DE4431498C1 - Vorrichtung zum Auswaschen von Textilbahnen mit Wasserbeaufschlagung - Google Patents
Vorrichtung zum Auswaschen von Textilbahnen mit WasserbeaufschlagungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbegriff des An
spruches 1 genannten Art.
Textile Fasermaterialien werden in großtechnischer Herstellungs
weise in der Regel aus Fasern hergestellt, die irgendwann
im Verarbeitungsprozeß gefärbt oder, gegebenenfalls mehrstufig
mit unterschiedlichen Farben, bedruckt werden. Dabei wird stets
mit Farbe in wäßriger Lösung im Überschuß gearbeitet. Über
schüssige Farbe muß anschließend ausgewaschen werden. Ins
besondere bei Druckvorgängen ist es zudem erforderlich, die Farbe
mit Verdickungsmitteln, zumeist auf Stärkebasis, anzudicken. Das
Verdickungsmittel muß ebenfalls anschließend ausgewaschen wer
den. Schwierig ist insbesondere das Auswaschen des Verdickungs
mittels, das breiförmig sämtliche Faserzwischenräume füllt und nur
schwer auswaschbar ist.
Die Fasern können beim Färbe- und Auswaschvorgang in Form von
Garnen vorliegen, die in Bahnen durch die Vorrichtung geführt
werden. Es können auch aus Garnen hergestellte Strickstrümpfe vor
liegen, die vorübergehend zum Zwecke des Färbens angefertigt
werden, um anschließend aufgeribbelt und als Garn, z. B. zum
Tuften, verwendet zu werden. Dabei wird der Strickstrumpf als
Bahn gefärbt bzw. bedruckt und gewaschen. Fasern können auch in
Form von Vlies- oder Filzbahnen gefärbt oder bedruckt und an
schließend gewaschen werden oder in Form gewebter Stoffbahnen.
Insbesondere betrifft die Vorrichtung die Teppichindustrie, bei der
zumeist getuftete Ware verarbeitet wird. Ein getufteter Teppich hat
einen Geweberücken mit in diesen "getufteten" Schlingen, die ent
weder als Schlingen verbleiben oder aufgeschnitten werden. Die
Garne werden dabei überwiegend in bereits getufteter Form ge
färbt.
Vorrichtungen dieser Art verarbeiten Endlosbahnen einer Breite
zumeist von mehreren Metern und sind einer Färbe- bzw. Druck
station nachgeschaltet. Zur Erhöhung der Waschleistung können
mehrere Auswaschvorrichtungen hintereinandergeschaltet sein.
Zumeist sind Trockeneinrichtungen nachgeschaltet.
Bei bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art wird die
Bahn in Transportrichtung vor der Auswaschvorrichtung mit Was
ser beaufschlagt. Es sind zu diesem Zweck mit starkem Strahl ar
beitende Spritzdüsen bekannt. Meist ist unmittelbar vor der Aus
waschvorrichtung eine Wasserbeaufschlagung von der dem Saug
schlitz gegenüberliegenden Seite der Bahn her vorgesehen. Es sind
Umlenkwalzen im Bereich vor der Auswaschvorrichtung vorgese
hen, um die die Bahn mit starker Spannung verläuft und die den aus
Farbe und Verdicker bestehenden Brei ausquetschen sollen. Außer
dem sind an der Auswaschvorrichtung in die Bahn einschneidende
Kanten zum Ausquetschen vorgesehen. Auch die Kanten des Saug
schlitzes sind nach dem Stand der Technik scharfkantig mit Aus
quetschwirkung ausgebildet. Die Gegenplatte ist bei bekannten Vor
richtungen nach dem Stand der Technik als vom Vakuum ange
saugte elastische Gummiplatte ausgebildet und unterstützt das An
drücken der Bahn zum Zwecke des Ausquetschens im Bereich des
Vakuumschlitzes.
Nachteilig bei den bekannten Vorrichtungen ist zum einen die
schlechte Waschleistung. Der aus Farbe und Verdicker bestehende
Brei wird überwiegend nur ausgequetscht bei unzureichender Was
serzufuhr. Im Bereich des Saugschlitzes ist bei den bekannten Vor
richtungen nicht genug Wasser vorhanden, so daß die Absauglei
stung gering ist. Es bleiben große Mengen von Verdicker an den
Fasern und verkleben diese. Ungenügend ausgewaschene Bahnen
lassen sich aber anschließend schlecht weiterverarbeiten, da sie
weitere Behandlungen, wie beispielsweise Imprägnier- oder son
stige Ausrüstungs- oder Klebemittel schlecht annehmen. Insbeson
dere stört der hohe verbleibende Verdickeranteil bei der anschlie
ßenden Trocknung in einem Trockenofen. Es muß daher mit hohen
Temperaturen und großem Energieeinsatz getrocknet werden. Fer
ner von Nachteil sind bei den bekannten Konstruktionen die durch
die starke mechanische Beanspruchung hervorgerufenen Beschädi
gungen der Fasern. Insbesondere die bei den bekannten Konstruk
tionen vorgesehenen relativ scharfkantigen Ausquetschkanten, aber
auch zur Reinigung eingesetzte scharfe Wasserstrahlen sorgen für
hohe mechanische Beanspruchung der Fasern, was z. B. zum Auf
drillen der Enden geschnittener verdrillter Garne führt mit der
Folge, daß anschließend der Teppich geschoren werden muß, um
ein sauberes Oberflächenbild zu erzielen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei besserer
Auswaschleistung die Bahn schonungsvoller behandelt.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles
des Anspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Bahn durch einen Spalt zwischen der
Gegenplatte und dem Balken geführt, der in seiner Dicke der voll
entfalteten Dicke der Bahn entspricht. Es wird also keinerlei Quetsch
wirkung ausgeübt und somit die Bahn äußerst schonungsvoll be
handelt. Durch den Wasserschlitz wird im Abstand zum Saugschlitz
in den Spalt Wasser eingegeben und zum Saugschlitz hin durch die
Fasern der Bahn gespült. Die Fasern werden dabei ohne mechani
sche Beeinträchtigung in ihrer natürlichen Lage schwimmend im
Wasser geführt und in Richtung vom Wasserschlitz zum Saugschlitz
stark gespült. Dadurch wird eine sehr hohe Auswaschleistung er
zielt. Dabei sorgt die Wasserfüllung des Spaltes zwischen dem
Wasserschlitz und dem Saugschlitz für eine Vakuumabdichtung, die
das nutzlose Ansaugen von Luft aus der Richtung des Wasserschlit
zes verhindert. Unnötige Verschwendung des teuren Vakuums wird
dadurch vermieden. Schon bei einer einstufigen Vorrichtung der er
findungsgemäßen Art sind Auswaschleistungen erreichbar, die auch
mehrstufige bekannte Vorrichtungen deutlich übertreffen. Da mit
der erfindungsgemäßen Konstruktion der Verdicker gründlich aus
den Fasern ausgespült wird, kann die Bahn im nachgeschalteten
Trockenofen bei niedrigeren Temperaturen und geringerem Ener
gieeinsatz wesentlich schneller getrocknet werden.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Bei
dieser Konstruktion wird vor dem Saugschlitz gespült und in Trans
portrichtung hinter dem Saugschlitz nur noch durch Vakuumeinwir
kung bzw. Luftdurchspülung Wasser entzogen.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Bei
dieser Konstruktion wird zu beiden Seiten des Saugschlitzes zum
Saugschlitz hin mit Wasser gespült. Es ergibt sich also eine Vor
spülung und eine Nachspülung in einem Arbeitsgang. Diese Ausbil
dung ist besonders vorteilhaft bei Vorsehen zweier hintereinander
geschalteter erfindungsgemäßer Vorrichtungen, wobei dann in der
zweiten Vorrichtung nur noch wenig, z. B. in dem vorderen Balken
gespült und überwiegend getrocknet wird.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 4 vorgesehen. Luft
zufuhr durch den Luftschlitz zwischen Wasserschlitz und Saug
schlitz erniedrigt die Saugwirkung auf das vom Wasserschlitz her
zugeführte Wasser. Es kann durch Regelung der Luftzufuhr der
Wasserdurchsatz, also die Auswaschleistung bzw. die Strömungsge
schwindigkeit des Wassers geregelt werden und im Bereich unmit
telbar vor dem Saugschlitz bereits durch Luftzusatz eine verstärkte
Trocknung erreicht werden. Die Luftschlitze können vorteilhaft
auch zu anderen Zwecken verwendet werden, beispielsweise zur
Zugabe von Hilfsmitteln, wie Waschmitteln, die der Verbesserung
der Auswaschleistung dienen.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 5 vorgesehen. Durch
diesen rückseitig vorgesehenen Wasserschlitz wird Wasser unmit
telbar im Bereich des Saugschlitzes von der Rückseite der Bahn her
zugegeben und durch die Bahn gesaugt. Damit wird, z. B. bei ge
tufteten Teppichen mit relativ undurchlässigem Geweberücken, eine
gute Reinigung des Rückens erzielt. Außerdem sorgt die Durch
strömung der Fasern vom Grunde her in Faserrichtung für eine gute
Tiefenreinigung. Schließlich ist auch die hier sich ergebende Was
serströmung in Faserrichtung bei Bahnmaterialien mit senkrecht zur
Bahn stehenden Fasern, wie beispielsweise getufteten Teppichen,
vorteilhaft, da sie die Aufrichtung der Fasern im Vakuum unter
stützt und für gleichmäßigen Stand der Fasern sorgt.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 6 vorgesehen. Hier
durch wird die mechanische Beanspruchung der Fasern im kriti
schen Bereich des Saugschlitzes, in dem die Bahn stark gegen die
Kanten gesaugt wird, verringert.
Dabei sind vorteilhaft die Merkmale des Anspruches 7 vorgesehen.
Durch diese an sich bekannte Maßnahme werden bei Bahnen mit
senkrecht stehenden Fasern diese zum Vakuum hin aufgefächert,
was die Reinigung und den Faserstand verbessert.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 8 vorgesehen. Auf
diese Weise kann die Vorrichtung unterschiedlich dicken Bahnen
bei Produktionsumstellung angepaßt werden.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 9 vorgesehen. Hier
durch wird weiterhin die Schonung des Materials verbessert.
Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 10 vorgesehen. Auf
diese Weise läßt sich durch die Breite des Saugschlitzes in bekann
ter Weise die Saugleistung den jeweiligen Erfordernissen anpassen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch
im Schnitt in Transportrichtung durch eine Auswaschvorrichtung
dargestellt.
Die Zeichnung zeigt in ihrer einzigen Figur eine Auswaschvorrich
tung in einem Schnitt, der parallel zu der mit Pfeilen angedeuteten
Transportrichtung einer Bahn 1 liegt. Bei der Bahn 1 handelt es sich
im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen getufteten Schlin
genteppich mit einem Geweberücken, in den geschlossene Schlin
gen eines geeigneten Garnes getuftet sind. Die Bahn hat im Aus
führungsbeispiel das bei getufteten Teppichen übliche Breitenmaß
von etwa 5,4 m und läuft, von einer beispielsweise mehrstufigen
Zylinderdruckeinrichtung mit nachgeschalteter Fixiereinrichtung
kommend, in Pfeilrichtung durch die dargestellte Auswaschvor
richtung, um nach dieser gegebenenfalls (zumeist jedoch nicht er
forderlich) eine weitere identische Auswaschvorrichtung zu durch
laufen. Nachgeschaltet sind Trocknungseinrichtungen, Einrichtun
gen zur Ausrüstung, beispielsweise mit Imprägniermitteln, sowie
gegebenenfalls Einrichtungen zur Beschichtung des Rückens mit
geeigneten Materialien, wie beispielsweise einem Kunststoff
schaummaterial.
Die dargestellte Vorrichtung weist in Transportrichtung gesehen
einen vorderen Balken 4 sowie einen hinteren Balken 5 auf, die
symmetrisch zu einem Saugschlitz 6 angeordnet sind, welcher von
einem Vakuumkanal 7 her mit Vakuum beaufschlagt wird.
Die der Bahn anliegenden Endkanten 8 und 9 der Balken 4 und 5
sind verrundet. Insbesondere sind die zum Saugschlitz 6 hin liegen
den Kanten 10, 11 gut verrundet. Dadurch werden scharfkantige,
die Schlingen möglicherweise beschädigende Kanten vermieden.
Im Abstand zu den Balken 4, 5 ist eine Gegenplatte 12 vorgesehen,
die an ihren Enden 13 wiederum zu Schonungszwecken verrundet
ist. Im Bereich des zur Gegenplatte 12 hin sich mit den Kanten 10,
11 öffnenden Saugschlitzes 6 sind Teile 12a der Gegenplatte 12
zum Saugschlitz 6 hin vorgewölbt, so daß die Bahn 1 hier in einem
leichten Bogen durch den Saugschlitz 6 geführt wird.
Dem Saugschlitz 6 gegenüberliegend ist in der Gegenplatte 12 ein
Wasserschlitz 14 vorgesehen, der von einem auf der Gegenplatte 12
angesetzten Wasserkanal 15, welcher an eine Wasserzufuhr ange
schlossen ist, mit gegebenenfalls unter Druck gefördertem Wasser
versorgt wird.
Die Balken 4, 5 sind, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert
werden wird, auf einem Winkelträger 16 gehalten, der starr mit ei
ner Tragplatte 17 verbunden ist. Letzterer gegenüber ist die Gegen
platte 12 mit einer als Schraubspindel 18 angedeuteten Stelleinrich
tung abstandsverstellbar gehalten. Der Abstand des zwischen den
Balken 4, 5 und der Gegenplatte 12 gebildeten Spaltes läßt sich auf
diese Weise, wie dargestellt, der Dicke der Bahn 1 anpassen, und
zwar in Einstellung, wie ebenfalls dargestellt, derart, daß die Bahn
in voller Entfaltung der Fasern, also mit im dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel optimal aufgerichteten Schlingen durch die Vor
richtung geführt wird. Bei Produktionsumstellung auf eine Bahn
anderer Dicke kann der Spalt durch Verstellung der Spindel 18 ent
sprechend angepaßt werden.
In jedem der Balken 4 und 5 ist parallel zum Saugschlitz 6 und im
Abstand zu diesem ein Wasserschlitz 19, 20 vorgesehen, der je
weils an einen Wasserzufuhrkanal 21, 22 angeschlossen ist.
In jedem der Balken 4 und 5 ist ferner zwischen Wasserschlitz 19
bzw. 20 und Saugschlitz 6 parallel angeordnet ein Luftschlitz 23,
24 vorgesehen, jeweils an einen Luftzufuhrkanal 25, 26
angeschlossen. Wie dargestellt, sind vorteilhaft die Luftschlitze 23,
24 eng dem Saugschlitz 6 benachbart angeordnet.
Sämtliche bisher besprochenen, in der Figur geschnitten dargestell
ten Teile erstrecken sich in Richtung senkrecht zur Zeichnungs
ebene über eine Länge, die die Breite der Bahn 1 übertrifft und sind
an ihren Enden verschlossen bzw. mit Anschlüssen versehen, also
im Falle der Wasser führenden Kanäle 15, 21 und 22 mit unter re
gelbarem Druck Wasser zuführenden Einrichtungen, im Falle der
Luftkanäle 25 und 26 an Luft oder gegebenenfalls Hilfsmittel, wie
Waschmittel zuführende Einrichtungen und im Falle des Vakuum
kanals 7 an eine Vakuumpumpe. Außerhalb der Breite der Bahn 1
sind außerdem die zu beiden Seiten der Bahn liegenden Teile, im
dargestellten Ausführungsbeispiel die Tragplatte 17 mit dem Win
kelträger 16 verbindende Trageinrichtungen vorgesehen, die in der
Figur mit einer Tragsäule 27 angedeutet sind.
Die Bahn 1 kommt in der mit Pfeilen dargestellten Transportrich
tung z. B. aus einer Druckeinrichtung, in der mit Verdicker ange
dickte Farbe z. B. in mehreren nacheinander folgenden Druckvor
gängen auf die mit Schlingen versehene Seite 3 der Bahn 1 gedruckt
wurde. Die Schlingen sind dann mit einem aus Farbe und Verdicker
bestehenden pastosen Brei gefüllt. Es kann mit üblichen Methoden
vorgewaschen werden. Die dargestellte Vorrichtung verlangt dies
aber nicht. Die Bahn 1 kann ohne weitere Vorbehandlung direkt in
die dargestellte Vorrichtung eingeführt werden, und zwar, wie dar
gestellt, mit der Seite 3 der Schlingen zum Saugschlitz 6 hin, ge
mäß der Figur also nach unten liegend. Es kommt dabei auf die
Lage der Vorrichtung nicht an. Diese kann, wie dargestellt, mit
dem Vakuumkanal 7 unten und mit der Gegenplatte 12 oben ange
ordnet sein. Sie kann jedoch auch stehend, also mit lotrecht ge
führter Bahn 1, oder hängend (gegenüber der dargestellten Ausfüh
rung also auf dem Kopf stehend) angeordnet sein, was den Einbau
verhältnissen angepaßt werden kann.
Die Bahn 1 gelangt zwischen der Endkante 8 des vorderen Balkens
4 und dem dortigen Ende 13 der Gegenplatte 12 in den Spalt zwi
schen Gegenplatte 12 und den Balken 4, 5. Sie gelangt dort in
Transportrichtung zunächst über den Wasserschlitz 19, aus dem
Wasser in größeren Mengen, jedoch ohne Strahlwirkung, also
schonend in den Spalt gelangt. Im Bereich zwischen dem Wasser
schlitz 19 und dem Saugschlitz 6 ist der Spalt wassergefüllt. Die ge
samten Fasern der Bahn 1 werden hier in Wasser schwimmend ge
führt. Das von dem Wasserschlitz 19 zugeführte Wasser wird unter
der Saugwirkung des Saugschlitzes 6 zu diesem hin transportiert
und durchströmt zum Saugschlitz 6 hin die Fasern der Bahn, wo
durch eine starke Auswaschwirkung erzielt wird, mit der zwischen
den Fasern sitzende Farbreste und Verdicker gründlich ausgespült
werden. In gleicher Weise wird in umgekehrter Richtung am hinte
ren Balken 5 von dessen Wasserschlitz 20 her zum Saugschlitz 6
gespült. Dabei wirkt die Wasserfüllung des Spaltes zu beiden Seiten
des Saugschlitzes 6 als Vakuumabdichtung, die Luftzutritt von den
Enden des Spaltes (bei 8 und 9) her, bei entsprechender Regelung
der Saugleistung und der Wasserzufuhr verhindert.
Durch die Luftspalte 23 und 24 kann Luft geregelt zugegeben wer
den. Dadurch verringert sich die Saugleistung im Bereich des Spal
tes hinter den Luftschlitzen 23 und 24, so daß die Geschwindigkeit,
mit der das Wasser von den Wasserschlitzen 19 und 20 zum Saug
schlitz 6 gesaugt wird, eingestellt werden kann. Bei den Luftschlit
zen 23 und 24 kann auch anstelle von oder zusätzlich zur Luft ein
Zusatzmittel zugegeben werden, beispielsweise ein Detergenz zur
Verstärkung der Waschwirkung.
Die Saugleistung des Saugschlitzes 6 kann außerdem, wie bei sol
chen Vorrichtungen üblich, durch Breitenverstellung des Saug
schlitzes 6 verändert werden. Dazu sind die Balken 4 und 5 in ih
rem Abstand zueinander mit Einrichtungen verstellbar, die weiter
unten im einzelnen erläutert werden. Dadurch kann insbesondere
auch die Saugwirkung auf den Wasseranteil geregelt werden, der
durch den Wasserschlitz 14 in der Gegenplatte 12, von der Rück
seite der Bahn 1 her diese durchströmend, für eine zusätzliche
starke Durchspülung und Auswaschung sorgt.
Wie die Figur zeigt, verläuft die Bahn 1 im Bereich des Saugschlit
zes 6 in einem leichten Bogen gegen den Saugschlitz 6 hin, also in
der Figur nach unten. Dadurch werden die Schlingen in diesem
Bereich aufgefächert und werden durch das vom Wasserschlitz 14
her durchströmende Wasser und unter Einwirkung des Vakuums
von unten schonend, aber gründlich aufgerichtet.
In der dargestellten Ausführungsform ist eine optimal ausgerüstete
Vorrichtung dargestellt. Diese kann weitgehend vereinfacht
werden, beispielsweise durch Weglassen des Wasserschlitzes 14 mit
zugehöriger Wasserzufuhr an der Gegenplatte 12. Auch kann der
Wasserschlitz 20 im hinteren Balken 5 weggelassen werden.
Gegebenenfalls kann auch auf die Luftschlitze 23 und 24 verzichtet
werden.
Wie bereits erwähnt, können zwei der dargestellten Auswaschvor
richtungen hintereinander geschaltet sein, gegebenenfalls in unter
schiedlicher Ausstattung, wobei also beispielsweise die erste Vor
richtung mehr spült und die zweite Vorrichtung mehr trocknet. Ge
gebenenfalls können auch zwei Auswaschvorrichtungen in gegen
überliegender Anordnung, also mit ihrem Saugschlitz 6 in der einen
Vorrichtung die eine Seite der Bahn und in der anderen Vorrichtung
die andere Seite der Bahn bearbeitend vorgesehen sein. Dies kann
vorteilhaft sein bei beidseitig hochflorigen Bahnen und insbesondere
beim Waschen der eingangs erwähnten Strickstrümpfe. Die Rich
tungsanordnung der dargestellten Auswaschvorrichtung ist unkri
tisch. Sie kann, also in Ausrichtung wie dargestellt, mit Saugspalt
unten betrieben werden oder genauso gut in Überkopflage mit
Saugspalt oben. Auch eine Anordnung mit lotrechter Bahnführung
ist ohne weiteres möglich.
Die mit dem Winkelträger 16 dargestellte Tragkonstruktion für die
Balken 4 und 5 sowie deren Abstandsverstelleinrichtung und die
Ausbildung des Vakuumkanales 7 kann auf beliebige Weise erfol
gen. Im folgenden wird eine vorteilhafte Ausführungsform erläu
tert, wie sie in der Figur dargestellt ist.
Die Wand des Vakuumkanales 7 ist also rundes Rohr 28 ausgebil
det, das im Bereich des Saugschlitzes 6 mit einem Längsschlitz ver
sehen ist. Zu beiden Seiten des Saugschlitzes 6 ist ein mit dem Rohr 28
längserstreckter Halbkasten vorgesehen, der jeweils aus einer
oberen Platte 29, 30, einer senkrechten Platte 31, 32 und einer un
teren Platte 33, 34 besteht. Am Schlitz bei 35, 36 sind die Ränder
der oberen Platten 29 und 30 mit dem Rand des Schlitzes des Roh
res 28 auf geeignete Weise, beispielsweise durch Verschweißung
verbunden. Auf den oberen Platten 29 und 30 sind die Balken 4 und
5, z. B. durch Verschraubung, befestigt. Die inneren Enden der un
teren Platten 33 und 34 sind bei 37 und 38 mit einer Linienverbin
dung, z. B. durch Verschweißung, mit dem Rohr 28 verbunden. Der
den vorderen Balken 4 tragende, in der Figur links gelegene Halb
kasten 29, 31, 33 ist mit dem Winkelträger 16 durch nicht darge
stellte Befestigungsmittel, wie beispielsweise Verschraubungen oder
Verschweißungen, verbunden. Der den hinteren Balken 5 tragende
Halbkasten 30, 32, 34 ist frei beweglich. Durch im folgenden er
läuterte Stelleinrichtungen kann der den Balken 5 tragende Längs
kasten gegenüber dem den Balken 4 tragenden Längskasten im Ab
stand verstellt werden, wobei das Rohr 28 durch biegeelastische
Radiusänderungen, die sich im dargestellten Ausführungsbeispiel
im wesentlichen auf den unteren Teil des Rohres zwischen den
Punkten 37 und 38 beschränken, nachgibt. Auf diese Weise kann
die Breite des Saugschlitzes 6 bzw. der Abstand der Balken 4, 5
verstellt werden.
Im Ausführungsbeispiel ist das Rohr 28 geschlitzt derart hergestellt,
daß es im Ruhezustand eine größere Schlitzbreite des Saugschlitzes
6 einstellt. An Stützen 39 auf dem Winkelträger 16 mit einer über
die Länge des Rohres 28 verlaufenden Welle 40 gelagerte Nocken
41 können durch Winkelverstellung der Welle 40 mit Druck auf die
senkrechte Platte 32 des den hinteren Balken 5 tragenden Halbka
stens die Breite des Saugspaltes 6 verringern. Werden die Nocken
41 zurückgedreht, so federt das Rohr 28 wieder aus.
Unter dem Saugschlitz 6 das Rohr 28 tragende Stützen 42 stehen
mit Stiften oder einer durchgehenden Stange 43 in am Winkelträger
16 befestigten, einen Schlitz 44 aufweisenden Haltern 45 und stüt
zen das Rohr 28 derart ab, daß es bei einer Breitenverstellung des
Saugschlitzes 6 durch die Nocken 41 ohne Verbiegen mit seiner
Mitte seitlich gleitend ausweichen kann, wobei die Stange 43 im
Schlitz 44 ständig abstützt, aber seitlich ausweichen kann.
Gegenüber der dargestellten Ausführungsform kann die Breitenver
stellung variiert werden. Das Rohr kann beispielsweise in seiner
Mitte unter dem Saugschlitz 6, z. B. mittels der Stützen 42, fest ge
halten werden, und es können symmetrisch von beiden Seiten ein
wirkende, gekoppelt verstellte Nocken 41 einwirken.
Es können auch die Balken 4 und 5 unter Weglassen der Halbkästen
unmittelbar mit den Schlitzrändern des Rohres 28 verbunden sein
und z. B. mit Stelleinrichtungen direkt untereinander verstellt wer
den.
Jedoch hat die dargestellte Ausführungsform mit den zu beiden
Seiten des Rohres 28 vorgesehenen Halbkästen 29, 31, 33 bzw. 30,
32, 34 Stabilitätsvorteile, da sie das mit einem Schlitz geöffnete
Rohr 28 formstabil absteifen.
Zur Breitenverstellung des Saugschlitzes 6 können anstelle der dar
gestellten Nocken, die der selbstaufspreizenden Wirkung des Roh
res 28 entgegenwirken, auch andere die Rohrweite verstellende
Einrichtungen vorgesehen sein, wie beispielsweise einseitig oder
beidseitig am Rohr angreifende Stellspindeln od. dgl.
Anstelle der dargestellten runden Querschnittsausbildung des Roh
res 28 können auch andere Querschnittsformen, z. B. oval oder
mehreckig, verwendet werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Auswaschen von Farbresten und Verdicker
aus in einer Bahn (1) geführten textilen Fasermaterialien,
mit einem von zwei an der einen Faserseite (3) der Bahn (1) anlie
genden Balken (4, 5) begrenzten, quer zur Transportrichtung
der Bahn (1) angeordneten, mit Vakuum beaufschlagten
Saugschlitz (6), mit einer auf der anderen Faserseite (2) der Bahn (1),
dieser anliegend den Bereich des Saugschlitzes (6) abdecken
den Gegenplatte (12, 12a) und mit in Transportrichtung vor
dem Saugschlitz (6) angeordneten Einrichtungen zur Beauf
schlagung der Bahn (1) mit Wasser, dadurch gekennzeich
net, daß die Gegenplatte (12) starr im Abstand der voll ent
falteten Dicke der Bahn (1) gegenüber den Balken (4, 5) ge
halten ist und daß im Abstand und parallel zum Saugschlitz
(6) ein an eine Wasserzufuhr (21, 22) angeschlossener Was
serschlitz (19, 20) in einem Balken (4, 5) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserschlitz (19) in dem in Transportrichtung vor
deren Balken (4) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in beiden Balken (4, 5) ein Wasserschlitz (19, 20) vorge
sehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen Wasserschlitz (19, 20)
und Saugschlitz (6) ein paralleler, an eine Luftzufuhr (25,
26) angeschlossener Luftschlitz (23, 24) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der Gegenplatte (12a), dem
Saugschlitz (6) gegenüberliegend ein an eine Wasserzufuhr
(15) angeschlossener Wasserschlitz (14) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Kanten (10, 11) des Saug
schlitzes (6) verrundet ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenplatte (12) im Bereich (12a) des Saugschlitzes
(6) zu diesem vorgewölbt ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (12) gegenüber
den Balken (4, 5) mit verstellbarem Abstand gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung vordere
Kante (8, 13) des vorderen Balkens (4) und der Gegenplatte
(12) verrundet ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Saugschlitz (6) breitenver
stellbar ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4431498A DE4431498C1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Vorrichtung zum Auswaschen von Textilbahnen mit Wasserbeaufschlagung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4431498A DE4431498C1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Vorrichtung zum Auswaschen von Textilbahnen mit Wasserbeaufschlagung |
Publications (1)
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DE4431498C1 true DE4431498C1 (de) | 1995-09-28 |
Family
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Family Applications (1)
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DE4431498A Expired - Fee Related DE4431498C1 (de) | 1994-09-03 | 1994-09-03 | Vorrichtung zum Auswaschen von Textilbahnen mit Wasserbeaufschlagung |
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DE (1) | DE4431498C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023275562A1 (en) * | 2021-07-01 | 2023-01-05 | Alchemie Technology Limited | Apparatus and method for increasing colourfastness |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DD124261A5 (de) * | 1975-05-14 | 1977-02-09 | ||
DE2822214A1 (de) * | 1978-05-22 | 1979-11-29 | Brueckner Apparatebau Gmbh | Vorrichtung zum hindurchfuehren eines arbeitsmediums durch eine kontinuierlich bewegte, durchlaessige warenbahn |
-
1994
- 1994-09-03 DE DE4431498A patent/DE4431498C1/de not_active Expired - Fee Related
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WO2023275562A1 (en) * | 2021-07-01 | 2023-01-05 | Alchemie Technology Limited | Apparatus and method for increasing colourfastness |
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