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DE4446814C1 - Mit einem Rucksack kombinierte Schutzjacke - Google Patents

Mit einem Rucksack kombinierte Schutzjacke

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DE4446814C1
DE4446814C1 DE19944446814 DE4446814A DE4446814C1 DE 4446814 C1 DE4446814 C1 DE 4446814C1 DE 19944446814 DE19944446814 DE 19944446814 DE 4446814 A DE4446814 A DE 4446814A DE 4446814 C1 DE4446814 C1 DE 4446814C1
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protective jacket
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protective
pocket
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Erika Brandl
Yasmine Hildenbrandt
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    • A45F4/02Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use
    • A45F4/12Sacks or packs convertible into other articles or into objects for other use into coats or capes
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit einem Rucksack kombinierte Schutzjacke gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schutzjacken zeichnen sich dadurch aus, daß der Träger des Rucksackes die Schutzjacke immer mit sich trägt, auch wenn er sie nicht bewußt, beispielsweise im Rahmen der Vorbereitungen für eine Wanderung oder eine Berg- oder Radtour, in den Rucksack eingepackt hat.
Aus der gattungsbildenden Druckschrift EP-0 228 767 A2 ist ein Rucksack mit einer integrierten Regenjacke bekannt. Die Regenjacke ist in einer die Vorder- und Rückseite des Rucksackes verbindenden, schlauchförmigen Tasche aufge­ nommen. Die schlauchförmige Tasche ist entlang der Ränder der Rucksack-Vorder- und -Rückseite angenäht und spannt mit diesen Vorder- und -Rückseiten den Stauraum des Rucksackes auf. Zudem hat die Tasche einen umlaufenden Reißverschluß der einen Zugriff zur Regenjacke ermöglicht. Die Regenjacke ist derart am Umfang der Rucksack-Rückseite angenäht, daß die Rucksack-Rückseite einen Teil des Regenjacken-Rücken­ teils bildet. Wird der Reißverschluß geöffnet, kann die Regenjacke aus der schlauchförmigen Tasche entnommen werden.
Bei dieser bekannten Kombination aus Rucksack und Regenjacke wird jedoch lediglich der Träger vor äußeren Einflüssen, wie etwa Regen und Wind, durch die Regenjacke geschützt. Ausge­ nommen der am Trägerrücken anliegenden Rückseite sind hin­ gegen die restlichen Rucksack-Außenseiten Wind und Wetter ausgesetzt.
Ferner sind aus dem Stand der Technik (beispielsweise GB-1 604 548) Rucksäcke mit integrierten Schutzbedeckungen, wie etwa einem Poncho, bekannt. Diese Schutzbedeckungen liegen jedoch nicht am Körper des Trägers an und sind an den Seiten offen. Obwohl sie den Rucksack sowie die Vorderseite und teilweise die Arme des Rucksack-Trägers bedecken, wirkt ein starker Wind und/oder Regen störend; beispielsweise können derartige Schutzbedeckungen aufgrund ihrer Wind/ Regen-Angriffsflächen und der mangelnden Befestigung am Körper des Trägers als auch am Rucksack "verblasen" werden. Dies führt zu von der Schutzbedeckung nicht bedeckten Flächen am Träger sowie am Rucksack, auf welche sowohl Wind als auch Regenwasser in lästiger Weise auftreffen kann. Daher sind derartige Schutzbedeckungen, beispielsweise bei Rad- oder Skitouren ungeeignet, da zu den bei Regenwetter zumeist böigen Luftverhältnissen auch noch die Luftströmung durch die Eigenbewegung, wie etwa beim Radfahren, hinzu kommt.
Ziel der Erfindung ist es eine gattungsgemäße, mit einem Rucksack kombinierte Jacke zu schaffen, bei welcher dem Träger die Handhabung erleichtert wird.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel bei einer gattungsge­ mäßen, mit einem Rucksack kombinierten Schutzjacke dadurch, daß die Tasche an einer der beiden Seiten des Rucksackes angeordnet ist.
Durch die Verbindung der Schutzjacke mit dem Rucksack der­ art, daß die Schutzjacke in einer seitlich am Rucksack angeordneten Tasche aufgenommen ist, kann in besonders vorteilhafter Weise der übliche Anziehvorgang einer Jacke simuliert werden. D.h. die Schutzjacke wird bei Verwendung aus der seitlich angeordneten Tasche entnommen und mit einer natürlichen Bewegung - zuerst wird der der Tasche benach­ barte Ärmel und anschließend nach dem Überziehen der Schutz­ jacke über den Trägerrücken bzw. den Rucksack der andere Ärmel - angezogen.
Außerdem wird durch das Anordnen der Tasche an der Rucksack- Seite beim Öffnen der Seitentasche - im geschulterten Zu­ stand - die Gefahr der Jacken-Verschmutzung durch Boden­ kontakt, erheblich verringert.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Verbindungsstelle am Rucksack mit einer zugeordneten Ver­ bindungsstelle der Schutzjacke derart gewählt, daß die Schutzjacken-Proportionen für den Träger im angezogenen Zustand, unabhängig von der Verbindungsstelle, erhalten bleiben (Anspruch 2). Mit anderen Worten, wird die Ver­ bindungsstelle am Rucksack verändert, so muß auch die Verbindungsstelle der Schutzjacke derart angeordnet bzw. gegenüber der Verbindungsstelle am Rucksack zugeordnet werden, daß ein adäquater Sitz der Schutzjacke am Träger im angezogenen Zustand erreicht ist. Wird beispielsweise die Rucksack-Verbindungsstelle in der Mitte der Rucksack-Vorder­ seite gewählt, so muß die Verbindungsstelle an der Schutz­ jacken-Innenseite auch in der Mitte angeordnet und die beiden Verbindungsstellen miteinander verbunden werden. Wird hingegen die Verbindungsstelle an einer Rucksack-Seite an­ gesiedelt, so muß auch die Verbindungsstelle an der Schutz­ jacken-Innenseite in entsprechender Weise von der mittleren Position aus entsprechend verschoben werden. Hierbei ist zu beachten, daß sowohl die "kurze" Jacken-Seite als auch die "lange", den Rucksack überdeckende Jacken-Seite der Schutz­ jacke derart dimensioniert werden, daß der Rucksack-Träger bequem in die entsprechenden Jackenarme, beim Anziehen, schlüpfen kann. Diese spezielle, an die Verbindungsstelle zwischen Rucksack und Schutzjacke angepaßte Gestaltung ermöglicht, unabhängig von der Wahl der Verbindungsstelle, eine gute Paßform der Schutzjacke am Träger im angezogenen Zustand. Dies macht sich für den Träger besonders vorteil­ haft dann in der Auswirkung bemerkbar, wenn äußere Umwelt­ einflüsse wie Regen, Wind und Schnee auf ihn einwirken.
Bevorzugt ist die gemeinsame Verbindung zwischen der Schutz­ jacke und dem Rucksack linienförmig (Anspruch 3), so daß eine mechanisch belastbare Verbindung zwischen Rucksack und Schutzjacke, wie etwa durch verkleben oder vernähen, erziel­ bar ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht die Schutzjacke aus wasserresistentem, winddichtem und/oder atmungsaktivem Material (Anspruch 4). Durch diese Material­ wahl ist die Kombination aus Schutzjacke und Rucksack für die verschiedensten Anwendungsbereiche, wie etwa Rad-, Berg- Skitouren, usw. einsetzbar.
Vorzugsweise weist die Schutzjacke Werbeflächen auf (An­ spruch 5), so daß die Kombination auch im Marketing-Bereich für Werbezwecke verwendbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kombination aus Rucksack und Schutzjacke teilweise im Schnitt, wobei die Schutzjacke in einer Seitentasche aufgenommen ist; und
Fig. 2 eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Kombina­ tion, wobei die Schutzjacke im angezogenen Zustand dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Kombination 1 aus Rucksack 3 und Schutzjacke 5 dargestellt. Die Schutzjacke 5 ist zusammengefaltet in einer in der Rucksack-Seitenfläche 6 integrierten Seitentasche 7 aufgenommen. Die Seitentasche 7 kann durch einen Reißverschluß 9 geöffnet bzw. verschlos­ sen werden. Der Rucksack 3 weist zudem Schultergurte 11 und 13 auf, welche in Fig. 1 oben und unten an der nicht dar­ gestellten Rückseite des Rucksackes 3 befestigt sind. Die Vorderseite 15 des Rucksackes 3 ist mit einer zusätzlichen Tasche 17 versehen. Obwohl nicht in Fig. 1 gezeigt, kann auch an der anderen, nicht dargestellten Seitenfläche des Rucksackes 3 eine weitere Seitentasche befestigtsein.
Der Reißverschluß 9 der Seitentasche 7 ist in Fig. 1 mittig angeordnet. Natürlich kann der Reißverschluß 9 auch an einer Seitennaht zur Vorder- 17 oder Rückseite des Rucksackes 3 vorgesehen sein. Alternativ ist auch ein um 90-Grad ge­ drehter Reißverschluß vorstellbar.
Das Einfügen der Schutzjacke 5 in die Seitentasche 7 hat den Vorteil, daß der Träger des Rucksackes 3 mit Schutzjacke 5 zum Öffnen der Seitentasche 7 und zum Anziehen der Schutz­ jacke 5 nicht extra den Rucksack 3 abnehmen muß, sondern dies im Rucksack-geschulterten Zustand durchführen kann.
Der Hauptstauraum des Rucksackes 3 ist über einen Reiß­ verschluß zugänglich, welcher in Fig. 1 durch eine Abdeckleiste 19 angedeckt ist. Die Abdeckleiste 19 verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit durch den Reißverschluß in den Hauptstauraum des Rucksackes 3.
Anstelle der oben genannten Reißverschlüsse können auch Klettverschlüsse oder Druckknopf-Verbindungen verwendet werden.
Fig. 2 zeigt eine Rückansicht der erfindungsgemäßen Kombina­ tion 1. Die Schutzjacke 5 ist in der Fig. 2 im angezogenen Zustand dargestellt. D.h. ein schemenhaft erkennbarer Träger hat den Rucksack 3 geschultert und beide - Träger und Rucksack - sind von der Schutzjacke 5 umhüllt. Vom Rucksack 3 sind in Fig. 2 nur die Konturen erkennbar. Die Schutzjacke 5 ist entlang der Verbindungslinie 21 mit dem Rucksack 3 fest verbunden, etwa durch verkleben oder annähen. Die Verbindungslinie 21 ist in Fig. 1 nicht sichtbar, da sie sich innerhalb der Seitentasche 7 befindet.
Die Verbindungslinie 21 ist in dem dargestellten Aus­ führungsbeispiel an der Rucksack-Seitenfläche 6 angeordnet. Sie kann aber auch an einer anderen Stelle des Rucksackes 3 ausgebildet werden. Hierbei ist jedoch zu beachten, daß gleichzeitig auch die Lage der Schutzjacken-Verbindungslinie 21 analog geändert werden muß. Die Lageänderung der Rucksack- und der Schutzjacken-Verbindungslinie muß derart aufeinander abgestimmt sein, daß die in Fig. 2 dargestellte Paßform der Schutzjacke 5, insbesondere im Bereich der Schultern 25 und der Arme 27, am Träger gewährleistet bleibt. D.h. der in Fig. 2 dargestellte, von der Verbindungslinie 21 abgehende linke Teil 29 der Schutzjacke sollte ca. 1/3 und der rechte, den Rucksack mit abdeckende Teil 31 ca. 2/3 der Jackenbreite betragen.
Wird z. B. die Verbindungslinie am Rucksack 3 in dessen Vorderseiten-Mitte zur Tasche 17 verschoben, so muß die Schutzjacken-Verbindungslinie auch ungefähr in die Mitte der Jacken-Innenseite verschoben werden. Diese Paßform ist auch insofern wichtig, als sie ein Anliegen der Schutzjacke 5 am Träger und am Rucksack 3 und somit auch eine Art der Fixie­ rung des Rucksackes 3 am Träger-Rücken bewirkt.
Die Schutzjacke 5 hat zudem gemäß Fig. 2 noch eine Kapuze 23 zum Schutz des Träger-Kopfes. Auch kann die Schutzjacke 5, obwohl nicht dargestellt, beispielsweise an den Ärmelenden und entlang der Bundleiste und der Kapuze 23 mit Kordelzügen ausgestattet sein. Diese Kordelzüge ermöglichen ein enges Anliegen der Schutzjacken-Öffnungen an Körper und Armen des Trägers sowie am Rucksack 3 selbst.
Vorzugsweise ist die Schutzjacke 5 aus einem wasserresis­ tentem, winddichtem und atmungsaktiven Material, so daß es den verschiedenen Anforderungsprofilen, wie etwa bei Ski-, Berg-, Rad- und Wandertouren, entsprechen kann. Zudem kann die Schutzjacke 5 in verschiedenen Konfektionsgrößen, je nach Figur des Trägers, vorgesehen sein.
Alternativ zur integrierten Seitentasche 7 kann die Schutz­ jacke 5 auch in einer "aufgesetzten", an einer Rucksack- Außenfläche, ausgenommen der Rucksack-Rückfläche, befes­ tigten Tasche aufgenommen sein. Diese Taschenart hat den Vorteil, daß sie in Verbindung mit der Schutzjacke auch als Nachrüst-Satz für herkömmliche Rucksäcke dienen kann. Als weitere, einfache Ausgestaltungsform kann die Schutzjacke auch so konzipiert sein, daß sie zu einer verschließbaren Tasche zusammenfaltbar ist.
Obwohl in den Fig. 1 und 2 lediglich ein einfacher Ruck­ sack mit Schultergurten 11 und 13 dargestellt ist, läßt sich die erfindungsgemäße Kombination 1 auch auf Rucksäcke mit Trageinsätzen, wie etwa Gestellen, anwenden.
Da derartige Produkte oftmals auch für Marketingzwecke ein­ gesetzt werden, können Werbeflächen auf der Schutzjacke aus­ gebildet werden.

Claims (5)

1. Mit einem Rucksack (3) kombinierte Schutzjacke (5), die an wenigstens einer Stelle (21) mit dem Rucksack (3) fest verbunden ist, wobei die Schutzjacke (5) im angezogenen Zustand sowohl den Rucksack-Träger jackenartig wie auch den Rucksack (3) selbst umhüllt und in einer in den Rucksack (3) integrierten Tasche (7) aufgenommen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (7) an einer der beiden Seiten (6) des Rucksackes (3) angeordnet ist.
2. Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsstelle (21) am Rucksack (3) mit einer zugeordneten Verbindungsstelle der Schutzjacke (5) derart gewählt ist, daß die Schutzjacken-Propor­ tionen für den Träger im angezogenen Zustand, unab­ hängig von der Verbindungsstelle (21), erhalten bleiben.
3. Kombination nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gemeinsame Verbindung (21) zwischen der Schutzjacke (5) und dem Rucksack (3) linienförmig ist.
4. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzjacke (5) aus wasserresistentem, winddichtem und/oder atmungsaktivem Material besteht.
5. Kombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schutzjacke (5) Werbeflächen aufweist.
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