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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug
und einen Verbindungsgang.
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BESCHREIBUNG DES STANDS
DER TECHNIK
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Im
Stand der Technik wurde ein Stoff für einen Gang in einem Schienenfahrzeug,
der durch Befestigen eines dehnbaren elastischen Körpers an dehnbarem
Stoff erhalten wird, beispielsweise in der ungeprüften japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung
JP-Y2-07-38043 offenbart.
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Bei
dem vorstehend erwähnten
herkömmlichen
Verbindungsgang-Stoff ergab sich ein erstes Problem, das darin bestand,
dass der Verbindungsgang-Stoff dehnbar ist, jedoch eine geringe
Dehnungsfestigkeit und Reißfestigkeit
aufweist und nicht einer wiederholten Auslenkung durch eine lange Fahrzeit
eines Fahrzeugs ausgesetzt werden kann, wodurch leicht Risse oder
Brüche
in einem Verbindungsabschnitt zwischen einem Gang-Metallrahmen und
einem Membranrahmen oder dergleichen erzeugt werden und es dem Gang
an Haltbarkeit mangelt.
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Weiterhin
gab es im Stand der Technik in einem Verbindungsgang für das Schienenfahrzeug eine
Struktur, bei der die Gang-Metallrahmen an seiner Vorderseite und
auf seiner Rückseite
angeordnet sind, die Membranrahmen zwischen beiden Gang-Metallrahmen
angeordnet sind, ein zylindrischer Verbindungsgang-Stoff an seinem
Außenumfang
angeordnet ist und der Verbindungsgang-Stoff an beiden Gang-Metallrahmen
und beiden Membranrahmen befestigt ist. Weiterhin ist ein Bodenstoff
des Verbindungsgang-Stoffs im Allgemeinen an einem Bodenabschnitt
der Membranrahmen durch eine Stoffpresseinrichtung 35 befestigt,
und diese Art einer Struktur ist beispielsweise in der ungeprüften japanischen
Patentveröffentlichung
JP-A-06-255482 offenbart.
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Bei
der herkömmlichen
Struktur, bei der der Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs am Bodenabschnitt
der Membranrahmen befestigt ist, wie vorstehend erwähnt wurde,
bricht der Bodenstoff des Gangs leicht, falls die Fahrzeuge, zwischen
denen der Verbindungsgang angeordnet ist, in seitlicher Richtung
gegeneinander verschoben werden.
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Das
heißt,
dass der Bodenstoff, der an den Membranrahmen befestigt ist, durch
die Membranrahmen beschränkt
ist, so dass er eine geringe Verformungsfreiheit aufweist, weil
das Anordnungsintervall zwischen den Membranrahmen im Allgemeinen schmal
ist. Wenn die Fahrzeuge weiterhin in seitlicher Richtung gegeneinander
verschoben werden, wird eine Schwenkbewegung im unteren Abschnitt des
Verbindungsgangs verstärkt,
und eine Stoßbelastung
wird infolge der Ausdehnung und Kontraktion in hohem Maße auf den
Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs ausgeübt. Demgemäß trat das zweite Problem auf,
dass an dem Bodenstoff zahlreiche feine Falten erzeugt werden, wie
in 10 dargestellt ist, wodurch der Bodenstoff, verglichen
mit einem oberen Stoff des Verbindungsgang-Stoffs, früh bricht, so dass die Haltbarkeit
des Verbindungsgang-Stoffs verringert wird.
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Weiterhin
wird, wenn die Fahrzeuge in seitlicher Richtung gegeneinander verschoben
werden, die Schwenkbewegung im unteren Abschnitt des Verbindungsgangs
verstärkt,
und die Stoßbelastung infolge
der Ausdehnung und Kontraktion, die auf den Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs
ausgeübt wird,
ist hoch, so dass der Bodenstoff, verglichen mit dem Stoff auf der
Oberseite, leicht früh
bricht. In dem Fall, in dem der Bodenstoff früh bricht, kann erwogen werden,
den gebrochenen Abschnitt durch Anbringen eines Füllstoffs
an dem gebrochenen Abschnitt durch einen Nähfaden oder ein Klebemittel
zu reparieren, in dem Fall, in dem der Verbindungsgang-Stoff jedoch
durch den dehnbaren Stoff gebildet ist, reißt der dehnbare Stoff infolge
des Nähfadens,
und die Bindungseigenschaft zwischen dem dehnbaren Stoff und dem
Füllstoff
wird durch das Klebemittel nicht ausreichend aufrechterhalten, so
dass es schwierig ist, den gebrochenen Abschnitt zu reparieren.
Demgemäß ist es
in dem Fall, in dem der Bodenstoff bricht, erforderlich, den gesamten
Verbindungsgang-Stoff zu ersetzen, so dass ein drittes Problem auftritt,
das darin besteht, dass der Zeitaufwand und die Kosten für die Reparatur
erhöht
werden.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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In
Bezug auf das erste Problem besteht eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung darin, einen Verbindungsgang-Stoff bereitzustellen, in
dem die Dehnungsfestigkeit, die Reißfestigkeit und dergleichen hoch
sind und die Haltbarkeit verbessert ist. Diese Aufgabe wird durch
die im anliegenden Anspruch 1 definierte Erfindung gelöst. Die
Unteransprüche
2 bis 4 betreffen bevorzugte Ausführungsformen.
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In
Bezug auf das vorstehend erwähnte
zweite Problem besteht eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung
darin, die Freiheit des Bodenstoffs des Verbindungsgang-Stoffs zu
erhöhen,
ohne durch die Membranrahmen beschränkt zu sein, um die Haltbarkeit
des Verbindungsgang-Stoffs zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch
die Unteransprüche
5 bis 8 gelöst.
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Eine
andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Verbindungsgang
für ein Schienenfahrzeug
bereitzustellen, wodurch das vorstehend erwähnte dritte Problem gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Unteransprüche 9 und 10 gelöst.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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Die 1A und 1B sind
Schnittansichten eines Stoffs für
einen Gang in einem Schienenfahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei 1A einen zusammengezogenen Zustand
zeigt und 1B einen ausgedehnten Zustand
zeigt,
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2 ist
eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Verbindungsgangs,
wobei der in 1 dargestellte Verbindungsgang-Stoff
verwendet wird,
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3 ist
eine Ansicht von unten bei Betrachtung von einer Linie III-III in
dem Verbindungsgang in 2,
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4 ist
eine Schnittansicht des Verbindungsgangs in 2, wobei
die rechte Hälfte
einer Schnittansicht entlang einer Linie IVA-IVA in 2 entspricht
und die linke Hälfte
einer Schnittansicht entlang einer Linie IVB-IVB in 2 entspricht,
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5 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4,
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6 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 4,
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7 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 4,
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8 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 4,
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9 ist
eine Ansicht des Verbindungsgangs in 2 von unten,
worin ein Zustand dargestellt ist, bei dem Fahrzeuge in seitlicher
Richtung gegeneinander verschoben sind,
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10 ist
eine Ansicht eines herkömmlichen Verbindungsgangs
von unten zum Vergleichen mit dem Zustand in 9,
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11 ist
eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des Verbindungsgangs,
wobei der in 1 dargestellte Verbindungsgang-Stoff
gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird, wobei die rechte Hälfte eine Schnittansicht ist,
die dem Querschnitt entlang der Linie IVA-IVA in 2 entspricht,
und die linke Hälfte
eine Schnittansicht ist, die dem Querschnitt entlang der Linie IVB-IVB
in 2 entspricht,
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12 ist
eine Schnittansicht eines Zustands, in dem ein unterer Verbindungsgang-Stoff des
Verbindungsgang-Stoffs in dem in 11 dargestellten
Verbindungsgang unterteilt ist,
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13 ist
eine Seitenansicht eines unteren Abschnitts des Verbindungsgangs
in 11,
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14 ist
eine Seitenansicht eines unteren Abschnitts eines Verbindungsgangs
gemäß der vorliegenden
Erfindung, worin eine dritte Ausführungsform des Verbindungsgangs
dargestellt ist, wobei der Verbindungsgang-Stoff in 1 verwendet
wird,
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15 ist
eine Ansicht des in 14 dargestellten Verbindungsgangs
von unten,
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16 ist
eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform, wobei der in den 2 bis 9 dargestellte
Verbindungsgang auf einen zweiteiligen Verbindungsgang angewendet
ist,
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17 ist
eine Vorderansicht von einem der Verbindungsgänge in 16, und
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18 ist
eine Seitenansicht eines Zustands, in dem der Verbindungsgang in
den zweiteiligen Verbindungsgang in 16 unterteilt
ist.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung
beschrieben.
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Die 1A und 1B sind
Schnittansichten eines Verbindungsgang-Stoffs für ein Schienenfahrzeug, und
in der Zeichnung bezeichnet eine Bezugszahl 1 eine dehnbare
Lage. Die Lage 1 ist durch ein dehnbares Material in der
Art weichen Kunstharzes, Kunstgummis oder dergleichen mit einer
Plattenform versehen. Die Lage 1 kann in allen Richtungen
ausgedehnt und zusammengezogen werden.
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Eine
Bezugszahl 2 bezeichnet einen Stoff, der so strukturiert
ist, dass er dehnbar ist. Der Stoff 2 besteht aus einem
Wirkstoff, bei dem ein Faden 3 zu einer Schleifenform gewirkt
ist und Maschen 4 verbunden sind, und die Struktur ist
so gebildet, dass bei Einwirken einer Last in allen Richtungen auf
den Stoff 2 der Faden 3 in dem Schleifenabschnitt
verformt wird, wie in 1B dargestellt ist, so dass
der Stoff 2 ausgedehnt wird, und, wenn die vorstehend erwähnte Last
fortgenommen wird, der Faden 3 in die Schleifenform zurückgeführt wird,
wie in 1A dargestellt ist, so dass
sich der Stoff 2 zusammenzieht. In diesem Fall ist in den 1A und 1B die
tatsächliche
Querschnittsform des Wirkstoffs 2 fortgelassen oder wird
nur kurz beschrieben, und es wird nur eine schleifenartige Faser
ausgeführt.
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Für den Faden 3 des
Stoffs 2 wird eine synthetische Faser verwendet. Weiterhin
kann als synthetische Faser eine Vinylonfaser, eine Nylonfaser, eine
Polyesterfaser oder eine Polyamidfaser bevorzugt verwendet werden.
Weiterhin ist es bevorzugter, eine Faser mit einer hohen Funktionalität und einer hohen
Gebrauchstauglichkeit in der Art einer Paragruppen-Aramidfaser,
einer Metagruppen-Aramidfaser, aller aromatischer Polyesterfasern,
einer Polyethylenfaser hoher Intensität oder dergleichen zu verwenden.
In diesem Fall bezeichnet die Faser mit einer hohen Funktionalität eine Faser,
die eine ausgezeichnete spezielle Funktionalität, wie eine ausgezeichnete
Haltbarkeit, eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit, ausgezeichnete optische
Eigenschaften oder eine ausgezeichnete elektrische Eigenschaft,
aufweist. Weiterhin bezeichnet die Faser mit einer hohen Gebrauchstauglichkeit
eine Faser, die eine ausgezeichnete Festigkeit und einen ausgezeichneten
Elastizitätsgrad,
verglichen mit einer normalen synthetischen Faser, aufweist, wobei
die Festigkeit in diesem Fall größer oder
gleich 20 g/d ist und der Elastizitätsgrad größer oder gleich 500 g/d ist.
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Weiterhin
wird ein weiches Klebemittel 5 mit einer Dehnungseigenschaft
auf eine Oberfläche
der vorstehend erwähnten
Lage 1 aufgebracht, und der vorstehend erwähnte Stoff 2 wird
durch das Klebemittel 5 verbunden und befestigt, so dass
eine komplexe Lage gebildet wird. Als das Klebemittel 5 wird beispielsweise
ein Gummi-Klebemittel mit einer Dehnungseigenschaft verwendet.
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Weiterhin
wird bei diesem Verbindungsvorgang nur der Faden 3 am Oberflächenabschnitt
auf der Verbindungsseite des Stoffs, der durch den Wirkstoff gebildet
ist, verbunden.
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Als
nächstes
wird ein weiches Beschichtungsmaterial auf die Oberfläche des
Fadens 3 des Stoffs 2, entsprechend der Beschichtung
oder dergleichen, aufgebracht, so dass die durch den Faden 3 gebildete
Masche 4 nicht vergraben wird, wodurch ein Beschichtungsfilm 6 an
der Oberfläche
des Fadens 3 gebildet wird. Es ist möglich, als dieses weiche Beschichtungsmaterial
ein weiches Gummi oder ein weiches Kunstharz mit einer Elastizität (Dehnungseigenschaft),
einer lichtdichten Eigenschaft und einer färbenden Eigenschaft zu verwenden.
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Weil
der Beschichtungsfilm 6 ohne Vergraben der Masche 4 befestigt
wird, wie vorstehend erwähnt
wurde, wird die Dehnungswirkung der Lage 1 und des Stoffs 2 nicht
beeinträchtigt.
Weiterhin werden die Funktionalität und die Gebrauchstauglichkeit der
Faser hoher Funktionalität
und hoher Gebrauchstauglichkeit durch den Beschichtungsfilm 6 verbessert,
und bei der aus einem Material, das in Bezug auf die Lichtdichtung,
die Abriebbeständigkeit und
die Widerstandsfähigkeit
gegen Ermüdung
durch Falten unterlegen ist, hergestellten Faser verstärkt der
Beschichtungsfilm 6 diese Eigenschaften. Weiterhin ist
es bei der Aramidfaser, die sich nur schwer färben lässt, möglich, den Verbindungsgang-Stoff
mit einer gewünschten
Farbe zu versehen, indem der Beschichtungsfilm 6 mit dem
gefärbten
Beschichtungsmaterial gebildet wird. Demgemäß ist es möglich, die Zugfestigkeit, die
Lichtdichtung (Wetterbeständigkeit)
und die Färbungseigenschaft
des Verbindungsgang-Stoffs durch den Beschichtungsfilm 6 zu
verbessern.
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Der
Verbindungsgang-Stoff für
das Schienenfahrzeug 7 wird entsprechend der vorstehend
erwähnten
Struktur gebildet.
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Die 2 bis 9 zeigen
eine erste Ausführungsform
eines Verbindungsgangs für
ein Schienenfahrzeug, bei der der vorstehend erwähnte Verbindungsgang-Stoff 7 verwendet
wird, und die mit dem Versteifungsmechanismus des unteren Verbindungsgang-Stoffs
gemäß der vorliegenden
Erfindung versehen ist.
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2 ist
eine Seitenansicht einer Struktur, bei der der Verbindungsgang zwischen
den Fahrzeugen bereitgestellt ist, und 3 ist eine
Ansicht von dieser von unten. Die Struktur ist so ausgebildet, dass
Gangsitze 12 und 13 an Flächen 10a und 11a von
Endrahmen der verbundenen Fahrzeugkörper 10 und 11 befestigt
sind und am vorderen und am hinteren Ende bereitgestellte Gang-Metallrahmen 15 und 16 (nachstehend
wird angenommen, dass die Durchgangsrichtung die Längsrichtung
ist) des Verbindungsgangs 14 abnehmbar an den Gangsitzen 12 und 13 befestigt
sind.
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Der
Aufbau des Verbindungsgangs 14 wird detailliert mit Bezug
auf die 4 bis 9 beschrieben.
In diesem Fall entspricht die rechte Hälfte in 4 einer
Schnittansicht entlang einer Linie IVA-IVA in 2 und
die linke Hälfte
einer Schnittansicht entlang einer Linie IVB-IVB in 2.
Weiterhin werden zum Erklären
des Aufbaus der Teile die Teile in einer Explosionsansicht beschrieben. 5 ist eine
Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 4, 6 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in 4, 7 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VII-VII in 4, 8 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 4,
und 9 ist eine Ansicht eines Zustands, in dem der
Gang verformt ist, wenn die Fahrzeuge in seitlicher Richtung gegenüber dem
Zustand in 3 verschoben sind, von unten.
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Der
den Verbindungsgang 14 bildende Stoff 7 weist
die in den 1A und 1B dargestellte Struktur
auf und ist in der Form einer fast quadratischen Säule entlang
zwei Gang-Metallrahmen 15 und 16,
die mit einer im Wesentlichen quadratischen Form versehen sind,
wie in 4 dargestellt ist, angeordnet, wobei der Außenumfang
einer vorgegebenen Anzahl von Membranrahmen 17 mit einer
im Wesentlichen quadratischen Form versehen ist und zwischen den
Gang-Metallrahmen 15 und 16 angeordnet ist, wodurch
der Außenumfang
des Durchgangs 18 bedeckt ist, wie in 4 dargestellt
ist. Der Verbindungsgang-Stoff 7 ist durch Halten des Verbindungsgang-Stoffs 7 zwischen
den Gang-Metallrahmen 15 und 16 und ein pressendes
Metall 19 und Befestigen von ihnen durch eine kleine Schraube 20 und
eine Mutter 21, wie in den 5 bis 8 dargestellt
ist, an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt.
Weiterhin ist der Verbindungsgang-Stoff 7 durch Halten
des Verbindungsgang-Stoffs 7 zwischen dem Membranrahmen 17 und
pressenden Metallen 22a und 22b und Befestigen
von ihnen durch eine Blindniete 23 oder dergleichen, wie
in den 5 bis 7 dargestellt ist, an dem Membranrahmen 17 befestigt.
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Seitenstoffe 24 sind
an Außenflächen beider Seiten
in seitlicher Richtung (senkrecht zur Durchgangsrichtung) des Verbindungsgang-Stoffs 7 angeordnet,
wie in 4 dargestellt ist, und die Seitenstoffe 24 sind
zusammen mit dem Verbindungsgang-Stoff 7 durch die pressenden
Metalle 19 und 22b, die kleine Schraube 20,
die Mutter 21 und die Blindniete 23 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 und
dem Membranrahmen 17 befestigt, wie in 6 dargestellt
ist.
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Eine
obere Außenfläche des
Verbindungsgang-Stoffs 7 ist durch einen Abdeckstoff 25 bedeckt, wie
in den 4 und 5 dargestellt ist, und beide Seiten
des Abdeckstoffs 25 reichen zu den Außenflächen der Seitenstoffe 24 hinunter,
wie in 4 dargestellt ist, und beide Seitenabschnitte
davon werden von oberen Abschnitten der Seitenstoffe 24 überlappt und
durch das pressende Metall 22b gepresst. Weiterhin sind
der vordere und der hintere Endabschnitt des Abdeckstoffs 25 durch
das pressende Metall 19, die kleine Schraube 20 und
die Mutter 21 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt,
wie in 5 dargestellt ist.
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Als
nächstes
wird die Struktur des Bodenabschnitts des Verbindungsgangs 14 beschrieben,
wie vorstehend erwähnt
wurde.
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Ein
oberes Versteifungsstück 26 ist
in Längsrichtung
des Gangs an einer oberen Fläche
(einer Innenflächenseite)
eines mittleren Abschnitts des Bodenstoffs 7a im Verbindungsgang-Stoff 7 angeordnet (einem
mittleren Abschnitt in seitlicher Richtung des Gangs), wie in 7 dargestellt
ist, und ein unteres Versteifungsstück 27 ist in Längsrichtung
des Gangs an einer unteren Fläche
(einer Außenseite)
davon angeordnet. Beide Versteifungsstücke 26 und 27 sind
in Form eines Riemens mit einer geringen Breite gebildet, so dass
sie um die Mitte des Gangs positioniert sind, und sie sind aus einem
dehnbaren Material hergestellt.
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Das
vorstehend erwähnte
obere Versteifungsstück 26 ist
in einem Zustand, in dem sein vorderes und sein hinteres Ende durch
eine Befestigungsplatte 28, eine Schraube 29 und
eine Mutter 30 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt
sind, gedehnt bereitgestellt, wie in 7 dargestellt
ist. Weiterhin ist die Mitte des oberen Versteifungsstücks 26 durch
die obere Fläche
des Membranrahmens 17 in der Bodenseite an dem Membranrahmen 17 befestigt
und weiter durch ein pressendes Metall 31, eine Schraube 32 und
eine Mutter 33 mit dem Bodenstoff 7a im Verbindungsgang-Stoff 7 verbunden.
Das obere Versteifungsstück 26 und
der Membranrahmen 17 sind nicht aneinander befestigt, und
das obere Versteifungsstück 26 ist
verschiebbar an der oberen Fläche
des Membranrahmens 17 angebracht. Wie vorstehend erwähnt wurde,
ist es möglich,
das Einsacken des Bodenstoffs 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 zu
verhindern, weil der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 mit
dem oberen Versteifungsstück 26 verbunden
ist, das zwischen beiden Gang-Metallrahmen 15 und 16 gespannt
bereitgestellt ist und durch den Membranrahmen 17 gehalten
wird.
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Das
untere Versteifungsstück 27,
das vorstehend erwähnt
wurde, ist in einem Zustand, in dem sein vorderes und sein hinteres
Ende durch das pressende Metall 19, die Schraube 29 und
die Mutter 30 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt
sind, gespannt bereitgestellt, und der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 ist
durch ein pressendes Metall 51, die Schraube 32 und
die Mutter 33 in der Mitte des unteren Versteifungsstücks 27 befestigt. Dementsprechend
ist es auch möglich,
durch das untere Versteifungsstück 27 zu
verhindern, dass der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 einsackt.
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Weil
der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 im
Allgemeinen dazu neigt, infolge seines Leergewichts einzusacken,
wie durch eine gepunktete Linie 7b in 4 dargestellt
ist, ist es möglich
zu verhindern, dass der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 eine
Verbindungsvorrichtung 36 stört, indem das Einsacken durch
die Versteifungsstücke 26 und 27 verhindert
wird, wie vorstehend erwähnt
wurde, und es ist auch möglich,
eine Struktur zu erhalten, die für
ein Fahrzeug geeignet ist, das zwischen der Verbindungsvorrichtung 36 und einem
Flur 18a des Durchgangs 18 nicht genügend Raum
aufweist.
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In
diesem Fall sind das vordere und das hintere Ende des Bodenstoffs 7a bei
dem Verbindungsgang-Stoff 7 durch das pressende Metall 19,
die Befestigungsplatte 28, die Schraube 29 und
die Mutter 30 am vorderen Gang-Metallrahmen 15 und
am hinteren Gang-Metallrahmen 16 befestigt.
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Weil
die bandartigen Versteifungsstücke 26 und 27 nur
im mittleren Abschnitt in seitlicher Richtung des Bodenstoffs 7a in
dem Verbindungsgang-Stoff 7 bereitgestellt sind, kann sich
in dem Fall, in dem die seitliche Verschiebung zwischen den Fahrzeugen 10 und 11 erzeugt
wird, wie in 9 dargestellt ist, der Bodenstoff 7a des
Verbindungsgang-Stoffs 7 in dem frei verformbaren weiten
Abschnitt 7b mit Ausnahme der Gang-Metallrahmen 15 und 16 und
der bandartigen Versteifungsstücke 26 und 27 mit
einem ausreichenden Spielraum verformen.
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Das
heißt,
dass der Bodenstoff 7a mit einem schmalen Zwischenraum
durch mehrere Membranrahmen 17 befestigt wird, die parallel
zu einem schmalen Zwischenraum zwischen den Gang-Metallrahmen 15 und 16 angeordnet
sind, so dass die Freiheit des Bodenstoffs 7a recht gering
wird, falls der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 entlang dem
Membranrahmen 17 durch die Stoffpresseinrichtung 35 in
der gleichen Weise wie bei der oberen Stoffpresseinrichtung 22a des
Gangs an dem Membranrahmen 17 befestigt wird.
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Weil
im Allgemeinen der Stoß infolge
des Ausschwenkens der Fahrzeuge zu einer Zeit, zu der die Fahrzeuge
in seitlicher Richtung gegeneinander verschoben sind, an der Seite
des Bodenabschnitts größer ist,
ist die auf den Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 ausgeübte Stoßbelastung
infolge der Ausdehnung und Kontraktion größer, so dass der Bodenstoff
leichter reißt
als der obere Abschnitt des Verbindungsgang-Stoffs.
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Dementsprechend
ist bei der Struktur, bei der die Freiheit des Bodenstoffs 7a recht
klein ist, wie in 10 dargestellt ist, der Zwischenraum
klein, und es werden zahlreiche Falten 37 erzeugt, wie
in 10 dargestellt ist, so dass der Bodenstoff 7a leicht
reißt
und die Belastung infolge des Ausdehnens und der Kontraktion des
Bodenstoffs 7a in hohem Maße auf einen kombinierten Abschnitt
zwischen dem Membranrahmen 17 und dem pressenden Metall 25 ausgeübt wird,
wodurch der Bodenstoff 7a in diesem Abschnitt leicht reißt. Bei
der Struktur, bei der die Freiheit des Bodenstoffs 7a in
dem Verbindungsgang-Stoff 7 jedoch erhöht ist, wie gemäß der vorliegenden
Ausführungsform,
ist es möglich,
die auf den Bodenstoff 7a einwirkenden Spannungen bei der
seitlichen Verschiebung der Fahrzeuge zu verringern, das vorstehend
erwähnte
Brechen zu verringern und die Lebensdauer des Verbindungsgang-Stoffs 7 zu
erhöhen.
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Die 11 bis 13 zeigen
eine zweite Ausführungsform
eines Verbindungsgangs, bei dem der in den 1A und 1B dargestellte
Verbindungsgang-Stoff 7 verwendet wird, welcher gegenüber der
in den 2 bis 9 dargestellten Ausführungsform
des Verbindungsgangs modifiziert ist.
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Die
rechte Hälfte
in 11 ist eine Schnittansicht, die dem Querschnitt
entlang der Linie IVA-IVA in 2 entspricht,
und eine rechte Hälfte
ist eine Schnittansicht, die dem Querschnitt entlang der Linie IVB-IVB
in 2 entspricht. Weiterhin werden zum Erklären der
Struktur der Teile die Teile in einer Explosionsansicht beschrieben.
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Der
Verbindungsgang-Stoff 7 bei einem in 11 dargestellten
Verbindungsgang 14A verwendet auch den Gang mit der in 1 dargestellten Struktur. Der Verbindungsgang-Stoff 7 ist
so strukturiert, dass die unteren Abschnitte beider Seiten des Verbindungsgang-Stoffs 7,
die in Form der in 4 dargestellten fast quadratischen
Säule gestaltet
sind, getrennt sind, wobei die getrennten Abschnitte einander überlappen.
Das heißt,
dass der Verbindungsgang-Stoff 7 aus einem oberen Verbindungsgang-Stoff 7e mit
einem oberen Stoff 7c und den beiden Seitenstoffen 7d und
einem unteren Verbindungsgang-Stoff 7g mit dem Bodenstoff 7a und
beiden Seitenstoffen 7f, die von beiden Seiten des Bodenstoffs 7a nach
oben stehen, besteht, wobei beide Seitenstoffe 7f des unteren
Verbindungsgang-Stoffs 7g die Außenflächen der unteren Abschnitte 7h beider
Seitenstoffe 7d im oberen Verbindungsgang-Stoff 7e überlappen.
Diese Überlappungsabschnitte
sind durch ein Bezugssymbol W angegeben.
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Weiterhin
ist das in den 4 bis 8 dargestellte
pressende Metall 19 so modifiziert, dass es, wie in den
rechten Hälften
in den 11 und 12 und 13 dargestellt
ist, aus einem den Überlappungsabschnitt
pressenden Metall 19a, das außerhalb des Überlappungsabschnitts
W zwischen dem unteren Abschnitt des oberen Verbindungsgang-Stoffs 7e und
dem oberen Abschnitt des unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g angeordnet
ist, einem oberen pressenden Metall 19b, das von dem den Überlappungsabschnitt
pressenden Metall 19a getrennt ist, und einem unteren pressenden
Metall 19c, das von dem den Überlappungsabschnitt pressenden
Metall 19a getrennt ist, besteht. Dann werden beide Seitenstoffe 7f des
unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g den
Außenflächen der
unteren Abschnitte 7h beider Seitenstoffe 7d in
dem oberen Verbindungsgang-Stoff 7e überlappt, die Seitenstoffe 24 den
Außenflächen der
Seitenstoffe 7f des unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g überlappt,
die überlappenden
pressenden Metalle 19a den Außenflächen der Seitenstoffe 24 überlappt
und diese durch Befestigen mit den kleinen Schrauben 20 und
den Muttern 21 in der gleichen Weise wie in 6 dargestellt
ist, abnehmbar an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt.
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Weiterhin
wird der Verbindungsgang-Stoff oder dergleichen durch getrenntes
Zusammensetzen des pressenden Metalls durch das pressende Metall 22a in
der oberen Flächenseite,
das pressende Metall 22b im Seitenabschnitt und das überlappende pressende
Metall 22c zum Pressen des Überlappungsabschnitts W zwischen
den unteren Abschnitten 7h beider Seitenstoffe 7d und
beider Seitenstoffe 7f des unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g,
wie in 11 dargestellt ist, der linken
Hälfte
in den 12 und 13 und
Befestigen von ihnen an dem Membranrahmen 17 durch die
Blindniete 23 an dem Membranrahmen 17 befestigt,
wie in den 5 und 6 dargestellt
ist.
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Weil
die übrige
Struktur derjenigen der in den 2 bis 9 dargestellten
Ausführungsform gleicht,
sind die gleichen Bezugszahlen den gleichen Elementen wie den vorstehend
erwähnten
zugeordnet, und es wird auf ihre Beschreibung verzichtet.
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Gemäß der in
den 11 bis 13 dargestellten
Ausführungsform
kann in dem Fall des Fahrens in einem Zustand, in dem der Verbindungsgang mit
dem Fahrzeug verbunden ist und ein Schaden in der Art eines Brechens
oder dergleichen im unteren Verbindungsgang-Stoff 7g infolge
einer Alterungsbeeinträchtigung
erzeugt wird, der Schaden nach der folgenden Prozedur repariert
werden.
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Zuerst
werden die überlappenden
pressenden Metalle 19a und 22c und das untere
pressende Metall 19c durch Entfernen der sie befestigenden kleinen
Schrauben 20 aus den Gang-Metallrahmen 15 und 16 herausgenommen,
und das obere Versteifungsstück 26 wird
durch Entfernen der Befestigungsplatte 28, der Schraube 29,
der Mutter 30, der Schraube 32 und der Mutter 33,
welche in 7 dargestellt sind, aus dem
Membranrahmen 17 herausgenommen.
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Demgemäß ist es,
wie in 12 dargestellt ist, möglich, den
unteren Verbindungsgang-Stoff 7g getrennt aus dem oberen
Verbindungsgang-Stoff 7e herauszunehmen. Dann wird ein
neuer unterer Verbindungsgang-Stoff 7g in einer Prozedur,
die zu der vorstehend erwähnten
Prozedur entgegengesetzt ist, an Stelle des entfernten unteren Verbindungsgang-Stoffs 7g zusammengesetzt.
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Weil
ein Verbindungsvorgang und ein Trennvorgang im Überlappungsabschnitt W zwischen
dem oberen Verbindungsgang-Stoff 7e und
dem unteren Verbindungsgang-Stoff 7g auf der Grundlage
eines Befestigungs- und Entfernungsvorgangs der Schraube, der Mutter
oder dergleichen an den überlappenden
pressenden Metallen 19a und 22c und den Versteifungsstücken 26 und 27 ausgeführt werden
kann, ist es möglich,
den Bodenstoff, verglichen mit der Struktur, bei der der Verbindungsgang-Stoff
integral um den gesamten Außenumfang
angeordnet ist, wie in 4 dargestellt ist, in kurzer
Zeit in einfacher Weise zu reparieren.
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Weiterhin
läuft in
einem Zustand, in dem der untere Verbindungsgang-Stoff 7g in
der vorstehend erwähnten
Weise im oberen Verbindungsgang-Stoff 7e angeordnet ist,
Regenwasser entlang der Außenseitenfläche des
Seitenstoffs 24 durch die Oberfläche des Abdeckstoffs 25 ab,
so dass das Regenwasser nicht vom Überlappungsabschnitt W in den
unteren Verbindungsgang-Stoff 7g eintritt und eine ausgezeichnete
Wassereinlaufverhinderung durch eine einfache Struktur, die kein
Verbinden erfordert, erreicht werden kann.
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Die 14 und 15 zeigen
eine dritte Ausführungsform
eines Verbindungsgangs für
ein Fahrzeug, wobei der in den 1A und 1B dargestellte
Verbindungsgang-Stoff 7 verwendet wird, wobei ein Versteifungsmechanismus
bereitgestellt ist, der von demjenigen der vorstehend erwähnten Ausführungsform
verschieden ist.
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Ein
Verbindungsgang-Stoff 7 eines Verbindungsgangs 14B gemäß der dritten
Ausführungsform
besteht aus dem Stoff mit der in den 1A und 1B dargestellten
Struktur, und der Verbindungsgang-Stoff 7 ist zwischen
den Gang-Metallrahmen 15 und 16 in der gleichen
Weise wie gemäß der in
den 2 bis 9 dargestellten ersten Ausführungsform
bereitgestellt und befestigt. Weiterhin ist der Verbindungsgang-Stoff 7 durch
das pressende Metall 22a an der oberen Flächenseite
und das pressende Metall 22b am Seitenabschnitt am Membranrahmen 17 befestigt.
In diesem Fall sind die in der vorstehend erwähnten ersten Ausführungsform
dargestellten Versteifungsstücke 26 und 27 nicht
vorhanden. Weiterhin stehen der Bodenstoff 7a im Verbindungsgang-Stoff 7 und
der Stoff, der etwas oberhalb des Bodenstoffs 7a an beiden
Seiten angeordnet ist, einfach in Kontakt mit den jeweiligen Membranrahmen 17,
ohne mechanisch damit verbunden zu sein.
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Verschlusseinrichtungen 40a und 40b stehen
von den jeweiligen Seitenflächen
beider Gang-Metallrahmen 15 und 16 und dem pressenden Metall 22b im
Seitenabschnitt vor.
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Ein
Ende einer aus einem elastischen Material hergestellten herabhängenden
Schnur 41 ist mit einer Verschlusseinrichtung 40a in
einem (vorderen) Gang-Metallrahmen 15 zusammengeklemmt,
und diese herabhängende
Schnur 41 verläuft
von der Verschlusseinrichtung 40a entlang einem Seitenabschnitt
des Verbindungsgang-Stoffs 7 nach unten, durchläuft die
Mitte des Gang-Metallrahmens 15 und des Membranrahmens 17 an
einer äußeren Bodenfläche des
Bodenstoffs 7a im Verbindungsgang-Stoff 7 und
verläuft
entlang einem anderen Seitenabschnitt des Verbindungsgang-Stoffs 7 nach
oben, so dass ein Endabschnitt davon mit einer anderen Verschlusseinrichtung 40b zusammengeklemmt
wird und dadurch in U-Form um beide Verschlusseinrichtungen 40a und 40b angeordnet
wird. Weiterhin ist der obere Abschnitt der herabhängenden
Schnur 41 durch die Pressplatte 42 an den Gang-Metallrahmen 15 und 16 befestigt.
Weiterhin ist die herabhängende Schnur 41,
wie in 14 dargestellt ist, gespannt bereitgestellt,
um stets eine Dehnungskraft zum Aufwärtshängen des Bodenstoffs 7a des
Verbindungsgang-Stoffs 7 auszuüben.
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Weiterhin
ist die gleiche herabhängende Schnur 41 wie
die vorstehend erwähnte
in U-Form zwischen einer Verschlusseinrichtung 40a und
einer anderen Verschlusseinrichtung 40b des pressenden Metalls 22b in
dem Membranrahmen 17 in der gleichen Weise wie vorstehend
erwähnt
angeordnet, und der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 ist durch
die herabhängende
Schnur 41 aufwärts
aufgehängt.
In diesem Fall läuft
die herabhängende Schnur 41 zwischen
den benachbarten Membranrahmen 17 an der äußeren Bodenfläche des
Bodenstoffs 7a in der Mitte der benachbarten Membranrahmen 17 entlang.
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Die
herabhängende
Schnur 41 steht in den Abschnitten mit Ausnahme der Verschlusseinrichtungen 40a und 40b und
der Pressplatte 42 einfach in Kontakt mit dem Verbindungsgang-Stoff 7 und
ist nicht an diesem befestigt.
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Zusätzlich haben
die Abschnitte, die in den 14 und 15 nicht
angegeben sind, die gleiche Struktur wie jene gemäß der vorstehend
erwähnten ersten
Ausführungsform.
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Gemäß der dritten
Ausführungsform
ist der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 durch die
herabhängende
Schnur 41 aufgehängt
und wird von dieser gehalten, um zu verhindern, dass der Bodenstoff 7a herabhängt und
die Verbindungsvorrichtung 36 stört. Weil der Bodenstoff 7a des
Verbindungsgang-Stoffs 7 weiterhin ohne eine mechanische
Verbindung nur in Kontakt mit dem Membranrahmen 17 steht,
gleitet der Bodenstoff 7a des Verbindungsgang-Stoffs 7 in
dem Fall, in dem die Fahrzeuge in seitlicher Richtung zueinander
verschoben werden, wie in der vorstehend erwähnten 9 dargestellt
ist, ohne die Bewegung des Membranrahmens 17 zu unterbrechen,
gegen diesen Membranrahmen 17, wodurch er frei verformt
wird. Dementsprechend ist es gemäß der vorliegenden
dritten Ausführungsform
auch möglich,
die gleiche Wirkung wie die für
die Ausführungsform
in 9 beschriebene zu erhalten, und es ist möglich, die
Haltbarkeit des Verbindungsgang-Stoffs 7 zu verbessern.
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In
diesem Fall kann die dritte Ausführungsform
auf den Typ angewendet werden, bei dem der Verbindungsgang-Stoff 7 in
den oberen und den unteren Abschnitt zerlegt ist, wie gemäß der zweiten Ausführungsform
beschrieben wurde.
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Der
Verbindungsgang-Stoff 7 in den 1A und 1B,
gemäß der in
den 2 bis 9 dargestellten ersten Ausführungsform,
der in den 11 bis 13 dargestellten
zweiten Ausführungsform und
der in den 14 bis 15 dargestellten
dritten Ausführungsform
kann auch auf einen zweiteiligen Verbindungsgang angewendet werden,
wie in den 16 bis 18 dargestellt
ist.
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Die 16 bis 18 zeigen
eine vierte Ausführungsform,
die so strukturiert ist, dass zwei Verbindungsgänge 14 gemäß der ersten
Ausführungsform
verwendet werden, um einen zweiteiligen Verbindungsgang 14C zu
bilden. Die vierte Ausführungsform
ist so strukturiert, dass ein Gang-Metallrahmen 15 eines
Verbindungsgangs 14 an einer Fläche 10a des Endrahmens
eines Fahrzeugkörpers 10 befestigt
ist, ein Gang-Metallrahmen 15 eines
anderen Verbindungsgangs 14 an einer Fläche 11a eines Endrahmens
eines anderen Fahrzeugkörpers 11 befestigt
ist und jeweilige andere Gang-Metallrahmen 16 und 16 (mittlere
Metallrahmen) beider Verbindungsgänge 14 und 14 miteinander
derart verbunden sind, dass sie durch Befestigungsmetalle 50 und 51 frei
getrennt werden können. 18 zeigt
einen Zustand, in dem beide Verbindungsgänge 14 und 14 getrennt
sind.
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Gemäß der vierten
Ausführungsform
ist es auch möglich,
die gleiche Wirkungsweise und die gleichen Wirkungen zu erhalten
wie gemäß der vorstehend
erwähnten
ersten Ausführungsform.
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Indem
beide Verbindungsgänge 14 und 14 gemäß der vierten
Ausführungsform
durch den Verbindungsgang 14A gemäß der zweiten Ausführungsform
oder den Verbindungsgang 14B gemäß der dritten Ausführungsform
ersetzt werden, ist es auch möglich,
die gleiche Wirkungsweise und die gleiche Wirkung wie jene gemäß der zweiten
Ausführungsform
oder der dritten Ausführungsform
in dem zweiteiligen Verbindungsgang zu erhalten.
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In
diesem Fall kann bei dem Verbindungsgang gemäß der in den 2 bis 9 dargestellten ersten
Ausführungsform,
dem Verbindungsgang gemäß der in
den 11 bis 13 dargestellten
zweiten Ausführungsform,
dem Verbindungsgang gemäß der in
den 14 und 15 dargestellten
dritten Ausführungsform
und dem in den 16 bis 18 dargestellten
Verbindungsgang der Verbindungsgang durch den Verbindungsgang-Stoff
gebildet werden, der von dem Verbindungsgang-Stoff gemäß der in
den 1A und 1B dargestellten
vorliegenden Erfindung verschieden ist.
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Gemäß dem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Verbindungsgang-Stoff mit
einer ausgezeichneten Dehnungseigenschaft herzustellen, weil jeder
der Bestandteile des Verbindungsgang-Stoffs dehnbar ist und das
Beschichtungsmaterial so bereitgestellt ist, dass die Dehnung des
durch den Wirkstoff gebildeten Stoffs verborgen wird. Weiterhin
kann die Haltbarkeit des den Wirkstoff bildenden Fadens durch das
Beschichtungsmaterial erhöht
werden.
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Weiterhin
ist es durch die Verwendung der Faser mit einer hohen Funktionalität und einer
hohen Gebrauchstauglichkeit für
den Faden des aus dem Wirkstoff bestehenden Stoffs möglich, den
Verbindungsgang-Stoff mit einer hohen Dehnungsfestigkeit und einer
hohen Reißfestigkeit
zu versehen. Dementsprechend ist es möglich, den Verbindungsgang-Stoff
mit einer gegenüber
dem vorstehend erwähnten
herkömmlichen
Verbindungsgang-Stoff hohen Dehnungsfestigkeit und Reißfestigkeit
sowie einer verbesserten Haltbarkeit zu versehen.
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Weiterhin
ist es durch die Verwendung des Harzes mit einer lichtdichtenden
und einer färbenden Eigenschaft
oder des Gummis für
das die Oberfläche des
durch den Wirkstoff gebildeten Stoffs bedeckende Beschichtungsmaterial
in dem Fall, in dem Aramidfasern, denen die Lichtdichtungs- und
die färbende
Eigenschaft fehlt, für
den Faden des den Wirkstoff bildenden Stoffs verwendet werden, möglich, die Lichtdichtungs-
und die färbende
Eigenschaft zu kompensieren.
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Weil
weiterhin gemäß dem zweiten
Aspekt der vorliegenden Erfindung der Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs
nicht an den Membranrahmen befestigt ist, wird die Freiheit der
Verformung des Bodenstoffs verglichen mit der herkömmlichen
Struktur, bei der der Bodenstoff an den Membranrahmen befestigt
ist, erhöht,
und der Bodenstoff kann sich mit einem ausreichenden Spielraum in
einem weiten Bereich zwischen beiden Metallrahmen verformen, so dass
es möglich
ist, eine Spannung zu verringern, die zu der Zeit auf den Bodenstoff
des Verbindungsgang-Stoffs ausgeübt
wird, zu der die Fahrzeuge in seitlicher Richtung oder dergleichen
zueinander verschoben sind, und es ist möglich, die Haltbarkeit gegenüber der
herkömmlichen
Struktur zu verbessern, bei der der Bodenstoff an den Membranrahmen
befestigt ist.
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Weil
weiterhin der Bodenstoff des Verbindungsgang-Stoffs durch die Versteifungseinrichtung festgehalten
wird, ist es selbst dann möglich,
das Einsacken des Bodenstoffs zu verhindern, wenn der Bodenstoff
nicht an dem Membranrahmen befestigt ist, und es tritt keine Störung zwischen
dem Bodenstoff und der Verbindungsvorrichtung oder dergleichen auf,
so dass er nicht beschädigt
wird.
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Weiterhin
kann gemäß dem dritten
Aspekt der vorliegenden Erfindung im Fall einer Beschädigung des
Bodenstoffs des Verbindungsgang-Stoffs eine Reparatur ausgeführt werden,
indem lediglich der untere Verbindungsgang-Stoff ersetzt wird, ohne dass
der obere Verbindungsgang-Stoff herausgenommen wird, und der Reparaturvorgang
kann, verglichen mit der Reparatur durch den vorstehend erwähnten herkömmlichen
Füllstoff,
leicht ausgeführt werden.
Weiterhin kann die Reparatur, verglichen mit der Struktur, bei der
der ganze Verbindungsgang-Stoff entsprechend der herkömmlichen Vorgehensweise
ausgetauscht wird, leicht und kostengünstig ausgeführt werden.
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Weiterhin
ist es durch Pressen des Überlappungsabschnitts
zwischen dem oberen Verbindungsgang-Stoff und dem unteren Verbindungsgang-Stoff gegen
den Gang-Metallrahmen und die Membranrahmen durch das pressende
Metall, um sie zu befestigen, möglich,
die Verbindungsgang-Stoffe in dem Überlappungsabschnitt dicht
aneinander anzubringen, so dass die Wasserdichtigkeit des Überlappungsabschnitts
leicht sichergestellt werden kann.