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DE60101413T2 - Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastikspritzgussform - Google Patents

Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastikspritzgussform Download PDF

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DE60101413T2
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slide
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Alberto Navarra Pruna
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/26Moulds
    • B29C45/33Moulds having transversely, e.g. radially, movable mould parts
    • B29C45/332Mountings or guides therefor; Drives therefor

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rückhaltesystem, das heißt, ein zeitweiliges Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastik-Spritzgussform mit einem Rückhalter, der auf geeignete Weise an dem genannten Schieber angebracht ist, wobei die Verbindung dieses Schiebers mit der entsprechenden Laufschiene ermöglicht wird und dieser dabei in einer stabilen Position gehalten wird, insbesondere während der Öffnung der Form.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG
  • Wie aus dem Bereich der Spritzgussformen bekannt ist, verfahren die Schieber auf einer Laufschiene, wobei die Schieber Öffnungen aufweisen, in denen Antriebsführungen aufgenommen sind, welche mit dem anderen Teil der Form verbunden sind, so dass während des Öffnungsvorgangs der genannten Form, die vorgenannten Antriebsführungen völlig von den Schiebern getrennt werden, die in einer stabilen Position auf den entsprechenden Laufschienen bleiben müssen, wenn die Antriebsführungen erst einmal von ihnen getrennt wurden.
  • Um diese Wirkung zu erzielen, gibt es mehrere Lösungen, wie zum Beispiel eine, in der die Verbindung zwischen dem Schieber und der Laufschiene über Magnete hergestellt wird, wobei diese Lösung besonders geeignet ist, wenn mit kleinen Schiebern gearbeitet wird, und eine andere Lösung, in der Rückhalter in Form von Steckern eingesetzt werden, die, wenn sie an dem Schieber befestigt sind, auf einen Hebel einwirken, der ordnungsgemäß mit der Schiene verbunden ist, und so die gewünschte Blockierung erreicht.
  • In der Praxis weisen diese Rückhalter die Form von Zangen auf, mit zwei Gelenkarmen, zwischen denen sich eine kreisförmige, offene Aufnahme befindet, die mit dem vorgenannten Hebel zusammenwirkt, wobei die Arme gespreizt werden, um den Eintritt des Hebels in die Aufnahme zu ermöglichen und den Druck der inneren Federn aufzunehmen. Diese vom Aufbau her recht komplizierte und folglich auch teure Lösung bringt ein beträchtliches Volumen mit sich, was einen recht komplizierten Mechanismus auf dem Laufschienenfuß erforderlich macht, um den Rückhalter aufzunehmen, was wiederum direkte Auswirkungen auf die Kosten des Geräts hat und außerdem Ungenauigkeiten bei dem Betrieb verursacht.
  • Bei einem Versuch, dieses Problem zu vermeiden, ist der vorliegende Anmelder der Inhaber des Gebrauchsmusters DE-U-87 01 679, in dem ein Rückhaltesystem für Schieber und Spritzgussformplatten beschrieben wird, das die Form eines flachen, unabhängigen, einfachen Teils aus flexiblem Material aufweist, vorzugsweise gehärtetem Stahl, in dem an einem Ende ein kleiner Kern vorgesehen ist, in dem eine Öffnung mit eingelassenem Loch vorgesehen ist, in das eine einzige Schraube eingeführt wird, um das oben genannte Teil mit dem Schieber zu verbinden, wobei aus diesem Kern parallele, flexible Arme austreten, die die Form einer Art Stecker oder einer Schelle haben, welche den Rückhalter mit dem in der Laufschiene vorgesehenen Hebel verbindet.
  • Bei dieser Lösung ist nur ein minimaler Platz für die Installation des Rückhalters nötig, und sie ermöglicht außerdem eine schnelle und einfache Installation; sie ist jedoch ebenso wie das oben genannte System in Form von Zangen nur für verhältnismäßig leichte Schieber von bis zu 20 kg einsetzbar, so dass es für höhere Gewichte nötig ist, mehrere übereinander liegende oder auf eine geeignete Weise verteilt angeordnete Rückhalter zu benutzen, damit diese ihre Aufgabe erfüllen können.
  • Weiterhin ist die Existenz des deutschen Gebrauchsmusters Nr. DE 297 09 018 U bekannt, in dem ein Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastik-Spritzgussform nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben wird, bei dem ein Rückhalter auf dem unteren Teil des Schiebers angeordnet ist, das heißt, im Kontakt mit der Laufschiene.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schlägt ein Rückhaltesystem nach Anspruch 1 vor.
  • Genauer gesagt, benutzt das erfindungsgemäß vorgeschlagene Rückhaltesystem genau einen Schieber mit Gehäuse, das in Bezug auf die Bewegungsrichtung einer Antriebsführung geneigt ist, wobei letztere in demselben Winkel geneigt ist, so dass die Bewegung der Antriebsführung im Hohlraum des Schiebers gleichzeitig das Verschieben des Schiebers auf der entsprechenden Laufschiene bewirkt.
  • Mit diesem grundlegenden Aufbau weist daher der erfindungsgemäße Rückhalter die Form eines Schafts auf, der in einer Öffnung des Schiebers senkrecht zur Laufschiene untergebracht ist, wobei dieser Schaft sich bei der Bewegung des Schiebers an einem in der vorgenannten Laufschiene gebohrten Blindloch ausrichtet, wobei dies genau in dem Zeitpunkt stattfindet, in dem der Schieber von der an ihm angreifenden Antriebsführung gelöst ist.
  • Der vorgenannte Schaft hat ein Ende mit einem kleineren Durchmesser, an dem Ende, das der Laufschiene gegenüberliegt, an dem eine Feder angeordnet ist, die den Schaft ständig gegen die Laufschiene drückt, während das obere Ende einen Querhebel aufweist, der von einem Kipphebel betätigt wird, der so montiert ist, dass er auf einem in dem Schieber eingelassenen und an diesem befestigten Träger dreht, wobei dieser Kipphebel an dem Ende, das dem den vorgenannten Querhebel betätigenden Ende gegenüberliegt, ein Laufrad aufweist, das durch die Wirkung der oben genannten Feder ebenfalls die Tendenz hat, in das Innere des Schiebergehäuses einzutauchen und folglich auf die aktive Strecke der Antriebsführung auftrifft, wenn sich die genannte Antriebsführung innerhalb des oben genannten Gehäuses befindet.
  • Während also die Antriebsführung auf den Schieber einwirkt, ist der Schaft eingezogen bzw. inaktiv, und wenn die Antriebsführung aus dem Träger des Schiebers austritt und den Kipphebel freigibt, in dem Zeitpunkt, in dem der Rückhalteschaft an der nicht sehr tiefen Öffnung in der Laufschiene ausgerichtet ist, bewirkt die Feder das axiale Ausfahren des genannten Schafts, dessen Eintritt in das oben genannte Blindloch und den daraus folgenden Stillstand des Schiebers.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zur Vervollständigung der vorliegenden Beschreibung und für ein besseres Verständnis der Merkmale der Erfindung, wird dieser Beschreibung gemäß einem bevorzugten Beispiel einer praktischen Antriebsführung und als Bestandteil derselben ein Satz Zeichnungen beigefügt, in denen anschaulich aber nicht einschränkend folgendes dargestellt ist:
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung in Seitenansicht und mit einem Querschnitt eines Teils eines Schiebers für eine Plastik-Spritzgussform und der entsprechenden Laufschiene, die einen Rückhalter aufweist, der den Schieber blockiert, was das Ziel der Erfindung der vorliegenden Schrift ist.
  • Die 2 zeigt eine detaillierte Draufsicht des in der vorhergehenden Figur dargestellten Geräts.
  • Die 3 zeigt mehrere Sequenzen des Mechanismus mit einer ähnlichen Darstellung wie in 1, wobei die erste Ansicht den auf der Laufschiene verfahrenden Schieber zeigt, die zweite eine Rückhalteposition und die dritte den Rückweg zur Ausgangsposition.
  • Die 4 zeigt eine ähnliche Darstellung wie die 1, eine Vorderansicht und einen Querschnitt des Geräts dieser Figur, gemäß einer Weiterbildung der praktischen Antriebsführung, in der die Mittel zum Zurückhalten des Schiebers in der Laufschiene 90° versetzt in Bezug auf die 1 angeordnet sind.
  • Die 5 zeigt schließlich eine Seitenansicht des in der vorhergehenden Figur dargestellten Details, in der zu sehen ist, wie die oben genannten Rückhaltemittel hinter der Antriebsführung verborgen sind, wobei sie senkrecht zur imaginären Bewegungsstrecke der Antriebsführung angeordnet sind.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Bei Ansicht der beschriebenen Figuren ist ersichtlich, wie der Rückhalter zu einem Schieber (1) gehört, der auf einer Laufschiene (2) verfährt, wobei er von einer geneigten Antriebsführung (3) angetrieben wird, die in ein ebenfalls geeignetes Gehäuse (4) des oben genannten Schiebers eintritt, so dass während der Phase, in der die Antriebsführung (3) in den Schieber (1) eintritt, der Schieber sich in eine bestimmte Richtung bewegt, die der der ersten Sequenz der 3 entspricht, während die Antriebsführung (3), wenn sie in die entgegengesetzte Richtung bewegt wird, auch den Schieber (1) in die entgegengesetzte Richtung zieht, wie in der dritten Sequenz der 3 dargestellt ist.
  • Der erfindungsgemäße Rückhalter weist also die Form eines Schafts (5) auf, der im inneren einer senkrechten Öffnung (6) untergebracht ist, wobei diese zur Laufschiene (2) hin geöffnet ist und ihr entgegengesetztes Ende (7) vergrößert ist, mit dem ein Träger (9) für den genannten Schaft (5) verbunden und mit einer Schraube (8) an diesem befestigt werden kann, wobei sich dieser Schaft (5) in Abhängigkeit der Position des Schiebers (1) an einem an der Laufschiene (2) vorgesehenen Blindloch (10) ausrichtet und in dieses eintritt, genau in dem Zeitpunkt, in dem die Antriebsführung (3) und der Schieber (1) sich voneinander lösen, wie in der mittleren Sequenz der 3 dargestellt ist.
  • Aufgrund der Wirkung einer am Schaft (5) am Ende (5'), das den kleineren Durchmesser hat, befestigten Feder (11) tendiert der Schaft (5) dazu, sich ständig gegen die Laufschiene (2) zu bewegen, wobei das andere Ende des Schafts auf einem Lager (12) aufliegt, das auf geeignete Weise mit dem Träger (9) verbunden ist, wobei aus dem Lager das oben genannte Ende (5') des Schafts (5) vorsteht, um einen Querhebel (13) aufzunehmen, über den ein Kipphebel (14) verbunden ist, mit einer Achse (15) des Kipphebels, die im Zentrum angeordnet ist und ein Laufrad (16) aufweist, das aufgrund der Feder (11) dazu tendiert, ständig in das Gehäuse (4) des Schiebers (1) einzutreten, in dem die Antriebsführung (2) wirkt, wobei sich das Gehäuse für diese Elemente in dem Hohlraum des oben genannten Trägers (9) befindet, und in diesem Gehäuse (4) geöffnet wird.
  • Nach diesem Aufbau funktioniert der Mechanismus folgendermaßen:
  • Wenn der Schieber (1) in Bewegung ist, bewirkt die Antriebsführung, die in der ersten Sequenz der 3 mit einem Pfeil angezeigt wird, bei Austritt aus dem Hohlraum des Gehäuses (4) des genannten Schiebers die von ihr geforderte Bewegung, wobei der Rückhalter inaktiv bleibt, und daher liegt der Schaft (5), der von der Feder (11) angestoßen wird, auf der Laufschiene (2) auf und auf dieser entlang verfährt.
  • Im kritischen Zeitpunkt, wenn die Antriebsführung (3) aus dem Gehäuse (4) des Schiebers (1) austritt, was dem Zeitpunkt entspricht, in dem der genannte Schieber fest und still stehen muss, ist der Schaft (5) an einem Blindloch (10) der Laufschiene (2) ausgerichtet, und gleichzeitig wird der Kipphebel (14) aufgrund des Fehlens der Antriebsführung (3) freigegeben, so dass der Kipphebel sich frei bewegen kann und dies auch tut, dank der Feder (11), während der Schaft (5) aufgrund der gleichen Wirkung in das Blindloch (10) in demselben Zeitpunkt eintritt und so den Schieber (1) in Bezug auf die Laufschiene (2) blockiert, wie in der zweiten Sequenz der 3 gezeigt wird.
  • Bei der Rückbewegung des Schiebers (1), wenn die Antriebsführung (3) in das Gehäuse (4) eintritt, trifft er zunächst auf das Laufrad (16) des Kipphebels (14) auf und bewirkt, dass dieses sich dreht und sich daraufhin der Schaft (5) zurückzieht, der folglich aus dem Blindloch (10) austritt und den Schieber (1) freigibt, wie in der dritten Sequenz der 3 dargestellt ist, und dieser daraufhin dazu bereit ist, an ihm in Richtung des Pfeils dieser Sequenz zu ziehen, aufgrund des Eintritts der Antriebsführung (3) in den Hohlraum des Gehäuses (4).
  • Mit dem Zweck den Totpunkt zu vermeiden, zu dem es bei der obigen Lösung kommt, wird wahlweise vorgeschlagen, dass sowohl der Schaft (5) als auch die verschiedenen, mit diesem im Zusammenhang stehenden Zubehörteile eine seitliche Position am Gerät einnehmen, das heißt, sowohl die Öffnung (6') der Laufschiene (1) als auch das Blindloch der Antriebsführung sind 90° versetzt in Bezug auf die imaginäre Bewegungsstrecke, auf der sich die Antriebsführung (3) bewegt, so dass das Laufrad (16), das auf die Antriebsführung (3) einwirkt, in einem rechten Winkel zur vorgenannten Bewegungsstrecke der genannten Antriebsführung arbeitet, wie in den 4 und 5 gezeigt wird.

Claims (5)

  1. Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastik-Spritzgussform, das einen Schieber (1) umfasst, der auf der entsprechenden Laufschiene (2) mit Hilfe einer geneigten Antriebsführung (3) bewegt werden kann, wobei er auf das Schiebergehäuse (4) einwirkt, das im Verhältnis zu der oben genannten Laufschiene (2) ebenfalls geneigt ist, und auf einen Rückhalter, wobei der Rückhalter einen Schaft enthält, der in einer Öffnung (6) des Schiebers senkrecht zur Laufschiene (2) untergebracht ist, wobei der Schaft (5), wenn er erst einmal durch die Antriebsführung (3) vom Schieber (1) gelöst ist, sich an einem Blindloch (10) an der Laufschiene (2) ausrichten und in dieses eintreten kann, wo er eine Blockierung bzw. Zurückhaltung des Schiebers (1) aufgrund einer Feder (11) hervorruft, die sich spannt und ihn in diese Richtung zwingt, und ein Schaft (5), der von einem Kipphebel (14) am gegenüberliegenden Ende der Schiene (2) unterstützt wird und der von der Führung (3) selbst angetrieben wird, wenn er in das Schiebergehäuse (4) eintritt, wobei der Rückhalter in einen Hohlträger (9) des Schiebers (1) gelegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Hohlträger (9), in dem sich der Rückhalter befindet, im oberen Teil des Schiebers (1) niederlässt, wobei der Hohlträger (9) zum Schiebergehäuse (4) hin geöffnet ist, in welcher der Kipphebel (14) über die Antriebsführung (3) direkt operieren kann, wenn er in das Schiebergehäuse (4) eintritt.
  2. Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastik-Spritzgussform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (5) auf der gegenüberliegenden Seite der Laufschiene (2) eine Fläche (5') von beschränktem Durchmesser hat, die einen Vorsprung bewirkt, auf den die Feder (11) einwirkt, die am anderen Ende auf einem Lager (12) liegt, das mit dem Hohlträger (9) verbunden ist und an diesem durch eine Schraube (8) befestigt ist.
  3. Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastik-Spritzgussform nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Kipphebel (14) sich so anpasst, dass die Bewegung mit Hilfe einer Zwischenachse (15) an dem Hohlträger (9) möglich ist, bewegbar mit einem seiner Enden an einem Querhebel (13), der mit dem Schaft (5) verbunden ist, wobei sich am anderen Ende ein Laufrad (16) befindet.
  4. Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastik-Spritzgussform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Öffnung (6) des Schiebers (1) als auch das Blindloch (10) der Laufschiene (2) so angelegt sind, dass der Kipphebel (14) und damit das Laufrad (16) die Antriebsführung (3) auf der imaginären Bewegungsstrecke angreifen.
  5. Schieber-Rückhaltesystem für eine Plastik-Spritzgussform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Öffnung (6) des Schiebers (1) als auch das Blindloch (10) der Laufschiene (2) so angelegt sind, dass der Kipphebel (14) und damit das Laufrad (16) die Antriebsführung auf einem senkrechten Weg zur imaginären Bewegungsstrecke angreifen.
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