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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen abgeschirmten Verbinder, der
an einem Endbereich eines abgeschirmten Kabels vorgesehen ist und
in einer Durchgangsöffnung
installiert ist, die in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet
ist, und ein Herstellungsverfahren dafür.
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2. Beschreibung des verwandten
Standes der Technik
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Ein
Beispiel einer solchen Art eines konventionellen abgeschirmten Verbinders,
das in der JP-A-11-26093 abgedruckt ist, umfasst ein gerades zylindrisches
Gehäuse 1,
das einen Gummiring 2, einen Haltering 3, eine
elektrisch leitende Hülle 4 und einen
Druckring 5 aufnimmt, wie es in den 8 und 9 gezeigt
ist. Darüber
hinaus ist dieser abgeschirmte Verbinder so aufgebaut, dass ein
leitendes Kontaktteil 6 auf der vorderen äußeren Umfangsoberfläche des
Gehäuses 1 angeordnet
ist. Darüber hinaus
ist das Gehäuse 1 an
der Hülle 4 auf
eine solche Weise befestigt, dass es einen Endbereich eines abgeschirmten
Kabels 10 abdeckt. Ein vorderseitiger Teil des Gehäuses 1,
der weiter vorne liegt als ein Flansch, ist in eine Durchgangsöffnung eingepasst, die
in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet ist. Darüber hinaus
ist ein Teil des Flansches mittels Schrauben (nicht dargestellt)
an die abgeschirmte Paarungswand geschraubt.
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Aufgrund
von Einschränkungen
bezüglich des
Bauraumes sollte jedoch manchmal ein abgeschirmtes Kabel auf eine
solche Weise installiert werden, dass es sich parallel zu der abgeschirmten
Paarungswand erstreckt. Jedoch kann der vorstehend beschriebene
konventionelle abgeschirmte Verbinder keine solche Struktur haben,
die eine derartige Installation von abgeschirmten Kabeln ermöglicht.
Im Gegenteil vergrößert sich,
wenn beispielsweise das zylindrische Gehäuse 1 und darüber hinaus
ein abgeschirmtes Kabel in dem Gehäuse einfach wie ein Buchstabe
L gebogen wird, die Größe des gesamten abgeschirmten
Verbinders aufgrund von Einschränkungen
hinsichtlich eines zulässigen
Biege- bzw. Krümmungsradius.
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Darüber hinaus
umfasst der konventionelle abgeschirmte Verbinder nicht weniger
als sechs fundamentale Komponenten (die durch die Bezugszeichen 1 bis 6 bezeichnet
sind). Somit weist, wie dies in 9 zu sehen
ist, der konventionelle abgeschirmte Verbinder eine sehr große Anzahl
von Komponenten auf, die zusätzlich
zu den sechs fundamentalen auch kleinere Komponenten umfassen. Daher
vergrößert sich,
selbst wenn die Konfiguration des konventionellen abgeschirmten
Verbinders einfach verändert
wird, dessen Größe.
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Die
US 6,056,749 offenbart einen
abgeschirmten Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen abgeschirmten Verbinder
mit einer verbesserten Abschirmung zur Verfügung zu stellen.
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Um
diese Aufgabe zu lösen,
wird nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein abgeschirmter Verbinder
(nachfolgend als ein erster abgeschirmter Verbinder bezeichnet)
zur Verfügung
gestellt, der so ausgebildet ist, dass ein basisseitiger Bereich
einer Anschlussbefestigung, die durch Pressen an einem Leiter eines
abgeschirmten Kabels befestigt ist, in einem Gehäuse aufgenommen ist, das einen
Endbereich des abgeschirmten Kabels abdeckt, und der in einer Durchgangsöffnung angeordnet
ist, die in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet ist, derart,
dass eine Schirmschicht des abgeschirmten Kabels elektrisch leitend
mit der abgeschirmten Paarungswand verbunden ist, und dass ein Leiter
des abgeschirmten Kabels in einem Zustand gehalten wird, in welchem
ein spitzen- bzw. vorderseitiger Bereich der Anschlussbefestigung
in die abgeschirmte Paarungswand eingesteckt ist. Dieser abgeschirmte
Verbinder umfasst einen flachen Bereich der Anschlussbefestigung,
der auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass er sich kontinuierlich
von dem basisseitigen Bereich weg erstreckt, der durch Pressen an
dem Leiter der Befestigung befestigt ist. Darüber hinaus ist die Gesamtheit
der Anschlussbefestigung L-förmig
ausgebildet, indem der flache plattenartige Bereich gebogen ist.
Der abgeschirmte Verbinder umfasst weiterhin ein isolierendes Mittel,
das dazu ausgebildet ist, einen Teil der Anschlussbefestigung abzudecken,
der sich von dem basisseitigen Bereich zu einer Stelle in der Nähe des spitzenseitigen
Bereichs erstreckt, und ein Mittel zum Abschirmen, das in dem Gehäuse vorgesehen
ist und dazu ausgebildet ist, eine äußere Oberfläche des isolierenden Mittels
zu bedecken, das die Anschlussbefestigung abdeckt. In dem abgeschirmten
Verbinder ist ein Ende des Mittels zum Abschirmen kontinuierlich
mit der Schirmschicht des abgeschirmten Kabels verbunden oder leitet
mit dieser elektrisch, während
dessen anderes Ende an einem Bereich des Gehäuses angeordnet ist, der gegen
die abgeschirmte Paarungswand des Gehäuses angrenzt.
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In
einer Ausführung
(nachfolgend als ein zweiter abgeschirmter Verbinder bezeichnet)
des ersten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung ist
das isolierende Mittel, das die Anschlussbefestigung bedeckt, durch
einen isolierenden, wärmekontrahierenden
Schlauch gebildet, oder indem man ein geschmolzenes Isolierharz
bzw. einen geschmolzenen Isolierkunststoff auf die Anschlussbefestigung
aufbringt.
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In
einer Ausführung
(nachfolgend als ein dritter abgeschirmter Verbinder bezeichnet)
des ersten oder zweiten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden
Erfindung wird das Gehäuse
dadurch hergestellt, indem man eine Kunststoff- bzw. Harzurform,
in die das abgeschirmte Kabel eingelegt ist, mit einem synthetischen
Harz bzw. Kunststoff füllt.
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In
einer Ausführung
(nachfolgend als ein vierter abgeschirmter Verbinder bezeichnet)
des dritten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung
ist ein elektrisch leitender Flansch, der dadurch hergestellt wird,
dass man eine Öffnung
zur Einführung
eines Anschlusses in einem elektrisch leitenden Mittel auf eine
solche Weise herstellt, dass sie dieses durchgreift, in der Form
zusammen mit dem abgeschirmten Kabel angeordnet. Darüber hinaus wird
die Anschlussbefestigung in die Durchgangsbohrung für den Anschluss
auf eine solche Weise eingeführt,
dass sie diese durchgreift. Darüber
hinaus ist eines der Enden des Mittels zum Abschirmen mit dem elektrisch
leitenden Flansch verbunden. Darüber
hinaus wird das Gehäuse
durch das synthetische Harz bzw. den synthetischen Kunststoff hergestellt,
das bzw. der in die Form eingefüllt
wird.
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Nach
einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein abgeschirmter
Verbinder (nachfolgend als ein fünfter
abgeschirmter Verbinder bezeichnet) zur Verfügung gestellt, der so ausgebildet
ist, dass ein basisseitiger Bereich einer Anschlussbefestigung,
die durch Pressen an einem Leiter eines abgeschirmten Kabels befestigt
ist, in einem Gehäuse
aufgenommen ist, das einen Endbereich des abgeschirmten Kabels bedeckt,
und der in einer Durchgangsöffnung
angeordnet ist, die in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet
ist, so dass eine Schirmschicht des abgeschirmten Kabels elektrisch
leitend mit der abgeschirmten Paarungswand verbunden ist, und so,
dass ein Leiter des abgeschirmten Kabels in einem Zustand gehalten
wird, in dem ein vorderer bzw. Spitzenbereich der Anschlussbefestigung
in die abgeschirmte Paarungswand eingesteckt ist. Bei diesem abgeschirmten
Verbinder ist die gesamte Anschlussbefestigung L-förmig ausgebildet,
indem ein flacher plattenartiger Bereich der Befestigung auf eine
solche Weise gebogen ist, dass er sich kontinuierlich von dem Bereich,
der durch Pressen an dem Leiter befestigt ist, in einer Richtung orthogonal
zu dem abgeschirmten Kabel erstreckt. Darüber hinaus ist ein Teil der
Befestigung, der sich von dem basisseitigen Bereich zu dessen spitzenseitigen
Bereich hin erstreckt, mit einem sich unter Wärme zusammenziehenden isolierenden
Schlauch abgedeckt, oder indem ein geschmolzener isolierender Kunststoff
bzw. ein geschmolzenes isolierendes Harz auf die Anschlussbefestigung
aufgebracht wird.
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Das
Gehäuse
wird wie ein Buchstabe L geformt, indem ein elektrisch leitender
synthetischer Kunststoff bzw. ein elektrisch leitendes synthetisches Harz
in eine Form gefüllt
wird, in welche das abgeschirmte Kabel eingeführt ist, und zwar in einem
Zustand, in dem die Schirmschicht freigelegt ist, und zwar auf eine
solche Weise, dass sie mit der Anschlussbefestigung gepaart ist.
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In
einer Ausführung
(nachfolgend als ein sechster abgeschirmter Verbinder bezeichnet)
des fünften
abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung ist ein metallischer
Ring durch Pressen an der freigelegten Schirmschicht des abgeschirmten Kabels
befestigt. Darüber
hinaus ist eine Mehrzahl von hervorstehenden Teilen in dem metallischen Ring
derart vorgesehen, dass sie von diesem hervorragen und sich von
diesem seitwärts
erstrecken. Darüber
hinaus ist das Gehäuse
dadurch hergestellt, dass man einen Raum, der um den metallischen
Ring und die Mehrzahl von herausragenden Stücken herum gebildet ist, mit
einem elektrisch leitenden synthetischen Harz bzw. Kunststoff füllt.
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Nach
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein abgeschirmter
Verbinder (nachfolgend als ein siebter abgeschirmter Verbinder bezeichnet)
zur Verfügung
gestellt, der so ausgebildet ist, dass ein basisseitiger Bereich
einer Anschlussbefestigung, die durch Pressen an einem Leiter eines
abgeschirmten Kabels befestigt ist, in einem Gehäuse aufgenommen ist, welches
einen Endbereich des abgeschirmten Kabels bedeckt, und der in einer
Durchgangsöffnung
angeordnet ist, die in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet
ist, derart, dass eine Schirmschicht des abgeschirmten Kabels elektrisch
leitend mit der abgeschirmten Paarungswand verbunden ist. Dieser
abgeschirmte Verbinder umfasst einen Plattenbereich, der auf eine
solche Weise ausgebildet ist, dass er sich kontinuierlich von einem
durch Pressen befestigten Bereich der Befestigung, die durch Pressen
an dem Leiter befestigt ist, erstreckt. Darüber hinaus ist die Gesamtheit
der Anschlussbefestigung durch Biegen des plattenartigen Bereiches
L-förmig
ausgebildet. Der abgeschirmte Verbinder umfasst weiterhin ein isolierendes
Mittel, mit dem die Anschlussbefestigung abgedeckt ist, ein Mittel
zum Abschirmen, das dazu ausgebildet ist, eine äußere Oberfläche des isolierenden Mittels
zu bedecken, das die Anschlussbefestigung bedeckt, und das so in
dem Gehäuse
angeordnet ist, dass ein Ende des Mittels zum Abschirmen kontinuierlich
mit der Schirmschicht des abgeschirmten Kabels verbunden oder elektrisch
leitend mit dieser ist, während
dessen anderes Ende in einem Bereich des Gehäuses angeordnet ist, der gegen
die abgeschirmte Paarungswand angrenzt, und einen zweiten Bereich
zur Befestigung durch Pressen, an dem ein Zwischenverbindungskabel
durch Pressen befestigt ist. Darüber
hinaus ist der zweite Bereich zum Befestigen durch Pressen in dem
Gehäuse
angeordnet und an einem Endbereich der Anschlussbefestigung vorgesehen,
der dem ersten Bereich zum Befestigen durch Pressen gegenüberliegt.
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Nach
einer Ausführung
(nachfolgend als ein achter abgeschirmter Verbinder bezeichnet)
des ersten, zweiten, dritten, vierten oder siebten abgeschirmten
Verbinders der vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungsmittel,
das in der Lage ist, das Mittel zum Abschirmen an dem Mittel zum
Isolieren in einem Zustand zu befestigen, in dem das Mittel zum Abschirmen
eng an diesem befestigt ist, an einer äußeren Oberfläche des
Mittels zum Abschirmen vorgesehen, das das isolierende Mittel bedeckt.
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Erster abgeschirmter
Verbinder
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Wenn
das Gehäuse
des abgeschirmten Verbinders an der abgeschirmten Paarungswand befestigt
wird, wird die Anschlussbefestigung, die durch Pressen an dem Leiter
des abgeschirmten Kabels befestigt ist, an einer Seite des Gehäuses in
die abgeschirmte Wand gesteckt. Im Gegensatz hierzu erstreckt sich
an der anderen Seite des Gehäuses
das abgeschirmte Kabel parallel zu der abgeschirmten Paarungswand.
Darüber
hinaus kann, wenn der flache plattenartige Bereich einen Querschnitt
aufweist, dessen Fläche
gleich derjenigen eines Querschnitts eines Verbinders eines abgeschirmten
Kabels ist, der flache plattenartige Bereich in eine Richtung von
dessen Breite mit einem zulässigen
Biegeradius gebogen werden, der klein ist verglichen mit demjenigen des
abgeschirmten Kabels. Somit ist die Größe eines gebogenen Bereichs
reduziert. Folglich verringert sich die Größe des gesamten abgeschirmten
Verbinders.
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Zweiter abgeschirmter
Verbinder
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Bei
dem Aufbau des zweiten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden
Erfindung wird der sich unter Wärme
zusammenziehende isolierende Schlauch erwärmt und eng an der Anschlussbefestigung
befestigt und bedeckt diese. Alternativ wird geschmolzenes isolierendes
Harz bzw. geschmolzener isolierender Kunststoff auf die Anschlussbefestigung aufgebracht,
so dass die Schicht aus isolierendem Harz bzw. Kunststoff die Anschlussbefestigung
bedeckt. Somit sind die Anschlussbefestigung und das Mittel zum
Abschirmen elektrisch voneinander durch einen kleinen Raum isoliert.
Folglich ergibt sich eine Miniaturisierung des abgeschirmten Verbinders.
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Darüber hinaus
wird das geschmolzene isolierende Harz bzw. der geschmolzene isolierende Kunststoff
auf die Anschlussbefestigung aufgebracht, indem man beispielsweise
das durchführt, was
man einen Eintauchprozess nennt, bei dem die Anschlussbefestigung
in das geschmolzene bzw. formbaren isolierende Harz bzw. den geschmolzenen
bzw. formbaren isolierenden Kunststoff eingetaucht wird.
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Dritter abgeschirmter
Verbinder
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Bei
dem Aufbau des dritten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden
Erfindung handelt es sich bei dem Gehäuse um ein urgeformtes Produkt mit
Einlage, das man erhält,
indem man das abgeschirmte Kabel in die Form einführt. Somit
verringert sich die Anzahl von Komponenten eines abgeschirmten Verbinders
signifikant, verglichen mit dem abgeschirmten Verbinder, der in
der herkömmlicher
Art und Weise aufgebaut ist. Darüber
hinaus wird, wenn die Anschlussbefestigung mit dem sich unter Wärme zusammenziehenden
isolierenden Schlauch oder mit der Schicht aus isolierendem Harz
bzw. Kunststoff bedeckt ist, bevor das Urformen mit Einsatz durchgeführt wird,
verhindert, dass bei einem Harz- bzw. Kunststoffdruck zum Zeitpunkt
des Urformens unter Druck das Mittel zum Abschirmen die Anschlussbefestigung
berührt.
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Vierter abgeschirmter
Verbinder
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Bei
dem Aufbau des vierten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden
Erfindung ist die Schirmschicht des abgeschirmten Kabels elektrisch leitend
mit der abgeschirmten Paarungswand durch den leitenden Flansch und
das damit verbundene Mittel zum Abschirmen elektrisch verbunden,
wenn der elektrisch leitende Flansch gegen die Kante der Durchgangsöffnung gepresst
wird, die in der abgeschirmten Paarungswand ausgebildet ist.
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Fünfter abgeschirmter
Verbinder
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Bei
dem Aufbau des fünften
abgeschirmten Verbinders handelt es sich bei dem Gehäuse um ein Urformprodukt
mit Einsatz, das man erhält,
indem man das abgeschirmte Kabel in die Form einsetzt. Somit hat
der fünfte
abgeschirmte Verbinder der vorliegenden Erfindung die Wirkung, dass
die Anzahl an Komponenten signifikant reduziert ist, zusätzlich zu den
Wirkungen des ersten abgeschirmten Verbinders. Darüber hinaus
ist das Gehäuse
aus der Schicht aus elektrisch leitendem Kunststoff bzw. Harz hergestellt
und eng an der Schirmschicht befestigt. Somit dient das gesamte
Gehäuse
auch als ein Mittel zum Abschirmen, um die Anschlussbefestigung
zu bedecken. Folglich ist die Anzahl von Komponenten noch weiter
reduziert. Darüber
hinaus ergibt sich eine Miniaturisierung des abgeschirmten Verbinders.
Darüber
hinaus ist, da die Anschlussbefestigung mit dem isolierenden Schlauch
oder der isolierenden Schicht aus Harz bzw. Kunststoff bedeckt ist,
die Anschlussbefestigung zuverlässig
von dem Gehäuse
isoliert.
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Sechster abgeschirmter
Verbinder
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Bei
dem Aufbau des sechsten abgeschirmten Verbinders ist der metallische
Ring durch Pressen auf der Schirmschicht befestigt. Somit sind der Ring
und die Schirmschicht stabil leitend miteinander verbunden. Darüber hinaus
ist bei dem sechsten abgeschirmten Verbinder eine Mehrzahl von hervorstehenden
Stücken
auf dem metallischen Ring auf eine solche Weise vorgesehen, dass
sie von diesem hervorstehen. Somit ist die Kontaktfläche zwischen
dem Ring und dem Gehäuse
groß.
Folglich sind der Ring und das Gehäuse stabil miteinander verbunden. Folglich
sind das elektrisch leitende Gehäuse
und die Schirmschicht des abgeschirmten Kabels stabil miteinander
verbunden.
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Siebter abgeschirmter
Verbinder
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Wenn
das Gehäuse
des siebten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung
an der abgeschirmten Paarungswand befestigt wird, wird das Zwischenverbindungskabel,
das durch Pressen an dem zweiten Bereich zur Befestigung durch Pressen der
Anschlussbefestigung befestigt ist, an einer Endseite des Gehäuses in
die abgeschirmte Wand eingeführt.
Das abgeschirmte Kabel, das durch Pressen an dem ersten Bereich
zur Befestigung durch Pressen befestigt ist, erstreckt sich parallel
zu der abgeschirmten Paarungswand. Darüber hinaus kann, obwohl die
Anschlussbefestigung einen plattenartigen Bereich aufweist, der
die beiden Bereiche zur Befestigung durch Pressen miteinander verbindet
und L-förmig
ausgebildet ist, der plattenartige Bereich in einer Richtung von
dessen Breite mit einem zulässigen
Biegeradius gebogen werden, der klein ist, verglichen mit demjenigen
des abgeschirmten Kabels, selbst in dem Fall, dass der plattenartige
Bereich einen Querschnitt aufweist, dessen Fläche gleich derjenigen des Leiters
des abgeschirmten Kabels ist. Somit verringert sich die Größe eines
gebogenen Bereichs. Folglich verringert sich die Größe des gesamten
abgeschirmten Verbinders.
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Darüber hinaus
kann das Zwischenverbindungskabel, das in die abgeschirmte Paarungswand eingeführt ist,
frei angeordnet sein. Beispielsweise kann das Zwischenverbindungskabel
wie ein Buchstabe "L" gebogen sein und
sich in einer Richtung parallel zu der abgeschirmten Paarungswand
erstrecken. Dies bewirkt eine Erhöhung der Flexibilität bei der
Wahl der Position eines Verbindungsteils in der Paarungswand, das
mit dem spitzenseitigen Bereich des Zwischenverbindungskabels verbunden
ist. Folglich kann der Raum, der für die abgeschirmte Paarungswand
erforderlich ist, reduziert werden.
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Achter abgeschirmter
Verbinder
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Gemäß dem achten
abgeschirmten Verbinder der vorliegenden Erfindung kann das Befestigungsmittel
das Mittel zum Abschirmen an dem isolierenden Mittel in einem Zustand
befestigen, in dem das Mittel zum Abschirmen eng an diesem befestigt ist.
Folglich kann soweit wie möglich
verhindert werden, dass das Mittel zum Abschirmen mit einem anderen
Mittel wechselwirkt und deformiert und beschädigt wird, wenn das Mittel
zum Abschirmen hergestellt wird.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung von Teilen eines abgeschirmten
Verbinders, der eine erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung darstellt.
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2 ist
ein seitlicher Querschnitt des abgeschirmten Verbinders.
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3 ist
eine Draufsicht auf den abgeschirmten Verbinder.
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4 ist
eine frontale Ansicht des abgeschirmten Verbinders.
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5 ist
ein seitlicher Querschnitt eines abgeschirmten Verbinders, der eine
zweite Ausführung der
vorliegenden Erfindung darstellt.
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6 ist
ein seitlicher Querschnitt eines abgeschirmten Verbinders, der eine
dritte Ausführung der
vorliegenden Erfindung darstellt.
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7 ist
ein seitlicher Querschnitt eines abgeschirmten Verbinders, der eine
vierte Ausführung der
vorliegenden Erfindung darstellt.
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8 ist
ein seitlicher Querschnitt eines konventionellen abgeschirmten Verbinders.
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9 ist
eine perspektivische Explosionsdarstellung des konventionellen abgeschirmten
Verbinders.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
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Nachfolgend
werden detaillierter bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung
anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
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Erste Ausführung
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Als
nächstes
wird eine erste Ausführung
der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 4 beschrieben.
Wie in 1 dargestellt, umfasst ein abgeschirmtes Kabel 10 einen
Leiter 11, eine innere isolierende Schicht 12,
eine Schirmschicht 13 und eine äußere Hülle 14, so dass der
Leiter 11 von der isolierenden Schicht 12, der
Schildschicht 13 und der äußeren Hülle 14 in dieser Reihenfolge
von einem axialen Kern aus umgeben ist. Darüber hinaus sind an einem Endbereich
des abgeschirmten Kabels 10 der Leiter 11, die
innere isolierende Schicht 12 und die Schirmschicht 13 in einer
in Umfangsrichtung gestuften Weise von dessen Spitze her sequenziell
freigelegt.
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2 zeigt
die Form eines Querschnitts des abgeschirmten Verbinders dieser
Ausführung.
Dieser abgeschirmte Verbinder ist integral an dem Endbereich des
abgeschirmten Kabels 10 befestigt. In dieser Figur bezeichnet
das Bezugszeichen 20 eine Anschlussbefestigung, die einen
Bereich 21 zum Befestigen durch Pressen aufweist, die man
erhält,
indem man eine metallische Platte wie den Buchstaben U biegt. Darüber hinaus
ist eine längliche
flache Platte 22 derart vorgesehen, dass sie sich von einem
Ende des Bodens des Bereichs 21 zum Befestigen durch Pressen
weg erstreckt. Darüber
hinaus ist der flache plattenartige Bereich 22 an seinem
mittleren Teil in einem rechten Winkel in eine Richtung orthogonal
zu dem abgeschirmten Kabel 10 gebogen (d.h., in 2 nach
unten). Die seitliche Oberfläche
der gesamten Anschlussbefestigung 20 ist L-förmig, wie
in 2 gezeigt. Darüber
hinaus ist eine längliche Öffnung 23 in
einem Endbereich des flachen plattenartigen Bereichs 22 ausgebildet,
wie dies in 1 gezeigt ist. Die äußere Form
des Endteils des flachen plattenartigen Bereichs ist entsprechend
der gebogenen Form eines Seitenendbereichs der Längsöffnung 23 abgerundet.
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Ein
Teil der Anschlussbefestigung 20, der sich von dem basisseitigen
Bereich zu einem bestimmten mittleren Teil erstreckt, ist mit einem
sich unter Wärme
zusammenziehenden isolierenden Schlauch 24 bedeckt. Der
isolierende Schlauch 24 ersterckt sich durch einen Raum,
der außerhalb
der Anschlussbefestigung 20 vorhanden ist, und zwar in einem
Zustand, in dem die Anschlussbefestigung 20 durch Pressen
an dem Leiter 11 befestigt ist. Darüber hinaus ist der Verbinder
in einen Zustand gebracht, in dem ein Endbereich des isolierenden Schlauches 24 das
Spitzenende der inneren isolierenden Schicht 12 des abgeschirmten
Kabels 10 bedeckt, und indem dessen anderer Endbereich
an einem mittleren Teil des flachen plattenartigen Bereichs 22 platziert
ist und dadurch zusammengezogen ist, dass er erwärmt wurde. Folglich ist, wie
in 2 dargestellt, der isolierende Schlauch 24 eng
an dem Endbereich der inneren isolierenden Schicht 12 und
der Anschlussbefestigung 20 befestigt.
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Die äußere Oberfläche des
isolierenden Schlauchs 24 ist mit einem Mittel 25 zum
Abschirmen bedeckt, das durch ein zylindrisches Geflecht gebildet
ist. Ein Endbereich des Mittels zum Abschirmen 25 ist auf
der äußeren Oberfläche der
Schirmschicht 13 gesetzt. Ein Stück zur Befestigung durch Pressen 26 (siehe 1),
das man erhält,
indem man eine metallische Platte wie einen Buchstaben U biegt,
wird dann seitwärts
verlagert und an dem Endbereich des Mittels zum Abschirmen 25 durch
Pressen befestigt. Somit ist das Mittel zum Abschirmen 25 in
einem Zustand befestigt, in dem dessen Endbereich elektrisch leitend
mit der Schirmschicht 13 verbunden ist. Darüber hinaus
ist der andere Endbereich des Mittels zum Abschirmen 25 in
einer solchen Weise angeordnet, dass er die äußere Oberfläche eines elektrisch leitenden
Isolierschlauchs 31 (nachfolgend erläutert) bedeckt, der in dem
leitenden Flansch 30 angeordnet ist. Darüber hinaus
wird ein Stück 27 zur
Befestigung durch Pressen (siehe 1), das
man erhält,
indem man eine metallische Platte wie einen Buchstaben U biegt,
zur Seite verlagert und durch Pressen an diesem Endbereich des Mittels
zum Abschirmen 25 befestigt. Somit ist das Mittel zum Abschirmen 25 in
einem Zustand festgelegt, in dem dessen Endbereich elektrisch leitend
mit dem leitenden Flansch 30 verbunden ist.
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Der
leitende Flansch 30 ist durch eine metallische Platte gebildet
und wie eine Birne geformt, indem er sich zur Seite erstreckt und
sich ein Teil des Randes dieser Scheibe verjüngt. Dann wird eine Bohrung
zum Einführen
einer Schraube 32 in dessen sich verjüngendem Endbereich ausgebildet,
während eine
Bohrung zur Einführung
eines Anschlusses 33 in dem zentralen Bereich der Scheibe
ausgebildet wird. Darüber
hinaus werden vier Öffnungen
zum Einfließen
von Harz bzw. Kunststoff an Stellen ausgebildet, die den Umfangsbereich
der Öffnung
zum Einführen des
Anschlusses 33 in vier Teile aufteilt. Darüber hinaus
bezeichnet, wie in 1 gezeigt, das Bezugszeichen 31 eine
metallische Buchse. Ein Teil dieses Zylinders ist gestaucht und
nach außen
umgeformt derart, dass er einen bord- bzw. absatzartigen Bereich 31A ausbildet.
Wie in 2 gezeigt, wird die Buchse 31 in die Öffnung zum
Einführen
des Anschlusses 33 von ihrem Endbereich her eingepresst,
der dem bordartigen Bereich 31A gegenüberliegt.
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Wie
in 2 gezeigt, ist ein Endbereich der äußeren Hülle 14 des
abgeschirmten Kabels 10 mit einem wasserdichten Schlauchbereich 49 bedeckt, der
wie ein Schlauch geformt ist, indem das abgeschirmte Kabel in eine
Form zum Urformen von Harz bzw. Kunststoff eingelegt wird, so dass
die äußere Oberfläche der äußeren Hülle 14 mit
einem Harz bzw. Kunststoff bedeckt wird, der in die Form eingefüllt wird.
Darüber
hinaus ist der wasserdichte Schlauchbereich 49 aus einem
synthetischen Harz bzw. Kunststoff (beispielsweise Urethan) hergestellt, der
weicher als der Kunststoff bzw. das Harz ist, der bzw. das ein Gehäuse 40 (welches
nachfolgend beschrieben wird) bildet.
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Darüber hinaus
ist der Endbereich des abgeschirmten Kabels 10 mit dem
Gehäuse 40 abgedeckt,
das aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist.
Genauer gesagt ist das Gehäuse 40 dadurch
hergestellt, dass das abgeschirmte Kabel 10 in die Form
für das
Urformen mit Harz bzw. Kunststoff eingelegt wird und dann ein isolierendes
synthetisches Harz bzw. ein isolierender synthetischer Kunststoff
(beispielsweise Polyamid) in einen geschmolzenen bzw. formbaren
Zustand gebracht wird und die Form mit dem synthetischen Harz bzw. Kunststoff
gefüllt
wird. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Endteil des flachen Bereichs 22 der
Anschlussbefestigung 20, die durch Pressen an dem abgeschirmten Kabel 10 befestigt
ist, in einer solchen Weise festgelegt, dass er in die Öffnung 10 zur
Einführung
des Anschlusses eingeführt
ist. Das geschmolzene bzw. formaber Harz bzw. der geschmolzene bzw.
formbare Kunststoff wird von der Seite des Endteils des flachen
plattenartigen Bereichs 22 in die Form gefüllt. Somit
gelangt der geschmolzene Kunststoff bzw. das Harz in den Raum, der
zwischen dem isolierenden Schlauch 24 und dem Mittel zum
Abschirmen 25 in dem Gehäuse 40 vorgesehen
ist, und zwar durch die Öffnung 33 zum
Einführen
des Anschlusses des leitenden Flansches 30, während das
geschmolzene Harz bzw. der Kunststoff in dem Raum fließt, der
außerhalb
des Mittels zum Abschirmen 25 in dem Gehäuse 40 vorgesehen
ist, und zwar durch die Öffnungen 34 zum
Einfließen
des Harzes bzw. Kunststoffes, die um die Öffnung zum Einführen des
Anschlusses 33 herum ausgebildet sind. Dann wird das Gehäuse 40 wie
ein Buchstabe L längs
der Anschlussbefestigung 20 ausgebildet. Der leitende Flansch 30 ist
an einem bestimmten mittleren Punkt auf einer Seite des "L" befestigt.
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Darüber hinaus
bildet ein Teil des Gehäuses 40,
der sich von der Seite des leitenden Flansches 30 zu der
Seite des Endes des flachen plattenartigen Bereichs 22 erstreckt,
einen zylindrischen Befestigungsbereich 41.
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Der
flache plattenartige Bereich 22 ist an der Endoberfläche des
Befestigungsbereichs 41 aufgerichtet. Darüber hinaus
ist eine Rille 42 für
einen O-Ring in dem äußeren Umfangsoberflächenteil
des Befestigungsbereichs 41 ausgebildet. Darüber hinaus
ist ein O-Ring 43 in dieser O-Ring-Rille 42 aufgenommen.
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Der
abgeschirmte Verbinder nach dieser Ausführung, die wie vorstehend beschrieben
aufgebaut ist, ist an einer abgeschirmten Wand (nachfolgend als
eine "abgeschirmte
Paarungswand" bezeichnet) 50 befestigt,
die beispielsweise Teil einer äußeren Wand
eines Motors ist. Wie in 2 gezeigt, ist eine Durchgangsöffnung 51 in
dieser abgeschirmten Paarungswand 50 ausgebildet. Darüber hinaus
ist eine Schraubenbohrung 52 in der Nähe der Durchgangsöffnung 51 vorgesehen.
Darüber
hinaus ist der abgeschirmte Verbinder an der abgeschirmten Paarungswand 50 dadurch
befestigt, dass der Befestigungsbereich 41 in die Durchgangsöffnung 51 eingepasst
wird und dann der leitende Flansch 30 gegen die Öffnungskante
davon geschoben wird und eine Schraube B, die in die Öffnung 32 zum
Einführen
einer Schraube eingeführt
wird, in eine Schraubenbohrung 52 eingeschraubt wird. Dann
ist die Anschlussbefestigung 20, der durch Pressen an dem
Leiter 11 des abgeschirmten Kabels 10 befestigt
ist, in die abgeschirmte Paarungswand 50 an der Seite des
Endbereichs des Gehäuses 40 eingesteckt.
Darüber
hinaus ist der leitende Flansch 30 eng an der abgeschirmten
Paarungswand 50 befestigt. Die Schirmschicht 13 des
abgeschirmten Kabels 10 ist elektrisch leitend mit der
abgeschirmten Paarungswand 25 verbunden. Darüber hinaus
ist an der Seite des anderen Endbereichs des Gehäuses 40 das abgeschirmte Kabel 10 in
einen Zustand gebracht, in dem das Kabel 10 sich parallel
zu der abgeschirmten Paarungswand 50 erstreckt.
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Darüber hinaus
ist die Anschlussbefestigung 20 L-förmig
ausgebildet, indem man den flachen plattenartigen Bereich 22 biegt,
der sich von dem Bereich 21 zur Befestigung durch Pressen
erstreckt, und zwar in einem rechten Winkel. Somit kann, selbst wenn
der flache plattenartige Bereich 22 einen Querschnitt hat,
dessen Fläche
gleich einem Querschnitt des Leiters 11 des abgeschirmten
Kabels 10 ist, der flache plattenartige Bereich 22 in
eine Richtung von dessen Breite gebogen werden, und zwar mit einem zulässigen Biegeradius,
der klein ist, verglichen mit demjenigen des abgeschirmten Kabels 10.
Somit ist die Größe des gebogenen
Bereichs reduziert. Folglich verringert sich die Größe des gesamten
abgeschirmten Verbinders.
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Somit
kann in dem Fall des abgeschirmten Verbinders nach dieser Ausführung das
abgeschirmte Kabel 10 auf eine solche Weise installiert
werden, dass es sich parallel zu der abgeschirmten Paarungswand 50 erstreckt.
Darüber
hinaus ergibt sich eine Miniaturisierung des abgeschirmten Verbinders. Darüber hinaus
wird das mit Einsatz urgeformte Produkt, das man erhält, indem
man das abgeschirmte Kabel 10 in die Form einlegt, als
das Gehäuse 40 verwendet.
Somit reduziert sich die Anzahl an Komponenten eines abgeschirmten
Verbinders signifikant, verglichen mit dem abgeschirmten Verbinder,
der in konventioneller Weise aufgebaut ist. Darüber hinaus ist die Anschlussbefestigung 20 mit
dem sich unter Wärme
zusammenziehenden isolierenden Schlauch 24 bedeckt. Somit
besteht keine Gefahr, dass das Mittel zum Abschirmen 25 die
Anschlussbefestigung 20 bei einem Harz- bzw. Kunststoffdruck
zum Zeitpunkt des Urformens des Gehäuses 40 unter Druck berühren kann.
Da der isolierende Schlauch 24 sich unter Wärme zusammenziehend
ist, ist zusätzlich der
Schlauch 24 eng an der Anschlussbefestigung 20 befestigt
und in einem kleinen Raum aufgenommen.
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Zweite Ausführung
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5 zeigt
einen abgeschirmten Verbinder gemäß dieser Ausführung der
vorliegenden Erfindung. Nachfolgend werden nur die Unterschiede
im Aufbau zwischen der ersten und zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung
erläutert.
In dieser Figur sind alle Elemente, die die gleichen wie die Elemente bei
der ersten Erfindung sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet,
die dieselben Elemente der ersten Ausführung der Erfindung bezeichnen.
Somit unterbleibt eine redundante Beschreibung solcher Elemente.
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Die
leitende Hülle 60 ist
in dem Raum angeordnet, der außerhalb
der Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 vorhanden
ist. Die leitende Hülle 60 weist
eine Struktur auf, bei der ein Flansch 62 sich seitwärts von
einem Endbereich eines zylindrischen Elements 61 weg erstreckt,
und bei dem ein zylindrischer Bereich 63 mit großem Durchmesser hergestellt
ist, indem man das durchführt,
was ein Strangziehprozess genannt wird, so dass ein Bereich der äußeren Kante
des Flansches 62 sich parallel mit einer Richtung einer
Achse des zylindrischen Elements 61 erstreckt. Darüber hinaus
ist das zylindrische Element 61 gesenkgeschmiedet bzw.
gestaucht, so dass das Element 61 und die Schirmschicht 13 dicht
und eng aneinander befestigt sind.
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In 5 bezeichnet
das Bezugszeichen 64 ein Mittel zum Abschirmen, das dadurch
hergestellt ist, indem man eine metallische Röhre wie einen Buchstaben L
biegt. Eine Mehrzahl von Streifenbereichen 65 sind an einem
Endbereich des Mittels zum Abschirmen 64 vorgesehen, indem
beispielsweise eine Mehrzahl von Aussparungen (nicht dargestellt), die
sich längs
einer axialen Richtung des zylindrischen Elements 61 darin
erstrecken, ausgebildet sind. Dann wird der Endbereich des Mittels
zum Abschirmen 64 unter Druck in die Öffnung 33 zum Einführen des
Anschlusses eingepasst. Anschließend werden solche Streifenbereiche 65 auf
eine solche Weise nach außen
gebogen, dass sie auf dem Mittel zum Abschirmen 64 aufgerichtet
sind. Darüber
hinaus ist der zylindrische Bereich mit großem Durchmesser 63 der
leitenden Hülle 60 eng
in das Mittel zum Abschirmen 64 eingepasst, indem das abgeschirmte
Kabel 10 darin von der gegenüberliegenden Öffnung des
leitenden Flansches 30 und von der Seite der Anschlussbefestigung 20 eingeführt ist.
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Mit
einem solchen Aufbau kann das abgeschirmte Kabel 10 installiert
werden, indem der abgeschirmte Verbinder an der abgeschirmten Paarungswand 50 derart
befestigt wird, dass sich das abgeschirmte Kabel 10 parallel
zu der Wand 50 erstreckt. Darüber hinaus ergibt sich eine
Reduzierung in der Anzahl der Komponenten und die Miniaturisierung des
abgeschirmten Verbinders.
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Dritte Ausführung
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6 zeigt
den abgeschirmten Verbinder nach dieser Ausführung. Nachfolgend werden nur
die Unterschiede im Aufbau zwischen der dritten Ausführung und
der ersten bzw. zweiten Ausführung
der vorliegenden Erfindung erläutert.
In dieser Figur ist jedes Element, welches das gleiche Element wie
das Element der ersten Ausführung
ist, durch dasselbe Bezugszeichen bezeichnet, das dasselbe Element
in der ersten Ausführung
bezeichnet. Somit unterbleibt eine redundante Beschreibung solcher
Elemente im folgenden.
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Wie
in 6 gezeigt, ist ein metallischer Ring 70 an
der Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 befestigt.
Darüber
hinaus sind hervorstehende Teile 71 derart ausgebildet,
dass sie sich seitwärts
von einem Endbereich des metallischen Ringes 70 weg erstrecken.
Zusätzlich
ist eine Öffnung 71A in
jedem der abstehenden Stücke 71 derart
ausgebildet, dass sie es durchgreift. Darüber hinaus ist der metallische
Ring 70 durch Pressen an der Schirmschicht 13 befestigt
und stabil leitend mit dieser verbunden und in einem Gehäuse 73 (das
nachfolgend beschrieben wird) eingebettet.
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Bei
der dritten Ausführung
ist das Gehäuse 73 aus
einem elektrisch leitenden synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt.
Genauer gesagt, ist das Gehäuse 73 wie
ein Buchstabe L ausgebildet, indem ein elektrisch leitender synthetischer
Kunststoff bzw. Harz in eine Form gefüllt wird, in die das abgeschirmte
Kabel 10 in einem Zustand eingelegt ist, in dem die Schirmschicht 13 freiliegt
und darüber
hinaus der metallische Ring 70 an dieser durch Pressen
befestigt ist, und zwar derart, dass er mit der Anschlussbefestigung 20 gepaart
ist. Darüber
hinaus ist der Flansch 74, der gegen die abgeschirmte Paarungswand 50 gezogen
werden soll, auf eine solche Weise ausgebildet, dass er integral
mit dem Gehäuse 73 ausgebildet
ist.
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Somit
ist im Falle des abgeschirmten Verbinders nach der dritten Ausführung das
Gehäuse 70 aus
dem leitenden synthetischen Kunststoff bzw. Harz hergestellt und
eng an der Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 befestigt.
Somit dient das gesamte Gehäuse 70 als
das Mittel zum Abschirmen, das die Anschlussbefestigung 20 abdeckt.
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Folglich
ergibt sich eine weitere Verringerung in der Anzahl der Komponenten
und eine Stabilisierung des abgeschirmten Verbinders. Darüber hinaus ist
der metallische Ring 70 durch Pressen an der Schirmschicht 13 befestigt,
so dass der Ring 70 und die Schicht 13 stabil
leitend miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist die Mehrzahl
an hervorstehenden Stücken 71 auf
eine solche Weise ausgebildet, dass sie sich von dem metallischen
Ring 70 weg erstreckt, so dass der metallische Ring 70 in
Kontakt mit einer großen
Fläche
des Gehäuses 73 steht,
das aus dem leitenden synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt
ist, und so, dass der Ring 70 und das Gehäuse 73 stabil
leitend miteinander verbunden sind. Folglich sind das leitende Gehäuse 73 und
die Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 stabil
leitend miteinander durch den metallischen Ring 70 verbunden.
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Vierte Ausführung
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Darüber hinaus
wird nachfolgend eine vierte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 7 beschrieben. Im übrigen wird
in der folgenden Beschreibung nur der Unterschied im Aufbau zuwischen
der ersten und der vierten Ausführung
beschrieben. Zusätzlich
bezeichnen in dieser Figur gleiche Bezugszeichen Elemente der vierten
Ausführung,
die die gleichen sind wie diejenigen der ersten Ausführung. Somit
unterbleibt eine redundante Beschreibung solcher Elemente.
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Eine
Anschlussbefestigung 80 umfasst einen ersten Bereich zur
Befestigung durch Pressen 82 und einen zweiten Bereich
zur Befestigung durch Pressen 83, die an den beiden Enden
eines plattenartigen Bereichs 81, der wie ein Buchstabe "L" geformt ist, indem eine metallische
Platte von ungefähr
ihrer Mitte aus in einem rechten Winkel gebogen ist, vorgesehen
ist und dadurch ausgebildet ist, dass er wie ein Buchstabe "U" gebogen ist. Ein Leiter 11 eines
abgeschirmten Kabels 10 ist durch Pressen an dem ersten Bereich
zur Befestigung durch Pressen 82 befestigt, während ein
Leiter 96 eines Zwischenverbindungskabels 95,
das dadurch gebildet ist, dass der Leiter 96 mit einer
isolierenden Beschichtung 97 überzogen ist, durch Pressen
an dem zweiten Bereich zur Befestigung durch Pressen 83 befestigt.
Diese Anschlussbefestigung 80 ist mit einem sich unter
Wärme zusammenziehenden
isolierenden Schlauch 84 in einem Zustand abgedeckt, in
dem die beiden Kabel 10 und 95 durch Pressen an
diesem befestigt sind. Der isolierende Schlauch 84 ist
eng an dem gesamten Bereich befestigt, der sich von einem Endbereich
einer inneren isolierenden Schicht 12 des abgeschirmten
Kabels 10 zu einem Endbereich der isolierenden Beschichtung 97 des
Zwischenverbindungskabels 95 über die Anschlussbefestigung 80 erstreckt,
und zwar durch Erwärmen
und anschließendes
Zusammenziehen bzw. Kontraktieren dieses isolierenden Schlauches 84.
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Die äußere Oberfläche des
isolierenden Schlauchs 84 ist mit einem Mittel zum Abschirmen 85 bedeckt,
das durch ein zylindrisches Geflecht bzw. ein zylindrisches Gewebe
gebildet ist, und zwar in einem Zustand, in dem das Mittel zum Abschirmen 85 eng
an der äußeren Oberfläche des
Schlauches 84 befestigt ist. Ein U-förmiges Vorbefestigungsteil 26 ist von
außen
durch Pressen an einem Endbereich des Mittels zum Abschirmen 85 in
einem Zustand befestigt, in dem der Endbereich des Mittels 85 auf
die äußere Oberfläche einer
Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 angeordnet
ist. Ein U-förmiges Vorbefestigungsteil 27 ist
durch Pressen von außen an
dem anderen Endbereich des Mittels zum Abschirmen 85 in
einem Zustand befestigt, in dem dieser Endbereich des Mittels 85 auf
einer leitenden Hülle 87 angeordnet
ist, die in eine Öffnung
zum Einführen
eines Anschlusses 90 eines elektrisch leitenden Flansches 86 eingepasst
ist. Somit ist das Mittel zum Abschirmen 85 elektrisch
leitend mit der Schirmschicht 13 und der leitenden Hülle 87 verbunden. Darüber hinaus
ist ein Befestigungsmittel, das beispielsweise durch einen Kupferdraht
gebildet ist, um die äußere Oberfläche des
Mittels zum Abschirmen 85 herum gewunden. Folglich ist
das Mittel zum Abschirmen 85 an dem isolierenden Schlauch 84 auf eine
solche Weise befestigt, dass es eng an diesem befestigt ist.
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Der
leitende Flansch 86 wird durch eine metallische Platte
gebildet, und die äußere Form
dieser Platte ist wie eine Birne geformt, wie in 1 zu
sehen. Dann wird eine Öffnung 89 zum
Einführen
einer Schraube und eine Öffnung 90 zum
Einführen
eines Anschlusses in dem leitenden Flansch 86 auf eine solche
Weise ausgebildet, dass sie diesen durchgreifen. Darüber hinaus
wird eine Mehrzahl von ersten Öffnungen
zum Einfließen
von Harz bzw. Kunststoff in dem leitenden Flansch 86 ausgebildet,
indem ein Öffnungskantenbereich
der Öffnung 90 zum
Einführen
eines Anschlusses teilweise ausgeschnitten wird, derart, dass sie
den leitenden Flansch 86 durchgreifen. Eine Mehrzahl von
zweiten Öffnungen 92 zum Einfließen von
Harz bzw. Kunststoff sind in dem leitenden Flansch 86 an
Positionen ausgebildet, von denen jede radial nach außen um eine
bestimmte Größe und in
Umfangsrichtung um einen bestimmten Winkel von der Position einer
zugeordneten von den ersten Öffnungen 91 zum
Einfließen
von Harz bzw. Kunststoff versetzt sind, und zwar derart, dass sie den
leitenden Flansch 86 durchgreifen.
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Die
Endbereiche des abgeschirmten Kabels 10 und des Zwischenverbindungskabels 95,
die durch die Anschlussbefestigung 80 miteinander verbunden
sind, sind mit einem Dichtzylinder 93 bedeckt, der mit
einem Gehäuse 94 bedeckt
ist. Insbesondere wird der Dichtzylinder 93 dadurch hergestellt,
dass man das abgeschirmte Kabel 10 und das Zwischenverbindungskabel 95 in
eine Form zum primären
Urformen einlegt und dann einen isolierenden synthetischen Kunststoff
(beispielsweise Urethan) bzw. ein isolierendes synthetisches Harz,
der bzw. das weicher als der Kunststoff bzw. das Harz ist, der bzw.
das ein Gehäuse 94 bildet,
in einen formbaren Zustand bringt und anschließend die Form mit dem formbaren
isolierenden synthetischen Harz bzw. Kunststoff füllt. Zu
diesem Zeitpunkt verteilt sich der geschmolzene synthetische Kunststoff
bzw. das Harz vor und hinter dem leitenden Flansch 86 durch
die ersten Öffnungen 91 zum
Einfließen
von Harz bzw. Kunststoff, die darin ausgebildet sind. Während dieses
Vorganges ist das Mittel zum Abschirmen 85 an dem isolierenden
Schlauch 84 durch das Befestigungsmittel 88 derart
befestigt, dass es eng an diesem festgelegt ist. Somit wird soweit
wie möglich
verhindert, dass das Mittel zum Abschirmen aufgrund des Einfüll- bzw.
Einspritzdruckes des synthetischen Harzes bzw. Kunststoffes deformiert
und beschädigt wird,
der in die Form eingefüllt
wird. Der Dichtzylinder 83 ist wie ein Buchstabe "L" längs
der Anschlussbefestigung 80 geformt und bedeckt den gesamten
isolierenden Schlauch 84 und das gesamte Mittel zum Abschirmen 85.
Darüber
hinaus ist der Dichtzylinder 83 in einem Bereich ausgebildet,
der sich von einem Endbereich einer äußeren Hülle 14 des abgeschirmten
Kabels 10 zu einem Ende der isolierenden Beschichtung 97 des
Zwischenverbindungskabels 95 erstreckt. Dieser Dichtzylinder 93 enthält fluiddichte Bereiche,
die um das abgeschirmte Kabel 10 und das Zwischenverbindungskabel 95 angeordnet
sind. Auf der anderen Seite wird das Gehäuse 94 dadurch hergestellt,
dass man den Dichtzylinder 93, der in der vorstehend beschriebenen
Weise hergestellt worden ist, in eine Form für ein sekundäres Urformen
einlegt und dann einen isolierenden synthetischen Kunststoff (beispielsweise Polyamid)
bzw. ein isolierendes synthetisches Harz in einen formbaren Zustand bringt
und anschließend
die Form mit diesem formbaren isolierenden synthetischen Harz bzw.
Kunststoff füllt.
Zu diesem Zeitpunkt verteilt sich der geschmolzene synthetische
Kunststoff bzw. das Harz vor und hinter dem leitenden Flansch 86 durch
die zweiten Öffnungen 92 zum
Einfließen
von Harz bzw. Kunststoff, die darin ausgebildet sind. Darüber hinaus
ist das Gehäuse 94 wie
ein Buchstabe "L" längs des Dichtzylinders
geformt, und der leitende Flansch 86 ist an einer Seite
des L-förmigen Gehäuses 94 in etwa
dessen Mitte befestigt.
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Der
abgeschirmte Verbinder dieser Ausführung, der wie vorstehend beschrieben
ausgebildet ist, wird an der abgeschirmten Paarungswand 50 befestigt.
Wenn der abgeschirmte Verbinder an dieser befestigt wird, wird zunächst ein
Befestigungsbereich 41 des Gehäuses 94 durch eine
Durchgangsöffnung 51 eingepasst,
während
das Zwischenverbindungskabel 95, das nach rechts aus dem
Gehäuse 94 herausgezogen
ist, wenn man die Figur betrachtet, von der spitzen Seite (d.h.,
der Seite, die einem Endbereich gegenüber dem Endbereich entspricht,
der durch Pressen an dem zweiten Bereich 83 zur Befestigung
durch Pressen befestigt ist) in die abgeschirmte Paarungswand 50 durch
die Durchgangsöffnung 51 eingeführt wird.
Der abgeschirmte Verbinder wird an der abgeschirmten Paarungswand 50 durch
das Einschrauben einer Schraube B, die durch die Öffnung zum
Einführen
einer Schraube 89 durchgreift, in eine Schraubenbohrung 52 befestigt,
während
der leitende Flansch 86 gegen die Öffnungskante der Durchgangsöffnung 51 gepresst
wird. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich außerhalb der abgeschirmten Wand 50 das
abgeschirmte Kabel 10, das aus dem Gehäuse 94 herauskommt,
parallel zu der abgeschirmten Wand 50. Auf der anderen
Seite kann das Zwischenverbindungskabel 95, das in die
abgeschirmte Paarungswand 50 eingeführt ist, auf eine solche Weise
vorgesehen sein, dass es sich in einer beliebigen Richtung in der
abgeschirmten Paarungswand 50 erstreckt. Daher kann beispielsweise
das Verbindungskabel 95 wie ein Buchstabe "L" gebogen werden und sich in einer Richtung
parallel zu der abgeschirmten Paarungswand 50 erstrecken.
Somit kann ein Verbindungsteil (nicht dargestellt) einer Ausrüstung, mit
der der spitzenseitige Bereich des Zwischenverbindungskabels 95 verbunden
ist, an einer beliebigen Position in der abgeschirmten Paarungswand 50 angeordnet
sein. Folglich ergibt sich eine Einsparung bezüglich des Raumes bei der abgeschirmten
Paarungswand.
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Weitere Ausführungen
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Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen
Ausführungen
beschränkt.
Beispielsweise unterfallen auch die folgenden Ausführungen
dem technischen Schutzbereich der Erfindung. Darüber hinaus können auch
verschiedene Modifikationen ausgeführt sein, ohne den Sinngehalt
der Ansprüche
zu verlassen.
- (1) Obwohl das Gehäuse ein
mit Einsatz urgeformtes Produkt ist, das man erhält, indem man das abgeschirmte
Kabel 10 in die Form einsetzt, und zwar in jeder der Ausführungen,
kann das Gehäuse
vorab ausgebildet werden und das abgeschirmte Kabel kann in das
Gehäuse
eingebaut werden, wenn der Verbinder zusammengebaut wird. Genauer
gesagt kann die folgende Modifikation verwendet werden. D.h., ein
zylindrisches Gehäuse,
das wie ein Buchstabe L gebogen ist, ist in zwei Gehäuseteile
unterteilt, die sich in einer Längsrichtung
erstrecken. Anschließend
wird eine L-förmige
Anschlussbefestigung durch Pressen an dem abgeschirmten Kabel befestigt.
Anschließend
wird der abgeschirmte Verbinder zusammengebaut, indem das abgeschirmte
Kabel derart aufgenommen wird, dass es sandwichartig zwischen den
zwei Gehäuseteilen
liegt.
- (2) Obwohl das Mittel zum Abschirmen 25, das durch
das Geflecht gebildet ist, in der ersten Ausführung mit der Schirmschicht 13 verbunden
ist, kann das Mittel zum Abschirmen 25 durch eine verlängerte Schirmschicht 13 des
abgeschirmten Kabels 10 ersetzt sein.
- (3) Darüber
hinaus kann die erste Ausführung
dahingehend modifiziert sein, dass man die äußere Oberfläche des Mittels zum Abschirmen 25,
die durch das Geflecht gebildet ist, mit einem sich unter Wärme zusammenziehenden
isolierenden Schlauch abdeckt und dann den Schlauch sich zusammenziehen
lässt.
Somit kann der abgeschirmte Verbinder kompakt ausgebildet werden, indem
sandwichartig das Mittel zum Abschirmen 25 zwischen diesem
isolierenden Schlauch und dem isolierenden Schlauch 24 eingebettet
ist, der an der äußeren Oberfläche der
Anschlussbefestigung 20 angeordnet ist.
- (4) Obwohl die Anschlussbefestigung bei jeder der Ausführungen
mit dem sich unter Wärme
zusammenziehenden isolierenden Schlauch 24 bedeckt ist,
kann beispielsweise der geschmolzene bzw. formbare isolierende Kunststoff
bzw. das Harz auf einen vorbestimmten Teil der Anschlussbefestigung
aufgebracht werden.
- (5) Obwohl die erste und zweite Ausführung für den Fall beschrieben sind,
dass eine vorbestimmte Distanz zwischen dem Mittel zum Abschirmen und
dem isolierenden Schlauch, der die Anschlussbefestigung bedeckt,
sichergestellt ist, kann das Mittel zum Abschirmen an dem isolierenden
Schlauch auf eine solche Weise befestigt sein, dass es eng an diesem
befestigt ist, und kann durch Befestigungsmittel extern an diesen befestigt
sein, wie beispielsweise durch ein Kupferkabel, ähnlich wie in dem Fall der
vierten Ausführung,
und zwar in dem Fall, wenn die Befürchtung besteht, dass das Mittel
zum Abschirmen aufgrund des Druckes des formbaren synthetischen
Kunststoffes bzw. Harzes, der in die Form gefüllt wird, deformiert und beschädigt wird.