Nothing Special   »   [go: up one dir, main page]

DE4400666C2 - Deckenplatte - Google Patents

Deckenplatte

Info

Publication number
DE4400666C2
DE4400666C2 DE4400666A DE4400666A DE4400666C2 DE 4400666 C2 DE4400666 C2 DE 4400666C2 DE 4400666 A DE4400666 A DE 4400666A DE 4400666 A DE4400666 A DE 4400666A DE 4400666 C2 DE4400666 C2 DE 4400666C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
sound
plate
absorbing
ceiling plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4400666A
Other languages
English (en)
Other versions
DE4400666A1 (de
Inventor
Dirk Dipl Ing Rogge
Helmut Woerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ODENWALD FASERPLATTEN
Original Assignee
ODENWALD FASERPLATTEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6507766&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4400666(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by ODENWALD FASERPLATTEN filed Critical ODENWALD FASERPLATTEN
Priority to DE4400666A priority Critical patent/DE4400666C2/de
Priority to DE59404633T priority patent/DE59404633D1/de
Priority to EP94120932A priority patent/EP0664365B2/de
Priority to PL95306735A priority patent/PL184689B1/pl
Publication of DE4400666A1 publication Critical patent/DE4400666A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4400666C2 publication Critical patent/DE4400666C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/04Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like
    • E04B9/045Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation comprising slabs, panels, sheets or the like being laminated

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich aufeine Deckenplatte mit einer un­ teren, nach dem Verlegen raumseitigen Oberfläche und mit einer oberen, deckenseitigen Oberfläche für eine zugleich Tragepro­ file aufweisende Zwischendecke, die aus mindestens zwei Mine­ ralwolle enthaltenden Plattenelementen besteht, die in ausge­ richteter und einander zugewandter Anordnung über eine Kleb­ stoffschicht miteinander verbunden sind.
Eine Deckenplatte mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE 32 15 811 C2).
Solche mit Trageprofilen verlegte Deckenplatten dienen zum Her­ stellen von auch als Unterdecken oder als abgehängte Decken be­ zeichneten Zwischendecken. Viele öffentliche Gebäude, Verwal­ tungsgebäude, Schulbauten und Krankenhäuser werden in jüngster Zeit fast ausnahmslos mit abgehängten Zwischendecken versehen und auch mit untergestellten Trennwänden ausgestattet, um die Raumaufteilung den Erfordernissen anpassen zu können und auch ggf. wieder ändern zu können. Die Trennwände reichen in der Re­ gel nur bis zur Zwischendecke, während sich der über der Zwi­ schendecke befindliche Deckenhohlraum von einer Stützwand bis zur nächsten Stützwand und ggf. auch über die gesamte Gebäude­ fläche erstreckt. Das führt zu Schallübertragungen durch den Deckenhohlraum über die Trennwände hinweg in benachbarte Räume.
Grundsätzlich darf der Schalldurchgang durch die Zwischendecke und den Deckenhohlraum nicht größer sein als der direkte Schalldurchgang durch die Trennwand selbst. Die geforderten Schalldämmwerte sind mit einfachen Deckenplatten jedoch nicht zu erzielen, und um die geforderten Schalldämmwerte bei her­ kömmlichen Zwischendecken zu erreichen, wird Mineralwolle zur Schalldämmung im Deckenhohlraum auf die Zwischendecke lose auf­ gelegt (DE-Z: BODEN-WAND+DECKE 1970, H. 6, S. 38-44, Bild 10). Die lose auf der Zwischendecke aufliegende Mineralwolle führt auch zu der gewünschten Schalldämmung, wenn sie sorgfältig und ordnungsgemäß verlegt ist. Hiermit sind ein erheblicher Ar­ beitsaufwand und entsprechende Kosten verbunden. Ferner erweist sich die lose verlegte Mineralwolle dann als problematisch, wenn Service-Arbeiten oder Reparaturen im Deckenhohlraum erfor­ derlich sind, wozu die Mineralwolle zunächst entfernt werden muß. Danach wird die Mineralwolle aber in der Regel nicht wie­ der ordnungsgemäß verlegt, so daß es häufig zu einer Ver­ schlechterung der Schalldämmung kommt, wenn auch nur geringfü­ gige Instandsetzungsarbeiten oder Reparaturen im Deckenhohlraum vorgenommen werden.
Auch die eingangs beschriebene Deckenplatte genügt noch nicht den Anforderungen, die sich beim Einbau von Zwischendecken er­ geben. Bei dieser bekannten Deckenplatte sind zwei Plattenele­ mente auf gegenüberliegenden Seiten einer mittigen Reflexions­ folie angeordnet, an die sie jeweils mittels einer eigenen Leimschicht angeklebt sind. Die beiden Plattenelemente sind also weder direkt noch mittels einer einzigen Klebstoff-Zwi­ schenschicht miteinander verbunden. Im übrigen ist diese be­ kannte Deckenplatte oberseitig glatt und unterseitig mit zwei hochwärmedämmenden Farbschichten versehen. Sie ist als "wärmeisolierende und feuerhemmende Verbundplatte" bezeichnet.
Der Aufbau dieser bekannten Deckenplatte aus zwei Plattenele­ menten dient ausschließlich dazu, die Reflexionsfolie mittig einbauen zu können, so daß ein Schrumpfen und Aufreißen der Re­ flexionsschicht unter Feuereinwirkung weniger schnell zu be­ fürchten ist. Zwar könnte die Reflexionsfolie mit den beidsei­ tigen Leimschichten aus Wasserglas den Schalldurchgang durch die Deckenplatte herabsetzen, dieses ist jedoch mit einem un­ verhältnismäßig großen Aufwand verbunden. Außerdem wirkt die bekannte Deckenplatte nicht in der wünschenswerten Weise schallschluckend einer Ausbreitung von Schall im Deckenhohlraum entgegen, in den der Schall nicht nur durch die Deckenplatten hindurch sondern auch durch Fugen oder Stoßstellen zwischen be­ nachbarten Deckenplatten gelangen kann.
Schließlich ist auch eine schallschluckende Platte aus einer formbeständigen Schaumstoffschicht bekannt, der als Deckschicht ein Faservlies zugeordnet ist, das nicht lose verlegt werden muß sondern bereits durch punktförmige Verklebung mit dem Schaumstoff verbunden ist (DE-GM 18 69 160). Auch hierbei han­ delt es sich um eine vergleichsweise aufwendige Platte, wobei der punktförmig aufgebrachte Klebstoff nur zur Befestigung des Faservlieses am Schaumstoffelement dient und selbst keinen Bei­ trag zur Schalldämmung liefert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckenplatte zu schaffen, die bei einfacher Ausbildung eine hohe Dämmwirkung gegen den Schalldurchgang aufweist sowie eine deckenseitige Schallausbreitung herabsetzt, ohne daß eine zusätzliche lose Auflage von Mineralwolle erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer sich aus Plattenelemen­ ten zusammensetzenden Deckenplatte der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine einzige, zugleich schalldämmend wirkende Klebstoff-Zwischenschicht vorgesehen ist, die die Plattenelemente unmittelbar miteinander verbindet, und daß die obere, deckenseitige Oberfläche der Deckenplatte mit schallabsorbierenden Vertiefungen und/oder Öffnungen verse­ hen ist.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Während die deckenseitige Oberfläche der Deckenplatte mit Schallabsorptions-Öffnungen versehen ist, die schallschluckend wirken und somit einer Ausbreitung des Schalls im Deckenhohl­ raum entgegenwirken, kann die raumseitige Oberfläche der Deckenplatte glatt oder strukturiert sein. Als Werkstoff für die beiden Platten dienen jeweils Mineralwolle, Füllstoff und ein natürliches Bindemittel wie z. B. Stärke. Das Raumgewicht dieser Plattenelemente kann z. B. in einer Größenordnung von 200 kg bis 400 kg/m³ liegen.
Mit Hilfe der im Gegensatz zur punktförmigen Verklebung unun­ terbrochenen Klebstoffschicht wird der Schalldurchgang gehemmt und bereits dadurch eine gute Schalldämmung erzielt. Die Schallabsorptions-Öffnungen auf der deckenseitigen Oberseite der Deckenplatte tragen schließlich zur weiteren Reduzierung von Schallwellen im Deckenhohlraum bei, so weit diese überhaupt noch durch die Deckenplatte bis in den Deckenhohlraum gelangen und sich dann dort ausbreiten. Im Ergebnis erhält man somit durch die Verwendung von zwei oder auch mehr aus Mineralwolle und Bindemittel bestehenden Plattenelementen eine einfach auf­ gebaute und herzustellende Deckenplatte, die allen Anforderun­ gen gerecht wird und das lose Auflegen von Mineralwolle über­ flüssig macht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt im Schnitt einen Teil einer Zwi­ schendecke 1 mit zwei seitlich abgebrochenen Deckenplatten 2 und 3, die auf Schenkein eines Trageprofiles 4 aufliegen.
Jede Deckenplatte 2 bzw. 3 besteht gemäß Ausführungsbei­ spiel aus zwei flächig aufeinander angeordneten, Mineral­ wolle 5 und Bindemittel 6 aufweisenden Plattenelementen 7 und 8, die mit Hilfe einer einzigen, zugleich als schalldämmend wirkenden Klebstoffzwischenschicht 9 miteinander verbunden sind.
Unter Mineralwolle sind übliche Mineralfasern im weitesten Sinne zu verstehen.
Die raumseitige Oberfläche 10 der Deckenplatten 2, 3 kann glatt oder strukturiert sein sowie in der Regel einen mehr­ fachen Farbauftrag aufweisen. Die Oberfläche 10 der Decken­ platte 2 ist gemäß der Darstellung in der einzigen Figur glatt, während die Oberfläche 10 der anderen Deckenplatte 3 z. B. genadelt ist und somit kleine Schallabsorptions-Öff­ nungen 11 aufweist.
Anstelle der glatten Oberfläche 10 kann die Deckenplatte 2 auch eine genadelte, genarbte, gerillte, geriffelte, ge­ lochte oder in sonstiger Weise gestaltete und somit schall­ absorbierende Oberfläche 10 aufweisen.
Die anderen, deckenseitigen Oberflächen 12 der beiden Deckenplatten 2 und 3 sind mit schallschluckenden Vertie­ fungen und/oder Schallabsorptions-Öffnungen 13 versehen. Unabhängig von der Gestaltung der raumseitigen Oberfläche 10 sind die deckenseitigen Oberflächen 12 somit immer schallabsorbierend gestaltet.
Die schalldämmend wirkende Klebstoffzwischenschicht 9 ver­ bindet die beiden Plattenelemente 7 und 8 vollflächig. Die dem Klebstoff zugewandten Kontaktflächen der beiden Plat­ tenelemente 7 und 8 können unbearbeitet sein. Der zum Verbinden dienende Klebstoff ist vorzugsweise ein anorganischer Klebstoff.
Das Raumgewicht und/oder die Materialstärke der beiden Plattenelemente 7 und 8 einer jeden Deckenplatte 2, 3 kön­ nen verschieden sein. Zwingend notwendig ist dies jedoch nicht und ergibt sich auch aufgrund der jeweiligen Anfor­ derungen. Die in der einzigen Figur im Schnitt sowie abge­ brochen dargestellten Plattenelemente weisen handelsübliche Abmessungen eines bevorzugten Ausführungsbeispieles auf. Dies bedeutet, daß das Raumgewicht 200 bis 400 kg pro m³ und vorzugsweise 270 bis 350 kg pro m³ beträgt.
Die bevorzugte Deckenplatte 3 besteht aus zwei Plattenele­ menten 7 und 8 und weist zwischen diesen eine schalldämmen­ de Klebstoffzwischenschicht 9 und schallabsorbierende Öffnungen 11 bzw. 13 in ihren beiden, die Oberseite bzw. die Unterseite bildenden Oberflächen 10 und 12 auf. Die Erfindung ist aber nicht auf diese bevorzugte Ausführungsform beschränkt, vielmehr sind auch noch Abwandlungen möglich, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (7)

1. Deckenplatte mit einer unteren, nach dem Verlegen raumsei­ tigen Oberfläche (10) und mit einer oberen, deckenseitigen Oberfläche (12) für eine zugleich Trageprofile (4) aufwei­ sende Zwischendecke (1), die aus mindestens zwei Mineral­ wolle enthaltenden Plattenelementen (7, 8) besteht, die in ausgerichteter und einander zugewandter Anordnung über eine Klebstoffschicht (9) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige zugleich schalldämmend wirkende Klebstoff-Zwischenschicht (9) vorgesehen ist, die die Plattenelemente (7, 8) unmittelbar miteinander verbin­ det, und daß die obere, deckenseitige Oberfläche (12) der Deckenplatte (2, 3) mit schallabsorbierenden Vertiefungen und/oder Öffnungen (13) versehen ist.
2. Deckenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die raumseitige Oberfläche (10) der Deckenplatte (2, 3) glatt oder strukturiert ist.
3. Deckenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die raumseitige Oberfläche (10) der Deckenplatte (2, 3) ebenfalls mit schallabsorbierenden Vertiefungen und/oder Öffnungen versehen ist.
4. Deckenplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Raumgewicht der Plattenelemente (7, 8) 200 bis 400 kg pro m³ und vorzugsweise 270 bis 350 kg pro m³ beträgt.
5. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Raumgewicht und/oder die Material­ stärke der Plattenelemente (7, 8) verschieden ist-.
6. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Klebstoff ein anorganischer Kleb­ stoff vorgesehen ist.
7. Deckenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenelemente (7, 8) Mineralwolle (5) sowie Füllstoff und Bindemittel (6) enthalten.
DE4400666A 1994-01-13 1994-01-13 Deckenplatte Expired - Fee Related DE4400666C2 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4400666A DE4400666C2 (de) 1994-01-13 1994-01-13 Deckenplatte
DE59404633T DE59404633D1 (de) 1994-01-13 1994-12-30 Deckenplatte
EP94120932A EP0664365B2 (de) 1994-01-13 1994-12-30 Deckenplatte
PL95306735A PL184689B1 (pl) 1994-01-13 1995-01-10 Płyta stropowa

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4400666A DE4400666C2 (de) 1994-01-13 1994-01-13 Deckenplatte

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4400666A1 DE4400666A1 (de) 1995-07-27
DE4400666C2 true DE4400666C2 (de) 1996-08-08

Family

ID=6507766

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4400666A Expired - Fee Related DE4400666C2 (de) 1994-01-13 1994-01-13 Deckenplatte
DE59404633T Expired - Lifetime DE59404633D1 (de) 1994-01-13 1994-12-30 Deckenplatte

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59404633T Expired - Lifetime DE59404633D1 (de) 1994-01-13 1994-12-30 Deckenplatte

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0664365B2 (de)
DE (2) DE4400666C2 (de)
PL (1) PL184689B1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19532609C1 (de) * 1995-09-04 1997-01-16 Klaus Kessler Deckenelement zum Renovieren von abgehängten Montagedecken
DE19826149A1 (de) * 1998-06-12 1999-12-16 Illbruck Gmbh Deckenelement für eine zusammengesetzte Decke
WO2002042576A1 (en) * 2000-11-24 2002-05-30 Rockwool International A/S A sound reducing board and a process for the manufacture of the board
DE20115304U1 (de) 2001-09-17 2001-12-06 AMF Mineralfaserplatten GmbH Betriebs KG, 94481 Grafenau Deckenplatte
CN113502966B (zh) * 2021-07-22 2022-03-25 深圳市郑中设计股份有限公司 一种节能环保的室内装饰集成吊顶、安装方法及设备

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2450911A (en) 1943-07-20 1948-10-12 Armstrong Cork Co Acoustical structure
DE1869160U (de) * 1962-07-19 1963-03-21 Lohmann K G Schallschluckende platte bzw. bahn.
DE2743277A1 (de) 1977-09-27 1979-04-05 Odenwald Faserplatten Verfahren zur herstellung von unterdecken sowie unterdeckenplatte zur durchfuehrung des verfahrens
US4428454A (en) * 1981-09-24 1984-01-31 Capaul Raymond W Acoustical panel construction
DE3215811C2 (de) * 1982-04-28 1985-01-03 Hans Lengwil Thurgau Wenger Wärmeisolierende und feuerhemmende Verbundplatte sowie Verwendung dieser Verbundplatte
JPS60102310U (ja) * 1983-12-16 1985-07-12 株式会社ブリヂストン 制振遮音板
DE3629863A1 (de) * 1986-09-02 1988-03-10 Gruenzweig & Hartmann Montage Metallkassetten-unterdecke
DE8626198U1 (de) * 1986-10-01 1986-11-27 DIG Deutsche Innenbau GmbH, 4330 Mülheim Bauelementensatz für eine abhängbare Kassettendecke
DE4119353C1 (de) * 1991-06-12 1992-12-17 Deutsche Rockwool Mineralwoll Gmbh, 4390 Gladbeck, De
DE4213388A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-12 Heinz B Mader Schall- oder waermedaemmendes bauelement fuer schallschutz- und daemmzwecke oder dergleichen sowie zwischenprodukt und verfahren zu seiner herstellung
FR2688253B1 (fr) * 1992-03-09 1996-02-02 Clestra Hauserman Sa Studio d'enregistrement audio-video ou salle de concert.
DE9304227U1 (de) * 1993-03-09 1993-06-17 Gutermuth Sen., Paul, 6456 Langenselbold Schallabsorbierendes Wand- oder Deckenelement
DE9400423U1 (de) * 1994-01-13 1994-03-17 Odenwald Faserplattenwerk GmbH, 63916 Amorbach Deckenplatte

Also Published As

Publication number Publication date
PL306735A1 (en) 1995-07-24
EP0664365B2 (de) 2001-03-28
DE59404633D1 (de) 1998-01-02
PL184689B1 (pl) 2002-11-29
EP0664365B1 (de) 1997-11-19
EP0664365A1 (de) 1995-07-26
DE4400666A1 (de) 1995-07-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0023618A1 (de) Schallschluckende Bauplatte und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3104955C2 (de)
DE4400666C2 (de) Deckenplatte
DE3444881C2 (de)
EP2006462B1 (de) Akustik-Mehrschichtplatte
DE8416967U1 (de) Daemmplatte fuer kellerdecken und dgl. sowie kellerdecke selbst
DE2043784A1 (de) Schalldammwand
DE69124145T2 (de) Bauwerk und Aufbaumethode
DE19649372B4 (de) Estrichunterlage
EP3682067B1 (de) Mauerstein
DE3709380C2 (de)
DE102007042251B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer abgehängten Decke
DE3212699C2 (de) Vorrichtung zum Festlegen der Heizrohre einer Fußbodenheizung
DE202014002800U1 (de) Hochbau mit verstellbaren oder abnehmbaren Scheidewänden
DE19738731A1 (de) Bauteilsystem insbesondere Raumtrennsystem mit hoher Schalldämmerung
DE560702T1 (de) Audio-Video Aufnahmeraum oder Konzertsaal.
DE9400423U1 (de) Deckenplatte
DE3203314A1 (de) Dachkonstruktion
EP0618409A2 (de) Fussbodenheizungssystem für Trenndecken
DE3513918A1 (de) Mehrschicht-leichtbauplatte
DE69316716T2 (de) Schalungsvorrichtung für die Herstellung von Wohnungen
DE20000475U1 (de) Mehrschichtplatte für den Hochbau
DE68902236T2 (de) Daempfung flacher daecher und gleichzeitige konstruktion eines gradienten fuer positive drainage des daches.
DE8704236U1 (de) Hohlraum-Bodenplatte
DE202023104429U1 (de) Brandabschottung für Leitungen in Gebäuden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: DER VERTRETER IST ZU AENDERN IN: SCHIEFERDECKER, L., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 63065 OFFENBACH

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee