DE4420532A1 - Verfahren zum Herstellen einer Metalldose, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem hergestellte Metalldose - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer Metalldose, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem hergestellte MetalldoseInfo
- Publication number
- DE4420532A1 DE4420532A1 DE19944420532 DE4420532A DE4420532A1 DE 4420532 A1 DE4420532 A1 DE 4420532A1 DE 19944420532 DE19944420532 DE 19944420532 DE 4420532 A DE4420532 A DE 4420532A DE 4420532 A1 DE4420532 A1 DE 4420532A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- film
- layer
- adhesive
- neck part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/44—Making closures, e.g. caps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/26—Making hollow objects characterised by the use of the objects cans or tins; Closing same in a permanent manner
- B21D51/2615—Edge treatment of cans or tins
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D25/00—Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
- B65D25/34—Coverings or external coatings
- B65D25/36—Coverings or external coatings formed by applying sheet material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbe
griff des Anspruches 1.
Nach einem solchen Verfahren werden vor allem Sprühdosen her
gestellt, bei denen die Metalldose im Gebrauch einem gewissen
Innendruck ausgesetzt ist. Die Herstellung solcher Dosen er
folgt in einem vielstufigen Verfahren, bei dem zunächst ein
etwa scheibenförmiger Rohling nach Art eines Stanzvorganges
durch einen Kolben in einer Form kalt zu einem Zylinder ver
formt, anschließend von etwaigem Formtrennmittel, Fetten und
anderen Schmiermitteln, Spänen etc. mittels eines Reinigungs
mittels und/oder Heißwasser gespült und gereinigt wird, um
nach dem Ablängen, eine Grundierung zu erhalten.
Im allgemeinen ist es erwünscht, das Dekor über die gesamte
Metalldose anzubringen, d. h. auch über den Halsteil. Daher ist
man bezüglich der Auswahl der Farbmaterialien und Möglichkei
ten des Druckes ziemlich eingeschränkt, denn das Material muß
die gesamte Verformung des Halsteiles mitmachen, ohne abzu
blättern, d. h. es muß eine hohe Zähigkeit und Elastizität be
sitzen. Deshalb ist auch der Reinigungsvorgang relativ kri
tisch, denn die Grundierung muß am Metall blasenfrei anhaf
ten, wozu die Oberfläche absolut sauber und fettfrei sein
muß. Aus diesem Grunde ist die Reinigung schon hinsichtlich
der aufzuwendenden und anschließend zu entsorgenden Reini
gungsflüssigkeit (u. a. auch große Mengen an Heißwasser) re
lativ aufwendig, da der Lack für die vom Kaltfließpressen
herrührenden Fettreste besonders empfindlich ist. Dazu ist ein
nachfolgendes Trocknen erforderlich. Da sich bei der Reinigung
innerhalb der Geräte Ablagerungen bilden, ist auch der Aufwand
für die Reinhaltung sehr groß.
Dazu kommt, daß nach einem Trocknen der Grundierung in einem
ersten Ofen das Bedrucken mit nachfolgendem Trocknen in einem
zweiten Ofen (und nach einem Überlack auch noch in einem drit
ten) erfolgen muß. Da das Drucksubstrat die Metalldose selbst
ist, geht relativ viel teures Material als Ausschuß verloren,
bis der jeweilige Druck den Wünschen des Kunden entspricht.
Der Kunde muß dabei oft anwesend sein, weil jede Unterbre
chung des Betriebes der Fertigungslinie Geld kostet. Würde man
erst Muster zusenden, müßte die Linie - unter aufwendigen
Reinigungsvorgängen - jeweils frisch eingestellt werden. Erst
wenn der Druck approbiert ist, kann dann eine Überlackierung
(wiederum mit speziellem, dem nachfolgenden Verformungsvorgang
für den Halsteil angepaßtem Material) und eine anschließende
Trocknung in einem dritten Ofen erfolgen, wenn nicht das Mu
ster an den Kunden bereits mit der Überlackierung versehen
war. Danach kann das Einziehen des oberen Halsteiles bzw. das
Umbördeln des Halsrandes in einem weiteren mehrstufigen Vor
gange erfolgen.
Es ist also ersichtlich, daß diesem bekannten Verfahren eine
ganze Reihe von Nachteilen anhaftet:
- - relativ aufwendige Reinigung mit viel zu entsorgender Flüssigkeit (Lösungsmittel, Heißwasser), da der Lack auf Fettreste am Haftgrund sensibel ist;
- - eine Produktion nach Bedarf ("just in time") ist wegen der Umstellkosten einer Linie kaum möglich;
- - dadurch bedingt müssen die jeweils angefertigten Chargen jeweils relativ groß sein, was zu Lagerhaltungskosten, sei es beim Kunden, sei es beim Produzenten, führt;
- - durch das unmittelbare Bedrucken der Dosen geht viel Ausschuß an Dosenmaterial verloren, das von seiner Funktion als Behältnis her an sich zu brauchen wäre, dies aber auch durch mögliche Farbveränderungen während des Betriebes (z. B. durch tageszeitlich und jahreszeitlich bedingte Temperatur schwankungen);
- - die vielen Trocknungsvorgänge sind energieaufwendig;
- - da die Kaltverformung des Dosenkörpers, das Bedrucken und die letztliche Kaltverformung des Halsteiles in einem Durchgang erfolgt, legt eine Störung nur an einem Punkte die gesamte Produktion still, was zu weiteren Kosten führt;
- - aus demselben Grunde sind aber auch die Anschaffungsko sten einer solchen Anlage relativ hoch;
- - wegen der Durchführung von Probedrucken sowie wegen des laufenden Druckbetriebes (naß in naß) ist teures Fachperso nal für jede Produktionslinie erforderlich, d. h. eine Bedie nung durch ungeschulte Kräfte ist im Druckbereich nicht mög lich;
- - hohe Investitionskosten, vor allem auch für die Druck ausrüstung;
- - eingeschränkte Möglichkeiten für die Ausgestaltung des Dekors.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß die Produktion, bei weniger Ausschußko
sten, günstiger gestaltet werden kann. Erfindungsgemäß ge
lingt dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1.
Zwar ist es bei Behältnissen von einfachen geometrischen For
men, wie Zylindern oder Kegelstümpfen, bekannt, eine Dekor
schicht nachträglich aufzukleben. Dies schien aber bei Metall
dosen mit eingezogenem Halsteil nicht möglich zu sein, weil ja
das Schichtmaterial beim Verformen des Halsteiles diese Ver
formung mitmachen muß. Erfindungsgemäß gelingt dies aber
durch eine entsprechende Anpassung und Auswahl des Materiales.
Dieses wird im allgemeinen mindestens dieselbe oder eine bes
sere Elastizität (Elastizitätsmodul) aufzuweisen haben wie das
Dosen material, doch wird noch erläutert, daß auch, z. B. für
Flaschen, gebräuchliche Schrumpffolien, d. h. ein unter Wärme
einwirkung schrumpfender Kunststoff, eingesetzt werden können.
In diesem letzteren Falle kann das Verformen des Halsteiles
und der Folie gleichzeitig erfolgen, indem während des Verfor
mens der Folie Wärme zugeführt wird, doch muß dies nicht
sein, vielmehr könnte man die Folie erst nach Fertigstellung
des Halsteiles durch nachträgliches Erwärmen anschmiegen.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile liegen bei Durch
sicht der obigen Liste der dem Stande der Technik anhaftenden
Nachteile auf der Hand. Denn zunächst ist es einmal nicht er
forderlich, alle Vorgänge unmittelbar hintereinander ablaufen
zu lassen. Damit ist es möglich, die ersten Verformungsschrit
te durchzuführen und den Dekor, je nach Auftragslage ("just in
time") zu einem späteren Zeitpunkt und mit dem jeweils erfor
derlichen Muster und Text anzubringen. Damit entfällt aber
auch der Aufwand an Ausschuß, denn die bedruckten Blätter
können erst dem Kunden zugesandt und nach Approbation auf die
Dosen geklebt werden. Dabei soll der Ausdruck "Adhäsionsver
bindung" im allgemeinsten Sinne von "Anhaften", z. B. auch
durch Schweißung, verstanden werden.
Im allgemeinen wird dabei auch beim Reinigungsvorgang, im Sin
ne des Anspruches 5, eingespart werden können, weil das Bekle
ben einer fertigen, blattförmigen Schicht im allgemeinen weni
ger heikel (besonders hinsichtlich Fettrückständen) sein wird,
wie oben bereits erläutert wurde. Eine weitere Ersparnis er
gibt sich durch Entfall von Trocknungsvorgängen, obwohl im
allgemeinen eine Überlackierung gewünscht sein wird, die einen
anschließenden Trocknungsvorgang bedingt. Darüberhinaus ver
mindern sich auch die Investitionskosten.
Ferner können für die Bedruckung von Folien bzw. blattförmigen
Gut rationeller und billiger arbeitende Maschinen als für das
Bedrucken der Dosen selbst eingesetzt werden. Dadurch kommt es
aber auch zu einer deutlichen Verminderung der Investitionsko
sten. Überdies werden neue, bisher bei solchen Dosen nicht ge
kannte Möglichkeiten für den Dekor geschaffen. Beispiele dafür
sind die Aufbringung eines Prägedruckes; die Verwendung von
Druckverfahren und -arten, die bisher für solche Dosen nicht
angewendet werden konnten; oder das Hervorbringen von Metali
s´effekten.
Da nun das Bedrucken nicht mehr in der Fertigungslinie für die
Dosen durchgeführt werden muß, können die Folien gewünschten
falls auch gesondert, z. B. von einer herkömmlich ausgerüsteten
Druckerei, bezogen werden, so daß sich mindestens die An
fangsinvestitionen für eine solche Dosenherstellung beträcht
lich reduzieren.
Günstig ist es, wenn das Verfahren im Sinne des Anspruches 2
durchgeführt wird, weil damit leichter eine Anpassung der
mechanischen Eigenschaften des Materiales des die Außen
schicht bildenden Blattes an die des Material es der Dose mög
lich ist. Im allgemeinen werden Legierungen verwendet werden,
die ein Maximum an Duktilität mit sich bringen. Solche Legie
rungen sind für Zinn und Aluminium bekannt, im Falle von Mag
nesium ist die Legierung nach der EP-A-0 533 780 ein mögliches
Beispiel. Gegebenenfalls könnten auch Bleifolien eingesetzt
werden.
Allerdings ist man durchaus nicht an Metallfolien gebunden,
vielmehr bieten die Materialien nach Anspruch 3 eine mögliche
Alternative. Im allgemeinen werden dabei modifizierte Vinyl
verbindungen, wie Polyvinylalkohol oder Vinyl-Copolymere mit
anderen, die Zähigkeitswerte verbessernden Zusätzen, wie Ma
leinsäureanhydrid (z. B. als Pfropf-Copolymer), Urethan oder
Styrol, zweckmäßig sein, wie sie etwa in zahlreichen Anmel
dungen der Allied-Signal Inc. beschrieben sind. Auch Polyure
thane und -copolymere davon lassen sich für das erfindungs
gemäße Verfahren einsetzen, wie auch Polyolefine, wie Poly
äthylen.
Wird eine Metallfolie als äußere Dekorschicht verwendet, so
wird die Verwendung eines Klebers, und hier insbesondere eines
Kontakt- und/oder eines Druckklebers zweckmäßig sein, obwohl
gegebenenfalls auch eine Punktschweißung oder Linienschweißung
möglich wäre. Andernfalls ist eine Ultraschallschweißung
zu empfehlen, ein Verfahren, das für die saubere Verbindung
von Behälterteilen häufig angewandt wird. Schließlich ist es
auch möglich, den Behälter so weit zu erwärmen, daß eine
thermoplastische Folie daran haften bleibt, was insbesondere
für die schon erwähnte Verwendung einer Schrumpffolie gilt.
Dabei wäre es möglich, zur Herstellung der Adhäsionsverbindung
erst eine Bindeschicht, beispielsweise aus thermoplastischem
Kunststoff, anzubringen und diese mit der den Dekor tragenden
Schicht mittels einer Adhäsionsverbindung, wie durch Ultra
schallschweißen, zu verbinden.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßig mittels einer
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8 durchgeführt und hat
im Ergebnis eine Metalldose nach einem der Ansprüche 9 oder
10.
Im folgenden sei das erfindungsgemäße Verfahren samt zugehö
riger Anlage und Produkt an Hand von nicht-einschränkenden
Beispielen beschrieben.
Aus einem scheibenförmigen Rohling aus Aluminium mit einem
Durchmesser von 50 mm und einer Höhe von 8 mm wurde auf einer
Kaltpreßmaschine des Typs Herlan ein zylindrischer Metalldo
senkörper eines Durchmessers von 50 mm, einer Wandstärke von
etwa 0,4 mm und einer Höhe von annähernd 210 mm in herkömmli
cher Weise gepreßt. Anschließend wurde der Metallkörper mit
tels Metallbürsten innen und außen gereinigt. Der so herge
stellte Dosenkörper wurde dann an seinem offenen Rand auf eine
Länge von 200 mm abgelängt. Hernach wurde noch eine Anzahl
gleicher Dosenkörper hergestellt und magaziniert.
Eine in der Verpackungsbranche handelsübliche rechteckige, in
ihren Ausmaßen dem Zylinderumfange der Metalldose des Bei
spieles 1 entsprechende Folie aus Aluminium, ca. 0,03 mm dick,
wurde mit einem gewünschten mehrfarbigen Dekor bedruckt. Es
wurden mehrere solcher Folien mit verschiedenen Farbnuancen
angefertigt, um einen Vergleich durchführen zu können. Eine
Anzahl dieser Folien mit einheitlicher, gewünschter Farbgebung
wurde dann dazu bestimmt, auf die in Beispiel 1 hergestellte
Metalldose aufgebracht zu werden. Die restlichen Folien erga
ben einen kostenmäßig unbedeutenden Ausschuß. Zwar wurden
die Druck- und Farbmuster an Ort und Stelle ausgewählt, doch
ist klar, daß ein Versand der Folien zum Kunden ohne Probleme
hätte erfolgen können, und daß eine Anwesenheit eines Kunden
an der Produktionsstätte keinesfalls erforderlich war.
Ein mechanisch gereinigter (gebürsteter) zylindrischer Metall
dosenkörper des Beispieles 1 wurde mittels einer in der Eti
ketten- oder Druckindustrie üblichen Auftragswalze mit einem
über den Walzenumfang angebrachten Raster von Auftragsvertie
fungen an ihrem Umfange mit einem handelsüblichen Kontaktkle
ber versehen, so daß sich über den Dosenumfang ein Raster von
Klebestellen ergab. Hernach wurde durch Einlegen der, gemäß
der obigen Beschreibung bedruckten Folie zwischen Dose und
eine Kaschierwalze die bedruckte Folie sauber auf den am Außenumfange
des zylindrischen Dosenkörpers haftenden Klebstoff
gedrückt. Ein überstehende Stück Folie wurde nach vollständi
gem Bekleben des Dosenumfanges abgetrennt, so daß die Kanten
Stoß an Stoß lagen. Diese Dose wurde als "Dose A" bezeich
net.
Sodann wurde ein zweiter Dosenkörper mit einer Folie versehen.
Hier wurde jedoch zunächst die Folie mit einer ähnlichen Auf
tragswalze mit einem unter Druck klebenden Mittel versehen und
dann auf den Dosenkörper aufkaschiert. Die so mit dem Dekor
versehene Dose wurde als "Dose B" bezeichnet.
Auf die Dosen "A" wurde ein Lack aufgewalzt und dann in einem
herkömmlichen Ofen bei etwa 180°C und leichtem Unterdruck ge
trocknet. Die Oberfläche der Dosen "B" wurden unbehandelt ge
lassen, doch war hier zwischen den Stoßkanten der Folie ein
geringer Spalt vorgesehen, der mit Lack gefüllt wurde. Mit der
Trocknung des jeweiligen Lacks ergab sich auch eine Trocknung
der Kleber sowie eine Absaugung etwaiger Lösungsmittelreste.
Das Aussehen beider Dosen war zufriedenstellend und von einer
herkömmlichen bedruckten Dose kaum zu unterscheiden.
Das sog. "Konifizieren" wurde in üblicher Weise vorgenommen.
Dabei wurde der Durchmesser der Dosenöffnung von ursprünglich
50 mm auf 25 reduziert (50%). Dies entspricht der maximalen
derzeit üblichen Verschmälerung, so daß man davon ausgehen
konnte, daß eine prozentual geringere Einziehung des Halses
noch leichter und problemloser vor sich gehen werde.
Die Länge der aufkaschierten Folien war in jedem Falle so ge
wählt, daß sie einen schmalen Rand am oberen Ende freiließen,
der jedoch derart bemessen wurde, daß dieser Folienrand
beim Umbördeln des Dosenrandes von der Umbördelung überdeckt
wurde. In zweckmäßiger Weise wurde hingegen der untere Fo
lienrand derart nahe an den Boden der Dose gelegt, daß bei
beim Einwölben des Bodens gegen das Innere der Dose der Rand
der Folie gegen den Boden gezogen wurde. Schließlich wurde
die Dose in seinem Inneren einer Eloxierungsbehandlung unter
zogen. Damit ließ sich die Dose von außen kaum von einer
herkömmlichen, bis oben beschichteten Dose unterscheiden.
Ein Dosenkörper nach Beispiel 1 wurde mit einer einen ge
wünschten Dekor tragenden Kunstharzfolie in der oben im Bei
spiel 2 angegebenen Weise beklebt. Die Kunstharzfolie bestand
aus einem von der Hoechst AG bezogenen und als Polyvinylalko
hol ausgewiesenen Kunststoffmaterial von 0,025 mm mit einer
höheren Elastizität als das Aluminiummaterial der Dose. Her
nach erfolgte ein Überlackieren sowie in der Trocknung wie in
Beispiel 2 worauf die Konifizierung begann.
Es stellte sich heraus, daß dieses Material eine gleichmäßi
gere Verteilung des Klebstoffes erforderte als das Metallfo
lienmaterial, um eine Blasenbildung zu vermeiden. Daher wurde
der Versuch in diesem Sinne wiederholt und ergab ein sehr zu
friedenstellendes Ergebnis.
Der Versuch wurde ein weiteres Mal mit einer Folie einer Stär
ke von 0,035 mm wiederholt, da angenommen wurde, eine stärkere
Folie sei bezüglich der Klebstoffverteilung weniger empfind
lich. Diese Ansicht bestätigte sich voll und ganz.
Hierauf wurde als weiterer Klebeversuch der Dosenkörper auf
etwa 120°C erhitzt und so eine dünne Folie aus Polyäthylen
aufgeschweißt. Auf diese Bindeschicht wurde sodann eine De
korträgerfolie desselben Materiales mittels Ultraschallschweißung
aufkaschiert. Im wesentlichen bewährte sich auch
diese Art der Anbringung, doch war natürlich auf ein sauberes,
glattes Anliegen der Folien am Dosenkörper und aneinander zu
achten. Beim Konifizieren, d. h. Verengen des Halsteiles, zeig
te sich übrigens, daß dieser Folienverbund die Verengung re
lativ gut mitmachte und ein sauberes und gefälliges Aussehen
lieferte.
Beispiel 4 wurde wiederholt, doch wurde an Stelle der Poly
vinylalkoholfolie eine solche aus einem von der Firma DuPont
bezogenen Polyurethanelastomer verwendet. Nach den Hersteller
angaben handelte es sich um ein Copolymer, das im Hinblick auf
eine gute Elastizität ausgelegt worden war. Es zeigte sich,
daß hier mit dem Rasterauftrag des Klebemittels bereits gute
und zufriedenstellende Ergebnisse erzielt werden konnten, d. h.
ein solches Material wird im allgemeinen problemloser zu ver
arbeiten sein.
Nun wurden Dosenkörper nach Beispiel 1 noch mit verschiedenem
anderen, oben sowie in den Patentansprüchen genannten Blattma
terial beklebt, wobei sich die in Beispiel 4 wiedergegebenen
Erfahrungen in geringerem oder stärkeren Ausmaße bestätigten.
Eine in Kellereien für die Anbringung eines Dekors auf Fla
schen üblicherweise verwendete, unter Wärmeeinwirkung schrump
fende Kunststoffolie wurde auf einem Dosenkörper nach Beispiel
l angebracht. Hiezu wurde die Folie um den Dosenkörper ge
wickelt und einem durch zwei Düsen aufgeblasenen Heißluft
strom von annähernd 140 bis 160°C ausgesetzt. Dabei schrumpfte
die Folie auf den zylindrischen Dosenkörper eng anliegend auf
wobei die Endränder noch durch Ultraschallschweißung aneinan
dergeheftet wurden.
Nun erfolgte das Konifizieren, das sich von der Vorgangsweise
nach Beispiel 3 dadurch unterschied, daß die Dose zunächst
auf 80°C erwärmt und dann die Verengung des Halsteiles unter
weiterer Wärmezufuhr von außen durchgeführt wurde. Um eine
gleichmäßige Wärmeverteilung rund um den Hals zu erzielen
wurden zuerst drei, dann aber vier Heißluftdüsen eingesetzt,
wobei die Temperatur von 120° bis 180°C variiert wurde. Es
ergab sich eine gute Haftung der Schrumpffolie an der Dose,
die am Halsrand sodann derart umgebördelt wurde, daß der
obere Rand der Folie abgedeckt wurde. Letztlich unterschied
sich die fertige Dose praktisch in nichts (mit Ausnahme eines
matteren Glanzes) von einer herkömmlich hergestellten Dose.
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen einer Metalldose mit einem rota
tionssymmetrischen Körper vorbestimmten maximalen Durch
messers und einem gegenüber diesem Durchmesser verengten
Halsteil, und mit einer ein Dekor tragenden Schicht aus
verformbaren Material, bei dem der Dosenkörper zunächst
kaltverformt und gereinigt wird und in einem nachfolgenden
Verfahrens schritt das Verengen des Halsteiles zusammen mit
der auf den Dosenkörper aufgebrachten Dekorschicht er
folgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht als geson
dertes Blatt bzw. Folie eines verformbaren Materiales zu
nächst mit dem Dekor versehen und erst dann durch eine Ad
häsionsverbindung auf den Dosenkörper aufgebracht wird,
bevor die Verformung von Halsteil und verformbarer Schicht
erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das gesonderte Blatt aus einer Metallfolie, vorzugsweise
auf gleicher Basis wie das Metall der Dose bzw. aus einem
Zinn- oder Leichtmetall, wie Aluminium, besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das gesonderte Blatt aus einem Polymer, wie einem Poly
vinylalkohol oder einem Polyurethan, vorzugsweise einem
Copolymer, z. B. einem Pfropfcopolymer, wie einem mit Ma
leinsäureanhydrid gepfropftem Polyvinyl-Kunststoff, be
steht, insbesondere aber aus einer unter Wärmeeinwirkung
schrumpfenden Folie.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Adhäsionsverbindung nach einem
der folgenden Merkmale vorgenommen wird:
- a) sie erfolgt mit Hilfe eines Klebemittels, insbesondere eines Kontakt- und/oder Druckklebers;
- b) sie erfolgt durch Ultraschallschweißen;
- c) sie erfolgt durch Erhitzen der Metalldose und Anbringen einer thermoplastischen Dekorschicht, insbesondere einer Schrumpffolie.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine der folgenden Maß
nahmen durchgeführt wird:
- a) der Reinigungsvorgang ist ein im wesentlichen mechanischer Vorgang, z. B. durch Bürsten, Polieren etc.;
- b) beim Umbördeln des freien Dosenrandes wird die Umbördelung über den oberen Rand der Folie gelegt;
- c) der untere Folienrand wird so angebracht, daß er bei der Verformung des Bodens nach innen an die Unterseite der Dose gezogen wird;
- d) die Verformung des Halsteiles der Dose er folgt mindestens zum Teil gemeinsam und gleichzeitig mit dem Verformen der daran angebrachten Folie.
6. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vor
hergehenden Ansprüche, mit einer Formmaschine zum Kaltver
formen eines Metallrohlings zu einem Dosenkörper und einer
nachfolgenden Reinigungsvorrichtung, der eine Einziehvor
richtung für den Halsteil der Dose nachgeschaltet ist, da
durch gekennzeichnet, daß der Einziehvorrichtung eine Ad
häsionsverbindungsvorrichtung für eine auf die Dose
aufzubringende Dekorschicht vorgeschaltet ist.
7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Adhäsionsverbindungsvorrichtung mindestens eines der fol
genden Merkmale aufweist:
- a) sie besitzt eine Auftrageinrichtung für ein Klebemit tel;
- b) sie besitzt eine Ultraschallschweißeinrichtung;
- c) sie besitzt eine Erhitzungseinrichtung für die Metall dose sowie eine Kaschiereinrichtung für eine thermopla stische Dekorschicht, insbesondere für eine Schrumpf folie.
8. Anlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reinigungseinrichtung im wesentlichen eine mecha
nisch reinigende Einrichtung ist und z. B. eine Bürstein
richtung und/oder eine Poliereinrichtung, aufweist.
9. Metalldose, die nach einem Verfahren nach den Ansprüchen 1
bis 5 hergestellt ist, mit einem rotationssymmetrischen
Körper vorbestimmten maximalen Durchmessers und einem ge
genüber diesem Durchmesser verengten Halsteil, und mit
einer ein Dekor tragenden Schicht aus verformbaren Mate
rial, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht an der Außenseite
der Metalldose mittels Adhäsion anhaftet.
10. Dose nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie we
nigstens eines der folgenden Merkmale aufweist:
- a) die Schicht besteht aus einer Metallfolie, vorzugsweise auf gleicher Basis wie das Metall der Dose bzw. aus einem Zinn- oder Leichtmetall, wie Aluminium;
- b) die Schicht besteht aus einer Kunststoffolie, vorzugs weise einer thermoplastischen Kunststoffolie, insbeson dere aus einer Schrumpffolie.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420532 DE4420532A1 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Verfahren zum Herstellen einer Metalldose, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem hergestellte Metalldose |
EP95919302A EP0764116A1 (de) | 1994-06-14 | 1995-06-06 | Verfahren zum herstellen einer metalldose, vorrichtung zur durchführung des verfahrens und nach diesem hergestellte metalldose |
PCT/CH1995/000130 WO1995034474A1 (de) | 1994-06-14 | 1995-06-06 | Verfahren zum herstellen einer metalldose, vorrichtung zur durchführung des verfahrens und nach diesem hergestellte metalldose |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420532 DE4420532A1 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Verfahren zum Herstellen einer Metalldose, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem hergestellte Metalldose |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420532A1 true DE4420532A1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6520417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420532 Withdrawn DE4420532A1 (de) | 1994-06-14 | 1994-06-14 | Verfahren zum Herstellen einer Metalldose, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem hergestellte Metalldose |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0764116A1 (de) |
DE (1) | DE4420532A1 (de) |
WO (1) | WO1995034474A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2311634A2 (de) | 2005-04-01 | 2011-04-20 | Jowat AG | Verfahren zur Kaschierung flächiger Trägermaterialien auf Metallsubstrate |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1201331A1 (de) * | 2000-09-27 | 2002-05-02 | Novocan AG | Verfahren zum Herstellen einer mit einer Dekorschicht versehenen Metalldose , Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
SI1713612T1 (sl) | 2004-01-15 | 2013-08-30 | Crebocan Ag | Postopek in naprava za izdelavo telesa pločevinke, kakor tudi telo pločevinke |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT367555B (de) * | 1979-02-26 | 1982-07-12 | Teich Ag Folienwalzwerk | Dosenueberzug |
DE4125172A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Hoechst Ag | Schrumpfbare flaschenkapsel aus mehrlagiger kunststoffolie und verfahren zu ihrer herstellung |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1189044B (de) * | 1961-01-12 | 1965-03-18 | Rudolf Lechner K G Tubenfabrik | Verfahren zur Herstellung nahtloser Metallflaschen |
DE1552022C3 (de) * | 1961-01-12 | 1976-02-12 | Rudolf Lechner Kg | Verfahren zur Herstellung nahtloser Metallflaschen |
GB1191051A (en) * | 1968-01-15 | 1970-05-06 | Andersen & Bruun Ltd | Improvements relating to Packaging Containers |
DE2433182A1 (de) * | 1974-07-10 | 1976-01-29 | American Can Co | Filmetikettierter metallbehaelter sowie verfahren zu dessen herstellung |
DE3445139A1 (de) * | 1984-12-11 | 1986-06-12 | Herlan & Co Maschinenfabrik GmbH, 7500 Karlsruhe | Vorrichtung zum formen des bodens von dosen oder dergleichen |
GB8625565D0 (en) * | 1986-10-25 | 1986-11-26 | Ultramark Adhesive Products Lt | Labels for canisters |
-
1994
- 1994-06-14 DE DE19944420532 patent/DE4420532A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-06-06 WO PCT/CH1995/000130 patent/WO1995034474A1/de not_active Application Discontinuation
- 1995-06-06 EP EP95919302A patent/EP0764116A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT367555B (de) * | 1979-02-26 | 1982-07-12 | Teich Ag Folienwalzwerk | Dosenueberzug |
DE4125172A1 (de) * | 1991-07-30 | 1993-02-04 | Hoechst Ag | Schrumpfbare flaschenkapsel aus mehrlagiger kunststoffolie und verfahren zu ihrer herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
TANGERMANN, D.: Herstellen nahtloser Dosen durch Abstreckziehen. In: Industrie-Anzeiger, 95.Jg., Nr. 38, 04.05.73, S.791-793 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2311634A2 (de) | 2005-04-01 | 2011-04-20 | Jowat AG | Verfahren zur Kaschierung flächiger Trägermaterialien auf Metallsubstrate |
DE102005015340B4 (de) * | 2005-04-01 | 2011-11-17 | Jowat Ag | Verfahren zur Herstellung von mit einer Bedruckung oder einem Dekorversehenen Formkörpern und auf diese Weise hergestellte Formkörper |
US9242430B2 (en) | 2005-04-01 | 2016-01-26 | Jowat Ag | Method for laminating flat support materials on substrates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1995034474A1 (de) | 1995-12-21 |
EP0764116A1 (de) | 1997-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69027370T2 (de) | Rand oder Teil einer Einfassung zum Tiefziehen oder Tiefziehen-Streckziehen und dessen Gebrauch | |
DE19940244C2 (de) | Folienkaschiertes Kunststoffteil und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE69120983T2 (de) | Verpackungsbehälter | |
EP0446228A1 (de) | Dekorative schichtpressstoffplatte und verfahren zur herstellung einer deckschicht hierfür. | |
DE2541912C2 (de) | Behälter, insbesondere Verpackungsbehälter, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
CH635292A5 (de) | Seitennahtlose tube und verfahren zu ihrer herstellung. | |
DE1621743A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum UEbertragen von Bildern auf die Oberflaeche von hohlen elastomeren Gegenstaenden | |
EP0296542A2 (de) | Ledermaterial sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
EP0418725B2 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Behälters | |
DE19802953A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Getränkedose aus Blech, insbesondere Weißblech | |
WO2002026416A1 (de) | Verfahren, vorrichtung und system zur herstellung einer dekorschicht versehenen metalldose | |
DE4420532A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Metalldose, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und nach diesem hergestellte Metalldose | |
EP1583696A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum anbringen eines folienstücks auf einen dosenkörpers | |
DE69706227T2 (de) | Verfahren zum Herstellen von filmbeschichteten Dosenkörpern | |
DE3314108A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern mit zumindest bereichsweise zwei- oder mehrschichtiger wand | |
EP0804371B1 (de) | Dekorativer papphohlkörper zum befüllen | |
EP2694229B1 (de) | Verfahren zum herstellen von dosenkörpern | |
EP1153837A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen röhrenförmiger Etiketten an Behälter | |
DE2708842A1 (de) | Verfahren zum farbigen gestalten von beflockten gegenstaenden | |
DE19902045A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Getränkedose aus Weißblech | |
DE4202354A1 (de) | Verfahren zum herstellen einer kunststoffhaut | |
DE1931024C (de) | Verfahren zur Herstellung einer lakkierten Dekorations- oder Schutzplatte | |
DE2433182A1 (de) | Filmetikettierter metallbehaelter sowie verfahren zu dessen herstellung | |
CH687443A5 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminium-Monoblockdosen. | |
DD214339A1 (de) | Verfahren zum direkten bedrucken und praegen von holzwerkstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BRAINPOWER CONSULTING GMBH, SIRNACH, CH |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |