DE4333524A1 - Koppeleinrichtung für einen Geschwindigkeitsregler in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Koppeleinrichtung für einen Geschwindigkeitsregler in KraftfahrzeugenInfo
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- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/04—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K31/00—Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D11/00—Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
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Description
Die Erfindung betrifft eine Koppeleinrichtung für einen
Geschwindigkeitsregler in Kraftfahrzeugen, mit einer
Zugstange, die mit einem Betätigungsglied des
Kraftfahrzeugmotors verbunden ist und die auf der vom
Betätigungsglied abgewandten Seite eine Verdickung aufweist,
und mit einem Anschlußteil, das mit einem Stellantrieb des
Geschwindigkeitsreglers verbunden ist und das auf der vom
Stellantrieb abgewandten Seite eine Öffnung aufweist, die
von der Verdickung hintergriffen wird.
Eine derartige Koppeleinrichtung ist aus der DE 38 18 310 C1
vorbekannt. Bei der dortigen Koppeleinrichtung ist die
Öffnung schlüssellochförmig ausgebildet, um die Verdickung
durch den Öffnungsbereich größeren Durchmessers hindurch von
der Betätigungsgliedseite her in Richtung auf den
Stellantrieb hindurchstecken zu können. Danach soll zur
Herstellung einer unverlierbaren Verbindung die Zugstange
senkrecht zur Bewegungsrichtung der Koppeleinrichtung in der
Öffnung in Richtung auf den Öffnungsteil kleineren
Durchmessers verschoben und in der kleineren Öffnung
verrastet werden.
Diese vorbekannte Koppeleinrichtung weist jedoch Nachteile
auf. So kann sich aufgrund ungünstiger Betriebszustände des
Kraftfahrzeuges oder durch Unachtsamkeiten bei der Montage
der Koppeleinrichtung die Zugstange aus der vorbekannten
Öffnung kleineren Durchmessers lösen. Dies kann einerseits
dazu führen, daß die Zugstange mit ihrer Verdickung aus der
Öffnung hinausgleitet und dadurch die Koppeleinrichtung
unwirksam wird und eine Steuerung der Fahrgeschwindigkeit
des Kraftfahrzeuges über ihren Geschwindigkeitsregler
unmöglich wird. Andererseits ist es möglich, daß die
Zugstange mit ihrer Verdickung in der Öffnung eine
undefinierte Lage einnimmt, wodurch sich die effektive Länge
der Koppeleinrichtung ändert, was sowohl beim
Geschwindigkeitsregelbetrieb des Kraftfahrzeuges, vor allem
jedoch bei einer elektrischen Leerlaufregelung des
Kraftfahrzeuges zu Schwierigkeiten führen kann, weil der
hierzu erforderliche Leerweg der Koppeleinrichtung zur
Betätigung zum Beispiel einer Vergaserdrosselklappe im
leerlaufnahen Bereich geringer Öffnungswinkel nicht mehr
ausreichend gewährleistet ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Koppeleinrichtung für
einen Geschwindigkeitsregler in Kraftfahrzeugen zu schaffen,
der bei einfachem und kostengünstigen Aufbau und einfacher
Montagemöglichkeit eine erhöhte Sicherheit gegen
Fehlfunktionen des Geschwindigkeitsreglers aufgrund einer
unwirksamen oder schlechtwirksamen Koppeleinrichtung
verhindert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Öffnung eine geschlossene Bohrung ist und daß die
Abmessungen der Verdickung größer als der Durchmesser der
Bohrung ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Öffnung und durch
die beanspruchten Abmessungen ist zwar eine gegenüber dem
Vorbekannten andere Montage der Koppeleinrichtung
erforderlich, da die Zugstange mit ihrer Verdickung von der
Stellantriebsseite her durch die Öffnung des Anschlußteiles
hindurchgeschoben werden muß.
Durch diese Maßnahme wird jedoch sicher eine Lösung der für
den Geschwindigkeitsregelbetrieb erforderlichen Verbindung
des Anschlußteils mit der Zugstange verhindert, weil die
Verdickung der Zugstange nicht mehr aus der Öffnung des
Anschlußteiles herausrutschen kann. Auch ein teilweises
Herausrutschen der Verdickung aus der Öffnung ist im
Gegensatz zum Vorbekannten nicht möglich, da eine Bewegung
der Zugstange gegenüber der Verdickung in der Öffnung nur in
engen Grenzen zugelassen wird und dadurch die
erfindungsgemäße Bemessung der funktionsbestimmenden Teile
die hierdurch erfolgende Veränderung der effektiven Länge
der Koppeleinrichtung nicht eintreten kann.
Dabei sind die erfindungsgemäßen Maßnahmen gegenüber der
vorbekannten Koppeleinrichtung kostenneutral, weil allein
die Formgestalt der Öffnung und die Abmessungen der
Verdickung und der Bohrung aufeinander abgestimmt werden
müssen. Auch der Montageaufwand ändert sich trotz des
geänderten Montageablaufes praktisch nicht, weil derartige
Koppeleinrichtungen üblicherweise in der Fabrikationsstätte
des Zulieferers vormontiert und als komplette Baueinheit an
den Kraftfahrzeughersteller geliefert werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Koppeleinrichtung gehen aus den
Unteransprüchen hervor. Es ist besonders vorteilhaft, wenn
die Verdickung ein Kugelsegment ist, dessen Kugelfläche der
Öffnung zugewandt ist, um einerseits eine gelenkige
Verbindung zwischen dem Anschlußteil und der Zugstange zu
gewährleisten und um andererseits bei dieser gelenkigen
Verbindung eine Änderung der effektiven Länge der
Koppeleinrichtung zu vermeiden.
Um bei der gewählten Geometrie der Koppeleinrichtung eine
lagerichtige Anordnung der funktionsbestimmenden Teile zu
gewährleisten und zur Erzielung eines einfachen und
kostengünstigen Aufbaus der Koppeleinrichtung, ist es
vorteilhaft, daß das Anschlußteil ein Bügel ist, der auf der
vom Stellantrieb abgewandten Seite eine Abbiegung aufweist,
die die Bohrung trägt.
Der Stellantrieb kann vorteilhaft ein pneumatischer
Stellantrieb sein, dessen Membran mit dem Anschlußteil
verbunden ist, so daß das Gehäuse des Stellantriebes im
Kraftfahrzeug fest installiert ist und die Koppeleinrichtung
des Geschwindigkeitsreglers nicht mit seinem Eigengewicht
belastet.
Um bei Fertigung der Zugstange und des Anschlußteiles aus
Metall Geräuschbildung zu vermeiden und zur sauberen Führung
der Verdickung in der Öffnung, ist es vorteilhaft, wenn
zwischen der Zugstange und dem Anschlußteil eine Buchse
angeordnet ist, die mit dem Anschlußteil verbunden ist. Bei
Ausbildung der Verdickung als Kugelsegment kann die Buchse
vorteilhaft eine kugelsegmentförmige Ausnehmung aufweisen,
die mit dem Kugelsegment der Zugstange korrespondiert, um
auch bei einem Winkelversatz der Zugstange gegenüber dem
Anschlußteil eine Änderung der effektiven Länge der
Koppeleinrichtung zu vermeiden.
Weiterhin kann die Buchse zur Befestigung an dem
Anschlußteil Schnappsegmente aufweisen, die in die Bohrung
eingreifen, um eine einfache und kostengünstige Montage der
Schnappsegmente zu ermöglichen. Zur Montagevereinfachung
trägt es ebenfalls bei, wenn die Buchse auf der vom
Stellantrieb abgewandten Seite mit dem Anschlußteil
verbunden ist. In diesem Zusammenhang kann besonders
vorteilhaft die kugelsegmentförmige Ausnehmung als Teil der
Schnappelemente ausgebildet werden, wodurch bei Belastung
der Verbindung von Zugstange und Anschlußteil durch
evakuieren z. B. eines pneumatischen Stellantriebes die
Schnappelemente durch die kugelsegmentförmige Verdickung
über die kugelsegmentförmige Ausnehmung an die Wandung der
Bohrung gepreßt werden und so wirkungsvoll ein
Herausrutschen der Buchse aus der Bohrung vermieden wird.
Sollte wider Erwarten zum Beispiel aufgrund eines
grundlegenden Montagefehlers die Buchse aus der Bohrung
herausgerutscht sein, so kann, um die Zugstange gegen
Herausrutschen aus der Bohrung zu sichern, das Kugelsegment
der Verdickung einen Flansch aufweisen, dessen
Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Bohrung ist.
Hierdurch wird zwar die effektive Länge der
Koppeleinrichtung geringfügig geändert. Ein Herausrutschen
der Verdickung aus der Bohrung wird jedoch sicher vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Koppeleinrichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und
wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Koppeleinrichtung in einer
Gesamtansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 eine Einzelheit der Koppeleinrichtung gemäß Fig. 1,
teilweise geschnitten;
Fig. 3 eine Buchse zur Anordnung zwischen der Zugstange
und dem Anschlußteil in einer Ansicht auf die
Schnappsegmente;
Fig. 4 eine Einzeldarstellung eines bügelförmigen
Anschlußteils, teilweise geschnitten und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Bügel gemäß Fig. 4, gemäß
der Schnittlinie A-A.
In der Fig. 1 ist ein pneumatischer Stellantrieb 1 eines
pneumatischen Geschwindigkeitsreglers dargestellt, dessen
Membrane 2 mit einem Anschlußteil 3 verbunden ist, das
als Bügel ausgebildet ist. Eine Verdickung 11 einer
Zugstange 5, die kugelsegmentförmig ausgebildet ist,
greift über eine Buchse 4 an einer Bohrung des Bügels 3
an.
Dabei ist der Stellantrieb 1, in der Fig. 1 nicht
dargestellt, fest mit einem Kraftfahrzeugmotor oder mit der
Kraftfahrzeugkarosserie verbunden. Die Zugstange 5 ist an
ihrem in der Fig. 1 rechten Ende mit einem Betätigungsglied
des Kraftfahrzeugmotors verbunden. Dieses Betätigungsglied
ist in den Figuren nicht dargestellt. Es kann sich dabei zum
Beispiel um die Drosselklappe einer fremdgezündeten
Brennkraftmaschine oder um die Regelstange der
Einspritzpumpe einer selbstzündenden Brennkraftmaschine
handeln.
In der Fig. 2 sind gleiche oder gleichwirkende
Einrichtungsteile wie in der Fig. 1 mit den gleichen
Bezugszeichen versehen. Man erkennt in der Fig. 2, daß der
Bügel 3 in einer Abbiegung 14 eine Bohrung 6 aufweist.
In dieser Bohrung 6 ist die Buchse 4 eingeschnappt.
Hierzu weist die Buchse 4 einen Flansch 7 auf, der mit
einer Bohrung 8 versehen ist. An dem Flansch 7 sind
Schnappsegmente 9 angeordnet, die auf der dem Stellantrieb
1 zugewandten Seite kugelsegmentförmige Ausnehmungen 10
aufweisen.
Diese kugelsegmentförmigen Ausnehmungen 10 korrespondieren
mit der kugelsegmentförmigen Verdickung 11 der Zugstange
5, wodurch bei Belastung der in Fig. 2 dargestellten
Verbindung auf Zug die Schnappsegmente 9 an die Wandung
der Bohrung 6 des Bügels 3 derart angepreßt werden, daß
ein Herausrutschen der Buchse 4 aus der Bohrung 6 sicher
vermieden wird.
Am Ende der kugelsegmentförmigen Verdickung 11 der
Zugstange 5 ist ein Flansch 12 angeformt, der einen
Außendurchmesser D aufweist, welcher größer gewählt ist,
als der Innendurchmesser d der Bohrung 6, der in Fig. 5
dargestellt ist. Hierdurch wird auch bei einem, zum Beispiel
durch Montagefehler bedingten Herausrutschen der Buchse 4
aus der Bohrung 6 oder bei einem Nichtmontieren der Buchse
4, ein Lösen der Zugverbindung zwischen der Zugstange 5
und dem Bügel 3 durch Herausrutschen der Verdickung 11
aus der Bohrung 6 sicher vermieden.
In der Fig. 3 erkennt man, daß der Flansch 7 der Buchse
4 vier Schnappsegmente 9 trägt, die um die Bohrung 8
der Buchse 4 herum angeordnet sind. Zudem ist die
Flächengestalt der kugelsegmentförmigen Ausnehmung 10 der
Schnappsegmente 9 erkennbar.
In der Fig. 4 wird deutlich, daß aus Gründen der
Fertigungsvereinfachung das Anschlußteil 3 als Bügel
ausgebildet ist, der zwei Abbiegungen aufweist. Dabei dient
die in der Fig. 4 rechte Abbiegung zur Verbindung des
Anschlußteils 3 mit der Membrane 2 des Stellantriebes
1, wogegen die in der Fig. 4 linke Abbiegung 14 die
Bohrung 6 zur Herstellung der Verbindung mit der Zugstange
5 trägt. Der lange Mittelschenkel des sich so ergebenden
U-förmigen Bügels weist zur Versteifung zusätzlich eine
Sicke 13 in dem aus Metall gestanzten, gebogenen Bügels
3 auf.
In der Fig. 5 wird neben dieser Sicke 13 des Bügels 3
deutlich, wie die geschlossene Bohrung 6 in der Abbiegung
14 angeordnet ist. Zudem ist der Innendurchmesser der
Bohrung 6 mit d gekennzeichnet, wobei dieser in den
Durchmesser d kleiner ist als der Außendurchmesser D des
Flansches 12 an der Verdickung 11 der Zugstange 5.
Bezugszeichenliste
Koppeleinrichtung für einen Geschwindigkeitsregler in
Kraftfahrzeugen
1 Stellantrieb (pneumatisch)
2 Membrane
3 Anschlußteil (Bügel)
4 Buchse
5 Zugstange
6 Bohrung in Abbiegung 14 von 3
7 Flansch von 4
8 Bohrung in 7
9 Schnappsegemente
10 kugelsegmentförmige Ausnehmung
11 Verdickung von 5 (Kugelsegment)
12 Flansch von 5
13 Sicke
d Durchmesser von 6
D Durchmesser von 12
14 Abbiegung von 3.
2 Membrane
3 Anschlußteil (Bügel)
4 Buchse
5 Zugstange
6 Bohrung in Abbiegung 14 von 3
7 Flansch von 4
8 Bohrung in 7
9 Schnappsegemente
10 kugelsegmentförmige Ausnehmung
11 Verdickung von 5 (Kugelsegment)
12 Flansch von 5
13 Sicke
d Durchmesser von 6
D Durchmesser von 12
14 Abbiegung von 3.
Claims (10)
1. Koppeleinrichtung für einen Geschwindigkeitsregler in
Kraftfahrzeugen, mit einer Zugstange (5), die mit einem
Betätigungsglied des Kraftfahrzeugmotors verbunden ist
und die auf der vom Betätigungsglied abgewandten Seite
eine Verdickung (11) aufweist, und mit einem Anschlußteil
(3), das mit einem Stellantrieb (1) des
Geschwindigkeitsreglers verbunden ist und das auf der vom
Stellantrieb (1) abgewandten Seite eine Öffnung (6)
aufweist, die von der Verdickung (11) hintergriffen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) eine
geschlossene Bohrung ist und daß die Abmessungen der
Verdickung (11) größer als der Durchmesser (d) der
Bohrung (6) ist.
2. Koppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verdickung (11) ein Kugelsegment
ist, dessen Kugelfläche der Öffnung (8) zugewandt ist.
3. Koppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anschlußteil (3) ein Bügel ist,
der auf der vom Stellantrieb (1) abgewandten Seite eine
Abbiegung (14) aufweist, die die Bohrung (8) trägt.
4. Koppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stellantrieb (1) ein
pneumatischer Stellantrieb ist, dessen Membran (2) mit
dem Anschlußteil (3) verbunden ist.
5. Koppeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Zugstange (5) und dem
Anschlußteil (3) eine Buchse (4) angeordnet ist, die mit
dem Anschlußteil (3) verbunden ist.
6. Koppeleinrichtung nach Anspruch 2 und Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (4) eine
kugelsegmentförmige Ausnehmung (10) aufweist, die mit
dem Kugelsegment (11) der Zugstange (5) korrespondiert.
7. Koppeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (4) zur Befestigung an dem
Anschlußteil (3) Schnappsegmente (9) aufweist, die in die
Bohrung (6) eingreifen.
8. Koppeleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (4) auf der vom
Stellantrieb (1) abgewandten Seite mit dem Anschlußteil
(3) verbunden ist.
9. Koppeleinrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) als Teil der
Schnappelemente (9) ausgebildet ist.
10. Koppeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kugelsegment (11) einen Flansch
(12) aufweist, dessen Außendurchmesser (D) größer als
der Durchmesser (d) der Bohrung (6) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333524 DE4333524A1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Koppeleinrichtung für einen Geschwindigkeitsregler in Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934333524 DE4333524A1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Koppeleinrichtung für einen Geschwindigkeitsregler in Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333524A1 true DE4333524A1 (de) | 1995-04-06 |
Family
ID=6499187
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333524 Withdrawn DE4333524A1 (de) | 1993-10-01 | 1993-10-01 | Koppeleinrichtung für einen Geschwindigkeitsregler in Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4333524A1 (de) |
Citations (6)
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1993
- 1993-10-01 DE DE19934333524 patent/DE4333524A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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ATZ/MTZ Sonderheft Motor und Umwelt, 1992, S.49 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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