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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage entsprechend
des Oberbegriffs vom unabhängigen
Anspruch 1.
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Solch
eine Art der Klimaanlage kann dem Stand der Technik Dokument EP-A-0
911 196 entnommen werden.
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In
einer herkömmlichen
Kraftfahrzeug-Klimaanlage wird Innenluft oder Außenluft wahlweise mittels einer
Einlasseinheit aufgenommen und dann in eine Kühlgehäuseeinheit (nachstehend einfach
als eine Gehäuseeinheit
bezeichnet) geführt.
Die Luft wird dann durch einen Verdampfer in die Gehäuseeinheit
geführt,
um gekühlt
zu werden. Diese gekühlte Luft
wird danach mittels einer Heizerkerns erwärmt oder wird veranlasst den
Heizerkern zu umgehen, um mit der erwärmten Luft für die Erzeugung
von klimatisierter Luft einer vorbestimmten Temperatur gemischt
zu werden, wobei die klimatisierte Luft dann in den Fahrgastraum
aus verschiedenen Typen von Auslässen
abgegeben zu werden. Hierin ist der „Verdampfer" eine bekante Vorrichtung,
um einem Niedrigtemperatur- und Niederdruck-Kältemittel, das im Druck mittels
eines Expansionsventiles reduziert ist, vorgesehen in einem Kältemittelkreislauf,
zu gestatten, durch ihn für
den Wärmeaustausch
mit der Luft, die durch ihn hindurchgeht, hindurch zu strömen, um dadurch
das Kältemittel
zu kühlen.
Zusätzlich
ist der „Heizerkern" eine Vorrichtung,
um dem Kühlmittel des
warmen Motors zu gestatten, durch dessen Inneres für den Wärmeaustausch
mit der Luft, die durch ihn hindurchgeht, zu strömen, um dadurch die Luft zu erwärmen.
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Bei
der Kraftfahrzeug-Klimaanlage, die, wie oben beschrieben, aufgebaut
ist, gibt es, da die Klimaanlage in einem engen Fahrgastraum eines
Fahrzeuges angeordnet ist, eine Begrenzung der gesamten Abmessungen
derselben im Hinblick auf eine Beschränkung in Bezug auf den Raum
im Inneren des Fahrgastraumes. Um damit umzugehen ist in den letzten
Jahren ein so-genannter Integraltyp bekannt geworden, in dem ein
Verdampfer und einer Heizerkern innerhalb einer einzelnen Gehäuseeinheit
in solch einer Weise untergebracht sind, dass sie, die im Wesentlichen
horizontal angeordnet sind, relativ vertikal miteinander angeordnet
werden.
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Überdies
ist eine Mischklappe zwischen den Verdampfer und den Heizerkern
eingesetzt, um die gekühlte
Luft zu veranlassen, sich in einem vorbestimmten Verhältnis in einen
Kanal zu verzweigen, wo der gekühlten
Luft gestattet wird, durch den Heizerkern hindurchzugehen, und in
den anderen Kanal, wo die gekühlte
Luft veranlasst wird, den Heizerkern zu umgehen. Falls die Mischklappe
so aufgebaut ist, dass sie an einem Drehpunkt gelagert ist, um sich
dadurch um diesen Drehpunkt zu drehen, wird die Mischklappe groß und nimmt
daher einen großen Raum
innerhalb des Fahrgastraumes ein. Um den Abstand zwischen dem Verdampfer
und den Heizerkern kürzer
zu machen, um dies zu vermeiden ist es vorstellbar, die Mischklappe
als eine flache Plattenartige Klappe auszulegen, die sich gleitend
bewegt.
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7 ist
eine schematische Schnittdarstellung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage
vom Integraltyp, die diese Plattenartige Mischklappe hat, die sich gleitend
bewegt und in der ein Verdampfer und ein Heizerkern innerhalb einer
Gehäuseeinheit
im wesentlichen horizontal angeordnet sind.
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In
der Kraftfahrzeug-Klimaanlage vom Integraltyp, die in der 7 gezeigt
ist, ist der Verdampfer 2 an einem unteren Abschnitt der
Gehäuseeinheit 1 in
solch einer weise angeordnet, dass die Luftdurchgangsebene geneigt
ist und der Heizerkern 4 oberhalb des Verdampfers 2 vorgesehen
ist. Die Plattenartige Mischklappe 50 ist zwischen dem
Verdampfer 2 und dem Heizerkern 4 in solch einer
Weise vorgesehen, dass sich die Mischklappe in einer horizontalen
Richtung gleitend bewegt. Diese Mischklappe 50 veranlasst
Luft (Kaltluft), die durch den Verdampfer 2 hindurchgegangen
ist, sich in einem vorbestimmten Verhältnis in eine Seite des Warmluftkanals 3,
wo der Luft gestattet ist, durch den Heizerkern 4 hindurchzugehen,
und in eine Seite des Bypasskanals 6, wo der Luft gestattet
ist, den Heizerkern 4 zu umgehen, zu verzweigen. Und die
Kaltluft, die durch den Bypasskanal 6 aus dem Verdampfer 2 hindurchgegangen
ist, und Warmluft, die durch den Warmluftkanal 3 aus dem
Heizerkern 4 hindurchgegangen ist, und die durch eine Trennwand 7 geführt worden
sind, werden in einer Mischzone 8 miteinander gemischt, wodurch
eine klimatisierte Luft der gewünschten Temperatur
erzeugt wird.
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In
einem Lüftungsmodus
(Kühlmodus)
wird Kaltluft aus einer Lüftungsöffnung Ov
abgegeben, der vorgesehen ist, um durch eine Lüftungsklappe Dv, vorgesehen
an einem oberen Abschnitt in einer Gehäuseeinheit 1, geschlossen
zu werden. In einem Anti-Beschlag oder Entfrostungsmodus (einem
Modus, um Wasserdampfbeschlag oder Reif auf der Glasscheibe zu beseitigen)
wird Luft (hauptsächlich Warmluft),
die aus einem def-Fußauslss
Odf (Entfroster-Fußauslass)
strömt,
der nunmehr durch das Bewegen der Lüftungsklappe DV in einen oberen
Kanal 9, gebildet durch die Trennwand 7 und die
Gehäuseeinheit 1,
von dem Entfrosterauslass Od, der nunmehr durch eine def-Fußklappe
Ddf geschlossen ist, abgegeben. In einem Fußmodus (Erwärmungsmodus), in dem klimatisierte
Luft in die Richtung zu den Füßen des
Fahrers und der anderen Fahr gäste
in den Fahrgastraum abgegeben wird, abgegeben wird, wird Luft (hauptsächlich Warmluft),
die aus dem def-Fußauslass
in den oberen Kanal 9 strömt, aus einem Fußauslass
Of, der durch die def-Fußklappe
Ddf geschlossen wird, abgegeben.
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Jedoch
in der Kraftfahrzeug-Klimaanlage vom Integraltyp, die in der 7 gezeigt
ist, besonders wenn das Kühlsystem
im vollen Betrieb ist, wird die Luft, die durch den Verdampfer 2 hindurchgeht und
die in die Richtung zu der Mischklappe 50 in eine Richtung,
angezeigt durch einen Pfeil A0, wie in der Fig. gezeigt, entlang
der Oberfläche
der Mischklappe 50 und in eine Richtung, angezeigt durch
einen Pfeil A0',
der in derselben Figur gezeigt ist, geführt. Dies verengt eine Luftströmung (die
Luftachse) F0, die in dem Kaltluftkanal (Bypass-Kanal) 6 strömt, und
als ein Ergebnis davon wird ein Problem verursacht, dass die Luftgeschwindigkeit
zu schnell wird.
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Als
ein Ergebnis davon wird ein Problem verursacht, dass kondensiertes
Wasser in der Luft, was aus einem Wärmeaustausch in dem Verdampfer 2 resultiert,
leicht von der Lüftungsöffnung Ov
durch die Luftströmung
der zu großen
Geschwindigkeit in der Richtung nach oben versprüht wird.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage,
wie oben angezeigt, zu schaffen, die eine hohe Leistung und eine
kompakte Abmessung hat.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage
gelöst,
die die Merkmale von dem unabhängigen
Anspruch 1 hat.
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Demzufolge
ist eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage vorgesehen, die eine gleitend
verschiebbare Plattenartige Mischklappe hat, die das Versprühen von
in dem Verdampfer erzeugten kondensierten Wasser, reduzieren kann,
während
die Abmessung der Klimaanlage reduziert wird.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
sind in abhängigen
Ansprüchen
niedergelegt.
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Nachstehend
wird die vorliegende Erfindung mittels der bevorzugten Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den beigefügten
Zeichnungen dargestellt und erläutert.
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In
den beigefügten
Zeichnungen:
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zeigt 1 eine
schematische Schnittdarstellung, die eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage
nach einem Ausführungsbeispiel
zeigt;
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zeigt 2 eine
schematische perspektivische Ansicht, die teilweise ausgeschnitten
eine Mischklappe zeigt;
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zeigt 3 eine
Schnittdarstellung, genommen entlang einer vertikalen Ebene von 1,
die die Mischklappe und eine dafür
bestimmte Gleitvorrichtung zeigt;
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zeigt 4 eine
Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie IV-IV von der 3;
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zeigt 5 eine
beispielhafte Ansicht, die die Nutnockenabschnitte erläutert;
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zeigt 6 eine
schematische Schnittdarstellung, die eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage
eines weiteren Ausführungsbeispieles
zeigt; und
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zeigt 7 eine
schematische Schnittdarstellung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage
eines Integraltyps, die eine gleitend verschiebbare Plattenartige
Mischklappe aufweist und in der ein Verdampfer und ein Heizerkern
im Wesentlichen horizontal einer Gehäuseeinheit angeordnet sind.
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1 ist
eine Schnittdarstellung einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage entsprechend
eines Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung, 2 ist eine
schematische perspektivische Ansicht einer Mischklappe, die teilweise
ausgebrochen ist, 3 ist eine Schnittdarstellung,
die die Mischklappe zeigt, und eine Gleitvorrichtung derselben,
genommen entlang einer vertikalen Ebene von 1, 4 ist
eine Schnittdarstellung, genommen entlang der Linie IV-IV von 3 und 5 ist
eine beispielhafte Ansicht, die die Nockennutabschnitte erläutert.
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Eine
in der 1 gezeigte Kraftfahrzeug-Klimaanlage ist in dem
Fahrgastraum eines Fahrzeuges in solch einer weise angeordnet, dass
die Klimaanlage auf der linken Seite in die Richtung zu dem Fahrer
und den Fahrgästen
(in das Innere des Fahrgastraumes) und die rechte Seite derselben
in die Richtung zu dem Motorraum des Fahrzeuges ausgerichtet ist.
Die gleichen Bezugszahlen werden den Teilen gegeben, die zu denen
in der 7 beschriebenen gleich sind.
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In
der 1 ist ein Verdampfer 2 an einem unteren
Abschnitt einer Gehäuseeinheit 1 in
solch einer Weise angeordnet, dass er im Verhältnis zu einer horizontalen
Richtung leicht geneigt ist, und Luft, die sowohl von außen des
Fahrgastraumes (Außenluft), als
auch Luft, die von innen des Fahrgastraumes (Innenluft) in eine
Einlasseinheit, nicht gezeigt, aufgenommen wird, bestimmt ist, um
von einer Einlassöffnung 31,
vorgesehen unter dem Verdampfer 2, hereingenommen zu werden
und dann nach oben durch den Verdampfer 2 zu strömen. Ein
Kältemittel
aus einem Kältekreislauf,
nicht gezeigt, zirkuliert durch den Verdampfer 2 und wenn
Luft, die so hereingenommen worden ist, durch den Verdampfer 2 hindurchgeht,
wird ein Wärmetausch
zwischen diesem Kältemittel
und der Luft, die dort hindurchgeht, veranlasst, wodurch die letztere
gekühlt
wird.
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Ein
Heizerkern 4 ist horizontal oberhalb des Verdampfers 2 angeordnet.
Kühlmittel
vom warmen Motor zirkuliert durch den Heizerkern 4 und
wenn kalte Luft durch diesen Heizerkern 4 hindurchgeht
erfolgt dort ein Wärmeaustausch
zwischen Kühlmittels des
warmen Motors und der durchgehenden kalten Luft, wodurch die letztere
gekühlt
wird.
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Das
Vorsehen des Verdampfers 2 und des Heizerkerns 4 in
einer vertikalen Beziehung dient, wie oben beschrieben, um die Vertikal-,
die Quer- und die Längsrichtung
der Gehäuseeinheit 1 zu
reduzieren, um es dadurch möglich
zu machen, die Gehäuseeinheit 1 kompakt
zu machen. Dies hilft einen Raum, der für die Installation der Gehäuseeinheit 1 innerhalb
des Fahrgastraumes notwendig ist, drastisch zu reduzieren, wodurch
ein Extra-Raum, der durch die Gehäuseeinheit 1 in dem
Fahrgastraum bereitgestellt wird, effektiv verwendet werden kann.
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Überdies
ist in dieser Gehäuseeinheit
die Lufteinlassöffnung 31 in
dem unteren Abschnitt relativ nahe zu einem Kältemitteleinlasstank 2a vorgesehen,
und dies erleichtert der Luft, die in die Gehäuseeinheit 1 aus dieser
Lufteinlassöffnung 31 einströmt, in der
Nähe zu
dem Einlasstank 2a zu strömen, wodurch die Luft in Kontakt
mit einem Abschnitt mit relativ niedriger Temperatur des Verdampfers 2 gebracht
wird, wobei dies hilft den Wärmeaustausch effizient
zu verbessern.
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Zusätzlich ist
eine Plattenartige Mischklappe 5 zwischen dem Verdampfer 2 und
dem Heizerkern 4 in solch einer Weise vorgesehen, um sich
in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung gleitend zu bewegen.
Die Luft, die durch den Verdampfer 2 (Kaltluft) hindurch
gegangen ist, wird veranlasst, sich in einem vorbestimmten Verhältnis zu
verzweigen auf die Seite eines Warmluftkanals 3, wo der
Luft gestattet wird, durch den Heizerkern 4 hindurchzugehen,
um erwärmt
zu werden, und auf die Seite eines Bypasskanals 6, wo die
Luft durch das Gleitbewegen der Mischklappe 5 über eine
Gleitvorrichtung M (darin soll ein Fall enthalten sein, bei dem
die Luft wahlweise veranlasst wird, auf entweder die Seite des Warmluftkanals 3 oder
auf die Seite des Bypasskanals 6 zu strömen) veranlasst wird, den Heizerkern 4 zu
umgehen. Die Kaltluft, die die durch den Bypasskanal 6 direkt
von dem Verdampfer 2 hindurchgegangen ist, und Warmluft,
die durch den Warmluftkanal 3 aus dem Heizerkern 4 entlang
der Führungstrennwand 7 hindurchgegangen
ist, wird dann miteinander in einer Mischzone 8 gemischt,
um dadurch eine klimatisierte Luft der gewünschten Temperatur zu erzeugen.
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Das Öffnen der
Mischklappe 5 wird durch ihr Gleitbewegen in die Querrichtungen
in 1 in Abhängigkeit
einer von dem Fahrer oder dem Fahrgast festgelegten Tempe ratur eingestellt
und die Mischklappe 5 kann irgendwo zwischen der vollständigen gekühlten Position
(wie in 1 gezeigt), wo der Warmluftkanal 3 vollständig geschlossen
ist, und einer vollständig
erwärmten
Position, wo der Bypasskanal 6 vollständig geschlossen ist, gestoppt
werden. Somit wird das Verhältnis
zwischen den Volumina der Luft, die in den Warmluftkanal 3 und
in den Bypasskanal 6 strömt, durch den Öffnungsgrad
der Mischklappe 5 eingestellt, und schließlich werden
somit die Volumina der Warmluft und der Kaltluft in der Mischzone 8 eingestellt.
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Eine
Lüftungsöffnung Ov
ist in einer oberen Seite der Gehäuseeinheit 1 als ein
Kaltluftauslass, wo die Kaltluft hauptsächlich abgegeben wird, vorgesehen
und diese Lüftungsöffnung Ov
wird durch die Lüftungsklappe
Dv wahlweise geschlossen. Mit anderen Worten, in einem Lüftungsmodus
wird die Lüftungsöffnung Ov
durch das Bewegen der Lüftungsklappe
Dv geöffnet,
so dass Kaltluft daraus abgegeben wird, während in einem Entfrostungsmodus
die Lüftungsöffnung Ov
durch die Lüftungsklappe
Dv geschlossen ist. Hierin ist der Fußmodus ein Modus, wo die Warmluft
in die Richtung der Füße des Fahrers und
der Fahrgäste
abgegeben wird.
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Wenn
die Lüftungsklappe
Dv die Lüftungsöffnung Ov
schließt,
strömt
die Luft in einen oberen Kanal 9 von einem def-Fußauslass
Odf. Ein Entfrosterauslass Od, der durch die def-Fußklappe
Ddf geöffnet
oder geschlossen wird, ist in einer oberen Position in diesem oberen
Kanal 9 stromab des def-Fußauslass Odf für das Ausströmen von
hauptsächlich warmer
Luft vorgesehen. Ein Fussauslass Of, der durch die def-Fußklappe
Ddf geöffnet
oder geschlossen wird, ist stromab dieses Entfrosterauslass Od vorgesehen.
Vorgesehen auf beiden Seiten (in einer Richtung rechtwinklig zu
der Oberfläche
des Papiers von 1) dieses Fussauslass Of sind
Verbindungsanschlüsse 32,
die mit den nicht gezeigten Kanälen in
Verbindung sind.
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Hierin
ist die Lüftungsöffnung Ov
ein Auslass, wo klimatisierte Luft in die Richtung zu dem Oberkörper des
Fahrers und einem vom sitzenden Fahrgastes in dem Fahrgastraum abgegeben
wird, der Entfrosterauslass Od ein Auslass ist, wo klimatisierte
Luft in die Richtung zu den Innenoberflächen der Windschutzscheibe
und der Seitenscheibengläser
abgegeben wird, und der Fussauslass Of ein Auslass ist, wo die klimatisierte
Luft in die Richtung der Füße des Fahrers
und der Fahrgäste
in dem Fahrgastraum abgegeben wird.
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Wein
der 2 gezeigt, hat die Mischklappe 5 einen
Klappenhauptkörper 12,
der sich in einer Richtung zwischen dem Verdampfer 2 und
dem Heizerkern 4 erstreckt, um Luft die von der stromaufwärtigen Seite
kommt, nachdem sie durch den Verdampfer 2 hindurchgegangen
ist, abzusperren. Der Klappenhauptkörper 12 hat einen
im Wesentlichen flachen Umfangsabschnitt 12a und einen
inneren domartigen Ausdehnungsab schnitt 12b, und ein Dichtungsteil 15,
das aus einem geschäumten
Urethan hergestellt worden ist, ist sicher an den äußeren Umfangsabschnitten
des Klappenhauptkörpers 12 befestigt.
In den 2 bis 5 ist die Ausrichtung der Mischklappe
von der, die in der 1 gezeigt ist, aus Gründen der
Bequemlichkeit der Zeichnung verschieden.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
ist insbesondere die Oberfläche
des Ausdehnungsabschnittes 12b, mit der die Luftströmung in
direkten Kontakt gebracht wird, in einer konvexen Weise in die Richtung zu
der stromaufwärtigen
Seite der Luftströmung
gekrümmt,
und der Abschnitt des Ausdehnungsabschnittes 12b ist von
einer bogenförmigen
Form. Die konvexe Oberfläche
diese Ausdehnungsabschnittes 12b funktioniert als eine
Führung,
wenn der Luftstrom in den Heizerkern 4 oder in den Bypasskanal 6 geführt wird.
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Ein
Paar von Seitenabschnitten 16 ist an den Seiten des Ausdehnungsabschnittes 12b vorgesehen,
die funktionieren, um den Klappenhauptkörper 12 zusätzlich zu
verstärken.
Eine Zahnstange 17 ist von einer Seite zu der anderen Seite
des Klappenhauptkörpers 12 zwischen
dem Seitenabschnitt 16 und dem Ende des Klappenhauptkörpers 12 an
jedem Ende desselben in solch einer Weise fortlaufend gebildet,
um mit einem teilweise verzahnten Zahnrad 20, vorgesehen
um durch eine Antriebseinrichtung, nicht gezeigt, angetrieben zu
werden, in Kämmeingriff
gebracht zu werden.
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Die
Zahnstangen 17 sind in einer konvexen Weise in die Richtung
zu der stromaufwärtigen
Seite der Luftströmung
gekrümmt,
und der Querschnitt derselben ist in einer bogenartigen Form gebildet. Die
gekrümmte
Richtung des Ausdehnungsabschnittes 12b und die der Zahnstangen 17 sind
nämlich entgegengesetzt
gestaltet. Diese Konstruktion gestattet der Mischklappe 5 und
dem teilweise verzahnten Zahnrad 20, das stromauf der Mischklappe 5 vorgesehen
ist, zwischen dem Verdampfer 2 und dem Heizerkern 4 in
der Gehäuseeinheit 1 kompakt
angeordnet zu werden.
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Die
Führungswalzen 18 sind
an den Endflächen
an vier Ecken des Klappenhauptkörpers 12 in solch
einer Weise angeordnet, um davon vorzuspringen, so dass sie in die
Führungsnutnocken 19,
die von den Seitenwänden
der Gehäuseeinheit 1 vorspringen,
drehbar eingesetzt werden können.
Diese Walzen 18 können
ein zylindrischer Stift sein, der sich nicht dreht, wenn erforderlich.
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Wie
in der 3 gezeigt, hat die Gleitvorrichtung M für die Betätigung der
Mischklappe 5 die Nutnocken 19 in den Seitenwänden der
Gehäuseeinheit 1 gebildet,
das Paar der teilweise verzahnten Zahnräder 20 für den Kämmeingriff
mit den Zahnstangen 17 an den Endabschnitten der inneren
Oberfläche des
Klappenhauptkörpers 12 gebildet,
eine Welle 21, die diese teilweise verzahnten Zahnräder 20 miteinander
verbindet und Antriebszahnräder 22,
die an der Welle an den Enden derselben befestigt sind.
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Eine
Antriebseinrichtung für
das Antrieben der Antriebszahnräder 22 über die
Zahnräder,
die nicht gezeigt sind, ist an einer Seitenwand der Gehäuseeinheit 1 montiert.
Ein Motorbetätiger
oder dergleichen wird als die Antriebseinrichtung verwendet, in
der z. B. ein Motor und Drehzahl-reduzierende Zahnräder untergebracht
sind.
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Wie
in der 5 gezeigt, sind die Nutnocken 19 derart
gebildet, dass sie einen Krümmungsradius r
haben, der im Wesentlichen identisch zu dem der Zahnstangen 17 sind,
die in der Mischklappe 5 gebildet sind, und sie sind aufgebaut,
um die vier Führungswalzen 18 des
Klappenhauptkörpers 12 so
zu lagern, dass der Klappenhauptkörper 12 ohne sich
zu lockern selbst dann arbeiten kann, wenn er einem Luftdruck unterworten
wird. Diese Nutnocken 19 sind in Paaren in einer bogenförmigen Weise
in jeder der rechten und linken Seitenwand der Gehäuseeinheit 1 gebildet
und die obere Walze 18in der 5 passt
in den oberen Nutnocken 19 in derselben Figur, während die
untere Führungswalze 18 in
den untere Nutnocken 19 in derselben Figur passt. Zusätzlich ist
ein Anschlussendabschnitt des jeweiligen Nutnockens 19 so
gekrümmt,
um in die Richtung zu der stromabwärtigen Seite geneigt zu sein,
wodurch der Klappenhauptkörper 12 aufgebaut
ist, um in eine Richtung bewegt zu werden, die mit einer Richtung
schneidet, in der sich der Klappenhauptkörper 12 gleit-bewegt oder
um in der Richtung zu der stromabwärtigen Seite von der Gleitbewegungsrichtung
bewegt zu werden, wenn der Klappenhauptkörper 12 das Ende der Gleitbewegung
derselben erreicht.
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Dies
bringt die Dichtungsteile 15 zwangsweise in eine unter
Druck stehende Anlage mit einer Trennwand 33 der Gehäuseeinheit 1,
wodurch die Dichtungseigenschaften der Dichtungsteile geneigt sind,
verbessert zu werden. Die Dichtungsteile 15 sind so aufgebaut,
um nicht die ganze Zeit in Anlage mit der Trennwand 33 zu
sein, sind aber so aufgebaut, um an diesen nur dann anzuliegen,
wenn dies erforderlich ist. Dies hilft somit die Verschlechterung in
den Dichtungseigenschaften für
eine lange Zeit zu verhindern und daher werden die Dichtungseigenschaften
verbessert. Überdies
ist beim Gleitbewegen der Mischklappe keine Reibung vorhanden, wodurch nur
eine bevorzugte Größe für die Betätigungskraft erforderlich
ist.
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Wie
in der 4 gezeigt, bezüglich
der Zähne
des teilweise verzahnten Zahnrades 20, um den Klappenhauptkörper 12 in
die Richtung zu bewegen, die mit der Richtung schneidet, in der
der Klappenhauptkörper 12 an
dem Ende seiner Gleitbewegung gleit-bewegt wird, ist die Höhe der Zähne 20a,
gebildet an den Enden von in der Nähe derselben der teilweise
verzahnten Zahnräder 20 größer ausgebildet, als
die der verbleibenden Zähne 20b,
um somit die Zähne 20a länger als
die anderen zu machen, und wenn der Antriebsabschnitt die teilweise
verzahnten Zahnräder 20 antreibt
und dreht, bewegen die längeren
Zähne 20a den
Klappenhauptkörper 12 entlang der
Nutnocken 19, während
sie gegen den Klappenhauptkörper 12 über die
Zahnstangen 17, gebildet in dem Klappenhauptkörper 12,
drücken.
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Andererseits,
um die Zahnstangen 17, die, wie in der Fig. Gezeigt, in
dem Klappenhauptkörper 12 gebildet
sind, ist die Höhe
der zähne 17a,
gebildet an den oberen und unteren Enden oder in der Nähe derselben
der Zahnstangen 17 größer als
die von den anderen Zähnen 17b gemacht,
so dass die Zähne 17a länger als
die anderen gemacht sind. Mit anderen Worten, der radiale Abstand
zwischen der Spitze der jeweiligen Zähne von der Drehmitte 0 ist
konstruiert, um sich allmählich
zu verändern,
so dass die längeren
Zähne 17a der
Zahnstangen 17 in sicheren Kämmeingriff mit den längeren Zähnen 20a der
teilweise verzahnten Zahnräder 20 gebracht
werden, um dadurch den Klappenhauptkörper 12 dazu zu bringen,
den Nutnocken 19 zu folgen.
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Als
nächstes
wird der Betrieb des Ausführungsbeispieles
beschrieben. Luft von der Einlasseinheit wird in die Gehäuseeinheit
von der Lufteinlassöffnung 31,
vorgesehen unter dem Verdampfer 2, eingeleitet und wird,
wenn sie durch den Verdampfer 2 hindurchgeht, gekühlt. Luft,
die so durch den Verdampfer 2 hindurchgegangen ist, steigt
dann nach oben und erreicht die Mischklappe 5. Luft, die
durch den Verdampfer 2 hindurchgegangen ist, wird durch die
Mischklappe 5 veranlasst, in den Warmluftkanal 3 und
in den Bypasskanal 6 zu verzweigen und die in den Warmluftkanal 3 eingeleitete
Luft geht durch den Heizerkern 4, um erwärmt zu werden,
um Warmluft zu werden, während
Luft von dem Bypasskanal 6 strömt, wie sie ist, d. h., als
Kaltluft, wodurch diese zwei Arten von Luft dann miteinander in
der Mischzone 8 gemischt werden und auf die gewünschte Luft eingestellt
wird.
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Luft,
die auf die gewünschte
Temperatur eingestellt ist, wird dann von den Auslässen OV,
Od, Of entsprechend des Luftklimatisierungsmodus, der durch den
Fahrer oder den Fahrgast festgelegt worden ist, abgegeben. Der Modus
der Luftklimatisierung wird durch die Betätigung eines Luftklimatisierungs-Steuerhebels
oder dergleichen, vorgesehen innerhalb des Fahrgastraumes, festgelegt.
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Da
dieses Ausführungsbeispiel
aufgebaut ist, um seine Wirksamkeit zu zeigen, wenn das Kältemittel
im Maximalbetrieb ist, wird unter Bezug auf die 1 ein
Betrieb, wenn die Kühlung
auf dem Maximum ist, beschrieben.
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Zu
der Zeit der maximalen Kühlung
wird, wie in 1 gezeigt, der Lüftungsmodus
ausgewählt. Der
def-Fußauslass
Odf ist nämlich
durch die Lüftungsklappe
Dv vollständig
geschlossen, während die
Lüftung
Ov geöffnet
beibehalten wird. Zusätzlich ist
die Mischklappe 5 an dem äußersten rechten Ende in der 1 positioniert
und die stromaufwärtige
Seite des Heizerkerns ist durch die Mischklappe 5 vollständig geschlossen.
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Wenn
die Mischklappe 5, wie oben beschrieben, positioniert ist,
geht Luft, die durch den Verdampfer 2 hindurchgegangen
ist und die daher gekühlt
worden ist, um Kaltluft zu sein, durch den Bypasskanal 6 hindurch
und kommt in den Lüftungsauslass
Ov. Dann wird die Kaltluft, die in den Lüftungsauslass Ov gekommen ist,
in den Fahrgastraum nach dem Durchgehen durch die Lüftungsauslass
Ov abgegeben.
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Insbesondere
in diesem Ausführungsbeispiel,
da die Oberfläche
des Ausdehnungsabschnittes 12b des Klappenhauptkörpers 12 der
Mischklappe 5, mit der die Luftströmung in direkten Kontakt gebracht
wird, in einer konvexen Weise in die Richtung stromauf der Luftströmung gekrümmt ist,
strömt
die Luft, die durch den Verdampfer 2 hindurchgegangen ist
und die in die Richtung zu der Mischklappe 5 in eine Richtung
strömt,
die durch den Pfeil A in der 1 angezeigt
ist, in die Richtung, die durch den Pfeil A' in derselben Fig. Angezeigt ist, während sie entlang
der Oberfläche
des Ausdehnungsabschnittes 12b der Mischklappe 5 geführt wird.
Somit besteht kein Risiko einer Strömung F von Luft, die in den
Bypasskanal 6, der sich plötzlich verengt, strömt, und
im Gegenteil, die Strömung
wird breiter als die in der 7 beschriebene.
Als ein Ergebnis davon wird ein Risiko der Luftströmungsgeschwindigkeit
beseitigt, um nicht auf zu schnell erhöht zu werden, und im Gegensatz
dazu wird die Luftströmungsgeschwindigkeit niedriger
als die in der 7 beschriebene.
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Demzufolge
ist es mit diesem Aufbau, der die gleitend bewegbare Mischklappe
hat, möglich,
das Risiko von kondensiertem Wasser, das in dem Verdampfer 2 erzeugt
wird, und dass aus dem Lüftungsauslass
Ov durch die Unterstützung
der Luftströmung
aus dem unteren Abschnitt zu dem oberen Abschnitt in der Gehäuseeinheit 1 gesprüht wird,
zu reduzieren, während
die Gehäuseeinheit 1 kompakt gemacht
wird.
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Insbesondere
erfordert bei der in der 1 gezeigten Einheit, in der
der Verdampfer 2 und der Heizerkern 4 jeweils
in dem Gehäuseeinheit 1 im
Wesentlichen horizontal angeordnet sind, die Planung von Kaltluft,
die durch den Bypasskanal 6 hindurchgeht, um direkt in
die Richtung zu dem Lüftungsauslass
Ov zu strömen,
und daher kann die Reduzierungswirkung von versprühtem kondensierten
Wasser erheblich an den Tag gelegt werden.
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6 ist
eine schematische Schnittdarstellung, die eine Kraftfahrzeug-Klimaanlage
entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispieles
zeigt. Unter Weglassen der Beschreibung von ähnlichen Merkmalen, die zu
denen in der 1 beschriebenen ähnlich sind,
werden nur die Hauptunterschiede beschrieben.
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In
einer in der 6 gezeigten Kraftfahrzeug-Klimaanlage
sind jeweils ein Verdampfer 2 und ein Heizerkern 4 im
Wesentlichen vertikal angeordnet und es ist ein Fußklappe
Df für
das Führen
von Warmluft aus dem Warmluftkanal 3 durch einen Abschnitt zwischen
der Klappe und einer Rückseite
der Mischklappe 5, die in einer konvexen Weise zu einer Mischzone 8 eingekrümmt wird,
wenn ein Fußauslass
Of geöffnet
ist.
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Zusätzlich sind
jeweils eine Lüftungsklappe Dv
und eine Defrosterklappe Dd zum Schließen und/oder Öffnen, ein
Lüftungsauslass
Ov und ein Entfrosterauslass Od in Richtungen, die durch Pfeile in
der 6 angezeigt sind, vorgesehen.
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Die
Mischklappe 5 ist derart angeordnet, dass die Klappe in
im Wesentlichen vertikalen Richtungen, die durch die Pfeile in der 6 gezeigt
sind, gleiten kann. Eine Gleitvorrichtung für das Bewegen der Mischklappe 5 ist
in der Fig. weggelassen. Die in der 6 gezeigte
Kraftfahrzeug-Klimaanlage ist derart angeordnet, dass die rechte
Seite der Kraftfahrzeug-Klimaanlage in die Richtung zu dem Fahrer und
zu den Fahrgästen
(zu der Seite des Fahrgastraums des Fahrzeuges), während die
linke Seite derselben in die Richtung der Motorraumes des Fahrzeuges
ausgerichtet ist. Zusätzlich
werden gleiche Bezugszahlen den Teilen gegeben, die zu denen in der 1 beschriebenen ähnlich sind.
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Entsprechend
dieses Ausführungsbeispieles können zusätzlich zu
den Wirkungen, die mit dem vorherigen Ausführungsbeispiel erhalten werden,
die folgenden Wirkungen erhalten werden.
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Es
kann nämlich
der Kanal für
die Luft, die durch den Heizerkern 4 hindurchgegangen ist,
durch den Vorteil der Rückseite
der Mischklappe 5, die in einer konkaven Weise gekrümmt ist,
vergrößert werden,
und dieser Aufbau kann letztlich die Gehäuseeinheit in einer Längsrichtung
des Fahrzeuges kompakt machen. Überdies
kann selbst in einem Zustand, in dem die Fußklappe Df geöffnet ist,
da der breite Luftkanal sicher gestellt werden kann, der Lüftungsöffnungswiderstand
reduziert werden. Da überdies
die Luft entlang der konkav gekrümmten
Rückseite
der Mischklappe 5 strömt,
ist ein erhöhtes
Volumen von Luft, insbesondere verteilt in dem Fußauslass
Of, vorgesehen, wenn die vollständig
erwärmte Luft
verteilt wird.
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Wenn
die Fußklappe
Df in dem geöffneten Zustand
ist, kann sie selbst als eine Luftführung für das Führen von Warmluft aus dem Warmluftkanal 3 in
die Mischzone 8 dienen. Wenn demzufolge die Warmluft auf
die gewünschte
Temperatur gebracht worden ist, können die Warmluft und die Kaltluft
miteinander in der Mischzone 8 ausreichend gemischt werden,
wodurch die Mischeigenschaften verbessert werden.
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Alternativ
kann in Bezug auf die oben vorgestellten Ausführungsbeispiele, während die
Oberfläche
des Ausdehnungsabschnittes 12b der Mischklappe 5,
mit der die Luft in direkten Kontakt gebracht wird, derart aufgebaut
ist, dass der Querschnitt derselben in einer bogenförmigen Form
gebildet ist, jede andere Form als die bogenförmige Form in der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, vorausgesetzt, dass die Oberflä che in der
Nähe des
zentralen Abschnittes der Mischklappe, mit der die Luft in direkten Kontakt
gebracht wird, in Richtung zu der stromaufwärtigen Seite der Luftströmung in
einer konvexen Weise gekrümmt
ist.
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Wie
bisher beschrieben worden ist, da die Oberfläche in der Nähe des zentralen
Abschnittes der Mischklappe, mit der die Luft in direkten Kontakt gebracht
wird, in die Richtung zu der stromaufwärtigen Seite der Luftströmung in
einer konvexen Weise gekrümmt
ist, strömt
die Luft, die in die Richtung zu der Mischklappe 5 strömt, nachdem
sie durch den Verdampfer 2 hindurchgegangen ist, während sie entlang
der Oberfläche
der Mischklappe geführt
wird, und es wird ein Risiko der Strömung von Luft, die in den Kaltluftkanal
strömt,
der plötzlich
verengt wird, beseitigt. Dies wiederum beseitigt ein Risiko, dass die
Luftströmungsgeschwindigkeit
auf zu schnell erhöht
wird. Demzufolge ist es bei dem Aufbau, der die gleitend bewegbare
Mischklappe hat, möglich,
das Sprühen
von kondensierten Wasser, das in dem Verdampfer erzeugt wird, zu
reduzieren, während
die Gehäuseeinheit
kompakt beibehalten wird.
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Wie
bisher beschrieben worden ist, da die Auslegung den Kaltluftdurchgang
durch den Kaltluftkanal erfordert, um direkt in die Richtung zu
dem Auslass zu strömen,
wird die Wirksamkeit beachtlich, in dem das Sprühen von kondensiertem Wasser
reduziert wird.
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Wie
bisher beschrieben worden ist, kann der Kanal für die Luft, die durch den Heizerkern 4 hindurchgegangen
ist, durch den Vorteil der Mischklappe, die in einer konkaven Weise
gekrümmt
ist, vergrößert werden,
und dieser Aufbau kann letztlich die Gehäuseeinheit in einer Längsrichtung
des Fahrzeuges kompakt ausbilden. Da überdies der breite Luftkanal
sicher gestellt werden kann, kann der Lüftungsöffnungswiderstand reduziert
werden. Da überdies die
Luft entlang der konkav gekrümmten
Rückseite der
Feststellklappe strömt,
wird ein erhöhtes
Luftvolumen insbesondere dann geschaffen, wenn vollständig erwärmte Luft
verteilt wird.
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Wie
bisher beschrieben worden ist, kann selbst wenn die Fußklappe
geöffnet
ist, der breite Luftkanal sicher gestellt werden und kann die Fußklappe
selbst als eine Führung
für das
Führen
von Warmluft aus dem Warmluftkanal in die Mischzone funktionieren.
Demzufolge können,
wenn die Luft auf eine Temperatur der Warmluft gebracht worden ist, die
Warmluft und die Kaltluft in der Mischzone ausreichend miteinander
gemischt werden, wobei die Mischeigenschaften durch verbessert werden.
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Wie
bisher beschrieben worden ist, können die
Mischklappe und die drehbaren Zahnräder stromauf der Mischklappe
kompakt zwischen dem Verdampfer und dem Heizerkern in der Gehäuseeinheit angeordnet
werden.