DE4337426C2 - Vorrichtung zum Verhindern des Zugangs zu einem mit einer Tür verschließbaren geschützten Sicherheitsbereich - Google Patents
Vorrichtung zum Verhindern des Zugangs zu einem mit einer Tür verschließbaren geschützten SicherheitsbereichInfo
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- E05C19/166—Devices holding the wing by magnetic or electromagnetic attraction electromagnetic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Verhindern des Zugangs zu einem, mit einer, eine Türzarge und
ein Türblatt aufweisenden Tür verschließbaren, durch eine
Einbruchsmeldeanlage geschützten Sicherheitsbereich, wobei die
Tür ein Schloß mit einer, im geschlossenen Zustand der Tür in
die Türzarge eingreifenden, durch eine Türklinke und/oder eine
schlüsselbetätigbare Falle versehen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist bereits bekannt. So wird in der
DE-PS 36 39 111 ein Blockschloß beschrieben, welches einen
Blockmagnet aufweist, wobei mit Hilfe des Blockmagneten das
Blockschloß elektromagnetisch verriegelt werden kann, so daß
eine mit einem derartigen Schloß versehene Tür im
scharfgeschalteten Zustand einer Einbruchsmeldeanlage weder
durch Betätigung mittels eines Schlüssels noch durch Betätigung
der Türklinke geöffnet werden kann.
Derartige Sperr- und Blockschlösser bieten eine hohe
Sicherheit, da sie auch mit Schlüsselduplikaten nicht geöffnet
werden können. Infolge ihres komplizierten Aufbaus sind jedoch
Sperr- und Blockschlösser viel teurer als normale Türschlösser.
Aus der den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildenden US-4,257,631 ist ein Türschloss für einen Notfall bekannt, bei dem die Tür durch
einen Elektromagneten geschlossen gehalten wird, wobei eine Anziehungskraft zwischen
einer Armatur in einer Spule vorliegt, solange elektrische Energie der Spule zugeführt
wird. Nur durch die Unterbrechung der Energiezufuhr zur Spule kann die Tür geöffnet
werden. Aus DE 42 07 172 A1 wird eine Zuhaltevorrichtung durch einen
Elektromagneten bei einer Tür offenbart.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin,
eine Vorrichtung anzugeben, mit welcher ebenfalls ein durch
eine Tür geschützter Sicherheitsbereich gegen unbefugtes Öffnen
der Tür geschützt werden kann, ohne daß hierzu ein besonderes
Blockschloß notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Sobald durch Betätigung der Türklinke bzw. des Schlüssels die
im geschlossenen Zustand der Tür in der Zarge befindliche Falle
bewegt wird, schließt ein von dieser betätigbarer
Fallenkontakt, welcher dann die elektromagnetische Vorrichtung
im scharfgeschalteten Zustand der Einbruchsmeldeanlage die
elektromagnetische Vorrichtung einschaltet, so daß mit Hilfe
dieser die Tür weiterhin geschlossen gehalten wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines
Blockschaltbildes
und
Fig. 2 eine besondere Ausführungsform der
elektromagnetischen Vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist an der Türzarge Z ein Elektromagnet E fest
angebracht, und zwar derart daß ein Polschuh PS entweder mit
der Außenseite der Türzarge Z fluchtet oder sogar über dieselbe
etwas hinausragt. Am Türblatt B ist ein Polblech B angebracht,
und zwar derart, daß es im geschlossenen Zustand der Tür mit
dem Polschuh PS fluchtet. Zweckmäßigerweise wird der
Elektromagnet E in der Türzarge Z so angebracht, daß das
Türblatt B mit dem Polblech P im geschlossenen Zustand an den
Polschuh PS anschlägt, d. h. daß sich die Tür auf den
Elektromagnet E zubewegt, wenn sie geschlossen wird. Es ist
auch denkbar, Elektromagnet E und Polschuh PS derart
anzubringen, daß sie sich erst im geschlossenen Zustand der Tür
fluchtend gegenüber befinden. Ebenso wie der Kern des
Elektromagneten E mit seinem Polschuh PS besteht das Polblech P
aus einem weichmagnetischen Stahl, so daß im unbetätigten
Zustand keine magnetischen Kräfte zur Wirkung kommen.
Die Türzarge Z weist eine Öffnung Ö auf, in welche die Falle F
des nicht gezeigten, am Türblatt B befestigten Schlosses
hineinragt. In ihrer Endlage betätigt die Falle F einen Kontakt
K derart, daß dieser in dieser Position der Falle F geöffnet
ist.
Im scharfgeschalteten Zustand der Einbruchsmeldeanlage E wird
der dortige Schalter S geschlossen, so daß die Batterie BT,
welche einseitig an dem Elektromagnet E angeschlossen ist,
diesen mit Strom versorgt, sobald die Falle F durch Betätigung
eines Schlüssels bzw. der Türklinke ihre Ruhelage in der
Türzarge Z verläßt, wodurch der Kontakt K schließt. Der Kontakt
K ist mit der einen Seite mit der Einbruchsmeldeanlage E und
mit der anderen Seite am Elektromagnet E elektrisch
angeschlossen. Mit dem Schließen des Kontakts K beginnt ein
entsprechender Strom zu fließen, welcher im Elektromagnet E ein
magnetisches Feld aufbaut, welches über den Polschuh PS auf das
am Türblatt angebracht Polblech P wirkt. Durch den Klebeeffekt
der elektromagnetischen Vorrichtung, bestehend aus
Elektromagnet E und Polschuh PS wird die Tür weiterhin im
geschlossenen Zustand gehalten. Es ist denkbar, zur Erhöhung
und Verteilung der Kräfte auch mehrere Elektromagnete E und
entsprechende Polschuhe PS an Türzarge bzw. am Türblatt
anzubringen, welche parallel zu der beschriebenen
elektromagnetischen Vorrichtung betrieben werden. Damit
sichergestellt ist, daß das Polblech immer fest am Polschuh PS
im geschlossenen Zustand der Tür anliegt, kann es zweckmäßig
sein, das Polblech P leicht beweglich in Richtung des Polschuh
PS, jedoch mechanisch fest verbunden mit dem Türblatt B
anzuordnen.
Damit die Tür auch bei Gewaltanwendung durch das magnetische
Feld eines oder mehrerer Elektromagneten E sicher gehalten
wird, ist u. U. ein sehr hoher Strom notwendig. Eine andere
Möglichkeit der Türverriegelung wird in Fig. 2 gezeigt. Hier
werden im Türblatt B, und zwar quer zur Bewegungsrichtung der
Tür eine oder mehrere Bolzen BO angebracht, die durch ein
gemeinsames Polblech P miteinander verbunden sind. Die Bolzen
BO sind quer zur Bewegungsrichtung der Tür in Richtung der
Achse des Magnetkerns des Elektromagneten EM parallel geführt
und werden jeweils von einer Feder FE in der Ruhelage gehalten.
Im scharfgeschalteten Zustand der Einbruchsmeldeanlage EM
erhält der Elektromagnet E bei Schließen des Fallenkontakts K
einen entsprechenden Strom. Durch den in der Türzarge Z, und
zwar in einer Öffnung OF angebrachten Elektromagnet E werden
die Bolzen BO durch die elektromagnetische Kraft aus dem
Türblatt B teilweise herausgezogen, so daß das Polblech P an
dem Polschuh PS in der Öffnung OF anliegt. Die Öffnung OF ist
derart ausgebildet, daß eine Bewegung der Tür in diesem Zustand
nicht möglich ist. Die notwendige Kraft des Elektromagneten E
beschränkt sich auf die Überwindung der Kraft der Federn FE, so
daß bei gewaltsamer Öffnung der Tür lediglich Kräfte auftreten,
welche auf die Führung der Bolzen BO im Türblatt B bzw. auf die
Öffnung OF in der Türzarge Z einwirken. Die Bolzen BO und die
nicht gezeigte Umhüllung der Öffnung OF in der Türzarge Z kann
beispielsweise aus gehärtetem Stahl gefertigt sein.
Eine andere Ausführungsform kann darin bestehen, daß die Bolzen
BO zwar wiederum durch die Federn FE in ihrer Ruhelage gehalten
werden, so daß das Polblech P mit einer Außenseite des
Türblatts B fluchtet, wobei jedoch in diesem Fall der
Magnetkern des Elektromagneten E als Dauermagnet ausgebildet
ist, so daß im geschlossenen Zustand der Tür das Polblech P mit
den Bolzen BO aus dem Türblatt B herausgezogen wird und in der
Öffnung OF der Türzarge Z ruht. Bei dieser Ausführungsform
liefert die Einbruchsmeldeanlage EM den Speisestrom für den
Elektromagneten E im nicht scharfgeschalteten Zustand, wobei
dieser Strom derart bemessen ist, daß bei Schließen des
Fallenkontakts K der Elektromagnet E ein entsprechendes
Magnetfeld aufbaut, durch welches die Kraft des als
Dauermagneten ausgebildeten Magnetkerns aufgehoben wird. Durch
das Fehlen des Magnetfeldes wird das Polblech P durch die
Bolzen BO in Folge der Kraft der Federn FE in die Ruhelage
gezogen, so daß die Tür geöffnet werden kann. Ist die
Einbruchsmeldeanlage EM scharfgeschaltet, so ist ein Öffnen der
Tür nicht möglich, da kein Speisestrom vorhanden ist.
Die beschriebene Ausführungsform ist auch noch dahingehend
abwandelbar, daß die Federn FE derart ausgebildet sind, daß das
Polblech P im geschlossenen Zustand der Tür in die Öffnung OF
in der Türzarge Z hineingedrückt wird. In diesem Fall ist das
Polblech P selbst als Dauermagnet ausgebildet, wobei dann der
Elektromagnet E ein entsprechendes Magnetfeld aufbauen muß,
wodurch das Polblech aus der Öffnung OF der Türzarge Z aus dem
Türblatt B herausgedrückt wird, damit die Tür im nicht
scharfgeschalteten Zustand der Einbruchsmeldeanlage EM geöffnet
werden kann.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Verhindern des Zugangs zu einem, mit einer, eine Türzarge und ein
Türblatt aufweisenden Tür verschließbaren, durch eine Einbruchsmeldeanlage
geschützten Sicherheitsbereich, wobei die Tür eine am Türblatt angebrachte elektromagnetische Vorrichtung aufweist, durch die die Tür vorübergehend geschlossen gehalten wird sowie ein Schloss mit einer, in eine
Fallenöffnung der Türzarge eingreifenden, durch eine Türklinke und/oder einen
Schlüssel betätigbaren Falle versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein
Fallenkontakt (K) durch eine in der Ruhelage in der Fallenöffnung (Ö) der Türzarge
(Z) befindliche Falle (F) geöffnet und durch die Bewegung der Falle (F) aus der
Türzarge (Z) geschlossen wird und dadurch der Speisestrom für die elektromagnetische
Vorrichtung (P, E) aus der Einbruchsmeldeanlage (EM) über den Fallenkontakt (K)
zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetische
Vorrichtung aus einem, einen Magnetkern aufweisenden Elektromagnet (E) und
einem dazu fluchtend angebrachten Polblech (P) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Polblech (P) in Richtung zum Elektromagnet (E) beweglich gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Polblech (P) mit einem oder mehreren parallel in Richtung der Achse des
Magnetkerns beweglich geführten Bolzen (BO) verbunden ist, welche durch
Federkraft (FE) in ihrer Ruhelage gehalten werden und durch die Einwirkung des
Elektromagneten (E) teilweise aus der Führung herausziehbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Elektromagnet (E) an der Türzarge (Z) und das Polblech (P) am Türblatt (B)
angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Elektromagnet (E) am Türblatt (B) und das Polblech (P) an der Türzarge (Z)
angebracht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
mehrere Elektromagnete (E) und Polbleche (P) an der Türzarge (Z) bzw. am Türblatt
(B) angebracht sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polblech
(P) mit einem oder mehreren, parallel in Richtung der Achse des Magnetkerns
beweglich geführten Bolzen (BO) verbunden ist, welche durch Federkraft (FE) in
ihrer Ruhelage gehalten werden, dass durch die Kraft (Permanenz) des Magnetkerns
des Elektromagneten (E) das Polblech (P) aus dem Türblatt (B) herausgezogen wird
und in einer entsprechenden Öffnung (OF) in der Türzarge (Z) ruht und dass durch
das Schließen des Fallenkontakts (K) der Elektromagnet (E) einen derartigen
Speisestrom erhält, dass die Kraft des Magnetkerns aufgehoben wird.
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DE (1) | DE4337426C2 (de) |
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- 1993-11-03 DE DE19934337426 patent/DE4337426C2/de not_active Expired - Fee Related
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