DE4426161A1 - Magnetventil - Google Patents
MagnetventilInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Magnetventil nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einem derartigen in der
Praxis verwendeten Magnetventil wird der Druckmittelfluß
durch einen im Gehäuse des Ventils ausgebildeten Ventilsitz
gesteuert. Der Ventilsitz wird gebildet aus einer in einem
Magnettopf ausgebildeten Ventilöffnung und einem
ringscheibenförmigen Anker, in dem eine mit der
Ventilöffnung korrespondierende Kugel als Ventilelement
eingestemmt ist. Die Herstellung eines derartigen, aus
wenigstens zwei Teilen bestehenden Ankers ist relativ
aufwendig und teuer. Das gleiche gilt für den Magnettopf,
der ein Drehteil ist. Weiterhin ist das Geräusch- und
Verschleißverhalten eines derartigen Magnetventils,
insbesondere im Taktbetrieb, durch das Aufeinandertreffen
metallischer Kontaktflächen unbefriedigend.
Das erfindungsgemäße Magnetventil mit dem kennzeichnenden
Merkmal des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
sich der Anker mit dem Ventilelement als einteiliges Bauteil
besonders einfach und preiswert herstellen läßt. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der mit dem Ventilelement
zusammenwirkende Magnettopf im Tiefziehverfahren hergestellt
ist, wodurch sich auch dessen Herstellkosten senken lassen.
Bei einer derartigen Herstellung des Magnettopfes läßt sich
gleichzeitig das Geräuschverhalten des Magnetventils auf
einfache Weise verbessern. Ein besonders gutes Geräusch- und
Verschleißverhalten läßt sich durch eine aus Kunststoff
bestehende, elastische Anschlagfläche erzielen. Die
Anschlagfläche kann bevorzugt auf einfache Weise mit dem
Gehäuse in einem Arbeitsgang durch Anspritzen hergestellt
werden.
Ein Kippen des Ankers insbesondere bei hohen
Schaltspielzahlen läßt sich durch einen mit dem Anker
verbundenen Stift verhindern, der im Gehäuse geführt ist.
Eine besonders gute Abdichtung des Magnetventils gegen
andere Bauteile wird durch eine an das Gehäuse angespritzte
Ringfläche erzielt.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausbildungen des
erfindungsgemäßen Magnetventils ergeben sich aus den
Ansprüchen und der Beschreibung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erstes
Magnetventil im Längsschnitt, Fig. 2 eine Abwandlung des
Magnetventils im Bereich des Ankers, Fig. 3 eine Draufsicht
auf einen Anker, Fig. 4 eine Einzelheit eines zweiten
Magnetventils und Fig. 5 einen Querschnitt in der Ebene V-V
der Fig. 4.
Ein 2/2-Magnetventil 10 hat einen becherförmigen Magnettopf
11 mit einem flanschförmig abstehenden Rand 12. Im Boden 13
des Magnettopfes 11 ist eine Ventilöffnung 14 ausgebildet.
Die Ventilöffnung 14 ist zwischen einem Druckanschluß P und
einem Rücklaufanschluß T angeordnet. Der Magnettopf 11 ist
bevorzugt im Tiefziehverfahren hergestellt. Die Wanddicke
des Magnettopfes 11 nimmt im Bereich des Bodens 13 zur
Ventilöffnung 14 hin ab.
Mit der Ventilöffnung 14 des Magnettopfes 11 wirkt
gleichzeitig ein als Ventilglied dienender Anker 15
zusammen. Der Anker 15 ist als einteiliges Stanzprägeteil
ausgebildet und hat eine kreisförmige Querschnittsfläche mit
einem eingeprägten, abgesenkten Mittelbereich 16. Der
Mittelbereich 16 weist auf der der Ventilöffnung 14
zugewandten Seite ein Kugelsegment 17 auf, das zusammen mit
der Ventilöffnung 14 einen Ventilsitz 18 bildet. Zwischen
dem Boden 13 und der zugeordneten Unterseite des Ankers 15
ist ein Arbeitsluftspalt 19 ausgebildet.
In dem Anker 15 sind mehrere kreuz- oder sternförmig um das
Kugelsegment 17 angeordnete Durchlässe 21 für das
Druckmittel, z. B. durch Ausstanzen, ausgebildet. Die
Ausbildung der Durchlässe 21 ist derart, daß deren Breite in
Richtung zum äußeren Rand des Ankers 15 zunimmt.
Auf den Magnettopf 11 ist eine Spule 22 aufgeschoben. Die
Spule 22 ist an der dem Rand 12 gegenüberliegenden
Stirnseite von einer Ringscheibe 23 begrenzt, die eine
abgesenkte Stufe 24 hat. Die Ringscheibe 23 umschließt den
Magnettopf 11 im Bereich seines Bodens 13 mit Abstand, so
daß ein Luftspalt 25 für den magnetischen Fluß ausgebildet
ist. Die im Stanz-Biege-Verfahren hergestellte Ringscheibe
23 hat beispielsweise zwei von der Ringscheibe 23 zur Spule
22 hin rechtwinklig abgebogene Fortsätze 26, die die Spule
22 an ihrem Umfang über jeweils einen bestimmten Bereich
umfassen. Die Fortsätze 26 liegen auf dem Rand 12 des
Magnettopfes 11 auf oder greifen in entsprechende
Aussparungen im Rand 12 des Magnettopfs 11 ein.
Der Verbund aus Magnettopf 11, Spule 22 und Ringscheibe 23
mit Fortsätzen 26 ist mit ein Gehäuse 28 bildenden
Kunststoff umspritzt. Das Gehäuse 28 hat einen
hülsenförmigen Abschnitt 29, der in das Innere des
Magnettopfes 11 bis zu dessen Boden 13 ragt. An den
Abschnitt 29 schließt sich ein den Rand 12 überdeckender
Boden 31 an. An den Boden 31 ist eine Ringfläche 32 zur
Abdichtung beispielsweise gegen eine nicht dargestellte
Druckmittelleitung angespritzt. Der Boden 31 wiederum geht
in einen im wesentlichen am Umfang der Spule 22 bzw. den
Fortsätzen 26 angeordneten Gehäusemantel 33 über. An dem
Gehäusemantel 33 ist ein Stecker 34 zur Aufnahme der
elektrischen Kontaktierung der Spule 22 angeformt. Weiterhin
geht von dem Gehäusemantel 33 im Bereich der Stufe 24 der
Ringscheibe 23 eine kragenförmige Anschlagfläche 35 aus. Die
Anschlagfläche 35, die auf der Stufe 24 der Ringscheibe 23
formschlüssig aufliegt, überragt die Stufe 24 in deren Höhe,
so daß zwischen dem inneren Bereich der Ringscheibe 23 und
der Unterseite des Ankers 15 ein Luftspalt 19a ausgebildet
ist.
An die Anschlagfläche 35 sind parallel zum Gehäusemantel 33
mehrere, beispielsweise vier, in gleichmäßigem Winkelabstand
angeordnete Rasthaken 37 zur Sicherung und Hubbegrenzung des
Ankers 15 angeformt. Die Rasthaken 37 haben jeweils einen
Anschlag 38, dessen Abstand von der Anschlagfläche 35 den
Drosselspalt für das Druckmittel an der Ventilöffnung 14
bestimmt.
Alternativ zu den Rasthaken 37 kann entsprechend der Fig. 2
eine nichtmetallische, zum Beispiel mehreckige
Abschlußscheibe 39 verwendet werden. Die Abschlußscheibe 39,
die nicht dargestellte Durchlässe oder Kanäle für das
Druckmittel hat, ist vorzugsweise durch Ultraschalleinbetten
mit dem Gehäuse 28 verbunden. Dazu weist das Gehäuse 28 eine
ringförmig ausgebildete Konsole 41 auf, auf der ein im
Querschnitt dreiecksförmiger Anschlagring 42 angeordnet ist.
Die Abschlußscheibe 39 schließt sich an den Anschlagring 42
an. Durch Plastifizieren von am Randbereich der
Abschlußscheibe 39 angeformten Anprägungen 43 beim
Ultraschalleinbetten wird die gewünschte Verbindung zwischen
dem Gehäuse 28 und der Abschlußscheibe 39 hergestellt.
Das oben beschriebene Magnetventil 10 funktioniert wie
folgt: im stromlosen Zustand, d. h. bei nicht
stromdurchflossenem Spulendraht der Spule 22 wird der Anker
15 vom Druck des Druckmittels gegen die Anschläge 38 der
Rasthaken 37 bzw. gegen die Abschlußscheibe 39 gedrückt.
Dadurch kann das Druckmittel durch die Ventilöffnung 14 und
die Durchlässe 21 des Ankers 15 zum Rücklaufanschluß T
abfließen. Bei stromdurchflossenem Spulendraht wird der
Anker 15 aufgrund des magnetisches Feldes mit seinem
Kugelsegment 17 gegen die Ventilöffnung 14 gezogen und
bildet den Ventilsitz 18, so daß kein Druckmittel durch die
Ventilöffnung 14 zum Rücklaufanschluß T gelangt. Dabei ist
die Dicke der Anschlagfläche 35 so zu bemessen, daß im Fall
daß das Kugelsegment 17 im Ventilsitz 18 anliegt der Anker
15 gegen die Anschlagfläche 35 gepreßt wird und die
Anschlagfläche 35 elastisch verformt. Anders ausgedrückt
bedeutet das, daß bei lediglich lose auf der Anschlagfläche
35 aufsitzendem Anker 15 im Ventilsitz 18 ein Spalt
vorhanden ist. Der (dichte) Ventilsitz 18 entsteht erst
mittels die durch die Spule 22 verursachte magnetische
Kraft, sobald die elastische Verformung der Anschlagfläche
35 überwunden ist. Da der Anker 15 mit seitlichem Spiel
geführt ist, wird dieser infolge der Kippung mit einer
zufälligen Vorzugsrichtung auf die Anschlagfläche 35
auftreffen. Dies hat insbesondere beim getakteten Betrieb
des Magnetventils 10 den Vorteil, daß das Geräuschverhalten
nicht allein durch die gewählte Materialpaarung verbessert
wird, sondern auch dadurch, daß der Anker 15 zuerst
einseitig gegen die Anschlagfläche 35 prallt, wodurch eine
Dämpfung erzielt wird. Weiterhin wird das Geräuschverhalten
durch die im Boden 13 des Magnettopfes 11 zur Ventilöffnung
14 hin abnehmende Wanddicke weiter verbessert, da dadurch
ebenfalls ein elastisches Verhalten, d. h. ein dämpfendes
Nachfedern erzeugt wird. Der Vorteil des verbesserten
Geräuschverhaltens gilt ebenso, wenn der Anker 15 bei nicht
durchflossenem Spulendraht gegen die Anschläge 38 der
Rasthaken 37 bzw. die Abschlußscheibe 39 prallt, da diese
ebenfalls aus Kunststoff bestehen. Vorteilhaft für das
Geräuschverhalten ist es außerdem, wenn die Öffnungen 21 in
dem Anker 15 ein möglichst großes Längen/Breitenverhältnis
aufweisen, so daß lange Federarme zwischen den Öffnungen 21
entstehen.
Zusätzlich zum verbesserten Geräuschverhalten wird durch die
Kunststoff/Metall-Paarung zwischen dem Anker 15 und der
Anschlagfläche 35 auch das Verschleißverhalten des
Ventilsitzes 18 günstig beeinflußt. Dies geschieht deshalb,
weil beim Aufprall des Ankers 15 auf die Anschlagfläche 35
ein großer Teil der Energie absorbiert wird, da sich die
Anschlagfläche 35 durch ihren nierdrigeren E-Modul im
Vergleich zu einer metallischen Anschlagfläche elastisch
verformen kann. Erst nachdem diese Energie durch die
Anschlagfläche 35 absorbiert wurde, trifft das Kugelsegment
17 auf den Ventilsitz 18 auf. Aus diesem Grund kann
zumindest beim Einsatz des Magnetventils 10 als Ein/Aus-
Schaltventil auf eine Härtung des Ankers 15 und insbesondere
des Bereichs des Kugelsegments 17 verzichtet werden. Die
Anordnung der Anschlagfläche 35 in dem Absatz 24 hat
darüberhinaus zur Folge, daß bei erhöhter Beanspruchung ein
Teil des Kunststoffes der Anschlagfläche 35 in den
Arbeitsluftspalt 19a verdrängt werden kann. Dadurch wird die
Anschlagfläche 35 zusätzlich vergrößert und ein sogenanntes
Fail-Safe-Verhalten erzielt. Zum verbesserten
Verschleißverhalten des Ventilsitzes 18 trägt auch der
wanddickenreduzierte Bereich im Boden 13 nahe der
Ventilöffnung 14 wesentlich bei, der im geringen Umfang ein
elastisches Verhalten beim Aufprall des Kugelsegments 17 auf
den Ventilsitz 18 ermöglicht.
Beim Betrieb des Magnetventils 10 mit hohen
Schaltspielzahlen, wie sie insbesondere im
Pulsweitenmodulationsbetrieb auftreten, kann sich die bei
Flachankern übliche Kipp- und Mahlbewegung ungünstig auf den
Sitzverschleiß des Dichtsitzes 18 auswirken. Daher wird
entsprechend der Fig. 4 vorgeschlagen, im Kugelsegment 17a
des Ankers 15a eine Bohrung 44 vorzusehen, in der ein dünner
zylindrischer Stift 45 fest, zum Beispiel durch Einpressen,
angeordnet ist. Der Stift 45 wird mittels mehrerer, zum
Beispiel dreier, im hülsenförmigen Abschnitt 29a angeformten
Stegen 46 geführt, die den Stift 45 konzentrisch umfassen.
Bei einer derartigen Ausbildung wird der Sitzverschleiß des
Ventilsitzes 18a auch bei hohen Schaltspielzahlen
verringert. Zur zusätzlichen Verringerung des Verschleißes
kann die Dichtfläche des Ankers 15a im Bereich des
Kugelsegments 17a partiell gehärtet werden. Um den durch den
Stift 45 verursachten geringeren Durchflußquerschnitt im
Vergleich zur Öffnung 14 auszugleichen, ist die Öffnung 14a
entsprechend größer auszubilden, so daß sich gleiche
Öffnungsquerschnitte ergeben.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße
Ausbildung des Magnetventils 10 nicht auf ein 2/2-
Magnetventil beschränkt ist, sondern sich auch entsprechend
auf andere Magnetventilbauarten und -ausführungen übertragen
läßt.
Claims (9)
1. Magnetventil (10) mit einem in einem Ventilgehäuse (28)
angeordneten und mit einer Spule (22) zusammenwirkenden
Anker (15, 15a), wobei der Anker (15, 15a) ein Ventilelement
(17, 17a) zur Steuerung eines Druckmittelflusses hat, und
mit einer in einem Magnettopf (11) ausgebildeten
Ventilöffnung (14, 14a), die zusammen mit dem Ventilelement
(17, 17a) des Ankers (15, 15a) einen Ventilsitz (18, 18a)
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (15, 15a)
zusammen mit dem Dichtelement (17, 17a) als einteiliges
Bauteil ausgebildet ist.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wanddicke in dem Magnettopf (11) in Richtung zur
Ventilöffnung (14, 14a) abnimmt.
3. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Magnettopf (11) ein Tiefziehteil
ist.
4. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (15, 15a) und das Dichtelement
(17, 17a) ein einteiliges Stanzprägeteil sind.
5. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Anker (15, 15a) auf der dem
Ventilsitz (18, 18a) zugewandten Seite eine aus Kunststoff
bestehende, elastische Anschlagfläche (35) zugeordnet ist.
6. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlagfläche (35) so angeordnet ist, daß bei von der
Ventilöffnung (14, 14a) abgehobenem Ventilelement (17, 17a)
zwischen dem Anker (15, 15a) und der Anschlagfläche (35) ein
geringerer Abstand herrscht als zwischen der Ventilöffnung
(14, 14a) und dem Ventilelement (17, 17a) im Bereich des
Ventilsitzes (18, 18a).
7. Magnetventil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (35) auf einer
Ringscheibe (23) angeordnet ist, die im Bereich der
Anschlagfläche (35) einen ringförmigen, dickenreduzierten
Bereich (24) hat.
8. Magnetventil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Anker (15, 15a) auf der der
Ventilöffnung (14, 14a) gegenüberliegenden Seite eine zweite
Anschlagfläche (38, 39) zugeordnet ist, die gleichzeitig
eine Verliersicherung für den Anker (15, 15a) ist.
9. Magnetventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Anker (15, 15a) Öffnungen (21)
für das Druckmittel ausgebildet sind, die eine längliche
Form haben, wobei deren Breite in Richtung zum äußeren Rand
des Ankers (15, 15a) zunimmt.
Priority Applications (1)
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DE19944426161 DE4426161C2 (de) | 1994-07-22 | 1994-07-22 | Magnetventil |
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Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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