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DE572283C - Netz-, Reinigungs-, Emulgier- und Loesemittel u. dgl. - Google Patents

Netz-, Reinigungs-, Emulgier- und Loesemittel u. dgl.

Info

Publication number
DE572283C
DE572283C DE1930572283D DE572283DD DE572283C DE 572283 C DE572283 C DE 572283C DE 1930572283 D DE1930572283 D DE 1930572283D DE 572283D D DE572283D D DE 572283DD DE 572283 C DE572283 C DE 572283C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
agents
parts
wetting
cleaning
solvents
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930572283D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Fritz Guenther
Dr Hermann Holsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Application granted granted Critical
Publication of DE572283C publication Critical patent/DE572283C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids
    • D06M13/438Sulfonamides ; Sulfamic acids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M11/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising
    • D06M11/32Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/36Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with inorganic substances or complexes thereof; Such treatment combined with mechanical treatment, e.g. mercerising with oxygen, ozone, ozonides, oxides, hydroxides or percompounds; Salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond with oxides, hydroxides or mixed oxides; with salts derived from anions with an amphoteric element-oxygen bond
    • D06M11/38Oxides or hydroxides of elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/402Amides imides, sulfamic acids
    • D06M13/405Acylated polyalkylene polyamines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

  • Netz-, Reinigungs-, Emulgier- und Lösemittel u. dgl. Es wurde gefunden, daß die Salze von Sulfaminsäuren aus Aminen oder Carbonsäureami.den oder Nitroverbindungen der aliphatischen, cycloaliphatischen, gemischt aliphatisch-aromatischen oder heterocyclischen Reihe mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen im Molekül, deren Derivate oder Substitutionsprodukte wertvolle Netz-, Reinigungs-, Emulgier-. und Lösemittel sowie Hilfsmittel für alle Zweige der Textil- und Lederindustrie darstellen.
  • Man kann die genannten Sulfaminsäuren beispielsweise erhalten, wenn man Amino-, Imino- oder Carbonsäureamidgruppen oder mehrere dieser Gruppen enthaltende Verbindungen nach den für die Herstellung von Sulfaminsäuren bekannten Verfahren sulfoniert oder wenn man Nitroverbindungen mit Hydrosulfiten umsetzt. Die Mitverwendung von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, wie Äther, Trichloräthylen, Chloroform, oder von tertiären Basen, wie Pyridin, Dimethylanilin usw., gestattet, die Sulfonierung unter.besonders milden Bedingungen durchzuführen. Für die Herstellung der Sulfaminsäuren können die üblichen Sulfonierungsm@ittel, wie Schwefelsäure,Oleum, Schwefelsäureanhydrid,Chlorsulfonsäure, ferner Sulfurylchlorid, mit oder ohne Zusatz wasserbindender oder die Reaktion erleichternder Stoffe, wie sie für die Sulfonierung von aromatischen Verbindungen bekannt sind, verwendet werden. Bei Verwendung von Sulfurylchlorid müssen die primär entstehenden Reaktionsprodukte durch Hydrolyse in die freien Säuren oder deren Salze .übergeführt werden. Die Menge des sulfonierenden Mittels wird, falls die zu sulfonierende Verbindung Doppelbindungen, Hydroxylgruppen oder aromatische Reste enthält, derart gewählt, daß, soweit unter den eingehaltenen Reaktionsbedingungen eine Sulfon.ierung an Kohlenstoff- oder Sauerstoffatomen erfolgen kann, ein Überschuß an Sulfonierungsmittel verwendet wird, der zur Bildung der Sulfamdnsäure ausreicht. Die Umsetzung von Nitroverbindungen und insbesondere von gemischt aromatisch-aliphatischen Nitroverbindungen, wie alkylierte Nitronaphthaline, mit Hydrosulfiten kann in der bei Nitrobenzol usw. bekannten Weise vorgenomtuen werden.
  • Die beschriebenen- Produkte besitzen vorzügliche Eigenschaften und sind wertvolle Hilfsmittel für Textilien und andere Faser-Stoffe verarbeitende Industrien sowie auch für alle anderen Zwecke des industriellen und täglichen Gebrauchs, bei denen von dem Netz-, Reinigungs- und Emulgiervermögen der genannten Produkte Gebrauch gemacht wird. Besonders als Wasch-, Reinigungs- und Weichmachungsmittel hervorragend geeignete Produkte erhält man; wenn man die den Ölen und Fetten zugrunde liegenden höhermolekularen Fettsäuren in Säureamide oder z. B. durch Hofmannschen Abbau in Amine überführt, oder derartige Säureamide, die noch weitere Aminogruppen enthalten, in der oben angegebenen Weise zu Sulfaminsäuren umsetzt. Die niedrig molekularen Vertreter dieser Reihe ergeben ausgezeichnete Netz- und Durchdringungsmittel. Man kann auch in Sulfaminsäuren niedrigmolekularer Verbindungen weitere organische Reste, z. B. Fettsäurereste, einführen und dadurch ebenfalls wertvolle Produkte erhalten. So kann man beispielsweise zu den Sulfaminsäuren der Amide von höheren Fettsäuren gelangen, wenn man die Amide entweder selbst zu Sulfaminsäuren sulfoniert oder Sulfaminsäuren aus Aminen mit Fettsäuren oder deren Derivaten, z. B. Säurehalogeniden, umsetzt. Auch die Säureamide von gemischt aromatisch-aliphatischen Carbonsäuren, Harz- und Naphthensäuren sowie auch die der Carbonsäuren aus Paraffinoxydationsprodukten oder die entsprechenden Amine ergeben sehr brauchbare Produkte.
  • Die beschriebenen sulfam.insauren Salze können entweder für sich oder zusammen mit anderen Netz-, Reinigungs- und Emulgiermitteln, wie Seifen, Salzen von türkischrotölartigen Produkten, Sulfosäuren aliphatischer und aromatischer Natur, Schwefelsäureestern höherer Fettalkohole, ferner zusammen mit Oxyalkylaminen, quartären Ammoniumbasen und deren Salzen, gegebenenfalls auch in Verbindung mit organischen Lösungsmitteln, wie Methylcyclohexanol, Tetrahydronaphthalin, Kresylglykol, Trichloräthylen, Verwendung finden. Als Zusatzstoffe eignen sich ferner Schutzkolloide, wie Leim, Gelatine, Stärke, pflanzliche Gummiarten sowie Salze, z. B. Soda, Natriumbicarbonat, Wasserglas, Kochsalz, Glaubersalz oder Bleichmittel, wie Perborate, Percarbonate, para-Toluolsttlfochloramidnatrium usw. Der Zusatz der genannten Mittel richtet sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck. Es können auch Präparate, die mehrere der genannten Zusätze gleichzeitig enthalten, oft mit-Vorteil verwendet werden. Beispiel i In 75 Teile Pyridin werden unter Rühren und Kühlung 24. Teile Chlorsulfonsäure langsam bei io bis i5° eingetragen, dann läßt man eine erwärmte Mischung von 5o Teilen Palmitinsäureamid und ioo Teile Pyridin einfließen und erwärmt einige Zeit lang auf etwa 75°, gießt dann in 5oo Teile Wasser, gibt verdünnte Natronlauge zu, verrührt einige Zeit, saugt das gebildete feste Natriumsalz ab und wäscht mit einer etwa 5°/oigen Kochsalzlösung aus. Das erhaltene Produkt wird bei niederer Temperatur; zweckmäßig im Vakuum, getrocknet; es besitzt nachstehende Konstitution An Stelle von Palmitinsäureamid kann man auch die Amide anderer Fettsäuren oder auch Gemische derselben verwenden. Man kann die Reaktionsmäs@e auch so aufarbeiten, daß man im Vakuum das überschüssige Pyridin abdestilliert; das auf diese Weise hergestellte Pyridinsalz, das besonders stark schäumt, wird in einer Menge von 2 g pro Liter einer Behandlungsflotte für Textilien zugesetzt. Man erhält eine sehr rasche und gleichmäßige Benetzung des behandelten- Gutes.
  • Beispiel e In ioo Teile Pyridin und ¢o Teile Chloroform werden 25 Teile Chlorsulfonsäure unter Kühlung bei 5 bis a5° langsam eingetragen, dann gibt man 25 Teile Pentadecylamin hinzu. Das Realetionsgemisch wird nun etwa q. Stunden lang auf etwa 5o bis 55° so lange erwärmt, bis sich eine Probe in Wasser klar auflöst und auch -auf Zugäbe von Alkalien klar gelöst -bleibt. ' Dann wird in verdünnte Natronlauge eingerührt und das peütadecylsulfaminsaure Natrium - abgesaugt. In einer Waschflotte, die"in je zoooTeilen Wasser :2 Teile des auf die beschriebeneWeise dargestellten Natriumsalzes enthält, wird wollene Stückware bei 65 bis 70° 15 Minuten lang umgezogen; man erhält eine ausgezeichnet gewaschene Ware, die trotz der hohen Temperatur keine Faserschädigung aufweist. Beispiel 3 5o Teile Naphthensäureamid werden in ioo Teilen Dimethylanilin gelöst und mit 5o Teilen Chlorsulfonsäure sulfoniert; nach einstündigem Rühren bei 5o bis 55° wird das zähflüssige Reaktionsprodukt in verdünnte überschüssige Natronlauge eingerührt, hierauf das Dimethylanilin abgetrennt und aus der wäßrigen Lösung das Natriumsalz der gebildeten Sulfaminsätire ausgesalzen, abgesaugt und getrocknet. Die Konstitution des Reaktionsproduktes ist folgende: wobei R einen entsprechenden Naphthenkohlenwasserstoff darstellt. 5o Teile des so hergestellten Salzes werden in Zoo Teilen Wasser gelöst und mit 5o Teilen Cyclohexano1 verrührt. Je 5 Teile dieser Emulsion werden mit je 25o Teilen Wasser verdünnt. Man erhält eine klare Lösung, die gutes Netzvermögen gegenüber Textilien usw. besitzt und die auch vorteilhaft zum Entfetten und Reinigen benutzt werden kann.
  • Beispiel q.
  • In einem Gemisch aus 5o Teilen Pyridin und 2o Teilen Chloroform werden i2 Teile Decylamin gelöst und in diese Lösung 15 Teile Chlorsulfonsäure langsam eingetragen. Nach zweistündigem Rühren bei 70 bis 75° wird das Reaktionsgemisch in Wasser, dem q.o Teile iofach normaler Natronlauge zugefügt'worden sind, eingetragen. Die auf diese Weise dargestellte wäßrige Lösung- des Natriumsalzes der Decylsulfaminsäure wird zur Trocknung eingedampft oder mit festem Kochsalz versetzt und das ausgeschiedene Reaktionsprodukt (C1 o - H,1- N H - S O3 Na) abfiltrier t.
  • Zu iooo Teilen einer Mercerisierlauge von 32° B6 werden 5 Teile des öbengenannten Produkts, in 25 Teilen Wasser und 25 Teilen Alkohol gelöst, hinzugegeben. Die Lauge besitzt gegenüber Baumwolle ein wesentlich erhöhtes Netz- und Schrumpfungsvermögen als ohne den genannten Zusatz. Der Mercerisation ist daher bei Zusatz des genannten sulfaminsauren Salzes in erheblich kürzerer Zeit durchführbar. Beispiels In ein Gemisch aus 5o Teilen Pyridin, 25 Teilen Chloroform und i5 Teilen Chlorsulfonsäu,re werden i2 Teile Monopalmitoyläthylendiamin eingetragen und bei 50 bis 6o° 3 Stunden lang gerührt. DasReaktionsgemisch wird dann in 3oo Teile einer io°/oigen Kaliumchloridlösung gegeben; das ausgeschiedene Reaktionsprodukt wird abfiltriert und nach Zugabe von Kaliumcarbonaf bis zur schwach alkalischen Reaktion getrocknet. Man erhält ein pulverisierbares Kaliumsalz, das wahrscheinlich im wesentlichen folgende Zusammensetzung hat: C" H31 - CONH - C2H4-NH- S03K. Vi"skoseseide wird in einer Flotte, die in je iooo Teilen Wasser 2 Teile des erhaltenen sulfaminsauren Salzes enthält, 5 bis io Minuten lang umgezogen, dann geschleudert und getrocknet. Die Ware erhält dadurch einen weichen, geschmeidigen Griff.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Netz-, Reinigungs-, Emulgier- und Lösemittel, bestehend aus Salzen von Sulfaminsäuren aus Aminen oder Carbonsäureamidenoder Nitroverbindungen der aliphatischen, cycloaliphatischen, gemischt aliphatisch-aromatischen oder heterocyclischen Reihe mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen im Molekül, deren Derivaten oder Substitutionsprodukten.
DE1930572283D 1930-04-29 1930-04-29 Netz-, Reinigungs-, Emulgier- und Loesemittel u. dgl. Expired DE572283C (de)

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DE1930572283D Expired DE572283C (de) 1930-04-29 1930-04-29 Netz-, Reinigungs-, Emulgier- und Loesemittel u. dgl.

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