DE19843008A1 - Temperaturregelvorrichtung - Google Patents
TemperaturregelvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
für das selektive Abdecken von Öffnungen für erwärmte
und für gekühlte Luft, eine Luftmischvorrichtung und
eine Heizungs- oder Klimaanlage, die eine solche Vor
richtung umfaßt.
Eine Klimaanlage für ein Motorfahrzeug umfaßt herkömm
licherweise eine Luftmischkammer, die zwei Einlaßöff
nungen hat, eine für gekühlte Luft, die direkt von ei
nem Verdampfer her einströmt, und die andere für er
wärmte Luft, die über einen Heizblock zugeführt wird.
Eine sogenannte "Luftmischklappe" kann zwischen einer
ersten Position, in der sie im wesentlichen die erste
Öffnung verschließt, und einer zweiten Position, in
der sie im wesentlichen die zweite Öffnung
verschließt, verdreht werden. Mit Bedienungselementen,
beispielsweise mit manuell betätigten Elementen, wird
die Luftmischklappe in die erste Position, in die
zweite Position oder in eine dazwischen liegende Posi
tion verstellt.
Die Klimaanlage umfaßt außerdem eine Reihe von Auslaß
öffnungen der Luftmischkammer, von denen geeignete Ka
näle zu verschiedenen Teilen der Fahrzeugkabine füh
ren, beispielsweise zur Fahrerseite und zur Beifahrer
seite.
Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin,
daß innerhalb der Luftmischkammer unterschiedliche
Temperaturen herrschen und daß somit je nach Position
der Auslaßöffnung in der Kammer unterschiedliche Tem
peraturen an die verschiedenen Teile der Fahrzeugkabi
ne geleitet werden können. Der Grund für die verschie
denen Temperaturen in der Luftmischkammer liegt im un
terschiedlichen Strömungsverhalten der erwärmten und
der gekühlten Luft. Aus Abb. 1 wird ersichtlich, daß
die gekühlte Luft direkt vom Verdampfer einer Misch
kammer zugeführt wird, während die erwärmte Luft zwar
auch vom Verdampfer herrührt, aber dann durch den
Heizblock geführt wird, wodurch der Luftstrom einge
schränkt wird.
Für den Fachkundigen ist daher klar, daß bei einer
herkömmlichen Vorrichtung die Wirkung der kalten Luft
überwiegt, zumindest auf der linken Seite, wie in Abb.
1 dargestellt.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde,
die vorgenannten Probleme zu verringern.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Durchflußre
gelvorrichtung, die durch eine selektive Drehung das
Abdecken einer ersten oder zweiten Einlaßöffnung in
eine Luftmischkammer ermöglicht, dadurch gekennzeich
net, daß die genannte Durchflußregelvorrichtung mehre
re unabhängig voneinander drehbare Klappen umfaßt.
Vorzugsweise überlappt jede Klappe mit einem Flächen
abschnitt den Flächenabschnitt einer benachbarten
Klappe.
Vorzugsweise werden mindestens drei der genannten
Klappen vorgesehen, und die genannte Durchflußregel
vorrichtung umfaßt weiterhin ein Kupplungsglied, das
zwei nicht nebeneinanderliegende Klappen miteinander
verbindet, so daß diese genannten beiden Klappen sich
gemeinsam bewegen.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft
eine Luftmischvorrichtung, die Wände umfaßt, welche
eine Luftmischkammer definieren und welche weiterhin
eine erste und eine zweite Öffnung zur genannten Kam
mer definieren, wobei eine der genannten ersten und
zweiten Öffnungen für erwärmte Luft bestimmt ist, und
die weiterhin eine Durchflußregelvorrichtung umfaßt,
die bezüglich der genannten Öffnungen zwischen einer
ersten und einer zweiten Position beweglich ist, wobei
die genannte Durchflußregelvorrichtung in der genann
ten ersten Position die genannte erste Öffnung
verschließt und die genannte Durchflußregelvorrichtung
in der genannten zweiten Position die genannte zweite
Öffnung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte Durchflußregelvorrichtung mindestens zwei
Klappen umfaßt, die voneinander unabhängig zwischen
der genannten ersten und der genannten zweiten Positi
on beweglich sind.
Vorzugsweise sind die genannten Klappen um eine ge
meinsame Achse drehbar.
Vorzugsweise umfaßt die Luftmischvorrichtung weiterhin
eine Vorrichtung zur Verstellung einer der genannten
Klappen unabhängig von einer anderen der genannten
Klappen.
Vorzugsweise überlappt jede Klappe mit einem Flächen
abschnitt einen Flächenabschnitt einer entsprechenden
benachbarten Klappe.
Ein dritter Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft
eine Luftmischvorrichtung, die Wände umfaßt, welche
eine Luftmischkammer definieren und welche weiterhin
eine erste und eine zweite Öffnung zur genannten Kam
mer definieren, wobei eine der genannten ersten und
zweiten Öffnungen für erwärmte Luft bestimmt ist, und
die weiterhin eine Durchflußregelvorrichtung umfaßt,
die bezüglich der genannten Öffnungen zwischen einer
ersten und einer zweiten Position beweglich ist, wobei
die genannte Durchflußregelvorrichtung in der genann
ten ersten Position die genannte erste Öffnung
verschließt und die genannte Durchflußregelvorrichtung
in der genannten zweiten Position die genannte zweite
Öffnung verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die
genannte Durchflußregelvorrichtung mindestens drei
Klappen umfaßt, die voneinander unabhängig zwischen
der genannten ersten und der genannten zweiten Positi
on beweglich sind, und weiterhin ein Kupplungsglied
umfaßt, das zwei nicht nebeneinanderliegende Klappen
miteinander verbindet, so daß sich diese genannten
beiden Klappen gemeinsam bewegen.
Vorzugsweise überlappt jede Klappe mit einem Flächen
abschnitt einen Flächenabschnitt einer entsprechenden
benachbarten Klappe.
Vorzugsweise wirken die genannten Klappen in einer der
genannten ersten oder zweiten Positionen zusammen, um
die entsprechende Öffnung im wesentlichen zu ver
schließen.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird
die Erfindung im folgenden in der bevorzugten Ausfüh
rungsform beschrieben. In diesen Zeichnungen zeigt:
Abb. 1 einen Teil eines Querschnitts durch eine her
kömmliche Klimaanlage;
Abb. 2 die Luftmischklappe der Klimaanlage aus Abb. 1;
Abb. 3 eine perspektivische Darstellung einer erfin
dungsgemäßen Luftmischklappe;
Abb. 4 einen Teil einer perspektivischen Darstellung
einer erfindungsgemäßen Klimaanlage.
Abb. 1 zeigt eine Klimaanlage mit einem Verdampfer
(1), zu dem in bekannter Weise ein Luftstrom (2) ge
leitet wird, beispielsweise von einer Einlaßöffnung
für Umgebungsluft oder, falls Umluft erwünscht ist,
von einer Einlaßöffnung in der Fahrzeugkabine. Während
des Betriebs ist der Verdampfer mit einem Kühlmittel
versehen, und der Auslaßluftstrom (3) aus dem Verdamp
fer ist somit gekühlt. Die vom Verdampfer abgehende
Auslaßluft wird über einen ersten Kanal (10) zu einer
Luftmischkammer (20) geführt, die durch die Wände (30)
der Klimaanlage definiert wird, und über einen zweiten
Kanal (11) durch einen Heizblock (15) geführt. Der
Heizblock (15) erwärmt den Luftstrom, so daß ein er
wärmter Luftstrom (4) zur Luftmischkammer (20) geführt
wird.
Der erste Kanal (10) ist mit einer Öffnung (21) in die
Luftmischkammer (20) versehen, und der Auslaß des
Heizblocks (15) ist über eine zweite Öffnung (22) von
im wesentlichen ähnlicher Größe wie die erste Öffnung
(21) mit der Luftmischkammer (20) verbunden. Eine
Luftmischklappe (40) ist beweglich angeordnet von ei
ner ersten Position, in der sie an die Öffnung (21)
anstößt, um die Öffnung (21) im wesentlichen zu ver
schließen, und einer zweiten Position, in der sie an
die Öffnung (22) anstößt, um im wesentlichen die Öff
nung (22) zu verschließen. Einstellvorrichtungen
(nicht in dieser Abbildung gezeigt) machen es möglich,
daß die Luftmischklappe in die erste Position, in die
zweite Position oder in Positionen zwischen der ersten
und der zweiten Position verstellt werden kann, bei
spielsweise in die Zwischenposition, die in Abb. 1
dargestellt ist.
Für den Fachkundigen ist klar, daß die Luft, die durch
die Öffnung (21) strömt, mit einer höheren Geschwin
digkeit strömt als die Luft, die durch die Öffnung
(22) strömt, aufgrund der Dämpfungswirkung des Heiz
blocks (15) im zweiten Kanal (11). Dies wirkt sich da
hingehend aus, daß ein größeres Volumen von gekühlter
Luft pro Zeiteinheit in die Mischkammer (20) eintritt.
Die durchschnittliche Temperatur der Luft in der
Mischkammer kann gesteuert werden, indem die Luft
mischklappe in eine andere Position verstellt wird,
und die Luftmischklappe könnte somit entgegen dem Uhr
zeigersinn bewegt werden, so daß sie den Zustrom kal
ter Luft mehr verdeckt, um eine gewünschte Durch
schnittstemperatur in der Mischkammer zu erhalten. Je
doch wird die schneller strömende kalte Luft weiterhin
auf der linken Seite (wie in Abb. 1 dargestellt) vor
herrschen. Als Ergebnis ist an Luftauslässen wie etwa
Auslaß (51) auf der linken Seite der Luftmischkammer
die Luft eher kälter als an Luftmischauslässen wie
Auslaß (52) auf der rechten Seite der Kammer.
Abb. 2 zeigt die Luftmischklappe (40) aus Abb. 1 in
der zweiten Position, in der der Strom erwärmter Luft
in die Mischkammer im wesentlichen verhindert wird.
Abb. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Luftmischklappe.
Die Luftmischklappe (140) umfaßt drei Klappen
(141, 142, 143). Jede der Klappen ist ein im wesentli
chen ähnlicher ebener Körper aus einem Kunststoff, und
die drei Klappen sind an einem Ende um eine gemeinsame
Achse (150) drehbar gelagert. Es wäre ebenfalls mög
lich, andere Materialien, beispielsweise Metall, zu
verwenden, die z. B. gestanzt oder gegossen werden
könnten. Die erste und die dritte Klappe (141, 143)
sind über ein Kupplungsglied (144) miteinander verbun
den und drehbar an einer Achse (151) befestigt. Ein
erstes Kurbelglied (152) ist an der dritten Klappe
(143) befestigt, so daß die Drehung des Kurbelglieds
eine Drehung der ersten und der dritten Klappe auf der
Achse (151) bewirkt.
Die zweite Klappe (142) ist starr mit der Achse (151)
verbunden, und an einem Ende der Achse ist ein zweites
Kurbelglied (153) so befestigt, daß die Drehung des
Kurbelglieds (153) eine Drehung der zweiten Klappe
(142) unabhängig von der ersten und dritten Klappe
(141, 143) bewirkt.
Es wäre ebenfalls möglich, daß sich die beiden Klappen
auf getrennten, eng nebeneinander angeordneten Achsen
befinden.
Unter weiterer Bezugnahme auf Abb. 3 ist aus den abge
bildeten Ausführungsformen ersichtlich, daß ein Flä
chenabschnitt (160) der ersten Klappe (141) einen be
nachbarten Flächenabschnitt (161) der zweiten Klappe
(142) überlappt, wobei die Klappe (142) in der abge
bildeten Position unter der Klappe (141) liegt. Am an
deren Ende der Klappe (142) überlappt auf ähnliche
Weise ein Flächenabschnitt (162) der dritten Klappe
(143) den darunterliegenden Flächenabschnitt (163) der
zweiten Klappe (142).
Es wäre ebenfalls möglich, daß die Klappen an den Sei
tenkanten gegeneinander stoßen. Ein dichtes Zusammen
liegen ist äußerst wünschenswert. Es wäre ebenfalls
möglich, daß die Klappen mit getrennten Öffnungen, die
durch das Gehäuse definiert werden, in Eingriff sind.
Für den Fachkundigen ist somit ersichtlich, daß eine
Bewegung der zweiten Klappe entgegen dem Uhrzeigersinn
durch den Eingriff der zweiten Klappe mit der ersten
und der dritten Klappe bewirkt, daß alle drei Klappen
entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt werden. Alternativ
ist es ebenfalls möglich, das erste Kurbelglied (152)
entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen um die erste und
die dritte Klappe (141, 143) zu bewegen, und anschlie
ßend die zweite Klappe (142) über das zweite Kurbel
glied (153) in eine gewünschte Position zu bewegen.
Abb. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Luftmischklappe, die diesmal mit fünf
Klappen (171, 172, 173, 174, 175) ausgeführt ist. In Abb.
4 sind die erste, die dritte und die fünfte Klappe in
einer Position dargestellt, in der Abschnitte der
Kaltluftöffnung (21) verschlossen sind, während die
zweite und die vierte Klappe (172, 174) die Warm
luftöffnung (22) verschließen. Damit werden drei
Durchflußkanäle für erwärmte Luft und zwei Durchfluß
kanäle für gekühlte Luft geöffnet. Da jedoch die zwei
te und vierte Klappe vollständig geöffnet sind, strömt
die gekühlte Luft über die gesamte Breite der Luft
mischkammer, ebenso wie die erwärmte Luft aus den Aus
laßöffnungen, die sich durch die geöffneten Klappen
(171, 173, 175) ergeben.
Dadurch wird die Schichtung des Luftstroms in der
Luftmischkammer verringert und eine verbesserte Mi
schung erreicht.
Für den Fachkundigen ist ersichtlich, daß die Durch
flußregelvorrichtung in herkömmlichen Heizungsanlagen
eingesetzt werden kann, d. h. ohne einen Verdampfer,
oder in anderen Situationen, in denen zwei Luftströme
vermischt werden sollen.
Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
beschrieben, aber es ist offensichtlich, daß die Er
findung nicht auf diese beschränkt ist, sondern den
gesamten Umfang der beigefügten Patentansprüche um
faßt.
Claims (28)
1. Durchflußregelvorrichtung, die eine selektive
Drehung zum Abdecken einer ersten oder zweiten Einlaß
öffnung in eine Luftmischkammer ermöglicht und mehrere
unabhängig voneinander drehbare Klappen umfaßt.
2. Durchflußregelvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß jede Klappe mit
einem Flächenabschnitt einen Flächenabschnitt einer
benachbarten Klappe überlappt.
3. Durchflußregelvorrichtung nach Anspruch 1, um
fassend mindestens drei der genannten Klappen und wei
ter umfassend:
ein Kupplungsglied, das zwei nicht nebeneinanderlie gende der genannten Klappen miteinander verbindet, so daß sich diese nicht nebeneinanderliegenden Klappen gemeinsam drehen.
ein Kupplungsglied, das zwei nicht nebeneinanderlie gende der genannten Klappen miteinander verbindet, so daß sich diese nicht nebeneinanderliegenden Klappen gemeinsam drehen.
4. Luftmischvorrichtung umfassend:
mehrere Wände, welche eine Luftmischkammer definieren und welche weiterhin eine erste und eine zweite Öff nung zur genannten Kammer definieren, wobei eine der genannten ersten und zweiten Öffnungen für erwärmte Luft bestimmt ist; und
eine Durchflußregelvorrichtung, die bezüglich der ge nannten Öffnungen zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist, wobei die genannte Durchflußregelvorrichtung in der genannten ersten Po sition die erste Öffnung verschließt und die genannte Durchflußregelvorrichtung in der genannten zweiten Po sition die zweite Öffnung verschließt;
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Durchflußregelvorrichtung mindestens zwei Klappen um faßt, die voneinander unabhängig zwischen der genann ten ersten und der genannten zweiten Position beweg lich sind.
mehrere Wände, welche eine Luftmischkammer definieren und welche weiterhin eine erste und eine zweite Öff nung zur genannten Kammer definieren, wobei eine der genannten ersten und zweiten Öffnungen für erwärmte Luft bestimmt ist; und
eine Durchflußregelvorrichtung, die bezüglich der ge nannten Öffnungen zwischen einer ersten und einer zweiten Position beweglich ist, wobei die genannte Durchflußregelvorrichtung in der genannten ersten Po sition die erste Öffnung verschließt und die genannte Durchflußregelvorrichtung in der genannten zweiten Po sition die zweite Öffnung verschließt;
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Durchflußregelvorrichtung mindestens zwei Klappen um faßt, die voneinander unabhängig zwischen der genann ten ersten und der genannten zweiten Position beweg lich sind.
5. Luftmischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannten Klappen um
eine gemeinsame Achse drehbar sind.
6. Luftmischvorrichtung nach Anspruch 4, weiterhin
umfassend:
Vorrichtung zum Drehen einer der genannten Klappen un abhängig von anderen der genannten Klappen
Vorrichtung zum Drehen einer der genannten Klappen un abhängig von anderen der genannten Klappen
7. Luftmischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Klappe mit einem Flä
chenabschnitt einen Flächenabschnitt einer entspre
chenden benachbarten Klappe überlappt.
8. Luftmischvorrichtung umfassend:
mehrere Wände, welche eine Luftmischkammer definieren und welche weiterhin eine erste und eine zweite Öff nung zur genannten Kammer definieren, wobei eine der genannten ersten und zweiten Öffnungen für erwärmte Luft bestimmt ist; und
eine Durchflußregelvorrichtung, die bezüglich der ge nannten Öffnungen zwischen ersten und zweiten Positio nen beweglich ist, wobei die genannte Durchflußregel vorrichtung in der genannten ersten Position die erste Öffnung verschließt und die genannte Durchflußregel vorrichtung in der genannten zweiten Position die zweite Öffnung verschließt;
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Durchflußregelvorrichtung mindestens drei Klappen und ein Kupplungsglied umfaßt, wobei die genannten Klappen voneinander unabhängig zwischen der genannten ersten und der genannten zweiten Position beweglich sind und
das genannte Kupplungsglied zwei nicht nebeneinander liegende der genannten Klappen so verbindet, daß sich die genannten beiden Klappen gemeinsam bewegen.
mehrere Wände, welche eine Luftmischkammer definieren und welche weiterhin eine erste und eine zweite Öff nung zur genannten Kammer definieren, wobei eine der genannten ersten und zweiten Öffnungen für erwärmte Luft bestimmt ist; und
eine Durchflußregelvorrichtung, die bezüglich der ge nannten Öffnungen zwischen ersten und zweiten Positio nen beweglich ist, wobei die genannte Durchflußregel vorrichtung in der genannten ersten Position die erste Öffnung verschließt und die genannte Durchflußregel vorrichtung in der genannten zweiten Position die zweite Öffnung verschließt;
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannte Durchflußregelvorrichtung mindestens drei Klappen und ein Kupplungsglied umfaßt, wobei die genannten Klappen voneinander unabhängig zwischen der genannten ersten und der genannten zweiten Position beweglich sind und
das genannte Kupplungsglied zwei nicht nebeneinander liegende der genannten Klappen so verbindet, daß sich die genannten beiden Klappen gemeinsam bewegen.
9. Luftmischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Klappe mit einem er
sten Flächenabschnitt einen benachbarten Flächenab
schnitt einer benachbarten Klappe überlappt.
10. Luftmischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in einer der genannten er
sten oder zweiten Position die genannten Klappen ge
meinsam wirken, um die entsprechende Öffnung im we
sentlichen zu verschließen.
11. Eine Klimaanlage umfassend die Luftmischvorrich
tung nach Anspruch 4.
12. Eine Klimaanlage umfassend die Luftmischvorrich
tung nach Anspruch 8.
13. Eine Fahrzeugheizungsanlage umfassend die Luft
mischvorrichtung nach Anspruch 4.
14. Eine Fahrzeugheizungsanlage umfassend die Luft
mischvorrichtung nach Anspruch 8.
15. Eine Temperaturregelvorrichtung für eine Luft
mischkammer, umfassend:
eine Welle; und
mehrere Klappen, die unabhängig voneinander drehbar auf der Welle gelagert sind, wobei die genannten Klap pen die Temperatur eines aus der Kammer austretenden Auslaßstroms durch die Steuerung der in die Kammer eintretenden Einlaßströme steuern.
eine Welle; und
mehrere Klappen, die unabhängig voneinander drehbar auf der Welle gelagert sind, wobei die genannten Klap pen die Temperatur eines aus der Kammer austretenden Auslaßstroms durch die Steuerung der in die Kammer eintretenden Einlaßströme steuern.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Klappen um eine gemeinsa
me Achse drehen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, weiter umfassend:
einen Hebel, der an jeder der Klappen befestigt ist und dazu dient, die Klappe unabhängig von den anderen Klappen zu drehen.
einen Hebel, der an jeder der Klappen befestigt ist und dazu dient, die Klappe unabhängig von den anderen Klappen zu drehen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich benachbarte Klappen
überlappen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens
drei drehbare Klappen hat und weiterhin mindestens ein
Kurbelglied umfaßt, welches mehrere getrennte Sätze
von nicht nebeneinanderliegenden Klappen miteinander
verbindet, wodurch sich die genannten Klappensätze ge
meinsam um die Welle drehen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei seitli
che Klappen und eine zwischen den seitlichen Klappen
angeordnete mittlere Klappe hat und ein Kurbelglied
die beiden seitlichen Klappen miteinander verbindet.
21. Vorrichtung umfassend:
eine Kammer, welche eine Heißluftöffnung und eine Kaltluftöffnung definiert; und
eine Durchflußregelvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie einen Luftstrom durch die Heißluftöffnung in einer ersten Winkelposition, durch die Kaltluftöffnung in einer zweiten Winkelposition und sowohl durch die Heißluft- als auch durch die Kaltluftöffnung in Win kelpositionen zwischen der ersten und der zweiten Win kelposition hindurchführt, wobei die genannte Durch flußregelvorrichtung mindestens eine Welle und mehrere Klappen, die unabhängig voneinander drehbar auf dieser mindestens einen Welle gelagert sind, umfaßt.
eine Kammer, welche eine Heißluftöffnung und eine Kaltluftöffnung definiert; und
eine Durchflußregelvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie einen Luftstrom durch die Heißluftöffnung in einer ersten Winkelposition, durch die Kaltluftöffnung in einer zweiten Winkelposition und sowohl durch die Heißluft- als auch durch die Kaltluftöffnung in Win kelpositionen zwischen der ersten und der zweiten Win kelposition hindurchführt, wobei die genannte Durch flußregelvorrichtung mindestens eine Welle und mehrere Klappen, die unabhängig voneinander drehbar auf dieser mindestens einen Welle gelagert sind, umfaßt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich die Klappen um eine ge
meinsame Achse drehen.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, weiter umfassend:
einen Hebel, der an jeder Klappe befestigt ist und da zu dient, die Klappe unabhängig von den anderen Klap pen zu drehen.
einen Hebel, der an jeder Klappe befestigt ist und da zu dient, die Klappe unabhängig von den anderen Klap pen zu drehen.
24. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich benachbarte Klappen
überlappen.
25. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung mindestens
drei drehbare Klappen hat und weiterhin ein Kurbel
glied umfaßt, welches mehrere getrennte Sätze von
nicht nebeneinanderliegenden Klappen miteinander ver
bindet, wodurch sich die genannten Klappensätze ge
meinsam um die Welle drehen.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Vorrichtung zwei seitli
che Klappen und eine zwischen den seitlichen Klappen
angeordnete mittlere Klappe hat und ein Kurbelglied
die beiden seitlichen Klappen miteinander verbindet.
27. Vorrichtung umfassend:
eine Kammer, weiche eine Heißluftöffnung und eine Kaltluftöffnung definiert;
eine Durchflußregelvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie einen Luftstrom durch die Heißluftöffnung in einer ersten Winkelposition, durch die Kaltluftöffnung in einer zweiten Winkelposition und sowohl durch die Heißluft- als auch durch die Kaltluftöffnung in Win kelpositionen zwischen der ersten und der zweiten Win kelposition hindurchführt, umfassend mindestens eine Welle und zwei seitliche Klappen sowie eine zwischen den beiden seitlichen Klappen angeordnete mittlere Klappe und ein Kupplungsglied, welches die beiden seitlichen Klappen miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbaren Klappen un abhängig voneinander auf dieser mindestens einen Welle gelagert sind und sich um eine gemeinsame Achse dre hen, und
einen Hebel, der an jeder Klappe befestigt ist und da zu dient, die Klappe unabhängig von den anderen Klap pen zu drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die seit lichen Klappen gemeinsam um die Welle drehen, und
dadurch gekennzeichnet, daß sich benachbar te Klappen überlappen.
eine Kammer, weiche eine Heißluftöffnung und eine Kaltluftöffnung definiert;
eine Durchflußregelvorrichtung, die so angeordnet ist, daß sie einen Luftstrom durch die Heißluftöffnung in einer ersten Winkelposition, durch die Kaltluftöffnung in einer zweiten Winkelposition und sowohl durch die Heißluft- als auch durch die Kaltluftöffnung in Win kelpositionen zwischen der ersten und der zweiten Win kelposition hindurchführt, umfassend mindestens eine Welle und zwei seitliche Klappen sowie eine zwischen den beiden seitlichen Klappen angeordnete mittlere Klappe und ein Kupplungsglied, welches die beiden seitlichen Klappen miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß die drehbaren Klappen un abhängig voneinander auf dieser mindestens einen Welle gelagert sind und sich um eine gemeinsame Achse dre hen, und
einen Hebel, der an jeder Klappe befestigt ist und da zu dient, die Klappe unabhängig von den anderen Klap pen zu drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die seit lichen Klappen gemeinsam um die Welle drehen, und
dadurch gekennzeichnet, daß sich benachbar te Klappen überlappen.
28. Fahrzeugklimaanlage umfassend die Vorrichtung
nach Anspruch 21.
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