Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE60121562T2 - Verfahren zur Montage von ophthalmischen Linsen - Google Patents

Verfahren zur Montage von ophthalmischen Linsen Download PDF

Info

Publication number
DE60121562T2
DE60121562T2 DE60121562T DE60121562T DE60121562T2 DE 60121562 T2 DE60121562 T2 DE 60121562T2 DE 60121562 T DE60121562 T DE 60121562T DE 60121562 T DE60121562 T DE 60121562T DE 60121562 T2 DE60121562 T2 DE 60121562T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
lens
wearer
diameter
measuring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60121562T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60121562D1 (de
Inventor
Nathalie Bar
Bruno Decreton
Thierry Bonnin
Berangère DONETTI
Gilles Le Saux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EssilorLuxottica SA
Original Assignee
Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Essilor International Compagnie Generale dOptique SA filed Critical Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
Publication of DE60121562D1 publication Critical patent/DE60121562D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE60121562T2 publication Critical patent/DE60121562T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles
    • G02C13/005Measuring geometric parameters required to locate ophtalmic lenses in spectacles frames

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Eye Examination Apparatus (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ophthalmische Linsen und im speziellen die Montage von ophthalmischen Linsen in Brillengestellen. Die Montage von ophthalmischen Linsen in einem Gestell, wie sie üblicherweise von einem Optiker ausgeführt wird, erfordert umso mehr Aufmerksamkeit, je komplexer die Linsen sind und je größer die Stärke der Linse ist. Die Montage besteht zunächst darin, die Linse bezüglich des Gestells zu positionieren und dann die Linse zu bearbeiten um sie in dem Gestell zu befestigen – oder um das Gestell an der Linse zu befestigen.
  • Im einfachsten Fall von rotationssymetrischen Linsen, welche eine optische Achse aufweisen, beginnt die Montage von ophthalmischen Linsen mit einem Schritt der Anpassung des Gestells. Im Verlauf dieses Schrittes lokalisiert der Optiker die Position der Pupillen des Trägers im Bezugssystem des Gestells, wenn der Träger mit geradem Kopf ins Unendliche blickt. Anders gesagt, bestimmt der Optiker den Schnittpunkt des Blicks von jedem Auge des Trägers mit der Ebene der entsprechenden Linse in dem Gestell, wenn der Träger mit geradem Kopf ins Unendliche blickt. Dazu bittet der Optiker seinen Kunden das Gestell der Brille zu tragen und misst den Pupillenabstand oder den halben Pupillenabstand und die Höhe der Pupille des Subjekts in dem Gestell.
  • Wenn der Optiker die Position der zwei Schnittpunkte in dem Gestell lokalisiert hat, führt er die Montage der Linsen aus, indem er die optische Achse der Gläser mit den so bestimmten Punkten in Deckung bringt. Das optische Zentrum kann von dem Optiker mittels eines Scheitelbrechwertmessers lokalisiert werden, zumindest dann, wenn es nicht auf der Linse markiert ist. Der Optiker fährt dann mit dem Bearbeiten/Beschneiden oder Abkanten der Linsen fort; diese Operation erlaubt das Überschussmaterial am Rand der Linse zu entfernen, damit die Linse eine an das Gestell angepasste Form aufweist. Es kann auch notwendig sein, dem Rand der Linse eine an das Gestell angepasste Form zu geben. Für weitere Informationen bezüglich des Beschneidens oder Abkantens der Gläser für die Form des Gestells kann das Dokument US-A-4 945 684 herangezogen werden.
  • Verschiedene Vorrichtungen wurden entwickelt, um das Messen der notwendigen Parameter für die Montage der Gläser zu vereinfachen. EP-A-0 115 723 beschreibt eine Messvorrichtung für Augenparameter. Die Position der Pupille wird bestimmt, in dem der Hornhautreflex der von einer Lichtquelle verursacht wird mit einem einstellbaren Fadenkreuz in Deckung gebracht wird. Das Fadenkreuz ist mittels einer Matrix aus Flüssigkristallen erzeugt. Zu einem ersten Zeitpunkt ist die Messung des Pupillenabstands ohne Gestell, mit Hilfe eines vertikalen Fadenkreuzes, ausgeführt. Zu einem zweiten Zeitpunkt trägt das Subjekt das ausgewählte Gestell. Die Vorrichtung erlaubt die Höhe der Pupille in dem Gestell mittels eines horizontalen Fadenkreuzes zu messen. In diesem Fall erlaubt ein horizontaler Strich den unteren Rand des Gestelles zu visualisieren.
  • Der Nachteil dieses Systems liegt in der Ungenauigkeit verbunden mit der Positionierung des Apparates bezüglich des Subjekts. Darüber hinaus erlaubt eine solche Vorrichtung nicht gleichzeitig verschiedene Parameter zu messen, was die Ungenauigkeit der Messungen erhöht.
  • Die FR-A-1 315 937 beschreibt einen Apparat, welcher erlaubt die Bildaufnahme von einem Gesichtsabschnitt von einem Patienten, ausgerüstet mit seinem Brillengestell, zu gewährleisten. Dieser Apparat ist mit einem emulsionsphotosensitiven Detektor ausgerüstet. Die erhaltene Photographie erlaubt es verschiedene Parameter zu bestimmen, die zur Anpassung der Gläser an das Gestell notwendig sind. Die Vorrichtung ist dazu ausgelegt, eine Photographie mit einer Vergrößerung von 1 zu realisieren. Damit die Vergrößerung wirklich 1 ist, muss sich das Subjekt in einer durch den Apparat gegebenen Distanz befinden. Die Präzision der Messungen ist einerseits von der Position des Subjekts bezüglich des Apparates und andererseits von der Auswertung des Negativs bestimmt, welches nicht direkt die gesuchten Quantitäten gibt.
  • Um sich von den mit dem Träger – Apparatabstand verbundenen Beschränkungen unabhängig zu machen, beschreibt die FR-A-2 772 936 ein Verfahren zur Eichung von dem aufgenommenen Bild eines mit einem Brillengestell ausgestatteten Subjektes. Das Verfahren erlaubt den Skalierungsfaktor/Vergrößerungsfaktor des verwendeten Apparates zu bestimmen. Es kann sich dabei genauso gut um einen Apparat handeln, bei dem die Bildaufnahme mittels eines photographischen Apparates oder mittels einer Videokamera verwirklicht ist. In jedem Fall ist es zur Bestimmung der Augen-Parameter des Subjekts, ausgehend von der Bildaufnahme, notwendig, den Skalierungsfaktor/Vergrößerungsfaktor des Apparates zu kennen.
  • Eine Armatur ist an dem Gestell des Subjektes angebracht. Diese Armatur weist eine Referenzzone mit vorbestimmten dimensionalen Charakteristika auf. Der Vergleich zwischen den reellen Dimensionen dieser Referenzzone und denen, die auf dem Bild gelesen werden, erlaubt den Skalierungsfaktor/Vergrößerungsfaktor zu bestimmen.
  • Die WO-A-93/21819 schlägt eine andere Art einer Vorrichtung vor, die erlaubt, zusätzlich zu dem Pupillenabstand und der Höhe der Pupille in dem Gestell, einen weiteren Parameter zu messen, wie z.B. den Abstand Glas-Auge oder den pantoskopischen Winkel. Diese Art Apparat hat den Vorteil, weitere Parameter als die normalerweise verwendeten mit einzubeziehen, löst aber nicht das Problem der präzisen Positionierung des Kopfes des Trägers in dem Bezugssystem des Apparates. Die Positionierung des Kopfes des Subjektes in dem Bezugssystem des Apparates ist eine häufige Fehlerquelle. Wenn das Subjekt leicht den Kopf nach vorne neigt oder leicht den Kopf dreht, gibt die Bestimmung der Position der Pupillen, selbst wenn diese mit Präzision durchgeführt ist, keine gute Referenz für die Montage der Gläser.
  • Die Montage von komplexeren Linsen – von progressiven Linsen, Linsen für Astigmatismen oder allgemeiner jeder Art von Linsen die keine Rotationssymetrie und somit kein optische Achse aufweisen – erfolgt im Wesentlichen in gleicher Weise. Der Unterschied ist, dass die Positionierung der Linse bezüglich des Gestells mit Hilfe von Markierungspunkten durchgeführt wird, welche mittels Mikrogravuren oder jeglichen anderen Mittels an der Linse ausgeführt sind; zur Montage können ebenfalls Punkte verwendet werden, die nicht an der Linse markiert sind/aufgeführt sind und bei denen die Position vom Optiker kalkuliert ist.
  • Beispielsweise kann die Montage von ophthalmischen Gleitsichtlinsen wie hier ausgeführt realisiert sein. Ophthalmische Gleitsichtlinsen sind presbytischen/weitsichtigen Trägern verschrieben und weisen eine Stärke auf, die von der Position auf dem Glas abhängig ist. Solche Linsen sind im Stand der Technik wohl bekannt und es kann im Besonderen die FR-A-2 769 998 und FR-A-2 769 999 und die FR-A-2 770 000 für weitere Details über deren Charakteristika herangezogen werden. Diese Linsen weisen im Allgemeinen einen Montagekreuz genannten Punkt auf, der an ihrer vorderen Fläche ausgeführt ist, welcher von dem Optiker für die Montage verwendet wird. In einem gegebenen Gestell soll der Blick des Trägers, wenn dieser mit geradem Kopf ins Unendliche blickt, durch das Montagekreuz führen. Für die Linsen der Anmelderin ist das Montagekreuz 4 mm oberhalb des geometrischen Zentrums der Linse angeordnet.
  • Die Gleitsichtlinsen können ebenfalls Mikrogravuren in der Form von zwei Kreisen aufweisen. Die Mitte des Segments, das durch die zwei Kreise definiert ist, – die Mitte der Mikrogravuren – befindet sich in einem vorbestimmten Abstand bezüglich des Montagekreuzes. Bei den Gleitsichtlinsen der Anmelderin befindet sich die Mitte der Mikrogravuren 4 mm unterhalb des Montagekreuzes.
  • Das aktuell von der Anmelderin empfohlene Verfahren zur Montage von Gleitsichtlinsen ist das Folgende: Eine einem Träger verschriebene Linse ist durch die für den Träger notwendige Weitsichtstärke, evtl. durch den zu korrigierenden Astigmatismuswert und durch den Wert der Addition oder der notwendigen Nahsichtstärke definiert. Man bezeichnet die mittlere Krümmung der Linse an einem Referenzpunkt für die Weitsicht genannten Punkt als Basis. Man bezeichnet die Differenz der mittleren Krümmung zwischen einem Nahsichtreferenzpunkt und diesen Weitsichtreferenzpunkt als Addition. Der Träger wählt ein Gestell. Der Optiker fährt mit der Messung der physiologischen Parameter des Trägers für das Gestell fort, wie in 1 dargestellt ist. Diese Figur zeigt eine Darstellung eines Gestells und der Position der rechten und linken Pupillen des Trägers in dem Gestell, die mit D bzw. G bezeichnet sind. In der Figur sind für das Gestell die Kontur der Linse mit fetten Linien dargestellt und die inneren und äußeren Begrenzungen des Gestells mit feinen Linien dargestellt. Man bezeichnet ein Plastikelement von ebener Form als Kaliber/Durchmesser des Gestells dessen Kontur der Basis der Aufnahme des Gestells entspricht. Das Kaliber/der Durchmesser ist somit die äußere Form, welche die Linse für eine Montage in dem Gestell aufweisen soll, wenn sie beschnitten/bearbeitet ist. Im Folgenden ist als Gesamthöhe des Kalibers/Durchmessers (B) die im Boxing-System bestimmte Höhe des Durchmessers, d.h. entsprechend der Norm ISO 8624 für die Messsysteme für Brillengestelle, bezeichnet. Diese Höhe entspricht der Höhe eines Rechtecks in dem die beschnittene/bearbeitete Linse eingeschrieben ist. Man bezeichnet als Pupil lenabstand den Abstand zwischen den zwei Pupillen des Anwenders. Für die Montage von Gleitsichtlinsen misst ein Optiker den rechten halben Pupillenabstand und den linken halben Pupillenabstand, die als PD und PG bezeichnet sind. Der linke (entsprechend rechte) halbe Abstand ist der Abstand zwischen der vertikalen Symmetrieachse des Gestells und dem Mittelpunkt der linken (bzw. rechten) Pupille. Man bezeichnet als rechte Höhe (bzw. als linke Höhe) den vertikalen Abstand zwischen der rechten (bzw. der linken) Pupille und dem untersten Punkt des rechten Halbgestelles (bzw. linke Höhe). Diese Größen sind mit HD und HG in der Figur bezeichnet. Zur Montage von Gleitsichtgläsern misst der Optiker daraufhin mit HDd und HGd in der Figur bezeichneten Höhen. Diese rechte und linke Referenzhöhe sind jeweils die Abstände zwischen der rechten und der linken Pupille und dem rechten oder linken Schnitt zwischen einer vertikalen Geraden, welche durch die Pupille und das Gestell in seinem unteren Abschnitt führt. Die Messungen des Pupillenabstands und der Höhe der Pupille bezüglich des Gestells sind für eine vorbestimmte Position des Trägers, insbesondere für den Träger, welcher mit geradem Kopf ins Unendliche blickt, ausgeführt; für diesen Zweck können die Vorrichtung des Standes der Technik, welche oben genannt worden sind, verwendet werden.
  • Die Charakteristika eines gegebenen Gestells können an dem Gestell mittels eines an sich bekannten Apparates gemessen werden. Beispielsweise beschreibt die US-A-5 333 412 eine Vorrichtung, die es erlaubt, in drei Dimensionen die Form der Basis der Aufnahme bzw. der Fassung des Gestelles zu messen. Die so bestimmte Form erlaubt daraufhin die Höhe B zu berechnen. Die Charakteristika eines Gestells können ebenfalls direkt von dem Hersteller in Abhängigkeit von dem vom Träger gewählten Model gegeben sein.
  • Ausgehend von den so bestimmten Daten wird jede Linse so bearbeitet/beschnitten, dass sich das Montagekreuz in dem Gestell gegenüber der Pupille des entsprechenden Auges befindet, wenn der Träger mit geradem Kopf ins Unendliche blickt. In dieser Weise, wenn der Träger des Gestells mit geradem Kopf ins Unendliche blickt, durchquert sein Blick die Linse an dem Montagekreuz. Es ist natürlich möglich, wenn das Montagekreuz nicht an der Linse ausgeführt ist, die Mitte der Mikrogravuren für die Positionierung der Linsen, nach der Korrektur des Abstandes zwischen dieser Mitte und dem Montagekreuz, zu verwenden.
  • Dieses Montageverfahren für Gleitsichtlinsen ist zufrieden stellend. Es weist allerdings den Nachteil auf, dass es von der Fähigkeit des Optikers abhängt, mit guter Präzision die Messungen der halben Pupillenabstände und der Höhen bezüglich des Gestells auszuführen. Die Messung der halben Pupillenabstände weist im Allgemeinen eine höhere Präzision als die Messung der Höhen bezüglich des Gestells auf.
  • Die im Stand der Technik vorgeschlagenen Lösungen, um die Probleme der Präzision der Messung durch die Optiker zu lösen, bestehen darin, komplexere Messapparate vorzuschlagen, um zu versuchen, Messfehler zu reduzieren, wie die oben angegebenen Apparate des Standes der Technik.
  • Der Artikel „Ophthalmic lenses and dispensing Part one-Lens centration", Mo Jalie, October 20, 1995, Optician No. 5524 vol. 210, betont die Wichtigkeit, eine korrekte Zentrierung der für den Träger bestimmten Linsen durchzuführen. Dies impliziert eine korrekte Montage der Linsen in dem von dem Träger gewählten Gestell auszuführen. Dieser Artikel beschreibt verschiedene zur horizontalen und vertikalen Zentrierung verwendete Verfahren.
  • Auch wenn den Optikern Apparate vorgeschlagen wurden um die Messung des Pupillenabstands und der Höhe der Pupille bezüglich des Gestells zu vereinfachen, bleibt die Positionierung des Kopfes des Trägers in dem Referenzsystem des Apparates eine große Fehlerquelle. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Präzision der Messungen von den Individuen abhängen, welche die Montage ausführen und somit nicht notwendigerweise reproduzierbar ist.
  • Die Erfindung hat eine Lösung der Probleme zum Gegenstand, welche die Montage von ophthalmischen Linsen stellt. Sie erlaubt zu vermeiden, dass der Fehler bei den Messungen der Höhe bezüglich des Gestells nicht zu einer schlechten/ungünstigen Positionierung der Linse bezüglich der Pupille des Trägers für ein gegebenes Gestell führt. Sie bezieht sich auf die Montage von Linsen aller Typen.
  • Genauer gesagt schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Montage einer einem Träger verschriebenen/verordneten ophthalmischen Linse in einem Gestell vor, umfassend die Schritte des
    • – Messen der Horizontalposition der Pupille des Trägers;
    • – Bestimmen der Gesamthöhe (B) des Durchmessers/Kalibers des Gestells;
    • – Positionieren der Linse an dem Gestell in Abhängigkeit der gemessenen Horizontalposition und der Gesamthöhe (B);
    • – Beschneiden/Bearbeiten der Linse und Montieren der Linse in bzw. an dem Gestell.
  • Der Schritt des Positionierens umfasst das Positionieren des Punktes der Linse, durch den der Blick des Trägers bei Sicht ins Unendliche mit geradem Kopf verläuft, in einem Abstand h vertikal oberhalb des unteren Randes des Durchmessers des Gestells mit h = Int(0,5B + 5,5) für 31 ≤ B ≤ 35 (1) h = Int(0,5B + 4,5) für 36 ≤ B ≤ 50 (2)wobei B die Gesamthöhe des Durchmessers des Gestells und Int die Ganzzahlfunktion ist.
  • Diese Lösung wird insbesondere für Gleitsichtlinsen angewendet, kann aber auch für Nichtgleitsichtlinsen angewendet werden.
  • Es ist vorteilhaft, dass der Punkt der Linse, durch den der Blick des Trägers bei Sicht ins Unendliche mit geradem Kopf verläuft, auf der Fläche der Linse mit einem Montagekreuz dargestellt/ausgeführt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Linse eine Gleitsichtlinse, an der Mikrogravuren ausgeführt/angebracht sind und der Schritt des Positionierens umfasst das Positionieren der Mitte der Mikrogravuren in einem Abstand h vertikal oberhalb des unteren Randes des Durchmessers des Gestells, mit h = Int(0,5B + 5,5 – d) für 31 ≤ B ≤ 35 (3) h = Int(0,5B + 4,5 – d) für 36 ≤ B ≤ 50 (4)wobei B die Gesamthöhe des Durchmessers des Gestells und Int die Ganzzahlfunktion und d der vertikale Abstand auf der Linse zwischen der Mitte der Mikrogravuren und dem Punkt der Linse ist, durch den der Blick des Trägers bei Sicht ins Unendliche mit geradem Kopf verlaufen soll.
  • In einem wie in dem anderen Fall kann der Schritt des Messens der Horizontalposition der Pupille des Trägers das Messen des halben Pupillenabstands des Trägers umfassen.
  • Das Bestimmen der Gesamthöhe (B) des Durchmessers/Kalibers des Gestells umfasst vorzugsweise das Messen der Form des Gestells an der Basis der Aufnahme/Fassung.
  • Die Erfindung schlägt auch Brillen mit einem Gestell und Linsen vor, welche mit einem solchen Verfahren erhalten sind.
  • Weitere Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der Beschreibung, welche Ausführungsformen der Erfindung folgt, die lediglich beispielhaft mit Bezug auf die angefügten Figuren erfolgt, welche zeigen:
  • 1 eine Darstellung der physiologischen Parameter eines Trägers für ein gegebenes Gestell;
  • 2 eine Darstellung der Kontur einer Linse vor und nach dem Beschneiden/Bearbeiten.
  • Die Erfindung schlägt im Gegensatz zu Lösungen des Standes der Technik vor, die Montage der ophthalmischen Linsen in einem Gestell nicht durch Messen des Pupillenabstands oder des halben Pupillenabstands und der Höhe der Pupille bezüglich der Linse durchzuführen, sondern durch alleiniges Messen des halben Pupillenabstands und Verwenden der Gesamthöhe des Durchmessers des Gestells. Sie beruht, ausgehend von der statistischen Analyse einer großen Anzahl von Daten auf der Feststellung, dass es für Gestelle und die Träger ein Verhältnis zwischen der Gesamthöhe des Durchmessers des Gestells und der Pupillenhöhe gibt. Somit kann die Montage einer Linse in einem Gestell ohne Messen des halben Pupillenabstands an dem Patienten durchgeführt werden; die Kenntnis der Gesamthöhe des Durchmessers des Gestells erlaubt somit die Position der Linse in dem Gestell zu berechnen.
  • Das Verfahren der Erfindung erlaubt die Montage einer ophthalmischen Linse für ein gegebenes Gestell durchzuführen, ausgehend lediglich von der Messung des Pupillenabstands an dem Patienten. Diese Messung ist weniger Gegenstand von Fehlern als die Messung der Pu pillenhöhe an einem von einem Träger getragenen Gestell. Die Höhe des Durchmessers des Gestells ist von dem Konstrukteur des Gestells bereitgestellt oder kann an dem Gestell ohne Träger gemessen werden; Fehlerquellen sind verringert.
  • Im Folgenden ist die Erfindung am Beispiel einer Gleitsichtlinse für das rechte Auge, aufweisend ein Montagekreuz, beschrieben. Sie wird in gleicher Weise für eine Linse für das linke Auge angewendet oder für Linsen die nicht progressiv sind bzw. keine Gleitsichtlinsen sind oder auch für Linsen, die kein Montagekreuz aufweisen.
  • Die 2 zeigt eine Darstellung der Kontur einer ophthalmischen Linse vor und nach der Bearbeitung/dem Beschneiden. In der Figur entspricht der einfache Strich der Kontur der Linse vor der Bearbeitung/vor dem Beschneiden; in klassischer Weise kann die Linse durch Giessen erlangt werden und weist eine kreisförmige Form auf. Der fette Strich entspricht der Kontur des Durchmessers des Gestells, der auch die Kontur der Linse nach der Bearbeitung/dem Beschneiden der Linse ist. Dieses Bearbeiten der Linse erlaubt die abschließende Montage der Linse in dem Gestell.
  • In der Figur ist die Gesamtgröße A des Durchmessers des Gestells und die Gesamthöhe B dieses Durchmessers, sowie das Rechteck, in dem die bearbeitete Linse eingeschrieben ist, dargestellt. Wie oben beschrieben, besteht das Positionieren der Linse in dem Gestell daraus, die gewünschte Position der Linse in dem Gestell zu bestimmen, mit Hilfe von erkennbaren/gekennzeichneten Punkten der Linse. Es kann, wie oben beschrieben, das Montagekreuz der Linse, die Mitte der an Fläche der Linse ausgeführten Mikrogravuren oder auch das optische Zentrum im Falle einer unifokalen Linse verwendet werden. In der 2 befindet sich das Montagekreuz im Mittelpunkt des markierten Kreises CM.
  • Für eine Linse, welche keine Rotationssymmetrie aufweist, muss zudem ein Winkelpositionieren der Linse in dem Gestell durchgeführt werden. Dieses Winkelpositionieren hängt von den Spezifikationen des Herstellers und insbesondere für Gleitsichtlinsen von dem Aussehen des Hauptprogressionsmeridians ab; bei Gleitsichtlinsen der Anmelderin ist der Hauptprogressionsmeridian von temporaler Seite zur nasalen Seite geneigt und die Linse muss so montiert werden, dass die Mikrogravuren horizontal sind. Im Stand der Technik wurden auch Lin sen vorgeschlagen, die einen geraden (rechten) Hauptprogressionsmeridian aufweisen, welche zur nasalen Seite des Gestells geneigt sind.
  • Die horizontale Position des Montagekreuzes in der Linse ist durch die Messung des halben Pupillenabstands bestimmt; diese Messung kann in an sich bekannter Weise an dem Träger mit oder ohne Gestell erfolgen. Das Montagekreuz ist in dem Gestell so positioniert, dass in der vom Optiker gewählten Referenzposition das Montagekreuz auf einer gleichen Vertikalen wie die Pupille des Trägers ist. In der von der Anmelderin empfohlenen Montage ist diese Referenzposition die Position mit geradem Kopf, bei welcher der Träger vor sich ins Unendliche blickt. Die Messung des halben Pupillenabstands des Trägers stellt ein Maß der horizontalen Position der Pupille des Trägers bezüglich des Gestells bereit.
  • Die vertikale Position des an der Linse befindlichen und für die Montage verwendeten Referenzpunktes – welche das Montagekreuz in dem hier betrachteten Beispiel einer Gleitsichtlinse ist – ist gemäß der Erfindung ausgehend von der Gesamthöhe des Durchmessers der Linse bestimmt. Zur Bestimmung der Höhe des Montagekreuzes können die folgenden Relationen verwendet werden: h = Int(0,5B + 5,5) für 31 ≤ B ≤ 35 (1) h = Int(0,5B + 4,5) für 36 ≤ B ≤ 50 (2)wobei
    • – h die Höhe des Montagekreuzes ausgedrückt in mm, wie in 2 dargestellt, ist, d.h. der Abstand auf einer Vertikalen zwischen den Montagekreuz und dem unteren Rand des Durchmessers des Gestells;
    • – B die Gesamthöhe des Durchmessers des Gestells ausgedrückt in mm ist, wie in der 2 dargestellt; und
    • – Int die Ganzzahlfunktion ist, welche zu einer reellen Zahl die ganze Zahl zuordnet, die gerade kleiner oder gleich zu dieser ist.
  • Die Relationen (1) und (2) erlauben die Höhe der Montage der Linse bezüglich des Gestells ohne Messung an dem Träger zu berechnen. Anders gesagt erlauben diese Relationen die Linse vertikal zu positionieren, dank des Montagekreuzes ohne Messung der vertikalen Position der Pupille an dem Träger.
  • Die Erfindung erlaubt somit die vertikale und horizontale Position des Montagekreuzes bezüglich des Gestells zu bestimmen und somit die Linse bezüglich des Gestells zu positionieren. In Abhängigkeit der Position des Montagekreuzes in bzw. an dem Gestell ist es möglich mit der Bearbeitung bzw. dem Beschneiden der Linse fortzufahren, wie es im Stand der Technik bekannt ist und daraufhin deren Montage in dem Gestell zu ermöglichen.
  • Die Erfindung erlaubt Messfehler der Höhe der Pupille bezüglich des Gestells in der Referenzposition des Trägers zu vermeiden. Es genügt gemäß der Erfindung den halben Pupillenabstand an dem Träger zu messen. Allein die Tatsache, die Anzahl der für die Montage der Linsen auszuführenden Messungen zu verringern, erlaubt die Präzision dieser Montage zu verbessern.
  • Die Erfindung gewährleistet somit ein Positionieren der Linse, welches im Wesentlichen zumindest gleich dem mit dem Verfahren gemäß dem Stand der Technik erreichten ist, und welches einfacher für den Optiker ist, in dem Maße, in dem eine einzige Messung notwendig ist, anstatt der üblichen zwei.
  • Die Erfindung wird im Falle von Gleitsichtlinsen, welche ein Montagekreuz aufweisen angewendet, wie in dem Beispiel beschrieben. Im Falle von unifokalen Linsen können die gleichen Formeln verwendet werden um den optischen Mittelpunkt der Linse bezüglich des Gestells zu positionieren.
  • Des Weiteren kann, wenn es an der Fläche der Linse keine Zeichen zum Auffinden des Montagekreuzes gibt, der Referenzpunktes für eine Gleitsichtlinse der Mittelpunkt der Mikrogravuren sein, in diesem Fall ist die Höhe der Montage durch folgende Relationen gegeben: h = Int(0,5B + 5,5 – d) für 31 ≤ B ≤ 35 (3) h = Int(0,5B + 4,5 – d) für 36 ≤ B ≤ 50 (4)mit den gleichen Notationen wie oben, wobei d ein Korrekturparameter gleich der gemessenen vertikalen Distanz auf der Linie zwischen dem Mittelpunkt der Mikrogravuren und der Position des Auges des Trägers mit Sicht ins Unendliche bei geradem Kopf ist, wie vom Hersteller empfohlen.
  • Die Erfindung wird somit unabhängig vom Bezugspunkt, welcher für das Positionieren der Linse verwendet ist, – Montagekreuz, optisches Zentrum, oder anderes – angewendet.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Beispiele und die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern für eine Vielzahl dem Fachmann zugängliche Varianten anwendbar ist. Man könnte auch eine andere als die oben vorgeschlagenen Formeln verwenden, für Größen des Durchmessers geringer oder gleich 30 mm oder höher oder gleich 51 mm.
  • Das Prinzip könnte auch für „offene" Gestelle verwendet werden, d.h. solche bei denen die Bügel und die Brücke an das Glas geschraubt sind, ohne dass das Gestell eines der Gläser umrahmt. Die Höhe B ist in diesem Fall die Höhe der Form der von dem Träger gewählten Linse.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Montage einer einem Träger verordneten ophthalmischen Linse an einem Gestell, gekennzeichnet durch die Schritte: – Messen der Horizontalposition der Pupille des Trägers; – Bestimmen der Gesamthöhe (B) des Durchmessers des Gestells, – Positionieren der Linse an dem Gestell in Abhängigkeit der gemessenen Horizontalposition und der Gesamthöhe (B), und – Beschneiden der Linse und Montieren der Linse an dem Gestell, wobei der Schritt des Positionierens das Positionieren des Punktes der Linse, durch den der Blick des Trägers bei Sicht ins Unendliche mit geradem Kopf verläuft, in einem Abstand h, vertikal oberhalb des unteren Randes des Durchmessers des Gestells, umfasst, mit h = Int(0,5B + 5,5) für 31 ≤ B ≤ 35 (1) h = Int(0,5B + 4,5) für 36 ≤ B ≤ 50 (2)wobei B die Gesamthöhe (B) des Durchmessers des Gestells und Int die Ganzzahlfunktion ist.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Punkt der Linse, durch den der Blick des Trägers bei Sicht ins Unendliche mit geradem Kopf verläuft auf der Fläche der Linse mit einem Montagekreuz dargestellt ist.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Linse eine Gleitschichtlinse ist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Messens der Horizontalposition der Pupille des Trägers das Messen des halben Pupillenabstandes des Trägers umfasst.
  5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen der Gesamthöhe (B) des Durchmessers des Gestells das Messen der Form des Gestells an der Basis der Aufnahme umfasst.
  6. Verfahren zur Montage einer einem Träger verordneten ophthalmischen Gleitschichtlinse an einem Gestell, an der Mikrogravuren ausgeführt sind, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte: – Messen der Horizontalposition der Pupille des Trägers; – Bestimmen der Gesamthöhe (B) des Durchmessers des Gestells, – Positionieren der Linse an dem Gestell in Abhängigkeit der gemessenen Horizontalposition und der Gesamthöhe (B), und – Beschneiden der Linse und Montieren der Linse an dem Gestell, wobei der Schritt des Positionierens das Positionieren der Mitte der Mikrogravuren in einem Abstand h, vertikal oberhalb des unteren Randes des Durchmessers des Gestells, umfasst, mit h = Int(0,5B + 5,5 – d) für 31 ≤ B ≤ 35 (3) h = Int(0,5B + 4,5 – d) für 36 ≤ B ≤ 50 (4)wobei B die Gesamthöhe (B) des Durchmessers des Gestells, Int die Ganzzahlfunktion und d der vertikale Abstand auf der Linse zwischen der Mitte der Mikrogravuren und dem Punkt der Linse ist, durch den der Blick des Trägers bei Sicht ins Unendliche mit geradem Kopf verläuft
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Messens der Horizontalposition der Pupille des Trägers das Messen des halben Pupillenabstandes des Trägers umfasst.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Bestimmen der Gesamthöhe (B) des Durchmessers des Gestells das Messen der Form des Gestells an der Basis der Aufnahme umfasst.
DE60121562T 2000-03-31 2001-03-13 Verfahren zur Montage von ophthalmischen Linsen Expired - Lifetime DE60121562T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0004143A FR2807169B1 (fr) 2000-03-31 2000-03-31 Procede de montage de lentilles ophtalmiques
FR0004143 2000-03-31
PCT/FR2001/000743 WO2001075511A1 (fr) 2000-03-31 2001-03-13 Procede de montage de lentilles ophtalmiques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60121562D1 DE60121562D1 (de) 2006-08-31
DE60121562T2 true DE60121562T2 (de) 2007-06-28

Family

ID=8848738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60121562T Expired - Lifetime DE60121562T2 (de) 2000-03-31 2001-03-13 Verfahren zur Montage von ophthalmischen Linsen

Country Status (9)

Country Link
US (1) US6607271B2 (de)
EP (1) EP1272892B1 (de)
JP (1) JP4754756B2 (de)
AT (1) ATE333664T1 (de)
AU (1) AU3938701A (de)
DE (1) DE60121562T2 (de)
ES (1) ES2267731T3 (de)
FR (1) FR2807169B1 (de)
WO (1) WO2001075511A1 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7988286B2 (en) 1999-07-02 2011-08-02 E-Vision Llc Static progressive surface region in optical communication with a dynamic optic
FR2863721B1 (fr) * 2003-12-10 2006-01-20 Essilor Int Procede de centrage d'une paire de lentilles ophtalmiques dans des cercles d'une monture
JP2005214701A (ja) * 2004-01-28 2005-08-11 Topcon Corp レンズメータ
US20060019112A1 (en) * 2004-03-15 2006-01-26 Holmes David A Use of branched polyethylenes in multilayer films and resealable closures
FR2883989B1 (fr) 2005-04-04 2007-06-01 Essilor Int Methode de centrage d'une lentille ophtalmique sur une monture sans cercles
FR2890190B1 (fr) 2005-08-31 2007-09-28 Essilor Int Methode de centrage d'une lentille ophtalmique non detouree dont le point de centrage est decale par rapport au centre geometrique
FR2893151B1 (fr) 2005-11-08 2008-02-08 Essilor Int Lentille ophtalmique.
FR2894038B1 (fr) 2005-11-29 2008-03-07 Essilor Int Lentille ophtalmique.
US20080273166A1 (en) 2007-05-04 2008-11-06 William Kokonaski Electronic eyeglass frame
AU2007258383B2 (en) * 2006-06-12 2014-02-27 E-Vision, Llc Static progressive surface region in optical communication with a dynamic optic
JP2009541793A (ja) 2006-06-23 2009-11-26 ピクセルオプティクス, インコーポレイテッド 電気活性眼鏡レンズ用の電子アダプタ
US10613355B2 (en) 2007-05-04 2020-04-07 E-Vision, Llc Moisture-resistant eye wear
US11061252B2 (en) 2007-05-04 2021-07-13 E-Vision, Llc Hinge for electronic spectacles
ES2342956A1 (es) * 2008-02-15 2010-07-19 Tecnologia Pro Informatica, S.L. Metodo de toma de medidas para la realizacion de precalibrados de lentes oftalmicas.
ES2342585B1 (es) * 2008-04-17 2011-04-26 Tecnologia Pro Informatica, S.L. Sistema automatico para la obtencion de parametros de ajuste para monturas con lentes progresivas.
FR2945435B1 (fr) * 2009-05-12 2012-12-14 Essilor Int Paire de lunettes ophtalmiques adaptee pour caracteriser une direction de regard d'un porteur.
JP6515542B2 (ja) * 2014-02-27 2019-05-22 株式会社ニデック 眼鏡装用画像解析装置、眼鏡装用画像解析方法、及び眼鏡装用画像解析プログラム
CN107132672B (zh) * 2017-07-03 2023-03-21 鲁国耀 一种快速组装不移心的光学矫正眼镜组件及其配镜方法
CN109725418B (zh) * 2017-10-30 2020-10-16 华为技术有限公司 显示设备、用于调整显示设备的图像呈现的方法及装置
EP3977201A1 (de) 2019-05-31 2022-04-06 Essilor International Verfahren und vorrichtung zum bestimmen mindestens eines optischen merkmals eines gleitsichtglases, das in einen rahmen zur sehkorrektur eines patienten eingesetzt werden soll
CN113126325B (zh) * 2021-05-11 2022-03-29 苏州明世光学科技有限公司 一种适用于装配渐进多焦点镜片的镜架及其镜片装配方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2220803A1 (en) * 1973-03-09 1974-10-04 Asselin Robert Spectacle lens checking appts. - for centering lens optical axis relative to eye of wearer uses patterns made up of squares
FR2620927B1 (fr) * 1987-09-28 1992-08-14 Briot Int Appareil pour mesurer les facteurs necessaires a l'adaptation de verres optiques sur une monture
FR2663528A3 (fr) * 1990-06-21 1991-12-27 Lavie Philippe Procede pour la prise des mesures necessaires au montage des verres correcteurs et moyens pour sa mise en óoeuvre.
US6199983B1 (en) * 1996-10-14 2001-03-13 Seiko Epson Corporation Apparatus and method for manufacturing a progressive multi-focal lens
JP3276866B2 (ja) * 1996-12-27 2002-04-22 ホーヤ株式会社 眼鏡加工方法及び眼鏡フレーム
US5984473A (en) * 1997-07-02 1999-11-16 Rotlex Ltd. Method and system for adjusting progressive lenses for a patient's spectacles
JP3881449B2 (ja) * 1998-04-17 2007-02-14 ペンタックス株式会社 累進多焦点レンズの加工方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE60121562D1 (de) 2006-08-31
JP4754756B2 (ja) 2011-08-24
US6607271B2 (en) 2003-08-19
AU3938701A (en) 2001-10-15
ATE333664T1 (de) 2006-08-15
EP1272892A1 (de) 2003-01-08
US20020163621A1 (en) 2002-11-07
JP2003529796A (ja) 2003-10-07
EP1272892B1 (de) 2006-07-19
FR2807169A1 (fr) 2001-10-05
FR2807169B1 (fr) 2002-06-07
ES2267731T3 (es) 2007-03-16
WO2001075511A1 (fr) 2001-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60121562T2 (de) Verfahren zur Montage von ophthalmischen Linsen
EP2115526B1 (de) Bezugspunkte für orthostellung
DE69931768T2 (de) Dezentrierte schutzbrille
DE102005003699B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen von optischen Parametern eines Benutzers; Computerprogrammprodukt
EP3235422B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der augendrehpunktlage
EP2115524B1 (de) Verfahren zur berechnung eines brillenglases mit variabler lage der bezugspunkte
EP2124712B1 (de) Verfahren zur bestimmung der bezugspunkte fern und nah
DE68928073T2 (de) Linsemesser
DE102006033491A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen einer Trageposition einer Brille, Computerprogrammvorrichtung
DE2644460A1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung ophthalmologischer messungen direkt an brillengestellen und verfahren zur bestimmung ophthalmologischer daten zum einglasen von brillengestellen
DE2851622A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum durchfuehren ophthalmischer messungen
DE102004010338B4 (de) Verfahren zum Herstellen eines Brillenglases
DE102004059448A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fertigen eines Brillenglases; System und Computerprogrammprodukt zum Fertigen eines Brillenglases
DE102004008262B4 (de) Einrichtung zur Ermittlung des Pupillenabstandes
EP2132593B1 (de) Subjektive simulation der abbildungseigenschaften von sportbrillen
DE3518215C2 (de)
DE102018115412A1 (de) Computerimplementiertes Verfahren, Datenverarbeitungssystem zum Erzeugen eines Zieldesigns sowie Computerprogramm, Speichermedium mit Instruktionen zum Erzeugen eines Zieldesigns, Verfahren zum Bereitstellen eines Brillenglases, Speichermedium mit einer numerischen Darstellung eines Brillenglases und Verfahren zum Herstellen eines Brillenglases
EP4185920B1 (de) Computerimplementiertes verfahren zur erzeugung von daten zur herstellung mindestens eines brillenglases und verfahren zur herstellung einer brille
DE3307009A1 (de) Brillenglas mit sich verlaufend aendernder brechkraft
DE102008003770A1 (de) Shieldbrille zur Korrektion von Fehlsichtigkeiten sowie Verfahren zur Berechnung und Herstellung derselben
DE102005023126B4 (de) Serie von Brillengläsern, Verfahren zur Herstellung
EP3928151A1 (de) Verfahren zum bestimmen des optischen mittelpunkts der gläser einer für einen brillenträger anzufertigenden brille
DE2251343C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Brillenanpassung
DE202020100846U1 (de) Hilfsvorrichtung zur Aufrechterhaltung einer Referenzstellung während der Erfassung von Linsenmontageparametern
DE102005063668B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen von optischen Parametern eines Benutzers; Computerprogrammprodukt

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition