DE60010393T2 - Förderer mit Wiederpositionierung von auslösbaren Schiebern - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung mit automatisch rückstellenden, auslösbaren Schubeinrichtungen.
- Derzeit werden unzählige Arten von Schubfördereinrichtungen zum Verschieben von Produkten entlang von Maschinenstraßen oder in nachfolgende Bearbeitungsstationen hinein verwendet.
- Gerade wegen ihrer Art weisen diese Fördereinrichtungen entlang ihrer Ausdehnung angeordnete Schubeinrichtungen auf, die mit dem/den zu verschiebendem/n Produkt oder Produkten in Eingriff stehen und diese/s in die nachfolgende Betriebsstellung verschieben. Der Bedarf an einer verlässlichen Verschiebung schließt im Allgemeinen die Notwendigkeit ein, dass jede Schubeinrichtung, oder allgemeiner die Schubeinrichtungen, die entlang der Fördereinrichtung vorgesehen ist sind, ausreichend starr sein muss/müssen, um ihre Aufgabe zufrieden stellend zu erfüllen.
- Beispielsweise sind in einer Kettenfördereinrichtung eine oder mehrere Schubeinrichtung/en vorgesehen, die an der Kette in vorgewählten Intervallen fest gehalten werden, um mit einem Produkt, das auf eine Gleitfläche angeordnet ist und translatorisch von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung bewegt werden soll, in Eingriff zu stehen.
- Sollte es zu einem störenden Eingreifen einer dieser Schubeinrichtungen entlang ihres Weges durch einem unerwarteten Objekt oder einer Hand oder einem anderen Körperteil eines Bedieners kommen, würde ein Aufprall erfolgen. Dieser Aufprall könnte entweder zu einem Bruch führen, oder auch sowohl das Schubelement, wie auch das, was immer in dieses störend eingegriffen hat, beschädigen. Die Situation eines störenden Eingreifens könnte sogar zu einer Verletzung des Bedieners der Maschine führen.
- Diese Situation wird einfach gelöst, indem eine Schubeinrichtung eines geeigneten Typs, die eine auslösbare Betriebsstellung aufweist, wenn sie eine äußere Kraft erfährt, bereitgestellt wird. Wenn sich anderseits die Schubeinrichtung nach dem Zusammenstoßen mit dem Hindernis selbst in den ausgelösten Zustand versetzt hat, tritt das Problem ihrer Rückstellung in Betrieb auf, die durch den Bediener erfolgen muss, der die Fördereinrichtung oder die Maschine betreibt.
- Eine Fördereinrichtung mit nachgebenden Schubeinrichtungen ist aus der FR-A 2 408 996 bekannt.
- All dies führt zu Zeitverlust und erfordert erhebliche Aufmerksamkeit von Seiten des Bedieners, der die Stellungen aller Schubeinrichtungen unter Kontrolle halten muss, indem er jene, die aus irgendeinem Grund nach unten geschickt wurden, zurück in die Betriebsstellung setzt.
- Es ist somit einzusehen, was die Probleme im Zusammenhang mit einer Fördereinrichtung mit Schubeinrichtungen dieser Art sind.
- Ein Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fördereinrichtung mit Schubeinrichtungen, die im Falle eines zufälligen Aufpralls einer von ihnen gegen ein unerwartetes Hindernis, wie z. B. ein äußeres Element, oder gegen ein Körperteil eines Bedieners, ausgelöst werden kön- nen, bereitzustellen, die, wenn sie einen Aufprall erfahren hat, in der Lage ist, sich selbst ohne irgendein Eingreifen von außen in die Arbeitsstellung zurückzusetzen.
- Ein weiterer Zweck besteht darin, eine Fördereinrichtung mit auslösbaren Schubeinrichtungen zu erzielen, die einfach und rasch an verschiedene Größen von Produkten, die verschoben werden sollen, angepasst werden kann.
- Ein noch weiterer Zweck besteht darin, eine Fördereinrichtung mit auslösbaren Schubeinrichtungen bereitzustellen, die rasch entsprechend dem Gewicht und den Gesamtabmessungen der bearbeiteten Produkte angepasst werden kann.
- Diese und weitere Zwecke gemäß der Erfindung werden erreicht, indem eine Fördereinrichtung mit automatisch rückstellenden, auslösbaren Schubeinrichtungen gemäß Anspruch 1 bereitgestellt wird.
- Weitere Merkmale der Fördereinrichtung werden auch aus den beiliegenden Ansprüchen offensichtlich.
- Die Merkmale und Vorteile einer Fördereinrichtung mit automatisch rückstellenden, auslösbaren Schubeinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlicher, die lediglich vorgesehen ist, um ein nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden schematischen Zeichnungen vorzulegen, in denen:
-
1 ein teilweiser seitlicher Querschnittsriss eines Abschnitts einer Schubfördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist; -
2 eine teilweise vergrößerte Querschnittsansicht eines Schubelements in der in Eingriff stehenden Arbeitsstellung ist; -
3 eine Draufsicht des Details von2 ist; -
4 eine vergrößerte Ansicht eines Schubelements, in der Rückkehrstellung zum Arbeiten in Eingriff stehend, ist; -
5 eine weitere vergrößerte Ansicht eines Schubelements in der Arbeitsstellung ist; und -
6 ,7 und8 Aufrisse von Varianten von Schubelementen sind, die auf die Kette der Fördereinrichtung angewendet werden können. - Unter Bezugnahme auf die Figuren ist eine Ausführungsform einer Fördereinrichtung mit automatisch rückstellenden, auslösbaren Schubeinrichtungen dargestellt und als Ganzes mit
11 bezeichnet. - Die Fördereinrichtung
11 ist entlang einer Gleitfläche12 für Produkte13 – durch Striche und Punkte angezeigt – angeordnet, die in Richtung einer Bearbeitungsstation oder in Richtung eines nachfolgenden Punktes eines Ausrüstungsgegenstandes bewegt werden sollen. Ein typisches Beispiel ist das einer Fördereinrichtung für Zeitschriften, Zeitungen oder dergleichen, die in einer Kunststofffolie oder in einem Papiereinwickler verpackt werden sollen. - Die Fördereinrichtung
11 umfasst ein Antriebselement14 vom kontinuierlichen Typ, das in einer abgeflachten Schleife gewunden ist, wie z. B. eine angelenkte Walzenkette wie in dem beschriebenen Beispiel, an der Schubelemente, als Ganzes mit15 bezeichnet, in vorgewählten Intervallen fest gehalten sein können. In diesem Beispiel besteht jede Schubanordnung15 aus einem Transportelement16 , das an der Kette14 mittels eines Stif tes17 fest gehalten ist, und aus einem passenden Schubelement, in1 mit25 bezeichnet, das von der Gleitfläche12 zumindest entlang der oberen Ausdehnung der Ketten vorragt. - Die Kette
14 ist eine dreireihige Kette, und das Transportelement16 ist in einem mit18 bezeichneten Hohlraum eingesetzt, der durch Entfernen eines Abschnitts der mittleren Reihe der dreireihigen (Dreifach-) Kette14 erhalten wird. - Das Transportelement
16 ist darüber hinaus an einem Ende einer Strebe oder eines angelenkten Hebels19 mittels eines weiteren Stiftes20 fest gehalten, wobei die Strebe19 wiederum mittels eines noch weiteren Stiftes21 an dem anderen Ende an der Kette fest gehalten ist. Der letztere Stift21 läuft durch die Glieder der Kette und blockiert die translatorische Bewegung des Kettenendes in dem Hohlraum18 , lässt es aber gleichzeitig frei zum Schwenken. Es ist anzumerken, dass sowohl der Stift20 als auch der Stift21 innerhalb von Buchsen22 angeordnet sind, die in den beiden seitlichen Ketten der Dreifachkette14 eingebaut sind. Die Länge und Anordnung der Strebe19 ist derart, dass das Transportelement16 in einer vertikalen Stellung entlang des oberen Abschnittes des Kettenweges gehalten ist. Zusätzlich sind die beiden Stifte20 und21 in einem solchen Abstand angeordnet, dass eine Drehung der angelenkten Strebe19 erlaubt wird, die an der Kette ebenfalls an einem Punkt, der zwei an den gegenüberliegenden Enden des Kettenweges angeordneten Zahnrädern23 entspricht, gehalten ist, wobei die Zahnräder an den äußeren Reihen der Dreifachkette in Eingriff stehen. Die Strebe19 ist derart an der Kette montiert, dass sie eine Welle24 , die die in einem Abstand voneinander angeordneten Zahnräder23 lagert, nicht stört. - Das Transportelement
16 dient als Transportmittel für das passende Schubelement25 und umfasst eine Positionierbasis26 und einen Formhebel27 , der in Bezug auf die Basis26 mittels eines dazwischen eingesetzten Stiftes28 schwenken kann. - Die Basis
26 kann einfach und rasch mittels einer Schraube29 an dem Transportelement16 fest gehalten sein, die als ein frei entfernbares Fixierelement dient. Der Formhebel27 , der wie gesagt an seinem Mittelpunkt angelenkt ist, ist an einer Seite mit einer ebenen Fläche30 versehen, die als eine Fläche zum Schieben der Produkte13 dient, wobei an der Rückseite der Fläche zwei in der entgegengesetzten Richtung vorragende Ansätze31 hergestellt sind, die während der Phase des Rückstellens der Schubanordnung15 in Betrieb als Nockenelemente gegen die Kette14 wirken. In der Tat stellen die Ansätze31 Eingriffelemente mit der Umlaufkette14 im Bereich der Endrollen23 bereit, um den Formhebel27 , der verschwenkt und nach unten geschickt worden ist, automatisch zurück in die Betriebsstellung zu bringen, wobei die elastischen Eingriffelemente34 ,37 ,38 zwischen das Transportelement16 und den Formhebel27 eingeführt werden. - Auf der anderen Seite ist der Hebel
27 als ein kastenähnliches Element32 hergestellt, in dem ein Stab33 eingesetzt ist, der an einer Scheibe40 fest gehalten ist, die eine Walze34 lagert. Der Stab33 ist gesteuert und kann innerhalb einer in einem Gewindestift36 hergestellten Durchgangsbohrung41 translatorisch bewegt werden. Der Gewindestift36 ist in einem Gewindesitz35 des kastenähnlichen Elements32 angeordnet. Der Sitz35 verschmälert sich im mittleren Bereich des kastenähnlichen Elements, wo eine Feder37 eingesetzt ist, die zwischen der Scheibe40 und dem Gewindestift36 wirkt und dazu neigt, die Walze34 nach außen zu schieben. Die Scheibe40 , die in der Ruhelage durch die Feder37 belastet ist, ordnet sich selbst gegen eine in dem mittleren Teil des Sitzes35 hergestellte Kontaktfläche42 an. - Das Transportelement
16 ist an seinem unteren Teil, wo die Positionierung des Stiftes20 vorgesehen ist, auch mit einer Ausnehmung38 versehen, die derart entworfen ist, dass sie die Walze34 aufnimmt. Die Ausnehmung38 ist mit einer unteren geneigten Fläche hergestellt, an der die Walze34 durch Zusammendrücken der Feder37 in Eingriff steht, so dass der Formhebel27 des Schubelements stabil in Position gehalten ist. Auf diese Weise werden elastische Eingriffselemente34 ,37 ,38 zwischen dem Transportelement16 und dem Formhebel27 erhalten, die den Formhebel27 in einer Schubstellung halten, in der er Druck gegen eine vorbestimmte oder gewählte Kraft ausübt, und die bei Ausübung einer größeren entgegen wirkenden Kraft, die von einem Hindernis oder irgendetwas anderem erzeugt wird, nachgeben. - Der obige Eingriff, der mittels des Gewindestifts
36 und gemäß dem Druck, der durch die Feder37 aufgebracht werden kann, eingestellt werden kann, wird im Falle eines Aufpralls eines unerwarteten Hindernisses gegen die Fläche30 des Hebels27 überwunden. Tatsächlich bestimmt das Hindernis durch Überwinden der elastischen Kraft der Feder37 ein derartiges Gleiten der Walze34 auf der unteren geneigten Fläche der Ausnehmung38 , dass die Walze34 aus der Ausnehmung38 herauskommt und der Hebel27 in der durch den Pfeil39 angedeuteten Richtung um den Stift28 herum ausgelöst wird. - Ein weiteres Vorrücken der Kette
14 bringt den Hebel27 in den Abschnitt der Fördereinrichtung, in dem die Zahnräder23 bereitgestellt sind, d. h., an der gegenläufigen Kurve der Kette. Das Vorhandensein der angelenkten Strebe19 hält das Transportelement16 in einer praktisch vertikalen Stel lung, und auf diese Weise wirken die beiden Ansätze31 mit den Gliedern der Kette zusammen und bestimmen die Drehung der ganzen Strebe19 . Die1 und4 veranschaulichen, wie die Ansätze31 weiterhin an den Verbindungen der Kette in Eingriff stehen und die Walze34 schrittweise in der Ausnehmung38 bis in die stabile und endgültige Stellung einsetzen, während die Kette weiterhin über die Zahnräder23 läuft. - Das Vorhandensein der Strebe
19 , die sowohl zu der Kette14 als auch zu dem Transportelement16 auf eine angelenkte Weise gehalten ist, stellt sicher, dass der Hebel27 der Schubanordnung15 sich in dem oberen Strang der Kette selbst wieder in einer zu der Gleitfläche12 rechtwinkligen Stellung einstellt, wenn er aus letzterer herauskommt. - Sollte aufgrund eines unvorhersehbaren Problems der Hebel
27 nicht wieder in die Betriebsstellung angehoben werden, da er, wenn er den Beschickungsbereich der Produkte13 durchläuft, geringfügig aus der Gleitebene austritt, läuft er unter die Produkte und hebt diese hoch. Ein Sensor (nicht gezeigt) kann dann bereitgestellt sein, der das Anheben des Produkts erfasst und einen Alarm auslöst, so dass es möglich ist, einzugreifen und den richtigen Betrieb der gesamten Fördereinrichtung wieder herzustellen. - Es sollte darüber hinaus angemerkt werden, wie das passende Schubelement vorteilhafterweise mit unterschiedlichen Höhen, beide in der mit
25 bezeichneten Form in6 und in einer Form mit größerer Höhe, mit125 in7 bezeichnet, hergestellt sein kann. Die wichtige Tatsache besteht darin, dass die Ansätze31 immer derart hergestellt sein sollten, dass sie in der Betriebsstellung des Formhebels27 ein Auslösen bewirken, unabhängig von der Größe des Letzteren. -
8 zeigt, wie es aufgrund des Vorhandenseins eines unteren Teils226 , der als Positionierbasis geformt ist, vorteilhafterweise möglich ist, an dem Transportelement16 einer Fördereinrichtung mit auslösbaren Schubeinrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung mittels der Schraube29 auch eine feste Schubeinrichtung225 zu montieren. - Auch in diesem Fall können die festen Schubeinrichtungen
225 mit verschiedenen Höhen gemäß den Anforderungen hergestellt sein und sind insbesondere geeignet, um Produkte mit erheblichem/n Gewicht und Gesamtabmessungen weiter zu bewegen. - Es ist offensichtlich, dass die Schubanordnungen
15 , die sowohl die auslösbaren Schubelemente25 ,125 als auch die festen Schubelemente225 tragen, an der Kette oder dem Dauerantriebselement in vorgewählten Intervallen, die wie gewünscht verändert werden können, angeordnet sein können.
Claims (12)
- Fördereinrichtung mit automatisch rückstellenden, auslösbaren Schubeinrichtungen, die entlang einer Gleitfläche (
12 ) für darauf fortzubewegende Produkte (13 ) angeordnet sind und ein Dauerantriebselement umfasst, das in einer abgeflachten Schleife (14 ) gewunden ist, an der in vorgewählten Intervallen Schubanordnungen (15 ) gehalten sein können, wobei jede Schubanordnung (15 ) aus einem Transportelement (16 ), das an dem Dauerantriebselement (14 ) mittels eines Stiftes (17 ) festgehalten ist, und aus einem passenden Schubelement (25 ,125 ) besteht, welches auslösbar ist und eine Basis (26 ) und einen Formhebel (27 ) umfasst, der in Bezug auf die Basis (26 ) schwenken kann (28 ), wobei Elemente für einen elastischen Eingriff (34 ,37 ,38 ) zwischen dem Transportelement (16 ) und dem Formhebel (27 ) vorgesehen sind, die den Formhebel (27 ) in einer Stellung mit Druck gegen eine vorbestimmte Kraft halten und die bei Ausübung einer größeren entgegenwirkenden Kraft nachgeben, dadurch gekennzeichnet, dass ferner an dem Hebel (27 ) Elemente für einen Eingriff (31 ) mit dem Dauerantriebselement (14 ) an Endrollen (23 ) entsprechenden Punkten vorgesehen sind, welche den Formhebel (27 ), der verschwenkt und nach unten geschickt worden ist, automatisch zurück in eine Betreibsstellung bringen, wobei die elastischen Eingriffselemente (34 ,37 ,38 ) wieder zwischen das Transportelement (16 ) und den Formhebel (27 ) eingeführt werden. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dauerantriebselement aus einer Kette (
14 ) besteht. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dauerantriebselement aus einer mehrreihigen Kette (
14 ) besteht. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (
16 ) auf eine angelenkte Weise an dem Dauerantriebselement (14 ) mittels einer Strebe (19 ) festgehalten ist, die dazwischen eingesetzt ist und es senkrecht zu der Gleitoberfläche (12 ) hält und mitwirkt, die elastischen Eingriffselemente (34 ,37 ,38 ) wieder in den Betriebszustand zurückzubringen. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingriffselemente Ansätze (
31 ) sind, die an der Rückseite des Formhebels (27 ) angeordnet sind und die derart entworfen sind, dass sie mit dem Dauerantriebselement (14 ) in Eingriff stehen. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Eingriffselemente auf einer Seite zumindest eine Feder (
37 ) umfassen, die in einem kastenähnlichen Abschnitt (32 ) des Hebels (27 ) eingesetzt ist und eine Walze (34 ) lagert, die im Inneren einer Ausnehmung (38 ), die in dem Transportelement (16 ) hergestellt ist, in Eingriff stehen kann. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
38 ) mit einer unteren geneigten Fläche versehen ist, an der die Walze (34 ) in Eingriff steht. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Feder (
37 ) ein Einstellelement (36 ) zugeordnet sein kann. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das auslösbare Schubelement (
25 ,125 ) jeder Schubanordnung (15 ) (in29 ) frei von dem Transportelement (16 ) abnehmbar ist. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das auslösbare Schubelement (
25 ,125 ) frei von dem Transportelement (16 ) mittels einer Fixierschraube (29 ), die in das Transportelement (16 ) geschraubt ist, abnehmbar ist. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportelement (
16 ) auch mittels eines Fixierelements (29 ) ein festes Schubelement (225 ) tragen kann. - Schubfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Schubanordnungen (
15 ) an dem Dauerantriebselement (14 ) in vorgewählten Intervallen, die wie erforderlich verändert werden können, angeordnet ist.
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