DE4404726C2 - Taschenventilation in einem Zwei-Sieb-Zylindertrockner - Google Patents
Taschenventilation in einem Zwei-Sieb-ZylindertrocknerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Taschenventilation in einem Zwei-Sieb-Zylindertrockner
zum Trocknen einer Faserstoffbahn, insbesondere in einer
Papierherstellungsmaschine, im einzelnen mit den im
Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
Zum Stand der Technik wird auf die folgenden
Druckschriften hingewiesen:
D1: DE 36 30 570 = US 4,694,587,
D2: DE 38 18 600,
D3: EP 0 472 513.
D1: DE 36 30 570 = US 4,694,587,
D2: DE 38 18 600,
D3: EP 0 472 513.
Merkmale, die dem Anmeldungsgegenstand und der aus D2
bekannten Konstruktion gemeinsam sind:
- 1. Die zu trocknende Bahn läuft beim Verlassen jedes Trockenzylinders zunächst ein Stück weit zusammen mit dem betreffenden Sieb, meistens bis hin zu einer Siebleitwalze. Die Bahn wird also bis dahin durch das Sieb gestützt. Erst danach läuft die Bahn frei zum nachfolgenden Zylinder der anderen Zylinderreihe. Somit sind die "freien Bahnzüge" (d. h. die Bahnlaufstrecken, in denen die Bahn ungestützt ist) relativ kurz. Dadurch wird der Gefahr von Bahnflattern und von Bahn-Abrissen vorgebeugt.
- 2. An dem nicht vom Sieb berührten Umfangsteil der Siebleitwalze ist ein Luftleitkasten vorgesehen. Dieser bildet im Bereich derjenigen Stelle, an welcher die Bahn und das Sieb vom Zylinder ablaufen, eine Unterdruckzone, um die Bahn vom Zylinder abzulösen und an das Sieb anzusaugen.
- 3. Auf der gegenüberliegenden Seite des Luftleitkastens sind Luftblasöffnungen vorgesehen, um vorzugsweise heiße, trockene Luft durch das Sieb hindurch in die sogenannte Tasche zu blasen.
Eine "Tasche" ist bekanntlich begrenzt durch den
vom Papier freien Teil des Umfangs eines Zylinders,
durch die Papier-Laufstrecken zu und von diesem
Zylinder und durch die gegenüber diesem Zylinder
befindliche Sieblaufstrecke (zwischen zwei
Zylindern der anderen Zylinder-Reihe). Die heiße,
trockene Luft dient zum raschen Abführen der aus
der Bahn austretenden Schwaden. Dabei können über
die Maschinenbreite in einzelnen Zonen variable
Luftmengen zugeführt werden, um ein möglichst
gleichmäßiges Trocknen der Bahn über ihre Breite zu
erreichen.
Ein Problem resultiert daraus, daß die
Arbeitsgeschwindigkeit moderner
Papierherstellungsmaschinen immer weiter gesteigert
werden soll (Größenordnung 1500 m/min und darüber). Dies
erfordert eine Erhöhung der Trocknungsleistung je
Trockenzylinder und somit eine Erhöhung der zum Abführen
der Schwaden notwendigen Trockenluft-Menge. Diese
Forderung kann mit den bekannten Konstruktionen nur
unzureichend erfüllt werden. Entweder ist es sehr
schwierig oder unmöglich, die erhöhten Luftmengen dorthin
zu lenken, wo sie zur Schwaden-Abfuhr benötigt werden,
nämlich in die Taschen. (Bei einigen bekannten
Konstruktionen gelangt ein großer Teil der zugeführten
Luft wegen der erhöhten Sieblaufgeschwindigkeit nicht
durch die Maschen des Siebes hindurch in die Taschen,
sondern wird statt dessen vom Sieb unmittelbar nach außen
gefördert.) Oder eine ungünstige Bauform (z. B. gemäß D2)
verhindert ein rasches Abströmen der mit Schwaden
angereicherten Luft aus den Taschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
Trocknungsleistung der bekannten Zwei-Sieb-Zylindertrockner
zu steigern mittels einer verbesserten
Luftleitkasten-Bauform, die es gestattet, höhere
Luftmengen als bisher zwecks Schwaden-Abfuhr in die
Taschen zu blasen und von dort wieder nach außen zu
transportieren.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale
des Anspruches 1
gelöst. Beiden Lösungen ist gemeinsam,
daß der Luftleitkasten - am Sieblaufweg von der
Siebleitwalze zum zweiten Zylinder, und zwar möglichst
nahe an der Ablaufstelle des Siebes von der Siebleitwalze
- eine mittels eines Dichtspaltes deutlich begrenzte
Überdruckzone bildet. Hierdurch wird die Trockenluft
gezwungen, in relativ großer Entfernung vom nachfolgenden
zweiten Zylinder durch das Sieb hindurch in die Tasche zu
strömen. Außerdem ist bei beiden Lösungen zwischen dem
Luftleitkasten und dem nachfolgenden zweiten Zylinder ein
ausreichend großer Abstand vorhanden, so daß die mit
Schwaden angereicherte Trockenluft zumindest überwiegend
auf dem kürzesten Weg, nämlich wiederum durch das Sieb
hindurch, aus der Tasche nach außen abströmen kann. Mit
anderen Worten: Es wird zumindest weitgehend vermieden,
daß die mit Schwaden angereicherte Trockenluft seitlich
aus den Taschen ausströmen muß. Hierdurch wird die Gefahr
vermindert, daß die Papierbahn-Ränder in den Zonen, wo
die Bahn frei zum nachfolgenden Zylinder läuft, flattern.
Die Gefahr von Bahn-Abrissen wird also noch besser als
bisher reduziert.
Diese günstige Wirkung kommt bei der erfindungsgemäßen Lösung
u. a. dadurch zustande, daß der Luftleitkasten
(bezüglich der Sieblaufrichtung) hinter dem (in großer
Entfernung vom nachfolgenden zweiten Zylinder
angeordneten) Dichtspalt eine vom Sieblaufweg
divergierende Wand aufweist. Diese Wand bildet mit dem
nachfolgenden zweiten Zylinder einen kaminartigen
Zwischenraum, welcher der ausströmenden und mit
Wasserdampf angereicherten Luft einen ausreichend großen
Strömungsquerschnitt bietet.
Dabei kann
der die Überdruckzone begrenzende
Dichtspalt ausschließlich durch eine Ausbauchung des
Luftleitkastens gebildet sein. Der Abstand zwischen der
Ausbauchung und dem vorbeilaufenden Sieb kann zwischen
null und wenigen Millimetern betragen; vorzugsweise
findet keine Berührung statt. Die Ausbauchung ist
vorzugsweise Teil eines Rohres, das sich wie der gesamte
Luftleitkasten quer durch den Trockner erstreckt. Dieses
Rohr kann als Tragrohr zur Versteifung des
Luftleitkastens und zugleich zum Zuführen der Trockenluft
dienen.
Mit allen Ausführungsformen der Erfindung wird erreicht,
daß - unter Beibehaltung der eingangs erwähnten kurzen
freien Bahnzüge - zwecks Erhöhung der Trocknungsleistung
höhere Luftmengen als bisher durch die Taschen strömen
können, ohne daß hierdurch die Gefahr verstärkten Bahn-Flatterns
und häufigerer Bahn-Abrisse entsteht.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken hat der
Luftleitkasten eine an sich bekannte "erste" Dichtleiste,
die eine über den ersten Zylinder mit dem Sieb ankommende
Luftgrenzschicht umlenkt. Ferner kann - zum Zwecke einer
möglichst strömungsgünstigen Umlenkung der
Luftgrenzschicht - eine vorzugsweise konkav gekrümmte
Leitwand vorgesehen werden. Diese Leitwand kann
vorzugsweise mit der zuvor genannten divergierenden Wand
eine Baueinheit bilden, die zugleich zur Versteifung des
Luftleitkastens dient. Dieser muß sich bekanntlich quer
durch den ganzen Trockner erstrecken. Er weist deshalb
eine der Bahnbreite entsprechende Länge auf, welche die
Größenordnung von 10 Meter aufweisen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der
Luftleitkasten, im Querschnitt gesehen, in zwei
Kastenteile unterteilt sein. Im einzelnen wird hierbei
folgendes vorgesehen: Ein äußerer Kastenteil bildet den
genannten Dichtspalt (z. B. mittels einer "zweiten"
Dichtleiste) und dient zur Zufuhr der vorzugsweise heißen
Blasluft. Ein kleinerer Kastenteil befindet sich zwischen
dem äußeren Kastenteil und der Siebleitwalze. Zwischen
den beiden Kastenteilen, die durch Rippen oder
Zwischenwände miteinander verbunden sind, verläuft
zwischen je zwei der Rippen oder Zwischenwände ein
Luftkanal. Dieser verbindet die dem ersten Zylinder
zugewandte Seite des Luftleitkastens mit der
gegenüberliegenden sogenannten Ausblas-Seite des
Luftleitkastens. Der Innenraum des äußeren Kastenteils
ist über Treibstrahl-Düsenöffnungen mit dem Luftkanal
verbunden, so daß die zugeführte Luft mit hoher
Geschwindigkeit durch den Luftkanal zur Ausblas-Seite
strömt. Auf der dem ersten Zylinder zugewandten Seite des
Luftleitkastens hat jeder Luftkanal mindestens eine
Einströmöffnung, die als ejektorartige Saugöffnung
ausgebildet ist. Hier wird also mit Hilfe der
Treibstrahlen ein Unterdruck erzeugt. Zusätzliche
Saugkanäle können in dem genannten inneren Kastenteil
vorgesehen werden. Diese verbinden also den zwischen
Siebleitwalze und Luftleitkasten befindlichen
Zwischenraum mit dem Luftkanal. Hierdurch wird in dem
Zwickel, der sich zwischen der Siebleitwalze und dem auf
diese zulaufenden Sieb befindet, möglichst viel Luft
abgesaugt, um hier das Entstehen eines Überdruckes
möglichst weitgehend zu verhindern. Zum gleichen Zweck
kann der Walzenmantel der Siebleitwalze Umfangsrillen
aufweisen.
Vorzugsweise trägt der innere Kastenteil eine am
freien Umfangsteil der Siebleitwalze anliegende dritte
Dichtleiste, die verhindert, daß der auf der Ausblasseite
vorhandene Überdruck sich in Richtung zu dem zuvor
erwähnten Zwickel fortpflanzt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in zusätzlichen
Unteransprüchen angegeben.
Gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken kann eine
besonders einfache Bauweise durch die folgenden Maßnahmen
erzielt werden: Der Luftleitkasten hat auf der Ausblas-Seite
zahlreiche einfache loch- oder schlitzförmige
Blasöffnungen, so daß in der Überdruckzone (begrenzt
wiederum durch den genannten Dichtspalt) der gewünschte
Überdruck entsteht. Der Luftleitkasten trägt wiederum im
Bereich der genannten Ablaufstelle eine die
Luftgrenzschicht-Strömung umlenkende "erste" Dichtleiste
und am freien Umfangsteil der Siebleitwalze eine dritte
Dichtleiste. Durch dieses Dichtleisten-Paar und die hohe
Siebgeschwindigkeit entsteht zwischen dem Luftleitkasten
und dem vom ersten Zylinder ablaufenden Sieb eine
Unterdruckzone, die unter anderem durch die zwei
Dichtleisten und die Siebleitwalze begrenzt ist. Der
Aufbau eines Überdruckes im Zwickel zwischen Sieb und
Siebleitwalze wird verhindert (oder zumindestens
eingeschränkt), wenn man den Walzenmantel der
Siebleitwalze mit Umfangsrillen ausstattet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt einen schematischen Ausschnitt aus einem
Längsschnitt durch einen Zwei-Sieb-Trockner.
Die Fig. 2 zeigt ein vergrößertes Detail aus Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine mögliche Abwandlung der Fig. 2.
Hier verläuft der Schnitt durch den mittleren Hauptteil
des Luftleitkastens.
Die Fig. 4 entspricht der Fig. 3, jedoch verläuft hier
der Schnitt durch den sogenannten Bändel-Bereich.
Die Fig. 5 zeigt mehrere von Fig. 1
abweichende Anordnungen.
Die Fig. 6 zeigt eine besonders zweckmäßige weitere
Bauform der Erfindung.
In Fig. 1 erkennt man von einem Zwei-Sieb-Zylindertrockner
aus einer oberen Zylinderreihe einen
ersten heizbaren Trockenzylinder 11 und einen ebensolchen
zweiten Zylinder 13, ferner aus einer unteren
Zylinderreihe zwei Zylinder 10 und 12. Eine mit
gestrichelten Linien dargestellte Papierbahn 9 läuft
mäanderförmig abwechselnd über die oberen und die unteren
Zylinder; sie wird durch ein unteres endloses Sieb 14 an
die unteren Zylinder 10, 12 und durch ein oberes
endloses Sieb 15 an die oberen Zylinder 11, 13
angedrückt. Jedes der Siebe 14, 15 läuft zwischen zwei
benachbarten Zylindern über eine Siebleitwalze 16, 17.
Jede Siebleitwalze ist derart angeordnet, daß die
Papierbahn 9 und das betreffende Sieb 14 oder 15
gemeinsam von jedem der Zylinder ablaufen und bis zur
Siebleitwalze einen gemeinsamen Laufweg haben. Erst
danach läuft die Papierbahn 9 ohne Stützung durch eines
der Siebe zum gegenüberliegenden Zylinder der anderen
Zylinderreihe.
Der zwischen zwei benachbarten Zylindern (z. B. 11, 13)
befindliche und durch den Laufweg des Siebes 15 zur
Siebleitwalze 17 und wieder zurück begrenzte Zwischenraum
wird nachfolgend "Schacht" 18 bzw. 19 genannt. In jedem
Schacht befindet sich ein Luftleitkasten 20 bzw. 21.
Untere und obere Luftleitkästen können gleich ausgebildet
sein, so wie in Fig. 1 dargestellt ist; unterschiedliche
Ausführungen sind jedoch ebenfalls denkbar. Jeder
Luftleitkasten 20, 21 dient zu mehreren Zwecken:
Er soll an der Ablaufstelle der Bahn vom "ersten" Zylinder 10, 11 in einem "ersten Teil des Schachtes", also zwischen denk Luftleitkasten und dem die Bahn abgebenden Zylinder, einen Unterdruck erzeugen, um die Papierbahn 9 an das betreffende Sieb 14, 15 anzusaugen. Mit dieser Maßnahme soll erreicht werden, daß auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten (Größenordnung 1500 m/min.) ein ruhiger Lauf der Bahn erzielt wird, um die Gefahr von Bahn-Abrissen zu reduzieren. Auf der gegenüberliegenden Seite des Luftleitkastens, nämlich in einem "zweiten Teil des Schachtes", soll Überdruck erzeugt werden; Zu diesem Zweck wird vorzugsweise trockene Heißluft mit Hilfe des Luftleitkastens zugeführt und durch das Sieb hindurchgeblasen. Die Heißluft gelangt auf diesem Weg in die sogenannte Tasche T, nimmt dort den aus der Papierbahn austretenden Wasserdampf (Schwaden) auf und verläßt die Tasche danach teils über die Taschen-Enden an den beiden Maschinenseiten, überwiegend jedoch durch das betreffende Sieb hindurch nach oben oder nach unten.
Er soll an der Ablaufstelle der Bahn vom "ersten" Zylinder 10, 11 in einem "ersten Teil des Schachtes", also zwischen denk Luftleitkasten und dem die Bahn abgebenden Zylinder, einen Unterdruck erzeugen, um die Papierbahn 9 an das betreffende Sieb 14, 15 anzusaugen. Mit dieser Maßnahme soll erreicht werden, daß auch bei sehr hohen Arbeitsgeschwindigkeiten (Größenordnung 1500 m/min.) ein ruhiger Lauf der Bahn erzielt wird, um die Gefahr von Bahn-Abrissen zu reduzieren. Auf der gegenüberliegenden Seite des Luftleitkastens, nämlich in einem "zweiten Teil des Schachtes", soll Überdruck erzeugt werden; Zu diesem Zweck wird vorzugsweise trockene Heißluft mit Hilfe des Luftleitkastens zugeführt und durch das Sieb hindurchgeblasen. Die Heißluft gelangt auf diesem Weg in die sogenannte Tasche T, nimmt dort den aus der Papierbahn austretenden Wasserdampf (Schwaden) auf und verläßt die Tasche danach teils über die Taschen-Enden an den beiden Maschinenseiten, überwiegend jedoch durch das betreffende Sieb hindurch nach oben oder nach unten.
Die folgenden Einzelheiten des Luftleitkastens 21 sind
deutlicher aus der Fig. 2 erkennbar: In einer gewissen
Entfernung vor der Ablaufstelle A trägt der
Luftleitkasten eine erste Dichtleiste 31, die bis nahe an
das über den Zylinder laufende Sieb heranreicht. Die
Dichtleiste 31 und die daran anschließende vorzugsweise
konkav gekrümmte Leitwand 29 lenken die mit dem Sieb 15
ankommende Luftgrenzschicht (Pfeil L) nach außen um.
Anstelle der ersten Dichtleiste 31 könnte für denselben
Zweck ein bekannter und gegen die Sieblaufrichtung
ausblasender Luftblasschlitz vorgesehen werden; jedoch
wird eine mechanisch wirkende, z. B. aus einem
Filzstreifen gebildete Dichtleiste 31 bevorzugt. Bei
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten entsteht auf der Rückseite
der Dichtleiste 31, also im Bereich des Ablaufpunktes A,
allein schon durch das laufende Sieb 15 ein gewisser
Unterdruck. Dieser wird durch die folgenden Maßnahmen
noch verstärkt:
Der Luftleitkasten 21 ist unterteilt in einen äußeren und zum Zuführen der Heißluft dienenden Hauptteil 21a, der die genannte erste Dichtleiste 31 trägt und in einen inneren Kastenteil 21b, der sich entlang dem freien Umfangsteil der Siebleitwalze 17 erstreckt. Die beiden Kastenteile 21a und 21b sind mittels zahlreicher über die Maschinenbreite verteilter Rippen oder Zwischenwände 22 verbunden. Durch diese Bauweise des Luftleitkastens 21 hat dieser mehrere Luftkanäle 23 die sich vom Bereich der Ablaufstelle A zur gegenüberliegenden Seite des Luftleitkastens erstrecken, also in den Bereich, wo das Sieb 15 von der Siebleitwalze 17 zum zweiten Zylinder 13 läuft. Die Zwischenwände 22 führen die Luftströmung in der Maschinenlaufrichtung; d. h. Querströmungen in den Luftkanälen 23 werden, zumindest sehr weitgehend, unterbunden.
Der Luftleitkasten 21 ist unterteilt in einen äußeren und zum Zuführen der Heißluft dienenden Hauptteil 21a, der die genannte erste Dichtleiste 31 trägt und in einen inneren Kastenteil 21b, der sich entlang dem freien Umfangsteil der Siebleitwalze 17 erstreckt. Die beiden Kastenteile 21a und 21b sind mittels zahlreicher über die Maschinenbreite verteilter Rippen oder Zwischenwände 22 verbunden. Durch diese Bauweise des Luftleitkastens 21 hat dieser mehrere Luftkanäle 23 die sich vom Bereich der Ablaufstelle A zur gegenüberliegenden Seite des Luftleitkastens erstrecken, also in den Bereich, wo das Sieb 15 von der Siebleitwalze 17 zum zweiten Zylinder 13 läuft. Die Zwischenwände 22 führen die Luftströmung in der Maschinenlaufrichtung; d. h. Querströmungen in den Luftkanälen 23 werden, zumindest sehr weitgehend, unterbunden.
In jeden Luftkanal 23 mündet wenigstens eine Treibdüse
24. Durch diese strömt aus dem Inneren des Kastenteils
21a Heißluft in den Luftkanal 23 und durch
diesen in Richtung auf das Sieb 15. Der Bereich des
Zwickels Z, der durch das auf die Siebleitwalze 17
auf laufende Sieb 15 begrenzt ist, ist mit dem Luftkanal
23 über wenigstens einen Saugkanal 25 verbunden. Mit der
beschriebenen Anordnung wird erreicht, daß gleichzeitig
Heißluft durch das Sieb 15 hindurch in die Tasche T
geblasen und Luft aus dem Bereich der Ablaufstelle A und
aus dem Zwickel Z abgesaugt wird. Mit anderen Worten: Auf
der dem ersten Zylinder 11 zugewandten Seite des
Luftleitkastens 21 wird ein Unterdruckbereich geschaffen,
auf der gegenüberliegenden Seite dagegen eine
Überdruckzone. Zur Begrenzung der Überdruckzone ist am
äußeren Kastenteil 21a eine zweite Dichtleiste 32 oder
eine Ausbauchung 32A (strichpunktiert angedeutet)
vorgesehen, die sich bis nahe an das zum zweiten Zylinder
13 laufende Sieb 15 erstreckt. Außerdem trägt der innere
Kastenteil 21b eine "dritte" Dichtleiste 33, die am
freien Umfangsteil der Siebleitwalze 17 anliegt.
Schließlich kann der innere Kastenteil 21b am Einlaß in
den Luftkanal 23 eine vierte Dichtleiste 34 tragen, die
sich bis nahe an das vom ersten Zylinder 11 ablaufende
Sieb 15 erstreckt. Wie die Fig. 3 zeigt, kann die
zuletzt genannte vierte Dichtleiste jedoch
weggelassen werden. Die Fig. 3 zeigt beispielhaft für
alle Ausführungsformen, daß an jedem Ende des
Luftleitkastens eine Stirnwand 38 vorgesehen ist, die
möglichst nahe an das Sieb 15 und an die Walze 17 heran
reicht. Dadurch soll seitliches Einströmen (im
Unterdruckbereich) bzw. Ausströmen (in der Überdruckzone)
von Leckluft möglichst weitgehend verhindert werden.
Um das Abströmen der mit Wasserdampf angereicherten Luft
aus der Tasche T (durch das Sieb 15 hindurch) nach
oben bzw. nach unten zu erleichtern, hat der äußere Teil
21a des Luftleitkastens gegenüber dem zweiten Zylinder 13
eine vom Sieb 15 divergierende Wand 28. Eine stirnseitige
Eintrittsöffnung für die heiße Zuluft in den äußeren
Kastenteil 21a ist mit 27 bezeichnet. Ein zusätzlicher
Zuluft-Anschluß 26 kann für den sogenannten Bändel-Bereich
des Luftleitkastens vorgesehen werden, der in
Fig. 4 dargestellt ist. Zur Abtrennung des Bändel-Bereichs
vom übrigen Teil des Luftleitkastens hat
zumindest der äußere Kastenteil 21a eine Trennwand 37, so
daß der Bändel-Bereich allein über den Anschluß 26 mit
Zuluft beschickt wird. Hierdurch kann im Bändel-Bereich -
beim Anfahren der Papiermaschine oder nach einem Bahn-Abriß,
also beim Einfädeln des sogenannten Bändels (eines
Randstreifens der Papierbahn) in die Trockenpartie - im
Bereich des Ablaufpunktes A ein höherer Unterdruck
erzeugt werden als im übrigen Bereich der
Maschinenbreite. Die Luftzufuhr durch den Einlaß 27 kann
hierbei mittels eines nicht dargestellten Ventils
unterbrochen werden. Die Fig. 4 zeigt noch, daß der
Luftleitkasten im Bändel-Bereich eine in den Zwickel Z
gerichtete Luftblasdüse 39 aufweisen kann. Mit deren
Hilfe wird die ankommende Spitze des Bändels von der
Siebleitwalze 17 zum nachfolgenden Zylinder 12 geführt.
Die Fig. 5 zeigt unterschiedliche Bauformen von
Luftleitkästen 20′, 21′ in gegenüber Fig. 1 etwas
vereinfachter, aber prinzipiell gleichwirkender Bauform.
Der Luftleitkasten 20′ ist wiederum unterteilt in einen
äußeren Kastenteil 20a und einen inneren Kastenteil 20b
mit dazwischen befindlichem Luftkanal 23, in den eine
Treibdüse 24 einmündet. Wie in Fig. 3 sind die drei
Dichtleisten 31, 32 und 33 für dieselben Zwecke wie dort
vorgesehen. Weggelassen, wurde der den inneren Kastenteil
20b durchdringende Saugkanal (25, Fig. 3). Der einteilige
Luftleitkasten 21′ bildet zusammen mit der Siebleitwalze
17 einen Luftkanal 23′, in den wiederum eine Treibdüse
24′ einmündet. Bei Bedarf können in der Überdruckzone
(begrenzt durch die zweite Dichtleiste 32) zusätzliche
Blasöffnungen 42 vorgesehen werden. Die (beim
Luftleitkasten 20′ vorhandene) dritte Dichtleiste 33
entfällt.
Die Fig. 6 ist eine weitere Variante des Luftleitkastens
50; sie ist im wesentlichen dem Luftleitkasten 20′ in
Fig. 5 ähnlich. Die Luftgrenzschicht wird ebenfalls
durch eine Dichtleiste 31 umgelenkt. Der äußere
Kastenteil 51 besteht aus einem abgerundeten Tragkörper
43 (z. B. Tragrohr) der zugleich zum Zuführen der
Trockenluft dient und Luftverteilöffnungen 47 aufweist;
er hat in Richtung zur Siebleitwalze 17 angebrachte
Luftleitbleche 45 und 46, die miteinander die Treibdüse
24′ bilden. Die Ausbauchung 44 des Tragkörpers 43 bildet
zum einen zusammen mit dem Sieb 15 einen berührungslosen
Dichtspalt und ergibt zum anderen zusammen mit dem
zweiten Zylinder 13 einen kaminartigen Zwischenraum. Die
Treibdüse 24 mündet in einen Luftkanal 23′; dieser ist
begrenzt durch den äußeren Kastenteil 51 und durch den
inneren Kastenteil 52, der wiederum eine Dichtleiste 33
hat, die an der Leitwalze 17 anliegt.
Claims (16)
1. Taschenventilation in einem
Zwei-Sieb-Zylindertrockner zum Trocknen einer
Faserstoffbahn (9), insbesondere in einer
Papierherstellungsmaschine, mit den folgenden
Merkmalen:
- a) mehrere heizbare Trockenzylinder sind in zwei übereinanderliegenden Zylinderreihen angeordnet, worin ein oberes endloses Sieb (15) den oberen Zylindern (11′, 13) und ein unteres endloses Sieb (14) den unteren Zylindern (10, 12) zugeordnet ist;
- b) in jeder Zylinderreihe ist zwischen zwei benachbarten Zylindern eine Siebleitwalze (16, 17) derart angeordnet, daß die Bahn (9) und das Sieb (14, 15) in gegenseitigem Kontakt (d. h. auf einem gemeinsamen Laufweg) von jedem einzelnen Zylinder zur nachfolgenden Siebleitwalze laufen, wonach die Bahn frei (d. h. ohne Kontakt mit einem Sieb) von der Siebleitwalze (z. B. 17) zum gegenüberliegenden Zylinder (12) der anderen Zylinderreihe läuft;
- c) in jeder Zylinderreihe ist durch zwei benachbarte Zylinder (z. B. 11, 13), nämlich durch einen ersten und durch einen zweiten Zylinder, sowie durch das Sieb (15) und durch die Siebleitwalze (17) ein Schacht (19) begrenzt; darin ist ein Luftleitkasten (21) angeordnet, der sich etwa parallel zur Siebleitwalze quer durch den Trockner erstreckt;
- d) der Luftleitkasten (21) erzeugt Unterdruck in einem ersten Teil des Schachtes (19), der sich zwischen dem Luftleitkasten und dem Laufweg des Siebes (15) vom ersten Zylinder (11) bis zur Siebleitwalze (17) erstreckt, um die Bahn (9) an das Sieb (15) anzusaugen;
- e) der Luftleitkasten (21) erzeugt Überdruck in einem zweiten Teil des Schachtes (19), der sich zwischen dem Luftleitkasten und dem Laufweg des Siebes (15) von der Siebleitwalze (17) in Richtung zum zweiten Zylinder (13) befindet und der durch einen Dichtspalt begrenzt ist;
- f) dadurch gekennzeichnet, daß der am Sieblaufweg von der Siebleitwalze (17) zum zweiten Zylinder (13) befindliche Dichtspalt (z. B. Dichtleiste 32) ungefähr in der Mitte zwischen dem Ablauf des Siebes von der Siebleitwalze (17) und dem Auflauf des Siebes auf den zweiten Zylinder (13) angeordnet ist, und daß der Luftleitkasten (21) bezüglich der Sieblaufrichtung hinter dem genannten Dichtspalt eine vom Sieblaufweg divergierende Wand (28) aufweist.
2. Trockner nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der am
Sieblaufweg von der Siebleitwalze (17) zum zweiten
Zylinder (13) befindliche Dichtspalt ausschließlich
durch eine Ausbauchung (44) des Luftleitkastens
(21) gebildet ist.
3. Trockner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Ausbauchung (44) eine vom
Sieblaufweg divergierende Wand (28) anschließt.
4. Trockner nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die genannte divergierende Wand
(28) bzw. die Ausbauchung (44) zusammen mit dem
nachfolgenden zweiten Zylinder (13) einen
kaminartigen Zwischenraum bildet.
5. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftleitkasten (21) an dem zur Ablaufstelle
(A) laufenden Sieb (15) eine "erste" Dichtleiste
(31) trägt, welche die mit dem Sieb ankommende
Luftgrenzschicht (L) nach außen
umlenkt, und daß er - in Strömungsrichtung hinter
der "ersten" Dichtleiste (31) - eine die
Luftgrenzschicht-Strömung (L) nach außen umlenkende
und vorzugsweise konkav gekrümmte Leitwand (29)
aufweist.
6. Trockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtspalt durch eine "zweite" Dichtleiste
(32) gebildet ist.
7. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dichtspalt berührungsfrei
ist.
8. Trockner nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftleitkasten (21)
- zur Erzeugung des genannten Unterdruckes und des
genannten Überdruckes - eine Luftblasdüse
(Treibdüse 24) hat, die mittels Ejektorwirkung Luft
aus dem ersten Teil des Schachtes in den zweiten
Teil des Schachtes (19) transportiert.
9. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftleitkasten (21), im
Querschnitt gesehen, mittels wenigstens eines
Luftkanales (23) unterteilt ist in einen äußeren,
den Dichtspalt bildenden Kastenteil (21a) und in
einen inneren Kastenteil (21b), der sich entlang
dem freien Umfangsteil der Siebleitwalze (17)
erstreckt, und daß der Luftkanal über ejektorartige
Saugöffnungen mit dem genannten ersten Teil des
Schachtes in Verbindung steht.
10. Trockner nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Kastenteil (21b) am freien
Umfangsteil der Siebleitwalze (17) eine weitere
Dichtleiste (33) aufweist, welche die Überdruckzone
vom Unterdruckbereich (d. h. vom
genannten ersten Teil des Schachtes) abgrenzt.
11. Trockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teil (21b) des Luftleitkastens
zusätzliche Saugöffnungen (25)
aufweist, die in den genannten Luftkanal (23)
einmünden.
12. Trockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teil (21b) des
Luftleitkastens an der Einmündung in den Luftkanal
(23) - also im Bereich des Sieblaufweges vom ersten
Zylinder (11) zur Siebleitwalze (17) - eine
zusätzliche Dichtleiste (34) aufweist.
13. Trockner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Teil (21b) des Luftleitkastens im
Bändel-Bereich eine in den Zwickel (Z) (zwischen
der Siebleitwalze (17) und dem darauf zulaufenden
Siebband (15) gerichtete Luftblaseinrichtung (39)
aufweist.
14. Trockner nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß - im Bändel-Bereich - von dem genannten
Luftkanal (23) ein Kanal-Teil abgetrennt
ist, das vom restlichen Teil des Luftleitkastens
unabhängig (26) mit Zuluft beaufschlagbar ist und
dem vorzugsweise auch separate Saugöffnungen
zugeordnet sind.
15. Trockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Luftleitkasten (40, 41) zur
Erzeugung des genannten Überdrucks (bezüglich der
Sieblaufrichtung) vor dem Dichtspalt (32′) eine
Vielzahl von Blasöffnungen (42) aufweist.
16. Trockner nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftleitkasten (40, 41) zur Erzeugung des
genannten Unterdrucks an dem zur Ablaufstelle (A)
laufenden Sieb (15) eine "erste"
Dichtleiste (31′) und eine am freien Umfangsteil
der Siebleitwalze (17) anliegende weitere
Dichtleiste (33′) aufweist, welche die
Überdruckzone vom Unterdruckbereich abgrenzt.
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JP6041552A JPH06346394A (ja) | 1993-03-11 | 1994-03-11 | 2シーブシリンダー乾燥機 |
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AT394740B (de) * | 1990-08-21 | 1992-06-10 | Andritz Ag Maschf | Verfahren und vorrichtung in einem schnellaufenden papiermaschinen-mehrzylindertrockner |
-
1994
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