DE4324729A1 - Abstellfläche für Kraftfahrzeuge sowie Ölauffangstein zur Verwendung bei einer derartigen Abstellfläche - Google Patents
Abstellfläche für Kraftfahrzeuge sowie Ölauffangstein zur Verwendung bei einer derartigen AbstellflächeInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/22—Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
- E01C11/224—Surface drainage of streets
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D31/00—Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstell- bzw. Parkfläche
für Kraftfahrzeuge gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1 sowie
auf einen Ölauffangstein zur Herstellung einer solchen
Abstell- oder Parkfläche gemäß Oberbegriff Patentanspruch 13.
Zur Schonung der Umwelt sowie auch zur Entlastung von
öffentlichen Kanalsystemen und Kläranlagen wird heute in
zunehmendem Maße gefordert, daß befestigte Flächen im
Außenbereich von Häusern und Gebäuden wasserdurchlässig
ausgeführt werden, damit Regenwasser in den Boden zur
Wässerung von Pflanzen, zur Verbesserung des Grundwasser
spiegels usw. gelangen kann und nicht, wie dies vielfach der
Fall ist, über die Kanalisation abgeführt wird.
Nicht unproblematisch ist hierbei allerdings die Erstellung
von Abstell- oder Parkflächen für Kraftfahrzeuge als wasser
durchlässige, befestigte Flächen, da mit dem Regenwasser auch
Ölreste in den Boden gelangen und der Boden sowie das
Grundwasser hierdurch nachhaltig verunreinigt werden können.
Die Erfindung zielt darauf ab, einen Abstellplatz bzw. eine
Abstellfläche für Kraftfahrzeuge aufzuzeigen, der auch bei
Herstellung mit Pflastersteinen, die eine wasserdurchlässige,
befestigte Fläche sicherstellen, die vorgenannten Nachteile
vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Abstellfläche entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 ausgebildet.
In Weiterbildung bezieht sich die Erfindung auf einen
Ölauffangstein, der in Verbindung mit Pflastersteinen, die
ein wasserdurchlässiges Pflaster ermöglichen, verwendet
werden kann, so daß auch Abstell- und Parkflächen für
Kraftfahrzeuge mit Pflastersteinen wasserdurchlässig erstellt
werden können.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteran
sprüche.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren an
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und in Draufsicht einen
Parkraum mit mehreren Einzel-Parkplätzen oder
Abstellflächen;
Fig. 2 in vereinfachter vertikaler Schnittdarstellung die
von einem Ölauffangstein sowie von angrenzenden
Pflastersteinen gebildete befestigte Fläche eines
Einzel-Parkplatzes bzw. Abstellplatzes;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung den Übergang zwischen dem
Rand des Ölauffangsteins und einem angrenzenden
Pflasterstein der befestigten Fläche;
Fig. 4 in perspektivischer Darstellung den Ölauffangstein;
Fig. 5 in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 eine weitere,
mögliche Ausführung eines befestigten Abstellplat
zes.
In den Figuren sind 1 Einzel-Parkplätze bzw. PKW-Abstell
plätze eines Parkplatzes, der bei der in der Fig. 1 darge
stellten Ausführungsform beidseitig von einer Fahrbahn diese
Abstellplätze 1 aufweist, und zwar unmittelbar aneinander
anschließend und lediglich durch optische Markierungen 3
voneinander getrennt.
Die Abstellplätze 1 sind befahrbare, befestigte Flächen
(Abstellflächen), die wasserdurchlässig sind, so daß auf dem
größten Teil jedes Abstellplatzes 1 Regenwasser in den Boden
oder Untergrund 13 versickern kann, was aus Umwelt-Gesichts
punkten und zur Entlastung des öffentlichen Kanalsystems
sowie der öffentlichen Abwasseraufbereitungsanlagen (Kläran
lagen) an sich erwünscht ist. Hierfür sind die Abstellplätze
1 mit Pflastersteinen 4 gepflastert, die in ihrem Verbund ein
regenwasserdurchlässiges Pflaster 5, d. h. ein Pflaster
bilden, welches trotz seiner Befahrbarkeit noch ausreichend
große Öffnungen besitzt. Auch die Markierungen 3 sind durch
spezielle Pflastersteine 4′ erzeugt, die sich durch einen
helleren oder dunkleren Farbton von den übrigen Pflaster
steinen 4 unterscheiden.
Lediglich am stirnseitigen, der Fahrbahn 2 entfernt liegenden
Ende jedes Abstellplatzes 1, d. h. dort, wo üblicherweise sich
der Motor eines abgestellten Kraftfahrzeugs befindet, ist das
Pflaster 5 nicht von den Pflastersteinen 4 oder 4′, sondern
von einem großflächigen Ölauffangstein 6 gebildet, der ebenso
wie die Pflastersteine 4 und 4′ aus zementgebundenem Mate
rial, d. h. aus Beton quader- oder plattenförmig hergestellt
ist.
Die äußeren Abmessungen (Breite und Länge), die der Ölauf
fangstein 6 in Draufsicht aufweist, sind nicht nur wesentlich
größer als die entsprechenden Abmessungen der Pflastersteine
4 und 4′, sondern in ihren Maßen dem Raster-bzw. Verlegemaßen
der Pflastersteine 4 und 4′ derart angepaßt, daß letztere um
den Ölauffangstein 6 verlegt werden können, ohne daß hierbei
halbe Pflastersteine 4 bzw. 4′ notwendig sind.
Die Höhe H bzw. Tiefe des Ölauffangsteins ist ebenfalls
wesentlich größer als die Höhe bzw. Tiefe der Pflastersteine
4 bzw. 4′. Bei der dargestellten Ausführungsform entspricht
die Höhe H des Ölauffangsteins etwa dem 2,5fachen der Höhe
der Pflastersteine 4 und 4′.
Die äußeren Abmessungen, nämlich die Breite, Länge und Höhe
des Ölauffangsteines 6 betragen beispielsweise 120, 100 und
27 Einheiten, wobei eine Einheit bevorzugt 1 cm ist. Der in
Draufsicht somit leicht rechteckförmige Ölauffangstein 6 ist
bei den Abstellplätzen 1 derart verlegt, daß die größeren
Seiten 6′ bzw. Breite des Ölauffangsteins 6 mit 120 Einheiten
senkrecht zur Längsachse und die kleineren Seiten 6′′
parallel zur Längsseite des jeweiligen Abstellplatzes 1
liegen.
An der Oberseite 7 ist der Ölauffangstein leicht wannenartig
mit einem umlaufenden und geschlossenen Rand 8 versehen, der
abgerundet ist und nur eine im Vergleich zur Gesamthöhe des
Ölauffangsteines 6 äußerst geringe Höhe h besitzt, d. h. die
Höhe h ist kleiner als 10% der Gesamthöhe H. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform beträgt die Höhe des Randes etwa
2 Einheiten, und zwar bei 27 Einheiten der Gesamthöhe H.
Der Rand 8 umschließt einen an der Oberseite 7 gebildeten
wannenartigen Bereich mit Boden 9, der allseitig zur Mitte
einer der beiden längeren Seiten des Ölauffangsteines 6 hin
geneigt ist. An der tiefsten Stelle des Bodens 9 mündet das
eine Ende eines Kanales 10, der im Ölauffangstein ausgebildet
ist und an einer längeren Stirnseite 6′ dieses Steines
ebenfalls offen ist. Die Kanäle 10 sämtlicher Ölauffangsteine
6 aller Abstellplätze 1 sind über im Boden verlegte Rohre 11
mit einem zentralen Ölabscheidesystem 12 verbunden.
Die beschriebene Ausbildung hat also den Vorteil, daß trotz
des wasserdurchlässigen Pflasters 5 von Motoren parkender
Kraftfahrzeuge abtropfendes Öl nicht in den Boden gelangt,
sondern von dem jeweiligen Ölauffangstein 6 aufgefangen und
mit dem Regenwasser an das Ölabscheidesystem geleitet wird.
Die Ölauffangsteine 6 sind so verlegt, daß der jeweilige Rand
8 über das Niveau der Oberseite des Pflasters 5 bzw. der
Pflastersteine 4 und 4′ vorsteht, so daß Regenwasser von dem
den jeweiligen Ölauffangstein 6 umgebenen Pflaster 5 nicht in
den vom Rand 8 umschlossenen wannenartigen Bereich des
Ölauffangsteines 6 gelangen kann, die Menge des dem Ölab
scheidesystem 12 zugeführten Wassers also gering gehalten
ist. Durch die niedrige, abgerundete und relativ breite
Ausbildung des Randes 8 ist gewährleistet, daß dieser Rand
auch überfahren werden kann, ohne daß hierbei Beschädigungen
an dem Ölauffangstein 6 auftreten.
Bei der beschriebenen Ausführung weist der Rand 8 an seinem
unteren Fußpunkt eine maximale Breite b von etwa 6 Einheiten
auf, d. h. die Breite b entspricht etwa dem Dreifachen der
Höhe h des Randes.
Fig. 5 zeigt als weitere, mögliche Ausführung einen Abstell
platz 1a, bei dem der Ölauffangstein 6 unterhalb eines
durchgehenden, die befestigte Fläche des Abstellplatzes
bildenden Pflasters 5 im Boden bzw. Untergrund 13 angeordnet
ist, und zwar wiederum dort, wo sich üblicherweise der Motor
eines abgestellten Fahrzeuges befindet. Das Pflaster 5 ist
wiederum unter Verwendung der Pflastersteine 4 bzw. 4′
hergestellt, und zwar wasserdurchlässig. Solches Wasser,
welches vom Fahrzeug abgetropftes Öl enthält, gelangt durch
den Untergrund 13 bzw. durch die diesen Untergrund bildende
Kies- und Sandschicht auf die Oberseite des Ölauffangsteines
6 und wird von dort schließlich über die Rohre 11 an das
Ölabscheidesystem geleitet. Regenwasser, welches von den
übrigen Bereichen des Pflasters 5 stammt und somit keine oder
keine nennenswerte Ölverschmutzung aufweist, kann direkt in
den Boden versickern.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen
beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwand
lungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung
zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist es
beispielsweise möglich, an jedem Abstellplatz 1 bzw. 1a
beidendig jeweils einen Ölauffangstein 6 vorzusehen, um so
sowohl bei rückwärts einparkenden Fahrzeugen als auch bei
vorwärts einparkenden Fahrzeugen abtropfendes Öl aufzufangen.
Bezugszeichenliste
1, 1a Abstellplatz
2 Fahrbahn
3 Markierung
4, 4′ Pflasterstein
5 Pflaster
6 Ölauffangstein
6′, 6′′ Seitenflächen
7 Oberseite
8 Rand
9 Boden
10 Kanal
11 Rohrleitung
12 Ölabscheidesystem
13 Untergrund.
2 Fahrbahn
3 Markierung
4, 4′ Pflasterstein
5 Pflaster
6 Ölauffangstein
6′, 6′′ Seitenflächen
7 Oberseite
8 Rand
9 Boden
10 Kanal
11 Rohrleitung
12 Ölabscheidesystem
13 Untergrund.
Claims (21)
1. Wasserdurchlässige, befestigte Abstell- oder Parkfläche
für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an der
befahrbaren Fläche in einem Bereich, der sich bei
abgestelltem Kraftfahrzeug unter dem Motor befindet, ein
Ölauffangstein (6) vorgesehen ist, der an seiner Ober
seite (7) eine wannenartige Vertiefung bildet, die über
einen im Ölauffangstein (6) ausgebildeten Kanal (10) an
einen Ölabscheider oder an ein Ölabscheidesystem (12)
angeschlossen ist.
2. Abstellfläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche von einem unter Verwendung von Pflaster
steinen (4, 4′) hergestellten wasserdurchlässigen
Pflaster (5) gebildet ist.
3. Abstellfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ölauffangstein (6) mit seiner Oberseite
(7) einen Teil der Fläche des Pflasters (5) bildet.
4. Abstellfläche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ölauffangstein (6) in einem Untergrund
(13) unterhalb des Pflasters (5) bzw. der dieses Pflaster
(5) bildenden Pflastersteine (4, 4′) angeordnet ist.
5. Abstellfläche nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölauffangstein (6) aus Beton
hergestellt ist.
6. Abstellfläche nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölauffangstein an seiner Ober
seite einen umlaufenden, die wannenartige Vertiefung
umschließenden Rand oder Bord (8) aufweist.
7. Abstellfläche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (8) über das Niveau der Oberseite des
Pflasters (5) vorsteht.
8. Abstellfläche nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rand (8) eine Höhe aufweist, die
wesentlich kleiner als die maximale Breite (b) des
Randes.
9. Abstellfläche nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (8) abgerundet ist.
10. Abstellfläche nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (8) eine Höhe (h) aufweist,
die wesentlich kleiner ist als die Gesamthöhe (H) des
Ölauffangsteines, wobei die Höhe (h) des Randes (8)
vorzugsweise kleiner als 10% der Gesamthöhe (H) des
Ölauffangsteines beträgt.
11. Abstellfläche nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölauffangstein eine Höhe von etwa
27 Einheiten, eine Breite von etwa 120 Einheiten und eine
Länge von etwa 100 Einheiten besitzt, wobei eine Einheit
bevorzugt 1 cm ist.
12. Abstellfläche nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölauffangstein (6) in Draufsicht
rechteckförmig ausgeführt ist und mit seiner die größere
Länge aufweisenden Seite oder Seitenflächen (61) senk
recht zur Längsachse der Abstellfläche angeordnet ist.
13. Ölauffangstein zur Verwendung bei einer Abstellfläche
nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ölauffangstein (6) aus einem Körper aus zement
gebundenen Material besteht, der an seiner Oberseite (7)
eine wannenartige Vertiefung bildet, die über einen im
Ölauffangstein (6) ausgebildeten Kanal (10) an einen
Ölabscheider oder an ein Ölabscheidesystem (12) an
schließbar ist.
14. Ölauffangstein nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ölauffangstein (6) aus Beton hergestellt ist.
15. Ölauffangstein nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ölauffangstein an seiner Oberseite
einen umlaufenden, die wannenartige Vertiefung um
schließenden Rand oder Bord (8) aufweist.
16. Ölauffangstein nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rand (8) eine Höhe aufweist, die wesentlich
kleiner als die maximale Breite (b) des Randes.
17. Ölauffangstein nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rand (8) abgerundet ist.
18. Ölauffangstein nach einem der Ansprüche 15-17, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (8) eine Höhe (h) aufweist,
die wesentlich kleiner ist als die Gesamthöhe (H) des
Ölauffangsteines, wobei die Höhe (h) des Randes (8)
vorzugsweise kleiner als 10% der Gesamthöhe (H) des
Ölauffangsteines beträgt.
19. Ölauffangstein nach einem der Ansprüche 13-18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölauffangstein eine Höhe von etwa
27 Einheiten, eine Breite von etwa 120 Einheiten und eine
Länge von etwa 100 Einheiten besitzt, wobei eine Einheit
bevorzugt 1 cm ist.
20. Abstellfläche nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ölauffangstein aus Kunststoff
oder einem Kunstoff enthaltenden Material hergestellt
ist.
21. Ölauffangstein nach einem der Ansprüche 13-19,
gekennzeichnet durch seine Herstellung aus Kunststoff
oder einem Kunststoff enthaltenden Material.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324729A DE4324729A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-23 | Abstellfläche für Kraftfahrzeuge sowie Ölauffangstein zur Verwendung bei einer derartigen Abstellfläche |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4323877 | 1993-07-16 | ||
DE4324729A DE4324729A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-23 | Abstellfläche für Kraftfahrzeuge sowie Ölauffangstein zur Verwendung bei einer derartigen Abstellfläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324729A1 true DE4324729A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492976
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4324729A Withdrawn DE4324729A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-23 | Abstellfläche für Kraftfahrzeuge sowie Ölauffangstein zur Verwendung bei einer derartigen Abstellfläche |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324729A1 (de) |
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DE4105902A1 (de) * | 1991-02-26 | 1992-08-27 | Hauraton Betonwaren | Rinnenbauteil fuer eine extrem dichte abflussrinne |
-
1993
- 1993-07-23 DE DE4324729A patent/DE4324729A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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