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Hintergrund der Erfindung:
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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät für einen lebenden Körper zum
Messen des Zustands- bzw. der Verfassung von jedem Teil eines lebenden
Körpers.
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Beschreibung des Stands
der Technik:
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Viele
Meßgeräte für einen
lebenden Körper, die
zur Zeit verfügbar
sind, stellen eine Funktion zum Anzeigen des verstrichenen Zeitintervalls
oder des übrigen
bzw. restlichen Zeitintervalls für
die Messung oder für
ein Anzeigen einer vereinfachten Tabelle zur Verfügung, um
den Fortschritt einer Messung durch einen Strichcode und dgl. anzuzeigen
(siehe z.B. JP 9-122 113).
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Solche
herkömmlichen
Meßgeräte für einen lebenden
Körper
zeigen allgemein die gesamte Entwicklung einer Messung an. Jedoch
ist es in noch komplizierteren Meßgeräten zum aufeinanderfolgenden
Messen jedes der Teile des lebenden Körpers wegen einer längeren Zeitperiode
von z.B. einigen Minuten, die für
die Messung erforderlich sind, für eine
Testperson unbekannt, welcher Teil des Körpers gegenwärtig gemessen
wird. Deshalb fühlt
die Testperson eine bedeutsam längere
Zeitperiode als tatsächlich
bzw. wirklich. In dem äußersten
Fall kann es vorkommen, daß die
Testperson einige Befürchtungen
bzw. Zweifel darüber
fühlt bzw.
empfindet, ob die Messung tatsächlich
fortschreitet oder nicht, während sie
die Anzeige des verstrichenen Zeitintervalls sieht, und als Ergebnis
stoppt sie das Meßgerät ungeachtet
des Verlaufs der Messung.
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Die
vorliegende Erfindung löst
solche Probleme im Stand der Technik durch ein Bereitstellen eines
neuen und verbesserten Meßgeräts, in welchem
eine Testperson nicht den Fortschritt bzw. Verlauf der Zeit für die Messung
merkt und sie wissen kann, welche Teile des Körpers gegenwärtig gemessen
werden.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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In
Hinblick auf das Obige stellt die vorliegende Erfindung ein Meßgerät für einen
lebenden Körper zur
Verfügung,
umfassend:
eine Mehrzahl von Elektroden, von welchen jede so strukturiert
ist, um einen Kontakt mit einem Teil eines lebenden Körpers herzustellen;
eine
Stromquelle, die mit den Elektroden verbunden ist;
eine Spannungsmeßeinheit,
die mit den Elektroden verbunden ist;
eine Steuer- bzw. Regeleinheit,
die mit der Stromquelle und der Spannungsmeßeinheit verbunden ist; und
eine
Anzeigeeinheit, die mit der Steuer- bzw. Regeleinheit verbunden
ist,
wobei die Steuer- bzw. Regeleinheit die Anzeigeeinheit
instruiert, das Teil des lebenden Körpers anzuzeigen, an welchem
ein elektrischer Strom durch die Stromquelle über die zugehörigen Elektroden
zugeführt
ist.
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Das
Meßgerät für einen
lebenden Körper umfaßt weiters
eine Schalteinheit, wobei die Schalteinheit auswählt, welchen Elektroden der
elektrische Strom zugeführt
ist bzw. wird. Die Steuer- bzw. Regeleinheit ändert bzw. wechselt das Teil
des Körpers, das
auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, in Antwort auf die Betätigung der
Schalteinheit.
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In
einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Meßgerät für einen
lebenden Körper zur
Verfügung,
umfassend:
eine Mehrzahl von Elektroden, welche jeweils so strukturiert
sind, um einen Kontakt mit einem Teil eines lebenden Körpers herzustellen;
eine
Stromquelle, die mit den Elektroden verbunden ist;
eine Spannungsmeßeinheit,
die mit den Elektroden verbunden ist;
eine Steuer- bzw. Regeleinheit,
die mit der Stromquelle und der Spannungsmeßeinheit verbunden ist; und
eine
Anzeigeeinheit, die mit der Steuer- bzw. Regeleinheit verbunden
ist,
wobei die Steuer- bzw. Regeleinheit die Anzeigeeinheit
instruiert, das Teil des lebenden Körpers anzuzeigen, von welchem
eine Spannung durch die Spannungsmeßeinheit an den zugehörigen Elektroden
gemessen ist bzw. wird.
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Das
Meßgerät für einen
lebenden Körper umfaßt weiters
eine Schalteinheit, wobei die Schalteinheit die Elektroden auswählt, an
welchen die Spannung gemessen wird. Die Steuer- bzw. Regeleinheit ändert das Teil des Körpers, das
an der Anzeigeeinheit angezeigt ist bzw. wird, in Antwort auf die Betätigung der
Schalteinheit.
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Weiters
können
gemäß der vorliegenden
Erfindung die Teile des lebenden Körpers, an welchen die Messung
bereits durchgeführt
wurde oder gegenwärtig
durchgeführt
wird oder als nächstes
durchgeführt
werden soll, auf der Anzeigeeinheit mit einer durchgezogenen Linie,
einer unterbrochenen Linie oder einer strichpunktierten Linie angezeigt
werden. In einer anderen Ausführungsform
können
die Teile des lebenden Körpers,
an welchen die Messung gegenwärtig
durchgeführt
wird, auf der Anzeigeeinheit mit einer unterbrochenen Linie angezeigt
werden, die sich in einer Richtung bewegt. In einer weiteren Ausführungsform
können
alle Teile des lebenden Körpers
auf der Anzeigeeinheit in rechteckigen Blöcken angezeigt sein bzw. werden
und einige der Blöcke, die
den Teilen entsprechen, an welchen die Messung gegenwärtig durchgeführt wird,
können
mit einer dunklen Schattierung angezeigt sein bzw. werden.
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Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
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Nun
wird die vorliegende Erfindung in größerem Detail unter Bezugnahme
auf die zugehörigen Zeichnungen
beschrieben werden, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, die ein Meßgerät gemäß der vorliegenden Erfindung
darstellt bzw. repräsentiert;
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2 ein
elektrisches Blockschaltbild ist, das das Meßgerät repräsentiert bzw. darstellt;
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3, 4 und 5 Flußdiagramme sind,
die eine Aufeinanderfolge bzw. Sequenz einer Betätigung des Meßgeräts darstellen;
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6a–6f, 7a–7f, 8a–8e, 9a–9e und 10a–10e eine Ausführungsform
von Anzeigeschirmen einer Anzeigeeinheit zeigen;
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11a und 11b eine
andere Ausführungsform
von Anzeigeschirmen der Anzeigeeinheit zeigen; und
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12 eine
weitere Ausführungsform
von Anzeigeschirmen der Anzeigeeinheit zeigt.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen:
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Ein
Meßgerät gemäß der vorliegenden
Erfindung arbeitet bzw. funktioniert, um eine Mehrzahl von Elektroden
durch eine Schalteinheit zu schalten und ein Teil eines Körpers anzuzeigen,
an welchem die Messung gegenwärtig
durchgeführt
wird.
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Das
Meßgerät arbeitet
weiters, um die Teile des Körpers
anzuzeigen, an welchen die Messung bereits durchgeführt wurde
und gegenwärtig
durchgeführt
wird.
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Das
Meßgerät arbeitet
weiters, um die Teile des Körpers
anzuzeigen, an welchen die Messung bereits durchgeführt wurde,
gegenwärtig
durchgeführt
wird und als nächstes
durchgeführt
werden soll.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Meßgerät 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung darstellt bzw. repräsentiert.
Das Meßgerät 1 ist
in der Form eines Buchstaben "L", bestehend aus einem senkrechten
bzw. vertikalen Abschnitt und einem horizontalen bzw. waagrechten
Abschnitt. Ein herkömmlicher
Gewichtsmesser 2 ist an dem horizontalen Abschnitt des
Geräts 1 zum
Messen des Körpergewichts
einer Testperson montiert bzw. angebracht. Das Gewichtsmeßgerät 2 hat
Fußelektroden 3 und 4 an
der Oberfläche
davon zur Verfügung
gestellt, um einen Kontakt mit den Sohlen des rechten und linken Fußes der
Testperson herzustellen. Die Fußelektroden 3 und 4 sind
mit Stromzufuhrelektroden 3a, 4a und Spannungsmessungselektroden 3b, 4b versehen.
Das Meßgerät 1 beinhaltet
weiters einen Leistungsschalter 5 und einen Drucker 6,
der an deren vorderen Oberfläche
davon montiert bzw. angebracht ist. Außerdem beinhaltet das Meßgerät 1 eine
Anzeige- und eine Eingabeeinheit 7, hergestellt aus einer Berührungsschirm-LCD-Anzeige,
die an der oberen Oberfläche
davon angebracht bzw. montiert ist, und rechte und linke Handelektroden 8, 9,
die an der oberen rechten und linken gegenüberliegenden Seite des Geräts gehalten
werden. Die rechte und linke Handelektrode 8 und 9 sind
mit Stromzufuhrelektroden 8a, 9a und Spannungsmessungselektroden 8b, 9b versehen.
Die Handelektroden 8 und 9 sind gut bekannt im
Stand der Technik, wie sie bei der zur Zeit im Handel erhältlichen
handgehaltenen Körperfettmeßeinheit
gefunden werden. Daher besteht kein Bedarf an einer weiteren Beschreibung
für solche Handelektroden.
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2 ist
ein elektrisches Schaltungsdiagramm des Meßgeräts 1. Bezugnehmend
auf 2 sind die rechten und linken Fuß- und Handelektroden 3a, 3b, 4a, 4b, 8a, 8b, 9a, 9b mit
einem Elektrodenschalter 10 verbunden. Der Elektrodenschalter 10 ist dann
mit einer Steuer- bzw. Regeleinheit 13 über eine Stromquelle 11 und
eine Spannungsmeßeinheit 12 verbunden.
Die Steuer- bzw. Regeleinheit 13 enthält einen Mikrocomputer und
eine Speichereinheit 14, die mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 verbunden
ist. Die Anzeige- und Eingabeeinheit 7 in 1 ist
elektrisch in eine Dateneingabeeinheit 15 und eine Anzeigeeinheit 16 unterteilt
und diese sind mit der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 über eine
Eingabe/Ausgabe-Steuer- bzw. -Regeleinheit 17 verbunden,
die wie eine Steuer- bzw. Regeleinrichtung dafür wirkt. Außerdem ist eine Strom- bzw.
Energieversorgung 18 zum Zuführen von Leistung an die Steuer-
bzw. Regeleinheit 13 und andere Einheiten beinhaltet.
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Dann
wird eine Betätigung
des Meßgeräts 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung nachfolgend sowohl unter Bezugnahme auf Fußdiagramme
von 3, 4 und 5 als auch
Anzeigeschirme von 6a–6f, 7a–7f, 8a–8e, 9a–9e und 10a–10e beschrieben werden. Zuerst wird der Leistungsschalter 5 des Meßgeräts 1 auf
EIN gedreht. Dann werden in Schritt S1 alle elektrischen Schaltungen
initialisiert und in Schritt 2 stellt gelangt Programm
in einen Kleidungsgewicht-Eingabemodus, wie dies in 6a gezeigt ist.
In diesem Modus wird eine Nachricht, um die Person zu verlassen,
das Gewicht der Kleider einzugeben, die sie trägt, auf der Anzeigeeinheit 16 zusätzlich zu
einem Bild einer Tastatur zum Eingeben dieses Kleidungsgewichts
angezeigt. Wenn die Person das Gewicht ihrer Kleider eingibt, z.B.
1,5 kg, wobei die Zahlentasten der Tastatur verwendet bzw. benutzt
werden, wird der Wert des Kleidungsgewichts angezeigt, wie dies
in 6b gezeigt ist. Dann drückt die Person eine "Vorwärts"-Taste, um zu Schritt
S3 fortzufahren. Jedoch kann, wenn die Person fand, daß das eingegebene
Kleidungsgewicht falsch ist, sie eine Löschtaste verwenden, um alle
Zahlen gleichzeitig zu löschen.
Oder alternativ kann die Person eine Rücktaste benutzen, um die Zahlen
einzeln zu löschen.
Dann kann sie den korrekten Kleidungsgewichtswert wieder eintragen.
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In
Schritt S3 gelangt die Routine in einen Körpergewichts-Messungsmodus. Wie
in 6c gezeigt, ist eine Nachricht zum Veranlassen
der Person, auf die obere Oberfläche 2a des
Gewichtsmessers 2 mit den nackten Füßen zu steigen, auf dem Anzeigeschirm
angezeigt. Außerdem
wird das Kleidungsgewicht, das bereits in Schritt S2 eingegeben
wurde, auch gezeigt, aber mit einem "minus (-)" Symbol hinzugefügt, um anzuzeigen, daß das Kleidungsgewicht von
dem gemessenen Körpergewicht
abzuziehen ist. Wenn die Person auf die obere Oberfläche 2a des Gewichtsmeßgerät 2 gelangt,
wird das Körpergewicht
der Person durch das Gewichtmeßgerät 2 gemessen
und der Wert des Körpergewichts
wird angezeigt, wie dies in 6d gezeigt
ist. Eine Nachricht zum Verlassen der Person, zu dem nächsten Schritt oder
Schritt S4 zu gelangen bzw. weiterzufahren, wird zusätzlich auf
dem Schirm angezeigt. Sobald bzw. wenn die "Weiter"- bzw. "Vorwärts"-Taste gedrückt wird,
dann kann die Person ihre körperlichen bzw.
physischen Eigenschaften bzw. Merkmale und ihr Geschlecht eintragen,
wie dies in 6e gezeigt wird. Wenn die Person
beispielsweise eine "männlich,
Standardtyp"-Taste
drückt,
geht die Routine weiter zu Schritt S5, worin das Alter der Person
eingegeben wird. Dann gibt die Person ihr Alter ein, wobei die Zahlentasten
verwendet werden, wie dies in 6f gezeigt
ist. Wenn die "Vorwärts"-Taste gedrückt wird, geht
die Routine weiter zu Schritt S6, wobei die Größe der Person eingegeben wird.
Dann gibt die Person ihre Größe ein,
wobei die Zahlentasten verwendet werden, wie dies in 7a gezeigt
ist. Wenn die "Vorwärts"-Taste gedrückt wird,
geht die Routine weiter zu Schritt S7, worin all die Daten für die Person, die
in den Schritten S3 bis S6 gemessen und eingegeben wurden, auf der
Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden, wie dies in 7b gezeigt
ist. Wenn die Person hier eine "Rückkehr-" oder eine "Stop"-Taste drückt, kehrt
die Routine noch einmal zu Schritt S2 zurück, um den Meß- und Eingabevorgang
noch einmal durchzuführen.
Wenn die Person eine "Start"-Taste drückt, geht
die Routine jedoch weiter zu Schritt S9, um die Messung der Teile
der Testperson zu starten bzw. anzufangen.
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In
Schritt S9 wird der Elektrodenschalter 10 in Antwort auf
den Befehl von der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 betätigt, so
daß die
Stromquelle 11 den Wechselstrom zu den Elektro den 3a, 4a zuführen und
die Spannungsmeßeinheit 12 die
Spannung über
die Elektroden 3b, 4b mißt. Die gemessene Spannung
wird der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 zum Berechnen der
elektrischen Impedanz zugeführt.
Wie in 7c gezeigt, wird ein ganzes
Körpermodell
bzw. Modell eines ganzen Körpers
der Testperson und das Teil des Körpers, das gegenwärtig gemessen
wird, auf der Anzeigeeinheit 16 zusammen mit der berechneten
elektrischen Impedanz angezeigt. In dieser Verbindung bzw. Schaltung
verkörpern
schwarze Punkte in dem ganzen Körpermodell
die Positionen des Körpers,
d.h. beide Füße der Person,
in welche der elektrische Strom von der Stromquelle 11 über die
zugehörigen
Elektroden geleitet bzw. zugeführt wird.
Andererseits verkörpern
weiße
Punkte die Position des Körpers,
d.h. beide Füße der Person,
von welchen die Spannung an den zugehörigen Elektroden gemessen wird.
Außerdem
stellt eine unterbrochene Linie das Teil des Körpers zwischen beiden Füßen dar,
für welches
die Messung gegenwärtig durchgeführt wird.
Eine derartige Anzeige der Stromeinleitungspunkte und der Spannungsmessungspunkte
bietet ein Gefühl
an Sicherheit für
die Person und macht sie nicht gewahr für die Zeit, die für die Messung
vergangen bzw. verstrichen ist. Nach Vollendung bzw. Abschluß der Messung
gelangt die Routine weiter zu Schritt S10. In diesem Schritt wird das
Teil des Körpers
zwischen beiden Händen
durch Zuführen
des elektrischen Stroms zu den Elektroden 8a, 9a und
Messen der Spannung über
die Elektroden 8b, 9b gemessen, wie dies in 7d gezeigt
ist. In diesem Fall sind die schwarzen Punkte, die die Stromeinleitungspunkte
darstellen, und die weißen Punkte,
die die Spannungsmessungspunkte darstellen, in beiden Händen des
ganzen Körpermodells
angeordnet. Außerdem
stellt die unterbrochene Linie das Teil des Körpers zwischen beiden Händen dar, für welches
die Messung gegenwärtig
durchgeführt wird.
Da wird in Schritt S11 das Teil des Körpers zwischen der rechten
Hand und dem rechten Fuß durch ein
Zuführen
des elektrischen Stroms zu den Elektroden 4a, 9a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 4b, 9b gemessen, wie dies in 7e gezeigt
ist. Danach wird in Schritt S12 das Teil des Körpers zwischen der linken Hand
und dem linken Fuß durch
ein Zuführen
des elektrischen Stroms zu den Elektroden 8a, 3a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 8b, 3b gemessen, wie dies in 7f gezeigt
ist.
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In
Schritt S13 wird das rechte Bein der Person durch ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu den Elektroden 3a, 4a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 9b, 4b gemessen, wie dies in 8a gezeigt
ist. In dieser Verbindung bzw. Schaltung wird der elektrische Strom
in die Punkte eingeführt
bzw. eingebracht, die durch die schwarzen Punkte angezeigt sind,
d.h. beide Füße der Person. Dann
wird die Spannung über
die rechte Hand und den rechten Fuß gemessen, wie dies durch
weiße Punkte
und die unterbrochene Linie gezeigt ist, um die Spannung an dem
rechten Bein der Person zu messen. Der resultierende Spannungswert
wird durch den elektrischen Stromwert dividiert, um die Impedanz
bzw. den Scheinwiderstand für
das rechte Bein zu erzeugen.
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In
Schritt S14 wird das linke Bein der Person durch ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu den Elektroden 4a, 3a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 3b, 8b gemessen, wie dies in 8b gezeigt
ist. In diesem Fall wird der elektrische Strom in die Punkte eingeführt, die
durch die schwarzen Punkte angezeigt sind, d.h. beide Füße der Person.
Dann wird die Spannung über
die linke Hand und den linken Fuß gemessen, wie dies durch
weiße Punkte
und die unterbrochene Linie gezeigt ist, um die Spannung an dem linken
Bein der Person zu messen. Der resultierende Spannungswert wird durch
den elektrischen Stromwert dividiert, um die Impedanz für das linke
Bein zu erzeugen.
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In
Schritt S15 wird der rechte Arm der Person durch ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu den Elektroden 9a, 8a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 4b, 9b gemessen, wie dies in 8c gezeigt
ist. In diesem Fall wird der elektrische Strom in die Punkte eingeführt, die
durch die schwarzen Punkte angezeigt werden, d.h. beide Hände der Person.
Dann wird die Spannung über
die rechte Hand und den rechten Fuß gemessen, wie dies durch weiße Punkte
und die unterbrochene Linie gezeigt ist, um die Spannung an dem
rechten Arm der Person zu messen. Der resultierende Spannungswert wird
durch den elektrischen Stromwert dividiert, um die Impedanz für den rechten
Arm zu erzeugen.
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In
Schritt S16 wird der linke Arm der Person durch ein Zuführen des
elektrischen Stroms zu den Elektroden 8a, 9a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 8b, 3b gemessen, wie dies in 8d gezeigt
ist. In diesem Fall wird der elektrische Strom in die Punkte eingeführt, die
durch die schwarzen Punkte angezeigt werden, d.h. beide Hände der Person.
Dann wird die Spannung über
die linke Hand und den linken Fuß gemessen, wie dies durch
weiße Punkte
und die unterbrochene Linie gezeigt wird, um die Spannung an dem
linken Arm der Person zu messen. Der resultierende Spannungswert
wird durch den elektrischen Strom dividiert, um die Impedanz für den linken
Arm zu erzeugen.
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In
Schritt S17 wird der Oberkörper
bzw. Hauptkörper
der Person durch ein Zuleiten des elektrischen Stroms zu den Elektroden 8a, 3a und
ein Messen der Spannung über
die Elektroden 9b, 4b gemessen, wie dies in 8e gezeigt
ist. In diesem Fall wird der elektrische Strom in die Punkte eingeführt, die
durch schwarze Punkte angezeigt werden, d.h. die linke Hand und
den linken Fuß der
Person. Dann wird die Spannung über
die rechte Hand und den rechten Fuß gemessen, wie dies durch
weiße Punkte
und die unterbrochene Linie gezeigt ist, um die Spannung an dem
Oberkörper
der Person zu messen. Der resultierende Spannungswert wird durch
den elektrischen Stromwert dividiert, um die Impedanz für den Haupt-
bzw. Oberkörper
zu schaffen.
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Nach
Abschluß bzw.
Vollendung der Messung für
jedes Teil des Körpers
werden die Ergebnisse der Messung in Schritt S18 angezeigt. Dann
wird in Schritt S19 die Entscheidung getroffen, ob die Druck- bzw.
Druckertaste gedrückt
wird bzw. ist oder nicht. Wenn nicht, kehrt die Routine zu Schritt
S2 zurück,
aber wenn ja, geht bzw. gelangt die Routine zu Schritt S20, worin
der Drucker 6 betätigt
wird, um zu drucken. Danach kehrt die Routine zu Schritt S2 zurück.
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Bezugnehmend
auf 4 wird das Unterprogramm bzw. Subroutine zum Anzeigen
der Messungsergebnisse in Schritt S18 in größerem Detail beschrieben werden.
In Schritt S30 wird ein Anzeigezähler
in der Steuer- bzw. Regeleinheit 13 auf "0" zurückgestellt
und in Schritt S31 wird die Entscheidung getroffen, ob ein Anzeigewahlschalter,
wie später
beschrieben, gedrückt
wird bzw. ist oder nicht. Zuerst ist die Antwort "Nein" und deshalb geht
die Subroutine zu Schritt S33. In Schritt S33 ist, da der Anzeigezähler auf "0" in Schritt S30 zurückgestellt ist, die Antwort "Ja" und dann gelangt
die Subroutine weiter zu Schritt S34. In diesem Schritt werden die
numerischen bzw. Zahlendaten für
die Testperson, beinhaltend das Körpergewicht, den gesamten Körperfettan teil,
das Gewicht ausschließend
Körperfett,
die Impedanz von jedem Teil, der partielle bzw. Teil-Körperfettanteil,
die Teil-Körperfettmenge
und die Teilmuskelmenge auf der Anzeigeeinheit 16 in der
Form einer Tafel bzw. Tabelle angezeigt, wie dies in 9a gezeigt
ist. Wenn die Drucktaste wird gedrückt hier, ist die Antwort des
Schritts S35 "Ja", um fortzuschreiten, um
die Unter- bzw. Subroutine zu beenden. Dann kehrt die Routine zurück zu Schritt
S19 in 3 und das Druckverfahren wird in Schritt S20 durchgeführt. Wenn
die Drucktaste nicht gedrückt
wird, geht jedoch die Subroutine weiter zu Schritt S36, wo die Entscheidung
getroffen wird, ob eine Anzeigebeendigungstaste gedrückt wird
bzw. ist oder nicht. Wenn nicht, kehrt die Subroutine zurück zu Schritt
S31, aber wenn doch, ist die Subroutine beendet.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens der Zahlendaten gedrückt wird, ist bzw. lautet die
Antwort von Schritt S31 "Ja". Dann wird in Schritt
S32 der Anzeigezäher
um "1" erhöht, so daß die Antwort
auf Schritt S33 "Nein" ist und die Subroutine
weitergeht zu Schritt S37. In diesem Schritt ist die Antwort davon "ja" und dann werden
in Schritt S38 das ganze Körpermodell
der Testperson und die elektrische Impedanz für jedes der Teile auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt,
wie dies in 9b gezeigt ist. Danach werden
in Schritt S39 die Daten für
Teile der Person angezeigt, wie dies später beschrieben wird. Dann
kehrt die Subroutine zurück
zu Schritt S35.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens der elektrischen Impedanz auf diese Art gedrückt wird,
gelangt die Subroutine von Schritt S31 über die Schritte S32, S33,
S37 zu Schritt S40. Die Antwort von Schritt S40 ist "Ja" und die Subroutine
schreitet fort zu Schritt S41, wo das Ganzkörpermodell der Testperson und
der Körperfettanteil
für jedes
der Teile auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden, wie
dies in 9c gezeigt ist. Dann werden in
Schritt S42 die Daten für
Teile der Person angezeigt wie in dem Fall von Schritt S39. Dann
kehrt die Subroutine zurück
auf Schritt S35.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens des Körperfettanteils
in dieser Weise gedrückt
worden ist, geht die Subroutine weiter von Schritt S31 über die
Schritte S32, S33, S37, S40 zu Schritt S43. Die Antwort von Schritt
S43 ist "Ja" und die Subroutine
schreitet fort zu Schritt S44, wo das ganze Körpermodell der Testperson und
die Körperfettmenge
für jedes
der Teile auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt werden, wie
dies in 9d gezeigt ist. Dann werden
in Schritt S45 die Daten für
Teile der Person angezeigt wie in dem Fall von Schritt S39. Dann
kehrt die Subroutine zurück
auf Schritt S35.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens der Körperfettmenge
auf diese Art gedrückt
worden ist, gelangt die Subroutine von Schritt S31 über die
Schritte S32, S33, S37, S40, S43 zu Schritt S46. Die Antwort von
Schritt S46 ist "Ja" und die Subroutine
gelangt zu Schritt S47, wo das ganze Körpermodell der Testperson und
die partielle bzw. Teilmuskelmenge für jedes der Teile auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt
werden, wie dies in 9e gezeigt ist. Dann werden
in Schritt S48 die Daten für
die Teile der Person angezeigt wie in dem Fall von Schritt S39.
Dann kehrt die Subroutine zurück
zu Schritt S35.
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Wenn
der Anzeigewahlschalter während
eines Anzeigens der partiellen Muskelmenge in dieser Weise gedrückt worden
ist, geht die Subroutine weiter von Schritt S31 über die Schritte S32, S33,
S37, S40, S43, S46 zu Schritt S49. In diesem Schritt wird der Anzeigezähler auf "0" zurückgestellt
und dann kehrt die Subroutine zurück zu Schritt S35. Weil der Anzeigezähler "0" ist, geht die Subroutine weiter von Schritt
S33 zu Schritt S34 für
eine numerische Datenanzeige.
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5 zeigt
die Subroutine, die in jedem der Schritte S39, S42, S45 und S48
in 4 durchgeführt
wird, worin jeder Schritt dieselbe Funktion hat bzw. aufweist, um
die Daten für
Teile der Person anzuzeigen. In Schritt S50 wird die Entscheidung
getroffen, ob ein Teilzähler
innerhalb der Steuer- bzw. Regeleinheit 13, wie dies in 2 gezeigt
ist, bei "0" ist oder nicht.
Anfangs oder nach einem Einschalten des Geräts ist das Teilzählwerk bei
bzw. an dem Anfangs- bzw. Ausgangswert oder "0" und
dann ist die Antwort des Schritts S50 "Ja".
Dann gelangt das Unter- bzw. Teilprogramm bzw. die Subroutine zu
Schritt S51, wo die Entscheidung gemacht wird, ob ein Teilauswahlschalter,
wie in 9 gezeigt, gedrückt worden ist oder nicht.
Wenn nicht, kehrt die Subroutine zurück zu Schritt S35 in 4.
Jedoch ist, wenn der Teilauswahlschalter in Schritt S51 gedrückt worden ist,
dann die Antwort darauf "Ja" und die Subroutine gelangt
zu Schritt S52, wo der Teilzähler
um "1" erhöht worden
ist. In Schritt S53 ist, weil der Teilzähler "1" ist,
die Antwort davon "Ja" und die Subroutine geht
weiter zu Schritt S54. In diesem Schritt werden das ganze Körpermodell
der Testperson und alle Meßdaten
für das
Teil, in diesem Fall der rechte Arm der Person auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt,
wie dies in 10a gezeigt ist.
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Dann
wird in Schritt S55 die Entscheidung getroffen, ob die Anzeigebeendigungstaste
gedrückt worden
ist oder nicht. Wenn ja, kehrt die Subroutine zurück zu Schritt
S35 in 4. Andernfalls kehrt die Subroutine zurück zu Schritt
S50 zum Aufrechterhalten der Anzeige.
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Wenn
der Teilauswahlschalter während
eines Anzeigens der Daten für
die rechte Hand der Person gedrückt
wird, ist die Antwort von Schritt S51 "Ja".
Dann wird in Schritt S52 der Teilzähler auf "2" erhöht. In diesem
Moment ist die Antwort von Schritt S53 "Nein",
aber die Antwort von Schritt S56 ist "Ja". Folglich
geht die Subroutine weiter zu Schritt S57, wo das ganze Körpermodell
der Testperson und alle Meßdaten
für das
Teil, in diesem Fall das rechte Bein der Person auf der Anzeigeeinheit 16 angezeigt
werden, wie dies in 10b gezeigt ist. Dann wird in Schritt
S55 die Entscheidung getroffen, ob die Anzeigebeendigungstaste gedrückt wird
oder nicht. Wenn ja, kehrt de Subroutine zurück zu Schritt S35 in 4.
Andernfalls kehrt die Subroutine zurück zu Schritt S50 und geht
wiederholt weiter zu den Schritten S58, S53 und S56, um die Anzeige
des rechten Beins der Person aufrechtzuerhalten. Wenn der Teilauswahlschalter
gedrückt
wird, während
die Daten für
das rechte Bein der Person angezeigt werden, ist die Antwort auf
Schritt S58 "Ja" und die Subroutine schreitet
fort zu Schritt S52, wo der Teilzähler um "1" erhöht wird.
Dann geht die Subroutine wiederum weiter zu den Schritten S53, S56,
S59 und in Schritt S60 werden alle Meßdaten für den linken Arm der Person angezeigt,
wie dies in 10c gezeigt ist.
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In
derselben Art und Weise werden die Meßdaten für das rechte Bein und den Kopf
und den Oberkörper
bzw. Hauptkör per
der Testperson angezeigt, wie dies in 10d und 10e gezeigt ist. Wenn der Teilauswahlschalter
während
eines Anzeigens der Daten für
den Kopf und den Oberkörper
der Person gedrückt
wird, ist die Antwort auf Schritt S63 "Nein" und
die Subroutine geht weiter zu Schritt S65, wo der Teilzähler auf "0" zurückgestellt
wird. Dann kehr die Subroutine zurück zu der Sequenz in 4 über die
Schritte S55, S50 und S51.
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In
der Ausführungsform,
wie oben festgestellt, wird das in dem Moment zu messende Teil des Körpers (oder
der Meßweg
bzw. -pfad) durch eine unterbrochene Linie an dem ganzen Körpermodell
der Testperson angezeigt. Alternativ kann die unterbrochene Linie
wie ein Telop in eine Richtung bewegt werden, um zu helfen, um die
Person nicht erkennen zu lassen, wie lange die Zeit verstrichen
ist.
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In
der Ausführungsform,
wie sie in 7a–7f und 8a–8e gezeigt
ist, wird der Punkt an dem Körper,
in welchen der elektrische Strom eingeleitet wird, durch den schwarzen
Punkt und der Punkt an dem Körper,
an welchem die Spannung gemessen wird, ist bzw. wird durch den weißen Punkt
angedeutet bzw. angezeigt. Zusätzlich
wird der Meßweg
bzw. -pfad für
das Teil des Körpers
durch die unterbrochene Linie gezeigt. Jedoch kann in einer anderen
Ausführungsform
nur ein Stromflußweg durch
eine unterbrochene Linie gezeigt werden. Oder alternativ können der
Meßweg
und der Stromflußweg durch
die verschiedenen Linientypen gezeigt werden.
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11a zeigt eine andere Ausführungsform, in welcher das
bereits gemessene Teil des Körpers durch
eine durchgezogene Linie angezeigt wird und das in dem Moment gemessene
Teil durch eine unterbrochene Linie angezeigt wird. Das zeigt der
Testperson deutlich den Fortschritt bzw. Fortgang der Messung.
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11b zeigt eine weitere Ausführungsform, in welcher das
bereits gemessene Teil des Körpers
durch eine durchgezogene Linie angezeigt wird, das in dem Moment
gemessene Teil durch eine doppelt gepfeilte Linie angezeigt wird
und das als nächstes
gemessene Teil durch eine strichpunktierte Linie angezeigt wird.
Dies ist wirksamer, um die Person nicht erkennen zu lassen, wie
lange Zeit verstrichen ist.
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12(a) bis 12(i) zeigen
noch weitere Ausführungsformen,
in welchen das ganze Körpermodell
der Testperson erläutert
bzw. illustriert wird, wobei ein Block für jedes der gemessenen Teile
verwendet wird und irgendein Block, welcher dem zur Zeit gemessenen
Teil entspricht, eine dunkle Schattierung hat. In diesem Fall kann
die Konstruktion der Anzeigeeinheit und die Entwicklung einer Software vereinfacht
werden, im Vergleich mit den Ausführungsformen in 7c bis 8e.
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In
der Ausführungsform,
wie oben beschrieben, ist beispielsweise die Messung für neun (9)
Teile des Körpers
beschrieben worden. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht begrenzt
auf eine derartige Anzahl von Teilen des Körpers, sondern sie erfaßt den Fall,
wo eine geringere Anzahl der Teile des Körpers bzw. der Körperteile
gemessen wird. Ferner liegt es auch innerhalb des Bereichs der vorliegenden
Erfindung, daß ein
Farbdisplay bzw. eine Farbanzeige verwendet wird, um den Fortschritt
bzw. Fortgang der Messung für
die Testperson noch deutlicher zu zeigen.
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Es
ist aus dem Vorangegangenen ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung
ein neues und verbessertes Meßgerät zur Verfügung gestellt
hat, umfassend: eine Mehrzahl von Elektroden, welche jeweils so
strukturiert sind, um einen Kontakt mit einem Teil eines lebenden
Körpers
herzustellen; eine Stromquelle, die mit den Elektroden verbunden
ist; eine Spannungsmeßeinheit,
die mit den Elektroden verbunden ist; eine Steuer- bzw. Regeleinheit,
die mit der Stromquelle und der Spannungsmeßeinheit verbunden ist; und
eine Anzeigeeinheit, die mit der Steuer- bzw. Regeleinheit verbunden
ist, wobei die Steuer- bzw. Regeleinheit die Anzeigeeinheit instruiert, das
Teil des lebenden Körpers
anzuzeigen, an welches ein elektrischer Strom durch eine Stromquelle über die
zugehörigen
Elektroden zugeführt
ist.
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Die
vorliegende Erfindung ist bemerkenswert effektvoll bzw. erfolgreich
dahingehend, daß einer Testperson
ein Gefühl
einer Sicherheit geboten werden kann, weil die Person für die Zeit,
die für
die Messung verstrichen ist, unbewußt gemacht wird und die Person
weiß,
welches Teil des Körpers
zu der Zeit gemessen wird.
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Weiters
können
gemäß der vorliegenden
Erfindung das bereits gemessene Teil des Körpers und das zu der Zeit gemessene
Teil des Körpers
angezeigt werden. Das kann den Fortschritt bzw. Fortgang der Messung
der Testperson deutlich angeben.
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Ferner
können
gemäß der vorliegenden
Erfindung das bereits gemessene Teil des Körpers, das zu der Zeit gemessene
Teil des Körpers
und das Teil des Körpers,
das als nächstes
gemessen werden soll, angezeigt werden. Das kann die Testperson
extrem unbewußt
für die
Zeit machen, die für
die Messung verstrichen ist.