DE4441222A1 - Sicherheitseinrichtung mit Lichtwellenleiter - Google Patents
Sicherheitseinrichtung mit LichtwellenleiterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Auslösung einer vorgebbaren
Funktion, wie zum Beispiel zur Positionsbestimmung und/oder sicherheits
relevanten Beeinflussung der Bewegung einer bewegbaren Einrichtung
gemäß der Merkmale des Oberbegriffes der jeweiligen unabhängigen
Patentansprüche.
Aus der EP-A 0 419 267 (Anmeldetag: 20.09.1990) ist eine Einrichtung
bekannt, die einen Lichtwellenleiter aufweist und bei Druckbetätigung des
Lichtwellenleiters eine Funktion auslöst. Bei dieser Einrichtung ist es vor
gesehen, daß von einer Lichtquelle an einer Seite des Lichtwellenleiters
Licht eingespeist wird, an der anderen Seite wieder austritt und von einem
Lichtempfänger empfangen wird, wobei der Lichtwellenleiter mit einer für
das Licht undurchlässigen Ummantelung umgeben ist. Dabei erfolgt die
Auslösung der Funktion in Abhängigkeit einer Druckbetätigung des Licht
wellenleiters, wobei der Effekt der Mikrokrümmung ausgenutzt wird. Eine
solche Einrichtung hat sich zwar als anwendbar herausgestellt, wobei je
doch als wesentlicher Nachteil der konstruktive Aufbau ist, da durch die
Druckbetätigung des Lichtwellenleiters Beschädigungen an diesem auftre
ten können. Ein weiterer, wesentlicher Nachteil besteht darin, daß die
Funktion erst mit Druckbetätigung des Lichtwellenleiters ausgelöst wird.
Ist aber diese Einrichtung im Bewegungsbereich einer bewegbaren
Einrichtung angeordnet und soll damit eine sicherheitsrelevante
Beeinflussung der Bewegung der Einrichtung erfolgen, kommt es mit der
Druckbetätigung zu einer verspäteten Auslösung der Funktion (wie
beispielsweise Not-Aus), so daß diese bekannte Einrichtung nicht
ausreichend zuverlässig arbeitet und sicherheitsrelevante Aspekte nicht
berücksichtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur
Positionsbestimmung und/oder sicherheitsrelevanten Beeinflussung der
Bewegung einer bewegbaren Einrichtung bereitzustellen, die einfach und
robust aufgebaut ist, zuverlässig arbeitet, insbesondere im Dauerbetrieb,
und sicherheitsrelevante Aspekte berücksichtigt.
Diese Aufgabe ist durch die jeweiligen kennzeichnenden Merkmale der
unabhängigen Patentansprüche gelöst.
Als eine Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, daß der Lichtwellenleiter im
Oberflächenbereich zumindest teilweise lichtdurchlässig ist und im we
sentlichen längs zu der Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung
angeordnet ist, wobei der Lichtwellenleiter und der Lichtempfänger orts
fest und die Lichtquelle an der bewegbaren Einrichtung, d. h. ortsverän
derlich zu dem Lichtwellenleiter, angeordnet ist. Bei dieser Anordnung
bewegt sich die Lichtquelle mit der bewegbaren Einrichtung und speist
Licht durch die Oberfläche in den Lichtwellenleiter ein, wodurch je nach
Stellung eine bestimmte Lichtintensität eingespeist wird und nach Auswer
tung der eingespeisten Lichtintensität durch den Lichtempfänger eine
Positionsbestimmung und/oder eine sicherheitsrelevante Beeinflussung
der Bewegung der bewegbaren Einrichtung durchführbar ist. Durch die
berührungslose Abtastung eines Hindernisses zwischen der Lichtquelle
und der Oberfläche des Lichtwellenleiters arbeitet die Anordnung robust
und zuverlässig sowie vorausschauend, so daß Hindernisse frühzeitig er
kannt und entsprechende Maßnahmen getroffen werden können.
In einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist der Lichtwellenleiter
im Oberflächenbereich zumindest teilweise lichtdurchlässig und im we
sentlichen längs zu der Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung
angeordnet, wobei die Lichtquelle ortsfest und der Lichtwellenleiter und
der Lichtempfänger an der bewegbaren Einrichtung, d. h. ortsveränderlich
zu der Lichtquelle, angeordnet sind. Damit ist eine weitere konstruktive
Lösungsmöglichkeit angegeben, so daß je nach Einsatzort und Umge
bungsbedingungen gewählt werden kann, ob die Lichtquelle ortsfest oder
ortsveränderlich und umgekehrt dazu der Lichtwellenleiter und der Licht
empfänger ebenfalls ortsveränderlich beziehungsweise ortsfest angeord
net werden sollen. Ist beispielsweise die bewegbare Einrichtung über ihre
Ausdehnung hinweg flexibel oder verformbar ausgestaltet (beispielweise
ein Rolltor), ist es von Vorteil, wenn an einem Ende an dieser Einrichtung
die Lichtquelle ortsveränderlich angeordnet wird, während der
Lichtwellenleiter und der Lichtempfänger ortsfest sind, wohingegen bei
einer starren Ausgestaltung der bewegbaren Einrichtung (beispielsweise
eine Längskante einer Aufzugstür) an dieser der Lichtwellenleiter und der
Lichtempfänger ortsveränderlich und die Lichtquelle ortsfest angeordnet
sind.
Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Lichtwellenleiter
im Oberflächenbereich zumindest teilweise lichtdurchlässig ist und im we
sentlichen längs zu der Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung
angeordnet ist, wobei der Lichtwellenleiter und die Lichtquelle ortsfest und
der Lichtempfänger an der bewegbaren Einrichtung, d. h. ortsveränderlich
zu dem Lichtwellenleiter, angeordnet ist. Bei dieser Anordnung wird von
der Lichtquelle Licht in den Lichtwellenleiter eingespeist, wobei das im
Oberflächenbereich austretende Licht von dem Lichtempfänger ermittelt
und in Abhängigkeit von der austretenden Lichtintensität wiederum eine
Positionsbestimmung und/oder eine sicherheitsrelevante Beeinflussung
der Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung durchführbar ist.
Alternativ zu der kontinuierlichen Auswertung der Lichtintensität ist es
denkbar, beispielsweise in Abhängigkeit vorgebbaren Positionen der be
wegbaren Einrichtung die Lichtquelle ein- oder auszuschalten, wodurch
wiederum durch Auswertung dieser diskontinuierlichen Lichtintensität die
Positionsbestimmung und/oder Beeinflussung der Bewegungsrichtung
durchgeführt werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Licht
wellenleiter im Oberflächenbereich zumindest teilweise lichtdurchlässig ist
und im wesentlichen längs zu der Bewegungsrichtung der bewegbaren
Einrichtung angeordnet ist, wobei der Lichtempfänger ortsfest und der
Lichtwellenleiter und die Lichtquelle an der bewegbaren Einrichtung, d. h.
ortsveränderlich zu dem Lichtempfänger, angeordnet sind. Auch hierbei
handelt es sich in vorteilhafter Weise um weitere konstruktive Gestal
tungsmöglichkeiten, die je nach Einsatzort und Umgebungsbedingungen
gewählt werden kann.
Noch eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der
Lichtwellenleiter im Oberflächenbereich zumindest teilweise lichtdurch
lässig ist und im wesentlichen längs oder quer zu der Bewegungsrichtung
eines Objektes oder der bewegbaren Einrichtung angeordnet ist, wobei
zumindest über eine Teillänge des Lichtwellenleiters mehrere Lichtquellen
(oder Lichtempfänger) hintereinander zum Lichtwellenleiter ausgerichtet
angeordnet sind, wobei an einem Ende des Lichtwellenleiters der Licht
empfänger (oder die Lichtquelle) angeordnet ist. Dadurch, daß bei Anord
nung der Lichtquelle an einem Ende des Lichtwellenleiters im Ober
flächenbereich des Lichtwellenleiters Licht austritt und von den mehreren
Lichtempfängern empfangen wird, entsteht ein Lichtvorhang, durch den
mit entsprechender Auswertung der Lichtintensität eine Positionsbestim
mung, eine sicherheitsrelevante Beeinflussung der Bewegungsrichtung
der bewegbaren Einrichtung durchführbar ist oder allgemein eine Funktion
ausgelöst werden kann. Umgekehrt ist dem Lichtwellenleiter der Licht
empfänger zugeordnet, während mehrere Lichtquelle über eine Teillänge
des Lichtwellenleiters hintereinander angeordnet sind, so daß dann, wenn
die bewegbare Einrichtung diesen Lichtvorhang beeinflußt, das in den
Oberflächenbereich eintretende Licht entsprechend der Bewegung
schwächt, so daß dieses zur Positionsbestimmung ausgewertet werden
kann. Alternativ kann dazu, wenn eine bestimmte Lichtintensität unter
schritten (oder auch überschritten) wird, eine sicherheitsrelevante Beein
flussung der Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung durchge
führt werden. Dies kann beispielsweise ein Anhalten oder eine Richtungs
umkehr sein. Ist der Lichtwellenleiter quer zu der Bewegungsrichtung an
geordnet, erfolgt durch das Durchqueren eine Änderung (insbesondere
Abschwächung) der Lichtintensität, so daß ausgelöst davon eine Funktion
ausgelöst werden kann. Bei dem Objekt (oder auch den Objekten) handelt
es sich beispielsweise um Personen, Fahrzeuge, bewegbare Maschinen
teile oder auch um Teile oder Kombinationen davon. So kann die Funk
tion, die von einem Durchqueren ausgelöst wird, beispielsweise darin be
stehen, daß gezählt wird, wie oft ein Fahrzeug den Lichtvorhang
(beispielsweise angeordnet an einem Hallentor) durchquert.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Lichtquelle eine Linseneinheit, ins
besondere eine Streulinse, und/oder dem Lichtempfänger eine weitere
Linseneinheit, insbesondere eine Sammellinse, zugeordnet. Der Einsatz
einer als Streulinse ausgebildeten Linseneinheit vor der Lichtquelle hat
den Vorteil, daß der Strahlbereich des Lichtes vergrößert wird, so daß
Licht über einen größeren Bereich ausgesandt und auf den Oberflächen
bereich des Lichtwellenleiters trifft, wodurch auch ein größerer Bereich
entsteht, der von der bewegbaren Einrichtung beeinflußt werden kann, um
so die Empfindlichkeit zu erhöhen. Dem gleichen Zweck dient die dem
Lichtempfänger zugeordnete weitere Linseneinheit in Form einer Sam
mellinse, wodurch das von der Lichtquelle in den Lichtwellenleiter einge
speiste Licht und im Oberflächenbereich austretende Licht von der Sam
mellinse gesammelt wird, so daß auch hier eine Erhöhung der Empfind
lichkeit gegeben ist, wenn die bewegbare Einrichtung in den Bereich zwi
schen dem Oberflächenbereich des Lichtwellenleiters und der Sammel
linse eintritt. Eine solche Anordnung ist auch dann von Vorteil und von
Bedeutung, wenn von der Lichtquelle Licht in den Lichtwellenleiter einge
speist wird, wobei diese beiden Komponenten feststehend sind und in ei
nem gewissen Abstand dazu der Lichtempfänger ebenfalls feststehend
angeordnet ist, wobei in dem Bereich dazwischen sich die bewegbare
Einrichtung befindet. Gleiches gilt auch umgekehrt, wenn die Lichtquelle
mit einer Streulinse versehen ist und feststeht, wobei benachbart dazu
ebenfalls feststehend der Lichtwellenleiter mit dem Lichtempfänger ange
ordnet ist. Damit ist eine einfache Konstruktion einer Lichtschranke ange
geben, wobei die Genauigkeit der Erfassung der Position der bewegbaren
Einrichtung dadurch erhöht wird, wenn die vor dem Lichtempfänger ange
ordnete Sammellinse derart ausgestaltet ist, daß nur Lichtstrahlen einfal
len können, die beispielsweise parallel zu einer Längskante der bewegba
ren Einrichtung ausgerichtet sind. Diesen Effekt erreicht man auch durch
den Einsatz einer Laserdiode oder eines Lasers als Lichtquelle, welche
beispielsweise grundsätzlich diese Erfindung betreffend eingesetzt wer
den können, was jedoch keine Beschränkung darstellt.
Weiterbildung der Erfindung ist zur Vereinfachung der Konstruktion die
Lichtquelle beziehungsweise der Lichtempfänger derart angeordnet be
ziehungsweise derart ausgerichtet, daß in Bewegungsrichtung der be
wegbaren Einrichtung betrachtet ein Bereich vor der bewegbaren Einrich
tung erfaßt wird. So kommt als Lichtquelle beispielsweise die Laserdiode
zum Einsatz, die einen definierten Lichtstrahl aussendet, der beispiels
weise von der Längskante der bewegbaren Einrichtung abweicht, so daß
ein im wesentlichen dreieckförmiger Bereich vor der Längskante der be
wegbaren Einrichtung abgedeckt wird. Beispiele hierfür sind in den Zeich
nungen angegeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Lichtwellenleiter in einem Füh
rungselement (Führungsschiene) der bewegbaren Einrichtung integriert.
Dies hat den Vorteil, daß der Lichtwellenleiter geschützt untergebracht ist
und sich fertig konfektionierbare Führungselemente herstellen lassen.
Beispiele hierfür sind ebenfalls in den Figuren angegeben.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Führungselement zumindest teil
weise zur optischen Übertragung des von der Lichtquelle abgegebenen
Lichtes auf den Lichtwellenleiter ausgebildet und besteht zumindest teil
weise aus Licht-leitendem (optisch aktivem) Material. Dies hat den Vorteil,
daß Licht über einen zumindest weiteren Bereich des Führungselementes
empfangen beziehungsweise abgegeben und auf den Lichtwellenleiter
übertragen wird. Somit wird ein Verstärkungseffekt erreicht.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung und in Abhängigkeit von der Be
anspruchung kann das Führungselement auch ganz aus Licht-leitendem
Material bestehen. Eine beispielhafte Ausführungsform ist in einer Figur
gezeigt.
In Weiterbildung der Erfindung ist dem Lichtwellenleiter eine Reinigungs
einrichtung (beispielsweise Bürste) zugeordnet, wobei die Reinigungsein
richtung an beziehungsweise in der bewegbaren Einrichtung angeordnet
ist oder separat längs über die Oberfläche des Lichtwellenleiters beweg
bar ist. Die Reinigungseinrichtung kann sich auch über den optisch akti
ven Teil des Führungselementes erstrecken. Der Einsatz einer solchen
Reinigungseinrichtung hat den Zweck, daß Verschmutzungen, die im
Dauerbetrieb oder überhaupt im Betrieb der bewegbaren Einrichtung auf
treten, beseitigt werden, um die zuverlässige Wirkungsweise der Anord
nung zu gewährleisten. In besonders vorteilhafter Weise ist dazu die Rei
nigungseinrichtung an beziehungsweise in der bewegbaren Einrichtung
(insbesondere an ihrem Ende) angeordnet, so daß jedes Mal mit der Be
wegung der bewegbaren Einrichtung die Reinigung durchgeführt wird.
Alternativ dazu ist es denkbar, einen separaten Antrieb für eine Reini
gungseinrichtung vorzusehen, die beispielsweise nach vorgebbaren Zeit
abständen bewegbar ist. Ergänzend dazu ist auch eine manuelle Reini
gung der optisch aktiven Teile mittels einer Bürste oder eines Lappens
oder ähnlichem denkbar. Zu diesem Zweck kann ständig die empfangene
Lichtintensität gemessen werden, so daß beispielsweise bei Unterschrei
tung eines vorgebbaren Minimalwertes, der ab einem gewissen Ver
schmutzungsgrad erreicht wird, eine Anzeige erscheint, mit der eine Be
dienperson darauf hingewiesen wird, daß eine Reinigung der optisch akti
ven Teile erforderlich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Steuereinrichtung eine Er
kennungseinrichtung zur Erfassung einer vorgebbaren Stellung, insbe
sondere einer Ausgangs- oder einer Endstellung, der bewegbaren Einrich
tung sowie eine Schalteinrichtung zur Beeinflussung der bewegbaren Ein
richtung, insbesondere zum Ein- und Ausschalten eines Antriebes der
bewegbaren Einrichtung, zugeordnet. Ein Beispiel und die Wirkungsweise
einer solchen erfindungsgemäßen Anordnung ist ebenfalls in den Figuren
gezeigt und beschrieben.
In Weiterbildung der Erfindung ist die Steuereinrichtung zur Ermittlung der
augenblicklichen Position der bewegbaren Einrichtung sowie zur Ausgabe
der ermittelten Position, insbesondere optisch, akustisch oder in Daten
form, ausgebildet. So wird der Steuereinrichtung das von dem Licht
empfänger (beziehungsweise Den Lichtempfängern) empfangene Licht
beziehungsweise dessen Intensität übermittelt, woraus die Position der
bewegbaren Einrichtung ermittelt werden kann. Dies kann beispielsweise
durch eine manuelle oder automatisch durchführbare Voreinstellung erfol
gen, indem zu wenigstens zwei vorgebbaren Stellungen, wie beispiels
weise Ausgangs- oder Endstellung, die jeweiligen Lichtintensitäten er
mittelt und abgespeichert werden. Diese abgespeicherten Werte beziehen
sich dann auf bestimmte Positionen (Längen), so daß die Zwischenwerte
auf diese Positionen (Länge) bezogen werden können, woraus die
Positionsbestimmung durchgeführt werden kann. Nach der Ermittlung der
augenblicklichen Position kann diese optisch oder akustisch angezeigt
werden. Darüberhinaus ist es denkbar, zur weiteren Verarbeitung der
ermittelten Position diese in Datenform, beispielsweise an ein überge
ordnetes System, weiterzugeben, damit diese Daten weiter verarbeitet
werden können. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn mit der erfin
dungsgemäßen Anordnung mehrere bewegbare Einrichtungen überwacht
werden und sicherheitsrelevante Aspekte zu berücksichtigen sind.
In Weiterbildung der Erfindung ist die bewegbare Einrichtung zumindest
ein Tor, insbesondere in schnellaufendes Tor mit einer Geschwindigkeit
von mehr als 2,5 m/sek., wie zum Beispiel ein Hallen-, Garagen- oder
Gartentor. Bei solchen Toren kommt es darauf an, neben der augenblick
lichen Position auch die Ausgangs- und Endstellung zu kennen, um wäh
rend der Bewegung des Tores gefährliche Situationen zu vermeiden und
darüber hinaus das sanfte Einfahren in die Eingangsstellung oder Endstel
lung zu ermöglichen, indem bei Erreichen einer vorgebbaren Vorposition
beispielsweise die Drehzahl eines Antriebes heruntergeregelt werden kann.
Gerade bei Toren mit einem schnellaufenden Antrieb ist es von Vorteil,
daß mit der erfindungsgemäßen Anordnung ein beliebig einstellbarer Be
reich vor dem Bewegungsbereich des Tores erfaßt wird, so daß dann,
wenn sich für eine Person eine gefährliche Situation einstellen könnte
oder sich in Bewegungsrichtung ein Hindernis befindet, der Antrieb des
Tores ausreichend schnell abgeschaltet beziehungsweise die Bewe
gungsrichtung des Tores umgekehrt werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung ist die bewegbare Einrichtung zumindest
eine Tür zur Absicherung eines sicherheitsrelevanten Bereiches, wie zum
Beispiel eine Aufzugstür oder eine Käfigtür, über die ein Arbeitsbereich
einer Maschine zugänglich ist. Auch in diesem Fall ist mit der erfindungs
gemäßen Anordnung eine ausreichend schnelle Reaktionszeit gegeben,
so daß damit Gefahrsituationen erkannt und zuverlässig vermieden wer
den kann. Die beiden genannten Ausgestaltungen der bewegbaren Ein
richtung als Tor beziehungsweise Tür stellen bevorzugte Ausführungsfor
men dar, auf die die Erfindung jedoch allein nicht beschränkt ist.
Weiterhin sei noch darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße An
ordnung dafür vorgesehen ist, nicht nur die Bewegung von einer offenen
Stellung in eine geschlossene Stellung zu überwachen, sondern auch um
gekehrt. Das bedeutet, daß die geschlossene oder allgemein eine vor
gebbare Stellung einem Maximum an Lichtintensität entspricht, so daß
dieses Maximum sich bei Bewegung (Öffnen) abschwächt, woraus einmal
eine Bewegung an sich ableitbar und anschließend die Auslösung einer
Funktion durchführbar ist.
Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen der Anordnung sowie kon
krete Gestaltungsformen sind im folgenden beschrieben und anhand der
Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine erfindungsgemäße Anordnung eines Lichtwellenleiters
an einer bewegbaren Einrichtung,
Fig. 2: eine Auswerteeinrichtung zur Auswertung der Position der
bewegbaren Einrichtung,
Fig. 3: eine alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen An
ordnung,
Fig. 4: eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ("Lichtvor
hang"),
Fig. 5: eine Anordnung eines Lichtwellenleiters an einem Rolltor,
Fig. 6: Einbauanordnungen des Lichtwellenleiters,
Fig. 7: eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung ("tor").
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Anordnung eines Lichtwellenleiters
an einer bewegbaren Einrichtung. Einem mit 1 bezeichneten Lichtwellen
leiter ist ein Lichtempfänger 2 zugeordnet, wobei diese Anordnung (links
der gestrichelten Linie) ortsfest angeordnet ist. Eine Lichtquelle 3 sendet
einen Lichtstrahl 4 über eine Streulinse 5 (oder Bündellinse) aus, wobei
diese Anordnung in eine Bewegungsrichtung 6 an einer bewegbaren Ein
richtung 7 angeordnet ist. D.h., daß die bisher beschriebenen Komponen
ten rechts der gestrichelten Linie ortsveränderlich sind. Dem Lichtwellen
leiter 1 kann ein weiterer Lichtempfänger 8 zugeordnet sein, wobei dann
die Positionsbestimmung der bewegbaren Einrichtung beispielsweise
durch Differenzbildung der beiden Ausgangssignale der Lichtempfänger 2
und 8 erfolgen kann. Auch kann damit durch Summenbildung die Unver
sehrtheit beziehungsweise bei Abweichung der gebildeten Summe von
einem konstanten Wert eine Beschädigung festgestellt und ent
sprechende Maßnahmen ausgelöst werden. Ist nur ein Lichtempfänger 2
vorhanden, erfolgt die Positionsbestimmung anhand dessen Ausgangs
signal. Das Ausgangssignal des Lichtempfängers 2 wird dadurch gebildet,
daß der von der Lichtquelle 3 abgegebene Lichtstrahl 4 auf den Ober
flächenbereich des Lichtwellenleiters 1 trifft, wobei in Abhängigkeit der
Position der bewegbaren Einrichtung 7 diese Lichtintensität schwächer
oder stärker ist. So ist es beispielsweise vorgesehen, daß in einer Aus
gangsstellung 9 die Lichtintensität maximal und in einer Endstellung 10
die Lichtintensität minimal (oder umgekehrt) ist. Befindet sich die beweg
bare Einrichtung 7 in einer beliebigen Mittelstellung 11, liegt die Licht
intensität in einem Bereich zwischen dem Minimal- und Maximalwert.
Weiterhin ist in Fig. 1 eine Erkennungseinrichtung 12 beispielsweise für
die Ausgangsstellung 9 gezeigt, wobei diese Erkennungseinrichtung 12
insbesondere taktil (d. h. berührungsempfindlich) arbeitet. So ist es bei
spielsweise denkbar, daß dann, wenn die Erkennungseinrichtung 12 be
tätigt ist, sich die bewegbare Einrichtung 7 in ihrer Ausgangsstellung 9
befindet und ein Antrieb abgeschaltet ist. Durch Betätigung einer nicht ge
zeigten Einrichtung (beispielsweise Taster) kann die bewegbare Einrich
tung 7 in Bewegung gesetzt werden und beliebig (kontinuierlich oder dis
kontinuierlich) von der Ausgangsstellung 9 in die Ausgangsstellung 10
gefahren werden. Hierbei ist es denkbar, daß an der bewegbaren Einrich
tung 7 für die Erkennungseinrichtung 12 ein weiterer Geber vorhanden ist,
der dann den Antrieb abschaltet, wenn die bewegbare Einrichtung 7 ihre
Endstellung 10 erreicht hat.
In einer alternativen Ausgestaltung ist es gemäß den Patentansprüchen
auch denkbar, daß zumindest der Lichtwellenleiter 1 und der Licht
empfänger 2 an der bewegbaren Einrichtung 7 und somit ortsveränderlich
angeordnet sind, während die Lichtquelle 3 ortsfest ist. In einer solchen
Ausgestaltungsform ist dann die Erkennungseinrichtung 12 links von der
gestrichelten Linie angeordnet.
Fig. 2 zeigt eine Auswerteeinrichtung zum Auslösen einer Funktion wie
zum Beispiel zur Auswertung der Position der bewegbaren Einrichtung.
Über eine Auslöseeinrichtung 13 kann die Bewegung der bewegbaren
Einrichtung 7 ausgelöst werden, wobei ein Signal der Auslöseeinrichtung
13 einer Steuereinrichtung 14 zugeführt wird. Weiterhin werden die Aus
gangssignale des Lichtempfängers 2, optional des weiteren Lichtempfän
gers 8 sowie der Erkennungseinrichtung 12 der Steuereinrichtung 14 zu
geführt. Aus dem Ausgangssignal des Lichtempfängers 2 (aus der Inten
sität) und ggfs. aus dem Ausgangssignal des weiteren Lichtempfängers 8
berechnet die Steuereinrichtung 14 die Position der bewegbaren Einrich
tung 7 und gibt diese entweder alternativ oder gemeinsam über eine opti
sche Anzeigeeinrichtung 15 (zum Beispiel Stellung "auf/zu") oder eine
akustische Anzeigeeinrichtung 16 (zum Beispiel Signalton während der
Bewegung der Einrichtung 7) aus. Alternativ oder ergänzend dazu erfolgt
für den Fall, daß eine Bewegung der Einrichtung 7 von der Auslöseein
richtung 3 ausgelöst werden ist, sich die von dem Lichtempfänger 2 er
faßte Intensität abrupt ändert (wenn sich beispielsweise ein Hindernis in
Bewegungsrichtung 6 befindet), die Betätigung einer Schalteinrichtung 17,
die beispielsweise einen Antrieb der Einrichtung 7 stoppt oder die Bewe
gungsrichtung 6 umkehrt.
Fig. 3 zeigt eine alternative Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen An
ordnung. Alternativ zu der in Fig. 1 gezeigten und mit den gleichen Be
zugsziffern versehenen Komponenten ist dem Lichtwellenleiter 1 diesmal
die Lichtquelle 3 zugeordnet, während der Lichtempfänger 2 an der be
wegbaren Einrichtung 7 angeordnet ist. Dem Lichtempfänger 2 ist dabei
einer Sammellinse 18 zugeordnet, um das von der Lichtquelle 3 über den
Lichtwellenleiter 1 ausgesandte Licht zu sammeln und dem Lichtempfän
ger 2 zuzuführen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind der Lichtwellenleiter 1
und die Lichtquelle 3 ortsfest und der Lichtempfänger 2 an der bewegba
ren Einrichtung 7 und somit ortsveränderlich angeordnet. Wie schon zu
Fig. 1 beschrieben, ist auch die umgekehrte Anordnung möglich, so daß
dann der Lichtwellenleiter 1 und die Lichtquelle 3 an der bewegbaren Ein
richtung 7 und somit ortsveränderlich angeordnet sind, während der Licht
empfänger 2 ortsfest ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung, wobei es
sich hierbei um eine Art "Lichtvorhang" handelt. Dem Lichtwellenleiter 1,
der wiederum längs einer Bewegungsrichtung der hier in dieser Fig. 4
nicht gezeigten bewegbaren Einrichtung angeordnet ist, ist der Licht
empfänger 2 zugeordnet, wobei zumindest über eine Teillänge des Licht
wellenleiters 1 mehrere Lichtquellen 3 hintereinander angeordnet sind.
Diese einzelnen Lichtquellen 3 senden ihre Lichtstrahlen 4 auf den Ober
flächenbereich des Lichtwellenleiters und erzeugen somit eine vorgebbare
Lichtintensität, die dann maximal ist, wenn sich die bewegbare Einrich
tung nicht in diesem Lichtvorhang befindet. Je nach dem, wie weit sich
nun die bewegbare Einrichtung in diesen Lichtvorhang hineinbewegt,
schwächt sich die Lichtintensität, so daß daraus dann eine Positionsbe
stimmung und/oder eine sicherheitsrelevante Beeinflussung der Bewe
gungsrichtung der bewegbaren Einrichtung durchgeführt werden kann. So
ist es beispielsweise denkbar, daß die mehreren Lichtquellen 3 über die
gesamte Länge des Lichtwellenleiters 1 in gleichmäßigen und/oder un
gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, alternativ dazu ist es aber
auch denkbar, daß sie nur in einem (geringen) Teilbereich (beispielsweise
an einem Ende) zur Erfassung einer Endstellung angeordnet sind. Zu der
in Fig. 4 gezeigten Anordnung ist es auch alternativ möglich, daß dem
Lichtwellenleiter 1 eine einzige Lichtquelle 3 zugeordnet ist, die das Licht
über den Oberflächenbereich des Lichtwellenleiters 1 abstrahlt, wobei
über zumindest eine Teillänge des Lichtwellenleiters 1 mehrere Licht
empfänger 2 angeordnet sind. Hierbei ergibt sich dann die Bestimmung
der Position aus der einzelnen Auswertung oder einer Gesamtauswertung
der Lichtintensitäten der einzelnen Lichtempfänger 2.
Fig. 5 zeigt eine Anordnung eines Lichtwellenleiters an einem Rolltor. Es
ist beispielsweise ein Gebäude 30 gezeigt, das zur Vereinfachung der
Darstellung Wände 31 und ein Dach 32 aufweist, wobei ein Rolltor 34 (mit
einem nicht gezeigten Antrieb) vorgesehen ist, das aus Lamellen 35 be
steht. An einer der unteren Lamellen sind in den Randbereichen jeweils
Lichtquellen 36.1 und 36.2 angeordnet, die ihre Lichtstrahlen 37.1 und
37.2 auf jeweils gegenüberliegende Lichtwellenleiter 38.1 und 38.2 rich
ten. Es kann auch nur jeweils eine Lichtquelle und ein Lichtwellenleiter
vorgesehen sein. Die Lichtquelle beziehungsweise die Lichtquellen sind
derart angeordnet beziehungsweise der oder die Lichtstrahlen sind derart
ausgerichtet, daß sie einen Bereich abdecken, der der letzten Lamelle
des Rolltores 34 voreilt. Durch diese Voreilung werden Hindernisse
(beziehungsweise Der Boden) rechtzeitig erkannt, so daß insbesondere
bei einem schnellaufenden Rolltor ein rechtzeitiges Abschalten des An
triebes beziehungsweise eine rechtzeitige Umkehr der Bewegungsrich
tung stattfinden kann. Je nach konstruktiven Gegebenheiten können die
Lichtstrahlen 37.1 und 37.2 symmetrisch oder asymmetrisch ausgerichtet
werden. Die Wirkungsweise der Positionsbestimmung des Rolltores 34
beziehungsweise die sicherheitsrelevante Beeinflussung des Antriebes
des Rolltores 34 ist in verschiedenen alternativen Ausführungen zu den
Fig. 1, 2 und 3 gezeigt und beschrieben.
Fig. 6 zeigt Einbauanordnungen des Lichtwellenleiters.
In Fig. 6a ist gezeigt, daß der Lichtwellenleiter 1 in einer Führungs
schiene 39 integriert ist. Dabei kommt es im wesentlichen darauf an, daß
der Lichtwellenleiter 1 in einer Ausnehmung der Führungsschiene 39 un
tergebracht ist, so daß er inbesondere vor mechanischer Beschädigung
geschützt ist. Auf die konstruktive Ausgestaltung der Führungsschiene 39
hinsichtlich der Führungseigenschaften der bewegbaren Einrichtung 7
(des Rolltores 34) kommt es weniger an, diese sind den konstruktiven
Gegebenheiten anzupassen.
In Fig. 6b ist gezeigt, daß die Ausnehmung in der Führungsschiene 39
derart ausgebildet ist, daß mehr als ein Lichtwellenleiter 1 in dieser Aus
nehmung Platz findet, an dessen Enden dann der Lichtempfänger 2 die
Lichtquelle 3 angeordnet ist. Der Einsatz mehrere Lichtwellenleiter 1 trägt
zur Erhöhung der Empfindlichkeit und gleichzeitig zur Erhöhung der übri
gen noch zur Verfügung stehen.
In Fig. 6c ist gezeigt, daß in der Führungsschiene ein Prisma 40 einge
lassen ist, in dessen Ausnehmung der Lichtwellenleiter 1 angeordnet ist.
Durch die Verwendung des Prismas 40, dem wiederum der Lichtempfän
ger 2 beziehungsweise die Lichtquelle 3 zugeordnet ist, erhöht sich die
Empfindlichkeit beziehungsweise die Abstrahlleistung des Lichtwellenlei
ters 1. Hierbei ist es denkbar, insbesondere bei geringen Führungskräften,
die Führungsschiene 39 komplett als Prisma, d. h. aus optisch aktivem
Material, auszugestalten. Der Führungsschiene 39 ist seitens der beweg
baren Einrichtung (Rolltor 34 beziehungsweise eine Lamelle 35) ein Füh
rungselement 41 zugeordnet, das in dieser Ausgestaltungsform im we
sentlichen U-förmig ist und die Führungsschiene 39 umschließt. Zur Rein
haltung der Oberfläche des Lichtwellenleiters 1 ist in dem Führungsele
ment 41 in einer Ausnehmung eine Bürste 42 angeordnet, die jedes Mal
mit der Bewegung der Einrichtung 7 (Lamelle 35) die Oberfläche des
Lichtwellenleiters 1 reinigt.
Fig. 7 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Anord
nung, die Anwendung bei einem Schiebetor findet. Bei der Draufsicht von
oben sind in dieser Fig. 7 zwei Stützelemente 50 gezeigt, zwischen de
nen ein Schiebetor 51 in Bewegungsrichtung 6 bewegbar ist. In seiner
geschlossenen Stellung liegt das Schiebetor 51 an einem Endpfosten 52
an, wobei diese Endstellung von der Erkennungseinrichtung 12 erfaßt
wird. Längs des Schiebetores 51 ist der Lichtwellenleiter 1 angeordnet,
wobei an dem einen Ende des Lichtwellenleiters 1 die Lichtquelle 3 ange
ordnet ist. Beispielsweise an einem der Stützelemente 50 ist der Licht
empfänger 2 angeordnet. Die erfindungsgemäße Anordnung arbeitet wie
folgt:
Ist das Schiebetor 51 offen, wird über eine nicht näher gezeigte Auslöse
einrichtung das Schiebetor 51 in Bewegung gesetzt (Antrieb eingeschal
tet), so daß es sich in Richtung des Endpfostens 52 bewegt. Wird über
die in dieser Ausgestaltung taktil wirkende Erkennungseinrichtung 12
(beispielsweise Taster, Schaltleiste oder Betriebssicherheit bei, da bei
Beschädigung eines Lichtwellenleiters die ähnliches) erkannt, daß sich
das Schiebetor 51 in seiner geschlossenen Stellung befindet, wird über
die Erkennungseinrichtung 12 die Lichtquelle 3 eingeschaltet, so daß
Licht in den Lichtwellenleiter 1 eingespeist und aus dem Oberflächenbe
reich austritt, wobei das austretende Licht von dem Lichtempfänger 2
empfangen wird. Die derart erfolgte Positionsbestimmung führt dazu, daß
aufgrund der abrupten Änderung der Lichtintensität an dem Lichtempfän
ger 2 ein Signal auslösbar ist, das den Antrieb für das Schiebetor 51 ab
schaltet. Ergänzend dazu kommt es zu einem Abschalten des Antriebes
einschließlich der Erkennung der Position, in der sich das Schiebetor 51
befindet, wenn vor Erreichen des Endpfostens 52 die Erkennungseinrich
tung 12 beispielsweise durch ein Hindernis betätigt wird. Da in einer sol
chen beliebigen Stellung wiederum die Lichtquelle 3 eingeschaltet wird,
liegt an dem Lichtempfänger 2 eine andere Intensität vor, als in einer
Endstellung des Schiebetores 51. So ist in dieser Ausführungsform bei
spielsweise bei dem korrekten Erreichen der Endstellung der Antrieb ab
schaltbar, während bei Erkennen eines Hindernisses die Bewegungsrich
tung des Schiebetores 51 umkehrbar ist. Zu diesem Zweck ist die in Fig.
2 gezeigte Steuereinrichtung 14 entsprechend ausgestaltet. Die erfin
dungsgemäße Anordnung ist nicht auf das in Fig. 7 beziehungsweise die
in den vorangegangenen Figuren gezeigten Anwendungsfälle einsetzbar,
sondern, wie dies auch schon in den Unteransprüchen angegeben ist, für
weitere Anwendungsfälle einsetzbar. Dabei ist es ebenfalls von Bedeu
tung, daß nicht nur ein Schließvorgang (also von Stellung offen in Rich
tung Stellung geschlossen) erfaßt und entsprechend bewertet werden
kann, da auch der gegenteilige Vorgang (Bewegung von Stellung ge
schlossen in Richtung Stellung offen) durchführbar ist. So ist es bei
spielsweise denkbar, daß in einer geschlossenen Stellung der bewegba
ren Einrichtung ein Maximum an Lichtintensität aus dem Oberflächenbe
reich des Lichtwellenleiters austritt und von dem Lichtempfänger empfan
gen wird (oder umgekehrt), so daß dann bei Bewegung der Einrichtung
(Öffnen) sich die Lichtintensität abschwächt und diese Abschwächung
dazu genutzt werden kann, eine Positionsbestimmung durchzuführen oder
eine Beeinflussung der Bewegungseinrichtung auszulösen. Anstelle einer
entsprechenden Beeinflussung der Bewegungsrichtung können auch
weitere Funktionen (Schaltfunktionen, Signalfunktionen, Not-Aus-Funktio
nen und ähnliches) ausgelöst werden.
Claims (14)
1. Anordnung zur Auslösung einer vorgebbaren Funktion, wie zum
Beispiel zur Positionsbestimmung und/oder sicherheitsrelevanten Beein
flussung der Bewegung einer bewegbaren Einrichtung, die zumindest eine
Lichtquelle, einen Lichtwellenleiter, einen Lichtempfänger sowie eine zu
mindest dem Lichtempfänger zugeordnete Steuereinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter im Oberflächenbe
reich zumindest teilweise lichtdurchlässig ist und im wesentlichen längs zu
der Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung angeordnet ist, wo
bei der Lichtwellenleiter und der Lichtempfänger ortsfest und die Licht
quelle an der bewegbaren Einrichtung, d. h. ortsveränderlich zu dem
Lichtwellenleiter, angeordnet ist.
2. Anordnung zur Auslösung einer vorgebbaren Funktion, wie zum
Beispiel zur Positionsbestimmung und/oder sicherheitsrelevanten Beein
flussung der Bewegung einer bewegbaren Einrichtung, die zumindest eine
Lichtquelle, einen Lichtwellenleiter, einen Lichtempfänger sowie eine zu
mindest dem Lichtempfänger zugeordnete Steuereinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter im Oberflächenbe
reich zumindest teilweise lichtdurchlässig ist und im wesentlichen längs zu
der Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung angeordnet ist, wo
bei die Lichtquelle ortsfest und der Lichtwellenleiter und der Lichtempfän
ger an der bewegbaren Einrichtung, d. h. ortsveränderlich zu der Licht
quelle, angeordnet sind.
3. Anordnung zur Auslösung einer vorgebbaren Funktion, wie zum
Beispiel zur Positionsbestimmung und/oder sicherheitsrelevanten Beein
flussung der Bewegung einer bewegbaren Einrichtung, die zumindest eine
Lichtquelle, einen Lichtwellenleiter, einen Lichtempfänger sowie eine zu
mindest dem Lichtempfänger zugeordnete Steuereinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter im Oberflächenbe
reich zumindest teilweise lichtdurchlässig ist und im wesentlichen längs zu
der Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung angeordnet ist, wo
bei der Lichtwellenleiter und die Lichtquelle ortsfest und der Lichtempfän
ger an der bewegbaren Einrichtung, d. h. ortsveränderlich zu dem Licht
wellenleiter, angeordnet ist.
4. Anordnung zur Auslösung einer vorgebbaren Funktion, wie zum
Beispiel zur Positionsbestimmung und/oder sicherheitsrelevanten Beein
flussung der Bewegung einer bewegbaren Einrichtung, die zumindest eine
Lichtquelle, einen Lichtwellenleiter, einen Lichtempfänger sowie eine zu
mindest dem Lichtempfänger zugeordnete Steuereinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter im Oberflächenbe
reich zumindest teilweise lichtdurchlässig ist und im wesentlichen längs zu
der Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung angeordnet ist,
wobei der Lichtempfänger ortsfest und der Lichtwellenleiter und die
Lichtquelle an der bewegbaren Einrichtung, d. h. ortsveränderlich zu dem
Lichtempfänger, angeordnet sind.
5. Anordnung zur Auslösung einer vorgebbaren Funktion, wie zum
Beispiel zur Positionsbestimmung und/oder sicherheitsrelevanten Beein
flussung der Bewegung einer bewegbaren Einrichtung, die zumindest eine
Lichtquelle, einen Lichtwellenleiter, einen Lichtempfänger sowie eine zu
mindest dem Lichtempfänger zugeordnete Steuereinrichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter im Oberflächenbe
reich zumindest teilweise lichtdurchlässig ist und im wesentlichen längs
oder quer zu der Bewegungsrichtung eines Objektes oder der bewegba
ren Einrichtung angeordnet ist, wobei zumindest über eine Teillänge des
Lichtwellenleiters mehrere Lichtquellen (oder mehrere Lichtempfänger)
hintereinander zum Lichtwellenleiter ausgerichtet angeordnet sind.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtquelle eine Linseneinheit
(insbesondere eine Streulinse) und/oder dem Lichtempfänger eine weitere
Linseneinheit (insbesondere eine Sammellinse) zugeordnet ist.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle beziehungsweise der
Lichtempfänger derart angeordnet beziehungsweise derart ausgerichtet
ist, daß in Bewegungsrichtung der bewegbaren Einrichtung betrachtet, ein
Bereich vor der Einrichtung erfaßt wird.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiter in einem Führungs
element (insbesondere einer Führungsschiene) der bewegbaren Einrich
tung integriert ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement zur zumindest teil
weisen optischen Übertragung des von der Lichtquelle abgegebenen
Lichtes auf den Lichtwellenleiter ausgebildet ist und zumindest teilweise
aus lichtleitendem Material besteht.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest dem Lichtwellenleiter eine
Reinigungseinrichtung (wie zum Beispiel eine Bürste) zugeordnet ist, wo
bei die Reinigungseinrichtung an beziehungsweise in der bewegbaren
Einrichtung angeordnet ist oder separat längs über die Oberfläche des
Lichtwellenleiters bewegbar ist.
11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuereinrichtung eine Erkennungs
einrichtung zur Erfassung einer vorgebbaren Stellung, insbesondere einer
Ausgangs- oder Endstellung, der bewegbaren Einrichtung sowie eine
Schalteinrichtung zur Beeinflussung der bewegbaren Einrichtung
(insbesondere Ein- und Ausschalten eines Antriebes) zugeordnet ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Ermittlung der
augenblicklichen Position der bewegbaren Einrichtung sowie zur Ausgabe
der ermittelten Position, insbesondere optisch, akustisch oder in Daten
form, ausgebildet ist.
13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Einrichtung zumindest ein
Tor, insbesondere ein schnellaufendes Tor ist, wie zum Beispiel ein Hal
len-, Garagen- oder Gartentor.
14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Einrichtung zumindest
eine Tür zur Absicherung eines sicherheitsrelevanten Bereiches ist, wie
zum Beispiel eine Aufzugstür oder eine Käfigtür, über die ein Arbeitsbe
reich einer Maschine zugänglich ist.
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