DE4408916A1 - Einbruchhemmendes Fenster - Google Patents
Einbruchhemmendes FensterInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/11—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against burglary
- E06B5/113—Arrangements at the edges of the wings, e.g. with door guards to prevent the insertion of prying tools
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/04—Wing frames not characterised by the manner of movement
- E06B3/06—Single frames
- E06B3/08—Constructions depending on the use of specified materials
- E06B3/10—Constructions depending on the use of specified materials of wood
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Description
Die Erfindung betrifft ein einbruchhemmendes Fenster mit einem
Fensterrahmen, mit wenigstens einem Fensterflügel, der mit
einem oder mehreren Sicherheitsbeschlägen dreh- und/oder kippbar
an dem Rahmen angebracht ist und eine Sicherheitsverglasung
aufweist, und mit einer zwischen Rahmen und Flügel angeordneten
Dichtung.
Einbruchhemmende Fenster aus Metall oder Kunststoff sind aus
der Praxis bekannt. Aufgabe der Erfindung ist es, ein hohen
Sicherheitsanforderungen genügendes Fenster der genannten Art
aus Holz zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem derartigen Fenster dadurch gelöst,
daß Rahmen und Flügel aus Friesen kurzfaserigen Massivholzes
bestehen, und daß die Dichtung verdeckt am Rahmen angebracht
ist.
Dank der Ausbildung der Friese von Rahmen und Flügel aus unver
leimtem Massivholz kurzer Faserlänge kann bei einem Versuch,
das Fenster aufzubrechen, keine große Hebelwirkung an dem Holz
ausgeübt werden, ohne daß es unter Bildung kurzer Späne
splittert. Anders als bei üblichen Holzfenstern ist die Dichtung
nicht als Flügeldichtung exponiert am Fensterflügel angebracht,
wo sie einem Versuch, das Fenster aufzubrechen, wenig Widerstand
entgegensetzt. Vielmehr ist erfindungsgemäß eine verdeckt am
Rahmen angebrachte Rahmendichtung vorgesehen, die auch bei
längerer massiver Gewaltanwendung am Fenster unzugänglich bleibt
und so keine einfache Durchbruchmöglichkeit hin zu den Fenster
beschlägen eröffnet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Friese von
Rahmen und Flügel aus White Seraya Holz. Ein Rahmen aus diesem
Material sollte eine Dicke von nicht weniger als ca. 65 mm,
vorzugsweise ca. 68 mm, und ein Flügel aus diesem Material
eine Dicke von nicht weniger als ca. 70 mm, vorzugsweise ca.
73 mm haben, um einem Versuch, das Fenster aufzubrechen, hin
reichenden Widerstand entgegenzusetzen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Rahmen außen
vor dem geschlossenen Flügel einen Rahmenüberwurf. Zwischen
Rahmenüberwurf und Dichtung ist der Rahmen an seiner Innenseite
mit einer fest angebrachten Metallverstärkung versehen, die
einen Versuch, das Fenster aufzubrechen, erheblich erschwert.
Der untere Rahmenfries kann mit einer Wasserablaufrinne vorzugs
weise in Form eines Leichtmetallprofils versehen sein, das
unten den Rahmenüberwurf bildet und hinter dem die Dichtung
zu liegen kommt. Das Leichtmetallprofil ist vorzugsweise mit
einem Verstärkungsprofil aus Stahl, insbesondere Edelstahl
hinterlegt, das das Leichtmetallprofil versteift und ein Abknicken
desselben im Zuge eines Einbruchsversuchs verhindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verstärkungsprofil
ein rechtwinkliges L-Profil, dessen einer Schenkel vorzugsweise
längsparallel und dessen anderer Schenkel vorzugsweise quer
zu dem unteren Rahmenfries orientiert ist. Der längsparallele
Schenkel eignet sich gut als Montageschenkel für die Anbringung
des Verstärkungsprofils an dem unteren Rahmenfries. Vorzugsweise
sind das Leichtmetallprofil und das Verstärkungsprofil in bündi
ger Anlage mit dem unteren Rahmenfries durchverschraubt.
Der quer zu dem unteren Rahmenfries orientierte Schenkel des
Verstärkungsprofils bildet eine schützende Abdeckung für die
Dichtung.
Der obere Rahmenfries und die seitlichen Rahmenfriese bilden
vorzugsweise einen Rahmenüberwurf aus Holz, dessen Dicke bei
White Seraya Holz nicht weniger als ca. 12 mm, vorzugsweise
ca. 15 mm betragen sollte, um einem Versuch, das Fenster aufzu
brechen, hinreichenden Widerstand entgegenzusetzen.
Der obere Rahmenfries und/oder wenigstens ein seitlicher Rahmen
fries können mit einem Flügelauflaufsteg in Form eines an ihrer
Innenseite fest angebrachten flachen Metallstreifens versehen
sein. Durch den Flügelauflaufsteg wird ein Versuch, das Fenster
aufzubrechen, erheblich erschwert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Sicherheitsvergla
sung des Fensters in ein umlaufendes Metallband eingefaßt und
vorzugsweise durch Ausspritzen mit dieser Einfassung verklebt.
Die Klebezone setzt einem Versuch, das Fenster aufzubrechen,
erheblichen Widerstand entgegen.
Am Rand ist die Sicherheitsverglasung vorzugsweise mit einer
Glashalteleiste befestigt, die aus kurzfaserigem Massivholz,
insbesondere White Seraya Holz, besteht aus mehrfach mit dem
Fensterflügel verschraubt ist. Die Sicherheitsverglasung ist
so am Fensterflügel äußerst solide befestigt, und es besteht
auch bei massiver Gewaltanwendung keine Möglichkeit, die Vergla
sung von außen einzudrücken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt durch ein Sicherheitsfenster im Bereich
der unteren Friese von Fensterrahmen und -flügel; und
Fig. 2 einen entsprechenden Querschnitt im Bereich der oberen
wie auch seitlichen Friese von Fensterrahmen und
-flügel.
Das Fenster hat einen rechteckigen Fensterrahmen, an dem mittels
nicht näher dargestellter Drehkippbeschläge - Sicherheitsbe
schläge - ein nach innen aufschlagender rechteckiger Fensterflü
gel angebracht ist. Rahmen und Flügel haben äußere Randfriese
10, 12, 14 mit Stufenprofilen, die so aufeinander abgestimmt
sind, daß ein Außenprofil am Fensterflügel in die Profilöffnung
eines Innenprofils am Fensterrahmen paßt. Der Rahmen hat außen
einen den Flügel überdeckenden Rahmenüberwurf 16, 18 und der
Flügel innen einen den Rahmen überdeckenden Flügelüberwurf 20.
Die Friese 10, 12, 14 von Fensterrahmen und Fensterflügel beste
hen aus massivem White Seraya Holz. Die Friese sind an den
Ecken von Rahmen und Flügel auf Gehrung geschnitten und mit
einander verleimt. Bei dem oberen Rahmenfries und den seitlichen
Rahmenfriesen 10 ist der Rahmenüberwurf 16 Teil des Massivholz
körpers. An dem unteren Rahmenfries 12 wird der Rahmenüberwurf
von einem aufgesetzten Aluminiumprofil 18 gebildet, das die
Funktionen einer Abdeckung des Fensterflügels und einer Wasser
ablaufrinne vereint.
Das Aluminiumprofil 18 erstreckt sich über die volle Breite
des unteren Rahmenfrieses 12. Es ist ein Strangpreßprofil,
dessen den Rahmenüberwurf bildende Partie als Hohlprofil mit
einer Vorderwand 22, einer nach außen abfallend geneigten Ober
wand 24, einer Rückwand 26 und einer nach außen abfallend ge
neigten Unterwand 28 ausgebildet ist. Der untere Rahmenfries
12 ist im Anbringungsbereich des Aluminiumprofils 18 nach unten
abgestuft und mit einer nach außen abfallenden Abschrägung
30 versehen, an der die Unterwand 28 des Hohlprofils mit daran
angeformten Distanzstegen zu liegen kommt. Von dem Hohlprofil
geht in Verlängerung der Unterwand 28 ein Abtropfblech 32 ab,
das die Abschrägung 30 überdeckt, nach außen über den unteren
Rahmenfries 12 vorsteht und dort nach unten abgekantet ist.
An der Rückwand 26 des Hohlprofils setzt in etwa halber Höhe
ein Montagewinkel 34 an, der sich im wesentlichen horizontal
nach innen erstreckt und mit daran angeformten Distanzstegen
an dem unteren Rahmenfries 12 anliegt. Am inneren Ende des
Montageschenkels 34 setzt eine im wesentlichen vertikal orien
tierte Dichtungsplatte 36 an, die bündig mit der Außenwand
einer Nut 38 in dem unteren Rahmenfries 12 abschließt. Die
Nut 38 nimmt eine Lippendichtung auf, die sich an die Dichtungs
platte 36 anlegt und von dem in Schließstellung befindliche
Fensterflügel zur Abdichtung des Fensters beaufschlagt wird.
Eine hinter der Dichtung liegende innere Stufe 40 des unteren
Rahmenfrieses 12 nimmt Beschlagteile und zugehörige Befesti
gungsmittel für die Anbringung des Fensterflügels an dem Fen
sterrahmen auf. Dichtung und Beschlagteile werden von dem Alu
miniumprofil 18 verdeckt.
Das Aluminiumprofil 18 ist mit einem Verstärkungsprofil (Boden
schwelle 42) aus V2A-Stahl hinterlegt. Das Verstärkungsprofil
42 ist ein rechteckiges L-Profil. Der eine L-Schenkel 44 des
Verstärkungsprofils 42 ist vertikal orientiert und steht mit
der Rückwand 26 des Hohlprofils in Anlage. Er wird am oberen
Rand von einem Bördelansatz 48 des Hohlprofils übergriffen.
Der andere L-Schenkel 46 des Verstärkungsprofils 42 ist horizon
tal orientiert und steht mit dem Montageschenkel 34 des Alu
miniumprofils 18 in Anlage, wobei er sich bis an die Dichtungs
platte 36 erstreckt.
Das Aluminiumprofil 18 und das Verstärkungsprofil 42 sind mit
dem unteren Rahmenfries 12 durchverschraubt. Fig. 1 zeigt bei
50 die Achsen gemeinsamer Befestigungsschrauben, die den hori
zontalen Schenkel 46 des Verstärkungsprofils 42 und den Montage
schenkel 34 des Aluminiumprofils 18 durchsetzen und unter Win
keln von ca. 15° nach links und rechts gegen die Vertikale
versetzt in den unteren Rahmenfries 12 eingreifen.
Der Fensterflügel hat oberhalb der Profile 18, 42 eine Wasserab
laufnut 82. Die Profile 18, 42 sind mit Öffnungen versehen,
die einen Wasserablauf von innen nach außen ermöglichen. Der
horizontale L-Schenkel 46 des Verstärkungsprofils 42 hat schei
telnahe Öffnungen 52, der Montageschenkel 34 des Aluminiumpro
fils 18 Öffnungen 54 nahe der Rückwand 26 und die Vorderwand
22 des Hohlprofils bodennahe Öffnungen 56 zu dem Abtropfblech
32 hin.
Bei dem oberen Rahmenfries und den seitlichen Rahmenfriesen
10 sind Nut 38 und Anlagefläche 58 für die Dichtung Teil des
Massivholzkörpers.
Zwischen dem Rahmenüberwurf 16 und der Dichtungsanlagefläche
58 ist ein Flügelauflaufsteg 60 in Form eines flachen Metall
streifens mit Schrauben 62 an der Innenseite der Rahmenfriese
10 befestigt.
Der Fensterflügel hat eine Sicherheitsverglasung, die ent
sprechend der jeweiligen Widerstandklasse aus einem Verbund
system mehrerer Scheiben 64 besteht. Die die Verglasung auf
nehmende Öffnung des Fensterflügels ist abgestuft, so daß ihre
lichte Weite von innen nach außen abnimmt und äußere Haltestege
66 für die Verglasung gebildet werden, die Teil des Massivholz
körpers der Flügelfriese 14 sind. An der Innenseite ist die
Verglasung mit Glashalteleisten 68 abgefangen, die aus White
Seraya Holz bestehen und mehrfach mit den Flügelfriesen 14
verschraubt 78 sind. Haltestege 66 und Glashalteleisten 68
haben eine Scheibeneinsiegelung 70 z. B. aus Silikon o. ä.
Die Scheiben 64 der Sicherheitsverglasung sind in ein umlaufen
des Aluminiumband 72 eingefaßt, mit dem die Scheiben 64 verklebt
sind. Die Klebeverbindung 80 wird durch Ausspritzen des zwischen
dem Aluminiumband 72 und den Scheiben 64 bestehenden Zwischen
raums beim Einbau der Verglasung in den Fensterflügel herge
stellt. Zugleich wird dabei das Aluminiumband 72 mit dem
Fensterflügel verklebt. Die Flügelfriese 14 haben hinter dem
Aluminiumband 72 eine Hinterlüftungsnut 74 und hinter der Glas
halteleiste 68 eine Stütznut 76.
Bezugszeichenliste
10 oberer und seitlicher Rahmenfries
12 unterer Rahmenfries
14 Flügelfries
16 Rahmenüberwurf
18 Leichtmetallprofil
20 Flügelüberwurf
22 Vorderwand
24 Oberwand
26 Rückwand
28 Unterwand
30 Abschrägung
32 Abtropfblech
34 Montageschenkel
36 Dichtungsplatte
38 Nut
40 Stufe
42 Verstärkungsprofil
44 vertikaler L-Schenkel
46 horizontaler L-Schenkel
48 Bördelansatz
50 Schraube
52 Öffnung
54 Öffnung
56 Öffnung
58 Anlagefläche
60 Flügelauflaufsteg
62 Schraube
64 Scheibe
66 Scheibe
68 Glashalteleiste
70 Scheibeneinsiegelung
72 Metallband
74 Hinterlüftungsnut
76 Stütznut
78 Schraube
80 Kleber
82 Wasserablaufnut
12 unterer Rahmenfries
14 Flügelfries
16 Rahmenüberwurf
18 Leichtmetallprofil
20 Flügelüberwurf
22 Vorderwand
24 Oberwand
26 Rückwand
28 Unterwand
30 Abschrägung
32 Abtropfblech
34 Montageschenkel
36 Dichtungsplatte
38 Nut
40 Stufe
42 Verstärkungsprofil
44 vertikaler L-Schenkel
46 horizontaler L-Schenkel
48 Bördelansatz
50 Schraube
52 Öffnung
54 Öffnung
56 Öffnung
58 Anlagefläche
60 Flügelauflaufsteg
62 Schraube
64 Scheibe
66 Scheibe
68 Glashalteleiste
70 Scheibeneinsiegelung
72 Metallband
74 Hinterlüftungsnut
76 Stütznut
78 Schraube
80 Kleber
82 Wasserablaufnut
Claims (12)
1. Einbruchhemmendes Fenster mit einem Fensterrahmen, mit
wenigstens einem Fensterflügel, der mit einem oder mehreren
Sicherheitsbeschlägen dreh- und/oder kippbar an dem Rahmen
angebracht ist und eine Sicherheitsverglasung aufweist,
und mit einer zwischen Rahmen und Flügel angeordneten
Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen und Flügel
aus Friesen (10, 12, 14) kurzfaserigen Massivholzes beste
hen, und daß die Dichtung verdeckt am Rahmen angebracht
ist.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Friese (10, 12, 14) von Rahmen und Flügel aus White Seraya
Holz bestehen.
3. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen eine Dicke von nicht weniger als ca. 65 mm,
vorzugsweise ca. 68 mm, und der Flügel eine Dicke
von nicht weniger als ca. 70 mm, vorzugsweise ca. 73 mm
hat.
4. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rahmen außen vor dem geschlossenen Flügel
einen Rahmenüberwurf (16, 18) hat und an seiner Innenseite
zwischen Rahmenüberwurf (16, 18) und Dichtung mit einer
fest angebrachten Metallverstärkung (18, 42, 60) versehen
ist.
5. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der untere Rahmenfries (12) mit einer Wasser
ablaufrinne in Form eines Leichtmetallprofils (18) versehen
ist, das unten den Rahmenüberwurf bildet und hinter dem
die Dichtung zu liegen kommt.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leichtmetallprofil (18) mit einem Ver
stärkungsprofil (42) aus Stahl, vorzugsweise Edelstahl,
hinterlegt ist.
7. Fenster nach Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstärkungsprofil (42) ein rechtwinkliges L-Profil
ist, dessen einer Schenkel (46) vorzugsweise längsparallel
und dessen anderer Schenkel (44) vorzugsweise quer zu
dem unteren Rahmenfries (12) orientiert ist.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Leichtmetallprofil (18) und das Ver
stärkungsprofil (42) in bündiger Anlage mit dem unteren
Rahmenfries (12) durchverschraubt sind.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, da der obere Rahmenfries und die seitlichen
Rahmenfriese (10) einen Rahmenüberwurf (16) aus Holz bil
den, dessen Dicke nicht weniger als ca. 12 mm, vorzugsweise
ca. 15 mm, beträgt.
10. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der obere Rahmenfries und/oder wenigstens
ein seitlicher Rahmenfries (10) mit einem Flügelauflaufsteg
(60) in Form eines an ihrer Innenseite fest angebrachten
flachen Metallstreifen versehen ist.
11. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherheitsverglasung in ein umlaufendes
Metallband (72) eingefaßt und vorzugsweise durch Aus
spritzen mit dieser Einfassung verklebt ist.
12. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicherheitsverglasung am Rand mit einer
Glashalteleiste (68) befestigt ist, die aus kurzfaserigem
Massivholz, vorzugsweise White Seraya Holz, besteht und
mehrfach mit dem Fensterflügel verschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4408916A DE4408916C2 (de) | 1993-10-28 | 1994-03-16 | Einbruchhemmendes Fenster |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9316508U DE9316508U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Einbruchhemmendes Fenster |
DE4408916A DE4408916C2 (de) | 1993-10-28 | 1994-03-16 | Einbruchhemmendes Fenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4408916A1 true DE4408916A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4408916C2 DE4408916C2 (de) | 1997-04-24 |
Family
ID=6900017
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316508U Expired - Lifetime DE9316508U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Einbruchhemmendes Fenster |
DE4408916A Revoked DE4408916C2 (de) | 1993-10-28 | 1994-03-16 | Einbruchhemmendes Fenster |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9316508U Expired - Lifetime DE9316508U1 (de) | 1993-10-28 | 1993-10-28 | Einbruchhemmendes Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9316508U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1816300A1 (de) * | 2006-02-04 | 2007-08-08 | Roto Frank Ag | Fensterflügel eines Fensters, insbesondere Wohndachfensters oder Fassadenfensters |
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DE29517437U1 (de) | 1995-11-03 | 1996-01-04 | Wesch, Jürgen, 69251 Gaiberg | Einbruchhemmendes Fenster |
DE10021332A1 (de) * | 2000-05-02 | 2001-11-15 | Solarlux Aluminium Sys Gmbh | Rahmen für Fenster, Türen oder dergleichen |
DE10054175A1 (de) * | 2000-11-02 | 2002-05-29 | Wertbau Gmbh & Co | Einbruchhemmende Fensterkonstruktion |
DE102004057041B4 (de) * | 2004-11-25 | 2010-07-08 | Willi Bihler | Dachmontagesystem für Solarmodule |
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---|---|---|---|---|
DE9111078U1 (de) * | 1991-09-06 | 1991-11-14 | Hermann Gutmann Werke Gmbh, 8832 Weissenburg | Einbruchhemmende Regenschutzschiene |
-
1993
- 1993-10-28 DE DE9316508U patent/DE9316508U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-03-16 DE DE4408916A patent/DE4408916C2/de not_active Revoked
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EP1816300B1 (de) | 2006-02-04 | 2015-12-23 | Roto Frank Ag | Fensterflügel eines fensters, insbesondere wohndachfensters oder fassadenfensters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9316508U1 (de) | 1994-03-10 |
DE4408916C2 (de) | 1997-04-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WESCH, JUERGEN, 69251 GAIBERG, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |