DE4445724C2 - Befestigungsanordnung von Platten - Google Patents
Befestigungsanordnung von PlattenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zur Anbringung von Platten,
insbesondere Glas oder Paneelplatten an einem Ausleger einer Unterkonstruk
tion, vorzugsweise für eine Gebäudefassade, wie im Anspruch 1 beschrieben.
Aus der DE 39 27 653 A1 ist eine Halterung für Glasplatten bekannt, die eine
biegemomentfreie Lagerung mit Toleranzausgleich schafft. Hierbei wird eine
Glasplatte zwischen zwei Auflagetellern mittels einer die Glasplatte durchdrin
genden und die Auflageteller miteinander verspannenden Halteschraube einge
spannt. Einer der Auflageteller ist über ein Kugelgelenk mit einer Halterung
verbunden, welche an der Unterkonstruktion befestigt ist. Zwischen der Unter
konstruktion und der Glasplatte erfolgt im Bereich der Glasbohrung, durch
welche die Halteschraube hindurchtritt, ein Toleranzausgleich, wobei Kom
pensationsbewegungen zum Toleranzausgleich als Relativbewegungen der
Glasplatte zum Halter stattfinden. Die Bildung einer bündigen Glasfläche über ein
größeres Glasplattenfeld ist hierbei nicht möglich. Die Anbringung der Glas
platten erfolgt auf der Baustelle derart, daß die Halterungen mit einem der
Auflageteller an der Unterkonstruktion zunächst am richtigen Ort befestigt
werden und dann die Glasplatte auf die zugehörigen Halterungen aufgesetzt und
durch Aufschrauben des zweiten Auflagetellers an der Halterung festgespannt
wird. Jede Glasplatte ist auf diese Weise einzeln auf der Baustelle an den für sie
vorgesehenen Halterungen anzubringen.
Aus der EP 0 201 212 B1 ist ein Halter für Glasplatten bekannt, welcher ein in
einem Hülsenelement sphärisch drehbares Kugelelement aufweist, wobei das
Hülsenelement in einer Bohrung der Platte befestigt ist. Der Drehpunkt der
sphärischen Bewegung liegt dabei im wesentlichen in der Mittelebene der Platte.
Das Kugelelement ist mit einer Unterkonstruktion verbunden. Auch hier müssen
zunächst die Halter an der Unterkonstruktion befestigt werden, damit anschlie
ßend die Glasplatten auf die ihnen zugeordneten Halter gesetzt und mit diesen
verspannt werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung der
eingangs genannten Gattung zu schaffen, die die baustellenseitigen Montage
arbeiten bei möglichst zwängungsfreier Lagerung reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist es
möglich, die Platten bereits außerhalb der Baustelle, beispielsweise beim Herstel
ler einer Fassadenverkleidung, mit den Befestigungsteilen zu versehen, so daß
diese vormontierten Einheiten auf der Baustelle nur noch mittels des Befesti
gungsbolzens an den Auslegern der Unterkonstruktion angebracht werden
müssen. Diese baustellenseitige Befestigung der Platten erfolgt sehr schnell, da
Verschraubungen im Bereich der Platte, die die Einhaltung vorgegebener Dreh
momente erfordern, um die Platte nicht zu beschädigen, auf der Baustelle nicht
mehr erforderlich sind. Dies gestattet es beispielsweise, die Zeit für die An
bringung einer Fassadenverkleidung an einem Gebäude wesentlich herabzuset
zen, so daß auch die Gesamtbauzeit sinkt. Der Befestigungsbolzen durchgreift
dabei eine Öffnung im hinteren Abschnitt des Befestigungsteils. Wenn das
Befestigungsteil am Ausleger drehfest angeordnet ist, können über dieses Befe
stigungsteil Kräfte in allen drei Achsrichtungen abgestützt werden. Der vordere
Abschnitt ist schwenkbar mit der Plattenbefestigung verbunden. Hierdurch wird
in Verbindung mit dem Halbfestlager oder dem Loslager eine Befestigungsanord
nung geschaffen, die jeweils besonders wirksam Bewegungen der Platte in der
Plattenebene aufnehmen kann, da diese Befestigungsanordnungen jeweils als
Doppelgelenkanordnungen aufgrund der Schwenkbarkeit an beiden Enden des
Befestigungsteils ausgebildet sind.
In einer weiter vorteilhaften Ausführungsform ist der Befestigungsbolzen als
Steckbolzen ausgebildet, der mittels eines diesen und den Ausleger durch eine
Bohrung durchdringenden Sicherungsstiftes am Ausleger befestigbar ist. Hier
durch wird die Montagezeit noch weiter herabgesetzt, da zur Befestigung
lediglich das Einstecken und Sichern eines Steckbolzens pro Befestigungsanord
nung erforderlich ist.
Ist das Befestigungsteil am Ausleger bezüglich dessen Längsachse in Axial
richtung und in Radialrichtung unter Beibehaltung einer Schwenkbarkeit um die
Längsachse oder um eine im wesentlichen parallel dazu verlaufende Achse
festlegbar, so wird dadurch ein Halbfestlager geschaffen, welches die Abstüt
zung von Kräften in zwei Raumrichtungen gestattet, während in der dritten
Raumrichtung eine Bewegbarkeit gegeben ist. Hierdurch können beispielsweise
Dehnungen der Platte in einer Richtung ausgeglichen werden.
Dabei ist insbesondere vorteilhaft, wenn der hintere Abschnitt des Befestigungs
teils ein Ein-Ebenen-Schwenkgelenk aufweist.
Ist das Befestigungsteil am Ausleger bezüglich dessen Längsachse in Axial
richtung und in Radialrichtung unter Beibehaltung einer Schwenkbarkeit um die
Längsachse oder um eine im wesentlichen parallel dazu verlaufende Achse und
unter Beibehaltung einer Schwenkbarkeit um Achsen festlegbar, die in einer im
wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse liegenden Ebene verlaufen und
schneiden diese die Längsachse bzw. die parallel dazu verlaufende Achse im
wesentlichen im selben Punkt wie die Längsachse des Befestigungsteils, so wird
ein Loslager geschaffen, das eine Bewegbarkeit in zwei der drei Raumrichtungen
gestattet, wodurch Ausdehnungen in diesen beiden Raumrichtungen aufgefan
gen werden können.
Dabei ist insbesondere vorteilhaft, wenn der hintere Abschnitt des Befestigungs
teils ein Zwei-Ebenen-Schwenkgelenk aufweist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der vordere Abschnitt als vorderes
Schwenkteil ausgebildet und Teil eines Schwenklagers ist, welches weiterhin ein
mit der Plattenbefestigung verbundenes Gegenlager sowie ein das Schwenkteil
und das Gegenlager zusammenhaltendes Lagerteil aufweist. Hierdurch wird ein
kompaktes Schwenklager im Bereich der Plattenbefestigung und des vorderen
Abschnitts des Befestigungsteils geschaffen.
Vorzugsweise weisen dabei das vordere Schwenkteil und das Gegenlager einer
seits sowie das vordere Schwenkteil und das Lagerteil andererseits jeweils ein
ander berührende konzentrisch gekrümmte Flächen auf.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind der vordere Abschnitt und der
hintere Abschnitt des Befestigungsteils durch zwei getrennte Teile gebildet, die
mittels einer Verbindung fest zusammenfügbar sind. Hierdurch kann eine ein
fache Montage des Befestigungsteiles an der Platte erfolgen, insbesondere dann,
wenn im Bereich des vorderen Endes des Befestigungsteils ein Schwenklager
vorgesehen ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bestehen der Ausleger, das
Befestigunsteil und/oder der Plattenhalter oder zumindest Teile von diesen aus
einem nicht oder nur gering wärmeleitenden Material. Hierdurch wird gewähr
leistet, daß eine optimale Wärmeisolierung unter Vermeidung von Kältebrücken
erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste als Festlager ausgestaltete Ausführungsform der Befestigungs
anordnung;
Fig. 2 eine zweite als Halbfestlager ausgestaltete Ausführungsform der Befesti
gungsanordnung;
Fig. 3 eine dritte als Loslager ausgestaltete Ausführungsform der Befestigungs
anordnung; und
Fig. 4 die Lagerung einer Platte mittels der erfindungsgemäßen Befestigungs
anordnungen.
Fig. 1 zeigt eine Befestigungsanordnung, bei der ein Ausleger 1 vorgesehen ist,
der Element einer Unterkonstruktion einer Gebäudefassade ist. Der Ausleger 1
ist an seinem einen Ende an einem Pfosten 1′, beispielsweise einem Vertikal
pfosten (siehe Fig. 4) so angebracht, daß seine Längsachse 10 im wesentli
chen rechtwinklig zur Längserstreckung des Pfostens 1′ verläuft. Der Ausleger
1 ist an seinem freien Ende mit einer Axialbohrung 12 versehen und weist in der
Nähe seines freien Endes eine die Axialbohrung 12 durchdringende Querbohrung
14 auf, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse 10 verläuft.
Die Axialbohrung 12 ist zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens 2 ausgebildet,
der in der Nähe seines vorderen Endes ebenfalls mit einer Querbohrung versehen
ist, die an die Bohrung 14 im Ausleger 1 angepaßt ist. Der Befestigungsbolzen
2 ist an seinem einen Ende mit einem im Querschnitt runden, an die Axialboh
rung 12 im Ausleger 1 angepaßten vorderen Abschnitt 20 versehen, der zum im
wesentlichen paßgenauen Einsetzen des Befestigungsbolzens 2 in die Axialboh
rung 12 in dem Ausleger 1 ausgebildet ist. An seinem anderen Ende ist der
Befestigungsbolzen 2 mit einem Kopfabschnitt 22 versehen, dessen Durch
messer größer ist als der des vorderen Abschnitts 20. Zwischen dem Kopf
abschnitt 22 und dem vorderen Abschnitt 20 erstreckt sich ein Mittelabschnitt
24, der im Querschnitt im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist, wobei die
Kantenlänge des quadratischen Querschnitts im wesentlichen dem Durchmesser
des vorderen Abschnitts 20 entspricht.
Ein Befestigungsteil 3 besteht aus einem hinteren Abschnitt 32 und einem vor
deren Abschnitt 40. Die Längsachse 30 des Befestigungsteils 3 erstreckt sich
quer aber nicht notwendigerweise im rechten Winkel zur Längsachse 10 des
Auslegers 1. In seinem hinteren Abschnitt 32 weist das Befestigungsteil 3 eine
Durchgangsöffnung 31 auf, die im Querschnitt an den Querschnitt des Mittel
abschnitts 24 des Befestigungsbolzens 2 angepaßt ist, so daß dieser Mittel
abschnitt im wesentlichen paßgenau in die Durchgangsöffnung 31 einsetzbar
ist.
An seinem vorderen, freien Ende ist der hintere Abschnitt 32 mit einer Axialboh
rung 37 versehen, die ein Innengewinde 37′ aufweist.
Der vordere Abschnitt des Befestigungsteils 3 ist als Schwenklager 4 ausge
bildet. Dazu ist in die vordere mit dem Gewinde 37′ versehene Axialbohrung 37
des hinteren Abschnitts 32 der mit einem Außengewinde 41′ versehene rück
wärtige Achszapfen 41 eines vorderen Schwenkteils 40 eingeschraubt. Das
vordere Schwenkteil 40 ist an seinem freien Ende in Form eines Kugelman
telsektors ausgebildet, der eine stirnseitige gekrümmte Fläche 45 sowie eine
ringförmige, rückwärtige, gekrümmte Fläche 47 aufweist.
Eine Überwurfmutter 52 mit einem Innengewinde 53 ist in ihrem rückwärtigen
Bereich mit einer rückwärtigen Axialbohrung 54 versehen, deren Innendurch
messer kleiner ist als der des Innengewindes 53. Die rückwärtige Axialbohrung
54 öffnet sich konisch zur rückwärtigen Stirnseite der Überwurfmutter 52. Die
Überwurfmutter 52 ist am Übergang von der mit dem Innengewinde 53 ver
sehenen Bohrung zur rückwärtigen Axialbohrung 54 mit einer sphärisch ge
krümmten Fläche 48 versehen, die mit der rückwärtigen gekrümmten Fläche 47
des Schwenkteils 40 in Anlage gerät. Die als Lagerteil ausgebildete Überwurf
mutter 52 ist von hinten über den hinteren Bereich des vorderen Schwenkteils
40 gesteckt und mit ihrem Innengewinde 53 auf das Außengewinde 42′ eines
Gegenlagers 42 aufgeschraubt. Dabei tritt der hintere Bereich des vorderen
Schwenkteils 40 durch die rückwärtige Achsialbohrung 54 der Überwurfmutter
52 hindurch. Das Gegenlager 42 weist an seiner rückwärtigen, dem vorderen
Schwenkteil 40 zugewandten Seite eine sphärisch gekrümmte Fläche 46 auf,
die mit der sphärisch gekrümmten Fläche 45 des vorderen Schwenkteils 40 in
Anlage gerät. Die vordere Stirnfläche des Gegenlagers 42 schließt im wesentli
chen mit der vorderen ringförmigen Stirnfläche der Überwurfmutter 52 ab.
Durch das Aufschrauben der Überwurfmutter 52 auf das Gegenlager 42 wird
der kugelmantelförmige Abschnitt des vorderen Schwenkteils 40 zwischen der
Überwurfmutter 52 und dem Gegenlager 42 eingeklemmt. Die sphärisch ge
krümmten Flächen 45, 46, 47, 48 weisen alle denselben Krümmungsmittelpunkt
auf. Die Abmessungen der sphärisch gekrümmten Flächen 45, 46, 47, 48 in
Umfangsrichtung sind so bemessen, daß die Flächen 45 und 47 des vorderen
Schwenkteils 40 in Umfangsrichtung kürzer sind als die Fläche 48 des von der
Überwurfmutter 52 gebildeten Lagerteils und die gekrümmte Fläche 46 des
Gegenlagers 42, so daß das vordere Schwenkteil 40 um den gemeinsamen
Mittelpunkt der konzentrisch gekrümmten Flächen 45, 46, 47, 48 schwenkbar
ist, wobei diese konvex bzw. konkav gekrümmt sind.
Eine die Platte 6 durchdringende Plattenbefestigung 5, vorzugsweise aus Edel
stahl, ist mittels der die Plattenbefestigung 5 durchgreifenden Schraube 50 in
eine axiale Gewindebohrung 42′′ des Gegenlagers 42 eingeschraubt und auf
diese Weise am Gegenlager 42 befestigt. Zwischen der Plattenbefestigung 5
und der Platte 6 ist eine Kunststoffeinlage 34 eingesetzt. An ihrer das Innenge
winde 53 umgebenden ringförmigen Stirnfläche am vorderen freien Ende ist die
Überwurfmutter 52 mit einer Ringnut 56 versehen, in die ein Dichtungsring 58
eingelegt ist. Wird die Überwurfmutter 52 auf das Gegenlager 42 im wesentli
chen vollständig aufgeschraubt, so gerät der Dichtungsring 58 mit der hinteren
Stirnseite der Platte 6 in Anlage, wodurch eine Abdichtung des hinter der Platte
6 befindlichen Raumes gegenüber der die Plattenbefestigung 5 aufnehmenden
Öffnung der Platte 6 erzielt wird. Die Platte 6 ist so über die Plattenbefestigung
5, die Schraube 50 und das Gegenlager 42 einerseits und über die Überwurf
mutter 52 und den Dichtungsring 58 andererseits am vorderen Schwenkteil 40
verspannt.
Das auf diese Weise mit der Platte 6 fest und abdichtend verbundene Befesti
gungsteil 3 wird am Ausleger 1 befestigt, indem der Befestigungsbolzen 2 durch
die Öffnung 31 im hinteren Abschnitt 32 des Befestigungsteils 3 hindurch
geführt wird, wobei der mittlere Teil 24 des Befestigungsbolzens 2 in Form
schlußeingriff mit der Öffnung 31 gerät. Der vordere Abschnitt 20 des Befesti
gungsbolzens 2 wird in die Axialbohrung 12 des Auslegers 1 eingesetzt, wobei
die Querbohrung im Befestigungsbolzen 2 mit der Querbohrung 14 im Ausleger
1 ausgerichtet und ein Sicherungsstift 15 durch die beiden Querbohrungen
hindurchgesteckt wird. Der Sicherungsstift 15 kann von einem Federstift oder
einem anderen geläufigen Sicherungsstift gebildet sein. Auf diese Weise ist das
Befestigungsteil 3 am Ausleger 1 sowohl in Axialrichtung und in Radialrichtung
bezüglich der Längsachse 10 des Auslegers 1 gesichert.
Durch den quadratischen Querschnitt der Öffnung 31 des Befestigungsteils 3
und des mittleren Abschnitts 24 des Befestigungsbolzens 2 sowie durch den die
Öffnung 14 durchgreifende Sicherungsstift 15 ist außerdem ein Verdrehen des
Befestigungsteils 3 um die Längsachse 10 des Auslegers 1 ausgeschlossen.
Somit ist durch den Ausleger 1, den Befestigungsbolzen 2, das Befestigungsteil
3 und die Plattenbefestigung 5 ein Festlager für die Platte gebildet.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Befestigungsvorrichtung gemäß
der Erfindung. Die Ausgestaltung des Schwenklagers 4 entspricht der von Fig.
1. Bei dieser Ausführungsform ist der hintere Abschnitt 32′ des Befestigungs
teils 3′ mit einer den hinteren Abschnitt 32′ quer durchdringenden Öffnung 31′
versehen, die als runde Bohrung ausgebildet ist. Der Mittelabschnitt 24′ des
Befestigungsbolzens 2′ besitzt einen zylindrischen Querschnitt, dessen Außen
durchmesser dem Innendurchmesser der Bohrung 31′ angepaßt ist. Obwohl der
Befestigungsbolzen 2′ mittels des die Querbohrung 14 im Ausleger 1 und die
Querbohrung im Befestigungsbolzen 2′ durchdringenden Sicherungsstiftes 15
gegenüber dem Ausleger 1 verdrehgesichert ist, kann das Befestigungsteil 3′ in
dieser Ausführungsform der Befestigungsanordnung um die Längsachse 10 des
Auslegers 1 geschwenkt werden.
Durch die Drehbarkeit des Befestigungsteils 3′ um die Längsachse 10 des Aus
legers 1 und durch das Vorsehen des Schwenklagers 4 im vorderen Abschnitt
des Befestigungsteils 3′ wird eine Bewegbarkeit der Platte 6 in einer Umfangs
richtung um die Längsachse 10 des Auslegers 1 ermöglicht, so daß die in Fig.
2 dargestellte Ausführungsform ein Halbfestlager mit einem
Ein-Ebenen-Schwenkgelenk 33 zeigt.
In Fig. 3 ist eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungs
anordung dargestellt, wobei das Schwenklager 4 wieder dem in Fig. 1 ent
spricht.
Der hintere Abschnitt 32′′ des Befestigungsteils 3′′ besitzt eine kugelförmige
Umfangsgestalt, aus der lediglich am vorderen Ende ein zum vorderen Schwenk
teil 40 weisender Zapfenabschnitt 30′′ in Richtung der Längsachse 30 des
Befestigungsteils 3′′ hervorsteht. Der Außendurchmesser des Zapfenabschnitts
30′′ ist geringer als der des Kugelabschnitts 30′. Die das Befestigungsteil 3′′
quer durchdringende Durchgangsöffnung 31′′ verjüngt sich jeweils von der Mün
dung der Durchgangsöffnung 31′′ im Bereich der Kugeloberfläche zur Mittel
ebene des Befestigungsteils 3′′ hin, so daß der Durchmesser der Durchgangs
öffnung 31′′ im Bereich der Mittelebene des Befestigungsteils 3′′ geringer ist als
im Bereich der Mündungen der Durchgangsöffnung 31′′. Der Durchmesser der
Durchgangsöffnung 31′′ im Bereich der Mittelebene des Befestigungsteils 3′′
entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Schaftes 20′′ des
Befestigungsbolzens 2′′.
Der Ausleger 1′′ ist an seiner vorderen Stirnfläche 11′′, in welcher die Axialboh
rung 12′′ mündet, sphärisch konkav ausgebildet, wobei der Krümmungsradius
dem Krümmungsradius des Kugelabschnitts 30′ entspricht. Auch der Kopf
abschnitt 22′′ des Befestigungsbolzens 2′′ ist schaftseitig um den Schaft 20′′
herum mit einer sphärisch konkav ausgebildeten Kreisringfläche 21′′ versehen,
deren Krümmungsradius ebenfalls dem des Kugelabschnitts 30′ entspricht.
Zur Befestigung des Befestigungsteils 3′′ am Ausleger 1′′ wird der Befesti
gungsbolzen 2′′ durch die Öffnung 31′′ des Befestigungsteils 3′′ hindurch und
in die Axialbohrung 12′′ des Auslegers 1′′ hineingesteckt. Durch Drehen des
Befestigungsbolzens 2′′ in der Axialbohrung 12′′ wird die Querbohrung 14 im
Ausleger 1′′ in Ausrichtung mit der entsprechenden Querbohrung im Befesti
gungsbolzen 2′′ gebracht, und ein Sicherungsstift 15 wird durch die Querboh
rung 14 im Ausleger 1′′ und durch den Befestigungsbolzen 2′′ hindurchge
steckt, wodurch der Befestigungsbolzen 2′′ im Ausleger 1′′ axial- und ver
drehgesichert wird. Da die sphärisch ausgebildeten Flächen 21′′ am Befesti
gungsbolzen 2′′ und 11′′ am Ausleger 1′′ denselben Krümmungsmittelpunkt
besitzen wie der Kugelabschnitt 30′ des Befestigungsteils 3′′ ist das Befesti
gungsteil 3′′ sowohl um die Längsachse 10 des Auslegers 1′′ schwenkbar als
auch um Achsen 1 6 schwenkbar, die in einer im wesentlichen rechtwinklig zur
Längsachse 10 liegenden Ebene 17 verlaufen und die die Längsachse 10 im
selben Punkt schneiden wie die Längsachse 30 des Befestigungsteils 3′′.
Auf diese Weise wird ein Zwei-Ebenen-Schwenkgelenk 35 geschaffen, welches
in Verbindung mit dem Schwenklager 4 ein Loslager bildet.
In Fig. 4 ist die Befestigung einer Platte 6 an zwei Vertikalpfosten 1′ darge
stellt. Der Abstand der Vertikalpfosten zueinander kann etwas geringer sein als
die Breite der Platte 6. Der Pfoten 1′ kann mit dem Glasrand bündig sein oder
über diesen, vorzugsweise mittig, hinausstehen. Die Platte 6 ist im Bereich ihrer
vertikalen Längsseiten mit jeweils vier von deren Rand beabstandeten Durch
gangslöchern versehen, in welche jeweils eine Plattenbefestigung 5 zur Halte
rung der Platte 6 eingesetzt ist. Die in diesem Beispiel gezeigten acht Befesti
gungspunkte der Platte 6 bestehen aus jeweils einem Festlager F (oben links in
Fig. 4) und einem Halbfestlager HF (unten links in Fig. 4) sowie sechs Los
lagern L. Diese Anordnung gewährleistet einerseits eine ausreichenden Fixierung
der Platte 6 an den Vertikalpfosten 1′ und gestattet andererseits eine freie
Bewegbarkeit der Platte 6, beispielsweise hervorgerufen durch Wärmeausdeh
nung der Platte 6. Bei Bedarf kann die Platte 6 auch an nur einem Vertikal
pfosten 1′, dem in Fig. 4 links dargestellten Pfosten, befestigt werden, sofern
an diesem Pfosten das Fest- und das Halbfestlager vorgesehen sind.
Die Montage der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Befestigungsanordnungen
erfolgt größtenteils außerhalb der Baustelle, auf der die Platten, beispielsweise
Fassadenplatten eines Gebäudes, anzubringen sind, wobei die Platte 6 mit dem
jeweiligen Befestigungsteil 3, 3′, 3′′ außerhalb der Baustelle versehen wird und
diese vorgefertigte Einheit zur Baustelle geliefert wird. Dort wird dann lediglich
durch Einsetzen der jeweiligen Befestigungsbolzen 2, 2′, 2′′ durch die zugehöri
gen Befestigungsteile 3, 3′, 3′′ in die jeweiligen Ausleger 1, 1′′ und das Ein
setzen des Sicherungsstiftes 15 an der Unterkonstruktion befestigt. Dieser
Befestigungsvorgang läßt sich sehr schnell durchführen, so daß die Montagezeit
von Fassadenplatten auf der Baustelle wesentlich herabgesetzt ist.
Durch die Anbringung einer Platte 6 an der Unterkonstruktion über ein Festlager,
ein Halbfestlager und mehrere Loslager erfolgen sämtliche Kompensationsbewe
gungen ohne Relativbewegungen zwischen der Befestigungsanordnung und der
Platte. Falls dies erforderlich ist, können aber auch beispielsweise Plattenbefesti
gungen eingesetzt werden, die einen translatorischen Ausgleich zwischen der
Platte und der Befestigungsanordnung zulassen, ohne daß eine unmittelbare
Relativbewegung zwischen der Platte und den diese festklemmenden Elementen
der Plattenbefestigung erfolgt. Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung
kann sowohl Verschiebungen als auch Verdrehungen aufnehmen und eignen
sich besonders zur Verwendung in einer Polygonfassade.
Die Befestigung der Platte 6 kann sowohl durch die in den Fig. 1 bis 3 darge
stellte bündig abschließende Plattenbefestigung 5, die in eine Senkbohrung der
Platte eingreift, als auch durch einen aufgesetzten Anpreßteller gebildet sein. An
Stelle der in Fig. 1 gezeigten Festlage des hinteren Abschnitts 32 des Befesti
gungsteils 3 auf dem Befestigungsbolzen 2 mittels des jeweiligen Vierkantquer
schnitts kann auch eine andere Verdrehsicherung, beispielsweise eine Innenver
zahnung in der Bohrung 31 sowie eine Außenverzahnung auf einem dann im
Querschnitt runden Mittelabschnitt des Befestigungsbolzens ausgebildet sein.
Auch ist eine Verdrehsicherung mittels eines Sicherungsstiftes in diesem Bereich
möglich, wie diese zwischen dem Ausleger 1 und dem Befestigungsbolzen 2
vorgesehen ist.
Claims (11)
1. Befestigungsanordnung zur Anbringung von Platten, insbesondere Glas-
oder Paneelplatten, an einem Ausleger (1; 1′′) einer Unterkonstruktion,
vorzugsweise für eine Gebäudefassade, mit einem Befestigungsteil (3;
3′, 3′′), das an einem hinteren Abschnitt (32; 32′; 32′′) mittels eines
Befestigungsbolzens (2; 2′; 2′′) am Ausleger (1; 1′′) angebracht ist und
das mit einem vorderen Abschnitt (40) mit einer Plattenbefestigung (5)
zur Halterung einer Platte (6) in Verbindung steht, wobei der Befesti
gungsbolzen (2; 2′; 2′′) eine Öffnung (31; 31′; 31′′) im hinteren Ab
schnitt (32; 32′; 32′′) des Befestigungsteils (3; 3′; 3′′) durchgreift, der
vordere Abschnitt (40) schwenkbar mit der Plattenbefestigung (5)
verbunden ist und wobei durch die Ausgestaltung des Befestigungs
bolzens (2; 2′; 2′′) und der Öffnung (31; 31′; 31′′) eine drehfeste oder
schwenkbare Lagerung zwischen dem hinteren Abschnitt (32; 32′; 32′′)
und dem Befestigungsbolzen (2;2′; 2′′) erreicht wird.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, wobei der Befestigungs
bolzen (2; 2′; 2′′) in eine Öffnung im Ausleger (1; 1′′) eingreift und in
dieser arretiert ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Befesti
gungsbolzen (2; 2′; 2′′) als Steckbolzen ausgebildet ist, der mittels
eines diesen und den Ausleger (1; 1′′) durch eine Bohrung (14) durch
dringenden Sicherungsstiftes (15) am Ausleger (1; 1′′) befestigbar ist.
4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Befesti
gungsteil (3′) am Ausleger (1) bezüglich dessen Längsachse (10) in
Axialrichtung und in Radialrichtung unter Beibehaltung einer Schwenk
barkeit um die Längsachse (10) oder um eine im wesentlichen parallel
dazu verlaufende Achse festlegbar ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, wobei der hintere Abschnitt
(32′) des Befestigungsteils (3′) ein Ein-Ebenen-Schwenkgelenk (33)
aufweist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Befesti
gungsteil (3′′) am Ausleger (1′′) bezüglich dessen Längsachse (10) in
Axialrichtung und in Radialrichtung unter Beibehaltung einer Schwenk
barkeit um die Längsachse (10) oder um eine im wesentlichen parallel
dazu verlaufende Achse und unter Beibehaltung einer Schwenkbarkeit
um Achsen (16) festlegbar ist, die in einer im wesentlichen rechtwink
lig zur Längsachse (10) liegenden Ebene (17) verlaufen und die Längs
achse (10) bzw. die parallel dazu verlaufende Achse im wesentlichen im
selben Punkt schneiden wie die Längsachse (30) des Befestigungsteils
(3′′).
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, wobei der hintere Abschnitt
(32′′) des Befestigungsteils (3′′) ein Zwei-Ebenen-Schwenkgelenk (35)
aufweist.
8. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der
vordere Abschnitt des Befestigungsteils als vorderes Schwenkteil (40)
ausgebildet und Teil eines Schwenklagers (4) ist, welches weiterhin ein
mit der Plattenbefestigung (5) verbundenes Gegenlager (42) sowie ein
das Schwenkteil (40) und das Gegenlager (42) zusammenhaltendes
Lagerteil (52) bildet.
9. Befestigungsanordnung nach Anspruch 8, wobei das vordere Schwenk
teil (40) und das Gegenlager (42) einerseits sowie das vordere
Schwenkteil (40) und das Lagerteil (52) andererseits jeweils einander
berührende konzentrisch gekrümmte Flächen (45, 46, 47, 48) aufwei
sen.
10. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der vordere Abschnitt (40) und der hintere Abschnitt (32; 32′;
32′′) des Befestigungsteils (3; 3′; 3′′) durch zwei getrennte Teile gebil
det sind, die mittels einer Verbindung (41) fest zusammenfügbar sind.
11. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei der Ausleger (1; 1′′), das Befestigungsteil (3; 3′; 3′′) und/oder
der Plattenhalter (5) oder zumindest Teile von diesen aus einem nicht
oder nur gering wärmeleitenden Material bestehen.
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