DE4326292C2 - Fahrzeugdach - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit wenigstens einem während der Fahrt
öffnungsfähigen Dachteil, das an in seitlich davon liegenden Dachteilen angeordneten
Führungen in Fahrzeuglängsrichtung in wenigstens eine Öffnungsposition verfahrbar ist,
und mit einem zumindestens zeitweise feststehenden Dachteil, an dem die seitlichen
Dachteile befestigt sind, wobei die seitlichen Dachteile nach Verfahren des öffnungs
fähigen Dachteils an das zeitweise feststehende Dachteil anschwenkbar sind und das
öffnungsfähige Dachteil und das zeitweise feststehende Dachteil zur Freigabe einer
cabrioartigen Dachöffnung in einen Stauraum im hinteren Teil des Fahrzeugs verfahrbar
sind gemäß dem Hauptpatent 42 03 229.
Die vorliegende Erfindung
beschreibt einen für das Schwenken der seitlichen Dachteile besonders geeigneten
Mechanismus.
Da die seitlichen Dachteile mit den an ihnen angeordneten Führungen für das
öffnungsfähige Dachteil jeweils eine gewisse Breite aufweisen, müssen sie vor dem
Anschwenken an das zeitweise feststehende hintere Dachteil an ihrer Stoßstelle zu diesem
zunächst um einen gewissen Betrag von diesem entfernt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hierfür geeigneten Mechanismus
bereitzustellen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die seitlichen Dachteile mittels einer Schubdreh
mechanik durch ein einziges angetriebenes Teil vor dem Anschwenken an
das zeitweise feststehende Dachteil um einen Betrag in Fahrzeuglängsrichtung von diesem
wegbewegbar sind.
Mittels der erfindungsgemäßen Schubdrehmechanik ist durch einen
einzigen Antrieb eine Längsbewegung der seitlichen Dachteile zur Schaffung des
erforderlichen Abstandes vom zeitweise feststehenden Dachteil und anschließend eine
Schwenkbewegung des seitlichen Dachteils realisierbar. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung einer Schubdrehmechanik sieht vor, daß die am
zeitweise feststehenden Dachteil drehbar gelagerte, mit einem Antrieb verbundene
Steuerscheibe über eine exzentrisch zu ihrer Drehachse angeordnete Bolzen-Kulissen
verbindung mit einem mit dem seitlichen Dachteil verbundenen Hebel zur Umwandlung
einer Drehbewegung der Steuerscheibe in eine Schiebebewegung des Hebels in einem
ersten Antriebsintervall in Verbindung steht und daß ferner ein parallel zur Drehachse
verschiebbarer Riegelstein zur drehfesten Kopplung von Steuerscheibe und Hebel in
einem zweiten Antriebsintervall vorgesehen ist. Mittels der exzentrisch zur Drehachse
angeordneten Bolzen-Kulissenverbindung läßt sich günstig eine Drehbewegung in eine
Schiebebewegung umwandeln und lassen sich günstige Krafteinleitungsverhältnisse auf den
zu verschiebenden Hebel realisieren.
Vorteilhaft ist eine solche Schubdrehmechanik derart ausgelegt, daß die Steuerscheibe im
ersten und im zweiten Antriebsintervall jeweils einen Drehwinkel von 90° zurücklegt.
Vorteilhaft ist es ferner, wenn der Riegelstein im ersten Antriebsintervall eine radiale
Bewegung bezüglich der Drehachse der Steuerscheibe ausführt. Bei dieser Bewegung ist
der Riegelstein vorteilhaft in einem fest mit dem zeitweise feststehenden Dachteil
verbundenen Schlitz geführt. Es ist ferner vorteilhaft, wenn der Riegelstein die Kopplungs
bewegung zwischen Steuerscheibe und Hebel zu Beginn des zweiten Antriebsintervalls
selbsttätig mittels schräg verlaufender Rampen vollzieht.
Zur Realisierung einer Bolzen-Kulissenverbindung ist es sowohl denkbar, den Bolzen an
der Steuerscheibe und die Kulisse am Hebel anzuordnen als auch umgekehrt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Teilansicht eines Fahrzeugdaches in
geschlossener Position,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugdaches in teilweise geöffneter
Stellung,
Fig. 3 die vergrößerte Draufsicht auf die Schubdrehmechanik bei geschlossener Position
des Daches,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 3 nach Abschluß des ersten Antriebsintervalls,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 3 nach Abschluß des zweiten Antriebsintervalls,
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugdaches nach Anschwenken der
Seitenteile,
Fig. 7 bis 9 Schnitte im Bereich des Riegelsteins gemäß den Schnittlinien VII-VII, VIII-VIII
bzw. IX-IX in den Fig. 3 bis 5.
Das in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugdach setzt sich zusammen aus einem vorderen Querholm
62, einem daran anschließenden, eine Dachöffnung wahlweise freigebenden oder
verschließenden öffnungsfähigen Dachteil (Deckel 64), seitlich von diesem liegenden
seitlichen Dachteilen 66 sowie einem hinteren Dachteil 67, welches auf den C-Säulen 68
gelagert ist. Die seitlichen Dachteile 66, von denen in Fig. 1 nur das rechte gezeigt ist,
tragen an ihrer Innenseite nicht dargestellte Führungsschienen, an welchen der Deckel 64
ausstellbar und in Längsrichtung über das hintere Dachteil 67 verschiebbar ist. Nach
vollständiger Öffnung des Deckels 64, d. h., wenn dieser vollständig nach hinten geschoben
wurde, lassen sich die seitlichen Dachteile 66 mittels einer im vorderen Bereich zur
Anbindung an den vorderen Querholm 62 vorgesehenen, hier nicht näher dargestellten
Mechanik mittels eines im vorderen Querholm angeordneten Antriebes 82 von diesem
lösen und anschließend mittels einer in Fig. 1 insgesamt mit 101 bezeichneten Schubdreh
mechanik zunächst ein Stück vom hinteren Dachteil 67 nach vorne verlagern und
anschließend seitlich nach innen an das hintere Dachteil 67 anschwenken. Von den außer
dem bereits erwähnten elektrischen Antrieb 82 schematisch dargestellten elektrischen
Antrieben ist der Antrieb 77 zur Betätigung des Deckels 64, der Antrieb 78 für die
Betätigung der Schubdrehmechanik 101 mittels des Antriebskabels 103 und der Antrieb 81
in der C-Säule 68 für eine Längsverschiebung des hinteren Dachteils 67 gegenüber den C-
Säulen 68 vorgesehen. Die des weiteren dargestellten Antriebe 74 und 75 im hinteren Teil
des Fahrzeuges dienen zur Betätigung einer nicht dargestellten Stauraumabdeckung und
einer absenkbaren Heckscheibe und spielen für die vorliegende Erfindung keine Rolle.
In Fig. 2 wurde gegenüber der Fig. 1 der Deckel 64 in seine vollkommen geöffnete Stellung
in eine Aufnahme im hinteren Dachteil 67 gefahren. Die seitlichen Dachteile 66 wurden
vom vorderen Querholm 62 mittels einer in einer parallelen Zusatzanmeldung
beschriebenen spindelartigen Mechanik gelöst und anschließend das hintere Dachteil 67
samt den seitlichen Dachteilen 66 mittels der Antriebe 81 gegenüber den C-Säulen 68
leicht nach hinten verfahren. Die nachfolgend beschriebene Schubdrehmechanik 101 sorgt
nun anschließend dafür, daß die seitlichen Dachteile 66 an ihrer in Fig. 2 erkennbaren
Stoßstelle gegenüber dem hinteren Dachteil 67 zunächst um einen Betrag X1 nach vorne
verfahren werden, damit sie anschließend nach innen an das hintere Dachteil 67
anschwenkbar sind. Die Schubdrehmechanik 101 weist zu diesem Zweck ein Gehäuse auf,
das aus einer unteren Grundplatte 106 und einer oberen Abdeckung 106A besteht. In den
Fig. 3 bis 5 ist nur die untere Grundplatte 106 dargestellt, die obere Abdeckung 106A ist
in den Fig. 7 bis 9 angedeutet. Auf der Grundplatte 106 ist ein mit einem vom
elektrischen Antrieb 77 angetriebenen Antriebskabel 103 im Eingriff stehendes Ritzel 107
drehbar angeordnet. Das Ritzel 107 steht seinerseits mit seiner Verzahnung im Eingriff mit
einer Verzahnung an einer Steuerscheibe 108. Die Drehachse 102 der Steuerscheibe 108
ist fest auf der Grundplatte 106 gelagert. In der Nähe des äußeren Umfangs der
Steuerscheibe 108 ist eine rechteckige Aussparung 109 vorgesehen, und die Steuerscheibe
108 trägt ferner an ihrer Oberseite einen fest mit ihr verbundenen Bolzen 110. In der
Abdeckung 106A ist ein sich in Längsrichtung des Hebelarms 105 in dessen Grundstellung
gemäß Fig. 3 erstreckender rechteckiger Schlitz 112 vorhanden. In diesem Schlitz 112 ist
ein Riegelstein 111 verschiebbar gelagert. Der Riegelstein ist ferner senkrecht zur
Zeichenebene der Fig. 3 bis 5, d. h. in Z-Richtung bewegbar. Am Hebelarm 105 ist ein
sich quer zu dessen Längsrichtung erstreckender Kulissenschlitz 113
vorgesehen, in den der Bolzen 110 eingreift. Durch Verschieben des Antriebskabels 103
wird das Ritzel 107 gedreht und verdreht dabei mit seiner Verzahnung die Steuerscheibe
108 in einem ersten Antriebsintervall von der in Fig. 3 gezeigten Position zur Darstellung
in Fig. 4 um einen Winkel von 90° nach links. Dabei nimmt der Bolzen 110 durch den
Eingriff in den Kulissenschlitz 113 den Hebelarm 105 um einen Betrag X1 nach links mit.
Der dabei im Schlitz 112 (siehe Fig. 7 und 8) mit nach außen wandernde Riegelstein 111
sorgt durch seinen Eingriff in diesen mit der oberen Abdeckung 106A verbundenen
Schlitz 112 dafür, daß die Bewegung des Hebels 105 ausschließlich in Richtung des
Schlitzes 112 erfolgen kann. Dadurch wird das am Hebelarm 105 befestigte seitliche
Dachteil 66 in einen gleichen Abstand X1 vom hinteren Dachteil 67 gebracht, der das
anschließende Verschwenken des seitlichen Dachteils 66 ermöglicht. Gleichzeitig wird der
Riegelstein 111 innerhalb des rechteckigen Schlitzes 112 der Abdeckung 106A um den
gleichen Betrag X1 mit nach links genommen und kann dadurch in der in Fig. 4 gezeigten
Position durch eine senkrechte Bewegung in die Zeichenebene hinein in die rechteckige
Aussparung 109 der Steuerscheibe 108 eingreifen und diese somit drehfest mit dem Hebel
105 verbinden. Die Betätigung des Riegelsteins 111 ist detaillierter weiter unten im
Zusammenhang mit den Fig. 7 bis 9 beschrieben. Bei einer weiteren Drehung der
Steuerscheibe 108 von Fig. 4 zur Darstellung in Fig. 5 um weitere 90° nach links wird daher
der Hebelarm 105 von der Steuerscheibe 108 mitgenommen. Bei der Darstellung in den
Fig. 3 bis 5 handelt es sich um die Draufsicht der Schubdrehmechanik für das rechte
seitliche Dachteil, das in der in der Fig. 5 gezeigten Position nach innen zur Fahrzeugmitte
hin an das hintere Dachteil 67 angeschwenkt ist.
Die Betätigung des Riegelsteins 111 ist nachfolgend anhand der Fig. 7 bis 9 beschrieben.
In der Grundstellung bei gestrecktem seitlichen Dachteil 66 gemäß Fig. 3 sitzt der
Riegelstein 111, wie in Fig. 7 ersichtlich, mit seinem unteren Teil in einer nur geringfügig
größeren rechteckigen Aussparung des Hebels 105 und mit seinem oberen Teil im Schlitz
112, der in der oberen Abdeckung 106A der Grundplatte in Richtung des Hebels 105
verläuft. Bei der anschließenden Drehung der unter dem Hebel 105 liegenden
Steuerscheibe 108 in die in Fig. 4 bzw. Fig. 8 gezeigte Position dreht sich zum einen die
Aussparung 109 in der Steuerscheibe 108 unter den Schlitz 112 und zum anderen wandert
der Riegelstein 111 durch die rechteckige Aussparung in Hebel 105 geführt mit diesem um
den Betrag X1 (Fig. 3) radial nach außen. Bei einer weiteren Drehung der Steuerscheibe
108 aus der in Fig. 4 gezeigten Position in die in Fig. 5 gezeigte Position wird der
Riegelstein 111 gemäß der Darstellung in Fig. 8 durch eine in Drehrichtung vorn liegende
schräg verlaufende Rampe 111A an seiner Oberseite und eine mit dieser
zusammenwirkenden entgegengesetzt geneigten Rampe an der Abdeckung 106A
zwangsweise nach unten gedrückt, bis er die in Fig. 9 dargestellte Position erreicht und
dabei den Hebel 105 mit der Steuerscheibe 108 drehfest verbindet. Beim
Zurückschwenken des seitlichen Dachteils 66 in die gestreckte Position wird der
Riegelstein 111 beim Erreichen der Position gemäß Fig. 8 durch eine an der Aussparung
109 der Steuerscheibe 108 vorgesehene Rampe 109A im Zusammenspiel mit einer an der
Unterseite des Riegelsteins angeordneten entgegengesetzt geneigten Rampe 111B (Fig. 7)
zwangsweise nach oben angehoben und dadurch in den Schlitz 112 der Abdeckung 106A
eingeführt, wobei gleichzeitig die Verriegelung des Hebels 105 mit der Steuerscheibe 108
aufgehoben wird. Anschließend wandert der Riegelstein aus der in Fig. 4 gezeigten
Position wieder radial einwärts, bis der Hebel 105 seine in Fig. 3 gezeigte Grundstellung
erreicht hat.
Mit der vorstehend beschriebenen Schubdrehmechanik ist eine Betätigung eines zu
schwenkenden seitlichen Dachteiles bei einem Fahrzeugdach gemäß dem Hauptpatent in
einfacher Weise mittels eines einzigen Antriebes erreichbar.
Claims (7)
1. Fahrzeugdach mit wenigstens einem während der Fahrt öffnungsfähigen Dachteil,
das an in seitlich davon liegenden Dachteilen angeordneten Führungen in
Fahrzeuglängsrichtung in wenigstens eine Öffnungsposition verfahrbar ist, und mit
einem zumindestens zeitweise feststehenden Dachteil, an dem die seitlichen
Dachteile befestigt sind, wobei die seitlichen Dachteile (66) nach Verfahren des
öffnungsfähigen Dachteils (64) an das zeitweise feststehende Dachteil (67)
anschwenkbar sind und das öffnungsfähige Dachteil (64), die seitlichen Dachteile
(66) und das zeitweise feststehende Dachteil (67) zur Freigabe eine cabrioartigen
Dachöffnung in einem Stauraum im hinteren Teil des Fahrzeuges verfahrbar sind,
gemäß Hauptpatent 42 03 229, dadurch gekennzeichnet, daß die
seitlichen Dachteile (66) mittels einer Schubdrehmechanik (101) durch ein einziges
angetriebenes Teil (Steuerscheibe 108) vor dem Anschwenken an das zeitweise
feststehende Dachteil (67) um einen Betrag (X1) in Fahrzeuglängsrichtung von
diesem weg bewegbar sind.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine am
zeitweise feststehenden Dachteil (67) drehbar gelagerte, mit einem Antrieb (78)
verbundene Steuerscheibe (108) über eine exzentrisch zu ihrer Drehachse (102)
angeordnete Verbindung aus Bolzen (110) und Kulissenschlitz (113)
mit einem mit dem seitlichen
Dachteil (66) verbundenen Hebel (105) zur Umwandlung einer Drehbewegung der
Steuerscheibe (108) in eine Schiebebewegung des Hebels (105) in einem ersten
Antriebsintervall in Verbindung steht und daß ferner ein parallel zur Drehachse
(102) verschiebbarer Riegelstein (111) zur drehfesten Kopplung von Steuerscheibe
(108) und Hebel (105) in einem zweiten Antriebsintervall vorgesehen ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
scheibe (108) im ersten und im zweiten Antriebsintervall jeweils einen Drehwinkel
von 90° zurücklegt.
4. Fahrzeugdach nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegelstein (111) im ersten Antriebsintervall eine radiale Bewegung bezüglich der
Drehachse (102) der Steuerscheibe (108) ausführt.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstein
(111) in einem mit dem zeitweise feststehenden Dachteil (67) verbundenen Schlitz
(112) geführt ist.
6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kopplungs- und Entkopplungsbewegung des Riegelsteins (111) selbsttätig
mittels schräg verlaufender Rampen (111A, 111B, 112A bzw. 112B) erfolgt.
7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (110) an der Steuerscheibe und der Kulissenschlitz (113) am Hebel (105)
angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
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Publications (2)
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Family
ID=25911536
Family Applications (1)
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