DE4326768A1 - Verfahren zur Herstellung von Gleitflächen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GleitflächenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Gleitflächen für bewegliche, hohe Relativgeschwin
digkeiten ausübende, mit Schmiermitteln beaufschlagte
Teile, insbesondere Pumpenteile, durch zerspanende Be
arbeitung.
Mit Schmierstoffen beaufschlagte Gleitflächen für hohe
Relativgeschwindigkeiten sind beispielsweise in Hy
draulikpumpen für die Kfz-Servolenkung notwendig.
Gleitflächen dieser Art müssen während des Betriebes
ständig mit Schmierstoff, insbesondere Hydrauliköl,
benetzt sein, um ein störungsfreies Arbeiten zu ge
währleisten, ohne daß die Bauteile sich festfressen.
Dieser Schmierfilm darf auch bei hohen Relativge
schwindigkeiten nicht abreißen.
Aus diesem Grunde müssen diese Gleitflächen Bedingun
gen, wie höchste Ebenheitsgenauigkeit von 0,003
mm, geringe Oberflächenrauhigkeit von Rz 3 µm sowie
eine diffuse Oberflächenstruktur erfüllen.
Es ist bereits aus der Praxis bekannt, Gleitflächen
durch zerspanende Bearbeitung wie Drehen, Fräsen usw.
herzustellen. Anschließend werden die Flächen durch
Läppen bearbeitet.
Geläppt wird mit einer Paste aus losem Schleifmittel
und einem flüssigen Hilfsstoff, die auf das Läppwerk
zeug aufgetragen wird. Meist erfolgt die Bearbeitung
ebener Flächen mit Hilfe von zwei sich drehenden Läpp
scheiben, die die gleiche Drehrichtung haben.
Durch das Läppen werden die Forderungen hinsichtlich
Ebenheit, Oberflächenrauhigkeit und Oberflächenstruk
tur erfüllt. Die Verarbeitung erzeugt Flächen mit
Kennwerten, wie Ebenheit von rund 0,01 mm, Rauhig
keit Rz von rund 5-10 µm und ein Aufmaß für den
Läppvorgang von rund 0,05 mm.
Nachteil des Läppvorganges ist aber, daß aufgrund der
zu verwendenden Paste ein hoher Verschmutzungsgrad
insbesondere an den Kanten der Gleitflächen auftritt,
wodurch ein folgender Reinigungsprozeß sich anschlie
ßen muß. Außerdem besteht die Schwierigkeit beim Läp
pen, Formtoleranzen einzuhalten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
mit nur geringem technischen Aufwand betreibbares Ver
fahren zu entwickeln, mit dem ebene Gleitflächen von
diffuser Oberflächenstruktur herstellbar sind, auf
welchen der Schmierfilm auch bei höheren Drehzahlen
erhalten bleibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
die herzustellenden Gleitflächen zunächst in an sich
bekannter Weise plangefräst und dabei mit einer
gleichmäßigen Oberflächenstruktur und einer geringen
Rauhigkeit versehen werden und anschließend in einem
Strahlverfahren mit festem Strahlmittel die gleichmä
ßige Oberflächenstruktur durch gezielte Einschlagstel
len bis zu einer Rauhigkeit Rz 3 µm verändert wird.
Durch das im ersten Verfahrensschritt durchgeführte
Präzisionsfräsen werden Gleitflächen mit folgenden
Kennwerten erreicht: Ebenheitsgenauigkeit von rund
0,001 mm, Rauhigkeit Rz 0,1 µm sowie eine gleichmä
ßige Oberflächenstruktur.
Diese gleichmäßige Oberflächenstruktur beeinflußt al
lerdings den für die Gleitflächen notwendigen Schmier
film nachteilig. Der Schmierfilm kann auf diesen glat
ten Flächen ablaufen. Das Hochpräzisionsfräsen wird
aber dennoch angewandt, da hierbei Diamantfräser mit
extrem scharfen Schneiden eingesetzt werden können.
Damit wird ermöglicht, daß Schnittiefen von nur 1/10
µm erreicht werden können. Gegenüber herkömmlichen
Verfahren, wo sich die feinsten Späne, die aus dem
Werkzeug geschnitten werden, oft an die Werkzeug
schneide schweißen und dadurch ausgebrochene oder
strukturierte Oberflächen mit nur mittlerer Rauhigkeit
entstehen, treten bei diesem Hochpräzisionsfräsverfah
ren keine solchen sogenannten Aufbauschneiden am Werk
zeug auf.
Um die mit dem Hochpräzisionsfräsen erzeugte gleichmä
ßige Oberflächenstruktur gezielt zu zerstören, wird
der zweite Verfahrensschritt, das Strahlverfahren, an
gewandt.
Die Druckstrahlen des Strahlverfahrens mit festem
Strahlmittel ermöglichen Einschlagstellen auf der
Werkstückoberfläche, d. h. der Gleitfläche.
Die Strahlen werden mit einer solchen Intensität auf
die herzustellende Gleitfläche aufgebracht, so daß ei
ne Rauhigkeit Rz 3 µm entsteht. In überraschender,
nicht naheliegender Weise bleibt dabei die Ebenheits
genauigkeit, die bereits durch den ersten Verfahrens
schritt, dem Hochpräzisionsfräsen, erreicht wurde, er
halten.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß das Strahlverfahren mit Druckluft als Träger für
das Strahlmittel betrieben wird. Die notwendige
Strahlintensität wird in vorteilhafter Weise erreicht,
wenn dieses Druckluftstrahlen mit einem Luftdruck von
ca. 2 bis 6 bar durchgeführt wird.
Es ist aber auch möglich, daß für das Strahlverfahren
das Strahlmittel in Form von Schleuderstrahlen auf die
herzustellenden Gleitflächen trifft.
Damit lassen sich eine eben solche Rauhigkeit und
Oberflächenstruktur wie mit dem Druckluftstrahlen er
zielen. Von Vorteil ist es dabei, wenn das Strahlmit
tel mit einer Geschwindigkeit von ca. 20 bis 60 m/s
vom Schleuderrad abgeworfen wird.
Von besonderem Vorteil ist es außerdem, wenn als
Strahlmittel Polyamidkörner mit eingebetteten Bronze
körnern verwendet werden.
Die Erfindung läßt sich weiterhin ausgestalten, indem
die Polyamidkörner jeweils einen mittleren Durchmesser
von ca. 1 mm aufweisen. Dieser Wert hat sich in der
Praxis als geeignetster herausgestellt.
Dieses Strahlverfahren, mit dem das Strahlmittel ent
weder durch Druckluft unterstützt, oder in Form von
Schleuderstrahlen auf die herzustellenden Gleitflächen
auftreffen, sind in der Praxis bereits angewandt wor
den. Das Strahlverfahren diente hierbei aber nicht der
Schaffung einer diffusen, gegenüber dem ersten Verfah
rensschritt sogar verschlechterten Oberflächenquali
tät, sondern dem Entzundern, Entgraten oder Entrosten
von Bauteilen. In jedem Falle wurde durch das Strahl
verfahren die Oberfläche verbessert.
Der erfindungsgemäße Gedanke liegt aber gerade darin,
eine gewisse "Verschlechterung" der Oberflächenquali
tät und der Veränderung der Oberflächenstruktur zu
schaffen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von
Gleitflächen für bewegliche, hohe Relativgeschwindig
keiten ausübende, mit Schmiermittel beaufschlagte Tei
le wird in zwei Verfahrensschritten durchgeführt.
Im ersten Verfahrensschritt wird die herzustellende
Gleitfläche plangefräst. Das Fräsen erfolgt dabei in
einem sogenannten "Hochpräzisionsverfahren", wozu vor
teilhafterweise Diamantfräser verwendet werden. Die
eingesetzten Fräsmaschinen können in den wichtigsten
Achsen außerdem auf einem Luftpolster geführt sein,
damit die präzise Arbeit erfolgen kann.
Mit diesem Bearbeitungsverfahren werden Gleitflächen
mit folgenden Kennwerten erzeugt Ebenheitsgenauigkeit
rund 0,001 mm, Rauhigkeit Rz 0,1 µm.
Außerdem werden eine gleichmäßige Oberflächenstruktur
sowie eine Spiegelglanzoberfläche erreicht.
Als zweiter Verfahrensschritt wird ein Strahlverfahren
mit festem Strahlmittel eingesetzt, welches die
gleichmäßige Oberflächenstruktur in eine diffuse
Struktur mit etwas vergrößerter Rauhigkeit, d. h. einer
Rauhigkeit Rz 3 µm, verändern soll.
Hierbei sind zwei Varianten möglich.
Die erste Variante erfolgt mit Druckluft als Träger
für das Strahlmittel.
Dazu gelangt das Strahlmittel aus einem Sammelbehälter
in ein darunter angeordnetes Rohr, wo es mit Druckluft
beaufschlagt wird und von wo aus das Strahlmittel un
ter Druck, der ca. 2 bis 6 bar beträgt, durch eine Dü
se auf das Werkstück bzw. die herzustellende Gleitflä
che trifft und dort gezielt Einschlagstellen auf dem
Werkstück schafft.
Die zweite Variante kann darin bestehen, daß das
Strahlmittel aus dem Sammelbehälter zwischen zwei un
ter dem Sammelbehälter parallel gegenüberliegende
Schleuderräder mit nach außen gerichteten Flügeln hin
durchgeführt wird. Die Schleuderräder drehen sich da
bei gegenläufig zueinander. Der von den Schleuderrä
dern ausgehende Drehimpuls verleiht dem Stahlmittel
durch eine Abwurfgeschwindigkeit von ca. 20 bis 60 m/s
die nötige Energie, um mit breitgefächertem Strahl
auf das Werkstück zu treffen, um dort den nötigen Ef
fekt, wie oben bereits dargelegt, zu erzielen.
Für beide Varianten des Strahlverfahrens werden
Strahlmittel verwendet, die aus Polyamidkörnern mit
eingebetteten Bronzekörnern bestehen, d. h. jedes ein
zelne Korn besteht aus Polyamid und in diesem Polyamid
befinden sich noch Bronzekörner. Die Polyamidkörner
weisen jeweils einen mittleren Durchmesser von ca. 1
mm auf.
Bei Verwendung dieses speziellen Strahlmittels hat
sich gezeigt, daß gezielte Einschlagstellen und eine
Rauhigkeit von bis zu 3 µm möglich sind.
Es hat sich außerdem gezeigt, daß auf den so herge
stellten Gleitflächen unter Anwendung eines der beiden
beschriebenen Strahlverfahren gleichermaßen, auch bei
hohen Relativgeschwindigkeiten, der Schmierfilm auf
den Gleitflächen voll erhalten blieb.
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung von Gleitflächen für be
wegliche, hohe Relativgeschwindigkeiten ausübende,
mit Schmiermitteln beaufschlagte Teile, insbeson
dere Pumpenteile, durch zerspanende Bearbeitung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die herzustellenden Gleitflächen zunächst in an
sich bekannter Weise plangefräst und dabei mit ei
ner gleichmäßigen Oberflächenstruktur und einer
geringen Rauhigkeit versehen werden und anschlie
ßend in einem Strahlverfahren mit festem Strahl
mittel die gleichmäßige Oberflächenstruktur durch
gezielte Einschlagstellen bis zu einer Rauhigkeit
Rz = 3 µm verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das im Hochpräzisionsverfahren durchgeführte Frä
sen mit einem Diamantfräser erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Strahlverfahren mit Druckluft als Träger für
das Strahlmittel betrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Strahlverfahren mit Druckluft bei einem Luft
druck von ca. 2 bis 6 bar durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
für das Strahlverfahren das Strahlmittel in Form
von Schleuderstrahlen auf die herzustellenden
Gleitflächen trifft.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abwurfgeschwindigkeit der Schleuderstrahlen
ca. 20 bis 60 m/s beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem der Ansprü
che 3 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Strahlmittel Polyamidkörner mit eingebetteten
Bronzekörnern verwendet werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Polyamidkörner jeweils einen mittleren Durch
messer von ca. 1 mm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326768 DE4326768A1 (de) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | Verfahren zur Herstellung von Gleitflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934326768 DE4326768A1 (de) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | Verfahren zur Herstellung von Gleitflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4326768A1 true DE4326768A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6494819
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934326768 Withdrawn DE4326768A1 (de) | 1993-08-10 | 1993-08-10 | Verfahren zur Herstellung von Gleitflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4326768A1 (de) |
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