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DE19641873C2 - Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung - Google Patents

Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung

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DE19641873C2
DE19641873C2 DE19641873A DE19641873A DE19641873C2 DE 19641873 C2 DE19641873 C2 DE 19641873C2 DE 19641873 A DE19641873 A DE 19641873A DE 19641873 A DE19641873 A DE 19641873A DE 19641873 C2 DE19641873 C2 DE 19641873C2
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Renauer Kanalbau H GmbH
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung mit Rahmen oder Zarge, wobei Rahmen oder Zarge auf einen Schachthals-Ausgleichsring oder einen Rinnenkörper aus Beton, Mineralguß oder dergleichen ein­ setz- und mit diesem verbindbar sind gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Schachtabdeckungen für Versitzgruben, Domschächte, Klär­ anlagen oder dergleichen sind ebenso wie Abdeckroste für Längs- oder Querentwässerungsrinnen seit langer Zeit be­ kannt.
Insbesondere dann, wenn derartige Abdeckungen mit Abdeck- oder Übergangsplatten bzw. Abdeckrosten nach oben abge­ schlossen sind und die betreffenden Platten oder Roste dem Verkehrsfluß ausgesetzt werden, entstehen teilweise extreme statische und dynamische Belastungen, die zu ei­ nem erheblichen Verschleiß der Abdeckplatte bzw. des Rostes führen. Darüber hinaus werden die statisch und dy­ namisch auftretenden Kräfte von einem Schachtrahmen oder einer Zarge aufgenommen und an eine Betoneinbettung, Rin­ nenkörper oder dergleichen abgegeben. Insbesondere Wech­ selbelastungen oder stoß- und schlagartige Krafteinwirkungen führen zum Herauslösen des Rahmens bzw. der Zarge aus dem Verbund, so daß in mehr oder weniger kürzeren Ab­ ständen der Schacht bzw. das Schachtoberteil einschließ­ lich Abdeckplatte erneuert bzw. einer Reparatur unterzo­ gen werden muß.
Aus der DE 43 30 516 A1 ist eine Schachtabdeckung mit ei­ nem Schachtdeckel und einem Rahmen bekannt, wobei der Rahmen eine durchgehend umlaufende Auflagefläche für den Schachtdeckel besitzt. In diese Auflagefläche für den Schachtdeckel ist eine durchgehend umlaufende Nut zur Aufnahme einer dämpfenden Einlage bzw. eine durchgehend umlaufende Vertiefung zur Befestigung eines Dichtungsrin­ ges eingebracht.
Die oben genannten dämpfenden Einlagen im Schachtdeckel und/oder Rahmen sind in der Lage, Kräfte aufzunehmen, die z. B. beim Befahren der Abdeckung einwirken. Jedoch ist es bei der vorbekannten Lösung nach DE 43 30 516 A1 nicht möglich, Kräfte in Querrichtung bzw. stoß- oder schlagartige Belastung in diese Richtung zu dämpfen und aufzunehmen. Derartige Kräfte werden bei Schachtabdeckun­ gen in Verkehrsflächen auch bei vorgesehener Dämpfungs­ einlage zwischen Deckel und Rahmen vollständig aufgenom­ men und gelangen über die Betonringeinfassung bzw. den Rahmen auf die Mörtelverbindung bzw. die Mörtelschicht, welche zwischen oberem Schachthals und Ausgleichsring und Rahmen bzw. Betonring des Rahmens angeordnet bzw. einge­ bracht ist.
Da nach Reparatur bzw. Austausch einer Schachtabdeckung nach äußerst kurzer Zeit die Verkehrsflächen wieder frei­ gegeben werden müssen und ein vollständiges Aushärten des erwähnten Mörtels noch nicht gegeben ist, wird insbesondere durch Querbewegungen der Abdeckung der Mörtel quasi zermahlen. Dieses Zermahlen setzt sich auch nachfolgend fort, mit dem Ergebnis, daß sich die Schachtabdeckung be­ zogen auf das Niveau der umgebenden Verkehrsfläche ab­ senkt. Dieses vielerorts zu beobachtende Absenken der Ab­ deckung erhöht jedoch bei Überfahren z. B. durch Schwer­ lastfahrzeuge die Stoß- und Schlagbeanspruchung mit dem Ergebnis, daß trotz an sich robuster mechanischer Ausfüh­ rung die Schachtabdeckung selbst zerstört werden kann.
Gleiche Probleme treten auf, wenn Entwässerungsrinnen in Verkehrsflächen, z. B. Startbahnen von Flugplätzen oder dergleichen, eingelassen sind, da die Abdeckungen derar­ tiger Rinnen ähnlichen statischen und dynamischen Kräften beim Überfahren ausgesetzt sind.
Aus der gattungsbildenden DE 44 36 532 A1 ist ein Ausgleichsring für Betonschachtbauwerke vorbekannt, wobei dieser Ausgleichsring aus einem Schaumstoff bestehen soll. Durch die vorgeschlagene Materialauswahl, nämlich Schaumstoff, sollen auftretende Kräfte auf eine größere Fläche übertragen werden, so dass die Haltbarkeit von Schachtbauteilen erhöht wird. Konkret wird als Schaumstoffmaterial Polystyrolschaum vorgeschlagen.
Bei dem Deutschen Gebrauchsmuster G 9209027.3 weist ein Bauteil für Wartungs- und Kontrollschächte einen Zwi­ schenlegering aus Gummi auf, der zusätzlich mit einer Be­ wehrungseinlage versehen ist. Die dort gezeigte Zwischen­ lage soll Belastungsspitzen abbauen, so dass sich die Le­ bensdauer der Schachtbauteile erhöht.
Die EP 0372260 A1 offenbart einen Entwässerung- oder Revisionsschacht mit einem dauerelastischen Aufbau bzw. einem dauerelastischen Belag. Konkret wird dort vorgeschlagen einen Ausgleichs- oder Auflagering beidseitig mit einem Elastomer zu beschichten. Ein ähnlicher Kautschukring für eine Abdeckung zur Aufnahme von Kräften ist in der FR-PS 2592901 gezeigt. Elastomerringe zur Aufnahme von Kräften bei einer Schachtabdeckung sind auch aus der US-PS 4,759,656 bekannt.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine weiterentwickelte Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung mit Rahmen oder Zarge anzugeben, wobei mittels einer elastischen Zwischenlage einerseits vertikale Kräfte beim Überfahren der Abdeckung aufgenommen werden können und andererseits aber auch von der vertikalen abweichende Kraftkomponenten sicher ableitbar sind, so dass sich die Lebensdauer der Abdeckung insgesamt erhöht, ohne das wesentliche Kosten­ steigerungen die Folge sind.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegenstand gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei der Unteranspruch eine zweckmäßige Ausgestaltung und Weiterbildung zeigt.
Gemäß der Erfindung wird von einer Schacht- oder Rinnen­ abdeckung ausgegangen, die einen Rahmen oder eine Zarge aufweist. Der Rahmen kann beispielsweise in einen Beton­ ring eingebettet sein, welcher am Montageort mit einem Schachthals durch Mörtelfuge verbunden wird. Anschließend erfolgt ein Einbetten oder Umgießen der Schachtabdeckung auf das Niveau der Umgebungs-Verkehrsfläche, z. B. durch Bitumen oder Ortbeton. Die Verbindungsstelle zwischen Rahmen oder Zarge und Schachthals bzw. Ausgleichsring der Rinnenkörper weist eine Fläche auf, die der Aufnahme einer reibungsmindernden, elastische Eigenschaften aufwei­ sende Zwischenlage dient. Vorzugsweise ist die Zwischen­ lage durchgängig und über den gesamten Umfang bzw. die sich gegenüberstehenden Verbindungsflächen ausgebildet und erstreckt sich entlang dieser.
Durch die elastische, reibungsmindernde Eigenschaften aufweisende Zwischenlage werden Verschiebe-, Dreh-, Schlag- und Stoßkräfte aufgenommen, so dass bei extremen Belastungen eine geringfügige laterale Bewegung zwischen Rahmen und Schachthals möglich ist, ohne dass durch Ab­ rieb oder sonstige mechanische Kräfte das Mörtelbett zwi­ schen Rahmen und Schachthals zerstört oder die sich gege­ nüberliegenden Oberflächen von Rahmen und/oder Schacht­ hals durch Abrieb mit der Folge verändern, dass sich die Schacht- oder Rinnenabdeckung in unerwünschter Weise ab­ senkt.
Die Zwischenlage kann auch dem Höhenausgleich dienen, z. B. bei Straßen mit Gefälle. Hierfür wird die Zwischen­ lage als Ring ausgebildet, welcher unterschiedliche Ring­ höhen oder eine Keilringform aufweist.
Gemäß dem Grundgedanken der Erfindung weist die Zwischen­ lage eine sogenannte Doppel-T-Form auf, wobei die seitli­ chen Schenkel eines beispielsweise durch Vulkanisation gummibeschichteten Trägers die Seitenaußenwände des Rah­ mens und des Schachtdeckels mindestens teil- oder ab­ standsweise umgreifen, wodurch eine Verschiebesicherung zwischen der Abdeckung und dem Schachthals, Rinnenkörper oder dergleichen gegeben ist.
Mit der erfindungsgemäßen Schacht- oder Rinnenabdeckung gelingt es also in wirksamer Weise, bedingt durch die spezielle Ausführungsform der reibungsmindernden, elasti­ schen Zwischenlage, die an der Verbindungsstelle oder - fläche zwischen Rahmen oder Schachthals bzw. Ausgleichs­ ring angeordnet ist, ein unerwünschtes Setzen oder Absa­ cken des Deckels bzw. der Schachtabdeckung oder eines Ab­ deckrostes auch bei großen dynamischen und Wechselbelas­ tungen zu verhindern. Mittels der Erfindung kann auch auf das bisher notwendige Einmörteln zum zeitweise Fixieren bis zur Herstellung von umgebendem Ortbeton oder Bitumen verzichtet werden. Bereits vorhandene Schächte sind durch die erfindungsgemäße Zwischenlage auf der Basis eines Doppel-T-förmigen metallischen Trägers, der entsprechend beschichtet ist, nachrüstbar, ohne daß aufwendige Verän­ derungen insbesondere bei der betontechnologischen Ferti­ gung der Schachthals- oder Ausgleichsring-Fertigteile notwendig werden. Dadurch, daß das Absacken der Schacht­ abdeckung unter das Niveau der z. B. Fahrbahnumgebungsflä­ che verhindert wird, erhöht sich die Lebensdauer der ge­ samten Anordnung, wodurch die Wartungs- und Reparaturzyk­ len mit der Folge erheblicher Kostenreduzierung vergrö­ ßert werden können.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles so­ wie unter Zuhilfenahme einer Figur näher erläutert wer­ den.
Die Figur zeigt einen Querschnitt durch eine Schachtabde­ ckung in einer zweiten Ausführungsform der Zwischenlage auf der Basis einen Doppel-T-förmigen Trägers.
Bei der in der Figur im Teilquerschnitt dargestellten Schacht- oder Rinnenabdeckung liegt die eigentliche Ab­ deckung 1 in einer umlaufenden Ausnehmung eines Rahmens 2 auf. Der Rahmen 2 kann zusätzlich ein Laubfanggitter oder Sieb aufnehmen. Rahmen 2 und Abdeckung 1 sind beispiels­ weise aus Gußeisen gefertigt. Der Rahmen 2 ist in einen Betonring 3 eingebettet. Abdeckung, Rahmen und Betonring bilden eine handelsübliche Schachtabdeckung, die bei­ spielsweise für Revisionsschächte, Klärgruben, Einstiegs­ schächte und dergleichen benutzt werden kann. Ein Schachthals oder Ausgleichsring 4 bildet eine umlaufende Auflagefläche 5. üblicherweise wird auf die umlaufende Auflagefläche 5 des Schachthalses 4 Mörtel aufgebracht und die komplette Schachtabdeckung eingesetzt. Im Anschluß daran wird ein seitliches Verfüllen mit Ortbeton 6 und Bitumen 7 bis zur Höhe des Umgebungsniveaus, z. B. einer Fahrbahn, vorgenommen.
Bei bekannten Schachtabdeckungen, die sich in Verkehrs­ flächen befinden, ist man bestrebt, die Behinderung für den Verkehr möglichst gering zu halten, so daß kurze Zeit nach Einfüllen der Bitumenrandschicht 7 ein Freigeben des Verkehrs erfolgt. In vielen Fällen ist der im Zwischen­ raum zwischen Auflagefläche 5 und gegenüberliegender Flä­ che des Betonringes 3 befindliche Mörtel noch nicht aus­ gehärtet, so daß sich durch Krafteinwirkung sowohl ein Herauspressen des Mörtels ergibt als auch eine wesentlich verschlechterte Bindeeigenschaft resultiert, mit der Folge, daß beim Aufnehmen von Wechselbelastungen Schwin­ gungsbewegungen und -kräfte auf die Mörtelschicht über­ tragen werden, wodurch diese quasi zerrieben und abgetra­ gen wird.
Ebenso besteht die Gefahr, daß ein unerwünschter Abrieb zwischen der Auflagefläche 5 des Schachthalses 4 und der gegenüberliegenden Fläche des Betonringes 3 entsteht. Im Ergebnis senkt sich die gesamte Schachtabdeckung ein­ schließlich Rahmen und Betonring unter das Umgebungsniveau. Durch dieses Absenken erhöht sich jedoch die Belas­ tung der Abdeckung beim Befahren bzw. Überfahren aufgrund der nunmehr auftretenden noch stärkeren Kräfte. Letztend­ lich ist bei nicht rechtzeitigem Wiederherstellen des ur­ sprünglichen Zustandes oftmals eine vollständige Zerstö­ rung der Abdeckung und/oder des Rahmens die Folge, wo­ durch eine nicht unerhebliche Unfallgefahr entsteht.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur wird von einer Schachtabdeckung ausgegangen, wie sie vorstehend bereits beschrieben wurde.
Im Unterschied hierzu ist jedoch eine spezielle Zwischen­ lage vorgesehen, die aus einem Doppel-T-förmigen metalli­ schen Träger 11 besteht.
Der metallische Träger 11 ist oberflächenseitig des Ver­ bindungsschenkels 12 mit einer reibungsmindernden dämp­ fenden Beschichtung 13, z. B. Gummi, versehen. Die Be­ schichtung 13 kann sich auch über die Innenseite der seitlichen Schenkel 14 des metallischen Trägers 11 erstrecken, dies ist jedoch in der Figur nicht gezeigt.
Der mechanische Träger 11 mit Beschichtung 13 erstreckt sich umlaufend und den Schachthals 4 umgreifend. Die seitlichen Schenkel 14 umfassen einen oberen Abschnitt der Wandung des Schachthalses 4 und nach Aufsetzen des Betonringes 3 auch einen entsprechenden Abschnitt dieses. Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist be­ reits mit dem Aufsetzen des Betonringes 3 der Schachtab­ deckung 1 ein Fixieren auch ohne Mörtelzwischenschicht gewährleistet, so daß unmittelbar im Anschluß daran die Bitumenschicht 7 bis zum Fahrbahnniveau verfüllt werden kann.
In einer weiteren Ausführungsform des Ausführungsbei­ spiels können die seitlichen Schenkel 14 einen zur Innen­ seite hin gerichteten konischen Rand oder einen Gleitab­ schnitt aufweisen, so daß sich das Aufsetzen der Schacht­ abdeckung resp. des Betonringes 3 und damit die Montage vereinfacht. Selbstverständlich kann auch die Schachtab­ deckung bereits mit vormontiertem metallischen Träger 11 geliefert werden, der dann den entsprechenden oberen Ab­ schnitt des Schachthalses 4 aufnimmt.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß bei der Ausfüh­ rungsform mit Doppel-T-förmigen metallischem Träger, die­ ser sowohl zusätzlich entweder mit Schachthals 4 oder Be­ tonring 3 verbunden sein kann als auch als loses Einbau­ teil lieferbar ist.
Der metallische Träger kann entlang des Verbindungsschen­ kels 12 und der Beschichtung 13 durchgehende Ausnehmungen aufweisen, so daß, wenn gewünscht, in bekannter Weise Mörtel einbringbar ist, wodurch sich die Fixierung der Abdeckung, insbesondere in vertikaler Richtung, verbes­ sert.
Alles in allem ergibt sich mit der Schacht- oder Rinnenabdeckung gemäß dem vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispiel durch die spezielle Anordnung und Aus­ bildung einer Zwischenlage eine wesentliche Erhöhung der Lebensdauer insbesondere dann, wenn die betreffenden Ab­ deckungen im Bereich hochbelasteter Verkehrsflächen be­ findlich sind.

Claims (2)

1. Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung mit Rahmen oder Zarge, wobei Rahmen oder Zarge in einen Schachthals, Ausgleichsring oder einen Rinnenkörper aus Beton, Mine­ ralguß oder dergleichen einsetz- und mit diesen verbind­ bar sind, und mindestens an der Verbindungsstelle oder - fläche zwischen Rahmen (2) oder Zarge und Schachthals (4), Ausgleichsring oder Rinnenkörper eine reibungsmin­ dernde, elastische Zwischenlage (8) angeordnet ist, wel­ che sich durchgängig oder abschnittweise unterbrochen über den gesamten Umfang der Verbindungsfläche erstreckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage aus einem mindestens teilweise mit einer elastischen, reibungsdämpfenden Beschichtung versehenen Doppel-T-förmigen metallischen Träger (11) besteht, wobei die seitlichen Schenkel (14) des Trägers (11) die Seitenwände des Rahmens (2) oder des Betonringes (3), der einen Teil des Rahmens (2) bildet, und des Schachthalses (4) mindestens teil- oder abschnittweise umgreifen.
2. Schacht-, Sinkkasten- oder Rinnenabdeckung nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsschenkel (12) des Trägers (11) mindes­ tens einen Fortsatz zur Einbettung im Betonring (3) oder Schachthals (4) aufweist.
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