2007-11-08 Tierre S.R.L. New knife/crushing unit for agricultural and industrial crushing machines
CN103831148A (zh) * 2014-02-24 2014-06-04 常熟中材装备重型机械有限公司 转子机构改进的可逆式无篦子锤式破碎机

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ZA722610B (en) * 1972-04-18 1973-08-29 Tongaat Sugar Pty Ltd Improvements in hammer mills and shredders
DE2418619A1 (de) * 1974-04-18 1975-11-06 Peters Ag Claudius Rotor fuer hammerbrecher
DE3709800A1 (de) * 1987-03-25 1988-10-13 Thyssen Industrie Rotor fuer hammerbrecher
US5141167A (en) * 1991-05-28 1992-08-25 Slvyer Steel Corporation Heavy duty disc-spider assembly for a hammermill
CA2216389A1 (en) * 1997-04-24 1998-10-24 John J. Martinek Rotor for shredders and hammermills

Also Published As

Publication number Publication date
EP1205249A1 (de) 2002-05-15
DE60133796D1 (de) 2008-06-12
IT1319442B1 (it) 2003-10-10
ATE393664T1 (de) 2008-05-15
ITRE20000112A0 (it) 2000-11-07
ES2305026T3 (es) 2008-11-01
EP1205249B1 (de) 2008-04-30
ITRE20000112A1 (it) 2002-05-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2605751C3 (de) Schutzschilde für einen Hammerbrecherrotor
EP2012927B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
EP2471600B1 (de) Rotor eines Hammerbrechers
DE2630997C3 (de) Kegelbrecher
DE29811073U1 (de) Vorrichtung zum Sieben und/oder Zerkleinern von Siebmaterialien
WO2007065282A1 (de) Rotor für eine prallmühle
DE69422312T2 (de) Schlagleistenanordnung für einen vertikalen Prallmühlenrotor
EP1909976B1 (de) Siebvorrichtung
DE19649764C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Material, insbesondere von Altpapier
DE3807983C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern
EP0058781A1 (de) Abtragwalze für Faserballen
AT507864B1 (de) Längsschneidkopf für vortriebs- oder gewinnungsmaschinen
DE3918657C2 (de) Rotor mit Schutzkappen
AT402162B (de) Kreiselbrecher
DE60133796T2 (de) Hammerrotor für Brechanlage
DE2303740A1 (de) Zusammensetzbare auskleidung fuer ein mahlwerk und mit dieser versehenes mahlwerk sowie verfahren zum auskleiden des mahlwerks
DE3011351C2 (de) Rotorenschere für die Abfallzerkleinerung
DE2622242C2 (de) Rotor für Hammerbrecher
EP2926907B1 (de) Rotor
DE102016115357A1 (de) Werkzeug und Zerkleinerungsvorrichtung
DE3311715A1 (de) Klumpenbrecher
DE3524725A1 (de) Hammermuehle mit durch schutzmittel gegen verschleiss geschuetzten rotorteilen
EP2926908B1 (de) Schutzkappe für einen Rotor und Rotor
DE8214553U1 (de) Rotor für Hammermühlen
DE9415955U1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings