DE4436532A1 - Ausgleichsring für Beton-Schachtbauwerke - Google Patents
Ausgleichsring für Beton-SchachtbauwerkeInfo
- Publication number
- DE4436532A1 DE4436532A1 DE19944436532 DE4436532A DE4436532A1 DE 4436532 A1 DE4436532 A1 DE 4436532A1 DE 19944436532 DE19944436532 DE 19944436532 DE 4436532 A DE4436532 A DE 4436532A DE 4436532 A1 DE4436532 A1 DE 4436532A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compensation ring
- compensation
- ring
- shaft
- rings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/124—Shaft entirely made of synthetic material
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ausgleichsring nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Derartige Ausgleichsringe sind aus der Praxis in Form von
Mörtelringen bekannt, die als Frischmörtelschicht auf das untere
Schachtbauteil aufgebracht werden. Dabei soll diese Aus
gleichsschicht bewirken, daß bei Abweichungen in der Stirnflä
chenparallelität der Bauteile und bei kleinen Betonüberständen
auf den Stoß- bzw. Kontaktflächen der beiden aneinandersto
ßenden Bauteile Punktlastübertragungen vermieden werden.
Die Ausgleichsringe sollen eine gleichmäßige Lastaufnahme
und Lastabtragung zwischen den einzelnen Bauteilen von Be
ton-Schachtbauwerken sicherstellen, damit Rißbildungen und
Betonsprengungen vermieden werden, die durch die hohen Be
lastungen bei Punktlastübertragungen auftreten.
In der Praxis ist nachteilig, daß bei zu weicher Mörtelkonsistenz
kein statischer Ausgleich auf unebenen Flächen ermöglicht wird.
Bei zu fester Mörtelkonsistenz hingegen härtet dieser zu schnell
aus und verursacht wiederum Punktlasten, wobei auch in der
Höhe des Auftrages im Stoßflächenbereich keine ausreichende
Genauigkeit erzielbar ist.
Weiterhin ist aus der Praxis ein Ausgleichsring in Form eines
sandgefüllten Gummischlauchs bekannt. Bei diesem Aus
gleichsring ist nachteilig, daß die Handhabung des Ringes vor
seiner Verlegung zu einem Verrutschen der Sandfüllung inner
halb des Schlauches führen kann, so daß kein gleichmäßig
Sandverteilung im Schlauch vorliegt, so daß wiederum keine
gleichmäßige Lastverteilung zwischen den beiden aneinander
stoßenden Schachtbauteilen erzielt werden kann. Zudem ist
nachteilig, daß für die sichere Anordnung eines derartigen Aus
gleichsrings eine Nut im unteren Schachtbauteil vorgesehen
sein muß, die den Ausgleichsring zentriert. Die Kraftübertra
gungsfläche ist daher im wesentlichen auf die Breite dieser Nut
beschränkt, so daß immer noch relativ hohe Druckbelastungen
auftreten. Es ist dabei nicht auszuschließen, daß die
schlauchartige Hülle des Ausgleichsrings unter ungünstigen
Bedingungen platzen kann.
Weiterhin ist aus der Praxis ein kombinierter Dichtungs- und
Ausgleichsring bekannt, der jeweils in das obere Schachtbauteil
bei dessen Fertigung integriert wird. Bei dieser kombinierten
Dichtung ist nachteilig, daß diese auf das untere Schachtbauteil
im Bereich von dessen empfindlichen Spitzenbereich einwirkt
und nicht auf die zur Lastübertragung vorgesehene Standfläche
des Schachtes.
Bei beiden letztgenannten Systemen ist zudem nachteilig, daß
spezielle Formen für die Erstellung der Schachtbauteile vorge
sehen sein müssen, um die Nuten bzw. Ausnehmungen zu
schaffen zur Aufnahme der Ausgleichsringe bzw. Kombinations
ringe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä
ßen Ausgleichsring dahingehend zu verbessern, daß eine einfa
che Anbringung des Ausgleichsrings an unterschiedlich gestal
teten Schachtbauteilen problemlos möglich ist und daß eine
gleichmäßige Lastverteilung bei möglichst geringer Flächenbe
lastung erzielt werden kann.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die
Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des An
spruchs 1 gelöst.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, einen Aus
gleichsring aus einem Schaumwerkstoff, beispielsweise aus ge
schäumten Polystyrol zu verwenden. Diese Werkstoffe sind in
der Praxis in erster Linie als Isolationswerkstoffe aufgrund ihrer
hervorragenden Wärmedämmung bekannt. Bei Einstellung des
entsprechenden Raumgewichtes können diese Werkstoffe je
doch auch so hart eingestellt werden, daß sie die bei Schacht
bauwerken auftretenden sehr großen Belastungen problemlos
aufnehmen können.
Dabei ist vorteilhaft, daß das vorgeschlagene Material nicht fe
dert und daß es die Übertragung von Schwingungen zwischen
benachbarten Schachtbauteilen behindert oder verhindert. Zu
dem weist es eine punktuelle Nachgiebigkeit auf, kann jedoch
auf größerer Fläche sehr große Lasten verformungsfrei aufneh
men. Auf diese Weise ist eine ideale Anpaßbarkeit an die Unre
gelmäßigkeiten aneinandergrenzender Schachtbauteile gege
ben, ohne daß in der Kontur herkömmlicher Bauteile Verände
rungen vorgenommen werden müssen. Vielmehr können die er
findungsgemäßen Ausgleichsringe auf den vorgesehenen
Standflächen des Schachtes angeordnet werden, also zwischen
den beiden Kontaktflächen benachbarter Schachtbauteile.
Die Güteklasse des verwendeten Polystyrolschaums kann in
Anpassung an die auftretenden Belastungen gewählt werden.
So können für Schachtbauten mit unterschiedlichem Durchmes
ser und mit entsprechend unterschiedlichem Gewicht jeweils
angepaßte, unterschiedlich harte Polystyrolschäume verwendet
werden.
Auch innerhalb eines Schachtbauwerkes kann den nach unten
zunehmenden Belastungen der Ausgleichsringe durch entspre
chend gewählte Gütekissen der Ringe Rechnung getragen wer
den, indem tiefer anzuordnende Ringe härter ausgebildet sind.
Um die unterschiedlichen Materialeigenschaften deutlich zu
kennzeichnen, können die Ausgleichsringe materialabhängige
Farbgebungen aufweisen, so daß die irrtümliche Verwendung
ungeeigneten Materials und damit die falsche Positionierung ei
nes Ausgleichsrings möglichst ausgeschlossen werden kann.
Vorteilhaft kann dabei der Ausgleichsring eine Breite aufweisen,
die der vollen Breite dieser Kontaktfläche der Schachtbauteile
entspricht. Auf diese Weise wird die Flächenbelastung reduziert,
so daß die Schachtbauteile besonders gut geschont werden.
Grundsätzlich kann der Ausgleichsring an Ort und Stelle ge
schäumt werden. Vorteilhaft ist jedoch die Ausbildung eines
werkseitig hergestellten Ausgleichsrings mit konstanten und
produktionstechnisch überwachten Qualitätseigenschaften. Eine
besonders leichte Handhabbarkeit und Transportierbarkeit der
artiger Ringe ist angesichts der großen Durchmesser von
Schachtbauwerken dadurch möglich, daß der Ring in mehrere
Segmente unterteilt ist.
Vorteilhaft sind sämtliche Segmente gleich groß ausgebildet, so
daß die Verlegung der Segmente zu einem geschlossenen
Ausgleichsring komplikationslos möglich ist.
Dabei kann der Ausgleichsring bzw. die einzelnen zu seiner
Herstellung verwendeten Segmente selbstklebend beschichtet
sein, so daß die Fixierung des Ausgleichsrings in seiner optima
len Lage gewährleistet werden kann. Insbesondere bei der Ver
wendung mehrerer Segmente kann sichergestellt sein, daß ein
geschlossener Ring in seiner gewählten Anordnung beibehalten
wird, ohne daß eines oder mehrere der Segmente die vorgege
bene Anordnung verlassen können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeich
nung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch die Kontaktstelle zweier Bau
teile eines Beton-Schachtbauwerks, wobei einige
Teile weggebrochen sind und
Fig. 2 schematisch eine Draufsicht auf ein Schachtbau
teil mit einem erfindungsgemäßen Ausgleichsring.
In Fig. 1 ist mit 1 ein unteres Schachtbauteil bezeichnet, wel
ches eine Spitze 2 ausbildet. Von oben auf dieses Bauteil 1 ist
ein oberes Schachtbauteil 3 aufgesetzt, welches eine Muffe 4
ausbildet.
Zwischen den beiden Kontaktflächen der Schachtbauteile 1 und
3 ist ein Ausgleichsring 5 angeordnet, der aus geschäumten
Polystyrol besteht und der Unebenheiten in den beiden Kontakt
flächen der Bauteile 1 und 2 ausgleicht sowie eine ggf. vorkom
mende Abweichung von der parallelen Ausrichtung dieser bei
den Bauteile 1 und 3 zueinander.
In Fig. 2 ist schematisch das untere Schachtbauteil 1 dargestellt,
wobei um die Spitze 2 herum der Ausgleichsring 5 angeordnet
ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist., wird der Ausgleichsring 5 aus
mehreren gleich großen Segmenten 6 gebildet.
Die einzelnen Segmente 6 sind problemlos zu handhaben und
benötigen wenig Transportraum. Sie können selbstklebend be
schichtet sein, um ihre vorgegebene Stellung zur Schaffung ei
nes gemeinsamen Ausgleichsringes 5 auf dem unteren
Schachtbauteil so lange beizubehalten, bis das obere Schacht
bauteil 3 aufgesetzt werden kann.
Claims (6)
1. Ausgleichsring für die Lastaufnahme bei Betonschacht
bauwerken, dadurch gekennzeichnet, daß der Aus
gleichsring (5) aus einem Schaumstoff, beispielsweise
Polystyrolschaum, besteht.
2. Ausgleichsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net daß der Ausgleichsring (5) eine Breite aufweist, die
der vollen Breite der Kontaktfläche der Schachtteile (1, 3)
entspricht.
3. Ausgleichsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ausgleichsring (5) in mehrere
Segmente (6) unterteilt ist.
4. Ausgleichsring nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net daß die Segmente (6) gleich groß ausgebildet sind.
5. Ausgleichsring nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgleichsring (5) selbstklebend beschichtet ist.
6. Ausgleichsring nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgleichsringe
(5) mit unterschiedlichen Materialeigenschaften material
abhängig unterschiedlich eingefärbt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436532 DE4436532C2 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Ausgleichsring für Beton-Schachtbauwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436532 DE4436532C2 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Ausgleichsring für Beton-Schachtbauwerke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4436532A1 true DE4436532A1 (de) | 1996-04-25 |
DE4436532C2 DE4436532C2 (de) | 1998-12-03 |
Family
ID=6530631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944436532 Expired - Fee Related DE4436532C2 (de) | 1994-10-13 | 1994-10-13 | Ausgleichsring für Beton-Schachtbauwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436532C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641873A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-04-02 | Renauer Kanalbau Gmbh H | Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung |
DE19739573C2 (de) * | 1996-09-17 | 2000-05-25 | Finger Baustoffe Gmbh | Betonbauteil und Schachtsystem |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7009869U (de) * | 1970-03-18 | 1970-09-24 | Sperling Manfred | Ausgleichringe und -scheiben fuer abdeckungen der einstieg- und einlaufschaechte von ent- und bewaesserungsanlagen. |
DE2200406B2 (de) * | 1971-02-22 | 1980-02-14 | Aktiebolaget Boras Konsthartsprodukter, Boras (Schweden) | Ausgleichsringscheibe an einem Kanalisation«- oder Brunnenschachtrohr |
DE3931034A1 (de) * | 1989-01-31 | 1990-08-02 | Rolf Liehr | Daempfungsring fuer kanalschachtdeckel |
-
1994
- 1994-10-13 DE DE19944436532 patent/DE4436532C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7009869U (de) * | 1970-03-18 | 1970-09-24 | Sperling Manfred | Ausgleichringe und -scheiben fuer abdeckungen der einstieg- und einlaufschaechte von ent- und bewaesserungsanlagen. |
DE2200406B2 (de) * | 1971-02-22 | 1980-02-14 | Aktiebolaget Boras Konsthartsprodukter, Boras (Schweden) | Ausgleichsringscheibe an einem Kanalisation«- oder Brunnenschachtrohr |
DE3931034A1 (de) * | 1989-01-31 | 1990-08-02 | Rolf Liehr | Daempfungsring fuer kanalschachtdeckel |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19739573C2 (de) * | 1996-09-17 | 2000-05-25 | Finger Baustoffe Gmbh | Betonbauteil und Schachtsystem |
DE19641873A1 (de) * | 1996-09-19 | 1998-04-02 | Renauer Kanalbau Gmbh H | Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung |
DE19641873C2 (de) * | 1996-09-19 | 2003-01-30 | Renauer Kanalbau Gmbh H | Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4436532C2 (de) | 1998-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69417559T2 (de) | Drehgelenk zum transport von flüssigkeiten | |
DE2930186A1 (de) | Belag fuer eine foerderbandtreibwalze | |
EP0642620A1 (de) | Verfahren zum errichten von betonwänden unter verwendung von verspannten verschalungen sowie vorrichtung zur durchführung des verfahrens. | |
EP1456111B1 (de) | Anschlussvorrichtung zum anschliessen von anschlag- oder verzurrmitteln | |
DE1937837U (de) | Lagereinheit, z. b. brueckenlager. | |
DE3911266A1 (de) | Verlegbare bruecke und system zum verlegen der bruecke | |
DE3723394C2 (de) | ||
DE4436532C2 (de) | Ausgleichsring für Beton-Schachtbauwerke | |
DE3626958A1 (de) | Rollstein und aus rollsteinen zusammengesetzte rollbahn | |
DE1425003A1 (de) | Schmierfettloses Lager geringer Reibung | |
DE2461325B1 (de) | Gleitlager fuer Bruecken oder aehnliche Bauwerke | |
DE3428080C2 (de) | ||
DE4200125A1 (de) | Gebaeudewand- oder rohrverkleidung | |
DE2166722B2 (de) | Lager mit einem gummielastischen polster fuer bauwerke | |
DE9416457U1 (de) | Ausgleichsring für Beton-Schachtbauwerke | |
DE3313990A1 (de) | Boeschungsstein | |
DE8807858U1 (de) | Stahlbetonschlitzrohr zur Ableitung von Oberflächenwasser | |
DE69425128T2 (de) | Ausdehnbares Dichtelement | |
DE2511863C3 (de) | Korrosionsgeschütztes Zugglied für einen vorgespannten Verpreßanker | |
DE19739573C2 (de) | Betonbauteil und Schachtsystem | |
DE4101525C2 (de) | Dichtungsanordnung für gegeneinander abzudichtende Hohlprofilteile aus Beton | |
DE3823121C2 (de) | ||
DE2903573C2 (de) | Bauelement, insbesondere Baustein | |
DE2613854C3 (de) | Tübbingsegment für den Tunnelausbau mit Fugenabdichtung | |
DE2857568C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Schachtunterteiles für Abwasserkanäle und Form zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |