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DE60117640T2 - Abgeschirmter Verbinder - Google Patents

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DE60117640T2
DE60117640T2 DE60117640T DE60117640T DE60117640T2 DE 60117640 T2 DE60117640 T2 DE 60117640T2 DE 60117640 T DE60117640 T DE 60117640T DE 60117640 T DE60117640 T DE 60117640T DE 60117640 T2 DE60117640 T2 DE 60117640T2
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DE
Germany
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shielded
shielding
housing
insulating
terminal
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE60117640T
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English (en)
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DE60117640D1 (de
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Shuichi Minami-ku Nagoya-shi Kanagawa
Yoshio Minami-ku Nagoya-shi Mizutani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE60117640D1 publication Critical patent/DE60117640D1/de
Publication of DE60117640T2 publication Critical patent/DE60117640T2/de
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R13/658High frequency shielding arrangements, e.g. against EMI [Electro-Magnetic Interference] or EMP [Electro-Magnetic Pulse]
    • H01R13/6591Specific features or arrangements of connection of shield to conductive members
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    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen abgeschirmten Verbinder, der an einem Endbereich eines abgeschirmten Kabels vorgesehen ist und in einer Durchgangsöffnung installiert ist, die in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet ist, und ein Herstellungsverfahren dafür.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Ein Beispiel einer solchen Art eines konventionellen abgeschirmten Verbinders, das in der JP-A-11-26093 abgedruckt ist, umfasst ein gerades zylindrisches Gehäuse 1, das einen Gummiring 2, einen Haltering 3, eine elektrisch leitende Hülle 4 und einen Druckring 5 aufnimmt, wie es in den 8 und 9 gezeigt ist. Darüber hinaus ist dieser abgeschirmte Verbinder so aufgebaut, dass ein leitendes Kontaktteil 6 auf der vorderen äußeren Umfangsoberfläche des Gehäuses 1 angeordnet ist. Darüber hinaus ist das Gehäuse 1 an der Hülle 4 auf eine solche Weise befestigt, dass es einen Endbereich eines abgeschirmten Kabels 10 abdeckt. Ein vorderseitiger Teil des Gehäuses 1, der weiter vorne liegt als ein Flansch, ist in eine Durchgangsöffnung eingepasst, die in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet ist. Darüber hinaus ist ein Teil des Flansches mittels Schrauben (nicht dargestellt) an die abgeschirmte Paarungswand geschraubt.
  • Aufgrund von Einschränkungen bezüglich des Bauraumes sollte jedoch manchmal ein abgeschirmtes Kabel auf eine solche Weise installiert werden, dass es sich parallel zu der abgeschirmten Paarungswand erstreckt. Jedoch kann der vorstehend beschriebene konventionelle abgeschirmte Verbinder keine solche Struktur haben, die eine derartige Installation von abgeschirmten Kabeln ermöglicht. Im Gegenteil vergrößert sich, wenn beispielsweise das zylindrische Gehäuse 1 und darüber hinaus ein abgeschirmtes Kabel in dem Gehäuse einfach wie ein Buchstabe L gebogen wird, die Größe des gesamten abgeschirmten Verbinders aufgrund von Einschränkungen hinsichtlich eines zulässigen Biege- bzw. Krümmungsradius.
  • Darüber hinaus umfasst der konventionelle abgeschirmte Verbinder nicht weniger als sechs fundamentale Komponenten (die durch die Bezugszeichen 1 bis 6 bezeichnet sind). Somit weist, wie dies in 9 zu sehen ist, der konventionelle abgeschirmte Verbinder eine sehr große Anzahl von Komponenten auf, die zusätzlich zu den sechs fundamentalen auch kleinere Komponenten umfassen. Daher vergrößert sich, selbst wenn die Konfiguration des konventionellen abgeschirmten Verbinders einfach verändert wird, dessen Größe.
  • Die US 6,056,749 offenbart einen abgeschirmten Verbinder nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen abgeschirmten Verbinder mit einer verbesserten Abschirmung zur Verfügung zu stellen.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein abgeschirmter Verbinder (nachfolgend als ein erster abgeschirmter Verbinder bezeichnet) zur Verfügung gestellt, der so ausgebildet ist, dass ein basisseitiger Bereich einer Anschlussbefestigung, die durch Pressen an einem Leiter eines abgeschirmten Kabels befestigt ist, in einem Gehäuse aufgenommen ist, das einen Endbereich des abgeschirmten Kabels abdeckt, und der in einer Durchgangsöffnung angeordnet ist, die in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet ist, derart, dass eine Schirmschicht des abgeschirmten Kabels elektrisch leitend mit der abgeschirmten Paarungswand verbunden ist, und dass ein Leiter des abgeschirmten Kabels in einem Zustand gehalten wird, in welchem ein spitzen- bzw. vorderseitiger Bereich der Anschlussbefestigung in die abgeschirmte Paarungswand eingesteckt ist. Dieser abgeschirmte Verbinder umfasst einen flachen Bereich der Anschlussbefestigung, der auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass er sich kontinuierlich von dem basisseitigen Bereich weg erstreckt, der durch Pressen an dem Leiter der Befestigung befestigt ist. Darüber hinaus ist die Gesamtheit der Anschlussbefestigung L-förmig ausgebildet, indem der flache plattenartige Bereich gebogen ist. Der abgeschirmte Verbinder umfasst weiterhin ein isolierendes Mittel, das dazu ausgebildet ist, einen Teil der Anschlussbefestigung abzudecken, der sich von dem basisseitigen Bereich zu einer Stelle in der Nähe des spitzenseitigen Bereichs erstreckt, und ein Mittel zum Abschirmen, das in dem Gehäuse vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, eine äußere Oberfläche des isolierenden Mittels zu bedecken, das die Anschlussbefestigung abdeckt. In dem abgeschirmten Verbinder ist ein Ende des Mittels zum Abschirmen kontinuierlich mit der Schirmschicht des abgeschirmten Kabels verbunden oder leitet mit dieser elektrisch, während dessen anderes Ende an einem Bereich des Gehäuses angeordnet ist, der gegen die abgeschirmte Paarungswand des Gehäuses angrenzt.
  • In einer Ausführung (nachfolgend als ein zweiter abgeschirmter Verbinder bezeichnet) des ersten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung ist das isolierende Mittel, das die Anschlussbefestigung bedeckt, durch einen isolierenden, wärmekontrahierenden Schlauch gebildet, oder indem man ein geschmolzenes Isolierharz bzw. einen geschmolzenen Isolierkunststoff auf die Anschlussbefestigung aufbringt.
  • In einer Ausführung (nachfolgend als ein dritter abgeschirmter Verbinder bezeichnet) des ersten oder zweiten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung wird das Gehäuse dadurch hergestellt, indem man eine Kunststoff- bzw. Harzurform, in die das abgeschirmte Kabel eingelegt ist, mit einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff füllt.
  • In einer Ausführung (nachfolgend als ein vierter abgeschirmter Verbinder bezeichnet) des dritten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung ist ein elektrisch leitender Flansch, der dadurch hergestellt wird, dass man eine Öffnung zur Einführung eines Anschlusses in einem elektrisch leitenden Mittel auf eine solche Weise herstellt, dass sie dieses durchgreift, in der Form zusammen mit dem abgeschirmten Kabel angeordnet. Darüber hinaus wird die Anschlussbefestigung in die Durchgangsbohrung für den Anschluss auf eine solche Weise eingeführt, dass sie diese durchgreift. Darüber hinaus ist eines der Enden des Mittels zum Abschirmen mit dem elektrisch leitenden Flansch verbunden. Darüber hinaus wird das Gehäuse durch das synthetische Harz bzw. den synthetischen Kunststoff hergestellt, das bzw. der in die Form eingefüllt wird.
  • Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein abgeschirmter Verbinder (nachfolgend als ein fünfter abgeschirmter Verbinder bezeichnet) zur Verfügung gestellt, der so ausgebildet ist, dass ein basisseitiger Bereich einer Anschlussbefestigung, die durch Pressen an einem Leiter eines abgeschirmten Kabels befestigt ist, in einem Gehäuse aufgenommen ist, das einen Endbereich des abgeschirmten Kabels bedeckt, und der in einer Durchgangsöffnung angeordnet ist, die in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet ist, so dass eine Schirmschicht des abgeschirmten Kabels elektrisch leitend mit der abgeschirmten Paarungswand verbunden ist, und so, dass ein Leiter des abgeschirmten Kabels in einem Zustand gehalten wird, in dem ein vorderer bzw. Spitzenbereich der Anschlussbefestigung in die abgeschirmte Paarungswand eingesteckt ist. Bei diesem abgeschirmten Verbinder ist die gesamte Anschlussbefestigung L-förmig ausgebildet, indem ein flacher plattenartiger Bereich der Befestigung auf eine solche Weise gebogen ist, dass er sich kontinuierlich von dem Bereich, der durch Pressen an dem Leiter befestigt ist, in einer Richtung orthogonal zu dem abgeschirmten Kabel erstreckt. Darüber hinaus ist ein Teil der Befestigung, der sich von dem basisseitigen Bereich zu dessen spitzenseitigen Bereich hin erstreckt, mit einem sich unter Wärme zusammenziehenden isolierenden Schlauch abgedeckt, oder indem ein geschmolzener isolierender Kunststoff bzw. ein geschmolzenes isolierendes Harz auf die Anschlussbefestigung aufgebracht wird.
  • Das Gehäuse wird wie ein Buchstabe L geformt, indem ein elektrisch leitender synthetischer Kunststoff bzw. ein elektrisch leitendes synthetisches Harz in eine Form gefüllt wird, in welche das abgeschirmte Kabel eingeführt ist, und zwar in einem Zustand, in dem die Schirmschicht freigelegt ist, und zwar auf eine solche Weise, dass sie mit der Anschlussbefestigung gepaart ist.
  • In einer Ausführung (nachfolgend als ein sechster abgeschirmter Verbinder bezeichnet) des fünften abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung ist ein metallischer Ring durch Pressen an der freigelegten Schirmschicht des abgeschirmten Kabels befestigt. Darüber hinaus ist eine Mehrzahl von hervorstehenden Teilen in dem metallischen Ring derart vorgesehen, dass sie von diesem hervorragen und sich von diesem seitwärts erstrecken. Darüber hinaus ist das Gehäuse dadurch hergestellt, dass man einen Raum, der um den metallischen Ring und die Mehrzahl von herausragenden Stücken herum gebildet ist, mit einem elektrisch leitenden synthetischen Harz bzw. Kunststoff füllt.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein abgeschirmter Verbinder (nachfolgend als ein siebter abgeschirmter Verbinder bezeichnet) zur Verfügung gestellt, der so ausgebildet ist, dass ein basisseitiger Bereich einer Anschlussbefestigung, die durch Pressen an einem Leiter eines abgeschirmten Kabels befestigt ist, in einem Gehäuse aufgenommen ist, welches einen Endbereich des abgeschirmten Kabels bedeckt, und der in einer Durchgangsöffnung angeordnet ist, die in einer abgeschirmten Paarungswand ausgebildet ist, derart, dass eine Schirmschicht des abgeschirmten Kabels elektrisch leitend mit der abgeschirmten Paarungswand verbunden ist. Dieser abgeschirmte Verbinder umfasst einen Plattenbereich, der auf eine solche Weise ausgebildet ist, dass er sich kontinuierlich von einem durch Pressen befestigten Bereich der Befestigung, die durch Pressen an dem Leiter befestigt ist, erstreckt. Darüber hinaus ist die Gesamtheit der Anschlussbefestigung durch Biegen des plattenartigen Bereiches L-förmig ausgebildet. Der abgeschirmte Verbinder umfasst weiterhin ein isolierendes Mittel, mit dem die Anschlussbefestigung abgedeckt ist, ein Mittel zum Abschirmen, das dazu ausgebildet ist, eine äußere Oberfläche des isolierenden Mittels zu bedecken, das die Anschlussbefestigung bedeckt, und das so in dem Gehäuse angeordnet ist, dass ein Ende des Mittels zum Abschirmen kontinuierlich mit der Schirmschicht des abgeschirmten Kabels verbunden oder elektrisch leitend mit dieser ist, während dessen anderes Ende in einem Bereich des Gehäuses angeordnet ist, der gegen die abgeschirmte Paarungswand angrenzt, und einen zweiten Bereich zur Befestigung durch Pressen, an dem ein Zwischenverbindungskabel durch Pressen befestigt ist. Darüber hinaus ist der zweite Bereich zum Befestigen durch Pressen in dem Gehäuse angeordnet und an einem Endbereich der Anschlussbefestigung vorgesehen, der dem ersten Bereich zum Befestigen durch Pressen gegenüberliegt.
  • Nach einer Ausführung (nachfolgend als ein achter abgeschirmter Verbinder bezeichnet) des ersten, zweiten, dritten, vierten oder siebten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung ist ein Befestigungsmittel, das in der Lage ist, das Mittel zum Abschirmen an dem Mittel zum Isolieren in einem Zustand zu befestigen, in dem das Mittel zum Abschirmen eng an diesem befestigt ist, an einer äußeren Oberfläche des Mittels zum Abschirmen vorgesehen, das das isolierende Mittel bedeckt.
  • Erster abgeschirmter Verbinder
  • Wenn das Gehäuse des abgeschirmten Verbinders an der abgeschirmten Paarungswand befestigt wird, wird die Anschlussbefestigung, die durch Pressen an dem Leiter des abgeschirmten Kabels befestigt ist, an einer Seite des Gehäuses in die abgeschirmte Wand gesteckt. Im Gegensatz hierzu erstreckt sich an der anderen Seite des Gehäuses das abgeschirmte Kabel parallel zu der abgeschirmten Paarungswand. Darüber hinaus kann, wenn der flache plattenartige Bereich einen Querschnitt aufweist, dessen Fläche gleich derjenigen eines Querschnitts eines Verbinders eines abgeschirmten Kabels ist, der flache plattenartige Bereich in eine Richtung von dessen Breite mit einem zulässigen Biegeradius gebogen werden, der klein ist verglichen mit demjenigen des abgeschirmten Kabels. Somit ist die Größe eines gebogenen Bereichs reduziert. Folglich verringert sich die Größe des gesamten abgeschirmten Verbinders.
  • Zweiter abgeschirmter Verbinder
  • Bei dem Aufbau des zweiten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung wird der sich unter Wärme zusammenziehende isolierende Schlauch erwärmt und eng an der Anschlussbefestigung befestigt und bedeckt diese. Alternativ wird geschmolzenes isolierendes Harz bzw. geschmolzener isolierender Kunststoff auf die Anschlussbefestigung aufgebracht, so dass die Schicht aus isolierendem Harz bzw. Kunststoff die Anschlussbefestigung bedeckt. Somit sind die Anschlussbefestigung und das Mittel zum Abschirmen elektrisch voneinander durch einen kleinen Raum isoliert. Folglich ergibt sich eine Miniaturisierung des abgeschirmten Verbinders.
  • Darüber hinaus wird das geschmolzene isolierende Harz bzw. der geschmolzene isolierende Kunststoff auf die Anschlussbefestigung aufgebracht, indem man beispielsweise das durchführt, was man einen Eintauchprozess nennt, bei dem die Anschlussbefestigung in das geschmolzene bzw. formbaren isolierende Harz bzw. den geschmolzenen bzw. formbaren isolierenden Kunststoff eingetaucht wird.
  • Dritter abgeschirmter Verbinder
  • Bei dem Aufbau des dritten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem Gehäuse um ein urgeformtes Produkt mit Einlage, das man erhält, indem man das abgeschirmte Kabel in die Form einführt. Somit verringert sich die Anzahl von Komponenten eines abgeschirmten Verbinders signifikant, verglichen mit dem abgeschirmten Verbinder, der in der herkömmlicher Art und Weise aufgebaut ist. Darüber hinaus wird, wenn die Anschlussbefestigung mit dem sich unter Wärme zusammenziehenden isolierenden Schlauch oder mit der Schicht aus isolierendem Harz bzw. Kunststoff bedeckt ist, bevor das Urformen mit Einsatz durchgeführt wird, verhindert, dass bei einem Harz- bzw. Kunststoffdruck zum Zeitpunkt des Urformens unter Druck das Mittel zum Abschirmen die Anschlussbefestigung berührt.
  • Vierter abgeschirmter Verbinder
  • Bei dem Aufbau des vierten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung ist die Schirmschicht des abgeschirmten Kabels elektrisch leitend mit der abgeschirmten Paarungswand durch den leitenden Flansch und das damit verbundene Mittel zum Abschirmen elektrisch verbunden, wenn der elektrisch leitende Flansch gegen die Kante der Durchgangsöffnung gepresst wird, die in der abgeschirmten Paarungswand ausgebildet ist.
  • Fünfter abgeschirmter Verbinder
  • Bei dem Aufbau des fünften abgeschirmten Verbinders handelt es sich bei dem Gehäuse um ein Urformprodukt mit Einsatz, das man erhält, indem man das abgeschirmte Kabel in die Form einsetzt. Somit hat der fünfte abgeschirmte Verbinder der vorliegenden Erfindung die Wirkung, dass die Anzahl an Komponenten signifikant reduziert ist, zusätzlich zu den Wirkungen des ersten abgeschirmten Verbinders. Darüber hinaus ist das Gehäuse aus der Schicht aus elektrisch leitendem Kunststoff bzw. Harz hergestellt und eng an der Schirmschicht befestigt. Somit dient das gesamte Gehäuse auch als ein Mittel zum Abschirmen, um die Anschlussbefestigung zu bedecken. Folglich ist die Anzahl von Komponenten noch weiter reduziert. Darüber hinaus ergibt sich eine Miniaturisierung des abgeschirmten Verbinders. Darüber hinaus ist, da die Anschlussbefestigung mit dem isolierenden Schlauch oder der isolierenden Schicht aus Harz bzw. Kunststoff bedeckt ist, die Anschlussbefestigung zuverlässig von dem Gehäuse isoliert.
  • Sechster abgeschirmter Verbinder
  • Bei dem Aufbau des sechsten abgeschirmten Verbinders ist der metallische Ring durch Pressen auf der Schirmschicht befestigt. Somit sind der Ring und die Schirmschicht stabil leitend miteinander verbunden. Darüber hinaus ist bei dem sechsten abgeschirmten Verbinder eine Mehrzahl von hervorstehenden Stücken auf dem metallischen Ring auf eine solche Weise vorgesehen, dass sie von diesem hervorstehen. Somit ist die Kontaktfläche zwischen dem Ring und dem Gehäuse groß. Folglich sind der Ring und das Gehäuse stabil miteinander verbunden. Folglich sind das elektrisch leitende Gehäuse und die Schirmschicht des abgeschirmten Kabels stabil miteinander verbunden.
  • Siebter abgeschirmter Verbinder
  • Wenn das Gehäuse des siebten abgeschirmten Verbinders der vorliegenden Erfindung an der abgeschirmten Paarungswand befestigt wird, wird das Zwischenverbindungskabel, das durch Pressen an dem zweiten Bereich zur Befestigung durch Pressen der Anschlussbefestigung befestigt ist, an einer Endseite des Gehäuses in die abgeschirmte Wand eingeführt. Das abgeschirmte Kabel, das durch Pressen an dem ersten Bereich zur Befestigung durch Pressen befestigt ist, erstreckt sich parallel zu der abgeschirmten Paarungswand. Darüber hinaus kann, obwohl die Anschlussbefestigung einen plattenartigen Bereich aufweist, der die beiden Bereiche zur Befestigung durch Pressen miteinander verbindet und L-förmig ausgebildet ist, der plattenartige Bereich in einer Richtung von dessen Breite mit einem zulässigen Biegeradius gebogen werden, der klein ist, verglichen mit demjenigen des abgeschirmten Kabels, selbst in dem Fall, dass der plattenartige Bereich einen Querschnitt aufweist, dessen Fläche gleich derjenigen des Leiters des abgeschirmten Kabels ist. Somit verringert sich die Größe eines gebogenen Bereichs. Folglich verringert sich die Größe des gesamten abgeschirmten Verbinders.
  • Darüber hinaus kann das Zwischenverbindungskabel, das in die abgeschirmte Paarungswand eingeführt ist, frei angeordnet sein. Beispielsweise kann das Zwischenverbindungskabel wie ein Buchstabe "L" gebogen sein und sich in einer Richtung parallel zu der abgeschirmten Paarungswand erstrecken. Dies bewirkt eine Erhöhung der Flexibilität bei der Wahl der Position eines Verbindungsteils in der Paarungswand, das mit dem spitzenseitigen Bereich des Zwischenverbindungskabels verbunden ist. Folglich kann der Raum, der für die abgeschirmte Paarungswand erforderlich ist, reduziert werden.
  • Achter abgeschirmter Verbinder
  • Gemäß dem achten abgeschirmten Verbinder der vorliegenden Erfindung kann das Befestigungsmittel das Mittel zum Abschirmen an dem isolierenden Mittel in einem Zustand befestigen, in dem das Mittel zum Abschirmen eng an diesem befestigt ist. Folglich kann soweit wie möglich verhindert werden, dass das Mittel zum Abschirmen mit einem anderen Mittel wechselwirkt und deformiert und beschädigt wird, wenn das Mittel zum Abschirmen hergestellt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung von Teilen eines abgeschirmten Verbinders, der eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 2 ist ein seitlicher Querschnitt des abgeschirmten Verbinders.
  • 3 ist eine Draufsicht auf den abgeschirmten Verbinder.
  • 4 ist eine frontale Ansicht des abgeschirmten Verbinders.
  • 5 ist ein seitlicher Querschnitt eines abgeschirmten Verbinders, der eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 6 ist ein seitlicher Querschnitt eines abgeschirmten Verbinders, der eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 ist ein seitlicher Querschnitt eines abgeschirmten Verbinders, der eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 8 ist ein seitlicher Querschnitt eines konventionellen abgeschirmten Verbinders.
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des konventionellen abgeschirmten Verbinders.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Nachfolgend werden detaillierter bevorzugte Ausführungen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert.
  • Erste Ausführung
  • Als nächstes wird eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 4 beschrieben. Wie in 1 dargestellt, umfasst ein abgeschirmtes Kabel 10 einen Leiter 11, eine innere isolierende Schicht 12, eine Schirmschicht 13 und eine äußere Hülle 14, so dass der Leiter 11 von der isolierenden Schicht 12, der Schildschicht 13 und der äußeren Hülle 14 in dieser Reihenfolge von einem axialen Kern aus umgeben ist. Darüber hinaus sind an einem Endbereich des abgeschirmten Kabels 10 der Leiter 11, die innere isolierende Schicht 12 und die Schirmschicht 13 in einer in Umfangsrichtung gestuften Weise von dessen Spitze her sequenziell freigelegt.
  • 2 zeigt die Form eines Querschnitts des abgeschirmten Verbinders dieser Ausführung. Dieser abgeschirmte Verbinder ist integral an dem Endbereich des abgeschirmten Kabels 10 befestigt. In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 20 eine Anschlussbefestigung, die einen Bereich 21 zum Befestigen durch Pressen aufweist, die man erhält, indem man eine metallische Platte wie den Buchstaben U biegt. Darüber hinaus ist eine längliche flache Platte 22 derart vorgesehen, dass sie sich von einem Ende des Bodens des Bereichs 21 zum Befestigen durch Pressen weg erstreckt. Darüber hinaus ist der flache plattenartige Bereich 22 an seinem mittleren Teil in einem rechten Winkel in eine Richtung orthogonal zu dem abgeschirmten Kabel 10 gebogen (d.h., in 2 nach unten). Die seitliche Oberfläche der gesamten Anschlussbefestigung 20 ist L-förmig, wie in 2 gezeigt. Darüber hinaus ist eine längliche Öffnung 23 in einem Endbereich des flachen plattenartigen Bereichs 22 ausgebildet, wie dies in 1 gezeigt ist. Die äußere Form des Endteils des flachen plattenartigen Bereichs ist entsprechend der gebogenen Form eines Seitenendbereichs der Längsöffnung 23 abgerundet.
  • Ein Teil der Anschlussbefestigung 20, der sich von dem basisseitigen Bereich zu einem bestimmten mittleren Teil erstreckt, ist mit einem sich unter Wärme zusammenziehenden isolierenden Schlauch 24 bedeckt. Der isolierende Schlauch 24 ersterckt sich durch einen Raum, der außerhalb der Anschlussbefestigung 20 vorhanden ist, und zwar in einem Zustand, in dem die Anschlussbefestigung 20 durch Pressen an dem Leiter 11 befestigt ist. Darüber hinaus ist der Verbinder in einen Zustand gebracht, in dem ein Endbereich des isolierenden Schlauches 24 das Spitzenende der inneren isolierenden Schicht 12 des abgeschirmten Kabels 10 bedeckt, und indem dessen anderer Endbereich an einem mittleren Teil des flachen plattenartigen Bereichs 22 platziert ist und dadurch zusammengezogen ist, dass er erwärmt wurde. Folglich ist, wie in 2 dargestellt, der isolierende Schlauch 24 eng an dem Endbereich der inneren isolierenden Schicht 12 und der Anschlussbefestigung 20 befestigt.
  • Die äußere Oberfläche des isolierenden Schlauchs 24 ist mit einem Mittel 25 zum Abschirmen bedeckt, das durch ein zylindrisches Geflecht gebildet ist. Ein Endbereich des Mittels zum Abschirmen 25 ist auf der äußeren Oberfläche der Schirmschicht 13 gesetzt. Ein Stück zur Befestigung durch Pressen 26 (siehe 1), das man erhält, indem man eine metallische Platte wie einen Buchstaben U biegt, wird dann seitwärts verlagert und an dem Endbereich des Mittels zum Abschirmen 25 durch Pressen befestigt. Somit ist das Mittel zum Abschirmen 25 in einem Zustand befestigt, in dem dessen Endbereich elektrisch leitend mit der Schirmschicht 13 verbunden ist. Darüber hinaus ist der andere Endbereich des Mittels zum Abschirmen 25 in einer solchen Weise angeordnet, dass er die äußere Oberfläche eines elektrisch leitenden Isolierschlauchs 31 (nachfolgend erläutert) bedeckt, der in dem leitenden Flansch 30 angeordnet ist. Darüber hinaus wird ein Stück 27 zur Befestigung durch Pressen (siehe 1), das man erhält, indem man eine metallische Platte wie einen Buchstaben U biegt, zur Seite verlagert und durch Pressen an diesem Endbereich des Mittels zum Abschirmen 25 befestigt. Somit ist das Mittel zum Abschirmen 25 in einem Zustand festgelegt, in dem dessen Endbereich elektrisch leitend mit dem leitenden Flansch 30 verbunden ist.
  • Der leitende Flansch 30 ist durch eine metallische Platte gebildet und wie eine Birne geformt, indem er sich zur Seite erstreckt und sich ein Teil des Randes dieser Scheibe verjüngt. Dann wird eine Bohrung zum Einführen einer Schraube 32 in dessen sich verjüngendem Endbereich ausgebildet, während eine Bohrung zur Einführung eines Anschlusses 33 in dem zentralen Bereich der Scheibe ausgebildet wird. Darüber hinaus werden vier Öffnungen zum Einfließen von Harz bzw. Kunststoff an Stellen ausgebildet, die den Umfangsbereich der Öffnung zum Einführen des Anschlusses 33 in vier Teile aufteilt. Darüber hinaus bezeichnet, wie in 1 gezeigt, das Bezugszeichen 31 eine metallische Buchse. Ein Teil dieses Zylinders ist gestaucht und nach außen umgeformt derart, dass er einen bord- bzw. absatzartigen Bereich 31A ausbildet. Wie in 2 gezeigt, wird die Buchse 31 in die Öffnung zum Einführen des Anschlusses 33 von ihrem Endbereich her eingepresst, der dem bordartigen Bereich 31A gegenüberliegt.
  • Wie in 2 gezeigt, ist ein Endbereich der äußeren Hülle 14 des abgeschirmten Kabels 10 mit einem wasserdichten Schlauchbereich 49 bedeckt, der wie ein Schlauch geformt ist, indem das abgeschirmte Kabel in eine Form zum Urformen von Harz bzw. Kunststoff eingelegt wird, so dass die äußere Oberfläche der äußeren Hülle 14 mit einem Harz bzw. Kunststoff bedeckt wird, der in die Form eingefüllt wird. Darüber hinaus ist der wasserdichte Schlauchbereich 49 aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff (beispielsweise Urethan) hergestellt, der weicher als der Kunststoff bzw. das Harz ist, der bzw. das ein Gehäuse 40 (welches nachfolgend beschrieben wird) bildet.
  • Darüber hinaus ist der Endbereich des abgeschirmten Kabels 10 mit dem Gehäuse 40 abgedeckt, das aus einem synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist. Genauer gesagt ist das Gehäuse 40 dadurch hergestellt, dass das abgeschirmte Kabel 10 in die Form für das Urformen mit Harz bzw. Kunststoff eingelegt wird und dann ein isolierendes synthetisches Harz bzw. ein isolierender synthetischer Kunststoff (beispielsweise Polyamid) in einen geschmolzenen bzw. formbaren Zustand gebracht wird und die Form mit dem synthetischen Harz bzw. Kunststoff gefüllt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist ein Endteil des flachen Bereichs 22 der Anschlussbefestigung 20, die durch Pressen an dem abgeschirmten Kabel 10 befestigt ist, in einer solchen Weise festgelegt, dass er in die Öffnung 10 zur Einführung des Anschlusses eingeführt ist. Das geschmolzene bzw. formaber Harz bzw. der geschmolzene bzw. formbare Kunststoff wird von der Seite des Endteils des flachen plattenartigen Bereichs 22 in die Form gefüllt. Somit gelangt der geschmolzene Kunststoff bzw. das Harz in den Raum, der zwischen dem isolierenden Schlauch 24 und dem Mittel zum Abschirmen 25 in dem Gehäuse 40 vorgesehen ist, und zwar durch die Öffnung 33 zum Einführen des Anschlusses des leitenden Flansches 30, während das geschmolzene Harz bzw. der Kunststoff in dem Raum fließt, der außerhalb des Mittels zum Abschirmen 25 in dem Gehäuse 40 vorgesehen ist, und zwar durch die Öffnungen 34 zum Einfließen des Harzes bzw. Kunststoffes, die um die Öffnung zum Einführen des Anschlusses 33 herum ausgebildet sind. Dann wird das Gehäuse 40 wie ein Buchstabe L längs der Anschlussbefestigung 20 ausgebildet. Der leitende Flansch 30 ist an einem bestimmten mittleren Punkt auf einer Seite des "L" befestigt.
  • Darüber hinaus bildet ein Teil des Gehäuses 40, der sich von der Seite des leitenden Flansches 30 zu der Seite des Endes des flachen plattenartigen Bereichs 22 erstreckt, einen zylindrischen Befestigungsbereich 41.
  • Der flache plattenartige Bereich 22 ist an der Endoberfläche des Befestigungsbereichs 41 aufgerichtet. Darüber hinaus ist eine Rille 42 für einen O-Ring in dem äußeren Umfangsoberflächenteil des Befestigungsbereichs 41 ausgebildet. Darüber hinaus ist ein O-Ring 43 in dieser O-Ring-Rille 42 aufgenommen.
  • Der abgeschirmte Verbinder nach dieser Ausführung, die wie vorstehend beschrieben aufgebaut ist, ist an einer abgeschirmten Wand (nachfolgend als eine "abgeschirmte Paarungswand" bezeichnet) 50 befestigt, die beispielsweise Teil einer äußeren Wand eines Motors ist. Wie in 2 gezeigt, ist eine Durchgangsöffnung 51 in dieser abgeschirmten Paarungswand 50 ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Schraubenbohrung 52 in der Nähe der Durchgangsöffnung 51 vorgesehen. Darüber hinaus ist der abgeschirmte Verbinder an der abgeschirmten Paarungswand 50 dadurch befestigt, dass der Befestigungsbereich 41 in die Durchgangsöffnung 51 eingepasst wird und dann der leitende Flansch 30 gegen die Öffnungskante davon geschoben wird und eine Schraube B, die in die Öffnung 32 zum Einführen einer Schraube eingeführt wird, in eine Schraubenbohrung 52 eingeschraubt wird. Dann ist die Anschlussbefestigung 20, der durch Pressen an dem Leiter 11 des abgeschirmten Kabels 10 befestigt ist, in die abgeschirmte Paarungswand 50 an der Seite des Endbereichs des Gehäuses 40 eingesteckt. Darüber hinaus ist der leitende Flansch 30 eng an der abgeschirmten Paarungswand 50 befestigt. Die Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 ist elektrisch leitend mit der abgeschirmten Paarungswand 25 verbunden. Darüber hinaus ist an der Seite des anderen Endbereichs des Gehäuses 40 das abgeschirmte Kabel 10 in einen Zustand gebracht, in dem das Kabel 10 sich parallel zu der abgeschirmten Paarungswand 50 erstreckt.
  • Darüber hinaus ist die Anschlussbefestigung 20 L-förmig ausgebildet, indem man den flachen plattenartigen Bereich 22 biegt, der sich von dem Bereich 21 zur Befestigung durch Pressen erstreckt, und zwar in einem rechten Winkel. Somit kann, selbst wenn der flache plattenartige Bereich 22 einen Querschnitt hat, dessen Fläche gleich einem Querschnitt des Leiters 11 des abgeschirmten Kabels 10 ist, der flache plattenartige Bereich 22 in eine Richtung von dessen Breite gebogen werden, und zwar mit einem zulässigen Biegeradius, der klein ist, verglichen mit demjenigen des abgeschirmten Kabels 10. Somit ist die Größe des gebogenen Bereichs reduziert. Folglich verringert sich die Größe des gesamten abgeschirmten Verbinders.
  • Somit kann in dem Fall des abgeschirmten Verbinders nach dieser Ausführung das abgeschirmte Kabel 10 auf eine solche Weise installiert werden, dass es sich parallel zu der abgeschirmten Paarungswand 50 erstreckt. Darüber hinaus ergibt sich eine Miniaturisierung des abgeschirmten Verbinders. Darüber hinaus wird das mit Einsatz urgeformte Produkt, das man erhält, indem man das abgeschirmte Kabel 10 in die Form einlegt, als das Gehäuse 40 verwendet. Somit reduziert sich die Anzahl an Komponenten eines abgeschirmten Verbinders signifikant, verglichen mit dem abgeschirmten Verbinder, der in konventioneller Weise aufgebaut ist. Darüber hinaus ist die Anschlussbefestigung 20 mit dem sich unter Wärme zusammenziehenden isolierenden Schlauch 24 bedeckt. Somit besteht keine Gefahr, dass das Mittel zum Abschirmen 25 die Anschlussbefestigung 20 bei einem Harz- bzw. Kunststoffdruck zum Zeitpunkt des Urformens des Gehäuses 40 unter Druck berühren kann. Da der isolierende Schlauch 24 sich unter Wärme zusammenziehend ist, ist zusätzlich der Schlauch 24 eng an der Anschlussbefestigung 20 befestigt und in einem kleinen Raum aufgenommen.
  • Zweite Ausführung
  • 5 zeigt einen abgeschirmten Verbinder gemäß dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung. Nachfolgend werden nur die Unterschiede im Aufbau zwischen der ersten und zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert. In dieser Figur sind alle Elemente, die die gleichen wie die Elemente bei der ersten Erfindung sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, die dieselben Elemente der ersten Ausführung der Erfindung bezeichnen. Somit unterbleibt eine redundante Beschreibung solcher Elemente.
  • Die leitende Hülle 60 ist in dem Raum angeordnet, der außerhalb der Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 vorhanden ist. Die leitende Hülle 60 weist eine Struktur auf, bei der ein Flansch 62 sich seitwärts von einem Endbereich eines zylindrischen Elements 61 weg erstreckt, und bei dem ein zylindrischer Bereich 63 mit großem Durchmesser hergestellt ist, indem man das durchführt, was ein Strangziehprozess genannt wird, so dass ein Bereich der äußeren Kante des Flansches 62 sich parallel mit einer Richtung einer Achse des zylindrischen Elements 61 erstreckt. Darüber hinaus ist das zylindrische Element 61 gesenkgeschmiedet bzw. gestaucht, so dass das Element 61 und die Schirmschicht 13 dicht und eng aneinander befestigt sind.
  • In 5 bezeichnet das Bezugszeichen 64 ein Mittel zum Abschirmen, das dadurch hergestellt ist, indem man eine metallische Röhre wie einen Buchstaben L biegt. Eine Mehrzahl von Streifenbereichen 65 sind an einem Endbereich des Mittels zum Abschirmen 64 vorgesehen, indem beispielsweise eine Mehrzahl von Aussparungen (nicht dargestellt), die sich längs einer axialen Richtung des zylindrischen Elements 61 darin erstrecken, ausgebildet sind. Dann wird der Endbereich des Mittels zum Abschirmen 64 unter Druck in die Öffnung 33 zum Einführen des Anschlusses eingepasst. Anschließend werden solche Streifenbereiche 65 auf eine solche Weise nach außen gebogen, dass sie auf dem Mittel zum Abschirmen 64 aufgerichtet sind. Darüber hinaus ist der zylindrische Bereich mit großem Durchmesser 63 der leitenden Hülle 60 eng in das Mittel zum Abschirmen 64 eingepasst, indem das abgeschirmte Kabel 10 darin von der gegenüberliegenden Öffnung des leitenden Flansches 30 und von der Seite der Anschlussbefestigung 20 eingeführt ist.
  • Mit einem solchen Aufbau kann das abgeschirmte Kabel 10 installiert werden, indem der abgeschirmte Verbinder an der abgeschirmten Paarungswand 50 derart befestigt wird, dass sich das abgeschirmte Kabel 10 parallel zu der Wand 50 erstreckt. Darüber hinaus ergibt sich eine Reduzierung in der Anzahl der Komponenten und die Miniaturisierung des abgeschirmten Verbinders.
  • Dritte Ausführung
  • 6 zeigt den abgeschirmten Verbinder nach dieser Ausführung. Nachfolgend werden nur die Unterschiede im Aufbau zwischen der dritten Ausführung und der ersten bzw. zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert. In dieser Figur ist jedes Element, welches das gleiche Element wie das Element der ersten Ausführung ist, durch dasselbe Bezugszeichen bezeichnet, das dasselbe Element in der ersten Ausführung bezeichnet. Somit unterbleibt eine redundante Beschreibung solcher Elemente im folgenden.
  • Wie in 6 gezeigt, ist ein metallischer Ring 70 an der Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 befestigt. Darüber hinaus sind hervorstehende Teile 71 derart ausgebildet, dass sie sich seitwärts von einem Endbereich des metallischen Ringes 70 weg erstrecken. Zusätzlich ist eine Öffnung 71A in jedem der abstehenden Stücke 71 derart ausgebildet, dass sie es durchgreift. Darüber hinaus ist der metallische Ring 70 durch Pressen an der Schirmschicht 13 befestigt und stabil leitend mit dieser verbunden und in einem Gehäuse 73 (das nachfolgend beschrieben wird) eingebettet.
  • Bei der dritten Ausführung ist das Gehäuse 73 aus einem elektrisch leitenden synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt. Genauer gesagt, ist das Gehäuse 73 wie ein Buchstabe L ausgebildet, indem ein elektrisch leitender synthetischer Kunststoff bzw. Harz in eine Form gefüllt wird, in die das abgeschirmte Kabel 10 in einem Zustand eingelegt ist, in dem die Schirmschicht 13 freiliegt und darüber hinaus der metallische Ring 70 an dieser durch Pressen befestigt ist, und zwar derart, dass er mit der Anschlussbefestigung 20 gepaart ist. Darüber hinaus ist der Flansch 74, der gegen die abgeschirmte Paarungswand 50 gezogen werden soll, auf eine solche Weise ausgebildet, dass er integral mit dem Gehäuse 73 ausgebildet ist.
  • Somit ist im Falle des abgeschirmten Verbinders nach der dritten Ausführung das Gehäuse 70 aus dem leitenden synthetischen Kunststoff bzw. Harz hergestellt und eng an der Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 befestigt. Somit dient das gesamte Gehäuse 70 als das Mittel zum Abschirmen, das die Anschlussbefestigung 20 abdeckt.
  • Folglich ergibt sich eine weitere Verringerung in der Anzahl der Komponenten und eine Stabilisierung des abgeschirmten Verbinders. Darüber hinaus ist der metallische Ring 70 durch Pressen an der Schirmschicht 13 befestigt, so dass der Ring 70 und die Schicht 13 stabil leitend miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist die Mehrzahl an hervorstehenden Stücken 71 auf eine solche Weise ausgebildet, dass sie sich von dem metallischen Ring 70 weg erstreckt, so dass der metallische Ring 70 in Kontakt mit einer großen Fläche des Gehäuses 73 steht, das aus dem leitenden synthetischen Harz bzw. Kunststoff hergestellt ist, und so, dass der Ring 70 und das Gehäuse 73 stabil leitend miteinander verbunden sind. Folglich sind das leitende Gehäuse 73 und die Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 stabil leitend miteinander durch den metallischen Ring 70 verbunden.
  • Vierte Ausführung
  • Darüber hinaus wird nachfolgend eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 7 beschrieben. Im übrigen wird in der folgenden Beschreibung nur der Unterschied im Aufbau zuwischen der ersten und der vierten Ausführung beschrieben. Zusätzlich bezeichnen in dieser Figur gleiche Bezugszeichen Elemente der vierten Ausführung, die die gleichen sind wie diejenigen der ersten Ausführung. Somit unterbleibt eine redundante Beschreibung solcher Elemente.
  • Eine Anschlussbefestigung 80 umfasst einen ersten Bereich zur Befestigung durch Pressen 82 und einen zweiten Bereich zur Befestigung durch Pressen 83, die an den beiden Enden eines plattenartigen Bereichs 81, der wie ein Buchstabe "L" geformt ist, indem eine metallische Platte von ungefähr ihrer Mitte aus in einem rechten Winkel gebogen ist, vorgesehen ist und dadurch ausgebildet ist, dass er wie ein Buchstabe "U" gebogen ist. Ein Leiter 11 eines abgeschirmten Kabels 10 ist durch Pressen an dem ersten Bereich zur Befestigung durch Pressen 82 befestigt, während ein Leiter 96 eines Zwischenverbindungskabels 95, das dadurch gebildet ist, dass der Leiter 96 mit einer isolierenden Beschichtung 97 überzogen ist, durch Pressen an dem zweiten Bereich zur Befestigung durch Pressen 83 befestigt. Diese Anschlussbefestigung 80 ist mit einem sich unter Wärme zusammenziehenden isolierenden Schlauch 84 in einem Zustand abgedeckt, in dem die beiden Kabel 10 und 95 durch Pressen an diesem befestigt sind. Der isolierende Schlauch 84 ist eng an dem gesamten Bereich befestigt, der sich von einem Endbereich einer inneren isolierenden Schicht 12 des abgeschirmten Kabels 10 zu einem Endbereich der isolierenden Beschichtung 97 des Zwischenverbindungskabels 95 über die Anschlussbefestigung 80 erstreckt, und zwar durch Erwärmen und anschließendes Zusammenziehen bzw. Kontraktieren dieses isolierenden Schlauches 84.
  • Die äußere Oberfläche des isolierenden Schlauchs 84 ist mit einem Mittel zum Abschirmen 85 bedeckt, das durch ein zylindrisches Geflecht bzw. ein zylindrisches Gewebe gebildet ist, und zwar in einem Zustand, in dem das Mittel zum Abschirmen 85 eng an der äußeren Oberfläche des Schlauches 84 befestigt ist. Ein U-förmiges Vorbefestigungsteil 26 ist von außen durch Pressen an einem Endbereich des Mittels zum Abschirmen 85 in einem Zustand befestigt, in dem der Endbereich des Mittels 85 auf die äußere Oberfläche einer Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 angeordnet ist. Ein U-förmiges Vorbefestigungsteil 27 ist durch Pressen von außen an dem anderen Endbereich des Mittels zum Abschirmen 85 in einem Zustand befestigt, in dem dieser Endbereich des Mittels 85 auf einer leitenden Hülle 87 angeordnet ist, die in eine Öffnung zum Einführen eines Anschlusses 90 eines elektrisch leitenden Flansches 86 eingepasst ist. Somit ist das Mittel zum Abschirmen 85 elektrisch leitend mit der Schirmschicht 13 und der leitenden Hülle 87 verbunden. Darüber hinaus ist ein Befestigungsmittel, das beispielsweise durch einen Kupferdraht gebildet ist, um die äußere Oberfläche des Mittels zum Abschirmen 85 herum gewunden. Folglich ist das Mittel zum Abschirmen 85 an dem isolierenden Schlauch 84 auf eine solche Weise befestigt, dass es eng an diesem befestigt ist.
  • Der leitende Flansch 86 wird durch eine metallische Platte gebildet, und die äußere Form dieser Platte ist wie eine Birne geformt, wie in 1 zu sehen. Dann wird eine Öffnung 89 zum Einführen einer Schraube und eine Öffnung 90 zum Einführen eines Anschlusses in dem leitenden Flansch 86 auf eine solche Weise ausgebildet, dass sie diesen durchgreifen. Darüber hinaus wird eine Mehrzahl von ersten Öffnungen zum Einfließen von Harz bzw. Kunststoff in dem leitenden Flansch 86 ausgebildet, indem ein Öffnungskantenbereich der Öffnung 90 zum Einführen eines Anschlusses teilweise ausgeschnitten wird, derart, dass sie den leitenden Flansch 86 durchgreifen. Eine Mehrzahl von zweiten Öffnungen 92 zum Einfließen von Harz bzw. Kunststoff sind in dem leitenden Flansch 86 an Positionen ausgebildet, von denen jede radial nach außen um eine bestimmte Größe und in Umfangsrichtung um einen bestimmten Winkel von der Position einer zugeordneten von den ersten Öffnungen 91 zum Einfließen von Harz bzw. Kunststoff versetzt sind, und zwar derart, dass sie den leitenden Flansch 86 durchgreifen.
  • Die Endbereiche des abgeschirmten Kabels 10 und des Zwischenverbindungskabels 95, die durch die Anschlussbefestigung 80 miteinander verbunden sind, sind mit einem Dichtzylinder 93 bedeckt, der mit einem Gehäuse 94 bedeckt ist. Insbesondere wird der Dichtzylinder 93 dadurch hergestellt, dass man das abgeschirmte Kabel 10 und das Zwischenverbindungskabel 95 in eine Form zum primären Urformen einlegt und dann einen isolierenden synthetischen Kunststoff (beispielsweise Urethan) bzw. ein isolierendes synthetisches Harz, der bzw. das weicher als der Kunststoff bzw. das Harz ist, der bzw. das ein Gehäuse 94 bildet, in einen formbaren Zustand bringt und anschließend die Form mit dem formbaren isolierenden synthetischen Harz bzw. Kunststoff füllt. Zu diesem Zeitpunkt verteilt sich der geschmolzene synthetische Kunststoff bzw. das Harz vor und hinter dem leitenden Flansch 86 durch die ersten Öffnungen 91 zum Einfließen von Harz bzw. Kunststoff, die darin ausgebildet sind. Während dieses Vorganges ist das Mittel zum Abschirmen 85 an dem isolierenden Schlauch 84 durch das Befestigungsmittel 88 derart befestigt, dass es eng an diesem festgelegt ist. Somit wird soweit wie möglich verhindert, dass das Mittel zum Abschirmen aufgrund des Einfüll- bzw. Einspritzdruckes des synthetischen Harzes bzw. Kunststoffes deformiert und beschädigt wird, der in die Form eingefüllt wird. Der Dichtzylinder 83 ist wie ein Buchstabe "L" längs der Anschlussbefestigung 80 geformt und bedeckt den gesamten isolierenden Schlauch 84 und das gesamte Mittel zum Abschirmen 85. Darüber hinaus ist der Dichtzylinder 83 in einem Bereich ausgebildet, der sich von einem Endbereich einer äußeren Hülle 14 des abgeschirmten Kabels 10 zu einem Ende der isolierenden Beschichtung 97 des Zwischenverbindungskabels 95 erstreckt. Dieser Dichtzylinder 93 enthält fluiddichte Bereiche, die um das abgeschirmte Kabel 10 und das Zwischenverbindungskabel 95 angeordnet sind. Auf der anderen Seite wird das Gehäuse 94 dadurch hergestellt, dass man den Dichtzylinder 93, der in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellt worden ist, in eine Form für ein sekundäres Urformen einlegt und dann einen isolierenden synthetischen Kunststoff (beispielsweise Polyamid) bzw. ein isolierendes synthetisches Harz in einen formbaren Zustand bringt und anschließend die Form mit diesem formbaren isolierenden synthetischen Harz bzw. Kunststoff füllt. Zu diesem Zeitpunkt verteilt sich der geschmolzene synthetische Kunststoff bzw. das Harz vor und hinter dem leitenden Flansch 86 durch die zweiten Öffnungen 92 zum Einfließen von Harz bzw. Kunststoff, die darin ausgebildet sind. Darüber hinaus ist das Gehäuse 94 wie ein Buchstabe "L" längs des Dichtzylinders geformt, und der leitende Flansch 86 ist an einer Seite des L-förmigen Gehäuses 94 in etwa dessen Mitte befestigt.
  • Der abgeschirmte Verbinder dieser Ausführung, der wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist, wird an der abgeschirmten Paarungswand 50 befestigt. Wenn der abgeschirmte Verbinder an dieser befestigt wird, wird zunächst ein Befestigungsbereich 41 des Gehäuses 94 durch eine Durchgangsöffnung 51 eingepasst, während das Zwischenverbindungskabel 95, das nach rechts aus dem Gehäuse 94 herausgezogen ist, wenn man die Figur betrachtet, von der spitzen Seite (d.h., der Seite, die einem Endbereich gegenüber dem Endbereich entspricht, der durch Pressen an dem zweiten Bereich 83 zur Befestigung durch Pressen befestigt ist) in die abgeschirmte Paarungswand 50 durch die Durchgangsöffnung 51 eingeführt wird. Der abgeschirmte Verbinder wird an der abgeschirmten Paarungswand 50 durch das Einschrauben einer Schraube B, die durch die Öffnung zum Einführen einer Schraube 89 durchgreift, in eine Schraubenbohrung 52 befestigt, während der leitende Flansch 86 gegen die Öffnungskante der Durchgangsöffnung 51 gepresst wird. Zu diesem Zeitpunkt erstreckt sich außerhalb der abgeschirmten Wand 50 das abgeschirmte Kabel 10, das aus dem Gehäuse 94 herauskommt, parallel zu der abgeschirmten Wand 50. Auf der anderen Seite kann das Zwischenverbindungskabel 95, das in die abgeschirmte Paarungswand 50 eingeführt ist, auf eine solche Weise vorgesehen sein, dass es sich in einer beliebigen Richtung in der abgeschirmten Paarungswand 50 erstreckt. Daher kann beispielsweise das Verbindungskabel 95 wie ein Buchstabe "L" gebogen werden und sich in einer Richtung parallel zu der abgeschirmten Paarungswand 50 erstrecken. Somit kann ein Verbindungsteil (nicht dargestellt) einer Ausrüstung, mit der der spitzenseitige Bereich des Zwischenverbindungskabels 95 verbunden ist, an einer beliebigen Position in der abgeschirmten Paarungswand 50 angeordnet sein. Folglich ergibt sich eine Einsparung bezüglich des Raumes bei der abgeschirmten Paarungswand.
  • Weitere Ausführungen
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungen beschränkt. Beispielsweise unterfallen auch die folgenden Ausführungen dem technischen Schutzbereich der Erfindung. Darüber hinaus können auch verschiedene Modifikationen ausgeführt sein, ohne den Sinngehalt der Ansprüche zu verlassen.
    • (1) Obwohl das Gehäuse ein mit Einsatz urgeformtes Produkt ist, das man erhält, indem man das abgeschirmte Kabel 10 in die Form einsetzt, und zwar in jeder der Ausführungen, kann das Gehäuse vorab ausgebildet werden und das abgeschirmte Kabel kann in das Gehäuse eingebaut werden, wenn der Verbinder zusammengebaut wird. Genauer gesagt kann die folgende Modifikation verwendet werden. D.h., ein zylindrisches Gehäuse, das wie ein Buchstabe L gebogen ist, ist in zwei Gehäuseteile unterteilt, die sich in einer Längsrichtung erstrecken. Anschließend wird eine L-förmige Anschlussbefestigung durch Pressen an dem abgeschirmten Kabel befestigt. Anschließend wird der abgeschirmte Verbinder zusammengebaut, indem das abgeschirmte Kabel derart aufgenommen wird, dass es sandwichartig zwischen den zwei Gehäuseteilen liegt.
    • (2) Obwohl das Mittel zum Abschirmen 25, das durch das Geflecht gebildet ist, in der ersten Ausführung mit der Schirmschicht 13 verbunden ist, kann das Mittel zum Abschirmen 25 durch eine verlängerte Schirmschicht 13 des abgeschirmten Kabels 10 ersetzt sein.
    • (3) Darüber hinaus kann die erste Ausführung dahingehend modifiziert sein, dass man die äußere Oberfläche des Mittels zum Abschirmen 25, die durch das Geflecht gebildet ist, mit einem sich unter Wärme zusammenziehenden isolierenden Schlauch abdeckt und dann den Schlauch sich zusammenziehen lässt. Somit kann der abgeschirmte Verbinder kompakt ausgebildet werden, indem sandwichartig das Mittel zum Abschirmen 25 zwischen diesem isolierenden Schlauch und dem isolierenden Schlauch 24 eingebettet ist, der an der äußeren Oberfläche der Anschlussbefestigung 20 angeordnet ist.
    • (4) Obwohl die Anschlussbefestigung bei jeder der Ausführungen mit dem sich unter Wärme zusammenziehenden isolierenden Schlauch 24 bedeckt ist, kann beispielsweise der geschmolzene bzw. formbare isolierende Kunststoff bzw. das Harz auf einen vorbestimmten Teil der Anschlussbefestigung aufgebracht werden.
    • (5) Obwohl die erste und zweite Ausführung für den Fall beschrieben sind, dass eine vorbestimmte Distanz zwischen dem Mittel zum Abschirmen und dem isolierenden Schlauch, der die Anschlussbefestigung bedeckt, sichergestellt ist, kann das Mittel zum Abschirmen an dem isolierenden Schlauch auf eine solche Weise befestigt sein, dass es eng an diesem befestigt ist, und kann durch Befestigungsmittel extern an diesen befestigt sein, wie beispielsweise durch ein Kupferkabel, ähnlich wie in dem Fall der vierten Ausführung, und zwar in dem Fall, wenn die Befürchtung besteht, dass das Mittel zum Abschirmen aufgrund des Druckes des formbaren synthetischen Kunststoffes bzw. Harzes, der in die Form gefüllt wird, deformiert und beschädigt wird.

Claims (8)

  1. Ein abgeschirmter Verbinder, der so ausgebildet ist, dass ein basisseitiger Bereich einer Anschlussbefestigung (20; 80), die durch Pressen an einem Leiter (11) eines abgeschirmten Kabels (10) befestigt ist, in einem Gehäuse (40; 73; 94) aufgenommen ist, welches einen Endbereich des abgeschirmten Kabels abdeckt, und der so in einer Durchgangsöffnung (51) angeordnet ist, die in einer abgeschirmten Paarungswand (50) ausgebildet ist, dass eine Schirmschicht (13) des abgeschirmten Kabels elektrisch leitend mit der abgeschirmten Paarungswand verbunden ist, und so, dass ein Leiter des abgeschirmten Kabels in einem Zustand gehalten wird, in dem ein spitzenseitiger Bereich der Anschlussbefestigung in die abgeschirmte Paarungswand hineingesteckt ist, wobei der abgeschirmte Verbinder umfasst: einen flachen Plattenbereich (22; 81) der Anschlussbefestigung, der so ausgebildet ist, dass er sich kontinuierlich von dem basisseitigen Bereich (21; 81) erstreckt, der durch Pressen an dem Leiter befestigt ist, wobei die Anschlussbefestigung in ihrer Gesamtheit L-förmig ausgebildet ist, indem der flache Plattenbereich gebogen ist, ein isolierendes Mittel (24; 84), das so ausgebildet ist, dass es einen Teil der Anschlussbefestigung bedeckt, der sich von dem basisseitigen Bereich zu einem Ort in der Nähe des spitzenseitigen Bereichs erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel zum Abschirmen (25; 64; 70; 85) in dem Gehäuse vorgesehen ist und dazu ausgebildet ist, eine äußere Oberfläche des isolierenden Mittels zu bedecken, welches die Anschlussbefestigung bedeckt; wobei ein Ende des Mittels zum Abschirmen mit der Abschirmschicht des abgeschirmten Kabels kontinuierlich verbunden oder elektrisch leitend ist, während dessen anderes Ende in einem Bereich des Gehäuses angeordnet ist, der an der abgeschirmten Paarungswand anliegt.
  2. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 1, wobei das isolierende Mittel, das die Anschlussbefestigung bedeckt, durch einen isolierenden, sich unter Hitze zusammenziehenden Schlauch gebildet ist, oder dadurch, dass ein isolierenden geschmolzener Kunststoff auf die Anschlussbefestigung aufgebracht wird.
  3. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse dadurch ausgebildet wird, dass eine Form für Kunststoff, in die das abgeschirmte Kabel eingeführt ist, mit einem synthetischen Kunststoff gefüllt wird.
  4. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 3, wobei ein elektrisch leitender Flansch (30; 86), der dadurch hergestellt wird, dass man eine Öffnung zur Einführung des Anschlusses (33; 90) in einem elektrisch leitenden Mittel derart ausbildet, dass sie dieses durchgreift, in der Form zusammen mit dem abgeschirmten Kabel angeordnet wird, wobei die Anschlussbefestigung so in die Öffnung zur Einführung des Anschlusses eingeführt wird, dass sie diese durchgreift, wobei eines der Enden des Mittel zum Abschirmen mit dem elektrisch leitenden Flansch verbunden ist, und wobei das Gehäuse durch den synthetischen Kunststoff gebildet wird, der in die Form gefüllt wird.
  5. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse L-förmig durch einen elektrisch leitenden synthetischen Kunststoff ausgebildet ist, der in eine Kunststoffform gefüllt wird, in die das abgeschirmte Kabel eingeführt ist, und zwar gepaart mit der Anschlussbefestigung.
  6. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 5, wobei ein metallischer Ring (70) durch Pressen an der freiliegenden Schicht des abgeschirmten Kabels befestigt ist, wobei eine Mehrzahl von hervorragenden Teilen (71) in dem metallischen Ring derart vorgesehen sind, dass sie von diesem hervorragen und sich von diesem seitwärts erstrecken, und wobei das Gehäuse dadurch gebildet ist, dass ein Raum mit einem elektrisch leitenden synthetischen Kunststoff gefüllt wird, der um den metallischen Ring und die Mehrzahl von hervorragenden Teilen herum angeordnet ist.
  7. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 1, wobei ein erster durch Pressen befestigter Bereich (82) durch Pressen an dem Leiter (11) befestigt ist; und ein zweiter durch Pressen befestigter Bereich (83) durch Pressen an einem Verbindungsdraht (95) befestigt ist, wobei der zweite durch Pressen befestigte Bereich in dem Gehäuse angeordnet ist und an einem Endbereich der Anschlussbefestigung angeordnet ist, der dem ersten durch Pressen befestigten Bereich gegenüberliegt.
  8. Der abgeschirmte Verbinder nach Anspruch 1 oder 7, wobei ein Befestigungsmittel (88), das in der Lage ist, das Mittel zum Abschirmen an dem isolierenden Mittel in einem Zustand zu befestigen, in dem das Mittel zum Abschirmen eng an diesem befestigt ist, an einer äußeren Oberfläche des Mittels zum Abschirmen angeordnet ist, das das isolierenden Mittel bedeckt.
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