DE4416768C2 - Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke - Google Patents
Zentralverriegelung mit Auszugssperre für SchubladenschränkeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/46—Locks or fastenings for special use for drawers
- E05B65/462—Locks or fastenings for special use for drawers for two or more drawers
- E05B65/463—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked
- E05B65/466—Drawer interlock or anti-tilt mechanisms, i.e. when one drawer is open, at least one of the remaining drawers is locked with tensionable or flexible elements, e.g. cables, bands, chains or ropes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zentralver
riegelung mit Auszugssperre für Schub
ladenschränke, deren Schubladen vertikal
übereinander angeordnet sind,
mit einem flexiblen Spannelement in Form
eines zugfesten, nicht längenveränder
baren Drahtseiles, Stahlbandes o. dgl.,
das an der Innenseite des Schrankkorpus
angeordnet ist und sich in seinem wesentlichen
Verlauf vertikal über alle zu sperrenden Schub
laden erstreckt.
Solche Zentralverriegelungen kombiniert mit
einer Auszugssperre gegen das gleichzeitige
(simultane) Herausziehen von mehr als einer
Schublade sind aus der US 5 199 774 A be
kannt.
Dort wird das gleichzeitige Herausziehen von
mehr als einer Schublade durch das Spann
element verhindert, das im geschlossenen Zu
stand aller Schubladen zunächst lose und un
gespannt an allen Schubladen vorbeigeführt
ist und das beim wahlweisen Herausziehen einer
Schublade mittels eines der jeweiligen Schub
lade zugeordneten und von dieser betätigten
Auslenk-Schwenkhebels quer zu seiner Längs
erstreckung ausgelenkt wird. Das Spannelement
ist dann straff gespannt. Dabei ist der
maximal mögliche Auslenkweg zwischen dem losen,
ungespannten Zustand des Spannelementes und dem
straff gespannten Zustand des Spannelementes
so bemessen, daß zur gleichen Zeit immer nur
ein Auslenk-Schwenkhebel betätigt sein kann,
d. h. immer nur eine Schublade ausgezogen sein
kann.
Zum Zwecke der Zentralverriegelung müssen alle
Schubladen vollständig eingeschoben sein. Das
Spannelement gemäß der US 5 199 774 A befindet
sich dann wieder in seinem losen, un
gespannten Zustand, wobei ein erhöhter
konstruktiver Aufwand erforderlich ist, um
das Spannelement in diesem Zustand sicher zu
führen, so daß es sich nicht verhaken oder
aus seinen Führungen herausspringen kann,
z. B. wenn die Schubladen besonders heftig
zugeschoben werden. Ausgehend hiervon werden
dann alle Schubladen verriegelt, indem das
Spannelement linear straff unter Aufbringung
einer gewissen Zugkraft gespannt wird, die
gewährleistet, daß keine der Schubladen
herausgezogen, d. h. der jeweils den Schub
laden zugeordnete Auslenk-Schwenkhebel gegen
die lineare, straffe Spannung des Spann
elementes bewegt werden kann. Diese lineare
Straffung des Spannelementes wird nach dem
Vorschlag der vorgenannten US-PS durch den
Drehzylinder eines Zylinderschlosses be
wirkt, auf den das Spannelement aufgewickelt
wird.
Das ist nachteilig. In der Praxis kann mittels
des Zylinderschlosses keine ausreichende Zug
kraft auf das Spannelement aufgebracht werden.
Der Anwender wünscht zudem bei Zentralver
riegelungen dieser Art ein leichtgängiges
Schloß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte
Zentralverriegelung dieses Typs kombiniert mit
einer Auszugssperre vorzuschlagen, die auch bei
robustem und nicht immer erschütterungsfreien
Zufahren der Schubladen funktionstüchtig
bleibt und deren Zentralschloß stets leicht
gängig zu betätigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß die Zentralverriegelung eine Spann
vorrichtung für das Spannelement aufweist, die
einen Spannschlitten besitzt, an dem das obere
Ende des Spannelementes befestigt ist und der
gegen die Kraft einer Rückstellfeder um die
Strecke X verschiebbar ist, die der Queraus
lenkung des Spannelementes infolge nur eines
betätigten Auslenk-Schwenkhebels entspricht,
und daß die Verschiebbarkeit des Spannschlittens
in seiner durch die Rückstellfeder voll zurück
gefahrenen Position, in der das Spannelement
linear gespannt ist, mittels des Zentralschlosses
der Verriegelung sperrbar ist.
Ein Vorteil der Erfindung ist zunächst, daß sich
das Spannelement infolge der Zwischenschaltung
der Spannvorrichtung immer in einem gespannten
Zustand befindet. Es gibt keinen losen, unge
spannten Zustand, in dem das Spannelement aus
seinen Führungen herausspringen und/oder sich
verhaken könnte. Dementsprechend können die bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen
Führungen des Spannelementes sehr einfach und
kostengünstig ausgeführt sein.
Die Zugkraft, die bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung auf das immer gespannte Spann
element aufgebracht wird, ist ausschließlich
abhängig von der Federcharakteristik der
Rückstellfeder. Diese kann je nach Art und
Größe der Zentralverriegelung und/oder nach
der gewünschten Größe der Zuhaltekraft in
der Schließposition der Zentralverriegelung
unterschiedlich gewählt werden. Immer gilt,
daß es sich bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung um ein in sich geschlossenes Kräfte
system handelt, das frei ist von der Auf
bringung externer Kräfte durch den Benutzer
der Zentralverriegelung. Dieser hat lediglich
das Zentralschloß, z. B. ein Zylinderschloß,
zu bewegen, das eine unbelastete und leicht
gängige Sperre in den Verschiebeweg des Spann
schlittens der Spannvorrichtung hineinbewegt,
wenn die Zentralverriegelung von ihrer offenen
Position in die geschlossene Position ver
stellt werden soll.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform
der Erfindung sieht vor, daß das Zentral
schloß eine Sperrscheibe betätigt, die in
der voll zurückgefahrenen Position des Spann
schlittens eine im Gehäuse der Zentralver
riegelung geführte Sperrkugel in den Ver
schiebeweg des Spannschlittens bewegt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist dadurch gegeben, daß die
für die permanente Vorspannung des Spann
elementes benutzte Rückstellfeder kleinere
Montagetoleranzen auszugleichen vermag, die
sich beim Einbau der Länge des Spannelementes
ergeben könnten. Bei der vorbekannten Zentral
verriegelung, bei der das Spannelement zum
Zwecke der Zentralverriegelung auf den Dreh
zylinder eines Zylinderschlosses aufgewickelt
wird, sind Montagetoleranzen sehr kritisch.
Dort bewirkt schon eine geringfügige Verkürzung
der Länge des Spannelementes, daß der Dreh
zylinder nicht mehr vollständig in seine Schließ
position gedreht werden kann, d. h. die Zentral
verriegelung funktionsunfähig ist.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß sowohl die Zentralverriegelung
als auch das Spannelement mit allen den einzelnen
Schubladen jeweils zugeordneten Auslenk-Schwenk
hebeln auf einer gemeinsamen Montageplatte an
geordnet und befestigt sind.
Bei dieser Ausführungsform wird die erfindungs
gemäße Zentralverriegelung mit Auszugssperre
komplett vormontiert an den Kunden, in der Regel
ein Möbelhersteller, geliefert, so daß dieser
die komplette Baueinheit schnell und problemlos
an der Innenseite des Schrankkorpus eines Schub
ladenschrankes befestigen kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1-4 in schematischer Darstellung eine
Ausführungsform der Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 sind die vertikal übereinander
angeordneten Schubladen 10, 11 und 12 mit ge
strichelten Linien angedeutet. Darüber befindet
sich bei Schubladenschränken üblicherweise
eine feststehende Blende 13, in die in diesem
Fall ein Schließzylinder 14 eingebaut ist.
Der rückwärtige Mitnehmer 15 des Schließ
zylinders 14 bewegt in dem Gehäuse 16, das
auf der Montageplatte 23 angeordnet
ist, eine Sperrscheibe 17.
Weiterhin befindet sich in dem Gehäuse ein Spann
schlitten 18, an dem das obere Ende des Spannelementes
19 befestigt ist. Der Spannschlitten 18 ist in dem
Gehäuse entgegen der Rückstellkraft der Feder 20
vertikal verschiebbar gelagert.
Eine Vertikalverschiebung des Spannschlittens 18 in
dem Gehäuse 16 ist nur möglich, wenn sich der
Schließzylinder 14 in der Schließstellung AUF
befindet, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt
ist. In dieser AUF-Position gibt die Sperrscheibe
17 die Sperrkugel 21 frei, d. h. diese kann
horizontal nach links ausweichen, so daß der
Spannschlitten 18 vertikal verschiebbar ist. Be
findet sich der Schließzylinder 14 in der Schloßstellung
ZU, die in Fig. 4 dargestellt ist, dann
drückt die Sperrscheibe 17 die Sperrkugel 21
zwangsweise in eine entsprechende Vertiefung des
Spannschlittens 18, so daß der Spannschlitten
arretiert ist (vergl. Fig. 4).
Das Spannelement 19 ist in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1-4 ein
Drahtseil, wie dies auch aus
Fig. 3 ersichtlich ist. Fig. 3 zeigt in einer
stirnseitigen Ansicht aus Richtung des Pfeiles III
die Montageeinheit, die in Höhe der Schubladen
an der Innenseite des Schrankkorpus zu montieren
ist.
Die Montageeinheit besteht aus der Montage
platte 23, auf der die Schwenkhebel 24 mit
ihren Schwenkachsen 25 befestigt sind. Das Draht
seil 19 ist durch zwei Stehpfosten 26 am Ein
gang und zwei Stehpfosten 27 am Ausgang der Aus
lenk-Schwenkhebel geführt. Der Schwenkhebel 24 be
sitzt einen Auslenkzapfen 28, der an dem Draht
seil 19 anliegt und mit seinem Fuß in einem bogen
förmigen Langloch 29 in der Montageplatte geführt
ist. Das Langloch setzt für den Auslenkzapfen 28
und damit auch für den Schwenkhebel 24 definierte
Endanschläge. Weiterhin besitzt der Schwenkhebel
ein Fangmaul 30, in das der Betätigungszapfen 31
eingreift, der seitlich an der Schublade befestigt
ist (vergl. hierzu auch Fig. 2).
Das Drahtseil ist in Fig. 1 linear straff
gespannt. Das untere Ende des Drahtseiles 19
ist an der Montageplatte 23 ortsfest fixiert.
Das obere Ende des Drahtseiles 19 ist in dem Spann
schlitten 18 befestigt, z. B. durch Einschlagen
eines Stiftes. Der Spannschlitten mit der Rückstell
feder 20 in dem Gehäuse 16 stellt die nach der
Lehre der Erfindung vorgesehene Spannvorrichtung
(Längenänderungsvorrichtung) dar, die mit dem
Drahtseil kombiniert ist. Das Drahtseil selbst
ist längenstabil, jedoch kann die Längenänderungs
vorrichtung das Drahtseil exakt um die Strecke X
ausfahren (vergl. Fig. 4). Die Strecke X ist
durch den Anschlag des Spannschlittens 18 am
unteren Boden des Gehäuses 16 begrenzt.
In Fig. 2 ist die Schublade 11 aus dem Schrank
korpus herausgezogen. Der an der Schublade be
festigte Betätigungszapfen 31 hat den Schwenk
hebel 24 in die dargestellte Auslenkposition ver
schwenkt, in der der Auslenkzapfen 28 das Draht
seil 19 auslenkt, wodurch die Strecke X der Spann
vorrichtung (Längenveränderungsvorrichtung) voll
ständig verbraucht ist. Dementsprechend können
keine weiteren Schubladen aus dem Schrankkorpus
herausgezogen werden, weder nacheinander noch
gleichzeit mit der Schublade 11.
Sind alle Schubladen eingeschoben, wie dies in
Fig. 1 dargestellt ist, dann können durch Drehung
des Schließzylinders 14 in seine ZU-Position
(siehe Fig. 4) alle Schubladen zentral verriegelt
werden.
Claims (3)
1. Zentralverriegelung mit Auszugssperre für
Schubladenschränke, deren Schubladen vertikal
übereinander angeordent sind,
mit einem flexiblen Spannelement in Form eines zugfesten, nicht längenveränderbaren Draht seiles, das an der Innen seite des Schrankkorpus angeordnet ist und sich im wesentlichen vertikal über alle zu sperrenden Schubladen erstreckt,
und das beim wahlweisen Herausziehen einer Schublade mittels eines der jeweiligen Schub lade zugeordneten und von dieser betätigten Auslenk-Schwenkhebels quer zu seiner Längs erstreckung ausgelenkt wird,
wobei das untere Ende des Spannelementes orts fest gehalten ist und das obere Ende mit dem Zentralschloß der Zentralverriegelung verbunden ist, das in seiner geschlossenen Position das Spannelement linear straff gespannt fixiert und in seiner geöffneten Position eine Queraus lenkung des Spannelementes zuläßt, die durch einen Endanschlag begrenzt ist und genau der Querauslenkung des Spannelementes infolge nur eines der beim Herausziehen einer Schublade betätigten Auslenk-Schwenkhebels entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralverriegelung eine Spann vorrichtung (= Längenänderungsvorrichtung 16, 18, 20) für das Spannelement (19) aufweist,
daß die Spannvorrichtung einen Spannschlitten (18) besitzt, an dem das obere Ende des Spann elementes (19) befestigt ist und der gegen die Kraft einer Rückstellfeder (20) um die Strecke X verschiebbar ist, die der Querauslenkung des Spannelementes infolge nur eines betätigten Aus lenk-Schwenkhebels (24) entspricht,
und daß die Verschiebbarkeit des Spannschlittens (18) in seiner durch die Rückstellfeder (20) voll zurück gefahrenen Position, in der das Spannelement linear gespannt ist, mittels des Zentralschlosses (14) der Zentralverriegelung sperrbar ist.
mit einem flexiblen Spannelement in Form eines zugfesten, nicht längenveränderbaren Draht seiles, das an der Innen seite des Schrankkorpus angeordnet ist und sich im wesentlichen vertikal über alle zu sperrenden Schubladen erstreckt,
und das beim wahlweisen Herausziehen einer Schublade mittels eines der jeweiligen Schub lade zugeordneten und von dieser betätigten Auslenk-Schwenkhebels quer zu seiner Längs erstreckung ausgelenkt wird,
wobei das untere Ende des Spannelementes orts fest gehalten ist und das obere Ende mit dem Zentralschloß der Zentralverriegelung verbunden ist, das in seiner geschlossenen Position das Spannelement linear straff gespannt fixiert und in seiner geöffneten Position eine Queraus lenkung des Spannelementes zuläßt, die durch einen Endanschlag begrenzt ist und genau der Querauslenkung des Spannelementes infolge nur eines der beim Herausziehen einer Schublade betätigten Auslenk-Schwenkhebels entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zentralverriegelung eine Spann vorrichtung (= Längenänderungsvorrichtung 16, 18, 20) für das Spannelement (19) aufweist,
daß die Spannvorrichtung einen Spannschlitten (18) besitzt, an dem das obere Ende des Spann elementes (19) befestigt ist und der gegen die Kraft einer Rückstellfeder (20) um die Strecke X verschiebbar ist, die der Querauslenkung des Spannelementes infolge nur eines betätigten Aus lenk-Schwenkhebels (24) entspricht,
und daß die Verschiebbarkeit des Spannschlittens (18) in seiner durch die Rückstellfeder (20) voll zurück gefahrenen Position, in der das Spannelement linear gespannt ist, mittels des Zentralschlosses (14) der Zentralverriegelung sperrbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zentralschloß (14) eine Sperrscheibe (17)
betätigt, die in der voll zurückgefahrenen
Position des Spannschlittens (18) eine im Ge
häuse (16) der Zentralverriegelung geführte
Sperrkugel (21) in den Verschiebeweg des Spann
schlittens bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Zentralverriegelung (14, 16, 18,
20) als auch das Spannelement (19) mit allen den
einzelnen Schubladen (10-12) jeweils zuge
ordneten Auslenk-Schwenkhebeln (24) auf einer
gemeinsamen Montageplatte (23) angeordnet und be
festigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4416768A DE4416768C2 (de) | 1993-05-10 | 1994-05-10 | Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke |
Applications Claiming Priority (2)
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DE4315971 | 1993-05-10 | ||
DE4416768A DE4416768C2 (de) | 1993-05-10 | 1994-05-10 | Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4416768A1 DE4416768A1 (de) | 1994-11-17 |
DE4416768C2 true DE4416768C2 (de) | 2002-11-21 |
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ID=6487971
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DE4416768A Expired - Lifetime DE4416768C2 (de) | 1993-05-10 | 1994-05-10 | Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke |
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DE9407911U Expired - Lifetime DE9407911U1 (de) | 1993-05-10 | 1994-05-10 | Zentralverriegelung mit Auszugssperre für Schubladenschränke |
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DE (2) | DE4416768C2 (de) |
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Also Published As
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