DE4333891A1 - Längsführung für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents
Längsführung für KraftfahrzeugsitzeInfo
- Publication number
- DE4333891A1 DE4333891A1 DE19934333891 DE4333891A DE4333891A1 DE 4333891 A1 DE4333891 A1 DE 4333891A1 DE 19934333891 DE19934333891 DE 19934333891 DE 4333891 A DE4333891 A DE 4333891A DE 4333891 A1 DE4333891 A1 DE 4333891A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rail
- longitudinal guide
- rails
- spring
- longitudinal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/02—Sliding-contact bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/07—Slide construction
- B60N2/0702—Slide construction characterised by its cross-section
- B60N2/0715—C or U-shaped
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/04—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
- B60N2/06—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable
- B60N2/07—Slide construction
- B60N2/0702—Slide construction characterised by its cross-section
- B60N2/072—Complex cross-section, e.g. obtained by extrusion
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine federelastich verspannte Längsführung für
Fahrzeugsitze gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Sie
gewährleistet eine vereinfachte Montage sowie verbesserte
Gleiteigenschaften der Längsführung.
Aus DE 40 25 536 C1 ist eine gattungsgemäße Längsführung, bestehend aus
einer ortsfesten Unterschiene und einer dazu verschiebbaren Oberschiene,
bekannt. In gegenüberliegenden Eckbereichen sind Führungs- und
Verhakungsbereiche ausgebildet. Während einer der Führungsbereiche als
Gleitführung ausgebildet ist, verwendet der andere Führungsbereich Kugeln.
Zwischen den Kugeln sind Distanzelemente vorgesehen, um diese auf Abstand zu
halten. Die Endbereiche der Unterschiene und Oberschiene besitzen
Kugelverliersicherungen. Die Größe der Kugeln ist so bemessen, daß zur
Vermeidung von Spiel Ober- und Unterschiene bis zu einem gewissen Maße
miteinander verspannt sind.
Aufgrund unvermeidbarer Fertigungstoleranzen von Ober- und Unterschiene
müssen mehrere Kugelgrößen zur Komplettierung der Schienenführung
bereitgehalten werden. Auch die Notwendigkeit der Verwendung von
Distanzelementen und Verliersicherungen stellt einen erhöhten Aufwand dar.
Ein weiterer Nachteil von Kugelführungen besteht in der Gefahr von
Beschädigungen der Laufflächen wegen der sehr hohen Flächenpressung der nur
wenige Millimeter großen Kugeln, was zu ungleichmäßigen
Verschiebebedingungen führen kann.
Es sind auch Schienenführungen bekannt, die ausschließlich Gleitführungen
verwenden. Die DE 31 43 431 C2 offenbart eine Lösung, die wahlweise mit
Kugel- oder Gleitführungen ausgerüstet sein kann. Von Nachteil ist jedoch
bei Verwendung von Gleitführungen in beiden Eckbereichen, daß die
Profiltoleranzen der Schiene so groß gewählt werden müssen, daß eine
Montage der Längsführung stets möglich ist. Das aber erhöht das Risiko von
Klappergeräuschen aufgrund zu großen Spiels. Andererseits führt eine zu
starke Verspannung von Ober- und Unterschiene zu hohen Verstellkräften.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute
Längsführung für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einer Unter- und einer
Oberschiene, zu entwickeln, die aus einer verringerten Anzahl von
Einzelteilen besteht, sich leicht montieren läßt und dauerhaft gute
Führungseigenschaften gewährleistet. Außerdem sollen geringere
Anforderungen an die Fertigungstoleranzen der Schienen gestellt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gewährleistet.
Die aus einer ortsfesten und einer dazu verschiebbaren Schiene bestehende
Längsführung besitzt vorzugsweise in einem der beiden Gleitführungs- und
Verhakungsbereiche ein Federelement, das die Schienen zueinander verspannt.
Es können aber auch Federelemente in beiden Gleitführungs- und
Verhakungsbereichen vorgesehen sein, und zwar bevorzugt dann, wenn ein
leicht schwimmendes Verhalten der Längsführung gewünscht ist.
Nach einer Vorzugsvariante der Erfindung ist das Federelement als Wellfeder
ausgeführt und lagert einerseits in der Haltenut der einen Schiene und
andererseits in der Gleitnut der anderen Schiene. So werden neben einer
kostengünstigen Herstellung der Einzelteile auch eine einfache Montage und
hervorragende Gebrauchseigenschaften der Längsführung gewährleistet.
Die Verwendung von Wellfedern aus einem geeigneten Flachmaterial sollte
vor allem für Längsführungen aus Stahl vorgesehen werden, um den
eingeschränkten Formgebungsmöglichkeiten gegenüber dem Strangpressen von
Aluminium-Legierungen Rechnung zu tragen. Das verwendete Flachmaterial kann
die aufwendige Profilierung einer Haltenut als Verkippsicherung in die
Stahlschiene erübrigen.
Zur Verspannung der beiden Schienen der Längsführung eignen sich auch
Federelemente, die aus miteinander verbundenen Schraubenfederabschnitten
bestehen. Der Durchmesser dieser Abschnitte ist mit Übermaß bemessen. Zur
Erleichterung der Montage sind die Enden der Schraubenfederabschnitte
konisch ausgeführt. Der erzielbare Federweg ist insbesondere abhängig von
der Anzahl und vom Durchmesser der tragenden Federwindungen sowie vom
Durchmesser des Federdrahtes selbst.
Sollte der Abstand zwischen den tragenden Schraubenfederabschnitten relativ
groß sein, so empfiehlt sich die Verwendung zwischenliegender Stützelemente
zur Stabilisierung des Federelements. Die Stützelemente bilden
vorteilhafterweise einen einstückigen Bestandteil des Federelements in
Form von kurzen Schraubenfederabschnitten. Ihr Durchmesser ist mit geringem
Untermaß ausgeführt, um die Montage zu erleichtern.
Eine Verschiebesicherung in der einen oder anderen Schiene gewährleistet,
daß sich das Federelement immer an einer definierten Position befindet.
Die erfindungsgemäßen Federelemente können in Abhängigkeit des
Anwendungsfalles bzw. es zu erzielenden Effekts die miteinander zu
verspannenden Schienen entweder auseinanderdrücken oder ineinanderziehen.
Erreicht wird dies durch unterschiedliche Anordnung des Federelements mit
verschiedenen Wirkrichtungen der Federkraft.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und den
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Querschnitt einer stranggepreßten Aluminium-Längsführung
mit einer Wellfeder im oberen Gleitführungsbereich,
Fig. 1a den Längsschnitt einer Wellfeder im Gleitführungsbereich der
Längsführung gemäß Fig. 1,
Fig. 2 den Querschnitt einer Stahl-Längsführung mit einer Wellfeder
aus Flachmaterial,
Fig. 3 den Querschnitt eines Gleitführungsbereichs mit
schraubenfederartigem Federelement,
Fig. 4 den tonnenförmigen tragenden Schraubenfederabschnitt,
Fig. 5 ein schraubenfederförmiges Federelement mit drei
Stützelementen,
Fig. 6 ein Querschnitt durch ein Profil einer Längsführung im Bereich
eines Ritzel-Zahnstangen-Getriebes.
Die Erfindung ist für unterschiedliche Typen von Längsführungen einsetzbar
und gewährleistet neben einer einfachen Montage auch gleichbleibend gute
Verstelleigenschaften. Durch die Auswahl von Varianten der Erfindung bzw.
durch Modifizierung der Varianten selbst kann eine Anpassung an
unterschiedliche Einsatz- und Belastungsbedingungen erreicht werden.
Bevorzugt wird die Erfindung für Sitzverstelltechnik in Kraftfahrzeugen
eingesetzt.
Fig. 1 zeigt eine Längsführung mit Schienen 11, 21, die nach dem
Strangpreßverfahren hergestellt wurden. In gegenüberliegenden Eckbereichen
sind Gleitführungsbereiche 31, 32 angeordnet, wobei der obere
Gleitführungsbereich 32 mit einem Federelement 42 ausgerüstet ist.
Das Federelement 42 ist aus Rundmaterial zu einer sogenannten Wellfeder
geformt, deren Seitenansicht in Fig. 1a gezeigt wird. Die jeweiligen
Wellenberge stützen sich gegen die Gleitführungsflächen der Schienen 11, 21
ab und verspannen diese somit. Um ein Verkippen der Wellfeder 42 in einer
Haltenut 110, deren Tiefe wesentlich größer als der Durchmesser des
Wellfederrundmaterials ist. Zur Stabilisierung der Längsführung ist im
gegenüberliegenden Gleitführungsbereich der Unterschiene eine Gleitnut 210
eingearbeitet; so werden definierte und gleichmäßige
Gleitführungsbedingungen gewährleistet.
Im Gleitführungsbereich der Oberschiene 11 sind Ausnehmungen 120
angeordnet, in welche die Haken 420 (an den Enden der Wellfeder 42)
eingreifen. Hierdurch wird verhindert, daß während der Betätigung der
Längsführung die Wellfeder 42 in eine undefinierte Position verschoben
werden kann.
Die Unterschiene 21 trägt zwei horizontal angeordnete, quer zur
Belastungsrichtung verlaufende Zahnstangen, die mit einer (nicht
dargestellten) Antriebsschnecke kämmen. Der Federweg der im wesentlichen
diagonal verspannten Längsführung verursacht eine entsprechende Bewegung
der Antriebsschnecke in der Verzahnung der Zahnstange 6. Da die
Verzahnungsebene der Zahnstangen 6 im oder nahe dem Durchmesser der
Antriebsschnecke liegt, bleibt stets ein sicherer Eingriff der
Verzahnungselemente erhalten.
Fig. 2 stellt eine Längsführung aus Stahl dar, deren Gleitführungsbereiche
33, 34 horizontal gegenüberliegen. Im Gleitführungsbereich 34 ist eine
Wellfeder 44 aus Flachmaterial angeordnet, die die beiden Schienen 12, 22
miteinander verspannt. Durch die Verwendung von Flachmaterial erübrigt sich
eine separate Verkippsicherung für die Wellfeder 44. Das vereinfacht auch
den Formgebungsprozeß für die beiden Schienen 12, 22. Als
Verschiebesicherung für die Wellfeder 44 eignet sich sowohl die schon in
Fig. 1a beschriebene Variante als auch die Ausstellung einer (nicht
dargestellten) Zunge aus einer der beiden Schienen 12, 22, die den Enden der
Wellfeder 44 als Anschlag dient.
Die Längsführung wird von einer Schnecke 50 angetrieben, die in einem mit
der Oberschiene 12 verbundenen Gehäuse gelagert ist. Ihre Verzahnung greift
in die Gegenverzahnung der Unterschiene 22; sie ist in die freien Schenkel
der Unterschiene eingearbeitet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung verwendet ein Federelement 45, 46
aus wenigstens zwei über ein Distanzstück 451, 461 verbundene tragende
Schraubenfederabschnitte 450, 460. Der Durchmesser der
Schraubenfederabschnitte 450, 460 besitzt ein solches Übermaß, daß die
beiden Schienen 13, 23 hinreichend miteinander verspannt werden. Gemäß Fig.
3 ist ein solches Federelement 45 in einem unteren Gleitführungsbereich 35
angeordnet.
Um eine leichte Montage und gleichmäßige, von der Verschieberichtung
unabhängige Gleiteigenschaften zu sichern, sollten die tragenden
Schraubenfederabschnitte 450, 460 an ihren Enden konisch geformt,
vorzugsweise tonnenförmig ausgebildet sein. Einen tonnenförmigen
Spiralfederabschnitt 450 stellt Fig. 4 dar. Das Distanzstück 451 verbindet
die beiden Enden des Federelements 45.
Fig. 5 zeigt ein Federelement 46 mit zwischenliegenden Stützelementen 462,
deren Durchmesser geringfügig mit Untermaß ausgeführt wurden, so daß die
Stützelemente keinen Beitrag zur Verspannung der Längsführung liefern und
auch die Gleiteigenschaften nicht beeinflussen.
Je nach Ausführung der Längsführung kann es sinnvoll sein, eine
Verschiebesicherung für das Federelement vorzusehen. Entsprechend den
jeweiligen konstruktiven Bedingungen kann die Verschiebesicherung an die
Enden des Federelements 45, 46 bzw. an ein Stützelement 462 angreifen.
Der in Fig. 6 dargestellte Schnitt durch eine Längsführung im Bereich
eines Ritzel-Zahnstangen-Getriebes zeigt zwei Schienen 14, 24, die in der
oberen Gleitführung 36 durch das Federelement 47 miteinander verspannt
sind. Dabei lagert das Federelement 47 in der Haltenut 140 des Hakens 14a,
der mit den Haken 24a der anderen Schiene 24 in Eingriff treten kann. Das
als Drahtwellfeder ausgebildete Federelement 47 stützt sich andererseits in
der Gleitnut 240 der Unterschiene 24 ab. Durch die gewählte Anordnung des
Federelements 47 und der daraus resultierenden Kraft-Wirkrichtung kommt es
zum Ineinanderziehen der beiden Schienen 14, 24, was zu einer begrenzten
Schwenkbewegung der Oberschiene 14 um den Gleitführungsbereich 37 führen
kann.
Die Dimensionierung der Längsführung erfolgt vorzugsweise so, daß bei
vollständigem Eingriff von Ritzel 5 und Zahnstange 60 noch keine Berührung
der Flächen 141, 241 im oberen Gleitführungsbereich 36 möglich ist. Um eine
allzu hohe Belastung der Verzahnungselemente zu vermeiden, wird die
Gewichtskraft FG nahe der Gleitführung 37 eingeleitet.
Die Lagerung des Ritzels 5 erfolgt zum einen im Bereich der Ritzelwelle 51
über eine Lagerbuchse 70, die an der Schiene 14 befestigt wird, und
andererseits über einen Lagerzapfen 52, der sich in der Lageröffnung 53
abstützt. Ein solches Getriebe ist trotz einfachen Aufbaus in der Lage,
hohe Kraft abzustützen und einen stets spielfreien Eingriff der
Verzahnungselemente zu gewährleisten.
Bezugszeichenliste
5 Ritzel
11 Schiene
12 Schiene
13 Schiene
14 Schiene
14a Haken
21 Schiene
22 Schiene
23 Schiene
24 Schiene
24a Haken
31 Gleitführungsbereich
32 Gleitführungsbereich mit Wellfeder
33 Gleitführungsbereich
34 Gleitführungsbereich mit Wellfeder
35 Gleitführungsbereich mit Schraubenfeder
36 Gleitführungsbereich mit Wellfeder
37 Gleitführungsbereich
42 Wellfeder aus Rundmaterial
44 Wellfeder aus Flachmaterial
45 schraubenförmiges Federelement
46 schraubenförmiges Federelement
47 Wellfeder aus Rundmaterial
50 Schnecke
51 Ritzelwelle
52 Lagerzapfen
53 Lageröffnung
60 Zahnstange
70 Lagerbuchse
110 Haltenut
120 Ausnehmung
140 Haltenut
141 Fläche
210 Gleitnut
240 Gleitnut
241 Fläche
420 Haken
450 tragender Schraubenfederabschnitt
451 Distanzstück
460 tragender Schraubenfederabschnitt
461 Distanzstück
462 Stützelement
FG Gewichtskraft
11 Schiene
12 Schiene
13 Schiene
14 Schiene
14a Haken
21 Schiene
22 Schiene
23 Schiene
24 Schiene
24a Haken
31 Gleitführungsbereich
32 Gleitführungsbereich mit Wellfeder
33 Gleitführungsbereich
34 Gleitführungsbereich mit Wellfeder
35 Gleitführungsbereich mit Schraubenfeder
36 Gleitführungsbereich mit Wellfeder
37 Gleitführungsbereich
42 Wellfeder aus Rundmaterial
44 Wellfeder aus Flachmaterial
45 schraubenförmiges Federelement
46 schraubenförmiges Federelement
47 Wellfeder aus Rundmaterial
50 Schnecke
51 Ritzelwelle
52 Lagerzapfen
53 Lageröffnung
60 Zahnstange
70 Lagerbuchse
110 Haltenut
120 Ausnehmung
140 Haltenut
141 Fläche
210 Gleitnut
240 Gleitnut
241 Fläche
420 Haken
450 tragender Schraubenfederabschnitt
451 Distanzstück
460 tragender Schraubenfederabschnitt
461 Distanzstück
462 Stützelement
FG Gewichtskraft
Claims (14)
1. Längsführung, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, bestehend
aus einer ortsfesten und einer dazu verschiebbaren Schiene, wobei die
Schienen gegenüberliegende Gleitführungs- und Verhakungsbereiche aufweisen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schienen (11, 21 bzw. 12, 22 bzw. 13, 23) von einem
Federelement (42, 44, 45, 46) verspannt sind, das in einem
Gleitführungsbereich lagert.
2. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (42, 44) als Wellfeder ausgebildet und aus Rund- oder
Flachmaterial geformt ist.
3. Längsführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in der einen Schiene (11) eine Haltenut (110) zur Verkippsicherung der
Wellfeder (42) und in der anderen Schiene (21) eine Gleitnut (210) zur
Führung der Wellfeder (42) vorgesehen ist.
4. Längsführung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
in Stahl-Längsführungen Wellfedern (44) aus Flachmaterial vorgesehen sind.
5. Längsführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Federelement (45, 46) aus wenigstens zwei einstückig miteinander
verbundenen Schraubenfederabschnitten (450, 460) besteht.
6. Längsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
relativ großem Abstand zwischen den tragenden Schraubenfederabschnitten
(460) Stützelemente (462) vorgesehen sind.
7. Längsführung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützelemente (462) als Schraubenfederabschnitte ausgebildet sind,
wobei die jeweilige Anzahl der Windungen kleiner ist als die Anzahl der
Windungen der tragenden Schraubenfederabschnitte (460).
8. Längsführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der tragenden Schraubenfederabschnitte (450, 460) konisch geformt
sind.
9. Längsführung nach wenigstens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Schienen eine
Verschiebesicherung vorgesehen ist.
10. Längsführung nach Anspruch 2 oder 5 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschiebesicherung an die Enden des Federelements
angreift.
11. Längsführung nach Anspruch 5, 6 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebesicherung an wenigstens ein Stützelement (462) des
Federelements (46) angreift.
12. Längsführung nach wenigstens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen diagonal miteinander
verspannt sind, wobei das Federelement die Schienen auseinanderdrückt, und
daß die eine Schiene mit zwei horizontal, quer zur Belastungsrichtung
verlaufenden Zahnstangen verbunden ist, deren Verzahnungselement mit einer
Antriebsschnecke im Eingriff stehen, wobei die Antriebsschnecke an der
anderen Schiene ortsfest lagert.
13. Längsführung nach wenigstens einem der voranstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen im wesentlichen
horizontal miteinander verspannt sind, wobei das Federelement die Schienen
ineinanderzieht, und daß die eine Schiene mit einer vertikal in
Belastungsrichtung angeordneten Zahnstange verbunden ist, deren
Verzahnungselemente mit denen eines Ritzels kämmen, wobei das Ritzel mit
der anderen Schiene ortsfest in Verbindung steht.
14. Längsführung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
resultierende Gewichtskraft möglichst nahe dem Gleitführungsbereich
eingeleitet wird, der kein Federelement aufweist, so daß dieser
Gleitführungsbereich den größten Teil der Gewichtskraft überträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333891 DE4333891C2 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Längsführung insbesondere für Kraftfahrzeugsitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333891 DE4333891C2 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Längsführung insbesondere für Kraftfahrzeugsitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333891A1 true DE4333891A1 (de) | 1995-04-06 |
DE4333891C2 DE4333891C2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=6499425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333891 Expired - Fee Related DE4333891C2 (de) | 1993-10-05 | 1993-10-05 | Längsführung insbesondere für Kraftfahrzeugsitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333891C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712005C1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-04-02 | Brose Fahrzeugteile | Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze |
EP2614985B1 (de) * | 2012-01-13 | 2015-09-23 | Grammer Ag | Fahrzeugsitz und Verwendung eines gewellten Gleitstabelements |
CN115306823A (zh) * | 2021-05-08 | 2022-11-08 | 川湖科技股份有限公司 | 滑轨总成及其滑轨套件 |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521566B4 (de) * | 1995-06-19 | 2008-07-10 | C. Rob. Hammerstein Gmbh & Co. Kg | Längsführung für einen Fahrzeugsitz mit zwei Schienen und zwischen diesen angeordneten Führungsmitteln |
DE19917845C2 (de) * | 1999-04-13 | 2001-07-05 | Brose Fahrzeugteile | Schienenführung für Verstelleinrichtungen in Kraftfahrzeugen mit zwei ineinandergreifenden, in Schienenlängsrichtung zueinander verstellbaren Schienen |
DE19938091A1 (de) * | 1999-08-10 | 2001-03-01 | Brose Fahrzeugteile | Schienenführung für Kraftfahrzeugsitze |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143431C2 (de) * | 1981-11-02 | 1988-09-08 | C. Rob. Hammerstein Gmbh, 5650 Solingen, De | |
DE4025536C1 (en) * | 1990-08-11 | 1992-03-12 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, 8630 Coburg, De | Longitudinally adjustable car seat guideway - which is formed by tapered groove, with partial rail sections in mutual contact |
WO1993011962A1 (en) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Itt Industries, Inc. | Extruded automotive seat track |
-
1993
- 1993-10-05 DE DE19934333891 patent/DE4333891C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3143431C2 (de) * | 1981-11-02 | 1988-09-08 | C. Rob. Hammerstein Gmbh, 5650 Solingen, De | |
DE4025536C1 (en) * | 1990-08-11 | 1992-03-12 | Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co Kg, 8630 Coburg, De | Longitudinally adjustable car seat guideway - which is formed by tapered groove, with partial rail sections in mutual contact |
WO1993011962A1 (en) * | 1991-12-17 | 1993-06-24 | Itt Industries, Inc. | Extruded automotive seat track |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712005C1 (de) * | 1997-03-13 | 1998-04-02 | Brose Fahrzeugteile | Verstellvorrichtung für Fahrzeugsitze |
EP2614985B1 (de) * | 2012-01-13 | 2015-09-23 | Grammer Ag | Fahrzeugsitz und Verwendung eines gewellten Gleitstabelements |
CN115306823A (zh) * | 2021-05-08 | 2022-11-08 | 川湖科技股份有限公司 | 滑轨总成及其滑轨套件 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4333891C2 (de) | 1998-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1931231B1 (de) | Einzugsvorrichtung | |
EP2916688B1 (de) | Schubladenausziehführung | |
DE3143431C2 (de) | ||
DE3021122A1 (de) | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze | |
EP2983943A1 (de) | Längseinsteller für einen fahrzeugsitz und fahrzeugsitz | |
DE2808884C2 (de) | ||
DE2800256A1 (de) | Tuerhalter | |
WO2008052601A1 (de) | Längsverstellvorrichtung für einen kraftfahrzeugsitz | |
DE69200650T2 (de) | Fahrzeugsitzschiene mit einer Vorrichtung für Spielverringerung und Geräuschunterdrückung. | |
EP0394623B1 (de) | Längsführung, insbesondere für eine Längsverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes | |
EP2422647A1 (de) | Höhenverstellbare Möbelsäule | |
EP0720824B1 (de) | Ausziehführungsgarnitur für Schubladen | |
EP1277422A1 (de) | Kugelgelagerte Teleskopschiene | |
DE4333891C2 (de) | Längsführung insbesondere für Kraftfahrzeugsitze | |
DE3030725A1 (de) | Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen | |
EP2183493B1 (de) | Linearführungssystem | |
WO2001005640A1 (de) | Verbindungselement zur verbindung von zwei bauteilen | |
DE3238593A1 (de) | Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen und mit einer derartigen laengsfuehrung ausgeruestetes fahrzeug | |
EP0568900B1 (de) | Raumsparendes Gleitschienensystem mit zwei U-förmigen Schienen, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE8132719U1 (de) | Laengsfuehrung, insbesondere fuer laengsverstelleinrichtungen von fahrzeugsitzen | |
DE2118229C3 (de) | Gleitführung für einen in Längsrichtung verschiebbaren Fahrzeugsitz | |
EP2837549B1 (de) | Runge für ein Nutzfahrzeug | |
DE102014113689B4 (de) | Abschlussleiste mit einem Crashschutz und Hubtor mit der Abschlussleiste | |
EP3960973B1 (de) | Fahrzeugaufbau | |
DE102014214975B4 (de) | Schienenanordnung für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |