DE3527764C2 - Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für Jalousetten - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für JalousettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen
von textilen Lamellen für Jalousetten, bestehend aus
einem flüssigkeitsdichten Behälterkasten, in dem
mindestens ein angetriebenes Bürstenwalzenpaar, eine
Sprühvorrichtung für Flüssigkeit und eine
Transportvorrichtung für die Lamellen untergebracht sind,
wobei an der Einlauf- und Auslaufseite des Spaltes
zwischen den übereinander angeordneten Bürstenwalzen
Leitorgane zur Führung der Lamellen angeordnet sind und
die Sprühvorrichtung gegen die obere Bürstenwalze
gerichtet ist.
Lamellen für Jalousetten bestehen im allgemeinen aus
mehr oder weniger breiten Textilstreifen, die mit
Kunststoff behandelt sind, um ihnen bestimmte Effekte,
z. B. lichtabschirmende Wirkung, zu verleihen. An einem
Ende jeder Lamelle befindet sich ein Beschwerungsteil,
während an ihrem anderen Ende ein Anschlußteil zur
Verbindung mit einer an einer Raumdecke befestigten
Träger- und Verstellvorrichtung vorgesehen ist. Der
Beschwerungsteil kann in Form eines Stabes oder einer
Kette in eine Schlaufe der Lamelle lose eingesteckt
sein oder es kann sich um eine Beschwerungsplatte handeln,
die in das Material der Lamelle eingeschweißt ist.
Verschmutzte Lamellen müssen mit Flüssigkeit gereinigt
werden. Dabei muß gewährleistet sein, daß der Kunststoff
in dem Textilgewebe verbleibt, damit die Lamelle ihre
Struktur und gleichmäßige Lichtabschirmwirkung behält.
Auch darf die Lamelle während des Waschvorganges nicht
geknickt werden, weil Knicke nicht nur unschön sind,
sondern zu Rißbildungen führen können. Diese Erfordernisse
verbieten das Waschen solcher Lamellen in einer
Waschmaschine und es sind deshalb zu ihrer Reinigung
Spezialgeräte entwickelt worden.
Die eingangs erwähnte Vorrichtung zum Reinigen von
textilen Lamellen für Jalousetten (DE 30 46 733 A1)
arbeitet mit mehreren Stationen, in denen die Lamellen
vorgewaschen, klargewaschen und gespült werden. Als
Transportvorrichtung dienen Transportwalzenpaare, die
die Lamellen zu dem Bürstenwalzenspalt schieben bzw.
aus diesem herausziehen. Der Einsatz von Transportwalzen
paaren setzt allerdings eine gewisse Steifigkeit der
Lamellen voraus, damit sie glatt und knitterfrei von
den Transportwalzenpaaren an die Bürstenwalzenpaare
übergeben und von diesen abgezogen werden. Bei weichen
flexiblen Lamellen ist jedoch ein knitterfreier Durchgang
durch die Spalte von Transport- und Bürstenwalzen nicht
gewährleistet, weil die Lamellen beim Durchlaufen der
Vorrichtung nicht ausreichend geführt und gehalten sind.
Im übrigen ist die Reinigung der Lamellen bei dieser
bekannten Vorrichtung unzureichend, da nur die obere
Bürstenwalze eines Bürstenwalzenpaares mit Flüssigkeit
besprüht wird und die untere Bürstenwalze im wesentlichen
trocken bleibt, so daß nur die Oberseite der Lamellen
von der Flüssigkeit in den drei Stationen benetzt wird
und die Unterseite lediglich bürstend behandelt werden
kann.
Bei einer anderen bekannten Reinigungsvorrichtung
(DE 32 11 214 A1) sind beide Bürstenwalzen eines
Bürstenwalzenpaares in ein Flüssigkeitsbad in dem
Behälterkasten eingetaucht, so daß die Lamellen das
Flüssigkeitsbad durchqueren, wodurch die Reinigungswirkung
verbessert wird. Hierbei müssen jedoch die Lamellen durch
den Behälterkasten geschleppt werden, was voraussetzt,
daß die Lamellen eine Schlaufe aufweisen, durch die ein
stabförmiges Halteelement zur Verbindung mit der
Transportvorrichtung hindurchsteckbar ist. Lamellen,
in die eine Beschwerungsplatte eingeschweißt ist und
die keine Schlaufe aufweisen, können durch diese
Vorrichtung nicht transportiert werden. Auch hierbei
ist darüber hinaus der glatte Durchlauf weicher Lamellen
durch das Bürstenwalzenpaar problematisch, weil Führungen
fehlen.
Aus der DE 82 00 394 U1 ist es an sich bekannt, die untere
Bürstenwalze in ein Feuchtigkeitsbad eintauchen zu lassen,
jedoch ist dann dort wiederum die obere Bürste nicht
separat befeuchtet, so daß keine entsprechende Befeuchtung
erfolgt und somit eine Beschädigung der oberen Fläche
der durchlaufenden Lamelle möglich ist.
Aus der DE 31 13 891 A1 ist eine Vorrichtung gattungs
ähnlicher Art bekannt, bei der ein horizontaler Durchlauf
von Lamellen erreicht ist, wobei zur Reinigung der
Lamellen Bürstenwalzenpaare und Transportwalzenpaare
vorgesehen sind.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. gemäß Oberbegriff
des Anspruches 4 zu fassen, bei der ein
beschädigungsfreier Durchlauf beim Reinigen von textilen
Lamellen für Jalousetten ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Merkmalskombination
gemäß Anspruch 1 bzw. gemäß Anspruch 4 vorgeschlagen.
Durch die Ausbildung des Führungskanales und die
entsprechende Anordnung der Bürstenwalzen und Leitorgane
wird erreicht, daß die durchlaufende Lamelle auch bei
weichem Material völlig knickfrei durchlaufen kann, so
daß ein beschädigungsfreier Durchlauf der zu reinigenden
Lamellen erreicht ist. Zudem wird durch die
erfindungsgemäße Ausbildung erreicht, daß nicht nur die
obere Bürstenwalze durch Besprühen angefeuchtet wird,
sondern auch die untere Bürstenwalze feucht ist, weil
sie in dem Flüssigkeitsbad umläuft. Hierdurch wird eine
Beschädigung der Oberflächen der durchlaufenden Lamellen
durch trockenlaufende Bürstenwalzen vermieden. Zudem
wird die durch den Spalt zwischen den Bürstenwalzen
hindurchlaufende Lamelle sowohl auf der Oberfläche als
auch auf der Unterfläche von feuchten Bürsten bearbeitet,
wodurch eine gründliche Reinigung erzielt wird. Bei der
Vorrichtung gemäß Anspruch 1 besteht die
Transportvorrichtung aus zusammenwirkenden
Transportbandpaaren, die mit den Leitorganen einen
umlenkungsfreien Führungskanal für Lamellen bilden. Diese
werden also glatt gehalten und geführt, so daß diese
knickfrei zwischen die Bürstenwalzen eingeführt und von
diesen übernommen und aus der Vorrichtung abgeführt werden
können.
Dadurch, daß die Bürstenwalzen in Förderrichtung zueinander
versetzt sind und die Leitorgane obere und untere
Leitplatten aufweisen, die sich dicht an die Bürstenwalzen
und die Transportbandpaare anschließen, wobei die obere
Bürstenwalze gegen den Lamelleneinlaß der Vorrichtung
verlagert ist, wird eine exakte umlenkungsfreie Führung
zum beschädigungsfreien Durchlauf der Lamellen gebildet.
Jede Bürstenwalze, deren Umfang die Ebene des geraden
Führungskanales tangiert, weil ihre Achse auf der geraden
Linie der Achsen der Walzen der Transportbänder liegt,
arbeitet gegen eine Leitplatte, wodurch eine Stützwirkung
erreicht wird, die dem beschädigungsfreien Durchlauf
zuträglich ist, wobei zudem hierdurch die
Reinigungswirkung verbessert wird.
Auch bei der im Anspruch 4 angegebenen Lösung werden
diese Vorteile erreicht. Es wird trotz der sehr kurzen
Bauart eine ausreichende Führung über den gesamten Inhalt
der Vorrichtung befindlichen Transportweg der Lamelle
erreicht, so daß auch hier ein beschädigungsfreier
Durchlauf sichergestellt ist.
Vor und hinter einem Bürstenwalzenpaar kann je ein
Transportbandpaar angeordnet sein, wobei es zweckmäßig
ist, wenn das Transportbandpaar hinter dem
Bürstenwalzenpaar eine schnellere Umlaufgeschwindigkeit
als das Transportbandpaar vor dem Bürstenwalzenpaar
aufweist.
Auf diese Weise wird auf die zu reinigenden Lamellen
Zug in Förderrichtung ausgeübt und ihr gerader,
knickfreier Durchgang durch die Vorrichtung wird
unterstützt.
Die Umdrehungsgeschwindigkeit des Bürstenwalzenpaares
ist mehrfach, beispielsweise 5fach, höher als diejenige
der Transportbandpaare. Eine solche erhöhte
Umdrehungsgeschwindigkeit wirkt sich günstig auf die
Reinigungswirkung aus, weil die sich langsamer bewegenden
Lamellen auf der Ober- und der Unterseite intensiver
abgebürstet werden.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 4, mit der eine
besonders kurze Bauweise erzielt wird, ist zudem
vorzugsweise vorgesehen, daß das Federmittel eine
einstellbare Schraubenfederanordnung aufweist, die an
die senkrecht bewegliche Achse jeder oberen Transportwalze
angreift. Auf diese Weise wird eine spezielle Anpassung
an die zu behandelnden Lamellen erreicht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der
Vorrichtung mit Transportbandpaaren,
Fig. 2 veranschaulicht schematisch eine Vorrichtung
mit zwei Transportwalzenpaaren,
Fig. 3 zeigt ein Führungsblech für Lamellen in
Draufsicht.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht im wesentlichen
aus einem flüssigkeitsdichten quaderförmigen Behälter
kasten 1, der über feststellbare Räder 2 auf einem waa
gerechten Rahmen 3 eines Untergestells 4 steht, das
über Räder 5 verfahrbar ist. Der Behälterkasten 1 und
das Untergestell 4 haben etwa gleiche Breiten- und Län
genabmessungen. Das Untergestell 4 ist jedoch höher als
der Behälterkasten 1, um einen großen Bottich 6, z. B.
aus Kunststoff, unterbringen zu können, der Reinigungs
flüssigkeit zum Einweichen der verschmutzten Lamellen
enthält. Der Bottich 6 steht auf einem Träger 7, der
auf einer Schienenführung 8 an den beiden Längsseiten
des Untergestells 4 herausziehbar bzw. hineinschiebbar
ist. Ferner sind in dem Untergestell 4 eine mit dem
Bottich 6 verbundene Abwasserpumpe 35 und eine Umwälz
pumpe 9 befestigt, deren Aufgabe nachfolgend erläutert
wird.
Das Untergestell 4 ist an beiden Längsseiten mit Plat
ten verkleidet. Wenigstens die dem Auszugende des Bot
tichs 6 abgewandte Seite des Untergestells 4 kann mit
einer Tür verschließbar sein.
Der Behälterkasten 1 weist an einer Schmalseite in der
unteren Hälfte einen Einführungsschlitz 10 für vorge
reinigte Lamellen A aus dem Bottich 6 auf und ist an
der gegenüberliegenden Schmalseite in gleicher Flucht
mit einem Austrittsschlitz 11 für gereinigte Lamellen A
versehen. Der Einführungsschlitz 10 befindet sich auf
der Seite, nach der der Bottich 6 aus dem Untergestell
4 herausgezogen wird. Zwischen dem Einführungsschlitz
10 und dem Austrittsschlitz 11 erstreckt sich der gera
de Führungskanal der Lamellen A. Er verläuft zwischen
einem oberen Transportband 12 und einem unteren Trans
portband 13, einer oberen Bürstenwalze 14 und einer
unteren Bürstenwalze 15, einem oberen Transportband 16
und einem unteren Transportband 17, sowie einer oberen
Quetschwalze 18 und einer unteren Quetschwalze 19. Fer
ner schließt der Führungskanal obere und untere Leit
platten 23, 24 und 25, 26 sowie 27, 28 zwischen den Ein
lauf- und Auslaufseiten der Spalte zwischen den Trans
portbandpaaren 12, 13; 16, 17 und dem Bürstenwalzenpaar
14, 15 bzw. dem Quetschwalzenpaar 18, 19 ein. Die Trans
portbänder 12, 13, 16, 17 können jeweils aus einem ein
zigen oder mehreren nebeneinanderliegenden, endlosen
Riemen bestehen, die um Walzen 20, 21 umlaufen und de
ren einander berührende Trume die Lamellen A zwischen
sich glatt und knitterfrei zu den Bürstenwalzen 14, 15
bzw. von diesen weg transportieren. Zum Antrieb der
Transportbänder 12, 13, 16, 17 und der Bürstenwalzen 14
und 15 dient ein Motor 22, der oben auf den Behälter
kasten 1 aufgesetzt ist. Angetrieben werden die beiden
inneren Walzen 21 jedes Transportbandes 12, 13, 16, 17
sowie beide Bürstenwalzen 14, 15 und beide Quetschwalzen
18, 19. Durch eine geeignete Übersetzung drehen sich die
Bürstenwalzen 14, 15 etwa fünffach schneller als die
Walzen 21 und zur Ausübung eines Zuges auf die Lamellen
A ist die Umlaufgeschwindigkeit des Transportbandpaares
16, 17 höher als diejenige des Transportbandpaares 12,
13.
Die Rotationsachsen aller Walzen 20, 21, Bürstenwalzen
14, 15 und Quetschwalzen 18, 19 liegen in ihrer Ebene
jeweils gemeinsam auf einer geraden Linie. Die obere
Bürstenwalze 14 und die untere Bürstenwalze 15 sind in
Förderrichtung so zueinander versetzt, daß die obere
Bürstenwalze 14 dem Einführungsschlitz 10 und die unte
re Bürstenwalze 15 dem Austrittsschlitz 11 etwas näher
gerückt ist. Entsprechend versetzt sind die obere und
untere Walze 21 des vorderen Transportbandpaares 12,
13. Die versetzten Bürstenwalzen 14, 15 arbeiten jeweils
gegen eine untere bzw. eine obere Leitplatte 23, 24, die
gemeinsam mit gegenüberliegenden Leitplatten 25, 26 den
Führungskanal für die Lamellen A zwischen den Bürsten
walzen 14, 15 und den Transportbändern 12, 13 einerseits
und 16, 17 andererseits bilden. Die Leitplatten 23-28
können aus glattem Blech hergestellt und an Halterungen
33 befestigt sein und sie sind so lang, daß sie die La
mellen A knitterfrei und glatt von dem Ausgang des er
sten Transportbandpaares 12, 13 in den Spalt des Bür
stenwalzenpaares 14, 15 und aus diesem in den Eingang
des zweiten Transportbandpaares 16, 17 überleiten. Eine
entsprechende Überleitung vermitteln die Leitplatten
27, 28 zwischen dem Ausgang des zweiten Transportband
paares 16, 17 und dem Eingang des Quetschwalzenpaares
18, 19.
Die Bürstenwalzen 14, 15 weisen kurze Schrubberborsten
auf, die eine hervorragende Bürstwirkung haben. Der
Bürstenreinigungsvorgang wird dadurch sehr intensiv,
daß die untere Bürstenwalze 15 teilweise in ein Flüs
sigkeitsbad B eingetaucht ist, dessen Spiegel unter der
Ebene des Einführungsschlitzes 10 und des Austritts
schlitzes 11 des Behälterkastens 1 liegt. Als Flüssig
keitsbad B wird Wasser mit einem Spülmittelzusatz be
nutzt. Dieses Wasser wird in geschlossenem Kreislauf
durch einen Ablauf 29 von der Pumpe 9 zu einer Sprüh
vorrichtung 30 gepumpt, die aus einem Rohr 31 besteht,
das über der Bürstenwalze 14 parallel zu dieser ange
ordnet ist und eine Reihe von gegen die Bürstenwalze 14
gerichteten Düsenöffnungen 32 aufweist. Anstatt der
Düsenöffnungen 32 kann ein durchgehender Längsschlitz
in dem Rohr 31 ausgebildet sein. Da beide Bürstenwalzen
14 und 15 angefeuchtet werden, vermögen sie die Lamel
len A schonend und porentief zu reinigen. Auch weiche
Lamellen werden von den Transportbandpaaren 12, 13, und
16, 17 knitterfrei und zügig durch den Behälterkasten 1
transportiert.
Das Quetschwalzenpaar 18, 19 am Ende des Transportweges
quetscht die Flüssigkeit von den Lamellen A ab und bei
Verlassen des Austrittsschlitzes 11 sind sie zwar noch
feucht, aber nicht mehr tropfnaß. Die feuchten Lamellen
werden mit ihren Aufhängearmaturen und ggf. Beschwe
rungselementen versehen und aufgehängt.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 ist gedrungener aufgebaut
als diejenige nach Fig. 1. Sie besteht aus einem recht
kurzen flüssigkeitsdichten Behälterkasten 40 mit einem
um ein Gelenk 41 schwenkbaren oberen Deckel 42, auf dem
ein Antrieb 43 montiert ist. An der einen Seitenwand
des Behälterkastens 40 ist im Bereich seiner unteren
Hälfte ein Einführungsschlitz 44 für vorgereinigte La
mellen A ausgebildet, in den eine untere Leitplatte 45
eingesetzt ist, die ein Stück in den Behälter hinein
ragt. In der gegenüberliegenden Seitenwand des Behäl
terkastens 40 ist in gleicher Flucht mit dem Einfüh
rungsschlitz 44 ein Austrittsschlitz 46 angebracht, der
ebenfalls eine untere Leitplatte 47 enthält, die aus
dem Inneren des Behälterkastens 40 nach außen geführt
ist. Die unteren Leitplatten 45 und 47 liegen in glei
cher Ebene und ihre Fläche wird durch zwei weitere un
tere Leitplatten 48, 49 ergänzt, die sich im Innern des
Behälterkastens 40 oberhalb des Spiegels 50 des Flüs
sigkeitsbades B befinden. Diese unteren Leitplatten 48,
49 werden durch gegenüberliegende obere Leitplatten
51, 52 ergänzt und schließen mit diesen einen Führungs
kanal für die Lamellen A ein, der von dem Einführungs
schlitz 44 zwischen Walzenspalten zu dem Austritts
schlitz 46 geradlinig verläuft. Die Walzenspalte befin
den sich zwischen einem vorderen Paar von Transportwal
zen 53, 54, einem mittleren Paar von Bürstenwalzen 55,
56 und einem hinteren Paar von Transportwalzen 57, 58,
die alle im wesentlichen gleichen Durchmesser haben.
Die Achsen C der sechs rotierenden Walzen 53-58 sind in
einem Rahmengestell 59 gelagert, das sich nach Entfer
nung von im Wege befindlichen Bauteilen und Öffnung des
Deckels 42 aus dem Behälterkasten 40 herausheben läßt,
damit die Walzen 53-58 repariert, gereinigt oder in
anderer Weise gewartet werden können. Auch die Leit
platten 48, 49, 51 und 52 sind an dem Rahmengestell 59
befestigt. Die Achsen C der Transportwalzen 53, 54 und
57, 58 jedes Transportwalzenpaares liegen lotrecht
übereinander, während die Achsen C der Bürstenwalzen
55, 56 so zueinander versetzt sind, daß die obere Bür
stenwalze 55 näher an die obere Transportwalze 53 her
anrückt und die untere Bürstenwalze 56 gegen die untere
Transportwalze 58 verlagert ist.
Die Achsen C der beiden oberen Transportwalzen 53 und
57 sind in senkrechten oder schrägen Langlöchern 100 in
Seitenwänden des Rahmengestells 59 heb- und senkbar
angebracht und werden jeweils von einer Schraubenfeder
anordnung 60, 61 belastet. Die Schraubenfederanordnun
gen 60 und 61 bestehen jeweils aus einem senkrecht nach
oben gerichteten, in einem waagerechten Steg 101 des
Rahmengestells 59 mittels einer aufgeschraubten Mutter
64a gehaltenen Stab 62, der von einer Schraubenfeder 63
umgeben ist. Die Spannkraft jeder Schraubenfeder 63 ist
durch eine auf das Gewindeende des Stabes 62 aufge
schraubte Mutter 64 verstellbar.
Während die untere Bürstenwalze 56 in dem Flüssigkeits
bad B umläuft, in das sie über etwa 2/3 ihres Durchmes
sers eingetaucht ist, wird die obere Bürstenwalze 55
von einer Sprühvorrichtung 65 befeuchtet, die aus einem
parallel zu der oberen Bürstenwalze 55 angeordneten,
etwa gleich langen Rohr 66 mit nach unten gerichteten
Düsenöffnungen 67 besteht. Die Düsenöffnungen 67 sind
senkrecht oder schräg gegen die obere Bürstenwalze 55
gerichtet. Das Rohr 66 steht über eine Leitung 68 mit
einer Umwälzpumpe 69 in Verbindung, die über eine An
schlußleitung 70 im Bodenbereich des Behälterkastens 40
das Flüssigkeitsbad B in geschlossenem Kreislauf pumpt.
Die Umwälzpumpe 69 ist an einer senkrechten Innenwand
72 eines Untergestells 71 befestigt, das auf Rädern 73
verfahrbar ist. Das Untergestell 71 ist kastenartig aus
einem Boden 74, einer Oberplatte 75 und zwei Seitenwän
den 76 aufgebaut, die sich über die Innenwand 72 hinaus
erstrecken und eine Kammer für die Umwälzpumpe 69 sowie
einen Antriebsmotor 77 bilden, der in nicht gezeichne
ter Weise mit dem Antrieb 43 in Verbindung steht, der
über Endlosriemen die beiden Transportwalzenpaare 53,
54; 57, 58 und das Bürstenwalzenpaar 55, 56 antreibt. Alle
elektrischen Anlagen sind in der ggf. stirnseitig offe
nen Kammer hinter der Innenwand 72 auf kurzem Weg ver
drahtet. Auf dem Boden 74 des Untergestells 71 ist eine
kleine Abwasserpumpe 78 montiert, die sich in einem
Raum 79 unter einer Schienenführung 80 für einen Bot
tich 81 befindet. Der Bottich 81 enthält Reinigungs
flüssigkeit, in der die verschmutzten Lamellen A einge
weicht werden. Zum Einlegen oder Herausnehmen der La
mellen A wird der Bottich 81 auf der Schienenführung 80
aus dem Untergestell 71 ein Stück herausgezogen. Die
Pumpe 78 ist über einen Schlauch 82 mit einem Bodenan
schluß 83 des Bottichs 81 verbunden und pumpt das Ab
wasser aus dem Bottich 81 durch einen Auslaß 84 und
einen nicht gezeichneten Schlauch ab. Zur Verdeutli
chung der Innenausstattung des Untergestells 71 ist die
Zeichnung so angelegt, daß die vordere Seitenwand 76
des Untergestells 71 abgenommen ist.
Da anders als bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1
in diesem Falle der Behälterkasten 40 mit seinem Boden
direkt auf der Oberplatte 75 des Untergestells 71 auf
steht, ist die Anordnung im verfahrbaren Zustand ver
hältnismäßig niedrig und das Herausholen der einge
weichten Lamellen aus dem Bottich 81 und ihre Eingabe
in den Eingabeschlitz 44 können für die Bedienungsper
son unbequem sein. Um dies zu vermeiden, sind am Boden
74 des Untergestells 71 vier hydraulisch längenverän
derliche Säulen 85 angebracht, die die gesamte Vorrich
tung in bezug auf den Fußboden 86 in gewünschter Weise
anheben.
Wenn die zu reinigenden textilen Lamellen A so weich
sind, daß ihr gerader knitterfreier Durchgang durch die
Walzenspalte der Transportwalzenpaare und des Bürsten
walzenpaares nicht garantiert ist, wird in die an dem
Ende jeder Lamelle angeordnete Schlaufe ein steifes
Führungsblech 90 mit einem Haken 91 eingehängt. Das
Führungsblech 90 ist rechteckig und ebenflächig und
seine gerade Vorderkante 92 geht über abgerundete Ecken
93 in die längeren geraden Seitenränder 94 über. An
einem Ende des Führungsbleches 90 ist ein quergerichte
ter Schlitz 95 ausgebildet, der sich senkrecht zu den
Seitenrändern 94 erstreckt, an einem Ende offen ist und
am anderen Ende mit Abstand zu dem gegenüberliegenden
Seitenrand 94 endet, wodurch der Haken 91 entsteht. Der
Schlitz 95 ist durch parallele Ränder begrenzt und
breit genug, um das Material der Lamelle aufzunehmen.
Zur Erleichterung der Einführung des Hakens 91 in die
Lamellenschlaufe ist die Stirnkante des Hakens 91 bei
96 wie dargestellt abgeschrägt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für
Jalousetten, bestehend aus einem
flüssigkeitsdichten Behälterkasten, in dem mindestens
ein angetriebenes Bürstenwalzenpaar, eine Sprühvor
richtung für Flüssigkeit und eine Transportvorrichtung
für die Lamellen untergebracht sind, wobei an der
Einlauf- und Auslaufseite des Spaltes zwischen den
übereinander angeordneten Bürstenwalzen Leitorgane
zur Führung der Lamellen angeordnet sind und die
Sprühvorrichtung gegen die obere Bürstenwalze ge
richtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Bürstenwalze (15) des Bürstenwalzenpaares (14, 15)
in ein Flüssigkeitsbad (B) in dem Behälterkasten
(1) eingetaucht angeordnet ist und daß die Trans
portvorrichtung zusammenwirkende Transportband
paare (12, 13; 16, 17) aufweist, die mit den Leit
organen (23-26) einen umlenkungsfreien Führungs
kanal für die Lamellen (A) bilden, und daß die
Bürstenwalzen (14, 15) in Förderrichtung zueinander
versetzt sind und daß die Leitorgane obere und untere
Leitplatten (23, 25; 24, 26) aufweisen, die sich dicht
an die Bürstenwalzen (14, 15) und die Walzenspalte
der Transportvorrichtung (12, 13; 16, 17) anschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß vor und hinter einem Bürstenwalzenpaar (14, 15)
je ein Transportbandpaar (12, 13; 16, 17) angeordnet
ist und daß das Transportbandpaar (16, 17) hinter dem
Bürstenwalzenpaar (14, 15) eine schnellere Umlaufge
schwindigkeit als das Transportbandpaar (12, 13) vor
dem Bürstenwalzenpaar (14, 15) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des
Bürstenwalzenpaares (14, 15) mehrfach
höher als diejenige der Transport
bandpaare (12, 13; 16, 17) ist.
4. Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für
Jalousetten, bestehend aus einem
flüssigkeitsdichten Behälterkasten, in dem ein ange
triebenes Bürstenwalzenpaar, eine Sprühvorrichtung
für Flüssigkeit und eine Transportvorrichtung für
die Lamellen untergebracht sind, wobei an der
Einlauf- und Auslaufseite des Spaltes zwischen den
übereinander angeordneten Bürstenwalzen Leitorgane
zur Führung der Lamellen angeordnet sind und die
Sprühvorrichtung gegen die obere Bürstenwalze ge
richtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere
Bürstenwalze (56) des Bürstenwalzenpaares (55, 56)
in ein Flüssigkeitsbad (B) in dem Behälterkasten
(40) eingetaucht angeordnet ist, daß die Transport
vorrichtung je ein Transportwalzenpaar (53, 54; 57,
58) vor und hinter dem Bürstenwalzenpaar (55, 56)
aufweist, deren Walzenspalte mit dem Walzenspalt
des Bürstenwalzenpaares (55, 56) in gerader Flucht
liegen, daß die beiden oberen Transportwalzen
(53, 57) von einem Federmittel belastet sind und
daß die Bürstenwalzen (55, 56) in Förderrichtung
zueinander versetzt sind und daß die Leitorgane
obere und untere Leitplatten (51, 52, 45, 48, 49, 47)
aufweisen, die sich dicht an die Bürstenwalzen
(55, 56) und die Walzenspalte der Transportvor
richtung (53, 54; 57,58) anschließen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Federmittel eine einstellbare Schrau
benfederanordnung (60, 61) aufweist, die an die senk
recht bewegliche Achse (C) jeder oberen Transport
walze (53, 57) angreift.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3527764A DE3527764C2 (de) | 1985-01-17 | 1985-08-02 | Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für Jalousetten |
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DE3501320 | 1985-01-17 | ||
DE3527764A DE3527764C2 (de) | 1985-01-17 | 1985-08-02 | Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für Jalousetten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: KARL FRIEDRICH HEINTZE INH. INGRID HEINTZE, 5820 G |
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