DE4433988C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Betriebsfähgikeit eines katalytischen Konverters - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen der Betriebsfähgikeit eines katalytischen KonvertersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Bestimmen der Betriebsfähigkeit eines katalytischen Konver
ters und insbesondere, wenn auch
nicht ausschließlich, auf eine On-Board(Im-Fahr
zeug)-Überwachung der Betriebsfähigkeit eines katalytischen
Konverters.
Im typischen Fall verwenden moderne Kraftfahrzeugmotoren ei
nen katalytischen Konverter zum Herabsetzen der von ihnen
erzeugten Abgasemissionen. Solche Konverter wirken zum chemi
schen Verändern des von den Motoren erzeugten Gasgemisches
und tragen damit zum Erfüllen der verschiedenen, die Abgas
emissionen regelnden Umweltbestimmungen bei. Bei ordnungsge
mäßem Betrieb können moderne katalytische Konverter die Kon
zentration der drei hauptsächlichen unerwünschten Abgase,
Kohlenwasserstoffe, Kohlenmonoxide und verschiedene Stickoxi
de, um etwa 90% herabsetzen.
Zum Bestimmen der Betriebsfähigkeit eines katalytischen Kon
verters gibt es mehrere Verfahren. Ein Verfahren beinhaltet
das unmittelbare Messen des Wirkungsgrades des Konverters
unter Verwendung von Abgasemissionssensoren. Ein anderes Ver
fahren beinhaltet das Bestimmen der Wirkung des katalyti
schen Konverters auf der Grundlage von Mes
sungen von dessen Sauerstoffspeicherfähigkeit. Ein Konverter
mit verringerter Sauerstoffspeicherfähigkeit kann jedoch bei der
Behandlung des Abgases immer noch mit annehmbarem Wirkungsgrad arbei
ten. Das heißt, daß die behandelten Abgase trotz dieser her
abgesetzten Sauerstoffspeicherfähigkeit insbesondere durch
wirkungsvolle Verwendung der im Abgas enthaltenen Sauerstoff
anteile den Emissionsanforderungen genügen. In solchen Fäl
len könnte eine genaue Prüfung des Wirkungsgrades des kataly
tischen Konverters weniger unmittelbar auf die Sauerstoff
speicherfähigkeit bezogen sein.
Ein anderes, in dem SAE-Papier Nr. 900062: "Detection of Catalyst
Performance Using On-Board Diagnostics (Detektion des
Katalysatorverhaltens unter Verwendung einer
On-Board-Diagnose)" beschriebenes Ver
fahren verwendet zum Detektieren
des Sauerstoffgehaltes im Abgas zwei Abgassauerstoff(EGO)-
Sensoren, von denen einer strömungsauf- und einer strömungs
abwärts des katalytischen Konverters angeordnet ist. Das Sy
stem verwendet Testsignale in Form eines durch Störungen im
Kraftstoffregelsystem hervorgerufenen Ausschlages eines
Luft/Kraftstoff-Verhältnisses auf beiden Seiten des stöchio
metrischen Verhältnisses mit vorgegebenen Geschwindigkeiten
oder Frequenzen. Eine Bestimmung der Wirkung des katalyti
schen Konverters kann durch Vergleich der Differenz in den
Ansprechschemen zwischen den strömungsaufwärts und den strö
mungsabwärts angeordneten EGO-Sensoren erfolgen. Bei einem
solchen System hängen die Überwachungsergebnisse von den Sig
nalen von zwei EGO-Sensoren ab, die aufgrund von entweder
Herstellungstoleranzen oder unterschiedlicher Alterung über
einer bestimmten Anwendungszeit unterschiedliche Charakte
ristika haben können. Ein solches System verlangt weiter die
Verwendung von mehreren EGO-Sensoren.
Folglich besteht ein Bedarf an einem Verfahren zum Bestimmen
der Betriebsfähigkeit eines katalytischen Konverters mit ei
ner On-Board-Fahrzeugdiagnose in einer zuverlässigen und ein
fachen Weise.
Aus der älteren Anmeldung gemäß der DE 42 11 092 A1 sind Verfahren zum Untersuchen des
Konversionszeitpunktes von Katalysatoren bekannt. Ein
Verfahren geht dahin, den Katalysator auf Grund der
festgestellten Temperatur bei Konvertierungsbeginn zu beurteilen, die mit einer
Vergleichstemperatur verglichen wird. Bei einem zweiten
Verfahren wird der Katalysator bei vorgegebenen
Betriebsbedingungen betrieben, und es wird der Zeitraum bis
zum Erreichen einer Vergleichstemperatur, die über der Konvertierungsbeginn-
Temperatur eines neuen Katalysators liegt, bestimmt und dieser Zeitraum mit
Vergleichszeitspannen verglichen. Bei einem dritten Verfahren
wird die Temperatur mittels eines Modells abgeschätzt.
Aus der EP 0 442 648 A2 ist ein Verfahren zum Überwachen des
Betriebs eines katalytischen Konverters bekannt, bei dem die
Temperatur des Abgases eines Verbrennungsmotors stromauf
wärts und stromabwärts des Katalysators gemessen wird und die
Temperaturdifferenz zwischen diesen gemessenen Temperaturen zur
Bildung eines Wärmeflußintegrals verarbeitet wird, dessen Anstiegszeit
mit einem Zeit-Schwellwert verglichen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrich
tung zu schaffen, mit Hilfe derer die Bestimmung der Be
triebsfähigkeit eines katalytischen Konverters auch im Rahmen
einer On-Board (Im Fahrzeug)-Diagnostik durchgeführt wer
den kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit Hilfe eines Verfahrens
mit den Merkmalen nach dem Anspruch 1 und mit Hilfe einer Vor
richtung mit den Merkmalen nach dem Anspruch 4 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung
detektiert ein elektronischer Motorkontroller in einer bevor
zugten Ausführungsform bei Zündung des Motors über ein strö
mungsaufwärtiges und ein strömungsabwärtiges Thermoelement
oder eine andere temperaturempfindliche Vorrichtung, wie zum
Beispiel eine Widerstands-Temperaturvorrichtung (RTD), die
Temperatur des in den katalytischen Konverter ein- und des
aus diesem austretenden Abgases. Aus der detektierten Tempe
ratur der in den katalytischen Konverter ein- und der aus
diesem austretenden Abgase errechnet der elektronische Motor
kontroller dann die bis zum Konversionsbeginn des Katalysators
nach einem Kaltstart er
forderliche Zeitdauer. Diese Zeitdauer wird dann mit einem
Schwellwert verglichen. Falls die bis zum Konversionsbeginn
des Katalysators erforderliche Zeitdauer größer als
der Schwellwert ist, wird der Konverter als fehlerhaft
funktionierend angenommen. Falls auf der anderen Seite die
Zeitdauer unter dem Schwellwert liegt, wird der Konver
ter als betriebsfähig angesehen.
Dieses Konverter-Prüfverfahren führt zu einer
vorteilhaften Bestimmung der
Betriebsfähigkeit des katalytischen Konverters im Rahmen
einer On-Board-Fahrzeugdiagnose in einer zuverlässigen
und genauen Weise.
Es läßt sich jedesmal beim Kaltstart des Motors durchführen.
Falls der Konverter als nichtbetriebsfähig
angesehen wird, wird der Fahrzeugbetreiber dann die zweckent
sprechende Handlung vornehmen und damit die sich aus dem Be
trieb eines Fahrzeugs mit einem nichtbetriebsfähigen kataly
tischen Konverter ergebenden erhöhten Emissionen vermeiden.
Die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Er
findung werden bei einer Betrachtung der folgenden, ins ein
zelne gehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs
form der Erfindung besser verstanden. Im Verlauf dieser Be
schreibung wird auf die beigehefteten Zeichnungen häufig Be
zug genommen. Es zeigt
Fig. 1 ein schematisches Schaubild eines Verbrennungsmo
tors und eines nach den Grundlagen der Erfindung auf
gebauten elektronischen Motorkontrollers,
Fig. 2 ein Schaubild zur Darstellung
der Arbeitsweise eines katalytischen Konverters, wie er
in einer bevorzugten Ausführungsform
verwendet wird,
Fig. 3 ein Fließbild zur Darstellung der Arbeitswei
se einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
und
Fig. 4 eine Graphik zur Darstellung des Wärmeflusses
von der Luft auf den Konverter dividiert durch die
Temperaturänderungsrate des Konverters bei einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 der Zeichnungen zeigt ein nach den Grundlagen der Er
findung aufgebautes System. Eine Kraftstoffpumpe 12 pumpt
Kraftstoff aus einem Kraftstofftank 10 über eine Kraftstoff
leitung 13 zu einer Gruppe von Kraftstoffeinspritzdüsen 14,
die Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor 11 einspritzen.
Die Kraftstoffeinspritzdüsen 14 sind von herkömmlicher Bau
art und so angeordnet, daß sie Kraftstoff in genauen Mengen
in die ihnen zugeordneten Zylinder einspritzen. Der Kraft
stofftank 10 enthält mit Vorteil flüssige Kraftstoffe wie
Benzin, Methanol oder eine Zusammenstellung dieser Kraft
stoffarten.
Ein auf dem Abgassystem 31 des Motors 11 angeordneter beheiz
ter Abgassauerstoff(HEGO)-Sensor 30 detektiert den Sauer
stoffgehalt des vom Motor 11 erzeugten Abgases und führt ei
nem elektronischen Motorkontroller (EEC) 100 ein hierfür re
präsentatives Signal 8 zu. Noch andere, allgemein bei 101
gezeigte Sensoren liefern zusätzliche Informationen über das
Motorverhalten zum EEC 100, wie zum Beispiel die Kurbelwel
lenstellung, Winkelgeschwindigkeit, Drosselklappenstellung
usw. Die Information von diesen Sensoren wird durch den EEC
100 zum Steuern des Motorbetriebs verwendet.
Ein am Lufteinlaß des Motors 11 angeordneter Luft-Massen
stromdetektor 15 detektiert die Menge der den Zylindern zur
Verbrennung zugeführten Luft und führt dem EEC 100 ein Luft
stromsignal 16 zu. Der EEC 100 implementiert die in Fig. 1
in Blockdiagrammform innerhalb der gestrichelten Linie 100
gezeigten Funktionen. Die EEC-Funktionen 100 werden vorzugs
weise durch einen oder mehrere Mikrokontroller implemen
tiert, die jeweils aus einer oder mehreren integrierten
Schaltungen bestehen, die einen Prozessor, einen Lesespei
cher (ROM), der die von dem Prozessor und den Konfigurations
daten ausgeführten Programme speichert, Schaltungen zum Hand
haben peripherer Daten und einen Direktzugriffs-Schreib/Lese
speicher zum dynamischen Speichern sich ändernder Daten aus
bilden. Diese Mikrokontroller enthalten im typischen Fall
eingebaute Analog/Digitalwandler, die für das
Übersetzen analoger Signale aus den Sensoren und ähnlicher
Signale in digital ausgedrückte Werte nützlich sind, wie
auch Zeitgeber/Zähler zum Erzeugen von zeitlich bemessenen
Unterbrechungen.
Der in dem EEC 100 enthaltene Kraftstoff- und Zündsteuermo
dul 40 empfängt das HEGO-Signal 8, das die Menge des im Ab
gas enthaltenen Sauerstoffs anzeigt, das Luftstromsignal 16
und verschiedene andere Signale 51 und errechnet die den Ein
spritzdüsen 14 zuzuführende Menge Kraftstoff. Der Modul 40
steuert auch die Zündzeit des in jedem Zylinder des Motors
verbrannten Luft/Kraftstoff-Gemisches.
Der den katalytischen Konverter überwachende Modul 50 über
wacht den Betrieb des katalytischen Konverters 32 im allge
meinen periodisch und informiert den Kraftstoff- und Zünd
steuermodul 40 in bezug auf die Betriebsfähigkeit des Konver
ters 32. Der Überwachungsmodul 50 arbeitet unter Regelung
des Kraftstoff- und Zündsteuermoduls 40 über eine Vielzahl
von Signalen 52. Ein strömungsaufwärtiges Thermoelement 60
und ein strömungsabwärtiges Thermoelement 70 übertragen Sig
nale 61 bzw. 71 auf den Überwachungsmodul 50. Die Thermoele
mente 60 und 70 sind von bekannter Bauart und so angeordnet,
daß sie die Temperatur der an ihnen vorbeiströmenden Luft
detektieren. Das strömungsaufwärtige Thermoelement 60 ist so
angeordnet, daß es die Temperatur der in den Konverter 32
strömenden Luft detektiert, und das stromabwärtige Thermoele
ment 70 ist so angeordnet, daß es die Temperatur der aus dem
Konverter 32 austretenden Luft detektiert. Jedes Thermoele
ment überträgt ein Signal, das die von ihm detektierte Tempe
ratur des Abgases anzeigt.
Fig. 2 der Zeichnungen zeigt die Strömung des
Abgases entlang der Thermoelemente 60 und 70 und durch den
katalytischen Konverter 32.
Gemäß der Darstellung in Fig. 2 wird eine
aufgeheizte Luftmasse vom Motor 11 an dem strömungsaufwärti
gen Thermoelement 60 vorbeigedrückt, das die Temperatur der
aufgeheizten Luftmasse bei deren Eintritt in den Konverter
32 detektiert und über die Signalleitung 61 ein diese Tempe
ratur darstellendes Signal überträgt. Beim Durchdrücken der
aufgeheizten Luftmasse durch den Konverter strömt die Wärme
von der Luft zum Konverter und zu dem enthaltenen katalytischen
Material. Das strömungsabwärtige Thermoelement 70 detektiert
die Temperatur der Luftmasse bei deren Austritt aus dem Kon
verter und überträgt ein diese Temperatur darstellendes Si
gnal über die Signalleitung 71.
Der Wärmefluß von der Luftmasse zum Katalysator gemäß
der Darstellung in Fig. 2 zeigt eine Beziehung zu der
Änderungsrate der Katalysatortemperatur dTcat/
dt, die in Fig. 4 dargestellt wird und die sich beim
Konversionsbeginn des Katalysators plötzlich ändert.
In der hier verwendeten Terminologie ist der Konversionsbeginn definiert als
die Zeit, die erforderlich ist, daß das Katalysatormate
rial eine Temperatur erreicht, bei der die im Katalysatorma
terial enthaltenen Verbrennungshilfsstoffe mit den Bestand
teilen der aufgeheizten Luftmasse reagieren und Wärme erzeu
gen. In der bevorzugten Ausführungsform wird der Zeitpunkt des Konversionsbeginns
als diejenige Zeit bestimmt, die dazu erforderlich ist,
daß der katalytische Konverter chemisch aktiv wird. Ein rich
tig arbeitender katalytischer Konverter weist einen
Konversionsbeginn auf, der in einem bestimmten Bereich liegt. Folglich
kann der Konverter als nichtbetriebsfähig angesehen werden,
falls der Konversionsbeginn außerhalb dieses Bereiches
liegt.
Fig. 4 der Zeichnungen zeigt die Schwankungen beim Wärmefluß
von der Luft (Abgas) zum Konverter in bezug auf die Änderungsrate
der Katalysatortemperatur für einen katalyti
schen Konverter bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung. Die horizontale Achse stellt die seit dem
Anlassen des Motors verflossene Zeit dar. Wie aus Fig. 4 ersicht
lich ist, zeigt das Verhältnis des Wärmeflusses
Qair und der Änderungsrate
der Katalysatortemperatur Dtcat/DT für etwa sechs Sekunden
einen Startübergang, worauf es um einen Wert von annähernd
0,7 schwingt. Wie bei 401 annähernd zwanzig Sekunden nach dem Start ge
zeigt wird, wird das katalytische Material im Konverter dann che
misch aktiv und das Verhältnis fällt drama
tisch. Dies zeigt den Konversionsbeginn an.
Die beschriebene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
bestimmt den Zeitpunkt des Konversionsbeginns des Konver
ters vorteilhaft und prüft, ob die Zeit im vorgegebenen Bereich liegt.
Falls der Zeitpunkt des Konversionsbeginns für den Konverter im vorgegebenen
Bereich liegt, wird er als betriebsfähig angesehen. Falls
der Zeitpunkt des Konversionsbeginns für den Konverter jedoch außerhalb des
Bereiches liegt, wird der Konverter als nichtbetriebsfähig
angesehen, und ein nichtbetriebsfähiger Zustand des Konver
ters wird gesetzt. Das Setzen dieses Zustandes führt dazu,
daß der EEC 100 dem Fahrer des Fahrzeugs den nichtbetriebsfä
higen Zustand des Konverters anzeigt.
Fig. 3 der Zeichnungen zeigt allgemein die von der bevorzug
ten Ausführungsform zum Bestimmen der Betriebsfähigkeit des
katalytischen Konverters durchzuführenden Schritte. Die in
Fig. 3 gezeigten Schritte werden kurz nach dem Kaltstart des Mo
tors begonnen und
bis zum Erreichen des Konversionsbeginns des Katalysators fortgesetzt.
Zuerst wird, wie bei 301 ersichtlich,
der Wärmefluß Qair von der erhitzten Luftmasse auf den Kata
lysator unter Verwendung der folgenden Bezie
hung:
errechnet, wobei
Qair der Wärmefluß von der erhitz ten Luftmasse auf den Katalysator ist,
air die Massenströmungsgeschwindigkeit der Luft durch den Konverter ist,
die spezifische Wärme von Luft ist,
Ti die Temperatur der in den katalytischen Konverter ein strömenden erhitzten Luftmasse, wie sie von der strö mungsaufwärtigen Thermozelle 60 bestimmt wird, ist und
To die Temperatur der aus dem katalytischen Konverter her ausströmenden Luftmasse, wie sie von der strömungsabwär tigen Thermozelle 70 bestimmt wird, ist.
Qair der Wärmefluß von der erhitz ten Luftmasse auf den Katalysator ist,
air die Massenströmungsgeschwindigkeit der Luft durch den Konverter ist,
die spezifische Wärme von Luft ist,
Ti die Temperatur der in den katalytischen Konverter ein strömenden erhitzten Luftmasse, wie sie von der strö mungsaufwärtigen Thermozelle 60 bestimmt wird, ist und
To die Temperatur der aus dem katalytischen Konverter her ausströmenden Luftmasse, wie sie von der strömungsabwär tigen Thermozelle 70 bestimmt wird, ist.
Sobald der Wärmefluß bekannt ist,
wird die Temperatur des Katalysators Tcat bestimmt. Dies
wird bei 302 gezeigt. Mit Vorteil wird dieser Wert unter Ver
wendung der Standardform der Beziehung für einen Wärmeübergang be
stimmt, die die folgende Form hat:
wobei
Qair wie oben beschrieben ist,
A die Gesamtoberfläche des Auspuffrohres und des Katalysa tors zwischen der strömungsaufwärtigen und der strömungsabwärtigen Temperaturmeßstelle ist,
c₁ eine Konstante ist, die den Wärmeübergang von der aufge heizten Luftmasse auf den Katalysator charakterisiert,
α eine Konstante mit einem annähernden Wert von 0,5 für laminare Strömung und einem annähernden Wert von 0,9 für turbulente Strömung ist,
air wie oben beschrieben ist,
Tavg der Durchschnitt von Ti und To ist und
Tcat die Temperatur des Katalysators ist.
Qair wie oben beschrieben ist,
A die Gesamtoberfläche des Auspuffrohres und des Katalysa tors zwischen der strömungsaufwärtigen und der strömungsabwärtigen Temperaturmeßstelle ist,
c₁ eine Konstante ist, die den Wärmeübergang von der aufge heizten Luftmasse auf den Katalysator charakterisiert,
α eine Konstante mit einem annähernden Wert von 0,5 für laminare Strömung und einem annähernden Wert von 0,9 für turbulente Strömung ist,
air wie oben beschrieben ist,
Tavg der Durchschnitt von Ti und To ist und
Tcat die Temperatur des Katalysators ist.
Die Variablen Tcat1 und Tcat2 bei 302 erlauben die Speicherung
zweier Werte von Tcat, die zu verschiedenen Zeitpunkten
bestimmt werden, um zu ermöglichen, daß
bei 304 die Änderungsrate von Tcat in bezug auf
die Zeit errechnet wird.
Bei 303 erfolgt eine Bestimmung, ob in den Stufen 301 und 302 bereits
ein erster Wert Tcat1 und zweiter Wert Tcat2 von Tcat ermittelt
wurde. Falls die Stufen 301
und 302 erst einmal durchgeführt wurden, das heißt nur in einem
ersten Durchgang, werden sie nochmals zum Bestimmen
eines zweiten Wertes von Tcat durchlaufen. Falls die Werte
für Tcat1 und Tcat2 beide bestimmt wurden, wird die Ände
rungsrate der Temperatur des katalytischen Mate
rials in der Zeit DTcat/Dt bestimmt, wie dies bei
304 ersichtlich ist.
Die Massenströmungsgeschwindigkeit der Luft durch den Konver
ter air wird
in der bevorzugten Ausführungsform zum Berücksichtigen der
besonderen Abgasgeometrie und der Geschwindigkeit der Mas
sen-Luftströmung des Abgassystems des Motors auf die 0,9-te
Potenz angehoben, wie dies in Gleichung (2) ersichtlich ist. Dieser Wert wird empirisch durch Beobach
tungen von Änderungen in Qair abgeleitet, wenn sich air
vor einer Konversion des Katalysators ändert, und schwankt während
des Aufwärmens bei Motoren mit unterschiedlichen Abgassystem
geometrien oder Luftströmungsgeschwindigkeiten.
Alternativ zur Gleichung (2) kann für den Wärmefluß
von der aufgeheizten Luftmasse zum Katalysator
angesetzt werden:
wobei
Qair wie oben beschrieben ist,
mcat die Masse des Katalysators ist,
die spezifische Wärme des Katalysatormaterials ist und
dTcat/dt die Änderungsrate der Temperatur des Ka talysatormaterials in der Zeit ist.
Qair wie oben beschrieben ist,
mcat die Masse des Katalysators ist,
die spezifische Wärme des Katalysatormaterials ist und
dTcat/dt die Änderungsrate der Temperatur des Ka talysatormaterials in der Zeit ist.
Eine andere Anordnung der Gleichung (3) führt zu:
Die Gleichungen (1), (2), (3) und (4) nehmen
an, daß die aufgeheizte Luftmasse die einzige Wärme
quelle ist und sind folglich nur für die Zeitdauer bis zum Konversions
beginn des Katalysators gültig. Wie aus Gleichung (4) ersicht
lich ist, bleibt, da sich während dieses Zeitabschnittes weder die
Masse mcat noch die spezifische Wärme des
Katalysators ändert, das Verhältnis
der Wärmeübertragungsrate Qair von der aufgeheizten
Luftmasse auf dem Katalysator
zur Änderungsrate der Katalysatortemperatur
dTcat/dt vor der Konversion des Katalysators im wesentlichen kon
stant. Bei Konversion beginnt die Größe auf der linken Seite der
Gleichung (4) abzunehmen und zeigt damit Konversion
an.
Das Verhältnis des Wärmeflusses
von der aufgeheizten Luftmasse auf den Katalysator
zur Änderungsrate der
Katalysatortemperatur (linke Seite der Glei
chung (4) ) wird, wie dies bei 305 dargestellt ist, an vor
bestimmten Kriterien geprüft, um festzustellen, ob die in
Fig. 4 bei 401 gezeigte Absenkung eingetreten ist. Vorzugsweise werden
die Stufen 301-305 wiederholt durchgeführt. Falls das Verhältnis dann
außerhalb des konstanten Anfangsbereichs liegt, wird angenommen, daß Katalysa
tor-Konversion eingetreten ist, und der Konversionsbeginn wird
dann bei 306 bestimmt. Bei 307 wird der ermittelte Zeitraum bis zum
Konversionsbeginn gegenüber einem Schwellwert Tmax geprüft. Falls
er unter Tmax liegt, wird der Konverter als betriebsfähig
angesehen, 309, und falls er grö
ßer als Tmax ist, wird ein nichtbetriebsfähiger Zustand des
Konverters bei 308 gesetzt.
Claims (5)
1. Verfahren zum Bestimmen der Betriebsfähigkeit eines kataly
tischen Konverters zur katalytischen Konversion heißer, den
Konverter durchströmender Gase, mit folgenden Schritten:
Bestimmen der bis zum Konversionsbeginn nach einem Kalt start erforderlichen Zeit,
Vergleichen dieser Zeit mit einem Zeit-Schwellwert und
Feststellen, daß der Konverter fehlerhaft ist, falls diese Zeit den Schwellwert übersteigt.
Bestimmen der bis zum Konversionsbeginn nach einem Kalt start erforderlichen Zeit,
Vergleichen dieser Zeit mit einem Zeit-Schwellwert und
Feststellen, daß der Konverter fehlerhaft ist, falls diese Zeit den Schwellwert übersteigt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bestimmen der bis zum Konversionsbeginn nach einem Kalt
start erforderlichen Zeit die folgenden Schritte umfaßt:
- a) Start der Durchströmung des Konverters mit den heißen Gasen,
- b) Bestimmen des anfänglichen Wärmestromes von der heißen Gasmasse auf einen Konverter, der anfänglichen Tempera turänderungsrate des Konverters und des Verhältnisses aus dem anfänglichen Wärmestrom und der anfänglichen Temperaturänderungsrate,
- c) sukzessives Wiederholen der Bestimmung des Wärmestro mes, der Temperaturänderungsrate und des Verhältnisses beider und Vergleichen aufeinanderfolgend bestimmter Verhältniswerte, bis die Verhältniswerte eine vorbe stimmte Absenkung zeigen, und
- d) Bestimmen der bis zum Konversionsbeginn nach einem Kaltstart erforderlichen Zeit als die Zeit zwischen dem Start der Durchströmung und der Zeit, zu der die Absen kung der Verhältniswerte folgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Bestimmen des anfänglichen Wärmestroms von der heißen gas
masse auf den Konverter die folgenden Schritte umfaßt:
Detektieren der Temperaturdifferenz zwischen der Tempe ratur der heißen Gasmasse vor dem Eintritt in den Konverter und der Temperatur der heißen Gasmasse nach dem Austritt aus dem Konverter,
Bestimmen der Massenströmungsgeschwindigkeit der heißen Gasmasse durch den Konverter, und
Bestimmen des anfänglichen Wärmestroms von der heißen Gasmasse zum Konverter als eine Funktion der Temperaturdif ferenz und der Massenströmungsgeschwindigkeit.
Detektieren der Temperaturdifferenz zwischen der Tempe ratur der heißen Gasmasse vor dem Eintritt in den Konverter und der Temperatur der heißen Gasmasse nach dem Austritt aus dem Konverter,
Bestimmen der Massenströmungsgeschwindigkeit der heißen Gasmasse durch den Konverter, und
Bestimmen des anfänglichen Wärmestroms von der heißen Gasmasse zum Konverter als eine Funktion der Temperaturdif ferenz und der Massenströmungsgeschwindigkeit.
4. Vorrichtung zum Bestimmen der Betriebsfähigkeit des kataly
tischen Konverters zum Ändern der Zusammensetzung des durch
die Verbrennung eines Luft/Kraftstoff-Gemisches erzeugten
Abgases in einem Verbrennungsmotor, bestehend aus:
einem Mittel, das die bis zum Konversionsbeginn nach einem Kaltstart erforderliche Zeit bestimmt,
einem Mittel zum Vergleichen dieser Zeit mit einem Zeit-Schwellwert und
einem Mittel, das auf den Vergleich anspricht und den Konverter als fehlerhaft feststellt, falls diese Zeit größer als der Schwellwert ist.
einem Mittel, das die bis zum Konversionsbeginn nach einem Kaltstart erforderliche Zeit bestimmt,
einem Mittel zum Vergleichen dieser Zeit mit einem Zeit-Schwellwert und
einem Mittel, das auf den Vergleich anspricht und den Konverter als fehlerhaft feststellt, falls diese Zeit größer als der Schwellwert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
Mittel zum Bestimmen der Temperatur des Abgases vor dem Eintreten in den Konverter und der Temperatur des Abgases nach dem Austritt aus dem Konverter,
Mittel zum Bestimmen der Massenströmungsgeschwindigkeit des Abgases durch den Konverter,
ein Mittel, das auf die Temperaturdifferenz und die Massenströmungsgeschwindigkeit anspricht und den anfängli chen Wärmestrom vom Abgas zum Konverter bestimmt,
ein Mittel, das auf die bestimmten Temperaturen, die Massenströmungsgeschwindigkeit und den Wärmestrom anspricht und die Temperatur des Konverters bestimmt,
ein Mittel zum Bestimmen der anfänglichen Temperaturän derungsrate des Konverters aus aufeinanderfolgend bestimm ten Temperaturwerten des Konverters, und
ein Mittel zum Bilden des Verhältnisses von Wärmestrom und Temperaturänderungsrate und zum Vergleich aufeinander folgend bestimmter Verhältniswerte.
Mittel zum Bestimmen der Temperatur des Abgases vor dem Eintreten in den Konverter und der Temperatur des Abgases nach dem Austritt aus dem Konverter,
Mittel zum Bestimmen der Massenströmungsgeschwindigkeit des Abgases durch den Konverter,
ein Mittel, das auf die Temperaturdifferenz und die Massenströmungsgeschwindigkeit anspricht und den anfängli chen Wärmestrom vom Abgas zum Konverter bestimmt,
ein Mittel, das auf die bestimmten Temperaturen, die Massenströmungsgeschwindigkeit und den Wärmestrom anspricht und die Temperatur des Konverters bestimmt,
ein Mittel zum Bestimmen der anfänglichen Temperaturän derungsrate des Konverters aus aufeinanderfolgend bestimm ten Temperaturwerten des Konverters, und
ein Mittel zum Bilden des Verhältnisses von Wärmestrom und Temperaturänderungsrate und zum Vergleich aufeinander folgend bestimmter Verhältniswerte.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/130,804 US5419122A (en) | 1993-10-04 | 1993-10-04 | Detection of catalytic converter operability by light-off time determination |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433988A1 DE4433988A1 (de) | 1995-04-06 |
DE4433988C2 true DE4433988C2 (de) | 1996-07-04 |
Family
ID=22446411
Family Applications (1)
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