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DE492136C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Schiessen von Selbstladepistolen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Schiessen von Selbstladepistolen

Info

Publication number
DE492136C
DE492136C DEG68443D DEG0068443D DE492136C DE 492136 C DE492136 C DE 492136C DE G68443 D DEG68443 D DE G68443D DE G0068443 D DEG0068443 D DE G0068443D DE 492136 C DE492136 C DE 492136C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tooth
trigger
gripper
lever
normal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG68443D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STANISLAW GURTYS
Original Assignee
STANISLAW GURTYS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STANISLAW GURTYS filed Critical STANISLAW GURTYS
Priority to DEG68443D priority Critical patent/DE492136C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE492136C publication Critical patent/DE492136C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/30Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in bolt-action guns
    • F41A19/33Arrangements for the selection of automatic or semi-automatic fire

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Schießen von Selbstladepistolen Die Erfindung betrifft das selbsttätige maschinelle Schießen von Selbstladepistolen. Erfindungsgemäß ist dieser Zweck durch die Ausschaltung des Unterbrechers und die Anwendung von einem Hilfsgreifer, der als selbsttätiger Abzug wirkt, erreicht. Dieser Greifer wird durch das in die vordere Lage zurückkehrende Schlaß betätigt. In bezug auf die Bauart dir Pistole wird auch die Bauart der Vorrichtung geändert; ihre Grundlinien bleiben aber dieselben.
  • Die Zeichnung zeigt die Anwendung der Erfindung beispielsweise zu der Parabellum-(Abb. i bis 8) und Mauser- (Abb.9 bis 26) Pistole. Auf dieser Zeichnung ist Abb. i eine Seitenansicht der Parabellumpistole, Abb.2 Querschnitt, Abb. 3 Längsschnitt der Vorrichtung in der Selbstschießlage, Abb..l Unterbrecheranschalthebel, Abb. 5 und 6 selbsttätiger Abzug in Seiten-und Oberansicht, Abb. 7 Unterbrecher und selbsttätiger Abzug in der Einzelschießlage, AM. 8 Abzugzähne in Oberansicht, aus der Innenseite gesehen.
  • Auf den Abbildungen sind nur die Teile der Parabellump.istole angegeben, die mit der neuen Vorrichtung zusammenarbeiten: Unterbrecher i, A,bzughebel 2, durch den Abzug 7 betätigt, Greifer 3, mit einem Abzugzahn 31 versehen (Abb. 3), - der in den Zahn 12 des Schlagbolzens 4 einspringt, Riegelschloß, bestehend aus einem Riegelhebel mit einem Sperrhebel gelenkig verbunden und mit Handgriffen i:5 versehen. .
  • Außer diesen bekannten (normalen) Pistolenbestandteilen sind nun zwecks selbsttätigen Schießens der Pistole noch andere neue Teile in dieser angebracht. So, wird die Pistole mit einem auf der Achse 9 sitzenden Hilfsgreifer 8 versehen. und ist auf dem vorderen Ende des Greifers 8 ein Zahn 81 angebracht, der neben dem gewöhnlichen (normalen) Zahn 31 des Normalgreifers 3 Sitzt (Abb.8). Der Hilfsgreifer, der als selbsttätiger Abzug wirkt, ist schmaler als der Zahn 31 (Abb. 8), der in diesem Falle nur die Hälfte von dessen normaler Breite besitzt. Das hintere Ende des Greifers 8 ist mit einem Flügel 13 versehen, dessen obere Fläche eine nach oben geneigte Fläche bildet. Die normale Feder 5, die den hinteren Teil des Normalgreifers 3 nach innen drückt, drückt gleichzeitig den Flügel 13 gegen die innere schräge Fläche 151 des Handgriffes 15 (Abb. 2), der in der verriegelten Lage auf den Flügel 13 drückt, der letztere verschiebt nun den Hilfsgreifer 8 so um die Achse 9, daß der Zahn 81 hinter dein Zahn 12 einschnappt (Abb.7). Zur Ausschaltung des Unterbrechers i dient die Blattfeder 16, deren hinteres Ende mit einem Griff 17, der durch einen Schlitz 18 der abnehmbaren Deckel i9 nach außen ragt, versehen ist (Abb. 9). Der Griff 17 ist mit einem zweiarmigen, um die Achse 2o drehbaren Kniehebel 14 verbunden (Abb. 8). Wird nun der freie Arm dieses Hebels nach unten geneigt, so wird auch die Blattfeder 16 nach rechts verschoben: wird nur der Arm des Kniehebels nach oben ,abgelenkt, so wird die Blattfeder 16 nach links verschoben; ihr vorderes Ende tritt dann zwischen den Abzughebel2 und den Unterbrecher i ein (Abb. 3).
  • Die Wirkungsweise,der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Für das selbsttätige Schießen der Pistole wird der freie Arm des Hebels 14 in die obere Lage eingestellt (Abb.4), das vordere Ende der Blattfeder 16 tritt dann zwischen den Abzughebel 2 und den Greifer 3 ein (Abb. 3). Wird nun der Abzug gedrückt, so drückt auch der Abzughebel2 auf die Blattfeder 16, die den Greifer 3 so verschiebt, daß der Zahn 31 auf den Zahn 12 springt und der erste Schuß losgeht. Der nach hinten gehende Schloßhandgriff 15 bewegt sich nun nach oben und befreit den Flügel 13 des Hilfsgreifers B. Die Feder 5 drückt dann diesen Hilfsgreifer nach außen und der vordere, mit dem Abzughahn 81 versehene Arm wird nach innen verschoben und springt in den Zahn 12 des Schlagbolzens q. ein. Der Schlagbolzen 4 bleibt in dieser Lage nur so lange, bis der Handgriff 15, ohne in die verriegelte Lage zurückzukehren, wiederfinit seiner Fläche 151 den Flügel 13 des Hilfsgreifers .andrückt. Ist diese Stellung erreicht, so wird der Vorderarm des Greifers 8 nach außen verschoben, der Zahn 81 springt aus dem 'Zahn 12, und ein Schuß geht los. Der Handgriff 15 befreit wieder den Flügel 13, der Zahn 81 springt wieder in den Zahn i2 usw., und zwar so lange man auf den Abzug 7 drückt, d. h. so lange der Abzughebel2 die Blattfeder 16 in der abgelenkten Stellung hält (Abb.3) und den in die vordere Lage zurückkehrenden Normalgreifer 3 ausschaltet. In dieser Stellung springt der Zahn 12 nicht -in den Zahn 31 hinein, sondern in den danebensitzenden Zahn 81 des Hilfsgreifers.
  • Nach dem Verschieben nach rechts mittels des Hebels 14 der Blattfeder 16 trifft der Unterbrecher i nach dem ersten Schusse, wenn sich das.Schloß nadh hinten bewegt, auf den durch den Abzug verschobenen Abzughebel 2 ein, so daß er in seine normale Lage zurückkehrt. Auf diese Weise kann wieder der Zahn 12 in den Abzugz.ahn 31 einspringen, während der Zahn 81 des Hilfsgreifers 8 nur für einen Augenblick in den Zahn 12 einspringt, so daß die Pistole wieder für das Einzelschießen benutzt werden kann.
  • Der Flügel 13 des Hilfsgreifers 8 wirkt also als Abzug, wenn die Pistole als ifIaschinenpistole benutzt wird, nur mit diesem LTnterschiede, daß, anstatt mit der Hand, der Abzug mit der Fläche 151 des Handgriffs betätigt wird.
  • Eine der Erfindung gemäß abgeänderte Selbstladepistole kann auch, ohne ihre normalen Vorzüge zu verlieren, als kleines Maschinengewehr benutzt werden.
  • Als zweites Ausführungsbeispiel dieser Erfindung wird die Anwendung der Erfindung bei einer Maus.erpistole beschrieben. Auf den Zeichnungen stellen die Abbildungen dar: Abb. 9 Unteransicht des unteren Teiles des Schlosses, Ab. io Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 9, Abb. i i und 12 geänderter Greifer, als Hilfsgreifer wirkend, Ab b. 13 und 14 Hilfshebel in Seiten- und Unteransicht, Abb. 15, 16 und 17 Abzughebel in Vorder-, Seiten- und Unteransicht, Abb. 18 und i9 Greifer ans dem Schloßriegel gebildet und als Normalgredfer wirkend in Seiten- und Oberansicht, Abb. 2o und 21 Schloßriegel En Seiten- und Oberansicht, Abb. 22 Abzug mit einem Hilfszahn versehen, .
  • Abb. 23 Seitenansicht (von links gesehen) der Vorrichtung in Einzelsch.ießlage, Abb.24 Teil der Vorrichtung in Maschirnenschießlage,.
  • Abb. 25 Seitenansicht (von rechts gesehen) der Vorrichtung, Abb. 26 Ausschalthebel des Unterbrechers. Der bekannte Mauserpistolenmechanismus ist gemäiß der Erfindung durch die folgende Vorrichtung ergänzt: Der hintere Teil 21 des Schlosses (Abb. io und i r) ist mit einem Zahn 15 versehen, der auf .den Zahn 13 (Abb. ri) des Normalgreifers wirkt; dieser dient auch als Hilfsgreifer 8 und stützt mit darr Zahne 81 den Zahn 12 des Hahnes 4 (Abb. 25). Auf diese Weise kann der Normalgreifer als 1Vlasch:inenabzug benutzt werden. Als Normalgreifer dient in diesem Falle der zweckmäßig umgebildete Schloßriege13 ( bb. 18 und i9), der mit einem auf den Hilfszahn 29 des Hahnes 4 (Abb. 22) wirkenden Zahn 31 und einem hakenartigen Arm 23 versehen ist. Der hakenartige Arm 23 ist mit ,einer Nut, in welche der Kopf des Abzughebels 2 eingreift, versehen. Auf der anderen Seite ist der Greifer 3 mit einer Feder belastet, die in der der normalen Richtung entgegengesetzten Richtung auf den Greifer drückt, d. h. daß die Feder 25 mit ihrem unterenArme die Achse 26 des Greifers 3 in die Richtung des Hahnes 4 drückt (Abb. 25). Infolgedessen springt, wenn der Hahn 4 nach hinten springt, Zahn 22 .in den Zahn 31 des Greifers 3 ein (Abb. 23). Der Abzughebei 2, dessen Kopf auf den Arm 23 des Greifers 3 drückt und der mit einem Arm 27 versehen ist, wird durch den Hilfsarm 28 (Abb.13 und 14) betätigt, der an Stelle des Hebels :2 angeordnet ist (Abb. 25). Der Hebel 28 ist mit einer Feder 25 in derselben Weise als vorher der Hebel 2 belastet und betätigt mit seinem Anschlag 281 den Arm 27 des Hebels 2, indem er diesen nach dem Zahn 71 des Abzuges 7 drückt (Abb. 25).
  • Um den Unterbrecher auszuschalten, wird, wie in dem vorherigen Beispiel, ein äußerer Hebel 1.1 (Abb.26) angewendet, der um der mit einem Nocken 31 versehenen Achse 30 drehbar angebracht ist. Wird nun der Hebel 14 in seine untere Lage gestellt, so verschiebt der N Ocker 31 den Abzughebel 2 so, daß dieser von dem Unterbrecher nicht mehr betätigt werden kann.
  • Die Wirkungsweise der obererwähnten Vorrichtung ist nun folgende: Zum Maschinenschießen der Pistole wird durch Einstellung des Hebels 14 in die Lage gemäß Abb.2-l. der Unterbrecher ausgeschaltet. Wird nun der Abzug 7 gedrückt, so verschiebt der Zahn 29 den Arm 23 des Greifers 3 nach oben, so daß der Greifer 3 sich um die Achse 26 dreht und der Zahn 31 des hinteren Armes 3 aus dem Zahne 22 des Hahnl:ragens 4 springt. Der befreite Hahn .4 stößt nun: - an den Schlagbolzen 6, und ein Schuß geht los. Das nach hinten springende Schloß verschiebt dien Hahn .4 auch nach hinten; dieser springt aber nicht in den Zahn 31 des Normalgreifers 3, sondern in den Zahn 81 des Maschinengreifers 8 und bleibt in dieser Stellung nur so lange, bis der Zahn 15 des :rücklehrenden Schlosses 21 in den Zahn 13 des Greifers 8 nicht einspringt, wodurch der Halin .l wieder befreit wird und einen neuen Schuß auslösen kann usw., und zwar so lange, wie man den Abzug drückt. Wird nun der Abzug befreit, geht der Hebel z nach unten, und der N.orlnalgreifer 3 dreht sich so unter Wirkung der Feder 25, die die Achse 26 des Greifers dreht, daß sein Zahn 31 in den durch das nach hinten springende Schloß verschobenen Hahn .4 einspringt, wodurch das Schießen unterbrochen wird. Nun kann der Hebel 14 in die punktierte Lage der Abb.26 eingestellt werden und den Abzugliebel 2 befreien, so daß dieser unter Wirkung des durch die Feder 25 betätigten Hebels 28 in seine vordere Lage zurückkehrt und nun durch den Unterbrecher i normalerweise verriegelt «-erden kann.
  • Eine auf vorerwähnte Weise umgebildete Selbstla cüepistole kann also, ohne ihre normalen Vorzüge zu verlieren, ebenfalls als kleines Maschinengewehr benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Schießen von Selbstladepistolen, gekennzeichnet durch einen als selbsttätiger Abzug wirkenden Hilfsgreifer (8), welcher durch das in seine vordere Lage zurückkehrende Schloß betätigt wird, wobei der Unterbrecher (i) sich vorher mittels eines Handhebels (14) ausschaltet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i an einer Parabellumpistole, dadurch gekennzeichnet, daß der als selbsttätiger Abzug wirkende Hilfsgreifer (8) mit einem Hilfsabzugzahn (81) und einem Flügel (13) versehen und auf einer Achse (9) so angeordnet ist, daß der Abzugzahn (81) neben dem normalen Abzugzahn (31) des Hebels (3) sitzt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (i) mittels einer verschiebbaren Blattfeder (16) ausgeschaltet wird, die von einem Kniehebel (14) zwischen den Abzughebel (2) und den Hebel (3), auf welchem Ende der Unterbrecher sitzt, eingeschoben wird. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i an einer 1\I,auserp:istole, dadurch gekennzeichnet, daß der Normalgreifer (8) mit einem Zahn (13) versehen ist, in welchen ein in dem hinteren Teile des Schlosses sitzender Zahn (15) während des Rücklaufs des Schlosses in die vordere Lage einspringt, so daß dieser Normalgreifer als selbsttätiger Abzug wirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der als Normalgreifer wirkende Riegel (3) mit einem Abzugzahn (31) mit einem hakenförmigen, von dem Zahn (71) des Normalabzuges (7) mittels des Hebels (2) betätig ',en Armes (23) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen ¢ und 5, dadurch gekennzeichnet, --daß der Halmkragen (4) mit einem Hilfszahn (22), in welchen während des Einzelnschießens der Zahn (31) des Greifers (3) einspringt, versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzug (7) mit einem beim Drücken des Abzugs den Abzugliebel (2) aufhebenden und den Greifer (3) anschaltenden Hilfszahn (29) versehen ist.
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