DE60121525T2 - Anordnung - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Türpaneelbaugruppen von Landfahrzeugen wie zum Beispiel Autos (Automobilen).
- Bekannte Autos haben Türen mit Fenstern. Es ist möglich, eine Fensterscheibe herunterzulassen und hochzufahren, um das Fenster zu öffnen und zu schließen. Die vertikale Stellung der Fensterscheibe wird durch einen Fensterheber gesteuert, von dem Teile im Allgemeinen an einem unteren Rand der Fensterscheibe befestigt sind.
- Es sind mehrere verschiedene Fensterheberformen bekannt.
- Die Fensterscheibe und der Fensterheber sind in einem Hohlraum in der Tür positioniert und an einer Seite (der 'nassen' Seite) eines Türpaneels befestigt. Der Fensterheber wird durch Bauteile in einem auf der nassen Seite des Türpaneels angebrachten Fensterhebergehäuse angetrieben.
- Ein Antriebsmechanismus ist an der anderen Seite (der 'trockenen' Seite) des Paneels entgegengesetzt zu und in Antriebsverbindung mit Bauteilen des Fensterhebergehäuses befestigt. Der Antriebsmechanismus kann eine handbetriebene Vorrichtung oder eine motorbetriebene Vorrichtung umfassen.
- Eine solche Vorrichtung ist in JP 11-286215 dargestellt, bei der Muttern und Bolzen verwendet werden, um den Fensterheber und den Antriebsmechanismus an dem Türpaneel zu befestigen.
- Ein Problem bei bekannten Türpaneelbaugruppen besteht darin, die Ausrichtung des Fensterhebergehäuses auf den Antriebsmechanismus sicherzustellen.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Form der Ausrichtung eines ersten, zweiten und dritten Bauteils einer Baugruppe bereitzustellen. Die Erfindung ist besonders anwendbar auf die Ausrichtung eines Fensterhebergehäuses (eines zweiten Bauteils) auf einen Antriebsmechanismus (ein drittes Bauteil), wenn diese zwei Bauteile als Baugruppe mit einem Türpaneel (einem ersten Bauteil) ausgebildet sind. Es sei angemerkt, dass die Erfindung jedoch auch auf andere Baugruppen anwendbar ist, wo Bauteile ausgerichtet werden müssen.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Zusammenbauen eines ersten, zweiten und dritten Bauteils bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Form des teilweisen Auseinandernehmens eines ersten, zweiten und dritten Bauteils einer Baugruppe bereitzustellen.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird somit eine Baugruppe gemäß Anspruch 1 und gemäß den entsprechenden Verfahrensansprüchen 15 und 16 bereitgestellt.
- Die Erfindung wird nun lediglich beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
-
1 eine schematische Ansicht einer Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung, und -
2 die Positioniereinrichtung von1 , und -
3 und3A eine alternative Form der Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung. - Anhand von
1 und2 ist eine Türpaneelbaugruppe10 mit einem Fensterhebergehäuse12 (einem zweiten Bauteil), einem Türpaneel14 (einem ersten Bauteil) und einem Antriebsmechanismus in Form eines Fensterhebermotors16 (einem dritten Bauteil) dargestellt. - Bei weiteren Ausführungsformen könnte der Antriebsmechanismus die Form eines manuellen Fensterhebers haben.
- Das Türpaneel
14 kann die Form einer Türinnenhaut haben, d.h. eines gepressten Bauteils mit verschiedenen Löchern und Befestigungsmitteln für Bauteile wie zum Beispiel Türscharniere, Türschloss, Lautsprecher, Fensterhebermotoren, etc. - Alternativ kann das Türpaneel
14 die Form eines Türmodulpaneels haben, d.h. eines Paneels, auf dem verschiedene Bauteile wie zum Beispiel ein Fensterhebermotor, ein Lautsprecher, ein Türschloss etc. vormontiert sind, wobei dieses vormontierte Türmodul in einer relativ großen Öffnung einer Türinnenhaut angebracht ist. - Das Fensterhebergehäuse
12 könnte typischerweise eine Trommel enthalten, um die ein Seil gewickelt ist, wobei die Drehung der Trommel das Seil in Bewegung setzt und damit die Fensterscheibe über getrennte Bauteile des Fensterhebers hochfährt und herunterlässt. - Es sei angemerkt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf Fensterheber beschränkt ist, die Trommeln mit Seilen enthalten.
- Insbesondere sei angemerkt, dass es die in
1 dargestellte Vorrichtung erlaubt, die von dem Fensterhebermotor16 erzeugte Energie über das Türpaneel auf den Fensterheber zu übertragen, damit die Fensterscheibe hochgefahren und heruntergelassen werden kann. - Der Fensterhebermotor
16 weist ein Durchgangsloch16A auf, und das Türpaneel14 weist ein Durchgangsloch14A auf. - Das Fensterhebergehäuse
12 weist ein Sackloch12A mit einem parallelseitigen Abschnitt18 und einem verjüngten Abschnitt20 auf. Das Ende des verjüngten Abschnitts mit großem Durchmesser hat einen kleineren Durchmesser als der parallelseitige Abschnitt, so dass eine Schulter22 in dem Loch12A bereitgestellt wird. - Bei weiteren Ausführungsformen könnte das Sackloch
12A einen parallelseitigen Abschnitt anstelle des verjüngten Abschnitts20 aufweisen, vorzugsweise mit einem kleineren Durchmesser als der Abschnitt18 . - Die Baugruppe weist außerdem eine Positioniereinrichtung
24 auf, die einen Abschnitt D mit großem Durchmesser und einen Abschnitt d mit kleinem Durchmesser hat, die zueinander konzentrisch sind. Eine Schulter26 ist zwischen den Abschnitten mit großem und mit kleinem Durchmesser vorgesehen. An dem von der Schulter26 entfernten Ende des Abschnitts mit kleinem Durchmesser befindet sich ein verjüngter Gewindeabschnitt28 . - Am Ende des Abschnitts mit großem Durchmesser befindet sich ein parallelseitiger Gewindeabschnitt
30 , auf den eine Mutter32 aufgeschraubt werden kann. - Es sei angemerkt, dass die Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser so konstruiert sind, dass sie zueinander konzentrisch sind.
- Aufgrund der Herstellungsverfahren ergeben sich jedoch leichte Exzentrizitäten des Abschnitts mit großem Durchmesser gegenüber dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser. Die Konstruktion der Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser führt jedoch dazu, dass Herstellungsverfahren wie zum Beispiel das Drehen eine Minimierung der Exzentrizitäten der Abschnitte mit großem und mit kleinem Durchmesser erlauben. Es sei angemerkt, dass die Herstellung der Positioniereinrichtung nicht darauf beschränkt ist, dieses Bauteil als gedrehtes Bauteil zu fertigen.
- An dem von der Schulter
26 entfernten Ende des Gewindeabschnitts30 befindet sich ein Schlitz31 . - Die Baugruppe
10 kann auf zwei verschiedene Arten zusammengebaut werden. - Zunächst kann das Fensterhebergehäuse
12 relativ zu dem Türpaneel ausgerichtet werden, und die Positioniereinrichtung24 (ohne die Mutter32 ) kann durch das Loch14A und in das Loch12A eingeführt werden. Die Positioniereinrichtung24 kann dann mit Hilfe eines Schraubendrehers, der an dem Schlitz31 angreift, gedreht werden, so dass der verjüngte Gewindeabschnitt28 in den verjüngten Abschnitt20 des Loches12A eingreift. In diesem Fall hat der verjüngte Abschnitt20 zunächst glatte Seiten, d.h. er hat kein Gewinde, und der verjüngte Gewindeabschnitt28 schneidet selbst ein Gewinde in das Material des Fensterhebergehäuses12 , wenn die Positioniereinrichtung in das Loch12A geschraubt wird. Insbesondere kann das Material des Fensterhebergehäuses12 ein Kunststoffmaterial sein. Eine solche Anordnung ermöglicht eine Unterbaugruppe mit der Positioniereinrichtung24 , die das Türpaneel14 an dem Fensterhebergehäuse12 befestigt. - Es sei angemerkt, dass die Länge L des Abschnitts mit kleinem Durchmesser etwas kleiner oder etwas größer sein kann als die Höhe H des parallelseitigen Abschnitts
18 plus die Dicke T des Türpaneels14 . - Der erstere Fall ermöglicht eine Unterbaugruppe, bei der das Türpaneel
14 an dem Fensterhebergehäuse12 festgeklemmt ist, und der letztere Fall ermöglicht eine Anordnung, bei der die Schulter26 gegen die Schulter22 stößt und das Türpaneel14 nicht an dem Fensterhebergehäuse12 festgeklemmt ist. - Der Fensterhebermotor kann dann auf dem Abschnitt mit großem Durchmesser montiert werden, und die Mutter
16 kann auf den Gewindeabschnitt30 geschraubt und festgezogen werden, um die komplette Baugruppe bereitzustellen. - Die zweite Art des Zusammenbauens der Bauteile besteht darin, die Mutter
32 auf der Positioniereinrichtung24 vorzumontieren, Fensterhebergehäuse12 , Türpaneel14 und Fensterhebermotor16 auszurichten und die Positioniereinrichtung24 nacheinander durch die Löcher16A ,14A und12A einzuführen und über den Schlitz32 festzuziehen, um die Baugruppe in einem Vorgang zu befestigen. - Die Verwendung des letzteren Verfahrens ist besonders nützlich, wenn die Baugruppe zunächst zusammengebaut wird.
- Das erstere Verfahren ist besonders nützlich, wenn der Fensterhebermotor
16 entfernt oder ausgetauscht werden muss, woraufhin die Mutter32 entfernt werden kann und der Fensterhebermotor16 ebenfalls entfernt werden kann und ein Austausch-Fensterhebermotor dann montiert werden kann, ohne dass die Positioniereinrichtung aus den Löchern14A und12A bewegt werden muss. Es ist also nicht erforderlich, die Verbindung zwischen dem Türpaneel14 und dem Fensterhebergehäuse12 zu stören. - Aus
1 ist insbesondere zu entnehmen, dass der Abschnitt d mit kleinem Durchmesser relativ enganliegend in dem parallelseitigen Abschnitt18 sitzt, und dass außerdem der Abschnitt D mit großem Durchmesser relativ engangliegend in dem Loch16A sitzt. Durch entsprechende Steuerung der Maße und Herstellungstoleranzen an den Abschnitten mit großem und mit kleinem Durchmesser und auch an den Löchern16A und an dem parallelseitigen Abschnitt18 ist es möglich, das Fensterhebergehäuse12 relativ genau auf den Fensterhebermotor16 auszurichten. Insbesondere ist es oft notwendig, diese zwei Bauteile noch genauer aufeinander auszurichten, als sie auf das Türpaneel14 ausgerichtet sind, und aus1 geht hervor, dass das Loch14A einen bedeutend größeren Durchmesser hat als das Loch12A . Bei bestimmten Montagefällen kann also die Maßgenauigkeit des Loches14A gelockert werden, wodurch eine kostengünstigere Baugruppe bereitgestellt wird. - Die oben beschriebene Baugruppe aus Fensterhebermotor, Türpaneel und Fensterhebergehäuse umfasst eine einzige Positioniereinrichtung
24 . Vorzugsweise können jedoch mehrere Positioniereinrichtungen24 in entsprechende Löcher eingebaut werden, um die Baugruppe bereitzustellen. Vorzugsweise werden zwei oder drei Positioniereinrichtungen24 verwendet. Wenn mehrere Positioniereinrichtungen an voneinander beabstandeten Stellen verwendet werden, dann stellen diese Positioniereinrichtungen sicher, dass das erste, zweite und dritte Bauteil sich nicht relativ zueinander bewegen können. - Es sei jedoch angemerkt, dass bei Verwendung nur einer einzigen Positioniereinrichtung
24 weitere Vorrichtungen wie zum Beispiel Nasen, Vorsprünge, Ausnehmungen, Stifte etc. verwendet werden können, um sicherzustellen, dass das erste, zweite und dritte Bauteil relativ zueinander fixiert sind, um insbesondere sicherzustellen, dass keines von dem ersten, zweiten oder dritten Bauteil um die Achse der Fixiereinrichtung24 gedreht werden kann. - Während die Positioniereinrichtung
24 mit einem Antriebsgebilde in Form eines Schlitzes31 versehen wurde, können alternativ Antriebsgebilde wie zum Beispiel sechseckige Ausnehmungen, sechseckige Vorsprünge, Torx-Gebilde oder andere geeignete Antriebsgebilde vorgesehen werden. - Anhand von
3A und3B ist eine alternative Form der Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt, bei der der verjüngte Gewindeabschnitt28 von2 durch einen Niet128 ersetzt wurde, der mit der Positioniereinrichtung124 einstückig ausgebildet ist. In3A wurde der Niet gerade durch das Türpaneel14 und das Fensterhebergehäuse12 eingeführt, und in3B wurde der Niet mit dem Hammer umgeschlagen, so dass Türpaneel14 , Fensterhebermotor16 und Positioniereinrichtung124 als Unterbaugruppe festgehalten werden. - Ferner ist es möglich, die Baugruppe abzudichten, indem z.B. eine Dichtung zwischen dem Fensterhebergehäuse
12 und dem Türpaneel14 bereitgestellt wird oder indem alternativ eine Dichtung zwischen dem Fensterhebermotor16 und dem Türpaneel14 bereitgestellt wird. - Bei weiteren Ausführungsformen ist es außerdem möglich, Federscheiben oder sonstige Vorspannvorrichtungen bereitzustellen, insbesondere zwischen der Mutter
32 und dem Fensterhebermotor16 . - Es ist zwar möglich, eine Baugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung mit anderen Bauteilen als Türpaneelen, Fensterhebermechanismen und Fensterhebermotoren bereitzustellen, doch ist die Erfindung insbesondere anwendbar auf die Kraftfahrzeugindustrie, und vor allem kann das erste Bauteil ein Karosseriepressteil oder ein sonstiges Blechbauteil eines Autos sein.
Claims (17)
- Baugruppe (
10 ), die ein Türpaneel (14 ) mit einem ersten Loch (14A ), einen Fensterhebermechanismus (12 ) mit einem zweiten Loch (12A ) und einen Antriebsmechanismus (16 ) mit einem dritten Loch (16A ) umfasst, wobei die Baugruppe ferner eine Positioniereinrichtung (24 ) umfasst, die in das erste, zweite und dritte Loch eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung mindestens einen zylindrischen Abschnitt (d) mit kleinem Durchmesser aufweist, der zu einem zylindrischen Abschnitt (D) mit großem Durchmesser konzentrisch ist, um eine Schulter (26 ) bereitzustellen, wobei die Positioniereinrichtung ferner einen Befestigungsabschnitt (28 ,128 ) in der Nähe des Abschnitts mit kleinem Durchmesser aufweist, um den Fensterhebermechanismus relativ zu der Baugruppe zu befestigen, und einen Befestigungsabschnitt (30 ) in der Nähe des Abschnitts mit großem Durchmesser, um den Antriebsmechanismus relativ zu der Baugruppe zu befestigen, bei der sich der zylindrische Abschnitt (d) mit kleinem Durchmesser in dem zweiten Loch (12A ) befindet, um die Positioniereinrichtung (24 ) relativ zu dem Fensterhebermechanismus (12 ) auszurichten, und der Abschnitt (D) mit großem Durchmesser sich in dem dritten Loch (16A ) befindet, um die Positioniereinrichtung relativ zu dem Antriebsmechanismus auszurichten, wodurch der Fensterhebermechanismus (12 ) relativ zu dem Antriebsmechanisms (16 ) ausgerichtet wird, wobei sich das Türpaneel (14 ) zwischen dem Fensterhebermechanismus (12 ) und dem Antriebsmechanismus (16 ) und auch zwischen der Schulter (26 ) und dem Fensterhebermechanismus (12 ) befindet. - Baugruppe nach Anspruch 1, bei der mindestens einer der Befestigungsabschnitte (
28 ,30 ) die Form eines Gewindeabschnitts hat. - Baugruppe nach Anspruch 2, bei der der Gewindeabschnitt (
28 ) an dem Fensterhebermechanismus oder dem Antriebsmechanismus angreift. - Baugruppe nach Anspruch 2, bei der der Gewindeabschnitt (
30 ) an einer Mutter (32 ) angreift. - Baugruppe nach den Ansprüchen 2 bis 4, bei der der Gewindeabschnitt (
30 ) parallele Seiten hat. - Baugruppe nach den Ansprüchen 2 bis 4, bei der der Gewindeabschnitt (
28 ) verjüngt ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Positioniereinrichtung (
24 ) ein Antriebsmittel (31 ) aufweist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens einer der Befestigungsabschnitte (
128 ) die Form eines Niets hat. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Türpaneel (
14 ) auf dem Abschnitt (d) mit kleinem Durchmesser liegt. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens das zweite Loch (
12A ) oder das dritte Loch (16A ) ein Durchgangsloch (16A ) oder ein Sackloch (12A ) ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Türpaneel (
14 ) gegenüber dem Fensterhebermechanismus (12 ) abgedichtet ist und/oder das Türpaneel (14 ) gegenüber dem Antriebsmechanismus (16 ) abgedichtet ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Antriebsmechanismus (
16 ) ein Fensterhebermotor ist. - Baugruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Türpaneel (
14 ), der Fensterhebermechanismus (12 ) und der Antriebsmechanismus (16 ) aneinander befestigt sind. - Baugruppe nach Anspruch 13, die ferner eine weitere Positioniereinrichtung umfasst, die in Verbindung mit der Positioniereinrichtung (
24 ) das Türpaneel (14 ), den Fensterhebermechanismus (12 ) und den Antriebsmechanismus (16 ) aneinander befestigt. - Verfahren zum Zusammenbauen einer Baugruppe (
10 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit den folgenden Schritten: Zusammenbauen des Türpaneels (14 ) und des Fensterhebermechanismus (12 ) zu einer Unterbaugruppe und anschließend Zusammenbauen des Antriebsmechanismus (16 ), um die komplette Baugruppe (10 ) zu bilden. - Verfahren zum Zusammenbauen einer Baugruppe (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, das nacheinander folgende Schritte umfasst: Einsetzen der Positioniereinrichtung (24 ) in das zweite Loch (12A ) oder das dritte Loch (16A ), Einsetzen der Positioniereinrichtung (24 ) in das erste Loch (14A ), Einsetzen der Positioniereinrichtung (24 ) in das andere von dem zweiten Loch (12A ) und dem dritten Loch (16A ), um die komplette Baugruppe (10 ) bereitzustellen. - Verfahren zum Zusammenbauen einer Baugruppe (
10 ) nach Anspruch 16, bei dem mindestens zwei der Löcher vor dem Einsetzen der Positioniereinrichtung (24 ) ausgerichtet werden.
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