DE8214553U1 - Rotor für Hammermühlen - Google Patents
Rotor für HammermühlenInfo
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- DE8214553U1 DE8214553U1 DE19828214553 DE8214553U DE8214553U1 DE 8214553 U1 DE8214553 U1 DE 8214553U1 DE 19828214553 DE19828214553 DE 19828214553 DE 8214553 U DE8214553 U DE 8214553U DE 8214553 U1 DE8214553 U1 DE 8214553U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/28—Shape or construction of beater elements
- B02C13/2804—Shape or construction of beater elements the beater elements being rigidly connected to the rotor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Pulverization Processes (AREA)
Description
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ -·-— «-™- Ow.««
D-8000 MÜNCHEN 90
lA/G~55 892 SCHWEIGERSTRASSE 2
Gebr.Hofmann
telefon: (089) 66 ίο f ι
TELEGRAMM: PROTECTPATENT
TELEX: J 14070
Rotor für Hammermühlen
Die Erfindung betrifft einen Rotor für Hammermühlen mit
- Tragkörpern, die rings um eine zentrale Achse in parallelen Ebenen angeordnet und starr miteinander verbunden
sind,
- Lagerbolzen, die sich parallel zur zentralen Achse durch die Tragkörper hindurcherstrecken,
- und Hämmern, die zwischen den Tragkörpern auf den Lagerbolzen gelagert und in eine Arbeitsstellung schwenkbar
sind, in der sie radial über die Tragkörper hinausragen.
Rotoren dieser Gattung, die auch als Schlagrotoren bezeichnet werden, drehen sich im Betrieb mit verhältnismäßig
großer Geschwindigkeit in einem Mühlengehäuse. Die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte sorgen dafür, daß die
Hämmer normalerweise ihre Arbeitsstellung einnehmen, in der sie sich von den Lagerbolzen radial nach außen erstrecken
und das zu zerkleinernde Gut im Mühlengehäuse zertrümmern. Dabei ist es für die Hämmer unschädlich, wenn
das Gut Steine, Eisenteile oder andere Körper enthält, die sich nicht ohne weiteres mit einem Schlag zerkleinern lassen.
Solchen Körpern weichen die Hämmer aus, indem sie, bezogen auf die Drehrichtung des Rotors, nach hinten
schwenken, um unmittelbar danach von der Zentrifugalkraft wieder in ihre radiale Stellung gebracht zu werden. Solche
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schwenkbaren Hämmer haben eine verhältnismäßig lange Lebensdauer. Die Durchsatzleistung einer Hammermühle mit
Schlagrotor ist jedoch, bezogen auf die Größe der Mühle dann unbefriedigend, wenn das zu zerkleinernde Gut spezifisch
leicht und frei von harten Fremdkörpern ist und zu seiner Zerkleinerung einer Scherwirkung bedarf, wie dies
beispielsweise bei Altpapier der Fall ist. Für solches Gut eignen sich Rotoren besser, die anstelle schwenkbarer Hämmer
starr befestigte Scherzähne aufweisen. Die Scherzähne wirken im Betrieb mit gezahnten Schneiden zusammen, die im
Mühlengehäuse befestigt sind. Solche Scherzahnrotoren haben bei der Zerkleinerung von Abfällen, die von harten
Körpern frei sind, im allgemeinen eine wesentlich höhere Durchsatzleistung als Schlagrotoren.
Es ist deshalb üblich, Schlagrotoren und Scherzahnrotoren derart zu gestalten, daß sie wahlweise in ein Mühlengehäuse
eingebaut werden können. Dies ist zwar eine Vereinfachung für die Hersteller solcher Mühlen, die für jede Mühlengröße
nur einen Gehäusetyp bereitzustellen brauchen; für die Verwender solcher Mühlen ist es dagegen lästig,
wenn sie bei häufigem Wechsel der Zusammensetzung des zu zerkleinernden Gutes die Rotoren entsprechend häufig auswechseln
müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Rotor der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gestalten,
daß er wahlweise als Schlagrotor oder als Scherzahnrotor betrieben werden kann, ohne für eine Umstellung
zwischen einer dieser beiden Betriebsweisen auf die andere aus dem Mühlengehäuse ausgebaut werden zu müssen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hämmer in ihrer Arbeitsstellung verriegelbar sind.
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Damit wird erreicht, daß die Hämmer in verriegeltem Zustand, vorausgesetzt, daß sie einigermaßen scharfkantig
sind, wie Scherzähne wirken, zweckmäßigerweise in Verbindung mit im Mühlengehäuse befestigten gezahnten Schneiden
bekannter Art. Somit können die Hämmer von harten Fremdkörpern freies Altpapier, Holzabfälle und dergleichen zerkleinern
und dabei eine groSe Durchsatzleistung erzielen. Ist anschließend anderes Gut zu zerkleinern, das harte
Körper enthält, so werden die Hämmer entriegelt und der Rotor kann dann als Schlagrotor weiterbetrieben werden,
wobei es unschädlich ist, wenn die Hämmer inzwischen mehr oder weniger stumpf geworden sind. Ist dann wieder eine
Umstellung auf faseriges, von harten Fremdkörpern freies Gut erforderlich, so werden die Hämmer, sofern sie noch
hinreichend scharfkantig sind, einfach wieder verriegelt. Falls die Hämmer aber zu stumpf geworden sind, um als
Scherzähne wieder eine hohe Zerkleinerungsleistung zu erreichen, so werden die Hämmer nachgeschliffen oder durch
solche ersetzt, die speziell im Hinblick auf ihre Scherwirkung gestaltet sind. Es ist möglich, solche scherzahnartigen
Hämmer nur in verriegeltem Zustand zu verwenden und sie wieder durch stumpfe Hämmer zu ersetzen, wenn erneut
auf die Zerkleinerung solchen Gutes übergegangen werden soll, bei dem mit harten Fremdkörpern gerechnet werden
muß. Der Austausch stumpf gewordener Hämmer gegen nachgeschliffene
oder speziell als Scherzähne gestaltete Hämmer erfordert einen erheblich geringeren Aufwand an Arbeitszeit
und Werkzeugen als der Austausch eines vollständigen Schlagrotors gegen einen Scherrotor oder umgekehrt. Vorallem
aber werden die Kosten der Herstellung und Lagerhaltung von Rotoren durch die Erfindung wesentlich vermindert.
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'ΠΙ Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen
Sf die Tragkörper zu den Lagerbolzen parallele Löcher auf,
durch die Riegelbolzen zum Verriegeln der Hämmer hindurchsteckbar
sind.
Für einen Rotor, bei dem die Hämmer in zwei oder mehr
Gruppen auf je einem gemeinsamen Lagerbolzen gelagert sind, ist die zuletzt beschriebene Ausführungsform der Erfindung
zweckmaßigerweise dadurch weitergebildet, daß den
Hämmern jeder Gruppe ein gemeinsamer Riegelbolzen zugeordnet ist.
,- Dabei sind die Löcher in den Tragkörpern zweckmäßigerweise
** zumindest annähernd radial außerhalb des zugehörigen Lagerbolzens
angeordnet, und die Hämmer weisen je ein Loch f zum Hindurchstecken des zugehörigen Riegelbolzens auf.
l' Alternativ können die Löcher in den Tragkörpern beider-
1 seits des durch den zugehörigen Lagerbolzen verlaufenden
S·. Radius angeordnet sein und die Hämmer jeder Gruppe zwi-
) sehen zwei Riegelbolzen festgehalten sein.
I Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
!| anhand schematischer Zeichnungen mit weiteren Einzelheiten
j beschrieben. Es zeigt:
I Fig.l eine Seitenansicht einer Hammermühle, die teilweise
I als Schnitt in der senkrechten Ebene I-I in Fig.2
gezeichnet ist, und
Fig.2 den Schnitt H-II in Fig.l.
•\ Die dargestellte Mühle hat ein Mühlengehäuse 10 mit zwei
'■ seitlichen Wangen 12 und zwei Längswänden 14. Zwischen den
I Wangen 12 erstrecken sich parallel zu einer zentralen
Achse A iind in gleichen Abständen von dieser drei Träger
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16 von U-förmigem Querschnitt. Zwei dieser Träger 16 sind in Höhe der Achse A symmetrisch zu dieser angeordnet, während
der dritte Träger 16 unterhalb der Achse A angeordnet ist. Die Zwischenräume swischen dem unteren Träger 16 und
jedem der beiden oberen Träger 16 sind durch je ein kreiszylindrisch
gewölbtes Sieb 18 überbrückt. An jedem der beiden Siebe 18 sind Flansche 20 ausgebildet, die mit
Schrauben 22 an den Wangen 12 und den Trägern 16 befestigt sind.
An der inneren, der zentralen Achse A zugewandten Seite
jedes Trägers 16 ist eine Schneide 24 mit Schrauben 26 auswechselbar befestigt. Jede der Schneiden 24 ist sowohl
im Querschnitt wie im Längsschnitt gezahnt.
An einer der beiden Wangen 12 ist ein kombiniertes Radial- und Axiallager 28 lösbar befestigt; an der anderen Wange
12 ist ein Radiallager 30 befestigt. In den beiden Lagern 28 und 30 ist eine Welle 32 gelagert, deren geometrische
Achse die zentrale Achse A ist. Auf der Welle 32 ist außerhalb des Mühlengehäuses 10 eine Riemenscheibe 34 befestigt,
die eine erhebliche träge Masse und somit die Wirkung eines Schwungrades hat. Auf der Welle 32 ist ferner
zwischen zwei Spannhülsen 36 eine Nabe 38 befestigt.
An die beiden Enden der Nabe 38 ist je eine kreisförmige Scheibe 40 angeschweißt. Zwischen den Scheiben 40 weist
die Nabe 38 in gleichmäßigen Abständen eine Anzahl äußerer Ringnuten 42 auf, in die je ein Tragkörper 24 in Form
einer annähernd halbkreisförmigen Scheibe eingesetzt ist. Je zwei Tragkörper 44 in benachbarten Ringnuten 42 sind um
180° gegeneinander versetzt. Sämtliche Tragkörper 44 sind mit der Nabe 38 verschweißt und außerdem mit zwei Platten
46, die in einer gemeinsamen, die zentrale Achse A enthal-
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tenden Ebene angeordnet und ebenfalls mit der Nabe 38 verschweißt sind.
Parallel zur zentrale Achse A und symmetrisch in bezug auf diese erstrecken sich zwei Lagerbolzen 48 durch die Scheiben
40 und Tragkörper 44 hindurch. Auf jedem der beiden Lagerbolzen 48 ist eine Gruppe Hammer 50 gelagert, je
einer zwischen zwei Tragkörpern 44 bzw. zwischen einem Tragkörper und der ihm benachbarten Scheibe 40. Jeder Hammer
50 der in Fig.l und 2 unteren Gruppe ist um den zugehörigen Lagerbolzen 48 schwenkbar. Sämtliche Hammer 50
sind an ihrem radial äußeren Ende komplementär zu den Zahnlücken zwischen den Zähnen der gezahnten Schneiden 24
gestaltet und so bemessen, daß sie mit geringem Spiel durch diese Zahnlücken hindurchbewegbar sind.
Radial außerhalb jedes der beiden Lagerbolzen 48 und parallel zu diesen ist eine Reihe Löcher 52 in die Tragkörper
44 eingearbeitet, und mit diesen Löchern 52 lassen sich Löcher 54 in den Hämmern 50 in Deckung bringen. Durch die
Löcher 52 der in Fig.l und 2 oberen Lochreihe sowie durch die Löcher 54 der oberen Gruppe Hämmer 50 ist ein Riegelbolzen
56 hindurchgesteckt, durch den die Hämmer dieser Gruppe mit den Scheiben 40 und Tragkörpern 44 verriegelt
sind. In entsprechender Weise läßt sich ein zweiter, nicht dargestellter Riegelbolzen durch die Löcher 52 der unteren
Lochreihe sowie die Löcher 54 der unteren Gruppe Hämmer 50 hindurchstecken.
Die beiden Lagerbolzen 48 sind durch je eine Madenschraube 58 gegen axiales Verschieben gesichert; in entsprechender
Weise ist der gezeichnete Riegelbolzen 56 durch eine Madenschraube 60 gesichert und ebenso läßt sich der zweite
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Riegelbolzen 56 sichern, wenn er durch die Löcher 52 und 54 der unteren Reihe hindurchgesteckt ist.
Das Mühlengehäuse 10 endet oben mit einem Gehäuserahmen 62 und zur zentralen Achse A parallelen Gelenken 64, an denen
ein schwenkbarer Rahmen 66 befestigt ist. Der schwenkbare Rahmen 66, der in Fig.l in aufgeschwenkter Stellung dargestellt
ist, trägt einen Einfülltrichter 68, der im Betrieb, bei heruntergeschwenktem Rahmen, das Mühlengehäuse
10 nach oben abschließt.
Die Welle 32 bildet zusammen mit den an ihr befestigten Bauteilen einschließlich der Hammer 50 einen Rotor, der
sich im Betrieb in Richtung des Pfeils in Fig.l dreht. Beschickt man das Mühlengehäuse 10 durch den Einfülltrichter
68 mit zu zerkleinerndem Gut, beispielsweise Holz- und Papierabfällen, so sind zweckmäßigerweise sämtliche Hämmer
50, wie für die obere Gruppe Hämmer dargestellt, in bezug auf die Tragkörper 44 verriegelt, so daß sie gemeinsam mit
den gezahnten Schneiden 24 Scherwirkungen auf das Gut ausüben.
Sind die Hämmer 50 dagegen, wie für die untere Gruppe dargestellt, auf den Lagerbolzen 48 schwenkbar gelagert
und nicht verriegelt, so üben sie Schläge auf das durch die gezahnten Schneiden 24 am Mitdrehen gehinderte Gut aus
und weichen harten Bestandteilen, die sie nicht mit einem Schlag zu zerkleinern vermögen, dadurch aus, daß sie entgegen
dem Pfeil in Fig.l um den zugehörigen Lagerbolzen 48 nach hinten schwenken.
Jeder Gruppe Hämmer 50 kann anstelle eines diese Hämmer
durchdringenden Riegelbolzens 56 ein Paar solcher Riegelbolzen zugeordnet sein, die beidseits der Hämmer 50 angeordnet
sind, wie in Fig.l oben mit strichpunktierten Kreisen angedeutet. Diese Anordnung ist vorallem dann zweck-
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mäßig, wenn die Hämmer 50 so schlank sind, daß sie nicht durch je eine Loch für den zugehörigen Riegelbolzen 56
geschwächt werden dürfen.
Abweichend von dem gezeichneten Ausführungsbeispiel können die Hämmer 50 auf je einem eigenen Lagerbolzen 48 gelagert
sein und die Löcher 52 für einander benachbarte Lagerbolzen können, anstatt miteinander zu fluchten, um einen bestimmten
Zentriwinkel von beispielswexse 15°, bezogen auf die zentrale Achse A, gegeneinander versetzt in den Tragkörpern
44 angeordnet sein. Dann sind die Lagerbolzen 48 und Hämmer 50 ebenfalls gegeneinander versetzt, und zwar
vorzugsweise wendelförmig, so daß sie in gleichmäßigen
Intervallen nacheinander auf das zu zerkleinernde Gut einwirken.
Claims (5)
1. Rotor für Hammermühlen mit
- Tragkörpern (44), die rings um eine zentrale Achse (A) in parallelen Ebenen angeordnet und starr miteinander verbunden
sind,
- Lagerbolzen (48), die sich parallel zur zentralen Achse (A) durch die Tragkörper (44) hindurcherstrecken,
- und Hämmern (50), die zwischen den Tragkörpern (44) auf den Lagerbolzen (48) gelagert und in eine Arbeitsstellung
schwenkbar sind, in der sie radial über die Tragkörper (44) hinausragen,
dadurch gekennzeichnet , daß die Hämmer (50) in ihrer Arbeitsstellung verriegelbar
sind.
2. Rotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Tragkörper (44) zu den Lagerbolzen (48) parallele
Löcher (52) aufweisen, durch die Riegelbolzen (56) zum Verriegeln der Hämmer (50) hindurchsteckbar sind.
3. Rotor nach Anspruch 2, bei dem die Hämmer (50) in zwei
oder mehr Gruppen auf je einem gemeinsamen Lagerbolzen
(48) gelagert sind,
dadurch gekennzeichnet ,
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daß den Hämmern (50) jeder Gruppe ein gemeinsamer Riegelbolzen (56) zugeordnet ist.
4, Rotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (52) in den Tragkörpern (44) zumindest annähernd
radial außerhalb des zugehörigen Lagerbolzens (48) angeordnet sind und die Hämmer (50) je ein Loch (54) zum
Hindurchstecken des zugehörigen Riegelbolzens (56) aufweisen.
5. Rotor nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Löcher (52) in den Tragkörpern (44) beiderseits
des durch den zugehörigen Lagerbolzen (48) verlaufenden Radius angeordnet sind und die Hämmer (50) jeder Gruppe
zwischen zwei Riegelbolzen (56) festgehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214553 DE8214553U1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Rotor für Hammermühlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828214553 DE8214553U1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Rotor für Hammermühlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8214553U1 true DE8214553U1 (de) | 1985-08-29 |
Family
ID=6740263
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828214553 Expired DE8214553U1 (de) | 1982-05-18 | 1982-05-18 | Rotor für Hammermühlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8214553U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0529135A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-03-03 | NOELL Service und Maschinentechnik GmbH | Rotor für Prall- oder Hammermühlen |
FR2701867A1 (fr) * | 1993-02-22 | 1994-09-02 | Stolz Sequipag | Broyeur à marteaux. |
US5381973A (en) * | 1992-08-26 | 1995-01-17 | Noell Service Und Maschinentechnik Gmbh | Rotor for impact crushes or hammer mills |
EP2255882A1 (de) * | 2009-05-25 | 2010-12-01 | KOMPTECH GmbH | Zerkleinerungsmaschine und Werkzeug zum Einsatz in einer Zerkleinerungsmaschine |
-
1982
- 1982-05-18 DE DE19828214553 patent/DE8214553U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0529135A1 (de) * | 1991-08-22 | 1993-03-03 | NOELL Service und Maschinentechnik GmbH | Rotor für Prall- oder Hammermühlen |
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FR2701867A1 (fr) * | 1993-02-22 | 1994-09-02 | Stolz Sequipag | Broyeur à marteaux. |
EP2255882A1 (de) * | 2009-05-25 | 2010-12-01 | KOMPTECH GmbH | Zerkleinerungsmaschine und Werkzeug zum Einsatz in einer Zerkleinerungsmaschine |
DE102009022454B4 (de) * | 2009-05-25 | 2017-04-06 | Komptech Gmbh | Zerkleinerungsmaschine und Werkzeug zum Einsatz in einer Zerkleinerungsmaschine |
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